Rassismus – Bezeichnete ursprünglich die Benachteiligung und Geringschätzung eines Menschen aufgrund seiner Rasse, wird heute aber stillschweigend umgedeutet: Als »Rassismus« gilt heute bereits die Feststellung, daß es überhaupt so etwas wie Rassen gibt. […] Versteht man »Rassismus« im traditionellen Sinne, so dürfte es schwierig sein, ein Volk zu finden, das weniger rassistisch ist als das deutsche.
Zugleich dürfte es schwierig sein, ein Land zu finden, in dem die veröffentlichte Meinung in höherem Maße »Rassismus« – was immer das sein mag – zu einem gesellschaftlichen Problem hochredet – selbstredend nur, sofern damit der vermeintliche »Rassismus« der Deutschen gegen nichteuropäische Einwanderer gemeint ist, während die offenkundige Deutschfeindlichkeit vieler dieser Einwanderer selbst dann kein Problem darzustellen scheint, wenn sie sich in Gewalttaten bis hin zum Mord entlädt.
Es gibt praktisch kein Negativklischee über das deutsche Volk, das nicht auf die Zustimmung eben jener ver-öffentlichten Meinung rechnen könnte, die zugleich Rassismus (aber eben nur, sofern er von Deutschen vorgetragen wird) zur Todsünde erklärt. Derlei Inkonsequenz ist von Heuchelei nicht zu unterscheiden, und Heuchelei kommt stets dort ins Spiel, wo jemand zu seinen wirklichen Zielen, Ansichten und Absichten nicht stehen kann. Wenn, und nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten westlichen Welt »Rassismus« von Weißen gegen Nichtweiße bzw. Nichteuropäer (nicht Rassismus aber umgekehrt) in immer neuen Kampagnen gesellschaftlicher Großakteure (Parteien, Regierungen, Wirtschaftsverbände, supranationale Organisationen, Medien bis hin zu scheinbar unpolitischen Organisationen wie der FIFA) zum gesellschaftlichen Hauptproblem stilisiert wird, dann muß man ungewöhnlich naiv sein, um hinter derart konzertierten Aktionen etwas anderes als eine strategische Absicht und entsprechende Interessen zu vermuten.
Selbst wenn es sich wirklich um ein relevantes Problem handeln würde – was offensichtlich nicht der Fall ist –, bliebe immer noch die Frage zu beantworten, warum von allen relevanten Problemen gerade dieses eine so intensive Thematisierung erfährt.
Es geht, kurz gesagt, um massenhaften Psychoterror: Niemand soll es wagen, öffentlich zu bezweifeln, daß die Masseneinwanderung nach Europa, die ganz offensichtlich niemals enden soll, eine „Bereicherung“ darstellt. Niemand soll die solchen Zweifeln zugrundeliegenden Argumente äußern können, ohne von der Rassismuskeule getroffen zu werden, und deswegen wird nicht erst die Thematisierung von Rassenunterschieden (von denen jeder weiß, daß es sie gibt), sondern die Benennung irgendwelcher Unterschiede zwischen den Völkern Europas einerseits, den Völkern der Einwanderer andererseits, als »Rassismus« gebrandmarkt (-kulturalisierter Rassismus).
Den Einheimischen soll von vornherein die Idee ausgetrieben werden, daß es ihr gutes Recht ist, darüber zu entscheiden, wen sie in ihr Land einlassen wollen und wen nicht. Selbst der Gedanke, daß das eigene Volk erhaltenswert sein könnte, Rassismus, kulturalisierter soll schon als »rassistisch« im Nirwana des Undenkbaren verschwinden. Wer eine solche Strategie verfolgt, will offensichtlich, daß die Völker Europas nicht nur in ihren eigenen Ländern in die Minderheit gedrängt werden, sondern aufhören zu existieren.
Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen »Rassismus« zugrundeliegt, hat nicht das Geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.
(Die Erklärung stammt aus dem neuen Buch „Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ von Manfred Kleine-Hartlage und kann bei Antaios.de bestellt werden)
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„wird heute aber stillschweigend umgedeutet“
geht aber nur mit dem verblödetem Teil der Bevölkerung!
Zu dem Thema möchte ich einen hervorragenden Kommentar von gestern beisteuern:
#34 MortenMorten (01. Mai 2015 21:02)
Gleich nächste Woche besorge ich mir das Buch ❗
Ist es mittlerweile auch rassistisch, von Hunde-Rassen zu sprechen?
