Daß der Dialog mit dem Islam keineswegs nur von Bischöfen, sondern – vermutlich sogar häufiger – von Politikern postuliert wird, ist per se schon Beweis genug, daß der Islam erstens eine eminent politische Religion ist und zweitens christlich geprägte Gesellschaften mit moslemischer Minderheit vor enorme politische Probleme stellt – was besagte Politiker freilich nicht daran hindert, beides abzustreiten.

Der Islam ist nicht eine Religion, die man von anderen Lebensbereichen abtrennen und im stillen Kämmerlein praktizieren könnte: er ist eine umfassende Weltauffassung mit Gültigkeit auch für die Politik, das Recht, die Wissenschaft usw., und er impliziert die Pflicht der Muslime zum Dschihad, das heißt zur Errichtung politischer Ordnungen auf der Basis des islamischen Rechts, zur Unterwerfung der »Ungläubigen« und zur Verdrängung aller anderen Religionen, bis die ganze Welt islamisch geworden ist. Gewaltanwendung ist dabei unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt, aber der Dschihad beschränkt sich keineswegs darauf: Grundsätzlich ist alles, was ein Moslem zur Verbreitung des Islam tut, Dschihad, und er ist dazu verpflichtet, selbst wenn die Mittel, die dabei angewendet werden, aus unserer Sicht verwerflich sind. Mehr noch: Das gesamte, sehr ausgefeilte islamische Normen- und Wertesystem ist darauf ausgerichtet, moslemische zur Verdrängung und Unterwerfung nichtmoslemischer Gemeinschaften zu befähigen.

Für einen Menschen, der seinen eigenen (nominellen) Glauben lediglich als dekorative quasitheologische Bemäntelung eines liberalen, das heißt im Kern: atheistischen, Weltverständnisses auffaßt, muß es in der Tat unbegreiflich sein, daß es Menschen geben soll, die die Gebote ihrer Religion buchstäblich als göttlichen Auftrag interpretieren und die liberale Begeisterung für »Dialoge« aller Art nur mit Verachtung zur Kenntnis nehmen können. Solange sie in der schwächeren Position sind, lassen Vertreter des Islams sich zwar nolens volens auf den politisch erwünschten Dialogzirkus ein, dies freilich nur aus propagandistischen Gründen und um die Gelegenheit zu nutzen, der Gegenseite Zugeständnisse abzuschwatzen, die sie selbst keineswegs zu machen gedenken.

In Ländern, in denen der Islam tatsächlich zur Herrschaft gelangte, konnte nicht nur in der Vergangenheit von einem Dialog nicht die Rede sein, sondern auch nicht in der Gegenwart, und auch in der Zukunft wird es dergleichen nicht geben. Der »Dialog mit dem Islam« wird von dessen Vertretern als Verhandlung um die Modalitäten einer schleichenden Kapitulation aufgefaßt. Er wird so aufgefaßt, weil er eben dies tatsächlich ist.


(Die Erklärung stammt aus dem neuen Buch „Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung“ von Manfred Kleine-Hartlage und kann bei Antaios.de bestellt werden)

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38 KOMMENTARE

  1. Der Islam ist eine terroristische Sekte und Islamisten stellen die meisten kranken Hirne auf der Erde.
    Wer das anders sieht, ist selber krank, Politiker oder völlig realitätsfern.

  2. britischer kolonialoffizier vor ~hundert jahren in palästina:

    „das einzige, was ein araber versteht, ist ein aufgepflanztes bajonett“.

    das zum thema „dialog“.

  3. Die fallen hier ein wie die Heuschrecken,werden vollversorgt,viele schwer kriminell, und ziehen in ihre hier vorhandenen Parallelwelt und islamischen Infrastrukturen.Wie kann da von Dialog die Rede sein,bitteschön?

  4. #2 kaeptnahab (15. Mai 2015 08:19)
    britischer kolonialoffizier vor ~hundert jahren in palästina:
    “das einzige, was ein araber versteht, ist ein aufgepflanztes bajonett”.
    das zum thema “dialog”.
    ————————————-
    Meiner Meinung nach sind die meisten Araber/Islamisten in den letzten 100 Jahren noch kränker geworden!

