Das Superwahljahr in der EU geht, nach Estland, Frankreich (Regionalwahl) und Finnland, am 7. Mai in GB weiter. In Dänemark wird wahrscheinlich am 14. September gewählt. Innerhalb der EU zeichnen sich Großbritannien und Dänemark durch ihre starken euroskeptischen Bewegungen aus. Stehen die Zeichen auf „Brexit“? Muss Europa sich gar auf eine euroskeptische Allianz zwischen den beiden Ländern einstellen? Man darf ja mal träumen. In Anbetracht der Umfragen für Großbritannien, die wenige Tage vor der Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den Konservativen und der oppositionellen Labourpartei prognostizieren, könnten britische Muslime – deren überwältigende Mehrheit (68 Prozent) bei den Parlamentswahlen 2010 für Labour gestimmt hat – tatsächlich den Ausschlag darüber geben, wer der kommende Premierminister werden wird.
(Von Alster)
Na, da muss der Nachfolger vom islamophilen Ex-Premier und Ex-Labour-Chef Tony Blair (der den Koran als Reformiertes Buch sah, das praktisch in der Einstellung zur Regierungsführung und zu den Frauen und der Ehe seiner Zeit weit voraus war) doch mal klotzen, um mit Hilfe der Muslime die Wahlen zu gewinnen. Was gibt es da Besseres, als ihnen zu versprechen, dass kein einziger Aspekt der islamischen Kultur kritisiert werden darf, sei es die Verbreitung der Burka, die Einrichtung von Schariagerichten oder der Bau kolossaler neuer Moscheen. So hat denn der Vorsitzende der britischen Labourpartei, Ed Miliband (Foto), angekündigt, „Islamophobie“ zu verbieten, sollte er nach den Parlamentswahlen am 7. Mai Premierminister werden. In einem Exklusiv-Interview mit The Muslim News sagte Miliband:
„Wir werden [Islamophobie] zu einem Verbrechen von besonderer Schwere machen. Wir werden sicherstellen, dass sie in den Polizeiakten vermerkt wird, denn wir wollen Islamophobie als ein Hassverbrechen an der Wurzel ausmerzen. Wir werden das Gesetz so ändern, dass unsere Abscheu vor Hassverbrechen und Islamophobie absolut klar wird. Erstmals wird die Polizei islamophobe Angriffe überall im Land registrieren.“
Der britische Autor und Publizist Douglas Murray versprach daraufhin einen öffentlichen Test des neuen Gesetzes:
Wenn Ed Miliband Staatsminister wird, werde ich sofort ein Treffen mit Wissenschaftlern, Schriftstellern, Korangelehrten und Philosophen – muslimische und nichtmuslimische – arrangieren, um mit ihnen den Islam zu diskutieren…Als Nicht-Muslim, könnte ich zum Beispiel meine Überzeugung wiederholen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass der Koran von Gott „diktiert“ worden ist. Dies ist nicht nur meine Überzeugung sondern auch die Überzeugung der Sikhs, Hindus, Juden, Christen, Atheisten und Ex-Muslime Teile, um nur einige Minderheiten zu nennen.
Nun könnten diese Erkenntnisse für Premier Ed problematisch werden, wenn sich herausstellt:
a) Was ich sage, ist wahr
b) Die Islamophobie-Branche wird weiterhin behaupten, das sei Islamophobie
c) Ed`s Islamophobie-Gesetz ist folglich illegal
d) Ed hat die Wahrheit als gesetzwidrig ausgewiesenDas würde zum Problem werden, oder? Wie auch immer, die Nachrichten aus meiner Heimat machen mich nicht gerade mutlos. Faktisch habe ich den leisen Wunsch, dass Ed Premier wird, ich freue mich schon auf das Wahlresultat.
Einen Strich durch die Rechnung kann der islamistische Prediger Anjem Choudary Ed Miliband machen. Er rät Muslimen davon ab, wählen zu gehen, denn das Wählen sei eine „Sünde“ gegen den Islam, weil Allah „der einzige Gesetzgeber“ sei. Muslime, die wählen oder bei Wahlen kandidieren, bezeichnet er als „Apostaten“.
Hier ist ein eindrucksvolles Video, in dem „Britain First“ und EDL im April 2015 gegenüber der Regent Park Mosque demonstrieren. Anjem Choudary tritt hier mit seiner Initiative „Don`t vote“ auf:
» Siehe auch den Bericht von Soeren Kern, Gatestone-Institute
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War es nicht mal gesetzlich verboten zu behaupten,
die Erde drehe sich um die Sonne?
War es nicht mal gesetzlich verboten zu behaupten,
Adolf Hitler sei nicht der größte Mann der Geschichte?
War es nicht mal gesetzlich verboten zu behaupten,
dass der Sozialismus vielleicht doch irrt?
no comment, Mister Dummschwätzer!
