Bislang kann man den Begriff des “rechten Glaubens” noch verwenden, vermutlich ist es aber nicht mehr lange hin, bis man sich aufgefordert sieht zu erläutern, dass damit keine politische Richtung sondern mit dem Begriff “recht” eine etwas ältere Form von “richtig” gemeint ist. Mit diesem Begriff wird man sich dann immer noch dem Vorwurf des Fundamentalismus ausgesetzt sehen … aber zumindest nicht dem, “rechts” zu sein. Für diesen Zusammenhang, rechtgläubig oder konservativ katholisch und politisch konservativ verortet zu sein, gibt es aber einen neuen Kampfbegriff, der sich vor allem durch seine Unschärfe auszeichnet: Der “Rechtskatholik”. (Fortsetzung auf papsttreuerblog.de)

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46 KOMMENTARE

  1. Wir leben in einer Zeit der hanebüchensten Wortschöpfungen, die von unseren sogenannten Eliten, der Politik, der Medien oder auch wie folgt von Investoren kreiert werden. Und das ohne für ihr dreistes, krudes und unverschämt verdummendes Elaborat zur Rechenschaft gezogen zu werden. Ich kann nicht fassen, von welchen geistigen Knalltüten wir täglich intellektuell beleidigt werden. Hier behauptet eine Investoren-Knalltüte, dass Griechenland gar keine Schulden habe, weil es das viele Geld von der EU (also von uns) GESCHENKT bekommen habe (schlimmer kann man nicht mehr seine saudämlich-korrupte und verkommene Meinung äußern!)!

    http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/falsche-buchfuehrung-starinvestor-griechenland-hat-gar-kein-schuldenproblem_id_4674712.html

  2. Heiliger St. Nikolaus, was ist den ein „Rechtskatholik“?

    Hochnotpeinlich. Die Lügenpresse macht ja immer mehr zu Affen. – Und das ist gut so!

  3. Was bisher mit der evangelischen Kirche geschah, die wohl in eine fuenfte Kolonne des Sozialismus/Kommunismus umgewandelt wurde, soll offensichtlich jetzt auch mit der katholischen Kirche geschehen!

  4. …einen neuen Kampfbegriff, der sich vor allem durch seine Unschärfe auszeichnet: Der “Rechtskatholik”

    Die PI-Mitarbeiter und PI-Mitarbeiterinnen werden höflich gebeten sich endlich einmal um korrekte Wortwahl zu bemühen.

    Das nächste Mal bitte die korrekte Bezeichnung „Rechtskatholiken und Rechtskatholikinnen“ verwenden. Es kann doch wohl nicht angehen, daß das unausstehliche und unerträgliche politmediale Gendergesabbel völlig spurlos an PI vorbeizieht.

    Heute morgen habe ich gelernt, daß es Sklavinnen und Sklaven heißt und nicht Sklaven. Mittlerweilen reißt jeder in Presse, Funk und Berliner Volkskammer seine Fresse ohne das -Innen ja schon nicht mehr auf.

  5. Ein Katholik sind wir schon und Recht schaffend auch,
    aber mit diesem Mist habe ich jedenfalls nichts an der Mütze .
    Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung nehme ich
    schon wahr , denn heute ist doch Pegida Tag !

  6. Der Begriff „Rechtskatholik“ ist nicht wirklich neu.
    Er bezeichnet die geführte Ausrichtung eines recht alten katholischen Studentenvereins Namens „Arminia Bonn“ zur Hitlerzeit…

    Zitat:
    1933–1935 – Rechtskatholik Spahn Korporationsführer[Bearbeiten]
    Wegen des seit der „Machtergreifung“ geltenden Führerprinzips hieß der neue Philistersenior „Korporationsführer“. Dabei beließ es Arminia indes nicht. Gewählt wurde vielmehr der „Rechtskatholik“ Professor Martin Spahn, der den neuen Zeiten optimistisch entgegensah. Spahn, ursprünglich für die Zentrumspartei im Reichstag, war nach einem Umweg über die DNVP ab 1933 Reichstagsabgeordneter der NSDAP. Er weckte die trügerische Hoffnung, dass mit ihm Arminia unbeschadet durch das „Dritte Reich“ kommen könnte. Gleichzeitig wuchs der äußere Druck auf die Korporationen, sich dem NS-Regime einzugliedern.

