Zum Auftakt der dritten phil. Cologne spricht heute um 18 Uhr (WDR, Kleiner Sendesaal) der Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi (Foto), zum Thema: „Was wollte Mohammed?“ Ourghi leitet an der PH Freiburg die Abteilung für Islamische Theologie und Religionspädagogik. Seine Forschungsschwerpunkte sind Koranforschung, sunnitisches Fatwawesen, die Ibaditen in Nordafrika sowie Islamische Theologie. Seit 2009 widmet er sich dem Habilitierungsvorhaben mit der Habilschrift „Der Dialog zwischen Gott und dem Teufel. Eine entmythologisierende Hermeneutik“ (Arbeitstitel). Der gebürtige Algerier gilt als einer der führenden Koran-Experten.
Über „Sterben für Allah. Sterben für Gott“ diskutieren morgen (21 Uhr, Stadtgarten, Venloer Str. 40) Lamya Kaddor und Eberhard Schockenhoff. Beide Veranstaltungen moderiert Joachim Frank.
Nachfolgend das Interview, das der General-Anzeiger Bonn vorab mit dem Forscher führte:
Herr Ourghi, wollte Mohammed, dass seine Anhänger Andersgläubige vor laufender Kamera enthaupten oder in Käfigen verbrennen?
Ourghi: Bei diesen Menschen handelt es sich um eine Minderheit von Extremisten oder Salafisten, deretwegen man nun nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen darf.
Und Mohammed?
Ourghi: Ihn kann man zum einen als Verkünder einer Religion verstehen, was die Zeit von 610 bis 622 betrifft. Nach seiner Auswanderung von Mekka nach Medina haben wir es mit einem Staatsmann zu tun, der immer wieder Gewaltmaßnahmen gegen Andersgläubige, gegen Juden und Christen ergriffen hat. Und es ist schon die Aufgabe der Muslime, diese Gewaltaspekte nicht mehr auszublenden. Dazu gehört auch, bestimmte Verse des Korans als zeitbedingt zu betrachten.Das Christentum hatte ja auch sehr unduldsame Phasen, bevor es durch den Filter der Aufklärung lief. Fehlt diese Relativierung der Religion dem Islam?
Ourghi: Der Islam hinkt derzeit einer modernen Renaissance und einer kritikfähigen Aufklärung hinterher, weil der Glaube eben keine Privatsache ist. Der Kern der westlichen Aufklärung, die Freiheit des Individuums, wird seit Jahrhunderten von konservativen Gelehrten und politischen Despoten beschlagnahmt.Die katholische Kirche hat einen Papst und Konzilien. Fehlen dem Islam solche verbindlichen Instanzen?
Ourghi: Dieser Pluralismus muss kein Nachteil sein, im Gegenteil. Wir haben in der Tat nur die kanonischen Quellen, den Koran und die Tradition des Propheten, die inzwischen auch umstritten ist. Es gab vom achten Jahrhundert bis heute immer wieder Reformversuche des Islam, die von den Reformern aber oft mit dem Leben bezahlt wurden. Eine Reform im europäischen Kontext erfordert eine historisch-kritische Lektüre dieser Quellen, um etwa den Herrschaftsanspruch des Islam zu hinterfragen und seine ethisch-humanistische Kraft wiederzubeleben.
Der vorherige und der jetzige Bundespräsident haben erklärt, dass der Islam inzwischen zu Deutschland gehöre. Was halten Sie von diesem Satz?
Ourghi: Solche mutigen Sätze sind Balsam auf die Seele der hier lebenden Muslime. Natürlich gehört der Islam seit dem siebten Jahrhundert in Spanien zu Europa. Allerdings: Ein Islam ohne Islamkritik gehört nicht zu Deutschland, und ein Islam als Ideologie der Macht ist in Europa zum Scheitern verurteilt.
Was müsste sich ändern, um den Islam mit westlichen Demokratien verträglich zu machen?
Ourghi: Ersten muss die Freiheit des Individuums als höchstes Gut auch im Islam verankert werden. Konstruktive Kritik an der Religion darf nicht mehr als Beleidigung aufgefasst werden, damit die Muslime nicht mehr unbewusst in die Opferrolle geraten. Und ein Beharren auf dem universalen Wahrheitsanspruch des Islam bedeutet Intoleranz gegenüber andern Religionen oder Nichtgläubigen.
Nun gibt es aber Länder, wo der Islam Staatsreligion ist und von der Politik auch als Herrschaftsinstrument genutzt wird. Da sieht es für die Reform finster aus…
Ourghi: Wir reden dabei etwa von Saudi-Arabien und den Golfstaaten. Da haben wir es mit einer Doppelmoral zu tun: Der „grausame Islam“ und die Scharia gelten nur für die arme Bevölkerung, die Herrschenden verhalten sich nicht islamisch. In Deutschland, wo die Muslime in der Minderheit sind, ist das grundsätzlich anders, da kann der Dialog Brücken zu anderen Religionen schlagen.Wer sollte hierzulande Träger dieses Gesprächs sein?