  5. Ein Dialog zwischen Füchsen und Waschbären wäre im Zweifel zielführender und erfolgversprechender.

    Aber nein – genau hier sind es die Grünen, die diesen Dialog verweigern und stattdessen die Ausrottung der Waschbär-Invasoren favorisieren.

  6. Bereits zu über 50 % in den Nachrichten unserer Medien geht es ausschließlich um kranke Islamisten!
    Kein Tag ohne Mord und Terror von Islamisten ausgeübt, weltweit!
    Mit zunehmender Tendenz!
    Wozu dann noch Dialoge?

  7. #7 Deali (15. Mai 2015 08:33)
    Islam ist der größte Dreck. Die haben nicht mal untereinander einen Dialog. Weder Frauen mit Männern, Kinder mit Eltern.
    Abschieben in ihre gelobte Wüste.
    ————————
    In der Wüste will die auch niemand!

  8. Vorsicht Betrug,
    – Direkter Kontakt: Antwortet der Käufer oder Verkäufer auf direkte Kontaktaufnahme in sehr schlechtem Deutsch, das an Onlineübersetzungen erinnert, sollte man nicht mehr reagieren, rät etwa Ebay für sein Kleinanzeigenportal. Auch die VZS warnt vor Interessenten aus dem Ausland.
    —————
    http://www.lvz-online.de/leipzig/wirtschaft/leipziger-beinahe-abgezockt-verbraucherzentrale-warnt-vor-betruegern-auf-ebay-kleinanzeigen/r-wirtschaft-a-286417.html

  9. Ein „Dialog“ über Allahs ewige Gesetze für ALLE Menschen ? Wie lächerlich, daß gläubige Muslime bei dieser Farce überhaupt mitmachen. Natürlich nur solange, bis sie die Macht haben….

  10. Nur schon der Versuch, einen Dialog über 1400 Jahre führen zu wollen, ist krank und feige.

    Niemand würde einen Dialog darüber führen wollen, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist.

    Genau diejenigen, die das Christentum bis zum letzten Detail kritisieren, wollen nun mit dem Mittelalter einen Dialog führen und nicht einfach NEIN zu religiösem Faschismus sagen.

    Platon und Aristoteles wären von der Feigheit heutiger Akademiker mehr als angewidert.

  11. Stellt man die Frage anders, wird schnell klar, dass es einen „Dialog mit dem Islam“ gar nicht geben kann.
    Was hieße es konkret: „Dialog mit dem Christentum“?. Wer führt den Dialog, wenn dieser verbindliche Auswirkungen auf die Allgemeinheit haben sollte?
    Das wären die legitimen Volksvertreter auf der einen und autorisierte Vertreter der Kirchen und Sekten auf der anderen Seite.
    Der sogenannte „Dialog mit dem Islam“ findet aber nicht in dieser konkreten Logik statt, sondern ist ein Wolkenkuckucksheim, in dem sich selbsternannte „Experten“ und Berufene beider Seiten herumtreiben, ohne Legitimität und vollkommen unautorisiert.
    In realiter spielt sich der „Dialog mit dem Islam“ in den Talkshows mit den üblichen Verdächtigen wie der Hübsch oder dem Mazyek, dessen Unfehlbarkeit die des Papstes um Lichtjahre übertrifft.
    Was diese Islamvertreter von sich geben ist Dogma und unantastbar. Jede Kritik an ihren „unfehlbaren“ Äußerungen ist islamophob, damit schwer rassistisch. Die Zeit wird bald kommen, wo auch die kleinste Kritik an diesen Leuten bitter bestraft werden wird.
    Ergo: Der „Dialog mit dem Islam“ heißt tatsächlich, praktisch, auf der einen Seite durch selbst ernannte Berufene Forderungen zu stellen und auf der anderen Seite kritiklos jeder dieser Forderungen nachzukommen.

