imageEin feuchter Traum aller Sozialisten wird wahr, endlich hat unsere Regierung ein Gesetz geschaffen durch das die Etatisten mithilfe bewaffneter Staatsbeamter in ein Unternehmen stürmen können, um den Bonzen mal so richtig zu zeigen, wer hier der Boss ist, auch wenn es nur eine kleine Bäckerei ist… Spätestens seit Anfang des Jahres ist klar, dass der Unternehmer dem gemeinen Sozialdemokraten grundsätzlich verdächtig ist… (Fortsetzung bei der Achse!)

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59 KOMMENTARE

  1. Kewil hat in letzter Zeit viele fantastische Beiträge hier gemacht, z.B. diesen hier

    http://www.pi-news.net/2015/03/fazke-altenbockum-fragt-woher-der-hass-auf-politik-und-die-journaille-kommt/

    Aber in allem muss man nicht seiner Meinung sein 😉 Was nutzt ein Mindestlohn, wenn er nicht kontrolliert wird? Dann wird er nur umgangen von den Chefs mit ausreichend „krimineller“ Energie. Die Chefs die´s korrekt machen haben dann das Nachsehen.

    Auch wenns pauschal gegen irgendwelche Gruppen geht (Schwule, Studenten) ist kewil gerne dabei, z.B.
    http://www.pi-news.net/2015/04/das-anspruchsdenken-deutscher-studenten/
    Find ich persönlich nicht so dolle.

  2. Wenn frau so aussieht wie Andrea N. dann kann sie eigentlich nur zutiefst verbiestert sein 😉

  3. #1 sunknown

    Wenn Sie der Meinung sind, dass der Mindestlohn etwas Sinnvolles ist, haben sie natürlich recht.

    Die aufwendige Durchsetzung bestätigt jedoch, dass der Mindestlohn ein ökonomischer Unfug ist.

    Ihr Generalverdacht gegen Unternehmer („krimineller“ Energie) bestätigt weiter, dass linke Politik Unternehmer kriminalisiert.

    Man kann sich zwei verschiedene Arten der Politik wünschen:

    Eine Politik, die reguliert und kriminalisiert, oder
    eine Politik, die Arbeitsplätze schafft, und Regulierungskosten vermeidet.

    Offenbar haben Sie Nahles gewählt?!

  4. Drei Stunden fotoshoppen und dann wird selbst aus einer Andrea Nahles eine Angelina Jolie.

  5. es wird immer darauf hingewisen, das die Zoll Beamten bewaffnet sind bei der Kontrolle.
    Die sind aber generell immer bewaffnet, nicht nur zur Mindestlohn Kontrolle, die haben es manchmal auch mit ganz miesen Typen zu tun, welche auch bewaffnet sind und auch gerne mal von der Schusswaffe oder dem Messer gebrauch machen.

  6. sieht aus wie eine kreuzung aus merkel und roth.
    in die nächste zuchtreihe werden dann petra pau und ulla jelpke eingekreuzt.
    wie schaffen es die linken immer wieder, derart „attraktives“ personal zu rekrutieren?

  7. Ich arbeite im Bereich der Rechtsberatung.

    Wenn ich mir so die „aktualisierten“ Arbeitsverträge nach dem Mindestlohngesetz anschaue, sehe ich täglich, welcher Unfug hier wieder betrieben wird.

    Dieser gesamte Mindestlohnkäse ist Augenwischerei und schadet definitv auch vielen davon betroffenen Arbeitnehmern (ist nur nicht so schnell durchschaubar). Leider.

    Ich will sagen:

    Angemessener Lohn für gute Leistung muß sein!

    Nur, dieses unausgegorene, ökonomisch nutzlose, schädliche und im Drogendunst weltfremder Phantasten ausgekotzte Regelungskonvolut hilft dabei nicht!

  8. Danke, dass Kewil dieses Thema aufgreift, das an Absurdität kaum zu übertreffen ist.
    Mir erzählte gestern ein Hausverwalter, er sei dahingehend beraten worden, dass er von der Reinigungskraft, die das Treppenhaus in einem Wohnhaus einmal wöchentlich putzt, wenn er nicht mit einer hohen Strafe rechnen wolle, sich von dieser Person nicht nur monatlich sondern wöchentlich einen Stundenzettel unterschreiben lassen solle, da der Stundenzettel nicht älter als 7 Tage alt sein darf.
    Da er nun von der Reinigungskraft, die übrigens in dem Haus wohnt, in dem sie das Treppenhaus putzt, nicht verlangen kann, dass sie wöchentlich das Porto bezahlt um ihm den Stundenzettel zuzusenden, und darüber hinaus die Gefahr besteht, dass die Ausfertigung des Stundenzettels einfach vergessen wird, fertigt der Verwalter nunmehr 52 Stundenzettel an, frankiert sie und muss nun darum bitten, dass ihm der Stundenzettel auch wöchentlich zugesandt wird. Das heisst: Mehrkosten für die Treppenhausreinigung 52 x € 0,60.

    Der Verwalter will natürlich für seine Mehrarbeit auch entlohnt werden.

