Militäreinsätze gegen Schlepperbanden, bei denen Schleuserboote zwar zerstört, aber der Weitertransport der illegalen Einwanderer ans Ziel von europäischen Marineeinheiten übernommen wird? Sodann statt sofortiger Rückführung eine Verteilung der Immigranten auf einzelne EU-Staaten nach Quoten? Was derzeit auf europäischer Ebene an Maßnahmen gegen den außer Kontrolle geratenen Asylansturm auf die löchrigen EU-Außengrenzen diskutiert wird, ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Keine dieser Strategien wird funktionieren, weil im Zweifel die Nationalstaaten – Deutschland vielleicht ausgenommen – ihre vitalen Eigeninteressen an erste Stelle setzen. Rafft Europa sich nicht auf, endlich doch noch zur „Festung“ zu werden und die EU-Außengrenzen gemeinsam wirkungsvoll abzuschotten, müssen die einzelnen Staaten diese Aufgabe für sich selbst übernehmen, auch Deutschland. (Weiter in der Jungen Freiheit)

Like
Beitrag teilen:
 

41 KOMMENTARE

  1. Am Ende bekommen die anderen EU-Staaten die wenigen zugewanderten Fachkräfte und Deutschland die vielen Neger und Araber, die oftmals Analphabeten sind.

  2. In ein paar Jahren sind wir die 3. Welt. Wenn ich mir einige Slumstadtteile so anschaue, dann sind wir wirklich gut davor. Vermüllt, verdreckt, Gewalt auf den Straßen, Polizei traut sich nur mit etlichen Streifenwagen rein…

    Aber scheinen ja alle gut zu finden. Jetzt noch flugs ein paar millionen Neger dazu, dann geht diese jämmerliche Scharade endlich zuende. Zwar nicht nach meinem Wunsch nach Frieden, Sicherheit und menschliches Miteinander, aber einfach zuende…

  3. Diese Sorte
    Politiker, egal ob
    in der EU oder in der BRD,
    sind allesamt ein wesentlicher
    Teil des Problems, aber
    keinesfalls Teil
    einer Lösung
    desselben.

  4. Auch wenn das dem hier vorhandenen Euro-Troll nicht gefällt: In der Vergangenheit haben solche zusammengeschusterten Gebilde nie funktioniert,zuletzt hat es die UdSSR erwischt.Das sich die EUdSSR allerdings auf diese Weise selbst erledigt, hätte ich auch nicht gedacht.Einige Länder werden noch die Kurve kriegen, aber für hier sehe ich schwarz- im wahrsten Sinne des Wortes. Am Ende werden alle Hochtechnologiefirmen diesen Slum fluchtartig verlassen und dann haben die verblödeten Gutmenschen ihr Ziel erreicht: alleine unter Wilden in einem Dritte Welt Slum.

  5. Schöner Artikel von Paulwitz, der das aus Menschenkenntnis rational Gebotene dem stattdessen ideologisch veranlaßten Irrsinn gegenüberstellt. Zeigt außerdem, daß die EU als zusammengezwungener supranationaler Zentralstaat, der ausgeprägten Nationalstaaten übergestülpt wird,
    eben genau nicht funktioniert. Wie jedes Beispiel solcher Gebilde in der Geschichte bisher zeigte.

    Ist euch übrigens der letzte Irrsinn aufgefallen? Wenn Irland Homo-Ehe will, heißt es sofort: „Wenn sogar das konservative Irland das macht, MÜSSEN wir Deutschen auch.“

    Wenn aber Australien die Bootsinvasion konsequent unterbindet, heißt es sofort: „Das ist ein ganz und gar untaugliches Vorbild eines reaktionären Australiens, das DÜRFEN wir auf keinen Fall übernehmen.“

    Lächerlich.

  6. „Europa kann die Probleme der Welt nicht lösen, indem es jährlich Hunderttausende oder demnächst Millionen aufnimmt und so die Grundlagen des eigenen Wohlstands zerstört. Es muß sich darauf beschränken, einigen wenigen Zutritt zu gewähren, die nach Herkunft und kulturellem Hintergrund integrierbar erscheinen.“

    Wir benötigen keine „Festung“. Was wir benötigen ist eine Festung.
    Nur Europa kann sich retten. Während EUropa eine Institution ist, deren einziger Zweck die Zerschlagung unseres Europas ist.

    Unser Bedarf an Einwanderung von Nichteuropäern liegt genau bei 0,0000. Wenn dieser einzelne Orientale oder jener einzelne Schwarze doch etwas zu bieten haben sollten, käme nur ein Vollhorst auf die Idee, diese hier arbeiten zu lassen, Afrika und Vorderasien die besten Leute abzuwerben. Um dann das Fehlen von qualifizierten Kräften in den betroffenen Ländern durch Entwicklungshilfe wieder auszugleichen.

  7. Also, wenn ich mir die Handlungen von EUropas Führungspolitikern so ansehe, dann komme ich nicht zu dem Schluss, dass von denen „jeder für sich allein“ kämpft.

    Die Führungspolitiker Deutschlands, Frankreichs, Schwedens, Belgiens und so weiter und so fort kämpfen im Gegenteil mit ihrer Import- und Ansiedlungspolitik ziemlich geschlossen gegen ihre eigenen Völker.

  8. Aus dem JF-Artikel:

    Europa kann die Probleme der Welt nicht lösen, indem es jährlich Hunderttausende oder demnächst Millionen aufnimmt und so die Grundlagen des eigenen Wohlstands zerstört.