Gerade er als Jude müsste es eigentlich besser wissen.
fährverbindung lampedusa-london jetzt!
damit miliband auch das bekommt, was er bestellt.
Wieso macht er das Teufelszeichen?
Ach so, is ja klar!
GB die haben schon länger einen an der Waffel.
Rassismus bei Dreijährigen ❓
Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html
https://dwdpress.wordpress.com/2012/02/22/7-jahriger-wird-zum-rassisten/
Das Photo zu diesem Artikel zeigt die Zahl des Tieres mit der Hand: 666.
Schrecklicher Mann, der Miliband !
Damit ist man voll auf EU-Diktatkurs:
http://www.expresszeitung.ch/redaktion/gesellschaft/politik/meinungen-unter-strafe-das-eu-toleranzpapier#sthash.aosUyc24.dpuf
Das ist keine Behauptung, sondern Tatsache. Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet und man kann es auf der offiziellen Seite des Europaparlaments nachlesen.
Wer hat denn dem ins Gehirn geschi..en? Vielleicht zuviel gesoffen?
“Einen Staat, der es dir per Gesetz verbieten kann, über den Islam Witze zu machen, oder den Islam zu kritisieren, nennt man einen Gottesstaat. Oder Deutschland.”
Cahit Kaya, Zentralrat der Ex-Muslime
Soso,Ed Milzbrand möchte also die Scharia auf der Insel einführen.Darauf laufen ja solche Gesetze hinaus. Sind die „Ureinwohner“der Insel denn auch schon so durch historische Schuldkulte geknebelt,dass sie dies alles so hinnehmen wie unsere Dumm-Michel? Verpennt ihre „National Front“auch jede Steilvorlage wie unsere derzeitige „Alternative für Deutschland“in Sachen Varofuckis u Griechenland? Es wird sehr dunkel in Old Europe!
Sollte sich eher Milzbrand nennen, der Typ.
http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-grossbritannien/fluechtlinge-in-grossbritannien-lieber-kein-mitgefuehl-13564195.html
Auch der Chef der britischen Unabhängigkeitspartei Ukip, Nigel Farage, erinnert dieser Tage an den „undurchdachten Militäreinsatz“ in Libyen, der 2011 von den drei großen Westminsterparteien gebilligt worden war.
Mehr Hilfe für die Flüchtlinge, gar Solidarität mit den betroffenen Ländern Europas fordern weder Miliband noch Farage.
Im Gegenteil: Farage will von Cameron und Miliband wissen, was sie tun würden, wenn die Flüchtlinge „bald mit einem EU-Pass ausgestattet werden“ und ins Königreich drängen?
Großbritannien akzeptiert 143 Syrer
Anfang dieses Monats wären beinahe 25 Flüchtlinge in einem Tank mit flüssiger Schokolade ertrunken, als sie sich in einem Laster mit Kurs aufs Königreich versteckten.
Der Drang der Gestrandeten, ins prosperierende Großbritannien zu gelangen, nimmt zu.
Bis zu 3000 Kanal-Flüchtlinge im Monat werden mittlerweile von den Sicherheitskräften abgefangen.
………………………..
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/afrikanische-fluechtlinge-kaum-einer-kehrt-zurueck-13562679.html
In der Diskussion über afrikanische Flüchtlingsströme wird kaum über die Migration innerhalb Afrikas geredet. Dabei ist sie der Schlüssel zum Verständnis des Ansturms auf Europa.
Grund dafür ist nicht immer akute wirtschaftliche Not.
Anders als die auf dem schwarzen Kontinent verbleibenden häufig ärmeren Migranten kommen die Auswanderer aus Afrika meist aus wirtschaftlich bessergestellten Ländern mit einem vergleichsweise hohen Niveau von Urbanisierung und Mobilität.
Der Anteil afrikanischer Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer Verfolgung oder gewalttätigen Konflikten seien, beträgt nach der Studie nur etwa vierzehn Prozent.<<
Have a nive day.
#5 lorbas (01. Mai 2015 16:00)
Bemerken die Menschen überhaupt noch,dass sie geradewegs in die Hölle auf Erden zusteuern???????
Die sind doch allesamt geistig nicht mehr zurechnungsfähig!!
Islamophobie =
Islamkritik =
Rassismus
Rassismus ist böse
einfache Formeln -> einfache Lösungen
= Keine Kritik mehr an Religion!
Religion aber ist nur Islam, jenseits des Mohammedanismusses gibt es keine Religion.
Europa ist für Religionsfreiheit.
Daher: Islamismus = Religionsfreiheit
Wahlkampf in GB
Brighton: Grüne Aktivisten entfernen Wahlannonce von UKIP in der Wochen-Stadtzeitung Brighton & Hove Independent. Sie haben es auch noch fotografiert – dabei wurden sie allerdings selbst gefilmt.
Das Video ist jetzt eher gute Werbung für UKIP.