    Das alles erhöht die Mietnebenkosten.

    Hier noch ein anderer Fall. Eine Mieterin putzt das Treppenhaus, in dem sie wohnt. Sie erhält monatlich dafür 120 €. Kosten an die Minijobbehörde ca. € 40 monatlich . Kosten für die Firma die die Buchhaltung dafür macht monatl. ca. 10 €. Nun ist die Mieterin genötigt wöchentlich den Stundenzettel zu versenden. Porto monatlich ca. € 2.
    Die Mieterin ist eine sehr schnelle Arbeiterin. Für die Treppenhausreinigung benötigt sie c. 1 Stunde wöchentlich. (Das kam jetzt durch die Einführung des Stundenzettels heraus 🙂 ) Bei netto 120€ beträgt der Lohn je Std. ca. 24 – 30 €. Kann der Verwalter das überhaupt noch verantworten? Muss der Lohn jetzt gekürzt werden? Kann man unter solchen Umständen überhaupt noch einen Festpreis vereinbaren?

    Frau Nahles greift mit diesem Gesetz in das Geschäftsleben allgemein ein. Aber es ist ja schon immer so gewesen, wenn die Linken ran kommen muss alles normiert werden. Wie ist es nur möglich, dass die CDU/CSU den Linken so viel Macht eingeräumt hat? Bei dem letzten Wahlergebnis wäre das nicht nötig gewesen. Das nennt man dann wohl: Verrat an den Wählern.

  9. #11 Demokedes (09. Mai 2015 10:51)

    Das nennt man dann wohl: Verrat an den Wählern.
    ______________________________________________
    Man kann es auch Merkel nennen.

  10. Wenn die Linken in der Sahara an die Macht kommen, wird dort bald

    . . . MANGEL AN SAND

    herrschen!

  11. Leute was erwartet Ihr? Schaut Euch doch den „Curriculum Vitae“ der Dame an. Ich zitiere genüßlich aus Wikiblödia:

    Sie studierte 20 Semester Politik, Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn.

    Yepp, so sehen sie aus, die politischen Minderleister, studiert in „Schwafelfächern“ weil zu faul oder zu blöde für „MINT-Fächer“, die noch nichts produktives in ihrem Leben gemeistert haben, außer am Tropf der alimentierenden Steuerzahler zu hängen. In der Zeit habe ich 2 Ausbildungen absolviert. Und die Politikersimulation Nahles? Initiatorin der Mindestlohn-Stasi, kann ihren Namen tanzen und einen Stuhlkreis für das eigene „ICH“ bilden aber nicht mal korrekt gegen den Wind pinkeln! Armes Deutschland. Mein Schwiegervater, ein ehemaliger Insasse vom Stasi-Knast Hohenschönhausen (Fluchtversuch 1968) sagt immer: „Vor 20 Jahren dachte er, die DDR wäre nun endlich Geschichte. Heute weiß er, sie hat sich nur weiter nach Westen verschoben!“
    Recht hat er!!

  12. #6 Cendrillon; OMG, dann doch lieber die Nahles.

    #7 zarizyn; Na klar, in der Bäckerei können sie dann auch gleich die erlaubte Messerlänge kontrollieren. Frau N. soll dann aber mal erklären, wie man mit nem 12cm Messerchen womit man noch nicht mal vernünftig Gemüse Schnippeln kann, nen Brotlaib auseinanderschneidet.

  13. Bei 8,50 Euro in Vollzeit(160 Stünden) hat der Lohnsklave einen Nettoverdienst von 1014 Euro.
    Abzüglich aller Fixkosten wie Miete, Strom, Telefon, evtl. Versicherung und wenn auf Pkw angewiesen um die Arbeitsstelle zu erreichen wie oft in ländlichen Gebieten üblich bleibt dann zum Leben nicht mehr viel übrig.
    Auch soziale Kontakte leiden unter diesen Hungerlöhnen, da das Geld nicht reicht um angemessen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen(zb. der Vereinsbeitrag, ein Kinobesucher oder einfach mal in die Kneipe gehen).
    Würde ein vernünftiges Arbeitsentgelt bezahlt(wie noch vor 20 Jahren üblich), das ein Dasein in Würde zulässt gebe es auch nichts zu kontrollieren.

  14. #3 kaeptnahab

    Nahles telefoniert gerade mit dem Bundesgauckler. Wenn ich den sehe oder höre, mache ich auch so ein Gesicht. Sehr ungesund! Führt zu Übersäuerung, die wiederum auf lange Sicht erst zu Magengeschwüren, dann zu Krebs und schließlich zum Tod führt.

    #4 Istdasdennzuglauben

    Die Gewitterhexe (Igittegitt) ist schon übersäuert von ihrem Hass auf Deutsche. Und wie man sieht: Hass macht hässlich.

    #9 kaeptnahab

    „wie schaffen es die linken immer wieder, derart “attraktives” personal zu rekrutieren?“

    Ich glaube, das liegt daran, dass Linke fast immer Loser sind. Eben auch optisch.

    #1 sunknown

    Geht mir auch so.

