imageDie konservative Opposition muss weiter an Schwung gewinnen, sie braucht mehr Gemeinschaftsgeist, mehr Selbstbewusstsein und muss deutlich attraktiver werden für jüngere Leute. Diese Zielsetzungen werden wir nur erreichen, wenn wir lernen, uns nicht nur in tiefgründigen Diskussionen zu erschöpfen, sondern auch mal locker zu machen. Jede Bewegung braucht das Erlebnis gemeinsamer Freude. Der 17. Juni mit seiner antisozialistischen und freiheitlichen Botschaft ist ganz klar unsere Tradition, er ist unser Tag. Er ist es wert, gefeiert zu werden. Also: Den 17. Juni gleich im Kalender vormerken, Freunde anrufen und schon mal das Bier kaltstellen!

(Von Marcus)

Wenn die freiheitliche Opposition in Deutschland jemals eine wirkliche Bewegung werden will, sollte sie den Leuten auch mal etwas Positives bieten. Jeden Montag zur Pegida – gut und schön, aber das ermüdet, vor allem, wenn der Erfolg nicht von heute auf morgen zu erreichen ist. Der Mensch will sich auch freuen, er will lachen und die Gemeinschaft mit anderen nicht nur im gemeinsamen Frust, sondern auch in der gemeinsamen Freude erleben.

Eine Bewegung, die dieses menschliche Bedürfnis nach gemeinsamer Freude vernachlässigt, wird sich nie in der Breite durchsetzen können. Die Linken haben das schon in den 60er Jahren verstanden. Bis heute kommunizieren sie ihre Botschaften auf Festivals aller Art, im Kalender wimmelt es nur so von linken Feiertagen: Tag der Arbeit, Tag des Flüchtlings, Tag des Juchtenkäfers. Auch der 3. Oktober ist durch Wulffs Ausrufung der „Bunten Republik Deutschland“, seine fatale Islam-Rede und die Vereinnahmung durch den Tag der Offenen Moschee, weitgehend linksideologisiert. Wer heute noch wirklich Spaß daran hat, den 3. Oktober zu feiern, braucht diesen Artikel nicht zu Ende zu lesen.

Die Freiheitlichen und Konservativen in Deutschland feiern bislang leider gar nichts. Absolut nichts. In dieser Neigung zur Partymuffelei liegt auch die Gefahr, dass wir unsere eigenen freiheitlichen Traditionen vernachlässigen. Der 17. Juni ist der mit Abstand wichtigste freiheitliche Tag der deutschen Nachkriegsgeschichte. Er war ein Aufstand gegen Überstaat, Bevormundung und die ideologische Gängelei durch kleinkarierte Besserwisser. Die Parallelen zwischen dem geistigen Klima der DDR und dem geistigen Klima unserer heutigen Bunten Republik sind unübersehbar: Propaganda, Einschüchterung, Lügenstaat und Lügenpresse auf der einen Seite, der Seite der Machthaber – Angst, Duckmäusertum und Orwellsche Selbstkontrolle auf der anderen Seite, der Seite der Bürger und des Volkes.

Aus heutiger Sicht ist der 17. Juni daher kein rückwärtsgewandter Tag, sondern ein ideelles Vorbild für die Zukunft. Er ist ein Vorbild, das uns Mut macht, das uns dazu aufruft, nicht nachzulassen, immer weiter zu machen, egal wie aufgemotzt der Gegner ist. Freiheit und Wahrheit werden am Ende immer siegen.

Also, liebe AfD-Ortsvereine, Pegida-Basisgruppen, freiheitliche und konservative Idealisten: Wäre dieser Tag nicht eine Gelegenheit, mal aus dem Trott des Alltagsfrustes auszusteigen und stattdessen in fröhlicher Runde eine zuversichtliche Botschaft zu zelebrieren? Wäre dieser Tag nicht eine Gelegenheit, die Wohnung mal wieder Schwarz-Rot-Gold zu flaggen, Freunde einzuladen, den Grill anzuwerfen und in dieser Gemeinsamkeit Kraft und Zuversicht zu tanken? In diesem Sinne: Allen PI-Lesern schon heute einen frohen 17. Juni 2015!

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74 KOMMENTARE

  1. Der 17.Juni ist der Gedenktag für den Widerstand, den Mut und den Kampfeswillen des Deutschen Volkes.

    Dieser Tag ist ein Symbol für den Patriotismus der Deutschen und wird es auch in Zukunft sein; egal, welchen Moscheebeglückungstag die Verräter uns auch aufzwingen werden.

  2. Wie wäre es wenn die örtlichen Gidas am 17.Juni vor Ort, zu Ehren dieses Tages einen EXTRASPAZIERGANG veranstalten würden ?

    💡

  3. #2 WahrerSozialDemokrat
    – wie bitte? Abendlicher Aussetzer?

    An dem Tag haben sich die Deutschen gegen die Diaktatur des „Arbeiter- und Bauernstaates“ aufgelehnt. Selber denken, Meinung sagen, Flagge zeigen: Das Thema HIER.

  4. Unter dem Motto: „Nie wieder“ wäre eine zentrale Kundgebung etwa in Dresden sicher ein Erfolg,
    „Anstatt“ wäre wohl sinnvoller als ein Extraspaziergang.

    Der 17. Juni zollt auch mir als zugereistem Wessie noch heute allerhöchsten Respekt ab.
    Gerade heutzutage, wo „Sozialisten“ wieder das Ruder an sich reißen.
    Die Vorstufe des Bösen. Denn die Zeichen deuten heute auf eine ebensolche Krise hin.

  5. #2 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 21:43)
    Was war am 17.Juni???
    Wird mir aus dem Artikel irgendwie nicht ganz klar!
    ++++

    Also, das war der „Dreigeteilt-niemals-Tag!“.
    War unter dem Namen „Tag der deutschen Einheit“ als Feiertag übrigens viel attraktiver, als der 3. Oktober, weil das Wetter im Juni normalerweise besser ist.
    Nun ja, heute sind wir nur noch zweigeteilt.
    Das Völkerrecht ist beim Verlust der Deutschen Ostgebiete nämlich zu kurz gekommen!

  6. #10 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 22:28)

    Man soll ja auch nicht den Anschluss Deutschlands an das Dritte Sozen-Reich feiern.

    „Man“ kann die derzeitige Besetzung unseres Regierungsgebäudes aber an die Einigkeit der Fussdeutschen erinnern, die beiderseits der siegermächteinstallierten Trennungslinie in Gedanken und im Herzen ein Volk waren, ihrem Wunsch nach staatlicher Vereinigung Ausdruck verliehen und sie an den Kampfeswillen und an die Macht erinnern, die aus dieser Einigkeit in den Herzen und in den Köpfen unseres Volkes entstand.

    Das ist der Umstand, der zu feiern Anlass gibt.

    Einigkeit und Recht und Freiheit.

    Oder besser:

    Einigkeit ist Recht und Freiheit!