    So richtig diese Erkenntnis auch ist, neu ist sie nicht, und bisher wurden keine Konsequenzen daraus gezogen:

    „Ethnische Gruppenkonflikte in Ländern mit großen, nichtintegrierten Einwanderungsbevölkerungen können sich über generationenlange Zeiträume hinziehen und zu einer ständigen Quelle von Unstabilität und Unfrieden werden. So muß es mit aller Deutlichkeit formuliert werden: Ganze Bevölkerungsteile in Länder anderer Kulturbereiche umzusiedeln, ist kein tauglicher Weg für die Lösung des Übervölkerungsproblems der Wachstumsländer.“

    SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer (1982)
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

  9. Jeder Kontinent soll seine eigenen Flüchtlinge beherbergen.
    Leider ist die AU (African Union) auf diesem Ohr taub.
    Vermutlich muss die EU erst für jeden nicht eingereisten Afrikaner einen € an das afrikanische Herkunftsland zahlen? -dann könnten die Flüchtlingsströme versiegen…..Warum läuft eigentlich ein Mittelklasse Ghanaer durch die Sahara um im Bürgerkriegsland Libyen ein wackeliges Boot nach Europa zu besteigen? Ja, es ist die reine Hoffnungslosigkeit in einem kranken afrikanischem System. Es sind nicht die Ärmsten der Armen, die sich eine solche mörderische Reise leisten können…..
    In den letzten 70 Jahren wurden aber-Milliarden an Entwicklungshilfe nach Afrika gepumt, um dort z.B ein Bildungssystem nach Vorbild einer Industrienation zu betreiben -nur leider gibt es dort keine Industrie. Die Folge: Überflüssige halbgebildete mit einem unstillbaren Hungen nach unerreichbaren Wohlstand. Die Folge für Afrika: Abwanderung von potentiellen Leistungsträgern.
    Die Lösung?: -KEINE AHNUNG!-

  10. Zu ‚Flüchtlings’Quote (‚gerechte‘ Verteilung):

    (aus dem Gedächtnis)Ein heutiger Bericht des DLF zu ‚Flüchtlingen‘ in Lettland. Seit 2010 haben dort 64 ‚Flüchtlinge‘ (in Worten: Vierundsechzig) ‚Flüchtlinge‘ einen Aufenthaltsstatus erreicht.

    Ein syrischer ‚Flüchtling‘ kommt zu Wort: „Sobald ich hier meinen Aufenthaltsstatus erreicht habe gehe ich nach Deutschland oder Schweden, ich habe dort Freunde. Ich bekomme hier nur 2,- Euro am Tag, davon kann man doch nicht leben, ausserdem ist hier in Lettland nichts los, die sind ja arm.“

    Zum Kontrast in der gleichen Sendung: Die zur Besichtigung der Flüchtlingsunterkunft eingeladenen Letten ‚haben teilweise Tränen in den Augen, nachdem sie die von der Europäischen Union gepflegten und gezahlten Anlagen gesehen hatten, sie müssen – wenn Rentner – von 100,- Euro im Monat und ohne weitere Untersützung leben. Das kann zu ernsthaften Konflikten führen, meint einer der Letten.‘

  11. 2033 soll Europa überwiegend islamisch sein.

    Da haben unsere international-sozialistischen Politiker Furcht, diesen glanzwollen Tag nicht mehr – ohne Demenz – zu erleben, sind doch die meisten von ihnen erheblich über 60 Jahre alt.

    Die Hochverräter möchten so gerne in die Annalen eingehen. Daher schaffen sie jetzt schon mal Tatsachen und fluten unser Deutschland, bzw. Europa mit Millionen Muslimen und/oder Negern, Hauptsache keine Christen, gell! Es dürfen auch gerne vermehrungssüchtige und gewalttätige Animisten und Synkretisten sein, Hauptsache Männer, Krieger, Eroberer…

    „“Der „Animismus“ ist vor allem in Afrika (70%), in Asien (Südasien) (28%) und in Lateinamerika (1%) anzutreffen…

    In den rituellen Praktiken der Schwarzafrikaner muss hervorgehoben werden, dass oft Gegenstände als Fetische eine besondere Bedeutung erhalten können. Sie sind symbolische Träger der Geistkräfte, die die Welt durchziehen, und benötigen deshalb auch eine besondere Aufmerksamkeit.

    Für die Kontrolle dieser Kräfte ist es wichtig, über kulturelle Mittel wie rhythmische und vibrierende Musik, bestimmte Rituale und das (Zauber-)Wort[Anm.: Deutschelann = Paradies] zu verfügen…““
    (spektrum.de)

    „“Nach einer sich hartnäckig haltenden Legende sind die Folgen von Flucht und Migration „the white man’s burden“… Der Zustrom vor allem aus Afrika sei als Strafe für den Kolonialismus zu akzeptieren…

    Dass es hingegen die stumme Macht der Verhältnisse sei, die alternativlos in die Migration treibe, “weil wir sonst verhungern”, ist eine Selbststilisierung für die Kameras weißer Fernsehteams…

    Im muslimischen Westafrika ist die Migration für viele Marabuts, die lokalen muslimischen Autoritäten, ein einträgliches Geschäft. Sie verkaufen Fetische, die beim Überleben auf hoher See und in der Glut der Wüste helfen sollen. Nur ein Nebenaspekt? In Dakar trifft man auf einen jungen Senegalesen, der durch alle Höllen der Migration gegangen ist; dreimal hat er die Überfahrt zu den Kanaren gewagt, links und rechts von ihm starben Dutzende, er warf die Leiche seines besten Freundes über Bord. Am Ende antwortet er auf die Frage, wie er überlebt habe: „Ich hatte den stärksten Fetisch.“…

