imageNachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal mit Schwerpunkt ”Gewalt“ – wie gehabt ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Den inzwischen fast wöchentlich von Mit“Flüchtlingen“ getöteten Asylbewerber gibt es diesmal aus Haldensleben zu vermelden. Ein 34-jähriger Inder wurde unter Alkoholeinfluss von drei Landsleuten tot geprügelt. In Zittau rastete ein 21-jähriger Tunesier vollkommen aus. Er schlug und trat auf einen ebenfalls aus Tunesien stammenden Asylanten ein und stach mit einer abgebrochenen Wodkaflasche immer wieder zu. Der Angegriffene brach mit lebensbedrohlichen Verletzungen zusammen. In Dresden steht ein Tunesier vor Gericht, weil er wegen eines Streits um geliehenes Geld einen Landsmann mit einer Bierflasche attackierte und mit einem Messer niederstach. Beide Beteiligte standen unter Alkohol- und Drogeneinfluss.

In Freital wurde der Heimleiter von einem 21-jährigen Marokkaner angegriffen, ein 18-jähriger Syrer randalierte und löste die Brandmeldeanlage aus, so dass die Feuerwehr anrücken musste. In Wiesbaden schlug nach einem Streit ein zwei Meter großer Dunkelhäutiger einem 19-Jährigen mit einer Glasflasche mehrmals auf den Kopf. In Ulm wird ebenfalls nach zwei Dunkelhäutigen gefahndet, die einen 28-Jährigen zusammengetreten und ausgeraubt haben. Selbiges Vorgehen in Kassel, dort wird nach Nordafrikanern gefahndet.

In Günzburg schlug ein betrunkener Schwarzhäutiger einer 17-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. In Suhl stehen zwei Somalier vor Gericht, die eine junge Mutter niedergeschlagen und beraubt haben (siehe Video).

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68 KOMMENTARE

  1. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

    Die paar in Einzelfällen ausgeraubte, verprügelte, vergewaltigte oder abgestochene Bürger/innen müssen wir schon akzeptieren.

    Deutschland ist schliesslich „bunt“, auch wenn blutrot ziemlich einfarbig ist….

  2. Bei JFK,Lincoln,Nixon,Ford,Trumann etc. ist den verkehrten Personen das richtige wiederfahren…man muß manchmal das falsche tun aus dem richtigen Grund

  3. Ja lustig, wie man immer nur den Strafrahmen aufsagt (bzw. nur diesen Teil sendet), in der Praxis dann aber statt den 0-10 bzw. 1-15 jahren allenfalls 3 Monate auf Bewährung oder ein paar Sozialstunden herauskommen. Total die Abschreckung, aber hauptsache der Zuschauer denkt, der Täter werde schon seine gerechte Strafe erhalten.

  4. Während die evangelische Kirche und die katholische Kirche die muslimische Zuwanderung unterstützt, hat der Vatikan Fakten geschaffen: gehttp://www.handelsblatt.com/politik/international/enttaeuschung-in-israel-vatikan-erkennt-staat-palaestina-an/11775710.htmlschaffen:

  5. Zum Vatertag:

    Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so in Buntland.
    Unseren täglichen Einzelfall gib uns heute.
    Und vergib uns niemals die Schuld unserer Vorfahren, wie auch wir bezahlen für kriminelle „Flüchtlinge“.
    Und führe uns nicht in Versuchung sie abzuschieben, sondern schicke uns immer mehr denen.
    Denn bunt ist das Land und unerschöpflich das Geld des Steuermichels in Ewigkeit. Amen

  6. #4 Dichter (14. Mai 2015 08:20)
    Das alles hätten aber auch Deutsche getan haben können!
    —————————–
    Aber nur Deutsche gegen Deutsche.
    Wehe wenn es Deutsche -> „Migrant“, dann wäre das eine politisch motivierte Hasstat, mit all dem Medientamtam und Lichterketten, Gauck und Gabriel vor Ort. Bei Türken würde Davotoglu einreisen und die Politik in den Senkel stellen, eigene Kriminalbeamte einfliegen lassen usw.
    Justitia ist auf einem Auge blind und hat auf dem anderen ein Fernrohr sitzen mit einem speziellen Braunfilter.

  7. Diese Taten sind auch immer ein Hilfeschrei. Würde man der neuen Bevölkerung Deutschlands mit mehr Dankbarkeit, Respekt und angemessener Herzlichkeit begegnen, würde man sie im ersten Schritt auch mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausstatten. Die Anzahl der Einzelfälle von spontaner Eigentumsübertragung liesse sich so sicher reduzieren. Man muss darüber nachdenken, Flüchtlinge monatlich mit mindestens einem Durchschnittseinkommen auszustatten, dann wären sie nicht zu derlei lauten Hilferufen gezwungen.

  8. Wenn man bedenkt, dass das alles erst der Anfang einer unheilvollen Entwicklung in unserem schönen deutschen Vaterland ist, wird einem ganz anders. Der Höhepunkt wird ein an Brutalität und Gesetzlosigkeit nicht mehr zu toppende Bürgerkrieg sein. Was wir damit unseren Kindern hinterlassen, wird uns noch weitaus schlimmer treffen, als das, was die Nazis uns hinterlassen haben. Wir müssen sie mit allen Mitteln daran hindern, hier bleiben zu dürfen. Fangt heute schon damit an, sie mit Bussen, Flugzeugen oder Booten rauszuschaffen – bevor sich hier Parteiformate bilden, die wir eigentlich verhindern wollten – die jedoch wesentlich rigoroser mit der Rückführung umgehen werden, als wir uns das heute vorstellen können. Diese „Parteiformate“ werden sich auch einen Dreck darum scheren, ob sie es mit Wirtschaftsflüchtlingen, Asylanten oder bereits bestens integrierten Migranten zu schaffen haben. Sie werden ohne nach links oder nach rechts zu schauen, alle in einen Sack stecken …. und draufhauen!

  9. Immer wieder die gleiche Frage:
    Was-verdammt noch mal-machen Tunesier als Flüchtlinge in unserem Land???

    Voila,Tunesien wird kippen,da durch den Sturz des ehemaligen Präsidenten,SÄMTLICHE Islam-Fetischisten nunmehr frei spazieren gehen.

    Vor dem Besuch dieses Landes muß gewarnt werden,Schikanen jeglicher Art (u.a.Beamte)gegen Deutsche werden nun enthemmt ausgelebt.

    Die geheuchelte Gastfreundschaft ist entlarvt,das Land taumelt in Frust und Neid.
    Das nächste Attentat wird kaum zu verhindern sein,dann kriechen die Hotelchefs auf allen Vieren zu den Banken.
    Den Fährgesellschaften Grimaldi und GNV,ganz groß in der Anbiederung an Halal und Gebetsräumen auf ihren Dampfern,gehts dann auch hoffentlich an den Kragen.

    Alles durch die USA initiert,die die Destabilisierung ganzer Regionen befeuern und uns die Folgeerscheinungen (Reffjudchies) aufdrücken.