  15. OT
    #8 Altenburg

    Es gibt einfach immer wieder sehr seltsames in unserem Land. Zunächst ist ja dieses Nahlesgesetz auch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unproduktive Nichtleister. Aber die Grünen können es noch besser, die erklären Windsparks zu Aufforstungsprogramme.

    Sie sind momentan auch zu sehr damit beschäftigt, Cem Özdemir´s Gras vom Balkon wegzukiffen.
    Sonst hätten sie das hier entweder gelesen oder sogar verstanden:

    Windräder der neuen Generation produzieren Atommüll

    Studie dazu (php)

    Grüne Volldeppen eben
    :mrgreen:

  16. Keine Tagungsräume für AfD:
    Nachdem die Göttinger Jusos und die Grüne Jugend (GJ) in einem offenen Brief die Verantwortlichen des Hotels Freizeit In am Montag aufgefordert hatten, eine geplante Vermietung von Räumen an die Partei Alternative für Deutschland (AfD) zu überdenken, hat nun Freizeit-In-Geschäftsführer Olaf Feuerstein die Reißleine gezogen.

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Goetttinger-Freizeit-In-schmeisst-AfD-raus

  17. #8 Altenburg (09. Mai 2015 10:21)
    Es gibt einfach immer wieder sehr seltsames in unserem Land. Zunächst ist ja dieses Nahlesgesetz auch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für unproduktive Nichtleister. Aber die Grünen können es noch besser, die erklären Windsparks zu Aufforstungsprogramme.
    ++++

    Was die Sozen und Grünen einvernehmlich mit der CDU/CSU mit Deutschland anstellen, zeigt auch deren grottendämliche Klimapolitik, welche uns allen sehr viel hinausgeworfenes Geld kostet!

    Mit einem jährlichem Aufwand von ca. 100 Milliarden € leistet sich Deutschland einen weltweiten Beitrag zur „Erkaltung“ der Atmosphäre von – 0,001 Grad Celsius bis zum Jahr 2100!
    Das ist eine Größenordnung, bei der vermutlich die Messfehler viel größer sind, als der beabsichtigte Erfolg!
    *wahnsinns-krank-und-totlach*

    Wir werden von Vollidioten regiert!

    Hier ein Auszug von dem Dänen Björn Lomborg (Politologe und Statistiker) aus der FAZ vom 8. Mai 2015:

    Deutschlands gescheiterte Klimapolitik

    FAZ, 8.5.2015, Björn Lomborg

    „….Wir wissen, dass der Klimawandel ein Problem darstellt, doch traurigerweise versuchen wir weiterhin, ihn mit einer Lösung zu beheben, die immer wieder gescheitert ist. Getreu dem Sprichwort: „Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Die Kohlendioxidemissionen (CO2) steigen weiter an, denn es besteht eine enge Beziehung zwischen dem Energieverbrauch und dem Wirtschaftswachstum…….steigende Kosten für umweltfreundliche Energie hemmen letztlich das Wirtschaftswachstum. Und sie lösen das Problem kaum, da die Technologien im Bereich der erneuerbaren Energien noch nicht ausgereift sind. Entgegen der Vorstellung vieler Menschen werden uns die erneuerbaren Energien in absehbarer Zeit nicht von fossilen Brennstoffen wegbringen……Der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffe verschlimmert die Abholzung von Wäldern, verdrängt die Landwirtschaft und treibt die Preise für Nahrungsmittel nach oben….“Wer glaubt, dass wir uns in den Vereinigten Staaten, in China, Indien oder auf der ganzen Welt dank erneuerbarer Enegien kurzfristig von fossilen Brennstoffen verabschieden können, der glaubt auch an den Osterhasen und an die Zahnfee.“ Die einfache unbequeme Wahrheit lautet, dass Solar- und Windenergie noch nicht ausgereift sind: Sie sind viel zu teuer und benötigen teure Reserven, wenn der Wind nicht bläst oder die Sonne nicht scheint. Solange wir es nicht schaffen, Kosten und Effizienz erneuerbarer Technologien dramatisch zu verbessern, bleibt es bei selbstgefälliger Schönfärberei für westliche Gutmenschen….. Dieses Jahr erreichen die Subventionen für erneuerbare Energien in Deutschland sagenhafte 21,8 Milliarden Euro……Allein für Solaranlagen hat Deutschland insgesamt Förderzusagen von mehr als 100 Milliarden Euro gemacht……schwindelerregenden Anstieg der deutschen Strompreise….wenig Nutzen für das Klima…….Eine vom Bundestag eingesetzte Expertenkommission ….kam zu dem eindeutigen Schluss, dass die Subventionen keine Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien schaffen….Für Unternehmen ist es viel sicherer, ..auf stark subventionierte Windräder, Solar- und Biogasanlagen zu setzen, als bestehende Technologien weiterzuentwickeln und neue, praktikable Alternativen zu fossilen Brennstoffen zu erfinden. Die Subventionen schaffen schlichtweg die falschen Anreize….Die subventionierte Nutzung erneuerbarer Energien ist offensichtlich nicht der richtige Weg, um nötige Innovationen voranzutreiben……