Ourghi: Ich bin ein Kritiker der muslimischen Dachverbände in Deutschland, die, wie etwa die DITIB, von staatlichen Stellen aus den Herkunftsländern gesteuert werden. Wir brauchen einen Rat der Muslime, wo Vertreter aller Couleur zugelassen sind, und das hat mit dem Muslimischen Forum Deutschland begonnen.Wie optimistisch sind Sie für die notwendige Reform?
Ourghi: Sie kann gelingen, wenn der Islam sich nicht mehr als militante Gemeinschaft versteht, die eine Herrschaft über die ganze Welt erstrebt. Zweitens muss der Islam als geistig-individuelle Bindung zwischen dem Menschen und Gott verstanden werden. Er ist eine religiöse Ethik mit spiritueller Werten.
» Weitere Informationen gibt es unter www.philcologne.de
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Islamkritik ist Religionskritik,
Religionskritik ist Meinungsfreiheit,
Meinungsfreiheit ist Demokratie!
Was der Theologe fordert, liefe immerhin auf eine umgekehrte Abrogationsregel hinaus: nicht die neueren Koranverse haben die Kraft ältere zu verdrängen, sondern genau umgekehrt. Die älteren Verse aus der soz. vor-politischen Phase der „Offenbarungen“ an Mohammed sollen die jüngeren (jihadistisch inspirierten) zurückdrängen helfen.
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Das liefe auf eine Umkehrung der in fundamentalistischen Kreisen geübten Praxis und Lesart hinaus. So etwas kann natürlich nur theologisch begründet werden, nicht aus Opportunitätsgründen heraus. Als Nicht-Muslim man kann dem Theologen dabei nur viel Erfolg wünschen.
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Ihre Thesen Herr Abdel-Hakim Ourghi sind zu schön um in die Realität umgesetzt zu werden und widersprechen zu hundert Prozent der Realität. Solange solche Vorschläge nicht aus Saudi Arabien und Iran kommen kann sich im Islam nichts bewegen. Die Blindheit und Gutgläubigkeit der Europäer, vor allem der europäischen Politiker, übt auch nicht gerade Druck auf diese islamischen Staaten aus. Ein Beispiel ist Gaza:
„Entführungen, Folter, öffentliche Hinrichtungen – die radikal-islamische Hamas führt im Gaza-Streifen offenbar ein Schreckensregime.“
so heute in T-online. Die EU erkennt aber im Gaza kein Terrorregieme.
wenn der Islam sich nicht mehr als militante Gemeinschaft versteht, die eine Herrschaft über die ganze Welt erstrebt
Dann warten wir mal.
Ich finds schön, wenn es solche Meinungen gibt, aber am Ende sollten Religionen ganz allgemein ihre Sonderbehandlung verlieren. Es braucht ein Blasphemie-Gesetz in dem Sinne, dass jegliche Blasphemie erlaubte Meinungsfreiheit ist. Und Religionsvertreter sollten ignoriert werden, insbesondere durch den Staat.
Eines möchte ich noch hinzufügen. Im Unterschied zu anderen seines Faches scheint der Gelehrte nicht zu behaupten, alles sei doch wunderbar und schön im Koran und das Hässliche nur das Ergebnis einer Fehldeutung. Er spricht ja explizit von einer „Islamkritik“ des Islam. Die neuralgischen Punkte müssen also mit dem Seziermesser der Kritik freigelegt und letztendlich beseitigt werden.
Hier mein Brief an die Bundeskanzlerin vom 15. März:
Koran vs. Grundgesetz
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
am 15. Januar d. sagten Sie im Bundestag:
(Beifall, darunter von einer linken Abgeordneten.)
Es scheint, Sie haben — nach nunmehr zwei Monaten — noch keine Antwort bekommen. Die Imame fühlen sich nicht aufgefordert, über ihre Religion Auskunft zu geben und die Islam—Funktionäre wurden ja nicht angesprochen. Überhaupt hat dieser Satz weder bei den Islamfreunden noch bei den Islamgegnern irgendwelche Beachtung gefunden. Für mich als Staatsbürger ist es eine schwere Beleidigung des Deutschen Volkes, wenn auf eine solche Aussage keinerlei Reaktion der damit Angesprochenen erfolgt.
Das Thema, wie der in Deutschland praktizierte Islam zu unserer Gesellschaftsordnung und zu unserem Grundgesetz steht, ist wirklich von höchster Dringlichkeit. Durch nichts behindert gedeiht diese faschistische Pseudo—Religion Islam. Kopftucherlaubnis an Schulen, Knabenbeschneidung, Schächten, Gebetsräume in Schulen, Schariapolizei, Schariagerichte, halal—Lebensmittel sind nur Beispiele, wie sich dieser staats—, fortschritts— und menschenfeindliche Islam ungehindert ausbreitet und zum Staat im Staate, ja zur Gegengesellschaft wird. Dabei sollte die Religion Privatsache sein, die nicht in den öffentlichen Raum gehört. Und wenn Sie zur Protestdemonstration wegen Charlie Hebdo in Berlin aufrufen, erscheinen 2000 von 250.000 der Berliner Moslems. So steht also der Islam zur Rechtsstaatlichkeit und zur Gewaltfreiheit!