Im linksversifften absoluten Pleiteland Schleswig-Holstein feat. Deutschenhasser Stegner gibt es eine Arbeitsgruppe im Landtag, die sich mit der Abschaffung des Begriffes ‚Hunderasse‘ beschäftigt. Die haben dort in Kiel wirklich, wirklich keine anderen Sorgen.
Da gab es auch mal einen Forschungsauftrag an die Uni Flens mit dem Auftrag zu erforschen ob es nach dem 2.WK Nazis in der Landesregierung gab. Das Ergebnis war total überraschend, da hatte keiner mit gerechnet…
Sie legen den Rassismus eben schon so aus dass ich Rassist bin wenn ich keine arbeitslosen Neger und Tuerken, Araber mag. Das hingegen hat mit Rassismus eben gar nichts zu tun!
#3 gonger
Wenn es keine Rassen mehr gibt, warum gibt es dann noch Rassismus?
Ja ich kaufe das Buch von Hartlage. Ich kaufe es ja schon. Bevor hier der fünfzigste Promo-Artikel erscheint.
PS:
Da wir gerade bei Buch-Promo sind:
morgen ist die Putin-Freundin und -Versteherin Gabriele Schmalz-Krone mitsamt ihrer grausam-entsetzlichen selbstgeschnittenen Pagenfrisur zur Buchbesprechung in „Fragen an den Autor“ auf SR2 eingeladen. 11 Uhr. Internetstream steht zur Verfügung.
PPS:
Wie kann man nur mit einer solchen Frisur herumlaufen?
#4 gonger (02. Mai 2015 20:41)
Habe bzgl. der Arbeitsgruppe Hundrasse nichts gefunden, aber etwas angeblich „Aktuelles“
Sexuelle Identität: Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten Schleswig-Holstein
„Echte Vielfalt“ ist das Motto für den „Aktionsplan für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten“ des Landes Schleswig-Holstein. Der Lesben- und Schwulenverband Schleswig-Holstein e.V. (LSVD) erstellt diesen in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleich-stellung. Enge Zusammenarbeit findet auch mit der Antidiskriminierungsstelle des Landes Schleswig-Holstein statt. Hier gelangen Sie zum Internetauftritt http://www.echte-vielfalt.de
http://www.landtag.ltsh.de/beauftragte/ad/aktuelles.html
Aber es gibt die Rasse der Rechtgeleiteten und die Rasse der Kuffar, der Lebensunwerten, und wenn die Kuffar sagen, wir mögen es nicht, als Lebensunwerte bezeichnet und angesehen zu werden, dann ist das ein ganz böser Rassismus. Manche nennen es auch Islamophobie.
#4 gonger (02. Mai 2015 20:41)
Äh, Entschuldigung nochmals „Schwulsig-Homostein“ 😀
➡ Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein tritt dem „Bündnis gegen Homophobie“ bei ❗ 😯
In der Jahreskonferenz „Echte Vielfalt“ 2014 des Lesben und Schwulenverbandes Schleswig-Holstein (LSVD) ist die Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V. (TGS-H) dem „Bündnis gegen Homophobie“ beigetreten.
Die stellvertretenden Vorstandsfrauen, Dr. Reyhan Kuyumcu und Aysun Güne?, haben symbolisch und rechtskräftig das Papier unterschrieben.
http://echte-vielfalt.de/tuerkische-gemeinde-in-schleswig-holstein-tritt-dem-buendnis-gegen-homophobie-bei/
Seltsam, seltsam drei Frau_Innen beschließen und treten einem Bündnis gegen Homophobie bei.
Guten Abend liebe PI Moderation 😀 wäre es eventuell möglich (#1 lorbas (02. Mai 2015 20:25) Your comment is awaiting moderation.) freizuschalten ❓
Gruß & Danke für euere Arbeit vom lorbas 😀
Ich halte es für sehr wichtig, dass hier.
Wortbedeutungen in der ursprünglichen Form verstärkt erörtert werden.
Wir alle sollten uns den neuen Wortschöpfungen bzw Veränderung der ursprünglichen Wortbedeutung durch Politgang und Lügenmedien strikt verweigern.
Es ist keinerlei Diskriminierung in die Anwendung unserer deutschen Sprache hineinzuinterpretieren, denn nicht der jeweilige Begriff macht die Diskriminierung, sondern ausschliesslich die innere Achtung oder Missachtung mit der ein Begriff angewendet wird.