    Stattdessen sollten wir anfangen, in die Erforschung und Entwicklung im Bereich der erneuerbaren Energien zu investieren, um diese so günstig zu machen, dass sie fossile Brennstoffe im Wettbewerb hinter sich lassen.“

    Der hohe Tribut der Energiewende

    FAZ 8.5.2015

    „…Die Klimapolitik ist gescheitert….Deutschland, ein gutes Beispiel für eine gescheiterte Energiewende…unglaublich kostspielig und unwirksam….Strompreise für deutsche Haushalte zwsichen 2000 und 2013 inflationsbereinigt um über 80% gestiegen….der wirtschaftliche Verlust durch Erneuerbare wesentlich grösser…ls nur deren Mehrkosten, da erhöhte Produktionskosten alle anderen Branchen schwächen und das Wachstum drosselten…..könnte die derzeitige Energiepolitik Deutschland bis 2020 jährlich 43 Milliarden Euro kosten….Für diese Milliarden erreiche Deutschland obendrein sehr wenig Nutzen für das Klima…….Reduktion um gerade mal 0,001 Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts oder eine Herauszögerung des Temperaturanstiegs bis zum Jahr 2100 um weniger als 18 Tage…..basiert die aktuelle Klimapolitik …“auf reinem Wunschdenken“….

  18. #17 Ost-West Fale

    So sieht das aus. Zu verdanken ist es den „Fachkräften“, die auch der Henkelmann und sein Gesinnungsgenosse H.W. Unsinn so gern ins Land holen, um u.a. den Konkurrenzdruck unter den Arbeitnehmern zu erhöhen.

    Kann mich noch gut an das „Argument“ erinnern, dann verlagerten sich Arbeitsplätze ins Ausland, da z.B. in China der Löhne nur ca. 0,50 € / Stunde betragen. Wer geht statt in Hamburg oder München in China zum Friseur, wenn der Haarschnitt jetzt 11 statt 10 Euro kostet? Bei meinem Friseur kostet er übrigens immer noch 10 €. Woran das wohl liegen mag?

    In Luxemburg beträgt der Mindestlohn übrigens 11,11 € für Unqualifizierte und 13,33 €/Std. für Qualifizierte. In Holland 9,38 €.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn

  19. Es ist doch allgemeinhin bekannt,dass faschistische Organisationen niemals „demokratisch“ bleiben.
    Die Amis hätten den Sozialismus zusammen mit den ganzen „Genossen“ auf den Müllhaufen der Geschichte werfen sollen,anstatt diesen Irrsinn noch weiterhin zu „tolerieren“.

  20. Den Mindestlohn finde ich gut. Es kann doch nicht sein daß die Arbeitnehmer auf Kosten der Allgemeinheit „aufhartzen“ müssen.
    Und wenn die Nahles das Tarifeinheitsgesetz durchpaukt und die streikenden Lokführer und andere Randgruppen endlich verschwinden hat sie mein o.k.

    Wäre der Druck der Migranten auf den prekären Arbeitsmarkt nicht so groß würde sich das Thema Mindestlohn von selber erledigen.

  21. Am besten wieder alles auf null.

    -Gewerkschaften sollten sämtliche vom Staat gegebenen Privilegien aberkannt bekommen,

    -Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln schlicht untereinander aus wie viel Lohn/Gehalt ausgezahlt wird und die Nachfrage und Bereitschaft des Konsumenten gibt eine Orientierung vor.

    Dann bedarf es keine Mindestlohnkontrollen die wieder den Arbeiter finanziell letztlich nur massiv belasten.

    Das ganze verfeinert mit massiver Steuersenkung (am liebsten ganz weg, ist aber `ne andere Geschichte), damit jene die weniger qualifiziert sind, nicht ganz so aus der Wäsche gucken und dennoch ein Anreiz besteht sich notwendigerweise eben doch ein wenig weiter zu bilden bzw. sich in seiner Tätigkeit von der Leistung her verbessern.

  22. in vielen Firmen werden einfache Arbeiten wie sortieren oder umpacken von Ware inzwischen verstärkt an günstigere Anbieter wie Lebenshilfewerkstätten vergeben, die Unqualifizierten haben das Nachsehen und werden so überflüssig, d.h. wir alle zahlen dann die Stütze;
    sinnloser geht es kaum noch

  23. #15 Carl Weldle (09. Mai 2015 11:07)

    Leute was erwartet Ihr? Schaut Euch doch den “Curriculum Vitae” der Dame an. Ich zitiere genüßlich aus Wikiblödia:

    Sie studierte 20 Semester Politik, Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn.
    _____________________________________________

    Politik ist leider fehlertolerant.
    Da können Leute unser Geld verdienen, die 20 Semester studiert und nichts gelernt haben.

  24. Berlin-Mitte
    Messerattacke im U-Bahnhof Klosterstraße
    11:26 Uhr

    Unbekannte Täter schlugen auf einen 25 Jahre alten Mann ein, stachen ihm in den Bauch und beförderten ihn anschließend mit weiteren Tritten auf das Gleisbett der U-Bahnstation Klosterstraße. Er erlitt schwere Verletzungen und musste notoperiert werden.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-mitte-messerattacke-im-u-bahnhof-klosterstrasse/11754774.html

    Bisher noch keine Angaben zu den Tätern, haltet mal eure Augen auf und postet hier erste Infos dazu.