  10. Der Bürgerkrieg der Dritten Welt ist schließlich nun auch ein Teil von Deutschland, dabei sind die Täter und (noch) die Opfer rechtgläubige, „zornige“ junge MännerInnen.

    Dieser Jungmännerüberschuss (Youth Bulge) in Doitschelan wird dieses Jahr noch massiv ansteigen, von InformatikprofessorInnen aus Somalia abgesehen.

    Wir stehen erst am Anfang, das Schlachten beginnt gerade erst.

    Die Innenstädte werden auch in meinem Umfeld „bunter“, Gruppen von Jungmännern belagern die Straßen, sind noch ruhig gestellt aber der kleinste Anlass wird zu tödlichen Opfern der deutschen Zivilbevölkerung führen und die Vergewaltigungsraten werden immens ansteigen, wie wir es jetzt schon aus Stockholm oder Malmö kennen!

    Wer heute „welcome“ schreit, wird in ein paar Jahren „Polizei“ schreien, aber dann werden wir schon verloren haben!

    2020 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  11. Da muss man doch Verständnis aufbringen. Unsere „Flüchtlinge“ sind doch einfach nur traumatisiert. Die kommen alle aus Kriegsgebieten wie z.B. Indien, Marokko, Tunesien und weiteren afrikanischen Ländern…
    😉

  12. Glaube ich nicht. Nach allem was man so hört und liest hat man den Eindruck, dass es ein Deutschland kurz- mittelfristig so nicht mehr geben wird. Ein Verwaltungsbezirk der EU über dessen Aufgaben und Möglichkeiten von aussen entschieden wird, mehr bleibt nicht über. Man kann sich schonmal bei dem amerikanischen Ureinwohnern schlau machen wie das so abläuft.

  13. Dunkelhaeutig, Schwarzhaeutig…
    Es sind und bleiben Neger, man kann es drehen und wenden wie man will!

  14. #9 Athenagoras (14. Mai 2015 08:36)

    In 20 Jahren wird sich kein grüner Faschist mehr zu seinen Verbrechen bekennen wollen, der „Kampf gegen Grün“ wird die Lehrpläne dominieren und Joschka Fischer wird in Princeton weinen: „Aber ich liebe Euch doch alle!“

    „Im Grunde war ich immer Fan von Geert Wilders.“
    Claudia Fatima Roth bei Ihrer Vernehmung in Nürnberg 2045

  15. Das ist alles für unsere Rente nötig ! Nicht das dieser Bodensatz jemals in die Kassen was einzahlen würde sondern den Kreis der Berechtigten deutlich dezimiert. Danke Politik !

  16. #9 Athenagoras (14. Mai 2015 08:36)
    Ich glaube, nein ich bin fast überzeugt, dass die LinksGrünen im Grunde genommen so schizophren sind, dass sie gerade dieses von Ihnen beschriebene Parteiformat herbeisehnen und befördern.
    Beim Veganismus angefangen bis in die Esoterik hinein sind doch die Grünen die eigentlichen Nachfolger der NS-Gesinnung.

  17. Es gibt ja ein paar EU-Staaten, wo noch ein bißchen Vernunft zu finden ist. Diese Staaten wollen sich auch von Brüssel keine Quoten für aufzunehmende Flüchtlinge aufhalsen lassen (siehe GB). Unser Land gehört leider nicht dazu.
    Ich kann mir vielmehr vorstellen, dass unsere Politiker, denen das Gutmenschentum ja förmlich aus allen Löchern tropft, auch diese von anderen Staaten abgelehnten Asylbetrüger unbedingt nach Deutschland bringen möchte.

  18. #17 FrankfurterSchueler (14. Mai 2015 08:53)

    Jürgen Trittins Vater war bei der SS und auch Sigmar Gabriels Vater war Nationalsozialist, der Apfel…

  19. ..oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern..

    Das sind keine eingebürgerten Mitbürger, sondern eingebürgerte Fremde.
    Und die, die hier mit ihrem eigenem Gesetzbuch ankommen, werden nie echte Bürger werden.
    Es ist ein Verbrechen, denen den deutschen Pass zu schenken.

  20. Die Bürger meines Landes sind auf friedliche Konflikt-Bewältigungen konditioniert,sie schaffen es einfach nicht,sich auf die neue Situation einzustellen.
    Die Jungs von der HOGESA haben dies bereits begriffen,andere werden folgen.

    Die Bunt-Politiker fordern uns frech heraus,wir werden angemessen reagieren müssen.

  21. Es wird dann wahrscheinlich auch Alkohol im Spiel sein wenn der erste Deutsche geschaechtet wird. Mildernde Umstaende, kennt man ja nur zu gut wie das dann laeuft!

    In welches Land koennen eigentlich die Deutschen ohne Probleme auswandern wenn es ihnen hier nicht mehr gefaellt??

  22. #20 Wien 1683 (14. Mai 2015 08:58)

    Die Bürger meines Landes sind auf friedliche Konflikt-Bewältigungen konditioniert,sie schaffen es einfach nicht,sich auf die neue Situation einzustellen.

    Sich ins Koma prügeln lassen macht heute schon Preisträger:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/zwei-essener-gesamtschueler-mit-friedenspreis-geehrt-id10667477.html

    Weil sie sich gegen Gewalt einsetzen und Kinder beim Lernen unterstützen, bekommen zwei Jugendliche der Frida-Levy-Schule den „Gandhi-Preis“ verliehen.

    Den „Gandhi-Friedenspreis“ verliehen zu bekommen, das klingt vielleicht ein bisschen nach Weltfrieden und Vision, nach großem Ganzen und Mission, dabei hat Raphael Eck ganz andere Erfahrungen gemacht: Die heißen Schwitzkasten, Intensivstation und viele Jahre lang Kopfschmerzen.

    Erstmals wird in Essen der „Gandhi-Preis für zivilcouragiertes Handeln“ vergeben, Stifter sind ein Wuppertaler Verein und die Evangelische Kirche in Essen.

    Die beiden Preisträger sind Raphael Eck (17) und Chantal Mielenz (16), beide gehen zur Frida-Levy-Gesamtschule (Innenstadt). Vor vier Jahren, Raphael ging da noch zu einer anderen Schule, hat er auf dem Schulhof zwei Mitschülerinnen vor einem Angreifer geschützt: „Die sagten zu dem: Hör auf, uns anzumachen, aber der hat das nicht verstanden.“ Raphael ging dazwischen, da ließ der Zehntklässler von den Mädchen ab und nahm Raphael in den Schwitzkasten. Raphael stürzte unglücklich auf den Hinterkopf, verlor sofort das Bewusstsein: Krankenhaus, Intensivstation, Verdacht auf Hirnblutung. „An den gesamten Tag“, sagt Raphael heute, „habe ich keine Erinnerung mehr.“

    Es folgten langwierige Untersuchungen und bange Wochen, es war unklar, ob Folgeschäden bleiben. Auch, als Raphael schon lange wieder aus dem Krankenhaus worden war, plagten ihn Kopfschmerzen, und bis heute muss er vorsichtig sein beim Sport: Die Aufprall-Stelle am Schädel ist gefährdet. „Ich darf da nicht noch mal drauffallen.“

  23. Die meisten zB. Türken werden in D von Ihren „Landsleuten“ gekillt…
    Alle diese Ölaugen in D leben am sichersten unter den rassistischen und gewalttätigen „(Nazi)Deutschen“
    Eine für Sie wirkliche Gefahr geht von Ihres Gleichen oder einem anderer „Importbereicherer“ aus.
    Manchmal bin ich auch ein bisschen traumatisiert….. hihi?