Wenden Sie Begriffe wie Neger, Zigeuner aber auch Schwule und Lesben immer mit einer nicht verallgemeinerten, auf die jeweilige Person bezogenen inneren Einstellung an.
Es wird uns unentwegt weißgemacht, wir bräuchten die Zuwanderung wegen des demographischen Wandels und die neuen „Fachkräfte“ müssten für unsere Rente sorgen. Schon lange behaupte ich, dass das nicht stimmen kann, denn die automatisierung wird eine Menge Arbeitsplätze kosten – vor allem die der zugewanderten „Fachkräfte“. Da sehe ich mich wieder einmal bestätigt:
Wie steht in obigen Artikel?
Niemand soll es wagen, öffentlich zu bezweifeln, daß die Masseneinwanderung nach Europa, die ganz offensichtlich niemals enden soll, eine “Bereicherung” darstellt.
Sie werden keine Bereicherung sein, sie werden ein fürchterlicher Ballast für die Sozialsysteme werden und Unfrieden ins Land bringen.
Ergänzung zu meinem obigen Kommentar:
Haben Sie immer den Mut zu Ihrer eigenen Überzeugung bei allen Ihren Äusserungen.
Für die Defintion von Rassismus sind ausschließlich Linksgrüne zuständig!
Da ich nicht linksgrün bin, habe ich leider keine Ahnung davon. 🙁
Möglicherweise bin ich sogar selber ein ziemlich ädummer Neger!
Ich ärgere mich nämlich täglich schwarz über Neger aus Afrika, weil sie häufig hier in Deutschland kriminell sind und mich jede Menge Steuern für Sozialtransfers kosten.
Buntmenschen haben den Begriff „Rassismus“ enorm ausgedehnt:
für die gilt praktisch alles, was ihnen lieb ist, als Rasse:
Zigeuner, Moslems, Homos usw.
Wenn man sogar gegen Frauenquote ist, ist man schon Rassist – entsprechend sind Frauen auch eine Rasse.
Buntmenschen leben im solchen Rassenwahn, der selbst im 3. Reich unbekannt war.
#13 lorbas (02. Mai 2015 20:59)
Guten Abend liebe PI Moderation 😀 wäre es eventuell möglich (#1 lorbas (02. Mai 2015 20:25) Your comment is awaiting moderation.) freizuschalten ❓
Gruß & Danke für euere Arbeit vom lorbas 😀
++++
Bei einem so langen Text sind erfahrungsgemäß immer einige Wörter dabei, die erst noch bzgl. der Policy gecheckt werden müssen.
Bei mir persönlich ist ohnehin Dauermoderation angesagt, weil ich häufig zu garstig formuliere! 🙂
Es ist gut, wenn wir das Buch selbst nutzen. Wichtiger ist es, es unbedarften Zeitgenossen zugänglich machen.
Wir müssen die Sprache der Manipulatoren entlarven, diese Sprache „dekonstruieren“ und den Schwindel aufdecken. Das Buch ist ein Augenöffner für alle, die noch nicht gemerkt haben, wie sie manipuliert werden.
Eine weitere Möglichkeit ist, selbst Wörter in die Debatte einzuführen, wie z.B. „Besiedlungskolonisten“, „illegale Invasoren“, „Grenzverletzer“, „Zivilokkupanten“ oder ähnliche Wörter – je nach Bedarf und Situation – statt „Flüchtlinge“.
Das Wort „Lügenpresse“ ist der Beweis, dass dies erfolgreich bis in die MSM gehen kann.
Als »Rassismus« gilt heute bereits die Feststellung, daß es überhaupt so etwas wie Rassen gibt.
Buntmenschen haben den Begriff „Rassismus“ enorm ausgedehnt:
für die gilt praktisch alles, was ihnen lieb ist, als Rasse:
Zigeuner, Moslems, Homos usw.
Wenn man sogar gegen Frauenquote ist, ist man schon Rassist – entsprechend sind Frauen auch eine Rasse.
Buntmenschen leben im solchen Rassenwahn, der selbst im 3. Reich unbekannt war.
++++
Jedenfalls wäre Charles Darwin heute sicher völlig verzweifelt an Begründungen zur Evolutionstheorie mit Individuen wie Claudia Roth und Volker Beck.
Try and Error haben bei den beiden bislang total versagt.