  12. „In Ländern, in denen der Islam tatsächlich zur Herrschaft gelangte, konnte nicht nur in der Vergangenheit von einem Dialog nicht die Rede sein, sondern auch nicht in der Gegenwart, und auch in der Zukunft wird es dergleichen nicht geben.“

    Im gänzlich effeminisierten EUropa hält man die „Kommunikation“ für einen Eigenwert. Der „Dialog“ sollte „partnerschaftlich“ sein, „auf Augenhöhe“ stattfinden.

    Der einschlägige bionadebesoffene Kirchentagsbesucher ist als fortschrittlicher anständiger Demokrat und Ewigheutiger bei dem Begriff „Dialog“ zutiefst gerührt, transportiert dieser doch den Traum vom herrschaftsfreien Raum, in dem unumstößliche Sitten, Regeln, Tabus durch das stetige Verhandeln ersetzt worden sind.

    Der instinktsichere Edle Wilde aus der Subsahara oder dem Orient wittert zurecht Morgenluft, denn ein Terrain, in dem keine unmißverständliche ANSAGE mehr HERRscht, dürfte sich leicht erobern lassen.

  13. Das hier passt eigentlich besser in den Stream „Journalisten als Büttel vorgegebener Zensur: Der Placebo-Effekt der Islamkritik in der WELT“, da schaut aber keiner mehr rein.

    Mit dem Beitrag von Torsten Krauel (Welt-Chef-Kommentator):
    „Die AfD wird an ihrer Disziplinlosigkeit scheitern“

    „Mit oder ohne Bernd Lucke: Die Alternative für Deutschland wird sich mit ihren Hauruckmethoden nicht halten können. Sie ist zu seriöser Kärrnerarbeit gar nicht in der Lage. Lucke müsste das wissen.“

    ist meine „Lügenpressenwelt“ wieder zurechtgerückt:

    Hiermit reiht sicht die Welt übergangslos wieder in die Hetzpressen-Journaille ein:

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140923325/Die-AfD-wird-an-ihrer-Disziplinlosigkeit-scheitern.html

    …Die AfD wurde zum Forum für Menschen, die in überhitztem Gemütszustand von Stadt zu Stadt, von Empörung zu Empörung hetzen, dabei ihre Familie oder ihre Freunde verloren, aber egal, es ging ja um die Wahrheit – und je höher der private Preis für das Engagement wurde, desto mehr betrieben die Aktivisten Politik als identitätsstiftende Berufung. Mit diesem Rollenverständnis gewann das Kesseltreiben in einer hochwuchernden Partei eine stimulierende Qualität….

  14. Würden wir einen Dialog mit dem Islam halten,müssten wir auch Köpfe abschneiden,ermorden,vergewaltigen,niederbrennen…bevor wir uns auf diese Stufe stellen, vermeiden wir doch einfach den Dialog.Wir müssen uns nicht erklären!

  15. Sensationell, Bruno Jonas hat festgestellt, dass der Scheibenwischer nicht unendlich lang nach links gedreht werden kann!

    Das deutsche Kabarett hat eine unendlich lange Leitung.

  16. #22 Freya- (15. Mai 2015 11:07)
    Wie krass. Und ausgerechnet im nicht gerade dicht bevölkerten S-H, wo man sowas gar nicht so vermuten würde (weil sehr auffallend und daher eher abstoßend):

    Hamburg/Kiel | Die Radikalisierung von Schülern mit islamistischen Tendenzen wird im Norden immer mehr zum Thema. Das Hamburger Institut für Lehrerbildung berichtete jetzt von Fällen, in denen Schülerinnen mit völlig verhülltem Gesicht zum Unterricht kommen, Schüler im Treppenhaus mit einem Vorbeter beten oder freizügig gekleidete Schülerinnen von Mitschülern gemobbt werden.

    Hauptproblem seien aber aggressiv auftretende Schüler, die nach islamistischen Maßstäben „anständig“ leben wollten, so der Vorsitzende Kurt Edler. Es gebe spürbar mehr Konflikte, seitdem es den „Islamischen Staat“ gebe.