  7. OT

    25 Mai 2015, 09:55
    Messerangriff auf jüdische Jugendliche

    🙁

    Wiederholte Zwischenfälle in Jerusalem auf Wallfahrer(jüdische!).

    Jerusalem (kath.net/ KNA)
    In Jerusalem sind am frühen Sonntagmorgen zwei jüdische Jugendliche bei einem Messerangriff verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Zwischenfall unweit des Damaskustors zur Jerusalemer Altstadt. Der Zustand der beiden 17-jährigen Opfer sei stabil.

    Ein 19-jähriger palästinensischer Tatverdächtiger wurde später von der Polizei festgenommen.

    Medienberichten zufolge waren die beiden Jugendlichen auf dem Weg zur Klagemauer, um an einer Studiennacht zum jüdischen Wallfahrtsfest «Schawuot» teilzunehmen, das am Samstagabend begonnen hatte. Tausende jüdische Beter zogen in der Nacht zu Sonntag zur Klagemauer…““
    http://www.kath.net/news/50683

  8. #13 nicht die mama (25. Mai 2015 22:47)
    #10 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 22:28)
    Man soll ja auch nicht den Anschluss Deutschlands an das Dritte Sozen-Reich feiern.
    ………
    Das ist der Umstand, der zu feiern Anlass gibt.
    ++++

    Für den gegenwärtig erfolgreich durchgeführten Anschluss an das Dritte Sozen-Reich würde sich als Feiertag
    „DER TAG DES SOZIALISTISCHEN GULAGS“
    anbieten.

    Gauck und Gabriel können dazu glaubhaft feierliche Ansprachen halten.
    Claudia Roth könnte bei der abendlichen Party einen Table-Dance celebrieren.
    Und Volker Beck könnte eine Darbietung mit seiner Tanzgruppe aus dem Karnevalsverein bringen.

  9. #17 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 23:04)
    #12 nicht die mama (25. Mai 2015 22:47)
    Darunter leiden gerade alle Linke…
    ++++

    Ich glaube nicht, dass die Linken leiden.
    Die sind in Deutschland so erfolgreich wie nie.
    Halten ca. 90 % der Stimmen bei Wahlen.
    Dass alles ohne Revolution und ohne einen Schuss.
    Nur mit Manipulation von Politikern und den Medien.
    Eine einzige Erfolgsgeschichte aus Sicht der Linksgrünen, geführt von Frau Makel

  10. Alos der 1.Mai ist nicht unbedingt eine Idee der Sozialisten sonder der amerikanischen Arbeiter:
    Zitat:
    „Anfang 1886 rief die nordamerikanische Arbeiterbewegung zur Durchsetzung des Achtstundentags zum Generalstreik am 1. Mai auf – in Anlehnung an die Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien, welche ebenfalls den Achtstundentag forderte….“
    Nun in Deutschland könnte man das Hambacherfest von 1830 „… auf auf zum Schloß“ als einen feiertag begehen.

  11. OT

    In Bayern gibt es zeitweise wieder Grenzkontrollen.

    Aber nicht um die einheimische Bevölkerung vor internationaler Kriminalität zu schützen sondern Barack Obama beim G7-Gipfel auf Schloss Elmau.
    Die politische Klasse schützt sich mal wieder selbst.
    Wenn das deutsche Stimmvieh wieder Grenzkontrollen verlangt, wird es wie immer in die rechte Ecke gestellt und muß die Schnauze halten.

    http://www.tagesschau.de/inland/elmau-gsieben-101.html

  12. Ich empfinde diesen Artikel als einen Appell, dem ich mich gerne anschließen will!

  13. OT: Wie sich ein Sprichwort verfestigt:
    „Gruene = gutglaeubig“ (vulgo „daemlich)

    „Grün“ und „Fröhlich“ … „Markenzeichen“ der Ökopartei. Wenn sie heute über die alten Zeiten spricht, erinnert Irene Fröhlich immer noch an die Ur-Grüne, die sie verkörpert hat: freundlich, engagiert, resolut,
    ==> manchmal ein wenig gutgläubig. *

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Was-macht-eigentlich/Was-macht-eigentlich-News/Serie-Ehemaligentreffen-mit-Irene-Froehlich-Gruene

    * dabei bleibt es zwangslaeufig bis heute:
    „glauben“ ist mangels grund- und fachwissen, linksroter denksperren und konzentration
    auf ebenso geartete soziale zielgruppen
    die einzige moeglichkeit merkbar zu agieren.

    und sei der hebel noch so offenbar lachhaft
    bis hin zur voelligen verdrehung und luege,
    gruene waren und sind sich keiner peinlichkeit
    zu schade, auch wenns nicht um die sache geht.

    hauptsache irgendwie von linksgruenen medien
    mit einem „guten glauben“ wahrgenommen werden.

  14. #26 Der boese Wolf (26. Mai 2015 00:07)

    17. Juni? Auf jeden Fall!

    Dem 20. Juli könnte man auch noch gedenken.

    Warum der 20. Juli? Weil da ein paar Opportunisten die Dikator töten wollten, den sie vorher hausiert haben? Hätte Hitler den Krieg gewonnen, hätte keiner der „Helden“ vom 20. Juli etwas gegen ihn getan.

    Wenn man jemand ehren will, dann wohl eher Georg Elser.

    Zum Thema: Der 17. Juni ist nicht verkehrt, aber was ist bitte mit dem 9. November.

    Am 9. November 1989 hat das Deutsche Volk in Ostdeutschland den Terror des Sozialismus/Kommunismus aus eigener Kraft überwunden. Das wäre mal ein würdiger Gedenk-/Feiertag.

  15. So etwas gab es schon, die PI-Gruppe Berlin hat das mal realisiert, incl. Schweinchen am Spiess. Das 4 Jahre hintereinander.
    Ist eingepennt, am Wirt lags nicht, der hat zugemacht, weil nicht mal mehr ne Taxe vom Laden der Patrioten Gäste abholen wollte, weil naasie.
    Kampfsäufer der Kameradschaften hätten den Laden für uns halten können, aber da war die gegenseitige Antipathie zu groß.
    Als patriotischer Laden, vor dem des öfteren auch die Wirmer-Flagge wehte, die deutsche Fahne sonst, waren natürlich Einbussen einkalkuliert. Die Kalkulation war falsch. Die Michels haben boykottiert, München anderesrum…. und das wars mit nem Laden, der der FREIHEIT und selbst Pro, Raum gab.
    Immer für NIX.
    So geht man kaputt.

  16. Deutschlandfahnen assoziiere ich mit Fußballwelt/europameisterschaft und peinlichem No-Racism-Nachgequatsche basisintellektueller Fußballspieler und mit Schrebergärten, in denen ältere Herren mit Bierbäuchen am Gartentisch sitzen und Karten spielen. Wenn dann auch noch das Bier kaltgestellt wird, ist die Illusion für mich perfekt.

    Doch wie wäre es mit einer locker-heiteren Erinnerung an die Deutsche Revolution 1848-49, erster Demokratenkongress usw? Obwohl deren Beiname „Märzrevolution“ sicherlich nicht so ganz in den Juni passen will, aber so bierernst muss man die Sache ja auch nicht nehmen.