  25. @#17 Ost-West Fale (09. Mai 2015 11:11)

    Bei 8,50 Euro in Vollzeit(160 Stünden)…


    Auch soziale Kontakte leiden unter diesen Hungerlöhnen, da das Geld nicht reicht um angemessen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen(zb. der Vereinsbeitrag, ein Kinobesucher oder einfach mal in die Kneipe gehen).
    Würde ein vernünftiges Arbeitsentgelt bezahlt(wie noch vor 20 Jahren üblich), das ein Dasein in Würde zulässt gebe es auch nichts zu kontrollieren.

    Wenn unsere extremst Linke Regierung eine Wirtschaftspolitik machen würde, wie vor 50 Jahren, so würde die Nachfrage nach Arbeitskräften das Angebot übersteigen, und …

    . . . . .Oh Wunder!

    Der Arbeiter hätte wieder mehr Geld in der Tasche.

    Und für alle, die es noch nicht wissen!

    Arbeitskraft ist eine Ware, wie jede andere auch, und je höher der Preis, um so weniger wird sie nachgefragt! Man muss die Ware „Arbeitskraft“ also nur teuer genug machen, um die Wirtschaft abzuwürgen!

  26. #30 Don Quichote

    Klar – wir arbeiten ja schon seit 50 Jahren für die ganze Welt. Schönen Dank auch!!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Aussenhandel_entwicklung_deutschland.png

    Die USA z.B. leben ebenfalls seit 50 Jahren wunderbar kontinuierlich mit Handelsbilanzdefiziten und lachen sich kaputt über die fleißigen Deutschen.

    http://www.querschuesse.de/abenteuerliches-us-handelsbilanzdefizit/

    Gäbe es am deutschen Binnenmarkt genügend Nachfrage, gäbe es auch keine Arbeitslosen. Aber an weniger Arbeitslosen ist vor Allem die Industrielobby überhaupt nicht interessiert. Warum wohl?

    Und Lobbyisten, wie Henkelmann, H.W. Unsinn & Co. „beraten“ dann die Regierungen und Michel merkt nicht, was da läuft. Beim typisch deutschen Negativdenken und mangelndem Selbstvertrauen funktioniert das ziemlich gut. Um unseren Lebensstandard zu kreieren, bräuchten wir nicht mal 25 Std. pro Woche arbeiten und die Rentner bekämen trotzdem ausreichend Rente. Aber nein – wir versorgen ja lieber die ganze Welt. U.A. Schuldkomplex sei Dank.

  27. Die Wirtschaft will sogar den miserablen Mindestlohn 8,50 nicht zahlen und wendet
    alle möglichen Tricks an.

    WENN MINDESTLOHN NICHT KONTROLLIERT WIRD, WIRD ER DEFINITIV NICHT BEZAHLT.

    Übrigens, von 8,50 Euro / Stunde kann man immer noch nicht leben.
    Mindestlohn ist somit keine Wohltat für Arbeitnehmer, sondern eine rein fiskalische Maßnahme, um den groben Unfug zu verhindern, dass der Staat einen Teil der Löhne zahlen muss.

    PS Hätten wir keine Masseneinwanderung, wäre Mindestlohn gar nicht notwendig.

  28. Nahles hat 20 Semester Politik, Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn studiert und ansonsten praktisch nur „in Politik gemacht“. Mit wirklicher, eigener Hände Arbeit hat diese Dame de facto nie ihr Geld verdient. Also hochqualifiziert als „Arbeitsminister“ und auch sonst eine sehr typische Vertreterin der derzeit herrschenden politischen Klasse in Buntland. Nahles hätte übrigens sicher auch damals in der „DDR“ eine solide SED-Funktionärskarriere hingelegt.

    Eine Gesellschaft, die solche obskuren Personen in politischer Verantwortung hat, braucht praktisch keine Feinde mehr.

  29. Apropos des Autors des Artikels

    Tim Tressel (27) studiert Business Administration

    Der Autor ist Mitglied in der FDP / Jungen Liberalen.
    Studiert seit 2008 (schon in der 3.Hochscule) und ist mit 27 Jahren immer noch fertig.
    Hat noch nie richtig gearbeitet, dafür aber Abgeordneter im Kreistag des Rhein-Kreis Neuss.

    MAN MUSS SCHON SEHR FRECH SEIN, UM SICH MIT SOLCHER LAUFBAHN ÜBER MINDESTLOHN AUSZULASSEN.

    https://www.xing.com/profile/Tim_Tressel

  30. #32 Schüfeli

    In den 80ern bekamen Kellnerinnen zwischen 12 und 12 DM pro Stunde und das Bier 0,3 kostete 2 Mark.

    Heute bekommen Kellnerinnen zwischen 8,50 und 10 € pro Stunde und das Bier 0,3 kostet 2,30 €. Wer steckt sich die Differenz ein? Nicht nur der Wirt. In den 80ern lag der MwSt.-Satz bei 13 %, heute bei 19%.