    Die Überweisungen der Migranten, mit weltweit 337 Milliarden US-Dollar(11) viel höher als die offizielle Entwicklungshilfe, ernähren Millionen Familien, lindern Armut, versorgen viele Dörfer mit dem Nötigsten…““
    (charlotte-wiedemann, mali-infos.blog.de)

    ++++++++++++++++++++++

    KORAN FÜR DEUTSCHE u. EUROP. HOCHVERRÄTER

    33;26 Und Er brachte die aus dem Volk der Schrift, die ihnen halfen, von ihren Burgen herunter und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil tötetet ihr, und einen Teil nahmt ihr gefangen.

    33;27 Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.

    8;69 Zehrt nun von dem, was ihr erbeutet habt…

  12. Warum kommt hier nicht auch das Verursacherprinzig in die öffentliche Debatte? – Wer die ganze Region unter Anfachung und Zuhilfenahme (arabischer) Frühlingsgefühle destabilisiert hat, soll gefälligst auch die „Flüchtlinge“ aufnehmen.

    Und weil dem nicht so ist, wissen wir nun auch die wahren Hintergründe und Absichten. Eine „Verschwörungstheorie“ braucht es dazu nicht mehr!

  13. #11 notar959

    “Sobald ich hier meinen Aufenthaltsstatus erreicht habe gehe ich nach Deutschland oder Schweden, ich habe dort Freunde. Ich bekomme hier nur 2,- Euro am Tag, davon kann man doch nicht leben, ausserdem ist hier in Lettland nichts los, die sind ja arm.”

    Eben, deshalb ist die ganze Debatte um Flüchtlingsquoten in der EU bloße Augenwischerei, mit der die Politik den dummen deutschen Michel beruhigen will.

    Sobald Asylbewerber im jeweiligen Aufenthaltsland anerkannt wurden, ziehen sie ganz legal nach Deutschland weiter und machen es sich hier im großzügigen Sozialstaat bequem. Genau aus dieem Grund ist auch die Anerkennungsquote in Italien mit knapp 65% so hoch. Man will die illegalen Zuwanderer möglichst rasch loswerden.

  14. DIE NEUEN LIEBLINGE GAUCKS:
    „Brauchen wir nicht einen Teil dieser Menschen, obwohl sie nicht asylberechtigt sind? Ich glaube, viele brauchen wir.“
    (Joachim Buntesprädikant Gauck 30.04.2015)
    http://www.dw.de/keine-offene-kritik-gaucks-an-malta/a-18422105

    DIE WIRKLICHKEIT:
    „Sie sind eben in ihrer Masse keine verarmten und entkräfteten Verfolgten, sondern zielstrebige, mit modernster Technik und zumindest dem Startkapital für die Finanzierung der Überfahrt ausgestattete Immigranten, die genau informiert sind, wo die Aufnahmestimmung am günstigsten ist, die Kontrollen am laxesten und die zu erwartenden Geldmittel und Startbedingungen am vorteilhaftesten.“
    (Michael Paulwitz, jungefreiheit.de, 24.05.2015)

    DIE LIEBLINGE DER LINKEN:
    „Die EU muss legale Einreisewege schaffen. Die EU muss die Visumspflicht für gewisse Zeit aufheben. Die EU muss Asylanträge schon in den Herkunftsländern entgegennehmen. Flüchtlinge aus den Höllenstaaten müssen in EU-Staaten angesiedelt werden.“
    (Heribert Prantel, Alpen-Prawda, 18.04.2015)

  15. Ich habe auf diesen Seiten immer wieder gegen eine einseitige Bezugnahme auf Deutschland angeschrieben, was z. B. Islamisierung und dergl. betrifft und versucht, die Probleme europäisch zu gewichten.
    Z. B. hat Frankreich mit wenigstens 10% der Bevölkerung anteilig die meisten Muslime in Europa und damit die größten Probleme.
    Unter islamischen Populationen unterschiedlicher Ethnien und deren Nichtintegration aufgrund kulturell-religiösem Narzißmus, archaischen Sippenstrukturen und konstanter Leistungsverweigerung (man könnte auch „Faulheit“ sagen) stöhnen SÄMTLICHE europäischen Länder: Deutschland und Österreich unter Türken und Kurden, Briten unter Pakistanis und Bengalis, Italiener unter Somaliern und Franzosen unter Nordafrikanern. Und von allen solchen haben die armen Niederländer welche, also eine wirklich explosive „bunte“ Mischung…
    Und was bei uns Deutschen (und Österreichern) die permanent beschworene Nazi-Vergangenheit ist, ist bei anderen deren Kolonialvergangenheit.