    Wer „Deutsche Revolution“ googelt und sich die Bilder anzeigen lässt, wird fündig: Historisch-heroische Gemälde zum Thema Einheit und Freiheit, die Deutschlandfahne dabei stets im Fokus.

    Wahrscheinlich aufwändiger in den Köpfen der Deutschen zu platzieren, dafür aber ohne dieses muffige Schrebergarten-Image der Deutschlandflagge „pur“ und sehr viel würdevoller. Passend für einen konservativen Feiertag – dabei aufregend revolutionär.

    Und erinnert gleichzeitig diskret daran, dass die Nazis Deutschland nicht erfunden haben. (Bei dieser neuen Erkenntnis würden sich einige Nie-wieder-Deutschland-Linke wohl verwundert die Augen reiben.)

  17. Der 17, Juni 53 war fuehrwahr ein Tag des Stolzes, den die Deutschen besser feiern sollten.

    Die Arbeiter der Stalinallee und vielerorts in der Ostzone wollten nicht nur menschliche Arbeitsbedingungen von Sklavennormen und Loehne von denen sie existieren konnten,

    sondern auch Freiheit vom Sozialismus, Bolschewismus und den inzwischen zu Sowjetrussen gewandelten Stadthaltern von Moskaus Gnaden dieser
    Sowjet Filiale, genannt Ostzone spaeter DDR, von deren Bezeichnung kein Wort stimmte.

    Es gibt leider wenig politische Tage, die wert sind in D zu feiern, der 17. Juni ist einer davon.

  18. #14 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 22:59)

    Einigkeit ist Recht und Freiheit!

    Das ist nun eine ganz gefährliche Floskel!

    Die ganz bewusst nicht scharf getroffene Aussage kann in der Tat gefährlich sein.
    Fragt sich nur, für wen.

    Man kann mich derart verstehen, dass es Recht und Freiheit bedeutet, ein einig Volk sein zu können.

    Man kann die „Floskel“, welche im Grunde keine ist, aber auch dahingegend lesen, dass die Einigkeit das Recht und die Freiheit für die Einigen hervorbringt bzw. erst die Voraussetzungen für Recht und Freiheit schafft.

    Erst muss man sich einig sein, dann kann man in dieser Geschlossenheit für seine Rechte eintreten und sie, gegen wen auch immer, durchsetzen, um dann in Freiheit leben zu können.

  19. Hee!

    Vergeßt nicht vor lauter „17.Juni-Seligkeit“ den 20. Juni in Frankfurt a. M.!

    Oder besser noch: Nehmt ihn als einen nachgeholten 17. Juni!!!

    AM 20. JUNI AB NACH FRANKFURT! DER WEITESTE WEG LOHNT SICH!

  20. Wäre der Sozialismus die Ursache des heutigen bunten Übels, wäre 17. Juni richtig.
    Aber der Sozialismus ist es nicht, er ist zumindest aus heutiger Sicht Geschichte.

    Was uns heute bedroht ist nicht sozialistisch –
    Islamisierung / Masseneinwanderung gibt es weder in der Theorie noch in der Praxis des Sozialismus.
    Wir werden vom GLOBALISTISCHEN RAUBKAPITALISMUS zugrunde gerichtet.
    Die Linksgrünen (die keine Sozialisten sind) sind nur gekaufte / nützliche Idioten des globalistischen Großkapitals.

    Daher lenkt 17. Juni eher von der Ursache ab.

    Ich schlage 28. März vor
    als Symbol für Recht und Freiheit (die voneinander nicht trennbar sind)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Paulskirchenverfassung
    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Revolution_1848/1849

  21. Gestern war ich auf der NRW-Pegida in Duisburg. Auch wenn es recht wenig waren, so herrschte eine familiäre und lockere Stimmung. Monika aus Münster hat eine tolle Rede gehalten, die sie ruhig noch öfter halten sollte. Besonders gut war die Stelle, wo sie vom „negativen Rassismus“ der rot-grünen (und anderen) Parteien gesprochen hat, die nämlich allen Nichtdeutschen (egal von wo, am liebsten aus Nordafrika….) als „Fachkräfte“ willkommen heißen, aber für die Deutschen nur Verachtung übrig haben.

  22. OT

    POLIZEISCHUTZ FÜR SYRISCHE FAMILIE NACH SCHLÄGEREI

    Leipzig – Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen im Leipziger Osten hat eine Familie aus Syrien am Montag bei der Polizeidirektion in Leipzig um Schutz gebeten.

    „Wir konnten mit einer kirchlichen Einrichtung eine Unterkunft finden“, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Die Familie fühle sich bedroht. Hintergrund ist offensichtlich ein Konflikt zwischen Menschen verschiedener Nationalitäten aus dem arabischen Raum, die bei der Schlägerei beteiligt waren.

    Bereits am Freitag war es zu einem Handgemenge gekommen.

    Wie die „Leipziger Volkszeitung“ am Montag berichtete, war bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen eine junge Frau verletzt worden. Sie musste ins Krankenhaus.

    Andere Familienmitglieder hätten Schürfwunden und Schädelprellungen erlitten. Der Polizei waren bis Montag Hintergründe der Schlägerei nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen noch, sagte ein Sprecher.

    Unklar ist zudem, ob es zwischen den Konflikten am Stadtteilpark Rabet an der Eisenbahnstraße und einer Massenschlägerei am Samstag vor eine Shisha Bar im Leipziger Osten einen Zusammenhang gibt.

    https://mopo24.de/#!nachrichten/leipzig-schlaegerei-syrische-familie-sucht-schutz-7298

  23. 16.06.12JAHRESTAG

    Linke ignoriert den Aufstand vom 17. Juni
    Die Partei feiert am Jahrestag ein Fest und lässt den Protest in der DDR unerwähnt

    – Das „Fest der Linken“, das die Bundestagsfraktion der Linkspartei seit Freitagabend in der Kulturbrauerei veranstaltet, sorgt für Kritik. Patrick Kurth, FDP-Bundestagsabgeordneter, hat die neuen Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger aufgefordert, das Fest abzusagen. Denn es findet just am Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR vor 59 Jahren statt. Diese Forderung hat Bodo Ramelow, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im thüringischen Landtag, mit sehr aggressiven Worten gegen Kurth zurückgewiesen: „Ich denke, dass Sie nur versuchen wollen, mit diesem Klamauk billiges politisches Kapital aus den tatsächlich tragischen Ereignissen des 17. Juni zu ziehen.“

    Zwar beweist die Linkspartei Geschichtsbewusstsein bei ihrem Fest – allerdings nur, indem sie an die „Blockade“ des kommunistischen Kuba 1962 erinnert. Der Protest von Arbeitern erst in Ost-Berlin, dann in Hunderten Gemeinden in der ganzen DDR, der am Nachmittag des 17. Juni 1953 von Panzern niedergewalzt wurde, soll laut Programm dagegen kein Thema auf dem „Fest der Linken“ sein.