Shit happens
http://brightonandhoveindependent.co.uk/video-exclusive-green-activists-in-brighton-pavilion-rip-off-ukip-advertisements/
#2 Heisenberg73 (01. Mai 2015 15:55)
Gerade er als Jude müsste es eigentlich besser wissen.
______________________________________________
Vorsicht!
„Gerade er als Jude“
ist eine üble rassistische Verallgemeinerung,
aber beachte
„Gerade wir Deutschen“ ist zulässig, allerdings nur wenn es deutsches Verschulden betrifft.
(siehe Cora Stephan über “Verantwortung und Schuld”)
#4 hoppsala (01. Mai 2015 15:58)
Wieso macht er das Teufelszeichen?
Ach so, is ja klar
Ich sehe darin mehr das Körperorgan,was er symbolisiert und was ihn selbst darstellt-nämlich das er ein Arsch…… ist!
Ein lustiges Kerlchen, dieser Milzbrand. Islamophobie = Angst vor dem Islam. Was verbietet er als nächstes? Angst vor dem Tod? Angst vor Krankheit? Es wird Zeit, dass die Europäer ihre Abschaffungs-Politiker endlich auf das politische Abstellgleis schieben…
Wir haben schon Scharia in GB.Miliband ist einfach offen und ehrlich(islamophile oligopolistische Oligarchie).Aber wo ist der Unterschied zum post-konservativen Cameron?Es ist ein Skandal das die AfD mit dieser Partei in einer Fraktion sitzt!
Ich hoffe die Ukip bekommt eine Chance und nimmt sich der Probleme an.Sonst kann man für nichts mehr garantieren in GB.
Das Handzeichen mit diesen Fingerhaltungen, wie der Gute es auf dem Bild zeigt, kann in Ländern wie Spanien oder Italien sehr ungesund sein, wenn man es im Strassenverkehr einem anderen Verkehrsteilnehmer zeigt.
Labour setzt auf Moslems – dafür hat Labour sie auch importiert.
Werden aber Moslems die kritische Masse erreichen, werden sie eigene Leute an die Macht bringen und die jetzige politische Klasse entsorgen.
Milband will Islamophobie verbieten? Da soll er doch gleich sämtliche Phobien gesetzlich untersagen – so einfach ist es also, Krankheiten in den Griff zu bekommen 😆
Er will offensichtlich zeigen,
dass er mit diesem Körperorgan seinen Lieblingen,
die seine Partei massenweise importiert hat,
zur Verfügung steht.
Als Zeichen der Unterwerfung.
#20 Schüfeli (01. Mai 2015 16:45)
So wird es auch unserer SPD ergehen, nur sie weiß es noch nicht, die Türkenpartei!
Making a phobia a criminal offence? I hope this gets the publicity it deserves. Milliband’s proposals have no legs and will lead nowhere.
1. Phobia : Any irrational and persistent fear, whether of a situation,
activity, or object; a phobia typically leads to a strong
desire to avoid the object of the phobia.
2. Phobia : an anxiety disorder characterized by extreme and irrational
fear of simple things or social situations; „phobic
disorder is a general term for all phobias“
An anxiety disorder as a criminal offence? Another problem: „Islamophobia“ does not exist. Modern medicine codifies psychological aberrations. Islamophobia is not listed in the ICD-10 (The International Classification of Diseases). Islamophobia only exists in the heads of Muslims and their supporters.
He will at least have to choose another term …
#21 Schüfeli (01. Mai 2015 16:45)
Stimmt. Ein irrsinniger, unfaßbarer Kampf gegen das Eigene. Verrückte Verbrecher.
http://fjordman.wordpress.com/2011/06/13/wenn-verrat-zur-norm-wird-warum-die-willensnation-nicht-der-islam-unser-hauptfeind-ist/
OT: Ingolstädter Kneipen und Diskotheken verweigern Asylbewerbern nach Beschwerden den Einlass
http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Feiern-ohne-Fluechtlinge;art599,3047699
In Italien oder Spanien bedeutet dieses Zeichen soviel wie „Du A……ch“
Ebenso ungesund wie dieses Symbol kann vor allem in Süditalien oder -spanien die Faust mit hochgestecktem kleinen und Zeigefinger werden.
Dort hat es nämlich eine andere Bedeutung als bei einem Heavy Metal Konzert
Auf jeden Fall zeigt der Gute damit, was er vom Gegenüber hält.
ein Land, in dem sowas mehr als Kloputzer werden kann ist verloren
Stoppt den “NAZI-ISLAMISMUS”
Stoppt die “LINKSFASCHISTEN”
Von der Leyen von Sinnen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-ursula-von-der-leyen-beordert-marine-ins-mittelmeer-a-1031690.html
Von der Leyen hat Angst, nicht genug Asylbetrüger zu bekommen, deshalb ist Eile geboten um den Abschaum? einzusammeln. Das Amt verblödet doch!
http://www.krone.at/Nachrichten/.-Story-267689
Hass gegen Deutsche= Rassismus= Volksverhetzung
Der gehört in die Klapse,oder besser noch,gleich ins Kriegsgebiet des Isis ausgesetzt!