    Aber so realitätsfern, unprofessionell, von Fremdinteressen geleitet und gegen die Interessen des eigenen Landes gerichtet, wie die deutsche „Politik“ in der Flüchtlingsfrage, ist sonst kein weiteres Land der EUdSSR aufgestellt.
    Nicht nur, was Kosten und Quoten betrifft, sondern auch das absehbare Scheitern dieses Systems aufgrund der staatlichen Eigeninteressen ALLER anderen.
    Nicht nur, dass bei uns die Verletzung unserer Souveränität und der Rechtsstaatlichkeit durch sogenannte „Flüchtlinge“ und deren Wegbereiter, von Schleppern bis zu linken und grünen Banditen aus Parteien und NGOs, am perversesten hingenommen wird, d. h. gegen jeden gesunden Menschenverstand und die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung – wir werden den Spass auch zahlen und die meisten der ebenso bildungsfernen wie rücksichtslosen Kultur“bereicher“ abbekommen – mit oder ohne „Quoten“!
    Wie in der Energie“politik“ und bei der Verkehrsplanung in den Kommunen, die mit ihren sich überschneidenden Bauprojekten und der Verkehrsführung namentlich in der Sommerzeit an Kishons antisozialistische Satire vom „Blaumilchkanal“ erinnert, hat man den Eindruck, die „Richtlinien“ der deutschen(?) Politik werden von Claudia Roth, dieser inkompetenten und unreifen Mischung aus Pipi Langstrumpf und Mutter Beimer, vorgegeben.

  16. #19 0Slm2012 (26. Mai 2015 12:17)

    Unterschreibe ich vom ersten bis zum letzten Wort. Als Ergänzung zu den NGO: Gerade geht wieder so eine Farce ab:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article141435446/Angehoerige-von-Drohnenopfern-verklagen-Deutschland.html

    Und wer ist die ECCHR, die die Klage „aus dem Jemen“ erfunden hat? Was steckt hinter dieser Story? Eine knallinke NGO aus Berlin, in der knallinke westenhassende Anwälte ununterbrochen die 3. Welt feiern. Als Unterstützer findet man die üblichen Verdächtigen ai, Böll-Stiftung und diverse dubiose linke Lobbygruppen aus Lateinamerika, den USA und Asien („Ausbeutung der Textilarbeiter“), die sich in „Der Westen ist an allem schuld“ einig sind.

    Die personelle Verflechtung mit alten Lieblingen von PI ist bemerkenswert: So sitzt im ECCHR-Beirat die hier gerade gewürdigte ai-Cheftürkin Selmin Caliskan:

    http://www.ecchr.de/beirat.html

    Kooperationsanwalt ist u. a. der Afghane Karim Popal aus Bremen (der versucht hatte, Oberst Klein wegen der Tankwagenbombardierung ans Bein zu pissen; ebenfalls mit – wie jetzt beim Jemen – mit aus dem Hut gezogenen „afghanischen Mandanten aus Afghanistan“):

    *http://www.ecchr.de/kooperationsanwaelte-innen.html

    Die aktuelle Klage von den drei aus dem Hut gezauberten, analphabetischen, im Jemen hausenden Ziegenf…reunden Faisal bin Ali Jaber, Ahmed Saeed bin Ali Jaber und Khaled Mohmed bin Ali Jaber

    *http://www.ecchr.de/jemen.html

    wurde von Anwalt Andreas Schüller vorbereitet:

    *http://www.ecchr.de/mitarbeiter-innen.html

    Ebenfalls mit im Jemen-Drohnen-wie-schrecklich-Fall hängt die ebenso linke Moslemkuschel-NGO „Reprieve“ aus UK, die die äußerst nützlichen Drohnen nicht austehen kann und grundsätzlich der Ansicht ist, Moslems würden „vom Westen“, was wohl, „unterdrückt“.

  17. #18 Jackson (26. Mai 2015 12:03)
    +++ Genau aus dieem Grund ist auch die Anerkennungsquote in Italien mit knapp 65% so hoch. Man will die illegalen Zuwanderer möglichst rasch loswerden.
    _________________________

    So ist es. Als ich zum ersten Mal von der ‚Quote‘ hörte, war mir klar was folgen wird: Die ‚Flüchtlinge‘ werden in ganz Europa verteilt, in den jeweiligen Nationalstaaten ‚anerkannt‘ und ziehen dann in die zahlungskräftigen Länder weiter die da sind: Deutschland, Schweden, Österreich und Schweiz (ohne Reihenfolge) und fertig.

    Das zweite Thema in der ‚Flüchtlings’debatte ist die Anerkennung als ‚Flüchtling‘. Moniert wird, das speziell Deutschland ‚ein viel zu langes Verfahren‘ pflegt. Deutschland knickt ein und hat versprochen hier mit Personal usw. entgegenzuwirken und die Verfahrensdauer auf längstens 3 Monate zu kürzen.
    Wie wird ‚Politik‘ das lösen? Ganz einfach:
    *keine Papiere? egal, Anerkennung, Stempel.
    *keine Fluchtgründe? egal, Anerkennung, Stempel.
    *sicheres Herkunfstland? egal, Anerkennung, Stempel.
    *sonst irgendetwas? egal, Anerkennung, Stempel.
    Und schon hat man eine gute Statistik.

    Alle freuen sich, ausser ein paar Schreiber hier … 🙁

  18. Ulrich F. Sackstedt
    13.03.2015
    “”Die neuen Konsumenten sind da Wenn afrikanische und vorderasiatische Einwanderer nun nach neuen Smartphones, Markenjeans und Markenturnschuhen verlangen, dann kann ich mir gut vorstellen, dass zumindest Teile dieser Menschengruppen vom produzierenden Gewerbe schon als neue Zielgruppe erkannt worden sind.

    Wie zu erfahren ist, gab es entsprechende Migrantenwünsche schon vor längerer Zeit in Italien. Schließlich hat man sich die teure Reise nicht wegen ein paar läppischer Mahlzeiten aus Papptellern geleistet. Nun zeigt sich, ob die hohen Aus- und Einreisepreise der Schlepper halten, was sie versprachen.