    [Quelle]

    Hätte mich auch gewundert, wenn der linke Hirnmüll mal was eigenes auf die Beine bekommen hätte..
    :mrgreen:

  7. Und wer benutzt das Wort „Rechtskatholik“ als „neuen Kampfbegriff“? Ich kann nichts dergleichen finden. Wird von diesem Felix Honekamp womöglich etwas beschworen, was es so gar nicht gibt?

  8. #11 5to12 (11. Mai 2015 15:53)

    Hätte mich auch gewundert, wenn der linke Hirnmüll mal was eigenes auf die Beine bekommen hätte..
    #10 Nulangtdat (11. Mai 2015 15:49)

    Hätten sie wenigstens “Rechtsagnostiker” gesagt, hätte ich mich womöglich betroffen gefühlt…….

    Ja, wir PI-ler sind doch schon:
    ObertotalmiesedreckigeNazisauschweinmistkäfer….

    Oder eben Gießkanne… Je nachdem
    Ist das denn nix ? ^^

  9. Mir ist gerade das Wort Kampfötzi eingefallen
    aber fragt nicht was das bedeuten soll 😉

  10. Einst trugen Ordensschwestern ihr Gewand
    des jeweiligen Ordens in Demut.

    Heute wird der Vergleich mit der Burka herangezogen.
    Jener Unterdrückungskleidung des Islam für
    gewollt jede Frau.

    Mir fehlt das Bild in den Städten von Ordensschwestern.Wie ich sie selbst in
    Großstädten als Kind noch erlebte.

    Wie jede Familie,Sonntags sich zum Kirchgang
    feierlich anzog..ein Relikt aus dem
    Biedermeier,herübergerettet..

    Heute sind die Kirchen leer.

    Die Prozessionen durch unsere Strassen.
    Die letzte hab ich 1985 gesehen.

    Eine kleine alte Kirchengemeinde,die wie Jahrhunderte zuvor,durch Berlin Neukölln zog.
    Alte Leutchen,die vom Spott der grölenden
    Islamkinder,begleitet wurden.

    Verschwunden auch diese letzten Heroen,auf den Strassen Berlins.

    Verschwunden auch,urdeutsche Kinderlieder in
    Familien,Schulen,Kitas..
    Stattdessen wird dem Gangsterrap gehuldigt.

    Das meiste an unseren Werten,haben wir selber
    vernichtet..
    kein Wunder wenn der Islam so stark ist.

  11. VollpfostInnenland:

    http://www.ksta.de/koeln/soziologie-doktorand-fuer-die-doktorarbeit-ins-chorweiler-hochhaus,15187530,30653530.html

    Ein Kölner Promotions-Student lebte für seine Doktorarbeit drei Monate in einem Hochhaus in Chorweiler. Dabei machte er einige spannende Beobachtungen. Von Helmut Frangenberg

    Der Soziologe hütet sich davor, zu verallgemeinern. „Es gibt so viele Chorweilers, wie es dort Menschen gibt“. Zu seinen Erfahrungen gehört auch Schockierendes: Ein Selbstmörder schlug gleich vor ihm auf dem Pflaster auf, eine Praktikantin erlebte gleich an ihrem ersten Tag eine Messerstecherei. „Das war schlimm, aber man muss aufpassen, daraus keine falschen Schlüsse zu ziehen.“ Wie sich herausstellte, kam der Selbstmörder nicht aus Chorweiler. Und Gewalt wie bei der Messerstecherei spiele sich vor allem innerhalb von Gruppen ab. „Deshalb muss sich hier keiner fürchten. Die längste Zeit des Tages ist Chorweiler ein völlig normaler Stadtteil“, so Kurtenbach.