#5 lorbas
Die gestörte EU meint,der Islan sei eine Rasse??
Die gehören ebenfalls in die Klapse!
Islam ist eine Religion,eine fanatische Sekte nit eigener Terror und Unterdrückungs Abteilung,plus einem Leitbuch(Koran),welcher Hitlers mein Krampf,noch weit in den Schatten stellt und immer noch NICHT verboten ist(Skandal tötet die Ungläubigen u.v.m.)!
#5 lorbas
„7-Jähriger wird zum Rassisten“
Der 7-jährige Elliott Dearlove fragte einen 5-Jährigen auf dem Spielplatz, ob er braun ist, weil er aus Afrika kommt. Das war zuviel für die Schule des Jungen, und rief seine Mutter an, und erklärte ihr, dass ihr Sohn in einem “rassistischen Vorfall” verwickelt ist.“
Wenn dies ernsthaft hier Schule macht MÜSSEN wir normal denkenden Europäer uns überlegen,ob wir es in der EU Meinungs Diktatur,dem Isis nicht nachmachen sollten müssen um uns davon zu befreien?!
Anstatt unsere geistige Freiheit,den Gedanken-Meinungs Terroristen komplett zu übergeben!
Orwell`s 1984 lässt grüßen,lauter denn je….
#2 Heisenberg73:
Wieso? Der ist in erster Linie Politiker und weiß, wo die künftigen Wählermassen sitzen. Miliband nennt sich selbst „jüdischer Atheist“ und will gleichzeitig „Britanniens erster jüdischer Premierminister werden“ (Disraeli zählt da wohl nicht, weil anglikanisch getauft). Bei seinen jüdischen Landsleuten hat er es sich durch zu einseitige Parteinahme für die Palästinenser verscherzt, aber die wählen ohnehin traditionell konservativ. Nach neuen Umfragen wollen 69 Prozent der Juden die Tories wählen und nur 22 Prozent Labour.
Von den Moslems sympathisieren 50 Prozent mit Labour, auch wenn 2010 nur 40 Prozent Labour gewählt haben. Es sind allerdings nur 43 Prozent zur Wahl gegangen, die restlichen 57 Prozent gilt es zu gewinnen.
Die 68 Prozent oben beziehen sich auf die „ethnic votes“ insgesamt und das sind nicht nur Moslems, Labour wurde 2010 von 68 Prozent der ethnischen Minderheiten gewählt, die Konservativen kamen nur auf 16 Prozent.
So hat denn der Vorsitzende der britischen Labourpartei, Ed Miliband, angekündigt,
„Wir werden [Islamophobie] zu einem Verbrechen von besonderer Schwere machen. Wir werden sicherstellen, dass sie in den Polizeiakten vermerkt wird, denn wir wollen Islamophobie als ein Hassverbrechen an der Wurzel ausmerzen. Wir werden das Gesetz so ändern, dass unsere Abscheu vor Hassverbrechen und Islamophobie absolut klar wird. Erstmals wird die Polizei islamophobe Angriffe überall im Land registrieren.“
+++++++++++++++++++++++++++++
Das ist die 250jährige Demokratie der Briten…..?
Gucken wir und doch mal an, wer dieser Strolch ist!
Er ist es nicht allein, da gibt es eher eine Miliband-E, denn sein Bruder ist ebenso ein Völkervernichter.
Über den schrieb die FAZ am 29.6.07
[gelöscht]
Das ist der, der Geert Wilders in London verhaften liess.
Der wegen islamfeindlicher Äusserungen in Grossbritannien mit einem Einreiseverbot belegte niederländische Abgeordnete Geert Wilders ist auf dem Londoner Flughafen Heathrow in Gewahrsam genommen worden.
http://www.20min.ch/news/ausland/story/20077033
12.02.09
Interessant, was sich die Briten so von ihren „Zuwanderern“ bieten lassen.
Wer solche Politiker hat, der braucht keine Feinde!
Jemand hat Angst vor etwas.
Na und?
Vielleicht ist diese Angst unbegründet.
Na und?
Vielleicht ist diese Angst begründet.
Na und?
Am dümmsten von allen Ängsten ist doch die Angst vor der Angst des Anderen – Nicht wahr
Mister Miliband?
Die Angst vor dem Islam ist kein Verbrechen aber warum wollen sie den diese Angst zu einem Hassverbrechenn besonderer Schwere machen?
Was ist denn an einer Angst so
verbrecherisch?
Sogar die deutsche Polizei zeigte sich gestern besonders islamophob, sie lies ein traditionelles Radrennen verbieten.
Wollen sie etwa behaupten, die deutsche Polizei hätte deswegen ein besonders schweres Hassverbrechen begangen?