    Nachricht an „noreligion“ hier bei PI

    Wollte mein Passwort zurücksetzen und bekam ne mail für Dich – hab nichts verändert – ABER check Deinen Zugang und ggfs. Passwort ändern

    Schönen Vatertag an alle, hurra wir leben noch…

  24. #4 Dichter (14. Mai 2015 08:20)

    Das alles hätten aber auch Deutsche getan haben können!
    ———————-

    oder eskimos, vatikaner und japaner.

  25. #19 Freies Land ® (14. Mai 2015 08:58)
    Es ist ein Verbrechen, denen den deutschen Pass zu schenken.
    _____________________________________________

    Verbrechen müssen nach meinem Rechtsverständnis geahndet werden,sie sollten niemals verjähren!
    Der Staat (insbesondere Justiz und Inneres) sind in Teilen kriminell,empfohlen sei ausdrücklich dieses Buch;es ist erschütternd und gleichzeitig erhellend.
    http://www.firmenpresse.de/pressinfo532868/wer-gerechtigkeit-will-lebt-gefaehrlich-karl-heinz-seidl-liest-aus-eine-kriminalgeschichte-der-muenchner-strafjustiz.html

  26. Immer wieder muss mein Beitrag „moderiert“ werden, vielleicht sollte Pi-News mal ne NSA Suchworttabelle veröffentlichen, aber bitte nicht mehr als 40 000 Worte, mehr kann ich mir beim besten Willen nicht auf einmal merken.
    MfG DD

  27. Lest mal und denkt nach

    Über xx Jahre hat das Schicksal den heutigen Machthabern zu ihrer Erprobung
    und Bewährung zugemessen.

    Das schärfste Urteil sprechen sie sich aber, indem sie durch die Art ihrer heutigen Propaganda das Versagen ihrer Leistungen selbst bekennen. Sie wollten einst Deutschland für die Zukunft besser regieren als in der Vergangenheit und können als Ergebnis ihrer Regierungskunst in Wirklichkeit nur feststellen, daß Deutschland und das deutsche Volk noch immer leben.

    Sie haben in der Novemberwahl 19xx feierlich versprochen unser Volk, und
    insbesondere den deutschen Arbeiter einer besseren wirtschaftlichen Zukunft
    entgegenzuführen. Sie können heute, nachdem sie nahezu 14 Jahre Zeit zur Erfüllung ihres Versprechens hatten, nicht einen einzigen deutschen Berufsstand als Zeugen für die Gute ihres Tuns anfuhren.

    Der deutsche Bauer verelendet, der Mittelstand ruiniert, die sozialen Hoffnungen vieler Millionen Menschen vernichtet, ein Drittel aller im Erwerbsleben stehenden deutschen Männer und Frauen ohne Arbeit und damit ohne Verdienst, das Reich, die Kommunen und die Länder überschuldet, sämtliche Finanzen in Unordnung und alle Kassen leer.

    Was hatten sie überhaupt noch mehr zerstören können? Das schlimmste aber ist die Vernichtung des Vertrauens in unserem Volk, die Beseitigung aller Hoffnungen und aller Zuversicht. In 13 Jahren ist es ihnen nicht gelungen, die in unserem Volk schlummernden Kräfte irgendwie zu mobilisieren. Im Gegenteil. In ihrer Angst vor dem Erwachen der Nation, haben sie die Menschen gegeneinander ausgespielt, die Stadt gegen das Land, den Angestellten gegen den Beamten, den Handarbeiter gegen den
    Arbeiter der Stirne, den Bayern gegen den Preußen, den Katholiken gegen den
    Protestanten uns so fort und umgekehrt.

    Der Aktivismus unserer Raxxe wurde nur im Inneren verbraucht, nach außen aber blieben Phantasien übrig, phantastische Hoffnungen auf Kulturgewissen, Völkerrecht, Weltgewissen, Botschafterkonferenzen, Völkerbund, Zweite Internationale, Dritte Internationale, proletarische Solidarität und so weiter, und die Welt hat uns dementsprechend behandelt.

    So ist Deutschland langsam verfallen und nur ein Wahnsinniger kann hoffen, das die Kräfte, die erst den Verfall herbeiführten, nunmehr die Wiederauferstehung bringen konnten. Wenn die bisherigen Parteien Deutschland ernstlich retten mochten, warum haben sie es dann nicht schon bisher getan. Haben sie aber Deutschland retten wollen, weshalb ist es unterblieben? Haben die Männer dieser Parteien es ehrlich beabsichtigt,
    dann mußten ihre Programme schlecht gewesen sein. Waren aber ihre Programme
    richtig, dann können sie selbst es nicht aufrichtig gewollt haben oder sie waren zu unwissend oder zu schwach. Nun, nach xx Jahren, da sie alles in Deutschland vernichteten, ist endlich die Zeit ihrer eigenen Beseitigung gekommen. Ob die heutigen parlamentarischen Parteien leben, ist nicht wichtig, aber notwendig ist es, das verhindert wird, daß die deutsche Nation vollkommen zugrundegeht.

    Kommt uns das bekannt vor? Die Geschichte wird sich immer wiederholen.Wie gesagt, zum Nachdenken…ist lediglich ein Auszug,der in keinster Weise meiner Gesinnung entspricht!

  28. Gesetzlosigkeit:
    Anarchie , Herrschaftslosigkeit , Rechtlosigkeit
    Gesetz des Dschungels, Gesetz der Straße
    gesetzloser Zustand, Herrschaftslosigkeit, Regellosigkeit
    Faustrecht
    Henryk M. Broder: “Toleranz hilft nur den Rücksichtslosen.”
    Seine weise Empfehlung:
    „Die westlichen Werte sind nur mit Intoleranz zu retten!“
    Fazit:
    Niemand hat die Absicht, bei Siedlern, die bestehende Gesetze durchzusetzen!

  29. Was da noch auf uns zukommt können wir uns zur Zeit überhaupt nicht vorstellen. Das wird noch schlimmer wenn sich die Invasoren absprechen. Was ja schon gemacht wird. Die haben Zeit und schlauer werden unsere Politiker nicht mehr. Solche Leute wie Junger müssen einfach weg. Es wird doch alles in unser Land gelassen. Die Landesgrenzen existieren doch nicht mehr. Asyl das Zauberwort macht alles möglich. In ein paar Monaten können dann Deutsche auch Asyl verlangen weil sie nicht mehr in ihren eigenen Land leben.