    „Der Ton wird rauer, die Herabwürdigungen werden stärker“, sagt Tade Peetz vom schleswig-holsteinischen Verband der Realschullehrer. Gerade weiblichen Lehrkräften gegenüber würden nahezu täglich Repektlosigkeiten geäußert. „Die werden dann im Ghetto-Slang als Bitch oder Opfer tituliert“, weiß Peetz zu berichten.

    Hin und wieder falle deutschen Schülern gegenüber das Wort Jude als Schimpfwort. „Da wird dann allerdings sofort eingeschritten.“ Von Einzelfällen, in denen an berufsbildenden Schulen Anwerbeversuche durch Islamisten gegenüber Schülern bekannt geworden seien, spricht der Landesverbandsvorsitzende Stephan Cosmus. „Diese Phänomene finden nicht an Hamburgs Stadtrand ihr Ende“, sagt Helmut Siegmon vom Philologenverband. Der Islam als Thema sei bei den Schülern sehr präsent, allerdings in Schleswig-Holsteins Gymnasien bislang noch eher unterschwellig.

    „Wir haben hier bisher keine konkreten Fälle wie in Hamburg, wir befinden uns einen Schritt davor“, fasst Thomas Schunck, Sprecher des Kieler Bildungsministeriums, die Situation im Land zusammen. „Aber es gibt durchaus Schulleitungen, die besorgt Anfragen stellen und wissen wollen: Was machen wir, wenn?

  17. Interessant ist, daß es nach der Ansicht der einschlägigen Protagonisten eine Notwenigkeit eines „Dialoges mit dem Christentum“ nicht zu geben scheint. Ein solcher wäre indes notwendig, schon deswegen, um den vielen von eben diesen selben Protagonisten in die Welt gesetzten Halb- und Unwahrheiten, gepaart von Halb- oder Unwissen, bereinigen zu helfen.

    Einen Dialog mit dem Islam auf Augenhöhe indes kann es nicht geben; „Dialog“ im Islam meint immer und ausnahmslos Da’awa, Mission, Ruf zum Islam. Alles das, was in diesem Lande unter „Dialog mit dem Islam“ firmiert, ist bereits auf Unterwerfung, zumindest aber Akzeptanz im Sinne von „Für-Richtig-Halten“ hin ausgerichtet, während Kritiker zunehmend, dennoch aber planmäßig kriminalisiert werden.

    Mit dem Begriff der „Islamwissenschaft“ ist es, bis auf ganz wenige Ausnahmen, dasselbe in Grün: „Wissenschaft“ meint hier eben nicht „kritisches und ergebnisoffenes Nachfragen“, Quellenforschung und dergleichen, sondern bezeichnet in der Regel Islam-Apologetik, als dessen Verteidigung. Es sieht tatsächlich so aus, als stünde eine Strategie dahinter, und diese Strategie lautet: Erst Verächtlichmachung, dann Auflösung der eigenen völkischen Identität einschließlich deren Kultur und Werte. Mit kaum etwas anderem geht das nachhaltiger als mit der Einführung und Etablierung des Islam.

    Das ist europaweit dasselbe, womit wir ganz schnell wieder beim Thema „EU“ wären, die dem zugleich die dafür notwendigen offenen (d. h. nicht mehr vorhandenen) Grenzen beschert hat, über die sie nun, in der Rolle eines „Generalschleusers“, die dafür benötigten fälschlich so genannten Flüchtlingsmassen von Mohammedanern (nur sehr wenige sind andere, falls sie denn durchkommen) gleich mit importieren läßt. Es ist Brüssel, das diesen Kulturkampf den Völkern Europas erst „frei Haus“ liefert – und wehe dem, der nicht mitmacht. Genau hier liegt denn auch das eigentliche Problem.