    Der Aufstand wurde von der SED als „konterrevolutionärer und faschistischer Putsch“ dargestellt, der aus dem Westen gesteuert worden sei. In Wirklichkeit ging die Protestwelle von Bauarbeitern des Prestigeprojektes Stalinallee aus. Am 15. Juni 1953 kam es zu spontanen Arbeitsniederlegungen und einen Tag später zur ersten großen Protestdemonstration seit Gründung der DDR vor deren Regierungssitz, dem ehemaligen Luftfahrt- und heutigen Finanzministerium. Das Politbüro der SED flüchtete sich in den Schutz der Roten Armee, die am folgenden Morgen den Befehl zur Niederschlagung des Aufstandes aus Moskau bekam. Mindestens 55 Tote und mehr als 1600 teilweise zu langen Strafen verurteilte DDR-Bürger wurden Opfer ihres brutalen Durchgreifens.

    Während die Linkspartei die Auseinandersetzung mit diesem Teil ihrer eigenen SED-Vergangenheit verweigert, werden Politiker und Opferverbände am 17. Juni an den gescheiterten Volksaufstand erinnern. Die zentrale Gedenkfeier findet auf dem Urnenfriedhof in Wedding statt. Die Bundesregierung gedenkt der Opfer um 11 Uhr am Finanzministerium in Mitte. Zur selben Zeit wird auf dem „Fest der Linken“ das Swing Dance Orchester von Andrej Hermlin aufspielen.

    Quelle: sfk

    Bitte anschnallen …

    http://www.linksfraktion.de/fotostrecken/fest-linken-berliner-kulturbrauerei/

  24. # 40 Schuefeli

    Was Sie da zusammenschwafeln, hat mit der Wirklichkeit nicht das geringste zu tun.

    Es begann mit den anarchistisch-marxistischen 68ern, die alles umkrempeln wollten, was sich bewaehrt hat und nichts besseres wussten als zu zerstoeren, kritissieren, laecherlich machen und Schranken wegreisen, die Moral, Sitten, Tugenden bedingen die ein Volk stark und lebensfaehig halten.

    Dieser negative Zerstoerungstrend wurde formuliert von den Marxisten der sog. Frankfurter Schule, den die Gruenen, Linken, betreiben, die SPD und Unionspartein infolge Schwaeche und mangelnder Bereitschaft falsche Entwicklungen zu entlarven und aufzuhalten ebenfalls seit ca. 10 Jahren zum Opfer fielen.

    Der Trend in den Abgrund mit Massenflutung von niemals integrierbaren Analphabeten aus fremden Kulturen? Afrikanern groesstenteils Muslime, ist die Fahrkarte in die physische und politische Zerstoerung der D Gesellschaft, wie Jakob Fischer sie so in seinem Buch formulierte und herbeisehnte.

    Bald ist es so weit, dass aus Europa – Eurabia wird, mit Zustaenden wie in Saudi Arabien, die die Milliarden fuer die Umwandlung, Monstermoschees, Infrastruktur etc. liefern.

    Diese Entwicklung den Kapitalisten in die Schuhe schieben zu wollen ist plump, durchsitchtig und offensichtlich ein Ausfluss ihrer (bornierten) Einstellung.

  25. auch ich plaediere fuer feierliches gedenken
    an den wahren ursprung deutscher demokratie,
    der farben unser nationalen und der vielen mutigen kaempfer dafuer weltweit seit 1848.

    ein flensburger untersucht in den usa
    die tiefen einfluesse deutscher 1848er,
    und beschreibt sie als „aktueller denn je“.

    https://yogireppmann.wordpress.com/page/2/
    siehe dort auch „stoltenberg institute“.

    davon ab: auch der 17.juni passt als gedenktag

  26. #26 Der boese Wolf (26. Mai 2015 00:07)
    17. Juni? Auf jeden Fall!

    Dem 20. Juli könnte man auch noch gedenken.
    ————————————————-

    Auch meine Meinung! Beide sind PI-würdig!

  27. –OT–

    In einem Rechtsstaat wäre diese Frau für viele Jahre eingesperrt worden.
    Ich vermute in der bunten Republik wird jetzt höchst richterlich geurteilt: Ja, sie haben zwar gelogen, aber in Anbetracht der Tatsache, dass es ja auch Nazis hätten sein können und sie der Welt gezeigt haben wie gefährlich es hätte sein können, bekommen sie den Integrationspreis.

    Einfach widerlich

    http://www.focus.de/panorama/welt/weil-sie-nicht-umziehen-wollte-mit-hammer-verletzt-frau-taeuscht-rechte-straftat-vor_id_4705530.html

  28. Bezeichnend,daß hier wieder „Feiertage“ vorgeschlagen werden,an denen irgendwelche „Aufstände“ scheiterten. Wie wäre es denn mit dem 14.08.1919,dem Tage, an dem die Verfassung der Weimarer Republik in Kraft trat? Der einzigen und wahren Verfassung, die dieses Land je hatte.

  29. Hier noch eine echte Feiertagsalternative zum 17. Juni in Deutschland für Gysi, Ramelow und Co. von den Linken:

    “TAG DES TAUSENDSTEN MAUERTOTEN”

    Zu den Feierlichkeiten könnte man den Schützen von der ehemaligen Volksarmee mit einer goldenen Schützenschnur mit Hammer und Sichel in Diamant-Ausführung auszeichnen. 🙂

    Die Ehrenansprache hält natürlich Gregor Gysi, weil er am besten volksnah reden kann.

  30. „Also, liebe AfD-Ortsvereine“…was haben die mit Aktionen gegen den Kommunismus und mit Konservatismus zu tun? Keine Ahnung! Diese Putin-Freunde, Geldverteiler, Asyl für alle-Abnicker und TTIP-Hyteriker sollen wissen, warum der 17. Juni ein Fanal für die Freiheit war? Wie laut soll ich da lachen?

  31. Wie wäre es, wenn wir einfach abwarten und den Tag, an dem Deutschland endlich eine Verfassung bekommt, zum Nationalfeiertag erklären !

  32. #51 Marie-Belen (26. Mai 2015 07:40)

    „..Wie wäre es, wenn wir einfach abwarten und den Tag, an dem Deutschland endlich eine Verfassung bekommt, zum Nationalfeiertag erklären ! “

    Noch besser,zumal damit die US-Besetzung auch erledigt wäre.