  30. Diese Bestien kommen nur her, um Beute zu machen!

    Sieht man Filme über Afrika, fällt sofort auf, dass nur die Frauen arbeiten. Sie schuften gebückt auf den Feldern, ein Kind auf den Rücken gebunden, eines im Bauch, die andern drumherum.

    Und das will keiner wissen, was hierher geholt wird?

    Sie sollen uns abschaffen und ihr Genmaterial hier einschleusen, um die hellbraune, blöde Menschenmasse für die NWO zu schaffen.

  31. PI,- sollte unbedingt eine eigene Landkarte zum Thema “ Deutsche Opfer fremde Täter “ erstellen, die kann dann “ online “ immer auf den neusten Stand gebracht werden als Vorgabe kann diese hier dienen, —->
    http://www.deutscheopfer.de/

  32. #15 Eurabier

    Joschka Fischer wird in Princeton weinen

    Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass sich Joschka Fischer in den USA, Merkel in Paraguay oder Fatima Roth in der Türkei dann sicher fühlen könnten?

    #4 Dichter

    Das alles hätten aber auch Deutsche getan haben können!

    Stimmt, und den Holocaust hätten auch Schweizer verüben können. Haben sie aber halt nicht. (Doch ich gehe davon aus, dass der Einwurf ironisch gemeint war.)

  33. Immerhin wird die Mutter (und Wählerin) von
    unseren PolitikerInnen und Politiker*innen
    mittels guter Ratschlage und Tips ,
    insbesondere von der radikal-islamischen SPD und der religiös-fundamentalistischen GRÜNEN,
    nicht alleine gelassen …

  34. #8 wurstsalat (14. Mai 2015 08:33)

    “ Die Anzahl der Einzelfälle von spontaner Eigentumsübertragung liesse sich so sicher reduzieren. Man muss darüber nachdenken, Flüchtlinge monatlich mit mindestens einem Durchschnittseinkommen auszustatten, dann wären sie nicht zu derlei lauten Hilferufen gezwungen.“

    —————————————–

    Es glaubt doch wohl keiner, dass das reicht!? Und wo sollen die armen Menschen wohnen? Etwa in den engen heruntergekommenen Wohnungen der Migrationsabgreifer, wo sie doch Weite und ein eigenes Heim verlassen mussten?! Schon längst sind die hübschen Häuschen der Zahl-Bürger mit dem Handy fotografiert und die Bilder in die Heimat geschickt worden. Neee, da muss noch Butter bei die Fische, schließlich ist jeder vor dem deutschen Gesetz gleich!

  35. Wir holen uns die Henker ins Land.Die Deutschen die zur Gewaltlosigkeit erzogen wurden und getrimmt wurden kampflos das Feld zu räumen werden in der Gewalt untergehen.Die Fähigkeiten der Invasoren unsere Polizei Tag und Nacht zu beschäftigen spricht Bände.

  36. Ich habe gestern abend aus Versehen auf das ZDF-Heute-Journal geschaltet. Dort lief gerade eine mitleiderregende Geschichte über eine Flüchtlingsfamilie aus Syrien.

    Kann ja sein – aber mit solchen Sachen in den Hauptnachrichten soll auf plumpe Weise das Verständnis der Bevölkerung für die massenweise illegal Einwandernden geweckt werden, die aber – gerade wie hier PI aufzeigt – mehrheitlich Probleme bereiten, und das nicht allein durch Kriminalität. Staatliche Umerziehung in Zusammenarbeit mit den Medien ist das. Es gibt ein paar wirklich blöde Beispiele in der Geschichte, die aufzeigen, wohin sowas führt.

  37. hier Kommentare zu verfassen, bringt zwar dem Einzelnen was, quasi die Plattform zum Ausheulen,
    an der Sache selbst ändern sie nichts.
    Ich möchte mal hier ein Zitat verwenden:

    Aasch huu , Zäng ussenander.

    Rausgehen auf die Straße, Nachbarschaft aktivieren,Selbsthilfegruppen organisieren (na,ist das nicht von irgendwoher bekannt? 🙂 )
    zur Pegida gehen, MSM-Redakteure aufs Korn
    nehmen , Selbstverteidigung üben ,
    man kann gerne weitere Vorschläge hinzufügen.
    Ich tue meinen Teil nach besten Kräften hinzu, nur Feder und Tastatur allein bringen nichts.

    Vielleicht ist das mal wieder ein Grund für die MOD , mich immerzu weiter unter Moderation zu stellen # 24 DhimmiDummkartoffel , ich werde immer moderiert, ich mach mir nix draus.

  38. „Mit den Worten “Gib mir Handy und deine ganze Geld oder ich stech dich ab” trat ein bislang Unbekannter am späten Sonntagabend, kurz vor 23 Uhr einer 35-Jährigen in der Birkenauer Straße/Bereich OEG-Bahnhof Käfertal gegenüber. Zur Unterstreichung seiner Ernsthaftigkeit hielt er ihr ein längeres Messer hin. Die Mannheimerin reagierte völlig aufgelöst und panisch, so dass der ca. 20 Jahre alte Mann zustach, diese aber den Stich mit der rechten Hand abwehren konnte. Die Frau zog sich dadurch Verletzungen an der Hand zu; der Täter entriss ihr das Samsung Galaxy-Handy S5 und flüchtete in Richtung Birkenauer-/Bahnhofstraße. Laut schreiend machte die 35-Jährige auf sich aufmerksam. Bürger eilten zu Hilfe, versorgten die Wunde und alarmierten die Polizei. Die Frau wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt in ein Mannheimer Krankenhaus eingeliefert. Beschreiben konnte sie den Täter wie folgt: Ca. 20 Jahre alt,Südosteuropäer, schwarzes T-Shirt, schwarze Weste, dunkle Hose, kurze Haare. Einer Zeugin fiel die “seltsame Gangart” des Täters auf; er sei zudem durchtrainiert gewesen, mit Springerstiefeln und weiten Hosen mit Seitentaschen bekleidet. Mehrere Streifenwagenbesatzungen waren im Einsatz, konnten den Mann allerdings nicht ausfindig machen. Das Kriminalkommissariat Mannheim ermittelt und bittet um Zeugenhinweise unter Tel.: 0621/174-0.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/3019289/pol-ma-mannheim-kaefertal-35-jaehrige-mit-messer-bedroht-kriminalkommissariat-ermittelt

    PS: Wurde eigentlich überregional und deutschlandweit (Also in heute, Tagesschau, Tagesthemen, RTL aktuell über die massiven Razzias in den Asylantenheimen vom Montagmorgen berichtet, wo sie 30 Drogendealer aus Gambia, die sich als hilfesuchende Flüchtlinge tarnten, rausgezogen haben ???

  39. #45 ujott (14. Mai 2015 10:39)
    hier Kommentare zu verfassen, bringt zwar dem Einzelnen was, quasi die Plattform zum Ausheulen,
    an der Sache selbst ändern sie nichts.
    ————————–
    Das ist nicht wahr!
    Sehr gute und überzeugende Kommentare hier klären auf!Bringen das was man im Staats TV und Lügenpresse niemals sieht oder hört,nämlich die Wahrheit.
    Danke an PI und den vielen hervorragenden Kommentatoren!