    Das Schlaraffenland oder auch Schlafaffenland bietet eine Fülle, ist sozusagen das neue Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und Nächstenliebe, die nahtlos in Fremdenliebe übergeht, kann sich vielfältig ausdrücken, denn Vielfalt gehört ja zum bunten Deutschland, nicht wahr?…””
    http://www.fde-tacheles-reden.de/artikel_-_2015/032015/Ulrich_F_Sackstedt_13_03_2015.pdf

    Elke und Dr. Gundolf Fuchs
    27.03.2015
    „“Mehr als 500.000 Asylbewerber sollen dieses Jahr nach Deutschland kommen

    Die sichtbaren Machthaber in Europa, insbesondere in Deutschland sind gehorsame Erfüllungsgehilfen bei der Erzeugung eines eurasich-negroiden Mischmenschen, der
    über einen ungehemmten Asylanten-/Flüchtlingsstrom am sichersten zu „erzeugen“ ist…““
    http://www.fde-tacheles-reden.de/artikel_-_2015/032015/Elke_und_Dr_Gundolf_Fuchs_27_03_2015.pdf

  19. #26 Midsummer

    Wenn Deutschland sich nicht gegen den Massenansturm aus aller Welt wehrt, wird die Arbeitslosigkeit explodieren!

    Nicht nur die Arbeitslosigkeit wird explodieren, sondern auch die Mieten vor allem in den Städten. Irgendwo müssen die dann dauergeduldeten „Flüchtlinge“ nach Abschluß ihres Asylverfahrens schließlich untergebracht werden.

    Dagegen wird der deutsche Sozialtstaat implodieren, weil die Kosten für die Versorgung der Asylbewerber auf Hartz-IV-Niveau wegen des ungebremsten Zustroms von Armutsimmigranten ins Unermeßliche steigen werden (von den Belastungen und Schäden, die aus der wachsenden Kriminalität infolge der Zuwanderung resultieren, einmal ganz zu schweigen). Weil aber das Sozialsystem schon aus verfassungsrechtlichen Gründen finanziert werden muß, dürfte es schon bald zu spürbaren Steuer- und Abgabenerhöhungen für die erwerbstätige Bevölkerung kommen. Der „Flüchtlingssoli“ wurde von linker Seite ja schon mal zur Diskussion gestellt.

    Schönes neues „buntes“ Deutschland! „Irrenhaus“ wäre allerdings die treffendere Bezeichnung!

  20. Hartz-IV: 5 Milliarden an Nicht-EU-Ausländer

    München – Im Jahr 2013 hat Deutschland insgesamt 1,7 Milliarden Euro Hartz-IV-Leistungen an 311.275 Bürger aus EU-Ländern gezahlt. Von Ländern außerhalb der EU waren 900.657 Personen Hartz-IV-anspruchsberechtigt, an sie wurden 5 Milliarden Euro gezahlt.

    Insgesamt beliefen sich die Kosten für Hartz-IV-Leistungen 2013 in Deutschland auf gut 33 Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) auf eine Anfrage des Bundestags-Vizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Münchner Merkur vorliegt.
    Bisher hatte es die Bundesregierung stets vermieden, bei den ausgezahlten Harzt-IV-Leistungen zwischen deutschen und ausländischen Beziehern zu unterscheiden. An deutsche Staatsbürger gingen von den 33 Milliarden Euro 26,8.

    „Es gibt aus Deutschland einen außerordentlich großen Solidaritätsbeitrag für Menschen, die aus ihrer Heimat wegziehen“, fasst Singhammer die Zahlen zusammen. Auf der Liste der Hartz-IV-Bezieher aus Nicht-EU-Staaten steht an erster Stelle die Türkei (348.263 Personen), gefolgt vom Irak (51.963) und Russland (42.516).

    http://www.merkur.de/politik/hartz-iv-milliarden-nicht-eu-auslaender-3572908.html

  21. #28 Amalie (26. Mai 2015 14:07)

    Hartz-IV: 5 Milliarden an Nicht-EU-Ausländer
    ————————
    Das Geld könnten wir notfalls verschmerzen, aber …

  22. #7 Maria-Bernhardine (26. Mai 2015 10:34)

    …und das Foto zum Artikel der “Junge Freiheit”:

    Massenweise hungrige Kinder und geschwächte Frauen bitten um Asyl
    ????
    https://assets.jungefreiheit.de/2015/05/57981218-860×360.jpg

    ———–

    Auch Professor Schimmek hat mit kleinen verwaisten Tierkindern das Geld abgeschöpft.
    Hungerte geschwächte, aber schwangere Frauen und vor Kraft strotzende Asylanten, das ist die Realität.
    Mich berührt dies nicht mehr, soll sich die Welt doch zu Tode vermehren, es scheint keinen realistischen gesunden Menschenverstand mehr zu geben.

  23. Sodann statt sofortiger Rückführung eine Verteilung der Immigranten auf einzelne EU-Staaten nach Quoten?

    Keine dieser Strategien wird funktionieren, weil im Zweifel die Nationalstaaten – Deutschland vielleicht ausgenommen – ihre vitalen Eigeninteressen an erste Stelle setzen.

    Gestern wurde in Polen ein strammer Nationalist Duda zum Präsidenten gewählt.
    Er ist zwar nicht ganz appetitlich (z.B. antideutsch und für militärische Einmischung in der Ukraine), ist aber absolut gegen Aufnahme der „Flüchtlinge“ (will das sogar per Gesetz verbieten).
    Im Herbst gibt es in Polen Parlamentswahlen, wo der Sieg der Dudas nationalistischen Partei erwartet wird.