    Na, dann ist doch alle bestens!

  12. Was manche sich zu sagen erlauben dürfen.

    “Der besorgte Bürger” – der Witz des Jahrzehnts
    von Feridun Zaimoglu am 11. Mai 2015 um 6:00

    Der Mittelstand schmilzt und schreit panisch nach Härte. Am Zaun der Reichen gaffen und in Primatenlauten die Proleten beschimpfen – wie abstoßend! Das Fax der Woche

    Früh am Morgen, der zweite Becher des Tages halbleer, Kumpel spricht von der Dekadenz in Deutschland: Banditenbanden überall, wie kommt man dem Pack bei? Was meint er? Schlag die Zeitung auf, sagt er, lies die Frontmeldungen aus dem Hinterland, du wirst erkennen.

    Er rauscht ab zur Arbeit, ich blättere im Journal. Flüchtlingsboot gekentert, Hunderte Tote. Mutmaßlicher Triebtäter bei Autounfall verunglückt. Politiker schwätzen. Heimatpflege im Regionalteil. Ein Militär, Kachelfresse mit Rasurbrand, will Soldaten in die weite Welt schicken. Todesanzeigen.

    http://www.zeit.de/freitext/2015/05/11/mittelstand-zaimoglu/

    Achtung: Nur geeignet, wenn man seine Herztropfen und einen Kübel griffbereit hat.

    Manche dürfen alles sagen,
    dürfen sich an jeden Dreck ran wagen.
    Es kommt daher zwar wie Satire,
    ist aber doch nur Hass und irre.
    Dafür macht sogar die ZEIT
    gern noch „ihre Beine breit“

  13. Früher war die Welt noch einfach: SPD links und CDU rechts. Ruhrpott und Arbeiter wählen links, Katholiken wählen natürlich „C“, und so hat’s auch der Pfarrer am Wahlsonntag gepredigt. Rechts + Katholik war klar.

    Das ganze Rechts-Links-Bild stimmt seit einigen Jahren schon nicht mehr. Jetzt machen die ganz Linken die auf ganz rechts…

    Vergessen wir rechts und links und denken GERADEAUS !

  14. „Rechtskatholik“ – wieder eine Schublade mehr, in die man Menschen stecken kann, die nicht systemkonform denken und handeln, diesmal solche mit „christlichem Religionshintergrund“. Nein – wer heute noch Katholik ist, der gilt sowieso schon per se als Rechter, zumindest Rechtskonservativer. Alles geächtet im Deutschland der Neuen Weltordnung, wo nur noch die Bunten das Sagen haben werden – bis auch diese in nicht mehr ferner Zeit vom Islam geschluckt werden.

  15. Ich schreibe konsequent für „Bündnis gegen Rechts“ „Bündnis gegen Recht“.
    Der eine fehlende Buchstabe macht deutlich, wofür dieses Bündnis steht.

  16. #26 5to12 (11. Mai 2015 16:25)
    #22 Eurabier (11. Mai 2015 16:14)
    Chorweiler ein völlig normaler Stadtteil

    Endlich eine Beruhigungstablette von EURABIER!

    “Claudia Fatimah R. Moschee” wird 2021 umgetauft in “Mohammed, Erdolf, Küln Müschee”

    Nachdem der Islam richtig so richtig gegendert wurde…..
    —-
    Mmh…., klingt beinahe wie ein Hort der 72 Jungfrauen.

  17. #30 grassort

    Ich schlage vor, alle ehemaligen AH-Straßen und Plätze in Kemal-Atatürk-Platz usw. umzubennen mit einer Erinnerungsplakette seines Ausspruchs:
    „Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers…“ usw. (natürlich auch auf türkisch und Koraarabisch!)