Man hat sich nach dem 11. September dem Islam gegenüber mit formalen Bekenntnissen begnügt, so beispielsweise in der »Charta des Zentralrats der Muslime«, wo vollmundig verkündet wird:
Der letzte Satz ist zudem eine glatte Lüge, aber in derselben Charta findet sich auch der Satz:
Also haben die Taten des Massenmörders Mohammed Vorbildfunktion für die in Deutschland — mehrheitlich parasitär auf unsere Kosten lebenden — Muslime. Auch die Tötungsbefehle des Korans und der islamische Überlegenheits— und Auserwähltheitsdünkel gelten für diese, verwirklicht in der Absonderung von der deutschen Gesellschaft. Solche Aussagen sind ein schreiender Widerspruch zu unserem Grundgesetz und werden in weiteren Sätzen der Charta verdeutlicht. Vereinzelt wird schon Deutschland als Allahs Geschenk an die Umma bezeichnet. Es ist aber und bleibt unser Land! Ganz nebenbei wird auch — wie selbstverständlich — das eigene Recht benannt, ein Separatrecht im Rechtsstaat Deutschland! Kein Justizminister ist hier tätig geworden.
Es ist nun wirklich an der Zeit, das Verhältnis des Staates zum Islam für die Zukunft zu definieren. Aus meiner Sicht wäre das zu tun:
Es sollte auch der Artikel 3 des Grundgesetzes mehr beachtet werden. Er verbietet wohl einerseits die Benachteiligung, andererseits aber auch die Bevorzugung religiöser Gruppen. Also sind Sonderrechte für Moslems aus Gründen der Gleichbehandlung aller nicht gestattet.
Mit freundlichem Gruß aus Leipzig
Ourghi: Bei diesen Menschen handelt es sich um eine Minderheit von Extremisten oder Salafisten, deretwegen man nun nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen darf.
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Achtung, auch hier wieder der gleiche alte, faule Trick mit dem man jede Diskussion abwürgen kann:
Die Kritik an einer Sache (hier: Islam) wird personalisiert (hier: Muslime) und damit emotionalisiert. Der Sachkritiker wird in die Rolle eines Beleidigers von Menschen gedrängt und muss sich wegen seiner (unverschämten) Pauschalverdächtigung auch noch rechtfertigen (statt umgekehrt)!
Im (medialen) Kaffekränzchen enden dann solche Diskussionen (über Islam, Kommunismus, Nationalsozialismus …) letzlich mit dem trivialen Gedanken: es gibt überall solche und solche.
Abdel-Hakim Ourghi:
„Sie kann gelingen, wenn der Islam sich nicht mehr als militante Gemeinschaft versteht, die eine Herrschaft über die ganze Welt erstrebt“
„sich nicht mehr als militante“…- was deutlich impliziert, dass der Islam sich bis auf den heutigen Tag als Welteroberungs-Ideologie versteht.
Davon ab – Lehrstühle für Islamische Theologie, etc.:
Man kann Sch..ße so bunt bemalen wie man möchte – es ist und bleibt Sch..ße!
Es ist eine Lächerlichkeit in dieser Welt, dass moderner Fortschritt, Physik, Chemie, Mathematik usw. parallel im gleichen Gebäude gelehrt wird wie nichtswürdige Theologie (gleich welcher Religion).
Meine Meinung!
Träumen Sie weiter, Herr Abdel-Hakim Ourghi! Ihre Vorschläge laufen auf eine Umkehrung der herrschenden Werte des Islams hinaus. Sie berauben den Islam seiner Überheblichkeit, aus der er sich wesentlich speist. Selbstkritik und Hinterfragen sind keine Tugenden, die in der islamischen Kultur zu Hause sind. In 500 Jahren wird es vielleicht soweit sein. Bis dahin leben an westlichen Werten orientierte Moslems in einer schizophrenen Situation.
Dass der Islam zu Deutschland gehört, mag Balsam für Muslime sein. Für mich ist es Unterwerfung unter einen Glauben, der täglich Menschenopfer fordert. Die Auswüchse hier sind in manchen Schulen, Stadtteilen, Gefängnissen zu sehen. Frühsexualisierung von Mädchen durch das erzwungene Kopftuch,Unterdrückung der Frau, Parallelgesellschaften usw. http://www.bild.de/news/standards/religionen/islam-als-integrationshindernis-36990528.bild.html
Was bringt uns dieser Artikel ?
Etwa eine neue Debatte über einen Euro-Islam ?
Zwecklos !
Entweder ist dieser Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi ein besonders raffinierter Taqiyya-Großmeister oder er spinnt total: wenn seine Ideen umgesetzt werden sollten, dann gibt es keinen Islam mehr!
Weil der Islam nicht zu Spanien gehörte, gab es eine Re-Conquista.
Inzwischen gehört der Islam zu Europa und es gibt eine Conchita.
Wenn Europa dem Islam gehört, gibt es weder Re-Conquista noch Conchita.