    Also, die Quote kann EU vergessen – es gibt in Europa zu wenig Staaten die so doof sind wie Doofland.

  24. #31 Schüfeli (26. Mai 2015 17:27)

    Schweden und Doofland könnten die Union der Doofländer gründen, UdD als Abkürzung.

  25. #30 chalko (26. Mai 2015 14:23)
    #7 Maria-Bernhardine (26. Mai 2015 10:34)

    Dazu passend wieder der übliche Reflex (wenn ich daran denke, was meine Eltern und später ich als einst (!) SOS-Kinderdorf-Paten FREIWILLIG abgedrückt haben und was verraucht ist:

    http://www.bild.de/politik/ausland/indonesien/das-leid-der-rohingya-kinder-41014432.bild.html

    *Rohingya* Bei dieser von der OIC betrompeteten, von der OIC plattgetrampelten und von der OIC am liebsten im Westen als Störfaktor entsorgten (Allah-halte sie fern von unserem Land) Ummaliten wird mir nicht mildtätig, sondern sauer zumute.

    Genau wie bei der Handvoll Araber in dem osmanisch-kalifatisch besetzten Israel – aka „Palästinensern“ – die sich bis heute von einer Handvoll auf Millionen vermehrt haben, und die in allen arabischen Staaten als Co-Araber unerwünscht waren, Stress machten und brutal rausflogen. Aus Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon. Kalifatsmoslems, Sippenmoslems, Beduinestämme mit „Kalifaten“, die sie flugs in „Staaten“ umtauften – man soll den „westlichen Kolonialismus“, diese unglücklich-glückliche, rappelkurze Periode im gigantischen kolonialen Islamien (Türken und Araber) von Nordafrika bis Indien bloß nicht überschätzen -, haben nie andere Sippenmoslems aufgenommen. Weil sie sich zutiefst hassen. Weil sie, aufgrund des gemeinsamen Erbes Islam, nie die Notwendigkeit sahen, das zu ändern.

    Die (Un)Genese von Saudi und Jordanien ist dafür ein nettes Beispiel. Mohammedaner/Afrikaner und Europäer leben seit Jahrtausenden gleichzeitig. Trotzdem haben die ersten beiden vor und spätestens 1945 es endgültig vergeigt.

    Die kommen in der Breite/Masse weder aus ihrem Islamwahn noch aus ihrem animistischen Krempel raus.

  26. Ganz gleich, ob ich mit jungen Leuten rede, die immer härter arbeiten müssen und denen immer weniger vom Lohn bleibt oder mit Rentnern, die am Ende ihres Lebens von einer Drecksrente vegetieren müssen:

    Bei allen wächst der Haß auf fremde Beutemacher und auf Futtertrogbonzen, die unser Geld veruntreuen.

    Da braut sich was zusammen, was den Bonzen noch viel Verdruß machen wird. Und die blinde Futtertrogschickeria sieht das nicht. Es ist wie kurz vor dem Untergang der DDR. Da wollten Honecker und Mielke auch bis zuletzt nicht wahrhaben, daß sich gewaltiges Unheil zusammenbraut.

  27. Angesichts der nicht enden wollenden Armutseinwanderung und der Vernachlässigung der Interessen der angestammten Bevölkerung, ist statt “müssen”, laut “STOPP” die Parole!

    Aber ihr Lieben Politiker_Darsteller, das Volk ist an dem Punkt:
    Wir können nichts mehr verlieren sondern nur noch Gewinnen!!!
    Macht auch das jetzt keine Sorgen?
    Sollte es aber…
    Ich wiederhole:
    Keine Willkommen KULTUR für Junge Männer aus aller Welt. Das sind keine FLÜCHTLINGE. Das Asyl Gesetz ist nicht für Glücksritter. Deutsche Jugendliche unter 25Jahre erhalten nur in absoluten Ausnahme Situationen
    Hartz4 Unterstützung warum wird da mit zweierlei Maßstab verfahren? Wäre dankbar für Aufklärung!


  28. Flüchtlingsdebatte in Lettland
    „Unsere Leute haben selber nichts“

    Von Birgit Johannsmeier

    Sie wollten nach Schweden oder Deutschland – und landeten in Lettland. Bisher leben nur wenige Flüchtlinge in dem osteuropäischen Land. Das könnte sich mit der geplanten Flüchtlingsquote ändern. Doch die Vorbehalte sind groß.

    Mittagszeit im Flüchtlingslager von „Mucenieki“, einer kleinen Siedlung. 40 Kilometer von der lettischen Hauptstadt Riga entfernt. Während Asylsuchende aus dem Irak in ihrer Küche noch Essen zubereiten, macht sich Wasim Alhati am anderen Ende des Flurs bereits an den Abwasch. Wo einst die sowjetische Armee stationiert war, sind heute in hell renovierten Räumen 68 Flüchtlinge untergebracht. Der 35-jährige Wasim Alhati ist mit Frau und Freunden vor Krieg und Vertreibung aus Syrien geflohen.