Wollen Sie etwa behaupten die Angst vor einem Anschlag islamischer Mordbrenner wäre ein grösseres Verbrechen als der Anschlag?
– Sie liederlicher Nichtsnutz – Sie können buchstäblich nicht auf „drei“ zählen, welcher anständige und ehrliche Brite sollte ihnen und ihrer Partei auch nur eine einzige Stimme geben? – Sie sind ausschliesslich auf die Stimme derjenigen angewiesen, die bei jedem durch islamische Mordbrenner getöteten Andersgläubigen Genugtuung empfinden!!!
Wenn Islamophobie gesetzlich verboten werden kann, geht dann auch z. B. Spinnenphobie gesetzlich zu verbieten?
Wäre ja an und für sich eine gute Sache, alle Phobien gesetzlich einfach zu verbieten und gut ist.
Angst vor dem Islam kann nicht einfach verboten werden.
Da mag sich linksrotgrün in EU noch so echauffieren, es geht nicht, dass die Bedenken ganzer Bevölkerungsgruppen einfach ignoriert werden von einer beschissenen Mindertheit, die sich aufs Krakeelen verlegt hat, statt zu diskutieren.
Wollen wir uns das weiterhin bieten lassen oder hören wir auf, an eine Sinnkrise der AfD zu glauben, statt endlich den Beutel aufzumachen.
Ich glaube, Dieter Stein grübelt zu viel.
Einfach mal darüber schlafen ….
So machen es Basismitglieder mittlerweile und es sieht gut aus, die AfD ist nicht zerstritten, nur ein paar Looser aus den transatlantischen Hassmedien versuchen die AfD zu spalten.
Die AfD konsolidiert sich gegen den deutschen Mainstream und sie ist stark.
die meisten Politiker schauen eben nur auf ihre Karriere. Das Volk kann dann die Suppe auslöffeln! Raus mit dem ISLAM aus Europa
http://www.jungefreiheit.de 16/15 / 10. April 2015
Furcht vor dem Exodus
Massenmigration: Spanien und Italien warnen vor unhaltbaren Zuständen und drängen auf Lösungen
Michael Ludwig
Ein Blick auf die Landkarte sollte in allen europäischen Ländern die Alarmglocken läuten lassen“, schrieb die spanische Tageszeitung ABC, um dann jenes grausame Video heraufzubeschwören, das die Kämpfer des Islamischen Staates zeigt, wie sie 21 Kopten die Kehle durchschneiden: „Nicht umsonst haben die Täter ihre Opfer nicht in die Wüste, sondern an die Mittelmeerküste geführt, die wir mit den arabischen Völkern in Nordafrika teilen. Der Mord an den ägyptischen Christen sollte als das interpretiert werden, was er darstellt: eine direkte Bedrohung Europas, der Versuch einer Einschüchterung.“
Ringen um die richtige EU-Migrationspolitik
Doch wie soll Europa auf die wachsende Gefahr durch gewaltbereite Islamisten reagieren? Ist es im Besitz einer effizienten Strategie, die dazu in der Lage ist, das Schlimmste zu verhindern? Auf Drängen der spanischen Regierung soll sie mit Hilfe einer EU-Außenministerkonferenz, die am 13. April in Barcelona stattfinden wird, entwickelt werden. Die weitreichende Bedeutung, die dem Treffen zugemessen wird, läßt sich auch daran ablesen, daß außer der EU-Außenbeauftragten Federica Mo-gherini ranghohe Diplomaten aus Algerien, Marokko, Libyen, Tunesien, Israel, Palästina, dem Libanon, Jordanien und Ägypten eingeladen sind.
Neben Spanien sorgt sich vor allem Italien um seine innere Sicherheit. Allein im vergangenen Jahr sind 170.000 Bootsflüchtlinge dort gestrandet, und die Wahrscheinlichkeit, daß es in diesem Jahr noch sehr viel mehr werden, ist groß. Viele tauchen nach ihrer Ankunft unter, um in Richtung Norden weiterzureisen, unter ihnen verstecken sich gefährliche Extremisten. Beunruhigend ist auch, daß offiziellen Angaben zufolge rund 3.700 minderjährige Flüchtlinge aus den Auffanglagern spurlos verschwanden. Oftmals landen sie in den Händen krimineller Banden, die sie als billige Arbeitskräfte ausbeuten oder zur Prostitution zwingen. Terroristen finden hier eine ergiebige Rekrutierungsbasis für Kämpfer und Selbstmordattentäter.