19 eule54
Bei mir persönlich ist ohnehin Dauermoderation angesagt, weil ich häufig zu garstig formuliere! 🙂
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Bei mir auch, weil ich vor einem Jahr mal garstig formuliert habe!
Das kann dauern, manch einer ist in moderation gestorben!
MOD: Einfach nicht ärgern, es nicht persönlich gemeint 😉
Wenn bspw. nur einer hier gegenliest, dauert das eben manchmal länger.
#19 eule54 (02. Mai 2015 21:39)
#13 lorbas (02. Mai 2015 20:59)
++++
Bei einem so langen Text sind erfahrungsgemäß immer einige Wörter dabei, die erst noch bzgl. der Policy gecheckt werden müssen.
Bei mir persönlich ist ohnehin Dauermoderation angesagt, weil ich häufig zu garstig formuliere! 🙂
Dauermoderation 😯
Dann sollten sie kultursensibler schreiben/formulieren. 😉
Hoffentlich kommt Lügenpresse auch drin vor.
https://open-speech.com/content/649-1892-Kampf-gegen-die-L%C3%BCgenpresse
= bester Begriff zur Kennzeichnung der momentanen Verfassung der Presse in der BDDR.
Rassismus ist der Schutz eines Volkes vor Unterwanderung und Umvolkung!
#23 lorbas (02. Mai 2015 22:14)
#19 eule54 (02. Mai 2015 21:39)
#13 lorbas (02. Mai 2015 20:59)
Dann sollten sie kultursensibler schreiben/formulieren. 😉
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Also – die Kultursensibilität ist für mich nicht so wichtig.
Ich weiß, dass pi auch von vielen linksgrünen Chaoten gelesen wird.
Und wenn die sich über meine Postings ärgern, bin ich sehr zufrieden!
Das ist für mich viel wichtiger als moderiert zu werden oder auch nicht! 🙂
Uff, da habe ich ja grade noch mal Glück gehabt: ich habe zum Glück keinen Rassehund, sondern einen Mischling 🙂
Niederländischer PEN hat Angst vor dem Islam und will mit Kurt Westergaard-Einladung nichts mehr zu tun haben. (Er war an diesem Wochenende zu einem Diskussionsabend im Rahmen des „Freie Wort Festivals“ in Amsterdam eingeladen):
Nederland
‚Schrijversclub trok zich terug uit debat om Kurt Westergaard‘
De Nederlandse afdeling van PEN, de internationale schrijversvereniging die zich naar eigen zeggen ‘inzet voor de vrijheid van meningsuiting‘, trok zich terug uit de organisatie van de debatavond met Kurt Westergaard (80) in het Amsterdamse debatcentrum De Balie, die zaterdagavond wordt gehouden.
(…)
http://www.elsevier.nl/Nederland/achtergrond/2015/5/Schrijversclub-trok-zich-terug-uit-debat-om-Westergaard-1756458W/
Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen »Rassismus« zugrundeliegt, hat nicht das Geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.
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Ist es nicht mehr als eigenartig, dass jede Kröte oder jede Heuschrecke mehr wert ist als Menschen?
Wir hören seit Jahrzehnten, dass die Schöpfung bewahrt werden muss -zu recht!
Was hat es jedoch mit der Bewahrung der Schöpfung zu tun, wenn die unendliche Vielfalt unter den Menschen vernichtet werden soll?
Die vielen Rassen, Völker, Stämme sind ein unbeschreiblicher Reichtum, den es zu bewahren gilt.
Und den wollen die NWO-ler zerstören, vernichten, um ihre Profite ins Unermessliche zu steigern, während sie uns parallel dazu Menschenrechten und Demokratie besoffen reden – und die schon Abgeschriebenen wehren sich nicht?!
mit der Sprache haben unsere Asylanten so ihre Probleme:
Flüchtling wählte Notruf, weil er sein Handy nicht mehr bedienen konnte. Dachte seine Finger seien nicht mehr tauglich:
http://www.pressreader.com/germany/muenchner-merkur/20150502/281792807583355/TextView
#1 Zensus (02. Mai 2015 20:22)
Der jedoch scheinbar in der absoluten Mehrheit ist! 🙁
Es gibt – um damit mal anzufangen – nur eine menschliche „Rasse“, den homo sapiens. Alle Menschen gehören dieses Menschenart an.