    „Wir haben verstanden, dass wir nur in Europa sicher sind. Nach Lettland wollten wir allerdings nicht, einige dachten an Schweden, mein Ziel war Deutschland. Aber die Grenzer haben meinen gefälschten Pass entdeckt und mich hier festgehalten. Das Lager ist komfortabel, aber Lettland ist arm und kann uns nichts bieten. Wir erhalten 2 Euro und 15 Cent am Tag, das reicht doch nicht zum Überleben. Ich warte auf meine Aufenthaltsgenehmigung und will dann weiter nach Deutschland.“
    Nur wenige bleiben in Lettland

    Wasim Alhati sei kein Einzelfall, sagt Laura Laiva, die das Lager betreut. Nur wenige Flüchtlinge bleiben nach ihrer Anerkennung in Lettland, obwohl sie in jedem anderen EU Land nur illegal arbeiten dürften. Sogar Laura Laiva beklagt, dass der lettische Staat den Flüchtlingen so wenig zahlt. Ohne Geld aus dem europäischen Flüchtlingsfonds könnte sie den Asylsuchenden weder Medikamente, Kleidung noch Fahrkarten für den Bus in die Hauptstadt zahlen. Und doch, so Laura Laiva,schmerze sie manchmal die hohe Erwartungshaltung.

    „Vor kurzem waren Rentner aus der Nachbarschaft zu Besuch. Sie hatten Tränen in den Augen, als sie sahen, wie gut die Flüchtlinge leben. Unsere alten Leute müssen oft mit 100 Euro im Monat auskommen und sie wohnen ganz erbärmlich. Da tut es weh, wenn die Flüchtlinge so unzufrieden sind.“

    Noch hat Lettland wenige Flüchtlinge aufgenommen, aber durch neue EU-Bestimmungen könnte die Zahl deutlich steigen. Das treibt in diesen Tagen die Passanten in der Hauptstadt Riga um. Wie die Regierung lehnt auch diese Lettin eine EU-Quotenregelung ab.

    „Unsere Leute haben selber nichts. Für Familien gibt es gerade mal 15 Euro Kindergeld und wenn wir dann plötzlich viele Flüchtlinge finanzieren müssen, wird das für Unruhe sorgen und unsere Gesellschaft destabilisieren.“

    „Wir haben im Moment auch viele Arbeitslose“, ergänzt dieser Mann. „Wenn dann noch Flüchtlinge hinzukommen, die nichts zu tun haben? Sie sitzen herum. Das könnten Krawalle zur Folge haben.“

    Sobald ein Flüchtling in Lettland anerkannt ist, werde er mit 60 Euro im Monat völlig allein gelassen, klagt die Sozialarbeiterin Anita Udre. Sie leitet den Verein „Sicheres Haus“, der die Flüchtlinge betreut. Die Arbeit wird zu einem großen Teil von der EU finanziert. Flüchtlinge werden hier juristisch beraten, Anita und ihre Kollegen helfen außerdem bei der Wohnungssuche, bieten Berufsausbildung und Sprachkurse an. Nur 64 Menschen haben im Laufe der letzten 16 Jahre eine Aufenthaltsberechtigung bekommen, weil ihr Asylgrund anerkannt wurde. 126 gelten als Schutzbedürftige. Ihre Aufenthaltsberechtigung gilt zunächst für ein Jahr. Auch die Finanzierung des Vereins „Sicheres Haus“ ist unsicher, wie Anita Udre beklagt.
    Projekte nur befristet

    „Wir werden nur projektweise finanziert, mal für sechs Monate, mal für ein Jahr, danach ist einfach Schluss. Wie jetzt gerade. Ende Juni laufen alle Projekte aus und die Flüchtlinge stehen vor dem Nichts. Das ist eine Schande. Lettland ist seit 15 Jahren Mitglied der EU und sollte das Flüchtlingsproblem gemeinsam mit den europäischen Partnern lösen, wir dürfen uns da nicht ausgrenzen.“

    Aber die lettischen Abgeordneten sind sich darin einig, dass sie mit der Regierung gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge stimmen werden. Ganz heraushalten wolle Lettland sich aber nicht, sagt Oyars Kalnins, Vorsitzender des auswärtigen Komitees im lettischen Parlament.

    „Lettland denkt vor allem an Vorsorge, wir fordern, dass sich Europa schützt. Deshalb wollen wir uns bei der Grenzsicherung im Mittelmeer engagieren. Unsere Polizisten haben bereits Erfahrungen in Mittelasien gesammelt, wir können sie an die Grenzen Afrikas schicken, damit die Flüchtlinge erst gar nicht zu uns kommen.“

    Im Lager von Mucenieki wartet Wasim Alhati aus Syrien derweil geduldig darauf, als Flüchtling anerkannt zu werden und eine fünfjährige Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Damit könnte er in jedes Land der EU reisen. Solange es jedoch in Lettland keine ernsthafte Integrationspolitik und Finanzierung gibt, will er sich wie die meisten auf den Weg machen – in Richtung Schweden oder Deutschland.

    http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingsdebatte-in-lettland-unsere-leute-haben-selber.795.de.html?dram:article_id=320860

  29. Frontex weitet Rettungseinsatz im Mittelmeer stark aus
    „(…)Die Schiffe und Flugzeuge würden in einem Gebiet von bis zu 138 Seemeilen (255 Kilometer) südlich von Sizilien nach Schiffbrüchigen suchen, hieß es in einer auf der Frontex-Homepage veröffentlichten Erklärung. Bislang war das Einsatzgebiet auf 30 Seemeilen vor der italienischen Küste begrenzt. Auch das Material wird aufgestockt: Während der Sommermonate würden nun drei Flugzeuge, 18 Boote, zwei Hubschrauber und 15 Expertenteams im Rahmen der „Triton“-Mission eingesetzt, teilte die in Warschau ansässige Agentur mit.(…)“
    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/welt/Frontex-weitet-Rettungseinsatz-im-Mittelmeer-stark-aus;art29,307891