    Es kamen hinzu:

    – Ökosteuer
    – Soli
    – Abgeltungssteuer
    – Wegfall der Spekulationsfrist
    – Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens
    – Pflegeversicherung
    – Rentenkürzungen
    – ALG-Kürzungen
    – Krankenkassenbeitragserhöhungen
    – Kassenleistungskürzungen
    – Rezeptgebühren usw. usw.
    – und nicht zuletzt: Kalte Progression

    Ein Riesensauerei! Dass Michel nicht schon längst auf der Straße deswegen Krawall gemacht hat, liegt an der Salamitaktik, die bei sämtlichen Steuer- und Abgabenerhöhungen sowie Leistungskürzungen angewendet wird.

    Die Sektsteuer, die ursprünglich mal zur Finanzierung von Kaisers Kriegsmarine eingeführt wurde, gibt es immer noch, Kaisers Kriegsmarine längst nicht mehr.

  31. „….um den Bonzen mal so richtig zu zeigen, wer hier der Boss ist, auch wenn es nur eine kleine Bäckerei ist…“
    ———————————————————-

    Ja Moment mal Herrschaften_innen, immer langsam mit die Pferde !

    Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes,
    daß das für alle „kleine Bäckereien“ und all die GümüseSchepilenhallekiosktelefönMitalles- „Geschäfte“ der „Commiunity“ gilt, oder ???
    Da wird es neben den Formularen in jeweiliger „Heymatenscheprache“, auch die dazugehörigen Partitipationsassistenz_innen umsonst geben, so daß die Zeckofantische Beschäftigungsindustrie dem MIHIGRU den Bauch pinselt und selber auch Wohlfühloasen und Geld aus dem Partizipationssäckel vom Steuermichel hat.

    Goldene Zeiten sag ich da nur….

    :mrgreen:

  32. #35 Der boese Wolf

    Ein gutes Beispiel, zu mal eine Kellnerin ja auch einfach gehen kann wenn es ihr nicht passt das ihr Arbeitgeber (Wirt) erfolgreich ist (Wie krankhaft neidisch müsste man sein sich nicht darüber zu freuen ???)

    Zwangsabgaben(Steuern)wie sie der Staat von mir allerdings verlangt, kann man sich aber eben nicht aussuchen, sagt ja schon der Name ZWANGsAbgabe.

  33. @#35 Der boese Wolf (09. Mai 2015 15:01)

    Mitte 90-er verdiente eine Hilfskraft beim Versand-Handel ca. 16 DM / Stunde.
    20 Jahre später (!) verdient solche Hilfskraft 5-6 Euro /Stunde (entspricht 10-12 DM)!
    Es soll jetzt 8,50 Euro (Mindestlohn) sein, die Wirtschaft versucht jedoch mit allen Tricks, sogar diesen miserablen Lohn nicht zu zahlen.
    Und das kann sie, weil die reale Arbeitslosigkeit permanent hoch ist, deswegen zieht der Arbeitnehmer immer die Arschkarte.

    An diesem Beispiel sieht man die enorme Absenkung des realen Lebensstandards von Arbeitnehmern.
    Und das ist das Ergebnis der Masseneinwanderung.

  34. Übrigens, nach der Bahn streiken seit gestern auch kommunale Kitas.
    UNBEFRISTET.

    Der Grund: schlechte Bezahlung.
    Dabei zahlen die Kommunen 3,5 Milliarden jährlich nur für die Unterbringung der Asylanten.
    Dafür gibt es Geld – für eigene Kinder dagegen nicht.

    Obwohl es vielen schwer ist, sollen wir uns mit dem Kita-Streik solidarisieren.
    Denn je mehr die öffentliche Hand für Kitas ausgibt, desto weniger bleibt ihr für die Pflege der Asylanten.
    LIEBER GELD FÜR KITAS ALS FÜR INVASOREN!

  35. Ich warte immer noch auf die totale Pleite der gesamten deutschen Wirtschaft wegen des Mindestlohns. Eigentlich ist der auch eine Frechheit – viel zu niedrig!
    Und wer seine Arbeiter nicht bezahlen kann muss seine Arbeit eben selber machen, wenn man das nicht kann muss man einfach einsehen das man unfähig ist, es gibt es kein Gesetz für Sklavenhaltung!

  36. #41 tron-X (09. Mai 2015 16:41)

    Ich warte immer noch auf die totale Pleite der gesamten deutschen Wirtschaft wegen des Mindestlohns. Eigentlich ist der auch eine Frechheit – viel zu niedrig!
    Und wer seine Arbeiter nicht bezahlen kann muss seine Arbeit eben selber machen, wenn man das nicht kann muss man einfach einsehen das man unfähig ist, es gibt es kein Gesetz für Sklavenhaltung!

    Wer sogar den Mindestlohn nicht zahlen kann, soll seine Bude zu machen – es stimmt etwas mit dem Geschäftsmodel nicht.

    Alternativ kann er einen Bettelorden gründen.

  37. #41 tron-X

    Satire?