  40. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle“, klärte uns Maria Böhmer (CDU) auf, die bis 2013 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration(?) war.
    Es ist leider nur so, dass diese „Herzlichkeit“ ihre falschen Opfer meistens an den falschen Orten findet: z. B. Polizisten an Brennpunkten, Menschen, die U- und S-Bahnen benutzen MÜSSEN, MitarbeiterInnen von Jobcentern und Jugendämtern, junge Frauen (ohne Kopftücher) usw. usf.

    Die selbsternannten Eliten der DDRlight mit ihrer angeordneten „Willkommenskultur“ in gesicherten Wohnungen in München-Grünwald, Berlin-Grunewald oder am Starnberger See sind da freilich außen vor, vergleichbar der SED- und Stasi-Spitze in ihrem Nomenklatur-Ghetto Wandlitz…
    Im noblen Hamburg-Harvestehude hat „man“ sogar erfolgreich die Einrichtung eines „Flüchtlings“heims verhindert! Das bekommen dafür Landgemeinden oder irgendein weiter zu bereichernder Kiez!

  41. Der junge Neger hat auch schnell gelernt, den unsäglichen Alkohol Bonus vor Gericht auszuschöpfen. Ich wäre dafür, dass vorangegangener Alkoholgenuss strafverschärfend statt strafmildernd sein sollte

  42. #50 Rufus

    Ich wäre dafür, dass vorangegangener Alkoholgenuss strafverschärfend statt strafmildernd sein sollte

    Jedenfalls bei Moslems wie den beiden Somaliern. Die schreien doch sonst immer nach der Peitsche für Alkoholsünder.

    Könnte man ja als ersten Schritt zur multikulturellen Gesellschaft einführen: Moslems bekommen zum weltlichen Urteilsspruch obendrauf noch eine Packung Sharia. Der örtliche Imam hilft gewiss bei der Amputation. Soll keiner sagen, wir hätten keine Willkommenskultur oder könnten uns nicht in die Bedürfnisse unserer Gäste einfühlen.

  43. #50 rufus

    …. dass vorangegangener Alkoholgenuss strafverschärfend statt strafmildernd sein sollte
    ++++++++
    Alles schon dagewesen. In der DDR.

    Begründung:

    Wer Alkohol trinkt, der weiss, dass er dann nicht mehr Herr seiner selbst ist und somit bewusst das Unheil verursacht hat.

  44. #49 0Slm2012

    Die selbsternannten Eliten der DDRlight mit ihrer angeordneten “Willkommenskultur” in gesicherten Wohnungen in München-Grünwald, Berlin-Grunewald oder am Starnberger See sind da freilich außen vor, vergleichbar der SED- und Stasi-Spitze in ihrem Nomenklatur-Ghetto Wandlitz…
    ++++++++++++++++++++
    Man kann den Kommunisten in der DDR alles vorwerfen, aber eines nicht:

    Sie haben weder unsere nationale Identität angetastet noch versucht, uns umzuvolken!

    Und von den sechs Jahren Russischunterricht ist kein Wort in unserem Sprachschatz gelandet – bis auf Juxsituationen.

    Im Westen hat man danach gegiert und tut es heute noch, sich amerikanisch zu geben und redet Kauderwelsch, das man nicht mal schreiben kann.

  45. Orangenesser

    Oh Hilfe, mit Lincoln „ist der verkehrten Person das richtige wiederfahren“? Wenn man keine Ahnung von Geschichte hat, dann mag man das behaupten. Wenn man vollständig im Sumpf der politisch korrekten, also lügenhaften, Geschichtsschreibung steckt, dann kann man das behaupten.

    Alle anderen erkennen das Lincoln die USA zerstört hat. Das er den Sezessionskrieg aus wirtschaftlichen Gründen auslöste, damit die Gesetze des eigenen Landes brach (Sezession = legal), alle Warnungen der Gründerväter vor der Schaffung einer starken Zentralgewalt ignorierte, damit den Weg zu den heutigen Verhältnissen zu beschreiten begann, was den 1. Weltkrieg entschied, mit dem das Unheil des weltweiten Sozialismus entweichen konnte und der Weg zum 2. Weltkrieg bahnte, was den Untergang ganz Europas und den Siegeszug des „Anti“Rassismus aus den USA bedeutete. Diese Liste wäre endlos und läßt sich immer auf die Verbrechen Lincolns rückführen. Und jetzt bitte bitte nicht „er hat die Sklaven befreit“. Darum ging es nie, es gab Sklavenhalter unter den Nordstaaten, er bot dem Süden an die Sklaven behalten zu können, wenn sie nur bleiben und ZAHLEN, er hat sie über illegale Zölle ausgeblutet, darum ging es 1861 in der Sezession, der Süden wollte sich nicht mehr ausnehmen lassen. Die Sklaven sind die Propagandalügenbegründung von heute.

    Lincoln hätte man 1861 erschießen sollen, bevor er den Krieg anzetteln konnte, ja bevor er gewählt wurde.

    „Sie sagten Frieden und meinten Krieg – Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt“ von John V. Denson (einem Richter aus den USA). Zur Einführung ins Thema.

  46. Nicht vergessen!

    Drei tödliche Messerangriffe unter Flüchtlingen.

    #14.5 Afghane ersticht Afghane in Containerschule in Hamburg.

    #1.5 Russe ersticht Ukrainer in Flüchtlingsheim in Wismar.

    #5.5 Somalier ersticht Somalier in Flüchtlingsheim in Teltow.

    Das kommt davon ,wenn ein Land bei der Zuwanderung negative Auslese betreibt!

    🙁

  47. #31 Dhimmi Dummkartoffel (14. Mai 2015 09:08)

    Immer wieder muss mein Beitrag “moderiert” werden, vielleicht sollte Pi-News mal ne NSA Suchworttabelle veröffentlichen, aber bitte nicht mehr als 40 000 Worte,
    ———————————-
    Da geht es mir wie dir. Auch meine Kommentare durchlaufen erst die Moderation.
    Ich schreib ja schon im Stil von Claudia Roth und unserem Bundesgauckler, damit meine Kommentare überhaupt noch veröffentlicht werden.

    MOD: Vielleicht wird das System ja mal optimiert, aber im Moment geht es nicht anders. Dabei kann es schon mal zu ärgerlichen Verzögerungen kommen, für die wir alle um Geduld bitten.

  48. #4 Dichter (14. Mai 2015 08:20)

    Das alles hätten aber auch Deutsche getan haben können!