  30. 1200 Flüchtlinge erreichen Ägäis: Lage dramatisch
    „Athen/Brüssel – Die griechische Küstenwache hat innerhalb von zwei Tagen mehr als 1200 Flüchtlinge aufgegriffen. Allein auf der Insel Lesbos kamen nach offiziellen Angaben mehr als 600 Menschen an.
    Migranten erreichten auch die Inseln Farmakonisi, Agathonisi, Samos, Kos, Kastellorizo und Chios, wie die Küstenwache am Dienstag mitteilte. Behörden und humanitäre Organisationen seien mit der Lage inzwischen restlos überfordert, berichtete das Staatsfernsehen.(…)“
    http://www.merkur.de/politik/hunderte-fluechtlinge-erreichen-aegaeis-lage-dramatisch-zr-5045983.html

    Ingolstadt: Disco-Patenschaften für Flüchtlinge
    „In der Amadeus-Diskothek in Ingolstadt gibt es nun ein ganz besonderes Einlassmodell: sogenannte Disco-Patenschaften. Dabei kümmert sich einem BR-Bericht zufolge je eine Gruppe von Discobesuchern um einige Flüchtlinge und erklärt ihnen, wie man sich in einer Diskothek richtig verhält. Anschließend wird gemeinsam gefeiert. Martin T., Betreiber des Amadeus, hat das Modell vor einigen Tagen vorgestellt. Schon jetzt haben sich mehr als 20 Freiwillige gemeldet, die eine solche Patenschaft übernehmen wollen. Außerdem sollen künftig auch Asylbewerber an der Tür stehen dürfen. Das Paten-Konzept wurde von vielen Vertretern der afrikanischen Vereine in Ingolstadt und etlichen Kommunalpolitikern begrüßt. Martin T. hatte Anfang Mai zunächst ein Einlassverbot für Asylbewerber ausgesprochen, nachdem es in den vergangenen Monaten vermehrt zu sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen auf junge Frauen gekommen war. Daraufhin wurde er im Internet immer wieder des Rassismus beschuldigt.“
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/ingolstadt-disco-patenschaften-fuer-fluechtlinge-1.2494063

  31. @ #21 Babieca (26. Mai 2015 12:35)

    Danke für die Zustimmung!
    Ja, was die „Zivilklagen“(!) von islamischen Neo-Neandertalern aus Afghanistan und dem Jemen betrifft und ihre gutmenschlichen „fünften Kolonnen“ in Gestalt von NGOs und Anwälten, die sich in den Poren unserer Gesellschaft eingenistet haben!
    Gegen diesen Spuk sollten wir von Rußland lernen, denn das heißt „siegen lernen“, setzt aber eine andere politische Klasse voraus, als die, der wir ausgeliefert sind.
    Gegen den pilzartig sich ausbreitenden und sofort nachwachsenden islamischen Youth Bulge, der z. B. auch inzestuös gezeugte „Minderbegabte“ als Selbstmordattentäter „opfert“, helfen durchaus Drohnen; ich kann die Israelis verstehen, die nach dem Grundsatz verfahren jüdisches Leben so teuer wie möglich zu verkaufen – und die amerikanischen GIs tun einen Job, mit dem sie Rentenansprüche erwerben, die sie auch erleben wollen!
    Gegen renitente Muslime kann nur so vorgegangen werden, wie das Amerikaner, Israelis, Chinesen, Russen und Inder tun; wir in der EUdSSR und speziell in Deutschland dagegen beschäftigen statt Verhör- und Militärspezialisten einen Sozial- und Migrationsindustriellen Komplex mit Sozialbetreuern, -therapeuten, „Integrationsforschern“ und anderem Quatsch!

  32. Nachtrag zu #40:
    Die „zivilen Opfer“, die als „Kollateralschäden“ bei Militärschlägen gegen militante Muslime entstehen, verdanken sich der hinterfotzigen „Strategie“ der „Gotteskrieger“, die auch ihre islamische Bevölkerung als Geiseln nehmen, indem sie sich hinter ihr verstecken, ob es nun Hamas, Taliban, Al-Qaidr oder IS sind!
    Diese Fakten sind natürlich den gewerbsmäßigen linksgrünen Gutmenschen conchita-wurscht, wenn es um Hetze gegen staatliche Terrorismus-Abwehr geht.
    Immerhin verdanken wir auch einiges an Sicherheit unseren amerikanischen Partnern!
    Von „Freunden“ will ich im politischen Bereich nicht reden, ganz im Sinne des ehemaligen US-Botschafterd John Kornblum…
    Ich kann übrigens auch das NSA-Gaga „unserer“ Politik und Medien nicht mehr hören! Die US-Regierung vertritt nun mal vorrangig amerikanische Interessen, so wie die Putin-Regierung russische!
    Solche Dimensionen des Politischen gelten hierzulande „natürlich“ inzwischen als „unverständlich“ und „skandalös“.
    Gegen US-amerikanische Lauschangriffe helfen einfach sichere Systeme!
    Die Zusammenarbeit von BND, MAD und ggf. Verfassungsschutz mit CIA und NSA gegen den Terrorismus finde ich richtig – soll diese Zusammenarbeit etwa über die Schreibtische linksgrüner Landesverräter – Parteien und demokratisch nicht legitimierte NGOs – laufen?

Comments are closed.