#4 FreeSpeech (27. Mai 2015 14:22)
…“Es braucht ein Blasphemie-Gesetz in dem Sinne, dass jegliche Blasphemie erlaubte Meinungsfreiheit ist. Und Religionsvertreter sollten ignoriert werden, insbesondere durch den Staat.“
Richtig.Wer meint, irgendwelche Luftgeister anzubeten, soll das im heimischen Keller machen.Nur werden sich die Allah-Anhimmeler davon leider nicht beeindrucken lassen.Die werden ohne Gewalt nicht wieder verschwinden, denn das ist die einzige Sprache, die die verstehen.
#12 Abu Sheitan (27. Mai 2015 14:45)
🙂
Humor wird im Islam Groß äh groß geschrieben :
Eines Tages starb ein Muslim und fand sich in der Hölle wieder.
Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum
ersten mal den Mohammed.
Mohammed:
Warum bist du so verzweifelt.
Mann:
Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle wie ist das möglich ich war Muslim?!
Mohammed:
Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?
Mann:
Klar doch, ich liebe das Trinken jetzt dürfen wie doch Allah hat es gesagt im Quran.
Mohammed:
Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.
Mann:
Das klingt ja super!
Mohammed:
Bist du ein Raucher?
Mann:
Klar doch.
Mohammed:
Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen
Tag die besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot.
Mann:
Das ist ja einfach toll.
Mohammed:
Ich wette du bist ein Spieler.
Mann:
Natürlich bin ich einer.
Mohammed:
Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt
spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite, wen
juckt das.. du bist ja tot.
Mann:
Das klingt ja wie das Paradies.
Mohammed:
Wie sieht es mit Drogen aus?
Mann:
Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du..
Mohammed: Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle
Drogen zu dir nehmen die du willst… du bist doch tot, wen juckt das?
Mann:
Ich hätte nie gedacht, dass die Hölle so ein cooler Platz ist.
Mohammed:
Bist du Schwul?
Mann:
Nein, warum??!.
Mohammed: Oh mann…. du wirst die Freitage hassen.
Die „ethisch-humanistische Kraft“ des Islam!
Ganz großes Kino!
Islam ist nicht nur Frieden,
Islam ist Humanismus!
🙂
#8 Bewohner:
.
Ja, aber nur, wenn endlich einer mit der Selbstkritik beginnt! Dass ein Theologe es versucht ist nicht kritikwürdig, sondern löblich (und übrigens: für ihn persönlich auch riskant)!
#8 Bewohner_des_Hoellenfeuers
„In 500 Jahren wird es vielleicht soweit sein.“
Eher ein bisschen später, wenn Wolf und Lamm bei einander weiden, der Löwe Stroh fressen wird wie die Rinder und die Schlange sich von Erde nährt.
Wer den Islam reformieren will, stirbt als Abtrünniger,
vor tausend Jahren, heute und in tausend Jahren.
Das hört sich für mich an, als würde man Sch***e mit Senf beschmieren, um doch noch ein leckeres Essen daraus zu machen:
http://www.amazon.de/Islam-Devil-Spiritual-Christian-God-Given/dp/1616381728/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1432731746&sr=8-1&keywords=islam+is+of+the+devil
„Der Islam hinkt derzeit einer modernen Renaissance und einer kritikfähigen Aufklärung hinterher, weil der Glaube eben keine Privatsache ist.“
DER GLAUBE MUSS ABER PRIVATSACHE SEIN!
Da dies bei Muslimen nicht so ist, hat auch die ganze übrige Welt ein gewaltiges Problem mit diesem angeblichen GLAUBEN, der letzlich eine Ideologie ist, welche sich lediglich einen Glauben umgehängt hat.
Schöne Feststellung: „Ein Islam ohne Islamkritik gehört nicht zu Deutschland, und ein Islam als Ideologie der Macht ist in Europa zum Scheitern verurteilt.“
Ob das die links-verblödeten Toleranzschwätzer/innen auch begreifen ist jedoch fraglich.
“ Der gebürtige Algerier gilt als einer der führenden Koran-Experten.“
jeder jude, christ, atheist, apostat etc –
ja sogar jeder mohammedaner selbst –
ist auch „experte“ im inhalt des koran:
seit 1400 jahren, taeglich, und zunehmend.
aber das ganz offenbar schlimmste:
*korangewalt ist westpolitisch-linkskulturell gewollt* – anders kann es m.e. nicht sein.
#15 polomarco
mir gefällt dieser mo-witz auch gut: ein mohammedaner stirbt, klopft an die himmelstür, petrus öffnet, der moslem fragt irritiert nach mohammed, petrus: „der ist 2 stockwerke höher…“. der mohammedaner steigt also weiter nach oben, klopft dort an, der erzengel gabriel öffnet, wieder ist der moslem irrititiert und fragt nach mohammed, und gabriel schickt ihn 2 stockwerke höher. also nochmal treppensteigen, oben öffnet schließlich gottvater selbst die tür. „ach, ist der mohammed nicht hier?“ gottvater: „doch doch, komm nur rein…“, dann ruft er über die schulter: „mohammed, bring mal 2 kaffee!“
OT
Ha,Ha,Ha,…
Krimineller C-Promi Jan Leyk (kennt keiner!) arbeitet sich an Edathy ab.