  33. OT
    Hannover: Unbekannte beschmieren Flüchtlingswohnheime

    Dazu dieser Kommentar.
    Übrigens: Schicke Unterkunft in Reihenhaussiedlung

    lanny

    25.05.2015

    „.Finde ich nicht in Ordnung

    Diese Vandalen sollten nicht noch Öl ins Feuer gießen, und ihre rechtspopulistischen Agressionen überdenken. Dies ändert an Allem nichts. – Und dennoch liebe, freie Presse. Der Rassismus ist kein deutsches Thema alleine. Bitte auch mal die feindlichen Übergriffe unserer migrierten Mitbürger zum Ausdruck bringen.
    Ich selbst wurde erst gestern am Bankautomaten als Sch…Deutscher-Kartoffel und H…sohn beschimpft.
    Ich solle mich vom Automaten verpi.., und dann hat sich diese Person gewaltsam vor mich an den Automaten gedrängelt. – Das war natürlich nur ein Einzelfall. Aber bitte glauben sie mir, die vermeintlichen Opfer sind nicht selten Täter, gegenüber Menschen mit anderer Herkunft.“HAZ

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Unbekannte-beschmieren-Fluechtlingswohnheime#comments

  34. OT
    Griechenland braucht unbedingt neue IWF-Kredite.

    Tsipras und Varoufakis führen z. Zt. Gespräche mit Frau Largarde vom IWF wegen weiterer Kredite für Griechenland.

    Griechenland benötigt das Geld dringend für weitere Waffen aus Deutschland, um sich innerhalb der NATO besser gegen die Türken wehren zu können!

    *Ironie off*.

  35. #17 WahrerSozialDemokrat

    „Sprich: Begründet sich das Recht und die Freiheit auf eine Einigkeit, gibt es ein gedankliches Faschismus-Problem…

    Darunter leiden gerade alle Linke…“

    Als Gedankenfaschist beziehe ich mich mal auf den Genossen Mao: Recht gibt es immer nur lokal, niemals global. Im Dschungel besitze ich ein Recht auf mein Leben, wenn ich eine gute Kanone mein eigen nenne oder eine tüchtige Söldnertruppe um mich geschart habe. In der Zivilisation, wenn ein Staat das Gewaltmonopol innehält, die überzeugende Drohung von Gewaltanwendung dazu verwendet, vor Rechtsübertritten abzuschrecken, die Leib und Leben des Bürgers in Gefahr bringen.

    Alle anderen Formen des Rechtes sind wertlose Persilscheine.

    Freiheit verspricht uns die NWO auch: Nämlich die Befreiung von allen Zugehörigkeiten (Identitäten), des Geschlechtes, der Familie, des Volkes, der Rasse, der jeweiligen Bräuche, Sitten, Traditionen, auch der Religion, wenn diese keine universalistische ist.
    Der befreite Möntsch ist das autonome Individuum.

    Unter Einigkeit verstehe ich Eintracht – das Gegenteil von Vielfalt – innerhalb eines Volkes.
    BUNT geht nicht.

  36. Solange die „konservative Opposition“ nicht aufhört, Ungläubigen mit dem gleichen Abscheu zu begegnen wie die andere Fascho-Religion, ja sogar „Humanisten“ als Schimpfwort verwendet um sie mit den Kommie-Verbrechern gleichzusetzen (was dasselbe ist wie der Nazi-Vorwurf), solange wird es keine Gemeinsamkeit geben. Echte Freiheit hat es in dieser Umgebung schon immer schwer gehabt. Alle wollen angeblich frei sein, aber es ist wohl mehr die Freiheit, Macht ausüben zu dürfen als irgendwas anderes. Für religiös vernebelte Geister, egal welcher Richtung, gibt es nur „wir“ und „die“. Diese Art von konservativ kann mir gerne gestohlen bleiben. Vieles am deutschen Wesen ist erhaltenswert, aber nicht alles und um jeden Preis. Manche sollten einfach mal darüber nachdenken, wie sehr sie sich wirklich von denen unterscheiden, die sie vorgeben zu bekämpfen.

  37. #37 nicht die mama

    „Die ganz bewusst nicht scharf getroffene Aussage kann in der Tat gefährlich sein.
    Fragt sich nur, für wen.“

    Na, für unseren Freund EUro-Vison z.B.. Für Juncker, Gauck, Merkel usw.

    „Erst muss man sich einig sein, dann kann man in dieser Geschlossenheit für seine Rechte eintreten und sie, gegen wen auch immer, durchsetzen, um dann in Freiheit leben zu können.“

    Sehe ich auch so. Politik beginnt mit der Bestimmung und dem Zusammenschluß eines WIR. Und dann auf in den Befreiungskampf gegen DIE.

  38. Die Millionen Urlauber müssten sich doch eigentlich mal fragen,wieso und vor was die sogenannten Flüchtlinge,aus solch schönen und friedlichen Ländern wie beispielsweise Marokko,eigentlich zu uns „flüchten“.

  39. #55 Religion_ist_ein_Gendefekt (26. Mai 2015 09:16)

    Für diesen Kommentar verdienen Sie den Nobel-Preis. Besser kann man es nicht formulieren.

  40. #55 Religion_ist_ein_Gendefekt

    „ja sogar “Humanisten” als Schimpfwort verwendet um sie mit den Kommie-Verbrechern gleichzusetzen (was dasselbe ist wie der Nazi-Vorwurf), solange wird es keine Gemeinsamkeit geben.“

    Ansprechpartner der Humanisten ist der sogenannte Möntsch. Also ein Zweibeiner ohne Federkleid, ein Exemplar der Art homo sapiens sapiens.
    Selbst der philosophische Flachpfützentieftaucher David Precht verkündet, daß es niemals in der Lebenswirklichkeit ein größeres
    Interesse eines Möntschen an einem anderen Möntschen gibt, WEIL der auch so ein Zweibeiner ist. JEDES Zuammenspiel von Möntschen ist durch Rollenzusammenhänge bestimmt: Lehrer – Schüler; Mieter – Heizungsmonteur; Jüngling auf Liebespfaden usw.

    Es kann eine Gemeinschaft von Kurden geben, von Südtirolern, von Mexikanern, aber keine von sogenannten Möntschen.

    Die Bolschewisten wollten nach 1917 den Neuen Menschen erschaffen. Der Humanismus (Menschismus) ist NWO-kompatibel, auch ihm geht es darum, jedwede Zugehörigkeit zu beseitigen, sodaß nur noch der Möntsch übrig bleibt, sind alle Unterschiede (lat. discriminare), schwarz-weiß, Männlein-Weiblein usw. weg, verbleibt schließlich nur noch das abstrakte Strichmännla.

  41. Vor über 2000 Jahren brachten die Germanen unter Hermann das Römische Weltreich ins Wanken.
    Im Jahre 9 wurde nicht nur der Vormarsch der Römer gestoppt, sondern auch ihr Weltreich war seitdem dem Untergang geweiht.
    Während andere Völker ihre Siege über eine fremde Übermacht feiern, wurde 2009 dieser historischen Großtat nur regional gedacht.
    Der Gipfel des Selbsthasses ist, dass man der siegreichen Schlacht den Namen des Verlierers gab: „Vorausschlicht“, sogar eine Briefmarke mit „Vorausschlicht“ hatte man erfunden.
    Einmalig verkommen!