Zum Menschen gehörte aber leider schon immer der Wunsch, sich über andere Mitglieder seiner Gattung zu erheben…durch die Exklusion fühlte man sich besser, stärker usw. – in Diktaturen nahm diese Exklusion, meist in Verbindung mit dem Sozialdarwinismus, tödliche Folgen an. Zudem führte der Glaube an die eigene Überlegenheit fast immer zu blutigen Schlachten.
Man würde sich nun wünschen, die Menschen hätten aus der Vergangenheit gelernt, aber dem ist nicht so.
Es stimmt, dass das offizielle Deutschland – wie alle zivilisierten Staaten – dem Rassismus ablehnt und bekämpft, weil er mit westlich-liberalen Werten unvereinbar ist. Im Falle Deutschland heißt es im GG, „die Würde DES Menschen ist unantastbar“..-unabhängig von seiner Hautfarbe, Geschlecht oder Religion. Das ist eine Lehre aus den Schrecken der NS-Diktatur aber auch des autoritären Kaiserreichs (Zwangsgermanisierung der polnischen, dänischen und französischen Minderheiten, Diskriminierung der Juden und auch der Frauen).
Dass es heutzutage keinen Rassimsus mehr geben sool, ist eine gewagte These….wer sich als Ausländer verkleidet durch bestimmte Gegenden Deutschlands traut, mag zu einem anderen Schluss kommen. Auch die Ereignisse in Tröglitz sprechen eine andere Sprache.Für Offenheit, Menschen-und Nächstenliebe stehen sie jedenfalls nicht. Wenn ein Arbeitgeber zwei Bewerbungen gleichqualifizierter Bewerber vor sich liegen hat, der eine aber Alexander-Linus Müller und der andere Ali Mustafa heißt, ist die Vorentscheidung auch oftmals schon gefallen…und weil die FIFA erwähnt wird – auch im Sport sind rassistische Ausfälle, gerade in den unteren Liegen, durchaus ein Thema. Dort werden insbesondere dunkelhäutige Spieler oftmals durch Tierlaute beleidigt und provoziert. Rechte Hools versuchen, Vereine zu unterwandern.
Den Rassimus abzulehnen hat aber eben nicht nur eine moralische Variante, er gefährdet auch den sozialen Frieden eines Landes und dessen ökonomischen Entwicklung. Aufgrund des demografischen Wandels wird es Zuwanderung geben müssen – die Staaten des Westens werden Zuwanderung brauchen. Das diese nach Kriterien erfolgen soll (Asylrecht ist davon nicht betroffen) ist kein Widerspruch. Um eine unkontrollierte Zuwanderung geht es dabei nicht! Aber Fakt ist eben auch, dass dies die Gesellschaft verändern wird….der Rassismus schadet dann aber eben der gesellschaftlich-wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Auch diesen Punkt gilt es zu bedenken.
Ich kann das Buch ebenfalls nur empfehlen!! Von mir: 5 Punkte von 5;-))
@#32
Also ich finde folgende Definition:
Art
(Spezies, lateinisch species, Abkürzung spec.), Grundeinheit im System der Lebewesen (Systematik). Die Individuen einer Art bilden im Allgemeinen eine natürliche Fortpflanzungsgemeinschaft, die sich nicht mit anderen Arten vermischt und sich durch bestimmte Merkmale von ihnen unterscheidet.
Rasse
[französisch], Gruppe von Lebewesen, die sich durch ihre gemeinsamen Erbanlagen von anderen Artangehörigen unterscheiden. In der zoologischen Systematik wird der Begriff Rasse synonym mit Unterart (Subspezies) gebraucht. Die Angehörigen verschiedener Rassen sind untereinander fruchtbar.
© 2002 Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG
Rassen zu leugnen ist wohl ziemlicher Quatsch, der Unterschied zwischen Pudel und Pinscher ist doch einfach zu deutlich. Der neue Begriff für „rassistisch“ heißt jetzt „unterartistisch“, aber was bringt das?
Unanständig ist doch letztendlich nur, wenn man die eine Rasse über die andere stellt, …oder Gläubige über Ungläubige. Ich kann verstehen, wenn man so etwas „Hassverbrechen“ nennt, dann aber bitte konsequent und radikal überall da, wo dieser Hass auftritt: Schwarze gegen Weiße, Schlitzaugen gegen Langnasen, Gläubige gegen Ungläubige oder Frauen gegen Männer. …umgekehrt natürlich auch.