    Im Straßenverkehr gelten berechtigterweise Verkehrsregeln. Wer die nicht beachten kann oder will, gehört aus dem Verkehr gezogen.

    Lesen Sie meinen Kommentar Nr. 31, falls Sie ihn überhaupt verstehen wollen!

    #42 Schüfeli

    Zustimmung!

  38. #41 tron-X

    Eher andersrum, wenn dem Arbeitnehmer das angebotene Gehalt/Lohn zu niedrig ist, muss er das Arbeitsangebot ablehnen, wenn es ihnen nicht passt.

    Und anstatt wie in einer jeden Planwirtschaft die Löhne künstlich nach oben zu setzen, sollte man eher ein Umfeld schaffen in dem Echtgeld vorherrscht, welches die Eigenschaft hat an Kaufkraft zu gewinnen – ein Umfeld schafft das den Arbeiter nicht mit Steuern belastet – ein Umfeld schafft wo der Arbeitnehmer, wie auch der Arbeitgeber nicht durch einen Regulierungswahn erstickt.

  39. #41 tron-X

    Ich warte immer noch auf die totale Pleite der gesamten deutschen Wirtschaft wegen des Mindestlohns.

    Ja, ich denke schon Satire. Da habe ich im ersten Moment ein wenig zu schnell geschossen.

  40. #41 tron-X

    Ergänzung:
    Der Mindestlohn ist auch nicht zu niedrig, sondern höher, als wie jene Niedrigqualifizierte, die durch den Mindestlohn real vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind, leisten können.

  41. #44 Pro West

    Aber auch Verkehrsteilnehmer müssen sich an Verkehrsregeln halten. Warum? Ist das nicht Reglementierung? Und wo ist beim Mindestlohn der „Plan“?

    Wer Sklavenlöhne zahlt macht sich gem. § 138 BGB strafbar.

    http://dejure.org/gesetze/BGB/138.html

    #46 Pro West

    Bei solchem Klientel muss es sich ja schon um Behinderte handeln. Für die gilt der Mindestlohn nicht und die Differenz zum Existenzminimum übernimmt der Steuerzahler. 😀

  42. #48 Der boese Wolf

    Jene Situation wie wir sie nun heute vorfinden, ist es nur folgerichtig Lobbyschleimer anzuprangern.

    Nachvollziehbar und nicht gerade verwunderlich ist es dennoch für mich, in Anbetracht des Umstandes das es nur einen Rechtsmonopolisten gibt – Gewaltenteilung spielt keine Rolle, denn sowohl Juristen, Politiker oder der einfache Polizeibeamte stehen ja allesamt auf der Lohnliste des Staates. Jedenfalls alle die was haben wollen wenden sich eben gerade an diesen einen Rechtsmonopolisten.

    #47 Der boese Wolf
    Verkehrsregel ist das ich nicht jemanden anders reinfahre, wie ich das löse ist erstmal meine Sache.

    Auch das aber ein gutes Beispiel, denn Städte die auf Ampeln oder Verkehrsschilder verzichten, haben auch eine viel geringere Unfallrate, weil einfach jeder Verkehrsteilnehmer von sich aus viel besser aufpasst – er hat ja schließlich in erster Linie am meisten davon.

    Und zum Punkt „nur Behinderte…“
    Ich kenn `ne ganze Reihe ehemaliger Kollegen den ich nicht mal 4€ die Stunde bezahlt hätte,… okay behindert waren die trotzdem…irgendwie 😉 aber ist schon paar Jährchen her.

  43. Ein Mindestlohn, der nicht durchgesetzt wird, macht keinen Sinn. Von daher finde ich es richtig, dass sich auch Unternehmer – und wenn es „nur“ eine kleine Bäckerei sein sollte-, die Gesetze einhalten und den Mindestlohn zahlen. Wer Vollzeit arbeitet, muss von seiner Arbeit leben können.

    Dass in dem Artikel die Befürworter des Mindestlohns als „Etatisten“ und „Sozialisten“ bezeichnet werden, ist eine Frechheit! Ich bin Steuerzahler, und wer gegen den Mindestlohn ist, nimmt hin, dass wir mit unseren Steuergeldern die Lücke füllen, die unverantwortliche Arbeitgeber hinterlassen. Dann müssen nämlich hart arbeitende Menschen Harz IV. beantragen – die sogenannten „Aufstockter“….und wer zahlt Harz? Richtig geraten, meine Damen und Herren Neoliberale, die Steuerzahler.

    Der Mindestlohn ist also doppelt gerecht – aus Sicht der arbeitenden Bevölkerung und der Steuerzahler!

  44. #44 Pro West (09. Mai 2015 17:09)
    Eher andersrum, wenn dem Arbeitnehmer das angebotene Gehalt/Lohn zu niedrig ist, muss er das Arbeitsangebot ablehnen, wenn es ihnen nicht passt.

    Tja, das kann der Arbeitnehmer in einem ArbeitsMARKT.
    In BRD gibt es aber keinen funktionierenden Arbeitsmarkt,
    denn er wird mit Billigstarbeiten überflutet und ist weitgehend ruiniert (Anteil der prekären Arbeitsbedingungen schon 40%!).