    Klar, das meiste davon tun auch betrunkene Deutsche.
    Der Unterschied ist jedoch, dass die oben genannten Taten von Männern begangen werden, die meist gerade ein paar Wochen oder Monate hier sind und eigentlich dankbar für Aufnahme, Kost und Logis etc. sein müßten. Noch dazu, wozu sie ja angeblich alle hier arbeiten wollen und vor Unfreiheit geflohen sind. Stattdessen sofort Räubereien und Mord- und Totschlag.
    Man stelle sich mal vor, die deutschen Auswanderer in die USA hätten sich kurz nach dem Verlassen von Ellis Island so benommen……

  49. Ich verstehe nicht, warum hier immer angezweifelt wird, dass es sich bei den „Flüchtlingen“ tatsächlich um Flüchtlinge handelt.
    Natürlich haben diese einen massiven und nachvollziehbaren Grund aus ihren Heimatländern zu flüchten: die heimatliche Polizei!

  50. #16 wurstsalat (14. Mai 2015 08:46)
    Glaube ich nicht. Nach allem was man so hört und liest hat man den Eindruck, dass es ein Deutschland kurz- mittelfristig so nicht mehr geben wird.
    ——————————————————-

    Dieser Zustand ist von den Verantwortlichen total gewollt! Es ist ein Teil der Übernahme durch die „DEUTSCHLAND VERRECKE“-Klique die DE seit 50 Jahren drangsaliert!

  51. Alles zu wenig! Es muss möglichst jeder Deutsche bereichert werden (manche auch merhmals) vorher lernen sie nicht den Zusammenhang zwischen Kreuzchen machen und dem was dafür geliefert wird.

  52. Die Frage bleibt: Wie kann man Berlin und EU stoppen?

    Wie kann man Merkel stoppen?
    Wie die Misere?
    Wie CFR?
    Wie die Altparteien?
    Wie die Lehrinhalte einer falschen Toleranz an Schulen und Unis?
    Wie die Gewerkschaften?
    Wie große Teile der Kirchen?
    Wie Pro Asyl?
    Wie die nihilistischen Großkonzerne und ihre Verbände?
    Wie die Staatsmedien und ihre Mitläufer?

    Wir kennen die Verursacher der Entwicklung, der sich von Tag zu Tag verschärfenden Zustände. Aber wir haben bisher so gut wie keine Strategien. Genau diese brauchen wir aber. Es muss Sand ins Getriebe der Europaabschaffer, es braucht Geld und Kampagnen. Wer kann helfen? Wer hat Ideen?

  53. Und täglich grüßt das Murmeltier.

    Berlin (dpa) – Fünf Tage nach einer Attacke auf zwei Männer mongolischer Herkunft in einem Berliner U-Bahnhof hat der Staatsschutz zwei Verdächtige festgenommen.
    Grund für den Angriff sei offenbar das asiatische Aussehen der Opfer gewesen. Einer der beiden Angegriffenen war bei der Attacke lebensgefährlich verletzt worden.

    Da hat der Gaukler mal wieder Recht, Menschen mit schwarzen Haaren müssen Angst haben in diesem unserem Land aber anscheinend nicht vor den phösen Deutschen, Nö!

    Die beiden festgenommenen Verdächtigen seien ein 18 Jahre alter Georgier und ein 19-jähriger Deutscher mit libanesischen Wurzeln. Zwei 18 und 20 Jahre alte Libanesen seien auf der Flucht. Ein weiterer Verdächtiger aus dem Kosovo sei erst 14 Jahre alt.

    http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/festnahmen-nach-gewalttat-in-berliner-u-bahnhof-1.2244256

  54. „Suchen Sie sich eine Frau, dann können Sie bleiben“

    Ein Afrikaner reist heimlich nach Deutschland und hofft auf ein besseres Leben. Nun lebt er in einer Wohngemeinschaft mit jungen Deutschen. Doch ihm droht die Abschiebung – denn er hat ein Geheimnis.

    Von Sebastian Lange Redakteur, Redaktionsleitung Online

    Beim ersten Treffen sagte Papis* zum Abschied, er wolle eine Nacht darüber schlafen. Der junge Afrikaner hatte sich mit der Wohngemeinschaft in Berlin-Prenzlauer Berg getroffen, in der er heute lebt. Er wolle darüber schlafen; das sagte er zwar, doch in seinem Herzen war die Entscheidung schon klar. Hier wollte er bleiben, diese Leute waren nett, und das Zimmer hätte er ganz für sich alleine. Allerdings hat er auch seinen Stolz – wie hätte das ausgesehen, wenn er direkt gefragt hätte: Kann ich bleiben? Keiner will immer nur als Bittsteller auftreten.

    Papis, dieses Alias hat er selbst vorgeschlagen. Papis – so heißt auch der Senegalese Papis Loveday, der erst in Paris eine Karriere als Leichtathlet begann, dann als bekanntestes dunkelhäutiges Topmodel und Modeunternehmer weltberühmt wurde. Papis‘ Geschichte ist die eines Afrikaners, der es geschafft hat, in Europa Karriere zu machen. Papis ist ein Name, der für einen Traum steht.

    Der 29-jährige Asylbewerber Papis fühlt sich wohl bei Christian, dem Lehrer, Heike, die an der Uni arbeitet, und Lisa aus Österreich, die gerade ein Praktikum macht. Sie alle sind um die 30. Das Alter haben sie gemeinsam – und doch könnten ihre Lebenswege nicht unterschiedlicher sein. Papis hat einen weiten Weg zurückgelegt, bis er hierher kam, ins hippe Berlin, in diese Altbauwohnung nah an einer großen Kreuzung, wo den ganzen Tag das Leben tobt. Und dass er gegenüber Fremden nicht sofort damit rausrückt, woher in Afrika er kommt, dafür hat der junge Mann seine Gründe.

    Vermittelt über ein Onlineportal

    Dass er seit März in der Wohngemeinschaft lebt, kam dank „Flüchtlinge Willkommen“ zustande. Das Onlineportal vermittelt Flüchtlinge an Menschen, die einen Raum anbieten, egal ob es WGs sind, Familien oder alleinstehende Senioren. Im November 2014 gründeten drei Hochschulabsolventen in Berlin die Seite. Der Erfolg überraschte sie: Bereits 840 Interessenten, die Wohnraum zur Verfügung stellen wollen, haben sich angemeldet, 26 Asylbewerber wurden seit dem Start der Seite vermittelt. Einer davon ist Papis.

    Christian, 32, ist Hauptmieter der Wohnung, er kannte die Verhältnisse in Flüchtlingsheimen, als er sich im März bei dem Portal anmeldete. Er wusste, dass Asylbewerber häufig auf engem Raum am Rande von Städten – und der deutschen Gesellschaft – leben. „Ich wollte jemandem helfen, da rauszukommen“, sagt der Sonderschullehrer. Mit Unterstützung der Onlineplattform warb er Mikrospenden ein, über die die WG das Zimmer finanziert. Viele Spender geben kleine Beträge.

    Auch Papis, in Deutschland seit rund drei Jahren, lebte zunächst in einem Flüchtlingsheim in einem kleinen Ort in Sachsen-Anhalt, wo sich 200 überwiegend männliche Asylbewerber langweilen; was soll man auch machen, wenn es im Ort gerade mal einen Bäcker und einen Zeitschriftenladen gibt.