Edathy klagt !
http://www.mopo.de/politik/nach-beschimpfungen-im-netz-sebastian-edathy-klagt-gegen-tv-proll-jan-leyk,5067150,30785204.html
Chapeau!!!
Der Mann braucht sicher bald Polizeischutz.
Eine kleine Korrektur erlaube ich mir:
nicht die Freiheit des Individuums, sondern
Leben und Würde und Individualität jedes
Menschen sollten höchstes Gut sein.
Inwieweit ein solcher Islam dann noch Islam
genannt werden kann, ist eine andere Frage …
Wohlfeile Worte…nur völlig utopisch…
Eine Aufklärung und Säkularisierung konnte selbst in Europa nur mit Gewalt und Brutalität umgesetzt werden und wir sind immerhin geprägt durch eine „Shame culture“, also eine Kultur, die Selbstkritik fordert und fördert.
Die Muslime laufen aber unter der entgegengesetzten „Blame culture“, hier ist immer das Gegenüber schuld, man selber immer Opfer, hier gibt es keine Eigenverantwortung, keine Selbstreflektion und damit auch keinen gesellschaftlichen Fortschritt. Das ist quasi die brutale Erwachsenenversion der Tyrannenbälger. Nur als geschlossene Gruppe, so wie in „Herr der Fliegen“.
Die werden sich nicht von selber, von innen heraus reformieren, das können sowieso nur Individuen und kleine Gruppen und die werden „geehrenmordet“ oder „genozidet“. Die Koranschreiberlinge wussten schon ganz genau, warum sie die Todesstrafe bei Apostasie in ihre kleine Sektenanleitung gepackt haben.
Und eine Sekte ist der Islam. Ebenso aber auch die in Deutschland seit Kriegsende propagierte Ideologie, die die USA zum „Großen Befreier“ definiert und die Deutschen zur „Erbschuld“ verdammt. Wenn man sich nun vergegenwärtigt, wie wenige Europäer es schaffen, sich dieser seit Kindheit an erfahrenen Indoktrination zu entziehen, dann kann man sich vorstellen, wie niedrig die Aussteigerquote erst bei den Moslems ist.
Und zu allem kommt ja noch, dass unsere Shame³-Eliten nicht die säkularen Moslems schützen, sondern die Blame³-Fanatiker privilegieren, siehe Beschneidung und Lehr-Kopftuch.
Zu glauben, dass der Islam sich reformiert, ist die naive Weltsicht eines 68ers, der davon überzeugt ist, dass der seine Mutter schlagende Kevin-Pascal, der gerne kleine Kinder verprügelt, Erwachsene aufs übelste beleidigt und auf niemanden hört, sich selber zu einem vollwertigem Mitglied unserer Gesellschaft erzieht, wenn die senile Tante Erna ihm nur genug Geld zusteckt.
Alles zusammengefasst: Abdel-Hakim Ourghi ist entweder meschugge oder er lügt.
Ich hatte schon bereits hier an anderer Stelle vor längerer Zeit geschrieben: Ein Islam, der reformiert ist, ist kein Islam mehr. Manche Gedanken dieses Islamwissensschaftlers sind sehr gut. Nur macht er seine Rechnung hier ohne die Arabische Liga, OIC, ohne die EU-Islamficker, ohne UNO und auch ohne den islamgeilen Steinmeier, der sich ja noch in diesem Monat mit einer OIC-DELEGATION aus dem Handabhackerstaat getroffen hatte, um über die Palästina-Sache zu schwatzen (OIC-Webseite). Im Grunde brauch niemand eine Islamwissensschaft. Die wahren Muslime sind die ISIS-Anhänger; die zeigen wies geht und werden auch den friedlichen – also den authentisch friedlichen – Muslimen noch das Fürchten lehren.
Nein. Er kam als Eroberer und wurde wieder rausgeschmissen. Nach dieser Logik würde ja jede europäische Kolonialmacht weiterhin zu den Kontinenten gehören, wo sie einmal war. Das sehen weder die einstigen Kolonisierer noch Kolonisierten heute so, und man ist’s größtenteils zufrieden damit abgeschlossen zu haben. Der Herr Ourghi macht auf den ersten Blick einen vernünftigen Eindruck, aber gerade beim Islam darf man deshalb nicht die Wachsamkeit vor U-Booten fallen lassen. Bitte seeehr genau hinschauen, was da gesagt wird.
ab 28.05: Neues Buch von Ulfkotte.
Mekka Deutschland
Die Stille Islamisierung
http://www.kopp-verlag.de/Mekka-Deutschland.htm?websale8=kopp-verlag&pi=944400&ci=000338
Seit geraumer Zeit ist ein 27-jähriger Koran-Lehrer auf dem Radar des österreichischen Verfassungsschutzes. Ist er Mitglied der Al-Kaida und sogar im Besitz von Telefonnummern hochrangiger IS-Terroristen. Der gebürtige Ägypter soll versucht haben, Jugendliche für den „Dschihad“ zu begeistern. Bei einem 19-Jährigen hatte er sogar Erfolg.