    Als 1813 bei Leipzig in der siegreichen Völkerschlacht Deutsche mit den Alliierten den Verbrecher Napoleon besiegten und Europa befreiten, passierte 2014 auch nichts Überregionales an Gedenken. Im Gegenteil, es wurde gehetzt und gespottet, anstatt dieses Datums zu gedenken. 100 Jahre zuvor gedachten die Deutschen ihrer Befreiung und pflanzten tausende Friedenslinden. Heute schämt man sich des Sieges über die Franzosen…

    Als Deutsche am 17. Juni 1953 gegen die sowjetisch aufgezwungenen Kommunisten aufstanden, die seit Kriegsende brutal in der SBZ/DDR wüteten, machte man in der BRD aus dem 17. Juni einen Feiertag. Es ging ja gegen den „Klassenfeind“. Kaum war man mit den DDR-Machthabern vereint [SED-PDS-LINKE], wurde er abgeschafft.

    Es soll und darf nicht sein, dass uns Deutschen die Ehre und Anerkennung erwiesen wird, sich gegen Weltmächte erfolgreich aufgelehnt zu haben, wenn auch die Befreiung vom Kommunismus erst 1989 gelang.

    Das deutsche Volk ist unseren Machthabern, den Kolonialherren, nur ein Volk von Mördern, von Tätern, darum auch der ewige Schuldkult des Tätervolkes, des Landes der Mörder.
    Und sie sorgen täglich dafür, dass diese Botschaft in alle Welt gestrahlt wird.

    Schluß damit – es muß endlich im Volk das Bewußtsein wiedererweckt werden, dass wir ein großes Volk mit großartiger Geschichte sind anstatt uns ewig selbst zu erniedrigen.
    Andere Völker machen es vor – Millionen Opfer hinterlassen, aber trotzdem stolz auf die eigene Geschichte .

  42. Annuit Cœptis

    #64 martin67
    Andere Völker machen es vor – Millionen Opfer hinterlassen, aber trotzdem stolz auf die eigene Geschichte
    Aber aber… Millionen Opfer müssen wir jetzt doch nicht wieder hinterlassen, die dürfen sich vorher schon überlegen freiwillig zu gehen, oder??

    Novus ordo seclorum

  43. Der deutsche Minderwertigkeits- und Schuldkomplex ist weltweit einzigartig – der Rest der Welt reagiert darauf mit Unverständnis, denn in den meisten Ländern sind die Deutschen geschätzt. Und in 30 Jahren systematischer Indoktrination vom Kindergarten bis zur Universität hat es die grünrote Pest geschafft, diesen Komplex bis zum Selbsthaß zu steigern. Das zeigt sich leider auch in den Kommentaren, in denen der gute Vorschlag, den 17. Juni zu feiern als Tag des Aufstands gegen ein totalitäres, undemokratisches Regime, kleinlich zerredet wird! Nur wenn wir keine sinnlosen Diskussionen führen, sondern einig zusammenstehen, werden wir gegen die uns regierenden Rechtsbrecher siegen! Einigkeit und Recht und Freiheit!!!

  44. #66 George Orwell (26. Mai 2015 11:14)

    Einen Aufstand zu „feiern“ der letztendlich blutig niedergeschlagen wurde, verbietet mir der Respekt gegenüber den Opfern. Da gibt es nichts zu „feiern“, tut mir leid.

  45. #64 martin67 (26. Mai 2015 09:55)
    Vor über 2000 Jahren brachten die Germanen unter Hermann das Römische Weltreich ins Wanken.
    Im Jahre 9 wurde nicht nur der Vormarsch der Römer gestoppt, sondern auch ihr Weltreich war seitdem dem Untergang geweiht.
    Während andere Völker ihre Siege über eine fremde Übermacht feiern, wurde 2009 dieser historischen Großtat nur regional gedacht.
    ++++

    Vielleicht kommt 2025 ja der Sieg der Deutschen über den Islam, die Grünen/Sozialisten und die sozialschmarotzenden Zuwanderer? 🙂

  46. #67 Zwiedenk

    Einen Aufstand zu “feiern” der letztendlich blutig niedergeschlagen wurde, verbietet mir der Respekt gegenüber den Opfern. Da gibt es nichts zu “feiern”, tut mir leid.
    +++++++++++++++++++++++++++
    „Gefeiert“ wird nicht der niedergeschlagene, blutite Aufstand, sondern der grosse Mut der Mitteldeutschen anerkannt und geehrt, die es wagten, sich gegen die kommunistische Tyrannei zu stellen. Und das im Angesicht von Mord und Lager.

  47. #45 rock (26. Mai 2015 04:56)

    # 40 Schuefeli

    Es begann mit den anarchistisch-marxistischen 68ern, …

    Marxisten sind keine Anarchisten.
    Schon deswegen sind 68er keine Marxisten.

    Dieser negative Zerstoerungstrend wurde formuliert von den Marxisten der sog. Frankfurter Schule, …

    Man könnte vielleicht sagen, Frankfurter Schule und 68-er haben Marxismus pervertiert. Das ist das Einzige, was sie mit Marxismus verbindet.

    Richtiger wäre die Wurzel von 68-ern bei Rousseau (mit seinem „Edlen Wilden“) und Maoismus zu suchen. Aber sogar von Maoismus haben sich 68-er weit entfernt (Maoisten sind auch keine Anarchisten).

    Der Trend in den Abgrund mit Massenflutung von niemals integrierbaren Analphabeten aus fremden Kulturen? …

    Masseneinwanderung ist in der marxistischen Theorie nirgends zu finden. Auch in der Praxis waren sozialistische Länder isolationistisch.

    Bald ist es so weit, dass aus Europa – Eurabia wird, mit Zustaenden wie in Saudi Arabien,…

    Für Marxismus ist Religion Opium des Volkes. Klerikalen aller Art werden von Marxisten an die Wand gestellt.

    Diese Entwicklung den Kapitalisten in die Schuhe schieben zu wollen ist plump, durchsitchtig und offensichtlich ein Ausfluss ihrer (bornierten) Einstellung.

    Ich brauche nicht diese Entwicklung den Kapitalisten in die Schuhe zu schieben, die sagen es selbst ganz offen:

    http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/bda-praesident-kramer-fachkraefte-im-in-und-ausland-gewinnen/364261400/2000
    BDA-Präsident Kramer: Fachkräfte im In- und Ausland gewinnen
    05:25 Uhr 11.02.2015
    Kramer sagte: „Wir müssen mehr inländische Potenziale als Fachkräfte erschließen. Gleichzeitig müssen wir auch Fachkräfte aus dem Ausland – und gerade aus außereuropäischen Staaten – dauerhaft für ein Leben und Arbeiten in Deutschland gewinnen.“ Ausländische Mitarbeiter bereicherten deutsche Betriebe „auch durch Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz“, fügte Kramer hinzu./rm/DP/zb

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bda-chef-arbeitgeberpraesident-kramer-wirbt-fuer-noch-mehr-einwanderung/9939862.html
    Deutschland braucht nach Einschätzung von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer noch deutlich mehr Zuwanderung ausländischer Fachkräfte– trotz des gegenwärtigen Rekordzuzugs.