    Und was soll man eigentlich machen, wenn regelmäßig Nazis in das Haus eindringen? Wenn sie sich einen Feuerlöscher schnappen und Schaum in ein Zimmer sprühen, sodass ein Asylbewerber vor Schreck aus dem Fenster springt und womöglich nur überlebt, schwer verletzt, weil ein Busch seinen Sturz abfedert? Ja, Deutschland tut etwas für Entwurzelte, sie müssen nicht hungern, sie bekommen ein Dach über dem Kopf. Doch das Heim ist kein Ort zum Wohlfühlen.

    Papis und Christian sitzen in der Küche, dem Raum, an dem die Bewohner der WG am häufigsten zusammenkommen. Die beiden Frauen sind nicht zu Hause. Weil aber der Journalist zu Besuch ist, ist auch die 29-jährige Dokumentarfilmerin Maria gekommen, eine Freundin von Papis, die ihm als „Patin“ zur Seite steht. So sieht es das Konzept von „Flüchtlinge Willkommen“ vor: Jeder Flüchtling bekommt einen Paten, der ihn bei den Behörden unterstützt und auch Ansprechpartner sein soll, wenn es Konflikte in den Wohngemeinschaften gibt.

    Täglich Gebet und freitags Moschee

    Papis ist außer Atem, er hat sich beeilt und ist gerade erst reingekommen. Er kommt vom Deutschkurs, den er an fünf Tagen in der Woche für jeweils sechs Stunden besucht. Er trägt ein Jeanshemd offen über einem bunten T-Shirt, darunter zeichnet sich ein muskulöser Oberkörper ab. Fast täglich geht er in das Fitnessstudio einer Billigkette. Deutschkurs, Fitnesstraining, mehrmals am Tag Gebet, freitags Besuch in einer Moschee in Kreuzberg oder Neukölln. Papis hat seinem Leben eine Struktur gegeben.

    Die Bewohner der WG verstehen sich gut, doch Freunde nennen sie sich nicht. „Es ist eine WG wie andere WGs auch“, sagt Christian. Gleichwohl unternehmen sie etwas zusammen, gehen auf dem Tempelhofer Feld spazieren. Manchmal kocht Papis für die anderen.

    Papis ist Moslem und versucht, die Regeln seiner Religion zu beachten, so trinkt er auch keinen Alkohol. Mitbewohner Christian deutet auf eine Batterie von Spirituosen auf einem Regal und lächelt: „Mit diesem Anblick muss er wohl leben.“

    Vorerst geduldet

    Dass ein Journalist ihn befragt, ist ihm unangenehm, zumal es mit der Sprache noch hapert. Wir einigen uns auf das in Berlin so verbreitete „Du“.

    Woher kommst du genau, Papis?

    „Aus Mali.“ Kurze Pause. „Aus Senegal.“

    Schweigen. Er windet sich auf seinem Stuhl, bedeckt das Gesicht mit den Händen.

    „Als ich nach Deutschland kam, hat mir ein Freund gesagt: ,Sag besser, du kommst aus Mali.'“

    Papis ist in einer schwierigen Lage. Sein Fall ist nahezu hoffnungslos, denn er ist das, was Gegner eines liberalen Asylrechts „Wirtschaftsflüchtling“ nennen. Er kommt aus dem Senegal, einem Land, das von Deutschland als sicherer Herkunftsstaat gelistet wird. In Mali hingegen herrschen Bürgerkrieg und Terror.

    Der Asylantrag eines Senegalesen wird ziemlich sicher abgelehnt. Womöglich aber wird ein solcher Asylbewerber in Deutschland vorerst geduldet, vor allem dann, wenn niemand weiß, wohin man ihn abschieben könnte. So ist es bei Papis.

    Eines von acht Kindern

    Papis wurde weder politisch verfolgt, noch floh er vor einem Bürgerkrieg. Seine Familie aber ist arm, der Vater ein Schneider mit acht Kindern. Die zwei Schwestern wurden verheiratet, damit waren sie versorgt. Papis und einer seiner fünf Brüder gingen nach Europa, über das Mittelmeer zunächst nach Spanien, von wo aus Papis später alleine weiter nach Deutschland reiste. Wie und mit wessen Hilfe? Darüber schweigt er.

    Was die deutschen Behörden wissen, ist nur, dass der Mann sich irgendwann in Frankfurt/Main bei der Polizei meldete. Er sei aus Mali und wolle Asyl beantragen. Kein Wort über den Senegal, und kein Wort über das EU-Land Spanien, was erst recht als sicherer Herkunftsstaat gilt.

    Bei der ersten Befragung durch eine deutsche Behörde sagte der Beamte zu ihm: „Suchen Sie sich eine Frau und heiraten Sie, dann können Sie bleiben.“ Das empfand Papis als komisch, als zu privat, das hat sich ihm eingeprägt. „Ich hab ihn gefragt: Warum sagen Sie das? Sie kennen mich doch nicht.“
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    Die Stimmung in Deutschland ist gespalten. Die Angst vor zu vielen Flüchtlingen, die ins Land strömen, groß, vor allem vor sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen, die das Sozialsystem ausnutzen könnten. Davon zeugen nicht zuletzt die Pegida-Demonstrationen aber auch Parteien wie die AfD, die gegen die „Wirtschaftsflüchtlinge“ wettern.

    Zugleich sind aber auch das Entsetzen über die tödlichen Schiffsunglücke auf dem Mittelmeer und die Hilfsbereitschaft groß. So erklärt sich auch der Erfolg von „Flüchtlinge Willkommen“. Das Portal hat bereits einen Ableger in Österreich.

    362 Euro vom Staat

    „Wenn jemand sich in eine so ungewisse Zukunft aufmacht wie Papis, dann ist das niemand, der einfach nur seinen Vorteil sucht“, sagt seine Patin Maria, die sich zurückhält, wenn ihr Schützling erzählt. Sie will ihm jedenfalls helfen, solange er hier sein kann; dass seine Aussichten nicht gut sind, ist ihr klar.

    Papis lebt mit der Ungewissheit, er hat sich in ihr eingerichtet. Er hofft, einen Job zu finden, damit er bleiben kann. Bis dahin lebt er von 362 Euro, die er als Asylbewerber monatlich vom Staat erhält.

    Alles, was er in dieser Zeit tun kann, ist weiter zu lernen. Zu trainieren. Und zu beten.