  18. Dann muss ich mich jetzt „outen“:
    Ich bin auch ein Rechtskatholik!
    Und sogar sehr froh darüber!!!

  19. Unseren Verrätern ist das Christentum ein Dorn im Auge. Es wird in Europa zielgerichtet geschleift. Es wird seit Jahrzehnten niedergemacht und verhöhnt! Das sind die schlimmsten Angriffe, schlimmer als Gewalt.

    Warum das alles?

    Für den Christen zählen nicht die Euros, sondern die Werte wie Liebe und Nächstenliebe, Familie, Gemeinschaft, zwischenmenschliche Beziehungen….

    Und das ist den NWO-Machthabern der größte Dorn im Auge. Sie sind keine Christen!

    Sie brauchen Menschen für ihr verbrecherisches System, die entwurzelt, einsam, skrupellos, süchtig und gierig sind. Darum werden wir ständig durch derartige Meldungen, die der Erosion, der Vernichtung, der Zerstörung und der Aggressionen gegen unseren Glauben dienen, vollgepumpt – langsam aber konstant.
    Der neue Glaube soll Jux und Dollerei sein.

    Die NWO-leer machen das mit Hetze und Hohn, darum lassen sie es heute zu und fördern von Indonesien bis nach Marokko, von Zentralasien bis Afrika, daß Christen verfolgt, getötet, vergewaltigt, versklavt, gefoltert und vertrieben werden.

  20. #13 Verwirrter (11. Mai 2015 15:58)
    #17 Der boese Wolf (11. Mai 2015 16:03)

    Nord-
    Afrikanische
    Zivil-
    Invasoren…?

  21. Ganz einfache Lösung: Weg mit jeglicher Religion aus dem öffentlichen Leben und der Politik! Das ist nichts, was außerhalb der eigenen vier Wände etwas zu suchen hat und schon gar nicht anderen Menschen aufgezwungen zu werden hat.

  22. #35 fliegendeszauberpony (11. Mai 2015 19:36)

    ..“Ganz einfache Lösung: Weg mit jeglicher Religion aus dem öffentlichen Leben und der Politik! Das ist nichts, was außerhalb der eigenen vier Wände etwas zu suchen hat und schon gar nicht anderen Menschen aufgezwungen zu werden hat.“

    Ganz meine Meinung.

  23. #35 fliegendeszauberpony (11. Mai 2015 19:36)

    #36 Zwiedenk (11. Mai 2015 20:06)
    +++++++++++++++++++++
    Was glaubt ihr denn, woher die verinnerlichten Regeln kommen, die unser Verhalten bestimmen?

  24. #38 martin67 (11. Mai 2015 20:20)

    Durch die Benutzung des Gehirns. Kann ich auch Ihnen wärmstens empfehlen.

  25. #39 fliegendeszauberpony

    Durch die Benutzung des Gehirns. Kann ich auch Ihnen wärmstens empfehlen.
    ++++++++++++++++++++++++++
    Ausser Reflexen, Instinkten und Steuerungen der körperlichen Systeme enthält das Gehirn erst einmal gar nichts, wenn der Mensch geboren wird.

    Alles andere pflanzen ihm dann die Vorgeborenen ein!

    Ob aus Kenntnissen Erkenntnisse werden, steht auf einem viel später beschriebenen Blatt.

  26. Worauf wollen Sie hinaus? Die Erkenntnis, anderen nicht zu schaden, wenn man das auch von anderen erwartet, ist sicherlich weder eine Erfindung der Religion, noch hat diese zu ihrer Verbreitung beigetragen. Ganz im Gegenteil: Alle Menschen- und Bürgerrechte, die Abschaffung von Sklaverei und Feudalismus, die Gleichberechtigung von Frauen, Schwulen, Kranken, Schwarzen, Braunen, violetten, grün-gelb gestreiften Menschen sind Werte, die teilweise gegen erheblichen Widerstand der organisierten Religion erkämpft wurden.