  18. #22 Freya

    „Bitch“ und „Opfer“

    Na, wenn die Lehrerin als Hure („bitch“) beleidigt wird, muß man doch beim Springer-Verlag entzückt sein, hat man nicht immer wieder der morgenländischen Hurendame Strahl
    („Lady Bitch Ray“)den Hof gemacht?
    Und unsere Damen und Herren Kulturmarxisten mit akademischem Abschluß als Sprachwissenschaftler (Linguisten) sind eh überaus begeistert, daß die spießige deutsche Standardsprache nach und nach in den Hintergrund rückt, bei der Jugend abgelöst wird durch den Jargon des Schwerverbrecherräpps mit einem aktiven Wortschatz von ca. 250 Begriffen.

  19. Dass der Islam eine politische Religion ist zeigt allein schon die OIC als Zusammenschluss von 56 islamischen Staaten. Es gibt keine Organisation hinduistischer, buddhistischer, katholischer … Staaten.

  20. Die Religion der Untergang der Menschheit.Religion ist Opium fürs Volk.Die Islamisten sind vernüftige Menschen, wenn die Religion nicht existieren würde.Aber solange die Religionen nicht abgeschaft werden sollte jeder Angehörige mit seines gleichen zusammenleben .Unweigerlich führt das zusammenmatschen der Religionen zu einen Leben auf der Bombe.

  21. #27 martin (15. Mai 2015 11:54)
    Die Religion der Untergang der Menschheit.
    ——————————–

    Eine solche Forderung nach Abschaffung von Religion ist nicht einmal illusorisch, es ist schier unmöglich.
    Sogar der organisierte Atheismus ist eine Form der Religion, weil sie die Evolution anstelle eines Gottes gesetzt hat.
    Das „Zusammenmatschen der Religionen“ ist das Problem, das ist wohl wahr. Was hier unter „moderatem Islam“ verstanden werden soll, ist eine Kopfgeburt, die das Gegenteil dessen, was „moderat“ heißt, hervorbringen wird. Hier wird ein puristischer (calivinistischer) Islam kopfgeboren und dem Volk aufgezwungen werden. Alle Parteien scheinen in diese Richtung zu wollen.
    Die Ethik des Islam ist für eine gesellschaftlich in reich und arm geteilte Gesellschaft ohne Mittelstand bestens geeignet und deshalb gewollt.
    Wenn die kritische Masse eingewanderter Moslems erreicht ist, wird die Bombe hochgehen.

  22. #27 martin

    „Die Religion der Untergang der Menschheit.Religion ist Opium fürs Volk.“

    Zig Millionen fielen im letzten Jahrhundert dem Bolschewismus zum Opfer.
    Die allermeisten führenden Figuren, W.I. Uljanow, Lew Bronstein, Dschugashvili, Lazar M. Kaganovich, Naftali Frenkel und Co. waren Atheisten.

    Mir sind Orientale auch nicht gleich sympathischer, wenn bei Ihnen der Islam keine Rolle spielt. Allein schon dieser primitive Jammertürke Serdan Somuncu mit seiner unsäglichen Hitlerei.

  23. #28 FrankfurterSchueler

    „Sogar der organisierte Atheismus ist eine Form der Religion, weil sie die Evolution anstelle eines Gottes gesetzt hat.“

    Max Stirner („Der Einzige und sein Eigentum“):
    „Unsere Atheisten sind fromme Leute.“

    Der Gott der Religionsgemeinschaft der Atheisten ist der gleiche wie der der humanistisch orientierten christlichen Amtskirchen, nämlich der sogenannte „Mensch“ bzw. die „Menschheit“.

    Und die gleiche Religion trägt ganz und gar nicht zur Eintracht bei. Man untersuche einmal das Zusammenleben von christlichen Schwarzen, christlichen Latinos und christlichen Weißen im BUNTEN, vielfältigen Kalifornien.
    Dort gibt es allerheftigste Rassenkonflikte, ganz besonders zwischen den zahlenmäßig überlegenen Latinos und den Schwarzen.