    Was Sie da zusammenschwafeln, hat mit der Wirklichkeit nicht das geringste zu tun.

    Wie sie sehen, hat das, was ich da „zusammenschwafele“ schon mit der Wirklichkeit zu tun.

    Aber ich schätze, Sie gehören zur „Freier-Markt-Fraktion, die meint, dass der Markt alles selbst regelt, nur wenn er wirklich frei wird.
    Und das hat tatsächlich nicht das Geringste mit der Wirklichkeit zu tun.

  48. #70 Schüfeli

    „Masseneinwanderung ist in der marxistischen Theorie nirgends zu finden.“

    Für Masseneinwanderung setzen sich die Marktriesen ein. Z.B. Peter Sutherland (Migränebeauftragter der Vereinten Nationen) von Goldman Sachs.
    Oder BERTELSMANN, eines DER größten Medienunternehmen auf diesem Globus.

    http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/mai/arbeitsmarktintegration-von-fluechtlingen/

    „Kapitalismus“ und „Sozialismus“ sind keine Widersprüche. Bei solchen Schlagworten solle man nicht mit dem Denken aufhören. Das Denken sollte dort erst beginnen.

  49. #71 Vielfaltspinsel (26. Mai 2015 15:36)

    “Kapitalismus” und “Sozialismus” sind keine Widersprüche. Bei solchen Schlagworten solle man nicht mit dem Denken aufhören. Das Denken sollte dort erst beginnen.

    Na ja, ursprünglich war Sozialismus schon als Gegensatz zum Kapitalismus gedacht (Marx).

    Das Leben ist natürlich komplizierter als jede Theorie.
    So haben kapitalistische Staaten (aus Angst vor sozialistischer Konkurrenz) sozialistische Ansätze (Einmischung des Staates in das Marktgeschehen) für Stabilisierung des Kapitalismus verwendet.
    Es sind Mischmodelle entstanden (wie soziale Marktwirtschaft), die erfolgreich waren.

    Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus ist der Systemkonkurrenz weg und Kapitalisten werfen diese positive Erfahrung über Bord. Kapitalismus entwickelt sich (zurück) zum Raubkapitalismus diesmal aber mit GLOBALISIERUNG als Hauptmittel der Gewinnmaximierung.

    Deshalb ist heute nicht der Konflikt zwischen Arbeit und Kapital am schärfsten,
    sondern zwischen GLOBALISTEN (Großkapital, ihre gekaufte Diener und nützliche linksgrüne Idioten)
    und ANTIGLOBALISTEN (Rächz-Populisten / -Radikale und überhaupt alle bösen Leute, die kapiert haben, dass sie unter Globalisierung leiden).

  50. Schuefeli

    Sie versuchen sich, natuerlich rethorisch verschwurbelt,

    um die Ursache der Zerstoerung der D Gesellschaft mit an Haaren herbeigezogenen Argumenten herumzutanzen, Argumenten, die bis Rossou gehen,

    wir reden von jetzt, nach WW2.

    Die vereinigte Linke aus SPD, Linke Gruenen sind die lautstarken Befuerworter der Massenflutung, der pc Narrenfreineheit ihrer Idiologie,
    unterstuetzt von ihren Schlaegerbanden der Autonomen und der aufgehetzten, brainwashed Jugend,

    der Verteuflung jeder Kritik an Islamisierung, Tolerierung von Gewalt, Gegengesellschaften, illegale Einwanderung der Asylbetrueger von rund um den Erdball mit massiver Staatsunterstuetzung durch alle Blockparteien und Medien.

    Facharbeiter oder besser noch Wissenschaftler aus diesem groesstenteils aus primitivsten Verhaeltnissen oder nicht integrationsbereiten Kulturen ? mehrheitlich Analphabeten zu bekommen ist eine reine Luege, dient zur Verschleierung ihrer Ziele.

    Die Frankfurter Schule verlangt Zerstoerung der D bzw. laenderspezifischen Kultur, Traditionen, Religion etc.

    genau dafuer machen Sie sich auch stark, wenn man kapiert, was sie zwischen und in den Zeilen meinen.

  51. #73 Schüfeli (26. Mai 2015 16:42)

    „Na ja, ursprünglich war Sozialismus schon als Gegensatz zum Kapitalismus gedacht (Marx).“

    Korrekt, dabei kam dann die abenteuerlichsten Theorien bei raus, selbst Lenin konnte dem nicht widerstehen:

    http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/staatsmonopolkapitalismus.html?referenceKeywordName=Stamokap

    „Nach dem Zusammenbruch des Sozialismus ist der Systemkonkurrenz weg und Kapitalisten werfen diese positive Erfahrung über Bord. Kapitalismus entwickelt sich (zurück) zum Raubkapitalismus diesmal aber mit GLOBALISIERUNG als Hauptmittel der Gewinnmaximierung.“

    Korrekt, das habe ich schon vor dem Zusammenbruch der UdSSR prophezeit.

    „Deshalb ist heute nicht der Konflikt zwischen Arbeit und Kapital am schärfsten,
    sondern zwischen GLOBALISTEN (Großkapital, ihre gekaufte Diener und nützliche linksgrüne Idioten)
    und ANTIGLOBALISTEN (Rächz-Populisten / -Radikale und überhaupt alle bösen Leute, die kapiert haben, dass sie unter Globalisierung leiden).“

    Da liegt leider ein üblicher Denkfehler vor: Der Kapitalismus war schon seit seiner Gründung global und hat sich einen Teufel um Länder und Regierungen geschert. Nach 1945 hatte aber der Wolf Kreide gefressen und nun ist er wieder in alter Frische zurück. Das einzige Problem ist: Was soll man es anders machen und vor allem wie. Mir fällt da nichts ein.

    #74 rock (26. Mai 2015 17:07)

    „Die Frankfurter Schule verlangt Zerstoerung der D bzw. laenderspezifischen Kultur, Traditionen, Religion etc.“

    Nicht nur die, da sind sich die beiden „Schulen“ verdammt ähnlich.

  52. #74 rock (26. Mai 2015 17:07)

    Sie versuchen sich, natuerlich rethorisch verschwurbelt,

    Was ist verschwurbelt?
    Ich drücke mich ziemlich kurz und klar aus.
    Sie sind hier ziemlich der Einzige, der damit Problem hat.
    Beim IQ kann ich aber nicht helfen.

    Die vereinigte Linke aus SPD, Linke Gruenen sind die lautstarken Befuerworter der Massenflutung, der pc Narrenfreineheit ihrer Idiologie,
    unterstuetzt von ihren Schlaegerbanden der Autonomen und der aufgehetzten, brainwashed Jugend,

    Masseneinwanderung begann schon unter CDU (/ FDP) Regierungen, damals existierten übrigens Grüne noch gar nicht.
    Zur gleichen Zeit: in der von den Marxisten regierten DDR gab so etwas nicht.