  27. #7 kaeptnahab (11. Mai 2015 15:39)
    lieber rechtskatholik als linksprotestunte oder gar promillebischöfin vom phaetonsorden zur roten gerhardsampel.

    Noch den lampedusischen Fussküsser vergessen
    (er ist garantiert kein Rechtskatholik, obwohl das Blog PAPSTTREUERBLOG heißt).

  28. #8 Cendrillon (11. Mai 2015 15:45)
    …einen neuen Kampfbegriff, der sich vor allem durch seine Unschärfe auszeichnet: Der “Rechtskatholik”
    Die PI-Mitarbeiter und PI-Mitarbeiterinnen werden höflich gebeten sich endlich einmal um korrekte Wortwahl zu bemühen.
    Das nächste Mal bitte die korrekte Bezeichnung “Rechtskatholiken und Rechtskatholikinnen” verwenden…

    Noch RechtskatholiX vergessen.

  29. #38 martin67 (11. Mai 2015 20:20)

    ..“..Was glaubt ihr denn, woher die verinnerlichten Regeln kommen, die unser Verhalten bestimmen?“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung

    Der sog. „Gott“ erschien erst vor 2000 Jahren, das oben genannte gibt es schon länger. Was war also vor dieser „gottlosen“ Zeit? Außerdem muß dieser „Gott“ ja auch eine Ursache haben, also muß es es Papa und Mama Gott gegeben haben und auch die müssen eine Herkunft haben.Da ich Sie aber als Mitkämpfer gegen den Islamismus schätze, belasse ich es mal dabei und wünsche noch einen schönen Tag. PS: Es gibt da einige, bei denen wurde das „Glaubensgen“ vergessen. Ich bin einer davon.

  30. „Rechtskatholik“ ist ein Kampfbegriff der Linksatheisten und linksversiffter Gutmenschen. Es zeigt ihre Verzweiflung, weil sie ihre kruden Visionen und Ideologien anderen Menschen nicht aufdrücken können. Nächste Stufe ist dann Gewalt. Wie bei Antifanten und Mohammedanern.
    Eigentlich alle sehr bedauernswert…

  31. #46 sunsamu (12. Mai 2015 08:40)

    „“Rechtskatholik” ist ein Kampfbegriff der Linksatheisten und linksversiffter Gutmenschen. Es zeigt ihre Verzweiflung, weil sie ihre kruden Visionen und Ideologien anderen Menschen nicht aufdrücken können. Nächste Stufe ist dann Gewalt. Wie bei Antifanten und Mohammedanern.
    Eigentlich alle sehr bedauernswert“

    Ohne Worte:

    http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/mund-auf

    Und noch was aus der Lügenpresse:

    http://www.welt.de/print-welt/article168949/Die-Botschaft-heisst-Zivilcourage.html

    War wohl nichts oder sind das auch alles stramme „Linke“? Das mit den Gutmenschen unterschreibe ich allerdings mit.

  32. #46 sunsamu (12. Mai 2015 08:40)

    Nun, wenn ich die Zahl der jährlichen Kirchenaustritte betrachte und die Zahl derer, deren Christsein über ein reines Lippenbekenntnis und den Besuch des Weihnachtsgottesdienstes nicht hinaus geht, frage ich mich ernsthaft, welche Seite hier eher Probleme hat anderen Menschen ihre kruden Visionen und Ideologien aufzudrücken.

  33. #48 fliegendeszauberpony (12. Mai 2015 15:07)

    Wahre Worte, gelassen geschrieben. Und dann haben wir hier noch eine Doppel-Namen Heilige, die, weil geschieden, gegen das „Heilige Sakrament der Ehe“ verstoßen hat und trotzdem Kampf-Katholiken spielt.Ich nenne so was verlogen, aber anders kennt man diese Brüder und Schwestern ja nicht.Wasser predigen und Wein saufen.

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