Rekrutierung für Terrorcamp in Syrien
http://www.unzensuriert.at/content/0017837-Dschihadistenprozess-Innsbruck-Koranlehrer-nahm-19-Jaehrigen-den-Krieg-mit
#22 LEUKOZYT (27. Mai 2015 15:13)
” Der gebürtige Algerier gilt als einer der führenden Koran-Experten.”
jeder jude, christ, atheist, apostat etc –
ja sogar jeder mohammedaner selbst –
ist auch “experte” im inhalt des koran:
seit 1400 jahren, taeglich, und zunehmend.
——————-
Genau: nur ein Mafiosi ist ein Experte der Mafia! 🙂
Aber, im Koran ist genau erklärt, wie man bewaffnet gegen Andersgläubige in den Krieg reiten soll und wie man dann anschließend die Beute aufteilt und wie man Schutzgeld erpreßt. Der Koran enthält also eine Anleitung, wie man eine kriminelle Vereinigung führt.
@ #7 loherian
„..Lächerlichkeit…Physik, Chemie, Mathematik usw. parallel im gleichen Gebäude gelehrt wird wie nichtswürdige Theologie ..“
das frage ich mich auch, vor allem als bürger,
der auch allerlei „glauben“ zwangszahlen muss
oder politinstrumente wie genderismus etc:
norwegen hat die schwafelei wieder abgeschafft
wenn ich mich recht erinnere,
gab es aber im 17jh einen vertrag zwischen
kirche (gottes selbsternanntem bodenpersonal)
und den weltlichen herrschern,
der im gegenzug fuer kirchens machtverlust
durch (mind. offizielle) trennung kirche-staat
dem bodenpersonal einige privilegien sicherte,
zb weiterbesitz von boden/immobilien/rechten
und auch uni-lehrerlaubnis im fach „glauben“,
mit fliessenden grenzen zu „meinen“, „deuten“
„wünschen“, und nuetzlicher spoekenkiekerei.
„ja, aber die kreuzzuege …!“ (heul)
stimmt, „glauben“ hat auch positives getan,
zb die befreiung des landes vom barbaren.
(noch mehr heul)
http://www.freiewelt.net/interview/muessen-islam-historisch-kritisch-untersuchen-10054633/
Ich sag mal nix, sonst wird wieder zensiert.
OT:
Österreich baut große „Flüchtlings“lager!
Wegen der G7-Grenzsperrung schafft Österreich große Kapazitäten um 1000sende „Flüchtlinge“ vorrübergehend unterzubringen, bevor die dann ab dem 15. Juni wieder ungestört von Österreich nach Deutschland ins gelobte Sozialparadies weiterflüchten können.
In den Nachrichten ist heute das „Morgenland“ eher Quell von Horrorgeschichten über blutige Bürgerkriegstragödien und die Gewaltherrschaft unheiliger „heiliger Krieger“. Moslemische Intellektuelle verzweifeln an den Zuständen in ihren Heimatländern und beklagen den „Zusammenbruch der arabischen Zivilisation“.
Um sich jedoch so kritisch äußern zu können, haben die meisten dieser Weisen ihr Morgenland verlassen und ein Flüchtlings- oder Exildasein auf sich nehmen müssen. Die, die geblieben sind, leiden schweigend oder beten aus Existenzgründen offizielle Meinungen nach.
Denn „der religiöse Faschismus ergreift das ganze Leben bis in den privaten Alltag hinein“.
Diese Diagnose stellte der aus Syrien stammende wohl berühmteste arabische Lyriker Adonis in Paris. Dort lebt der 85-jährige Dichter, der oft als Nobelpreiskandidat genannt wird.
Die liberalen Geister im Islam sind zutiefst pessimistisch. Revolutionäre Träume endeten in islamistischem Terror. „Die Religion unterwirft die Menschen ihrem Text, bis hin zur Vernichtung des Menschen“ so Adonis im „Spiegel“. „Mal tötet man seine Gedanken, mal seinen Körper.
Am Anfang steht der Mord, nicht das Wort.“
Überm Morgenland liegt tiefe Finsternis. . .
Österreich im Ausnahmezustand weil Deutschland Grenzkontrollen einführt. Da kann man mal sehen, was für eine Invasion Deutschland tagtäglich überrollt.
Notquartiere für Flüchtlinge in Kufstein
http://tirol.orf.at/news/stories/2712989/
Der Islam ist eine Gefahr für uns alle!! Das muß man doch sagen können, denn die Tatsachen kann wohl jeder sehen und miterleben!! Niemand hat etwas gegen Asiaten, Eskimos, Spanier oder sonstwem, aber Moslems sind vom Koran diktiert,- und der ist alles andere als multikulti-konform, tolerant, friedlich oder auch nur integrierbar. Er will an unsere Substanz, wie überall auf dieser Welt! Nur, wer mit unseren Grundwerten und Toleranzdenken übereinstimmt, ist keine Gefahr für alle anderen!! Das predigen doch alle Buntlichter, Feministinnen, Schwule und Toleranzdenker!! Wieso, und das ist das Hauptproblem, schließen sie vor dem Islam total die Augen?? Ich wette, wenn nichts geschieht, dann ist der IS in 2-3 Jahren in Europa festgesetzt,-und dann??