Im italienischen Fernsehen trat kürzlich der Sprecher des Fischereiverbandes auf der Insel Lampedusa, Toto Martello, vor die Kameras. Sie liegt nur 300 Kilometer vor dem arabischen Festland. Vor diesem Hintergrund gewinnt seine Aussage besondere Glaubwürdigkeit: „Niemand ist sich darüber klar, daß wir den Krieg im eigenen Haus haben.“
Martello weiß, wovon er spricht. Hundert Seemeilen südlich von Lampedusa rettete die Küstenwache rund 2.100 Migranten. Als das Polizeiboot die letzten Flüchtlinge an Bord genommen hatte, schossen die Schleuser von anderen Booten aus mit Maschinenpistolen auf die Retter – sie wollten ihre Schiffe zurückhaben, um sie erneut einsetzen zu können. Das gab es noch nie. Nach Angaben italienischer Behörden ist das Geschäft mit den Bootsflüchtlingen zwischenzeitlich fest in den Händen der Dschihadisten.
Noch gelingt es den Geheimdiensten und der Polizei, die Lage innerhalb des Landes unter Kontrolle zu halten. Als besonders anschlagsgefährdet gilt Rom – und hier, seines symbolischen Gehaltes wegen, vor allem der Vatikan, aber auch das jüdische Viertel in der Altstadt. Mit blankem Entsetzen blickt Diego Parente, Chef der für die Terrorbekämpfung zuständigen Divisione Investigazioni Generali e Operazioni Speciali (Digos), in die Zukunft, sollten sich in Libyen die Flüchtlingsströme in Bewegung setzen. Rund 200.000 Menschen befänden sich dort in Auffanglagern, weitere 400.000 könnten kurzfristig hinzukommen. Italiens Innenminister Angelino Alfano brachte die dramatische Situation auf den Punkt: „Wir riskieren einen beispiellosen Exodus. Die Milizen des Kalifats rücken derzeit schneller vor, als auf internationaler Ebene Entscheidungen gefällt werden.“
Aber auch vor den spanischen Besitzungen in Marokko, Ceuta und Melilla, warten Zehntausende Migranten aus dem südlichen Afrika, um die sechs Meter hohen Absperrungszäune zu überwinden und so nach Europa zu kommen – allein vor Melilla sollen es nach Angaben des spanischen Innenministeriums 40.000 sein, weitere 50.000 stehen in den Ländern südlich der Sahelzone bereit, um sich auf den Weg nach Norden zu machen.
Und dass wir innerhalb von 27 Sprachen oder mehr riesige Verständnisprobleme haben, interessiert Brüssel nicht einen feuchten Furz.
Brüssel ist meines Erachtens dazu da, aus den stolzen Europäern einen gruseligen Einheitsbrei ohne Identität zu schaffen.
Normal ist das nicht.
Brüssel ist eigentlich eine Scheiße von Kommissaren und anderen Typen, die uns die Nomenklatur des Stalinismus oktroieren.
Brüssel ist zu verwerfen.
Ernnert sich noch jemand an das Geschrei, als Dänemark daran dachte, seine Grenzen zu schließen?
Ich bin sicher, dass Deutschland und Dänemark gemeinsame Gedanken und Absichten gegen diese grauenvolle Eu haben.
Wir müssen das nur einfach gemeinsam bekräftigen.
#35 martin67 (01. Mai 2015 18:04)
So hat denn der Vorsitzende der britischen Labourpartei, Ed Miliband, angekündigt,
„Wir werden [Islamophobie] zu einem Verbrechen von besonderer Schwere machen. “
—————————————————–
Das ist doch in GB schon JETZT ziemlich der Fall, und DAS unter den Konservativen! Sagen Sie da mal was über den Islam auf dem Internet, und Sie bekommen da gleich „Staatsbesuch“, so wie in der DDR! Tommy Robinson und andere können ein Lied davon singen! Der US-Radiotalker Michael Savage ist ja schon seit Jahren wegen seiner Islamkritik „Persona Non Grata“. Aber Mörderkult-Imame dürfen frei rein und raus!
GB islamisiert sich rasant!
Alles lauft nach plan!!! (Islam plan)
Es gibt keinen Exodus von Flüchtenden, sondern einen Exodus von Strafgefangenen und psychisch gestörten aus Marokko, Tunesien.
Diese beiden Urlaubsländer schaffen ihren Menschenaustoß rüber und weg.
Es ist so, dass alle Mittelmeeranrainer in Afrika ihren Menschenschrott an jungen Männern nach EU schickt. Gefängnisinsassen und psychisch gestörte und vor allem Deserteure landen hier an und wir sollen sie begrüssen?
Die Bunderegierung ist bar allen Verstandes oder sie vernichten uns gezielt ….
Was macht denn UKIP und Nigel Farrage am 7 Mai, welche Aussicht besteht für die ?
Wie ich jetzt lese, wurde Farage in der kürzlichen Wahlsendung der BBC boykottiert. Cameron, Miliband, Clegg durften diskutieren, aber ohne Farage. Jetzt droht Farage, der BBC ans Geld zu gehen, wenn er dazu in die Lage kommt.