    Bei permanent hoher Arbeitslosigkeit (real wahrscheinlich 10 Mio.) kann der Arbeitnehmer schlecht etwas ablehnen.

    Mich wundert’s schon, dass es hier noch „Markttheoretiker“ gibt, die so etwas schreiben.
    SEID IHR ALLE BLIND?
    Oder seid ihr Rentner, die 20 Jahre ihre Rente aus den guten alten Zeiten beziehen und die Arbeitswelt nicht mehr kennen?

  45. #49 Pro West (09. Mai 2015 17:44)
    Sorry noch ne Ergänzug

    #47 Der boese Wolf

    „Was ist der Plan“

    Großkonzerne nutzen beispielsweise gerne den Mindestlohn als Waffe um lästige kleine Konkurrenz vom Markt zu verdrängen und das klappt auch, auch wenn ihre persönliche Meinung diese Lohnhöhe für zu niedrig hält.

    Des weiteren bindet man die Sozialschwachen weiter an den Staat und man kann ihnen mehr Versprechungen auf Kosten des Steuerviehs machen und so dreht sich diese Spirale immer weiter und weiter und weiter.

  46. #50 Schüfeli

    Weder bin ich blind noch Rentner, das eine passiert hoffentlich nie und das andere werde ich vielleicht in gut 40-45 Jahren erreichen, ich habe keinen Chef noch einen Angestellten und muss auf den Monat runtergebrochen vielleicht soviel Steuern abdrücken wie ein durchschnittlicher Arbeiter an Nettolohn bekommt.

  47. #24 gonger; Welche Jobs können denn bitte hochqualifizierte Schaf-, Ziegen- und Kamelhirten hier in Deutschland ausüben. Kamele wirds ausser im Zoo und Zirkus vielleicht ein paar Hundert geben. Schafe und Ziegen gibts zwar mehr, aber der Schwund durch diejenigen die solche arme Viecherl schächten, verhindert wohl zuverlässig eine Einstellung.

    #32 Schüfeli: Ich persönlich kenne kein Unternehmen, das nicht mindesens den Mindestlohn bezahlt. Zweifellos wirds solche Firmen geben, aber das erreicht man bestimmt nicht, indem man seriöse Firmen drangsaliert und mit staatlichen Willkürmassnahmen am Arbeiten hindert.

    #34 Schüfeli; Naja, wenn der mit seiner Hände arbeit was verdienen müsste, dann kriegte er wohl schwerlich über 3€/h

  48. #50 Euro-Vison

    Es ist keine Frechheit Befürworter eines staatlichen Mindestlohns als Etatisten zu betiteln, denn genau das sind die Befürworter.

    Nur Bekämpfer von Symptomen, was doch nur dazu führt das es zu einer wieder größeren Geldmengenausweitung kommt und der Staat eben gerade auf Kosten des Steuerviehs Politkommissare einstellt und die Ärmeren wie geschrieben an sich bindet, das Vertragsfreiheit noch weiter eingeschränkt wurde usw. Das ist eine Frechheit und nicht gegen eine weitere fatale Staatsintervention zu sein !

    PS:
    Und die sogenannten „NeoLiberalen“ lehnen generell ab das es überhaupt sowas wie einen Sozialstaat gibt, der den einen was aus der Tasche klaut um es anderen, meistens ja den Lieblingswählergruppen, in die andere Tasche zu stecken. Dem entsprechend sind „NeoLiberale“ einfach nur konsequent wenn sie sowohl Mindestlohn als auch Sozialstaat ablehnen und nicht irgendwie was willkürlich miteinander kombinieren wollen.

  49. #1 sunknown

    Ein ausgeglichener Arbeitsmarkt braucht kein Mindestlohngesetz.

    Hier wurde durch Massenzuwanderung der Arbeitsmarkt bewußt verzerrt, um sozialistische Kontrollstrukturen errichten zu können.

  50. #56 Ferrari

    Der Arbeitsmarkt wird durch Massenzuwanderung vollkommen aus dem Gleichgewicht gebracht.
    Aus dem Arbeitsmarkt wird ein Anbietermarkt, der die Löhne beliebig drücken kann.

    Und nur wegen der Massenzuwanderung und dem daraus folgenden massiven Überangebot an Arbeitskraft sinken die Löhne auf ein derart niedriges Level, dass ein Mindestlohn notwendig ist.

  51. #54 uli12us
    #32 Schüfeli: Ich persönlich kenne kein Unternehmen, das nicht mindesens den Mindestlohn bezahlt. Zweifellos wirds solche Firmen geben, aber das erreicht man bestimmt nicht, indem man seriöse Firmen drangsaliert und mit staatlichen Willkürmassnahmen am Arbeiten hindert.

    Warum dann die sonderregelung für Zeitungsausträger? warum wird das Taxifahren teurer und vom Spargel nicht zu reden vorher war da der Tariflohn so um 6 €

  52. Mindestlohn ist in einem Land, in dem Dumpinglöhne gezahlt werden, nicht verkehrt.

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