Wer sonst in Fernsehsendungen als „Islamwissenschaftler“ herumspringt, hat regelmäßig keine Ahnung über Inhalte des Koran und der Sunna. Ich habe mir das Curriculum des Faches Islamwissenschaften der Uni Heidelberg angeschaut: Dort geht es um die Kultur der zugehörigen Länder, aber über den Islam muss man inhaltlich für den Abschluss nichts wissen. Drum wissen die nichts.
Anders Abdel-Hakim Ourghi. Wir brauchen Kritiker wie Abdel-Hakim Ourghi, die die Inhalte fachkundig analysieren und einordnen können, und öffentlich darüber sprechen.
Der Islam gehört jedenfalls nicht nach Deutschland!
Wenn ich was nicht möchte, kaufe ich es nicht. Wenn mir jemand unsympathisch ist lade ich ihn nicht nach hause ein. Das könnte ich jetzt beliebig fortsetzen. Islam brauche ich nicht, mag ich nicht. Damit auseinandersetzen nee, will ich nicht. Schade für die Zeit. Also ab dafür… geht dahin wo der Pfeffer wächst und last uns Deutsche in Ruhe.
Ourghi: Bei diesen Menschen handelt es sich um eine Minderheit von Extremisten oder Salafisten, deretwegen man nun nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen darf.
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Wieviel sind denn sogenannte Minderheiten von einem Verein der über 1,6 Milliarden Mitglieder hat? Auch andere Namen für tollwütige Moslems wie Extremist oder Salafist oder wie auch immer ändert nichts an Tatsachen!
Wieso gibt es eigentlich Professuren für Religionen an den Unis? Kann ich auch eine so gut bezahlte Stelle bekommen für z.B. Osterhasen Forschung? Elfen und Einhorn Wissenschaften?
#41 Istdasdennzuglauben (27. Mai 2015 16:57)
Ourghi: Bei diesen Menschen handelt es sich um eine Minderheit von Extremisten oder Salafisten, deretwegen man nun nicht alle Muslime unter Generalverdacht stellen darf.
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Wieviel sind denn sogenannte Minderheiten von einem Verein der über 1,6 Milliarden Mitglieder hat? Auch andere Namen für tollwütige Moslems wie Extremist oder Salafist oder wie auch immer ändert nichts an Tatsachen!
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Selbst unter der utopischen Annahme, dass 99% der 1,6 Milliarden Moslems „friedlich“ sind bleiben 16 Millionen übrig.
Wenn man davon die fünf aus 9/11 abzieht bleiben immer noch 15.999.999.995 übrig!
#44 PSI (27. Mai 2015 17:31)
#41 Istdasdennzuglauben (27. Mai 2015 16:57)
…
Korrektur:
Wenn man davon die fünf aus 9/11 abzieht bleiben immer noch 15.999.995 übrig!
Ich schlage dem algerischen Islamwissenschaftler und Hermeneutiker Abdel-Hakim Ourghi vor, den Titel seiner ins Auge gefaßten Habilitations-Schrift bereits in der Arbeitsphase etwas konkreter zu fassen.
Statt „Der Dialog zwischen Gott und dem Teufel. Eine entmythologisierende Hermeneutik“ müßte er in erster Annäherung an wissenschaftliche Präzision präziser lauten „Der Dialog zwischen Allah und dem Teufel. Eine entmythologisierende Hermeneutik“.
Und damit ergäbe sich auch schon der einzig richtige und angemessene Titel für seine Arbeit als „Der Dialog zwischen Allah und dem Teufel. Ein Selbstgespräch„.
Don Andres
#43 FranziHan
Homöopathie, Traditionelle Chinesische oder Anthroposophische Medizin gibt es bereits an deutschen Universitäten. Ich selbst strebe allerdings einen Lehrstuhl für Nanologie (Zwergenkunde)an.
😉
#46 Don Andres
Alternativer Vorschlag:
„Die teuflischen Verse Allahs. Ein Monolog“
@ #48 Abu Sheitan (27. Mai 2015 18:00)
Ist auch sehr schön! Doch vermisse ich hier den im Arbeitstitel enthaltenen (formal-)diskursiven Ansatz.) Es wäre dann auch nur schwerlich als „Wissenschaft“ zu verkaufen. Einfach zu klar und zu nahe an der Realität. 🙂
Admins! Aufgewacht!! Wo sind die schönen, guten alten Smilies hin? Diese neuen Bonsai-Smilies sind sowas von würdelos und PI ganz und gar unangemessen und genügen vielleicht den Ansprüchen einer japanischen Kindertagesstätte. Aber hier??! Los! Rückt endlich die alten Smilies wieder raus! Oder wollt Ihr, daß es demnächst dafür einen PEGIDA-„Aufmarsch“ Eurer Fans gibt?
Don Andres
Zunächst einmal wollte Mohammed ein „Instrument“ haben, mit dem er sich aller „nützlichen Idioten“ bedienen konnte und was lag da näher, als eine „Religion“ zu gründen?
So konnte dieser lüsterne und perverse menschliche Abschaum versklaven, morden, Kinder und Frauen schänden, ganz wie es ihm beliebte.