Zu den Wahlaussichten sagt Farrage, daß UKIP die viertstärkste Partei ist und wird von etwa 4 Millionen Wählern gewählt und dass UKIP in der Spur wäre um mehr als eine Handvoll Abgeordnete zu bekommen
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3064158/Sulking-Farage-says-wants-away-lot-BBC-s-funding.html
#46 Kanitverstan (01. Mai 2015 20:43)
Was macht denn UKIP und Nigel Farrage am 7 Mai, welche Aussicht besteht für die ?
Wie ich jetzt lese, wurde Farage in der kürzlichen Wahlsendung der BBC boykottiert. Cameron, Miliband, Clegg durften diskutieren, aber ohne Farage.
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Da ist der BBC ja nicht anders als die deutschen LÜGENMEDIEN! Übrigens hört man beim BBC des öfteren so richtig peinliche Lobeshymnen auf den Islam. Da haben sich die Saudis so richtig schön eingekauft. Die Londoner Börse gehört ihnen ja ohnehin schon!
#41 rasmus (01. Mai 2015 19:56)
Brüssel ist meines Erachtens dazu da, aus den stolzen Europäern einen gruseligen Einheitsbrei ohne Identität zu schaffen.
++++++++++++++++++++++++++
So ist es!
Ausgerechnet Europa mit seinen vielen Völkern und deren Sprache und Kultur, das ist einzigartig.
Aber das muss weg.
Alles das tun sie im Auftrag der Globalisierer, der NWO-ler.
Dabei handelt es sich um wenige Menschen/Familien, die die Welt beherrschen durch ihren abgepressten Reichtum, der kaum noch messbar ist.
Damit wir Europäer ihnen nicht mehr gefährlich werdne können, soll aus uns eine hellbraune Rasse mit IQ von 90 werden.
NWO-Anhänger und Globalisierungs-Fanatiker Thomas Barnett:
“Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde,
…durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden.
Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber Intelligent genug um zu Arbeiten.”
“Jawohl, ich nehme die Vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich „We shall kill them“ (wir werden sie töten).”
Einer, der sich in der Öffentlichkeit brüstet, ist George Soros:
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/hr/2014/sendung_vom_02032014-102.html am 02.03.14
Für ihn und wenige andere soll der willenlose Einheitsbrei geschaffen werden.
#47 ridgleylisp (01. Mai 2015 21:02)
Übrigens hört man beim BBC des öfteren so richtig peinliche Lobeshymnen auf den Islam. Da haben sich die Saudis so richtig schön eingekauft. Die Londoner Börse gehört ihnen ja ohnehin schon!
Ich dachte, die BBC wäre öffentlich-rechtlich, wie können sich da die Saudis einkaufen ? Dass die BBC elendig islamophil ist, dringt sogar bis nach Deutschland.
Von der CITY in London (Finanzplatz) habe ich in Erinnerung, dass sie in großen Teilen von Katar aufgekauft wurde. Ist auch nicht besser als S-A. Auch wir verkaufen unsere Seele immer weiter um des lieben Öls willen. Man merkt es sofort, sobald ein Moslem-Staat seine Dollars in eine Firma steckt, kommt von deren Vorstand nur noch Islam-Lobhudelei und Islamophobie-Hetze. Siehe VW und Pegida.
#4 hoppsala (01. Mai 2015 15:58)
Wieso macht er das Teufelszeichen?
Ach so, is ja klar!
Klar was die Elite will. Islamisierung Europas und Orwell’schen Überwachungsstaat!
#48 martin67 (01. Mai 2015 21:04)
Sehr guter Beitrag – so ist es! Nur ich weiss einfach nicht, was man dagegen tun kann. Eine Namensliste dieser 85 Leute wäre mal ein Anfang der Lösung des Problems.
#47 ridgleylisp:
Kein Wunder, Leiter der Abteilung „Religion & Ethics“ ist seit fünf Jahren ein Moslem, so weit p.c.-fortgeschritten sind noch nichtmal ARD und ZDF. Der hier, Aaqil Ahmed, Sohn pakistanischer Einwanderer:
http://www.theguardian.com/media/2009/may/15/bbc-muslim-complaints
#49 Kanitverstan (01. Mai 2015 21:21)
Ich dachte, die BBC wäre öffentlich-rechtlich, wie können sich da die Saudis einkaufen ?
—————————————————–
„Öffentlich-rechtlicher“ Status ist in GB nicht so begrenzt wie in DE. Wegen ihrer extremen Linkslastigkeit wurde die BBC von den rachsüchtigen Konservativen beschnitten, und „eingeladen“ sich private Gelder zu suchen, so nach Vorbild der „Öffentlich-rechtlichen“ in den USA. Da kommen die grinsenden Scheiche, ob Saudi oder Katar, mit ihren Geldbeuteln gerade recht!