    „Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte. Niemand darf das Rassenprinzip, die Rassenfrage gleichgültig behandeln. Nur deshalb ist die Weltgeschichte so konfus, weil sie von Leuten geschrieben worden ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebensowenig die dazu gehörenden Momente. […] Sprache und Religion formen keine Rasse – es gibt nur eine Sache, die eine Rasse formt: das Blut.“
    (Benjamin Disraeli, Endymion. Longmans & Green, London 1880. Kapitel 56) ?

  24. Die dialogische Philosophie des Sokrates entstand in dem schroffen Gegensatz zu der in langen Soloreden sich ergehenden Sophistenweisheit, als bewußte Antithese gegen eine falsch verstandene Subjektivität. Soll der Dialog zur Homologia kommen, die Objektivität der Denkwerte herauskehren, ist es notwendig, sich auf Schritt und Tritt der allgemeinen Gültigkeit einer jeden These zu vergewissern. Der Gegner muß genötigt werden, bei jedem neuen Schritt seine Übereinstimmung oder Mißbilligung kundzugeben. Als gegründet gilt nur, was die Zustimmung des Anderen mit Notwendigkeit erhält. Es bleibt alles anfechtbar, unhaltbar, solange der Gegner nicht, von der Macht der Logik gezwungen, zustimmt. Derjenige, mit dem man ein echtes Streitgespräch führt, ist Zeuge genug, mit der Menge führ man keinen Dialog. Wenn etwas mit innerer Notwendigkeit gedacht wird, ist das was einer denkt genügend für die Allgemeingültigkeit, die sich am ehesten dort einstellt, wo sich die Standpunkte in ihrer Verschiedenheit als gleichberechtigte frei aneinander messen. Wenn nur einer denkt, ist es immer möglich, daß subjektive Faktoren als Vorurteile bestehen und bleiben. Der echte Dialog dagegen zwingt die Partner, ihre sich einander bekämpfenden gegnerischen Standpunkte, ihre Vorurteile, die sich als erste als unhaltbar erweisen, preiszugeben. Es geht prinzipiell nicht darum, daß man sich mit dem Unterredner möglichst vieler Einzelmeinungen versichert. So entsteht der Dialog.

  25. Während viele Deutschen nicht mal mehr wissen, warum Weihnachten, Ostern oder andere christliche Feiertage existieren, leert uns der DLF wieder einmal

    Koran erklärt

    Naürlich durch einen Muselmann:
    Dr. Milad Karimi von der Universität Münster

  26. #30 Vielfaltspinsel (15. Mai 2015 12:20)

    Sie werden mir zustimmen, dass der Begriff „Rasse“ ausser in „Rassist, rassistisch oder Rassismus“, also rein negativ wertend, absolut tabu ist, besonders in Deutschland.
    Die Hypothese: „Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte.“ kann daher auch nicht im Ansatz diskutiert werden.
    Wenn schon „Islamhass“ (eigentlich für Islamkritik stehend) „rassistisch“ sein soll, obwohl Islam kein biologisches Merkmal ist, dann sieht man deutlich wie verdreht der Umgang mit der Begrifflichkeit heute geworden ist.
    In dieser heillosen Begriffsverwirrung ist ein geordneter kontroverser Diskurs unmöglich.
    Das ist das Problem und z.Z. nicht lösbar.

    Ähnliches gilt für den Begriff der Religion. M.E. gibt es so etwas wie eine Gutmenschenreligion, die große Schnittmengen mit den christlichen Kirchen hat und besonders affin gegenüber dem Islam sich zeigt.
    Diese Gutmenschenreligion hat statt Priester Experten und statt einer metaphysische Offenbarung die sogenannte Erfahrungswissenschaft, eigentlich heute nur noch reine Kathederprophetie, die nach dem Prinzip agiert, „wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“.
    Doch was Ihren Gedanken angeht:
    Die Schotten könnten uns z.Z. etwas vor machen, indem sie sich klar bei der Wahl für ihr Land entschieden haben. Das Land ist eigenartig, das Wetter, die Sprache, die Leute, alles ist dort sehr eigenartig und diese Eigenart lieben die Leute dort. Ich hoffe, dass von den Schotten eine Art geistiger Infektion auf andere Landstriche in Europa ausgehen wird. Es gibt noch einige Kandidaten dafür.