So, so und wer hat des entschieden? In Sure 2, Vers 2 (Die Kuh) heißt es nämlich ganz unmissverständlich:
Eine Interpretation ist also gar nicht zulässig und natürlich war sie von Mohammed auch gar nicht erwünscht, da es sich ja angeblich um das Wort Allahs handeln sollte?
Doch, das darf man – wie ich finde – sehr wohl! Während durch die SS, im 3. Reich – die „Drecksarbeit“ – also Gewalt, Mord und Folterung – erledigt wurde, verhielten sich die „gemäßigten NationalSOZIALISTEN“ ruhig und durch dieses Verhalten ermöglichen sie erst die Schreckensherrschaft der Faschisten!
Der Islam ist und bleibt eine „klerikalfaschistische“ Ideologie, welche weder zu Deutschland, noch zu Europa gehört. Punkt!
Der „K(l)oran“ ist – von seinem Inhalt her – einfach grundgesetzwidrig und MUSS daher ohnehin verboten werden!
Ich frage mich bei diesen Islamexperten immer, woher die ihren Optimismus nehmen. Der fundamentalistische, politische und gewalttätige Islam ist weltweit auf dem Vormarsch. Bis Mitte vorigen Jahrhunderts wäre solche Sichtweise vielleicht vertretbar gewesen.
Aber heute? – Ich sehe kein Zeichen, dass irgendwo auf der Welt selbstreformatorische Kräfte im Islam erfolgreich am Werk wären.
Dass die Europäer sich von solchen Gestalten an der Nase herumführen lassen zeugt von einer bodenlosen Dummheit!
Wer glaubt solchen *** in Anzügen noch?
Der Spruch:“Es hat nichts mit dem Islam zu tun“
ist wohl immer noch die beliebte ausrede der Takkia Fritzen,oder was?
Warum wohl zitieren diese Metzger immer und immer wieder Koranverse,bevor sie UNSCHULDIGE auf eine abartig bestialische Art und Weise abschlachten? Man sollte Begriffe wie „islamistisch“,“radikal-islamisch“ und die ganzen anderen Unwörter der Lügenpresse aus PI News streichen und:
ORIGINAL-ISLAMISCH hinschreiben!
Europa ist das neue römische Imperium kurz vor seinem Fall… Geschichtsvergleich off
Ich hab bei „Natürlich gehört der Islam seit dem siebten Jahrhundert in Spanien zu Europa.“ aufgehört zu lesen.
#23 alles-so-schoen-bunt-hier
🙂
Der Islam hat sich in Europa eingenistet, als wuerde er bereits die Mehrheit besitzen.
Europa hat total versagt, wie nie in seiner Geschichte gegen die eigenen Interessen dieses Geschwuehr entstehen lassen, mit staatlicher Foerderung.
Es ist an der Zeit, Eigeninteressen voranzustellen und eine Kehrtwende unkontrollierter Migrantenpolitik zu kontrollierten Grenzen jedes EU Staates,
volle Entscheidungsfreiheit wer die Grenze passieren darf,
volle Entscheidungsfreiheit wer abgewiesen wird oder zurueck in sein geliebtes Herkunftsland bzw. in Laender mit aehnlicher Kultur befoerdert wird.
Die Waehler koennen allerdings nicht darauf warten, bis UN, EU oder die Verraeterregierungen der Laender darauf kommen,
es muss von unten durch Wahlen und machtvolle Demonstrationen jetzt erzwungen werden.
der gute alte syllogismus: prämisse 1 + prämisse 2 =konklusion der islam gehört zu deutschland (hat frau merkel herrn wulff nachgeplappert) der is gehört zum islam folglich gehört der is ebenfalls zu deutschland na denn
Alles nur Augen- und Ohrenwischerei. Ob es der Herr Professor nun ernst meint oder nicht! Ob er an seine Schönrednerei selber glaubt oder nicht.
Aus Islam-Gülle kann man nun mal kein Gold machen.
#51 AtticusFinch (27. Mai 2015 19:48)
Ich frage mich bei diesen Islamexperten immer, woher die ihren Optimismus nehmen. Der fundamentalistische, politische und gewalttätige Islam ist weltweit auf dem Vormarsch. Bis Mitte vorigen Jahrhunderts wäre solche Sichtweise vielleicht vertretbar gewesen.
Aber heute? – Ich sehe kein Zeichen, dass irgendwo auf der Welt selbstreformatorische Kräfte im Islam erfolgreich am Werk wären.
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Ein gewisser Herr Kemal Atatürk hat es sogar mit einer Staatsgründung versucht …
Ich bin zurzeit auf spanischem Hoheitsgebiet in der Nähe eines Ortes mit dem Namen „Matamoros“. Eine oft benutzte Ortsbezeichnung.
Es ist ein Sinnbild des damals erfolgreichen Umgangs Spaniens mit dem Islam (Mauren).
Aufgrund der kulturellen Situation in den real existierenden islamischen Ländern (OIC), sowie dem Auftreten ihrer Exponenten in den westlichen Kulturen komme ich zum Schluss: So leid es mir tut, ich kenne bislang keine andere erfolgreiche Herangehensweise zur „Kultivierung“ des Islam.
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