@#32 …und warum darf ein Volk nicht schrumpfen?
Meine Güte wie dämlich sind doch viele wenn Sie mit dem „Rassismus“ um sich werfen!
Es gibt nur eine richtige Definition für dieses Verhalten:
Rassismus ist NUR dann gegeben, wenn einem das natürliche äußere Erscheinungsbild (das nennt man auch den Phänotyp) zum Nachteil bereitet wird.
Alles andere an Ideologie-, Kultur- und vor allem Verhaltenskritik gehört NICHT dazu!
#36 Adeliepinguin
Rassismus ist NUR dann gegeben, wenn einem das natürliche äußere Erscheinungsbild (das nennt man auch den Phänotyp) zum Nachteil bereitet wird.
+++++++++++++++
Gut gesagt!
Da wir bis vor 70 Jahren bis auf ganz wenige Ausnahmen ein sehr homogenes Volk waren, wäre es erst heute von Bedeutung.
Nur ist es leider so, dass uns die Nachteile von den phänotypisch Wenigen bereitet werden!
@#32 Euro-Vison
So ist es, wenn man versucht die Wirklichkeit an die Ideologie anzupassen. Wenn Wirklichkeit und Ideologie nicht zusammenopassen, Pech für die Wirklichkeit.
„Es gibt keine Hunderassen. Es gibt nur eine hündische „Rasse“, den canis lupus familiaris. Alle Hunde gehören dieser Rasse an.“
Haben Sie jetzt eine Ahnung, was für einen in sich verdrehten Blödsinn sie hier absondern?
„Rasse“ ist die Unterteilung der „Art“ in der Systematik der Biologie.
In einer Rasse fasst man Individuen mit gemeinsamen Merkmalen, die sie von anderen derselben Art unterscheiden, zusammen.
Offenbar sind sie ein (Öko)bolschewist. Zu den Merkmalen bolschewistischer Betätigung gehört es nämlich, Unterschiede zwischen Menschen, Rassen, Völkern und Kulturen zu leugnen und eine Gleichheit derselben durch physische und psychische Gewalt bis hin zu Terror und Massenmord erzwingen zu wollen.
Sie sind durchschaut.
#32 Euro-Vison (03. Mai 2015 10:48)
Das entspricht der heutigen zwar üblichen Umdeutung, inhaltlich (wie man aufgrund der territorial durchaus unterschiedlichen europiden, negroiden und asiatischen Erscheinungsformen des homo sapiens sehen kann) jedoch schlicht Unsinn. Nicht alles, was sich „modern“ oder gar „wissenschaftlich“ gibt, ist es auch. Was Sie behaupten, ist lediglich Ausdruck derselben Propaganda, die in Umkehrung der Nazi-Propaganda als deren „anderes“ Extrem eingeführt worden ist – es ist im Kern derselbe falsche „Biologismus“, der dahinter steckt, nur eben spiegelverkehrt.
Das mag man irgendwie verstehen wollen, dennoch aber ist das eine genauso falsch wie das andere. „Rassismus“ besteht nicht darin, zu erwähnen, daß es Rassen gäbe, sondern, eine Rasse per „Rassemerkmalen“ als vermeintlich höherwertig zu betrachten als die andere, wie die Nazis dies taten.
Nachtrag #42 Tom62 (03. Mai 2015 20:55) bzgl. #32 Euro-Vison (03. Mai 2015 10:48)
Ach ja, des Pudels Kern finden wir hier:
Und wieder einmal muß ein noch dazu falscher „Rassismusbegriff“ dafür herhalten, eine untaugliche Propaganda, sozusagen „durch die Hintertüre“, an den Mann zu bringen: eine Ablehnung einer verhältnismäßig rücksichtslosen Massenansiedlung von Leuten aus aller Herren Länder, die auf Betreiben von EU und Co. nach dem Willen vor allem der Industrie wegen der allseits beliebten Billiglöhner eingeschleust werden, hat zunächst einmal weder mit „Rassismus“ noch mit dem gleich gearteten Sozialdarwinismus von „Nazis“ etwas zu tun.
Es darf gelacht werden. Brüssel bricht sogar noch seine eigenen Gesetze, von Schengen angefangen, um die Leute hier in bislang nicht gekannter Zahl einzuschleusen, nachdem sie zusammen „mit Übersee“ durch ihre Politik für das Entstehen derer Zuströme erst fleißig mitgesorgt hat.
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