    *Der Name wurde von der Redaktion geändert, aus Gründen der Anonymisierung werden auch Ortsnamen und Nachnamen der WG-Bewohner weggelassen.

    http://www.welt.de/vermischtes/article140884357/Suchen-Sie-sich-eine-Frau-dann-koennen-Sie-bleiben.html

  55. Kulturbereicherer in Aalen
    Ostalbkreis (ots) – Aalen: 24-jähriger Algerier beschäftigt Polizei
    Gleich mehrfach beschäftigte ein 24-jähriger Algerier, der derzeit in Ellwangen wohnhaft ist, am Dienstagabend die Polizei. Gegen 17.40 Uhr wurde der junge Mann von einem Ladendetektiv einer Drogerie im Nördlichen Stadtgraben beim Diebstahl von Parfum und Duschgel beobachtet. Als er von einem Mitarbeiter auf den Diebstahl angesprochen wurde, reagierte der 24-Jähriger aggressiv, weshalb dieser das Polizeirevier Aalen um Hilfe bat. Nach Feststellung der Personalien und Aufnahme des Sachverhalts wurde der Algerier wieder entlassen. Rund zweieinhalb Stunden später, gegen 20.30 Uhr wurde eine Polizeistreife im Bereich des Bahnhofs von einem Mann angesprochen, dem kurz zuvor sein Rucksack gestohlen worden war. Glücklicherweise hielt sich der Täter, der in Begleitung zweier Männer war, noch im Bahnhofsgebäude auf. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um den 24-Jährigen handelte, der kurz zuvor schon auffällig geworden war. Damit nicht genug: in dem zuvor entwendeten Rucksack wurden einige neue Kleidungsstücke aufgefunden, die der Algerier Zeugenaussagen zufolge kurz zuvor aus einem Schließfach genommen und im Rucksack verstaut hatte. Wie die Ermittlungen ergaben, waren die Teile ebenfalls im Laufe des Tages aus Bekleidungsgeschäften entwendet worden. Auch der Diebstahl von Spirituosen und ein Zechbetrug, beides begangen am Dienstagabend im Stadtgebiet, gehen auf das Konto des 24-Jährigen. Dieser wurde daraufhin zur weiteren Abklärung zum Polizeirevier Aalen mitgenommen. Hierbei zeigte er sich zunehmend aggressiv und ungehalten. Nicht nur, dass er lautstark protestierte, er schlug mehrfach gegen eine Wand und Türe und begann damit, Stühle umherzuwerfen, wobei zwei davon zerbrachen. Als Beamte ihn an seinem Ausrasten hindern wollten, schlug der 24-Jährige nach ihnen. Hierbei zog sich ein Polizist eine leichte Verletzung zu. Der 24-Jährige muss nun mit mehreren Anzeigen rechnen. Ein zweites Mal wurde der Algerier nach Aufnahme des Sachverhalts auf freien Fuß gesetzt. Er tauchte jedoch ein weiteres Mal im Zusammenhang mit einem Diebstahl auf; gegen 22.35 Uhr wurde der Diebstahl eines Handys gemeldet, der in einem Imbiss im Bereich des Bahnhofs begangen wurde. Der Besitzer des Mobiltelefons erkannte auf ihm vorgelegten Lichtbildern einen algerischen Begleiter des 24-Jährigen, der mit ihm bereits am Nachmittag unterwegs war, zweifelsfrei als Täter wieder.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110969/3021288/pol-aa-ostalbkreis-24-jaehriger-gleich-mehrfach-auffaellig-einige-unfaelle-mit-blechschaeden-13

  56. Tunesier und Marokkaner kommen aus sicheren Ländern! Die dürften hier erst gar nicht anklopfen.
    Die nehmen echten Flüchtlingen nur die verfügbaren Plätze weg.

  57. Berlin

    Bei der Messerstecherei hatte ein 25-Jähriger eine lebensgefährliche Bauchwunde erlitten. Die Täter hatten ihn dann in das Gleisbett der U-Bahn geworfen und waren geflüchtet.

    Die Ermittlungen des Polizeilichen Staatsschutzes hatten zu insgesamt fünf Tatverdächtigen in Tempelhof und Schöneberg geführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehle gegen vier von ihnen im Alter zwischen 18 und 20 Jahren. Zwei 18 und 19 Jahre alte Männer, einer aus Georgien und ein Deutscher mit libanesischen Wurzeln, konnten in den Morgenstunden festgenommen werden. Zwei weitere Tatverdächtige aus dem Libanon sind flüchtig. Gegen einen 14-jährigen deutschen Mittäter aus dem Kosovo gab es keinen Haftbefehl. Dort wurde lediglich die Wohnung durchsucht.

    Die Ermittlungen haben ergeben, dass die fünf Männer zu einer ungefähr neunköpfigen Gruppe gehörten, die zwei 24 und 25 Jahre alte Männer aus der Mongolei angegriffen und verletzt hatten. In der Tatnacht sollen sie gegen 2 Uhr auf dem U-Bahnhof Alexanderplatz die beiden Männer rassistisch beleidigt haben. Dabei soll einer der jetzt Festgenommenen bereits ein Messer gezückt haben, sagte ein Polizeisprecher der Berliner Morgenpost. Während der U-Bahnfahrt auf der Linie 2 schubsten, traten und beleidigten die fünf Männer ihre Opfer.

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article140918027/Niedergestochen-und-ins-Gleisbett-gestossen-SEK-greift-zu.html

    Im TV-Videotext mal wieder die Nachricht ohne jeden Hinweis auf die Herkunft der Täter, aber wir wissen ja schon, wenn da nicht „Deutsche“ steht, waren es Kulturbereicherer.

  58. 11- und 12-Jährigem Handy mit Gewalt abgenommen:

    Er packte das Kind, stieß es zu Boden und nahm das Telefon an sich. Auch dem Elfjährigen nahm er das Handy ab.

    Die Kleinen waren aber so schlau, dass sie eine Super-Täterbeschreibung abgeliefert haben:

    Die Kinder beschrieben den ersten Täter als etwa 15 bis 17 Jahre alt, dünn und 1,65 bis 1,70 Meter groß. Seine Haare waren mittelbraun, an den Seiten kurz rasiert und oben etwas länger. Er hatte nur leichten Bartwuchs mit vereinzelten Haaren, trug graue Shorts und graue Sneaker mit blauen Strichen. Eine Tasche hatte er nicht dabei, dafür eine Flasche Limonade und eine mit einem alkoholischen Getränk.

    Der andere Täter war zwischen 15 und 18 Jahren alt und etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß. Er hatte den Kindern zufolge eine muskulöse Gestalt und schwarze Haare. Frisur und Bart glichen dem seines Kumpanen. Der Jugendliche hatte dunklere Haut und sprach schlechtes Deutsch sowie eine Fremdsprache. Bekleidet war er mit einer langen Hose, einer leichten dunklen Jacke und Stiefeln (eventuell Boots). Er hatte außerdem einen Rucksack dabei.

    (Hervorhebung von mir)

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/jugendliche-bedraengen-juengere-kinder-in-leipzig-gohlis-und-rauben-ihre-mobiltelefone/r-polizeiticker-leipzig-a-286552.html

  59. ist das denn so schwer zu verstehen? um so mehr menschen aus nahost/afrika, umso mehr nahöstliche/afrikanische verhältnisse. das sollte auch der dümmste (grünlinke traumtänzer) begreifen. nicht?
    einbürgerung oder ein deutscher pass ändert daran nix. bereits vor der flutung europas mit dem bodensatz dieser welt war es verloren. gute nacht abendland.

  60. Zu dieser geballten Ladung von Bereicherung fällt mir nur noch eines ein: Das ist der Einbruch der Barbarei!

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