  27. Die Türken-SPD ist unerträglich:

    http://www.blu-news.org/2015/05/15/lka-nrw-warnt-vor-terror-anschlaegen/

    im SPD-regierten „Kalifat“Nordrhein-Westfalen bislang so gut wie nichts zu befürchten hatten? In dieser Woche warnte das LKA vor Terror-Anschlägen. Die Situation sei „sehr angespannt”, hieß es. Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) aber behauptete angesichts dieser Bedrohungslage allen Ernstes, der Salafismus sei „in Deutschland entstanden”.

  28. #33 FrankfurterSchueler

    „Sie werden mir zustimmen, dass der Begriff “Rasse” ausser in “Rassist, rassistisch oder Rassismus”, also rein negativ wertend, absolut tabu ist, besonders in Deutschland.“

    Ja, ich stimme zu.

    Für den, der (heimlich) noch selbstständig denkt und der kein A-Logiker ist, ist es unerträglich, daß es
    a) Offiziell keine Rassen gibt UND
    b) z.B. in den VSA Studienplätze nach Rassenzugehörigkeit vergeben werden („affirmative action“)

    „Wenn schon “Islamhass” (eigentlich für Islamkritik stehend) “rassistisch” sein soll, obwohl Islam kein biologisches Merkmal ist, dann sieht man deutlich wie verdreht der Umgang mit der Begrifflichkeit heute geworden ist.“

    Z.B. „I HATE marmelade“ – Haß ist sehr subjektiv. Wie auch immer: eine starke Abneigung, schroffe Ablehnung, nennt man diese nun „Haß“ oder auch nicht, ist eine sehr normale Reaktion.
    Selbstredend kann Haß leicht nach hinten losgehen, wenn er nicht von Reflektion begleitet wird. Es ist legitim, den Dieb seines Fahrrades zu hassen, aber nicht legitim, ihn wegen dieser Tat totzuschlagen.

    Hier hat die NWO gesiegt: Millionen glauben, daß Haß per se etwas sehr Schlechtes ist. Dabei ist die Fähigkeit, starke Abneigung empfinden zu können, ein unverzichtbarer Teil des Selbsterhaltungstriebes.

    „Ähnliches gilt für den Begriff der Religion. M.E. gibt es so etwas wie eine Gutmenschenreligion, die große Schnittmengen mit den christlichen Kirchen hat und besonders affin gegenüber dem Islam sich zeigt.“

    Meines Erachtens wurzelt die heute herrschende Religion des Humanismus in der Übernächsten- und Feindesliebe des Christentumes.

    „Die Schotten könnten uns z.Z. etwas vor machen, indem sie sich klar bei der Wahl für ihr Land entschieden haben. Das Land ist eigenartig, das Wetter, die Sprache, die Leute, alles ist dort sehr eigenartig und diese Eigenart lieben die Leute dort.“

    Ja, schönes Vorbild. Was liegt mir mehr am Herzen, das Eigene? Oder das (All-)Gemeine? Hier muß sich jeder selber entscheiden.

  29. Für Dialog braucht man ZWEI.

    Wenn einer reden will,
    der andere aber „Ungläubige töten“,
    dann wird es schwierig.

  30. Ein deutscher katholischer Theologe hat vor einigen Jahren ungefähr im Alter von 80 Jahren gesagt:

    ‚Was nützt ein Dialog, wenn die eine Seite nur ein wenig unverbindlich plaudern will und die andere nicht bereit ist, auch nur um ein Jota von ihrem Standpunkt abzurücken?‘