Muslime, die wählen oder bei Wahlen kandidieren, bezeichnet er als „Apostaten“. Aber diese Apostaten sind doch meistens die Frauen, die dick und fett und uansehlich sind. Dann meint er wohl die weiblichen Nichtwähler! Einsicht ist der beste Weg zur Erkenntnis. Muslimische „Frauen“ sind doppelt so oft Apostaten als Deutsche, und sie haben doppelt so oft Diabetes II. Will heißen wer Apostat ist, bekommt aufgrund seiner Fettleibigkeit auch schnell Diabetes. Hilfe, brauche kranke Schwester, wo auch türkisch redde! So hieß es schon vor über zehn Jahren in der Diabetesklinik. Denn die Apostaten konnten natürlich kein Wort deutsch, wozu auch. Das Personal nimmt ihnen diese Aufgabe ab! Unsere Schwestern sprechen türkisch! Natürlich geschrieben auf türkisch und deutsch.
Dem sehe ich den Wurm schon an, der gerade schreit: Macht mich (also das Arschloch) zum Chef! Ich bin auch ganz ganz toll!
#51 johnnyrico
Nur ich weiss einfach nicht, was man dagegen tun kann. Eine Namensliste dieser 85 Leute wäre mal ein Anfang der Lösung des Problems.
++++++++++++++++++++++
Na ja, einen Teil dieser Menschheitsverbrecher kennen wohl die meisten.
Nur haben sie ihre absolute Macht in anonymen Unternehmungen untergebracht und ziehen ihre Fäden im Dunkeln.
Hin und wieder blitzt ein winziger Teil der Wahrheit auf, bei den Bilderbergern und den andern Geheimgesellschaften.
Die Zeiten, in denen man uns als Verschwörugnstheoretiker abstempeln kann, sind vorbei, denn durch das Internet sind die Verschwörungen nicht mehr so geheimzuhalten wie das noch bis vor kurzem war.
Selbst schon kleine Fuzzis aus der Kabarettszene haben sich schon mit Wahrheiten herausgewagt wie
Erwin Pelzig: Goldman Sachs – Bestens vernetzt
(Neues aus der Anstalt vom 13.11.12) [ZDF]
https://www.youtube.com/watch?v=Yt78kXEJNrs
#48 martin67
Den Beitrag immer wieder bringen besonders die Stelle: “Jawohl, ich nehme die Vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand gegen die Globale Weltordnung leisten, fordere ich „We shall kill them“ (wir werden sie töten).”
Hallo #57 James Cook!
Ja, sie werden vor nichts zurückschrecken, wobei wir auf allen anderen Gebieten ebenfalls zersetzt und vernichtet werden.
Hier eine unfassbare Seite in wikipedia
Georgia Guidestones
http://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_Zehn_Gebote
Sie werden uns alle verrecken lassen.
Nur eine Frage ist dann noch offen:
Wer sind dann noch ihre Sklaven?
OT:
Wie beim Marathon-Attentat in Boston
Er wollte die Bombe zünden!
Wer ist der Terror-Salafist aus Frankfurt?
http://www.bild.de/politik/inland/salafismus/er-wollte-die-bombe-zuenden-40782062.bild.html
(mit Bild des Salafisten)
#59 Wolfgang Langer (02. Mai 2015 05:21)
So sehen Salafisten aus.
Er will damit auf !!!DasGute™!!! abzielen. Was dieser Faschist aber meint, ist, andere Meinungen gesetzlich zu verbieten!
Dieser Ed Miliband sollte verboten werden. Die Geste mit der linken Hand umschreibt ihn bestens.
#53 ridgleylisp:
Setzt keine Legenden in die Welt, die BBC wird in der Hauptsache aus Gebühren finanziert, ein Viertel des Etats, eine Milliarde Pfund, kommt von BBC Worldwide, ihrer kommerziellen Filiale, die Programme weltweit verhökert. Die BBC kann gar nicht von Saudis gekauft werden, sie ist von sich aus politkorrekt bis auf die Knochen, und zwar bei allen „sensiblen“ Themen, als da sind Moslems, ethnische Minderheiten generell, Frauen, Umwelt, Klima undsoweiter.
In BBC-Programmen kriegt man Belehrungen dieser Art serviert: „Gehörlose definieren sich heute als kulturelle und sprachliche Minderheit, nicht mehr als Behinderte, wie das früher mal war.“ Aus „Inspector Lynley“. Sowas käme „Inspector Barnaby“ nicht über die Lippen, der stammt nämlich von der kommerziellen Konkurrenz ITV.
Neue Umfrage: Miliband liegt mit 34 Prozent knapp vorn, Cameron kommt auf 33 Prozent, die UKIP auf 14 und die Liberaldemokraten – Camerons Koalitionspartner – auf acht Prozent. Das Umschmeicheln der Moslems scheint Miliband demnach nicht geschadet zu haben. Gewählt wird am 7. Mai.
Islamophobe werden sicher bald in Umerziehungslager gesteckt.
Islamophob ist jeder, der nicht zum Islam konvertiert.
Die Engländer auch ? Ich dachte nur die deutschen “ Schlafschafe “ schlafen .
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