    SPD, Linke Grünen sind keine Marxisten (siehe #71 Schüfeli (26. Mai 2015 15:20)),
    sondern LINKSGRÜNE (haben eigene Ideologie)
    und sind nur NÜTZLICHE / GEKAUFTE IDIOTEN DES GROSSKAPITALS,
    weil MASSENEINWANDERUNG DEN ARBEITNEHMERN SCHADET (Lohndumping).
    Noch ein Beweis: Rot-Grün haben Hartz-Reformen gemacht – und das ist weiß Gott keine linke Politik!

    Facharbeiter oder besser noch Wissenschaftler aus diesem groesstenteils aus primitivsten Verhaeltnissen oder nicht integrationsbereiten Kulturen ? mehrheitlich Analphabeten zu bekommen ist eine reine Luege, dient zur Verschleierung ihrer Ziele.

    Nun, diese Lüge wird nicht nur von Linksgrünen, sondern auch Wirtschaftslobbyisten verbreitet – die ziehen alle an einem Strang.
    Siehe hier:
    http://www.pi-news.net/2015/04/was-fuer-ein-idiot-dieser-michael-huether-iw/

    Die Frankfurter Schule verlangt Zerstoerung der D bzw. laenderspezifischen Kultur, Traditionen, Religion etc.
    genau dafuer machen Sie sich auch stark, wenn man kapiert, was sie zwischen und in den Zeilen meinen.

    Was sie da zwischen den Zeilen kapieren, ist der Kategorie Halluzination zuzuordnen.
    Nehmen Sie ein am besten eine halbe Valium und gehen Sie ins Bett, bevor Sie aus dem Fenster springen.

  53. #75 Zwiedenk (26. Mai 2015 18:03)

    Da liegt leider ein üblicher Denkfehler vor: Der Kapitalismus war schon seit seiner Gründung global und hat sich einen Teufel um Länder und Regierungen geschert. Nach 1945 hatte aber der Wolf Kreide gefressen und nun ist er wieder in alter Frische zurück. Das einzige Problem ist: Was soll man es anders machen und vor allem wie. Mir fällt da nichts ein.

    Nun, selbst die antike Wirtschaft war schon im Sinne des Handels global (siehe römisches Reich) – dagegen ist auch nichts anzuwenden.

    Unter GLOBALISIERUNG werden heute die massiven Bewegungen des Kapitals (z.B. Export der Arbeitsplätze) und Menschen (Import der Billigarbeiter) verstanden. Auch das ist nicht neu.
    NEU IST DAS AUSMASS, das die vernünftigen Rahmen längst überschritten hat und ganze Länder kaputt macht.
    Und das führt unweigerlich zu schweren Krisen.

    Die einzige Lösung ist die Globalisierung zu mäßigen und zu erfolgreichen Mischformen (Marktwirtschaft + notwendige Einmischung / Regulierung des Staates) zurückzukehren.
    Die Alternative ist der KOLLAPS / Krieg.

  54. #77 Schüfeli (26. Mai 2015 18:17)

    Korrekt, unterschreibe ich mit, vor allem den letzten Absatz.

  55. Die naheliegende Alternative waere

    EU und alle Nebenorganisationen schliessen, Wasserkopf aus ungewaehlten Funktionaeren, Abgeordneten, Monsterbuerokratie heimschicken

    Neubeginn mit Konzept „Europa der Vaterlaender“ d.h. einer europaeischen Gemeinschaft auf foerderalistischer Basis, nicht mehr und nicht weniger, auf Eigenverantwortung beruhend,

    jedes Land kehrt zu seiner eigenen Waehrung zurueck um friedlichen Wettbewerb auch auf diesem Gebiet zu gewaehrleisten.

    Rettungsschirme etc. passe, ohne krasse Faelle wie Griechenland usw. mit Ver- Gemeinschaftung der Milliardenmiesen,

    Wiederherstellung der vollen nationalen Rechte jedes Landes,
    incl. sofortige Wiedereinfuehrung von lueckenlosen Grenzkontrollen,
    Hoheit ueber Entscheidung wer von den zahlreichen Asylbetruegern die Tuer gezeigt bekommt, wer auf Grund von Nichtintegration, Kriminalitaet, Schmarotzertum, Illegale, Fanatiker ins Land seiner Herkunft zurueckbeordert wird.

    Die gewaehlte Spitze der Gemeinschaft, die Buerokratie wird auf ein Minimum begrenzt,

    Doppelbesetzung und undurchsichtige Verantwortlichkeiten wie jetzt, vermieden,

    Umzuege Bruessel/Strassburg finden natuerlich nicht mehr statt.

    Vertraege und Problemloesungen werden durch jeweilige Regierungsmitglieder (Fachminister) der Mitgliedsstaaten ausgehandelt, wobei die korrekte Zahl der Einwohner jedes Landes die Stimmenzahl beinhaltet, die ein Land bei Entscheidungen hat.

    Es handelt sich bei dieser europ. Gemeinschaft um eine ZWECKGEMEINSCHAFT, von Fachleuten geleitet, fuer Parteipolitiker, die ihre Idiologien verbreiten wollen, kein Platz mehr,

    keiner auf Umstrukturierung, Groessenwahn,auf Zerstoerung der Nationalstaaten und Kulturen gerichteten Union, mit diktatorischen Komponenten wie die jetzige Bruesseler EU Behoerde, die auch als EU DSSR richtigerweise bezeichnet wird.

  56. @ # 81

    Der Kollaps der Gattung Mensch ist die einzige Chance dass sich die Natur, ihre Systeme wieder erholen koennen.

    Der Mensch hat sich als Fehlkonstruktion erwiesen, der Unheil anrichtet, wo er auftritt.

  57. #83 rock (26. Mai 2015 21:39)
    @ # 81
    Der Kollaps der Gattung Mensch ist die einzige Chance dass sich die Natur, ihre Systeme wieder erholen koennen.

    Dann explodiert der Supervulkan (Yellowstone) und alles ist schon wieder kaputt (Fehlkonstruktion Erde).

    Der Mensch hat sich als Fehlkonstruktion erwiesen, der Unheil anrichtet, wo er auftritt.

    Spätestens in 7 Milliarden Jahren ist die Fehkonstruktion Sonnensystem kaputt (die Sonne wird zum Roten Riesen).

    Später geht auch die Fehkonstruktion Universum zugrunde, man streitet nur wie (Big Crunch, Big Chill, Big Rip).

    PS Valium wird Ihnen nicht helfen, Sie sollen Antidepressiva schlucken.

  58. #84 Schüfeli (26. Mai 2015 23:20)

    „…Spätestens in 7 Milliarden Jahren ist die Fehkonstruktion Sonnensystem kaputt (die Sonne wird zum Roten Riesen)“

    Pessimisten rechnen bereits in 500 Millionen Jahren damit, es lohnt also nicht noch einen vollen Kasten Bier zu kaufen (vielleicht ist der sog. „Klimawandel“ schon das erste Anzeichen davon).Super- Pessimisten sagen sogar, daß eines Tages der ganze Zauber wieder von vorne losgehen könnte. Ein ewiges Hamsterrad.

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