  31. Die arabische Liga sowie die 1969 gegründete OIC (Organisation de Coopération Islamique) mit ihren 56 Mitgliederstaaten, deren Konsens vor allem in der Eliminierung Israels besteht, wirken seit den 70er Jahren auf Europa ein, um islamische Zuwanderung mit allen damit verbundenen Sonderrechten und den einseitigen „Dialog mit dem Islam“ zu forcieren, dies auch über die UNO!
    Dabei ist heuchlerisch viel von Antirassismus, Antidiskriminierung und Menschenrechten die Rede, obwohl es de facto KEIN demokratisches islamisches Land gibt und ausnahmslos SÄMTLICHE Länder mit islamischer Prägung von blutigen Konflikten (Huntington) und Menschenrechtsverletzungen – Folter, Frauenunterdrückung, Christen- und Judenverfolgung, Sklaverei, Gewalt gegen ethnische Minderheiten (z. B. Armenier, Berber, Kurden) – geprägt sind.
    Die mehr oder weniger offenen Pressionsmittel gegen Europa waren in der Vergangenheit Erdöl und Terrorismus, und das europäische Entgegenkommen hielt sich einigermaßen in Grenzen.
    Inzwischen werden allerdings die islamischen „Argumente“ von „unseren“ europäischen „Eliten“ in Politik, Wirtschaft und Medien benutzt und gegen die einheimischen Bevölkerungen in Stellung gebracht. Nicht nur von den Linken aller coleur, besonders den GRÜNEN, sondern auch von bürgerlichen Kreisen.
    Die offensichtliche Neigung islamischer Zuwanderer, sich eben nicht zu integrieren (Arbeitsmarkt, Rechtsstaatlichkeit, Wertesystem und zivilisatorische Standards) und sich in parallelgesellschaftlichen Kulturkolonien (Neukölln, Kreuzberg, Duisburg-Marxloh in DE z. B.) abzusondern, die unsere Leistungsgesellschaften alimentieren und mit „Willkommenskultur“ akzeptieren MÜSSEN, wird von der OIC regelrecht gefordert – und von „unserer“(?) Politik umgesetzt.
    Überall geht es auch nicht um „Gleichbehandlung“ der Muslime, wie der linke Narrensaum sich und der Gesellschaft einreden möchte, sondern um deren Sonderrechte und bevorzugte Behandlung, weswegen es Islamkonferenzen gibt, aber keine Konferenzen mit anderen Religionsgemeinschaften oder Migrationsgruppen!
    So ist z. B. der „Türkische Bund Berlin“ im „Falle Sarrazin“ vor den „Antirassismus-Ausschuss der UN“ quasi „petzen“ gegangen, um Deutschland wegen der im Übrigen hierzulande NOCH von der Meinungsfreiheit abgedeckten angeblich „rassistischen“ Thesen Sarrazins verurteilen zu lassen. Das zugrunde liegende „Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung“ wird übrigens aus gutem Grund von islamischen Ländern nur beschränkt anerkannt…
    Wie weit die Islamisierung Europas geht, zeigte im Wahlkampf die britische Labourparty, die „Islamophobie“ verbieten lassen wollte. Abgesehen davon, dass der Begriff auf den Massenmörder Khomeini zurückgeht – wie übrigens ein anderer politisch-korrekte Begriff, nämlich „Afro-Amerikaner“, auf den Massenmörder Mao -, heißt er eigtl. nur „Furcht vor dem Islam“, welcher demagogisch eine „tätige Bestrebung“ unterstellt wird. Nun kann tatsächlich aus der Furcht vor Islam, Islamismus und Islamisierung vor unserer Haustüre mehr als berechtigte Ablehnung erwachsen, besonders wenn man/frau die Positionen des Ausverkaufs durch „unsere“ Establishments – von der gemachten Flüchtlingshysterie noch verschärft! – vor Augen und im Ohr hat!

  32. #1 Fieser Opa (15. Mai 2015 08:11)

    Der Islam ist eine terroristische Sekte und Islamisten stellen die meisten kranken Hirne auf der Erde.
    Wer das anders sieht, ist selber krank, Politiker oder völlig realitätsfern.

    Das „oder“ ist an dieser Stelle nahezu überflüssig! Es gibt zumindest sehr große Schnittmengen der drei genannten Kategorien!

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