Schwere Verletzungen im Gesicht erlitt ein 26-Jähriger, als er am Sonntagmorgen von einem Unbekannten geschlagen wurde. Der 26-Jährige hielt sich zwischen 4.30 und 5 Uhr im Bereich der Heinrich-Rieger-Straße auf. Dort wurde er von zwei Männern angesprochen, von denen einer ihm „unsinnige“ Fragen stellte und ihn an der Jacke packte. Als der 26-Jährige sich daraufhin losriss, holte der Unbekannte aus und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, wobei sich der 26-Jährige mehrere Brüche zuzog.

Der Verletzte konnte vor weiteren Schlägen flüchten. Der Angreifer ist ca. 20 bis 25 Jahre alt und ca. 185 cm groß. Er hat dunkle schwarze kurze Haare. Sein Begleiter ist ca. 170 bis 175 cm groß und schlank. Beide Männer sprachen gutes Deutsch ohne erkennbaren Akzent, waren vom Aussehen her jedoch offenbar Südländer.

Möglicherweise steht eine weitere Tat im Zusammenhang mit den Unbekannten. Kurz nach 5 Uhr wurde ein 48-Jähriger, der auf Höhe des Stadtgartens zwischen dem Theodor-Heuss-Gymnasium und der Uhlandrealschule unterwegs war, ebenfalls grundlos von einem Unbekannten angegriffen. Der Täter, der in Begleitung dreier weiterer Männer war, schlug dem entgegenkommenden Mann mit der Faust in die Magengegend. Der 48-Jährige, der versuchte weiter zu gehen, wurde von dem Unbekannten verfolgt, der ihn dann mit der Faust massiv ins Gesicht schlug. Auch der 48-Jährige erlitt hierbei neben einer Platzwunde, Schwellungen und Schürfungen einen Bruch im Gesicht. Den Angreifer beschreibt er als ca. 20 Jahre alt, kurze schwarze Haare und ca. 175 bis 180 cm groß. Er ist kräftig gebaut und war mit einer blauen Jeans und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Hinweise in beiden Fällen bitte an das Polizeirevier Aalen, Tel.: 07361/5240.

(Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Aalen)


Im umgekehrten Falle wäre jetzt mindestens Nazi-Alarm angesagt. Der „Südländer“, der am 10. April im Münchner Englischen Garten einen 17-Jährigen lebensgefährlich verletzte, hat sich aktuell als 20-jähriger Türke entpuppt.

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52 KOMMENTARE

  1. Die Invasoren lassen ungehemmt ihre Aggressionen an uns aus.

    Die Deutschen „Das geschlagene Volk“ im doppelten Wortsinn.

  2. Halb OT

    PI hat bereits über diesen Fall berichtet, jetzt weitere Einzelheiten bekannt.

    Der Terror von Semun A. gegen seine Frau

    „In seinem Wohnhaus in Reichenburg SZ war Semun A. gefürchtet. Jetzt zeigt sich: Er führte ein regelrechtes Terrorregime – auch gegen seine eigene Familie. «Er verbot Elisabeth, die Enkelkinder und ihre Tochter zu sehen», sagt ein Angehöriger.“

    […]

    „Seine Frau habe er regelrecht isoliert: «Er hat sie unterdrückt. Elisa durfte nicht weggehen. Er selber hat aber regelmässig mit Kol­legen abgemacht. Elisa musste dann zu Hause bei den Kindern bleiben.“

    –> Ja, wiessuudennbluuss??!

  3. #1 Marie-Belen (12. Mai 2015 07:48)

    Die Invasoren lassen ungehemmt ihre Aggressionen an uns aus.

    Die Deutschen “Das geschlagene Volk” im doppelten Wortsinn.

    … und fühlt sich sauwohl dabei.
    Zumindest schlußfolgere ich das aus den Bremer Wahlergebnissen.

    Ein gesundes Volk hat einen natürlichen Selbsterhaltungstrieb.

    Das Volk der „BRD“ hat einen unnatürlichen Selbstvernichtungstrieb.

    Da kannste nüscht machen …

  4. Ein Volk, zum Abschuss freigegeben, von der eigenen Regierung, den eigenen Politikern, der eigenen Lügenpresse.

    Deutschland schafft sich ab!

  5. Wir sind nicht mehr „Herr im Hause..“. „Sie“ haben Narrenfreiheit in unserem Land.
    Auf FB schrieb jemand folgende Geschichte:
    2 oder 3 „Farbige“ gingen in einer Gaststätte reichlich etwas „trinken“.Dann standen sie auf und gingen einfach.
    Gäste sprangen auf und verfolgten die Zechpreller. Einer konnte geschnappt werden und die Polizei wurde gerufen.
    Ein Polizist sagte zu einem der „Festhalter“ man solle den Zechpreller los- und gehenlassen.
    Auf die Frage, dass das doch nicht sein könne, antwortete der Polizist, dass die „Stadt die Zeche bezahlen werde“. Und wenn er den Zechpreller nicht los lassen würde, bekäme er eine Anzeige, wegen (??).
    Halten wir fest: In diesem Land können die INVASOREN machen was sie wollen. Es sind keine Strafen zu erwarten.
    Die hat nur noch der „Einheimische“ zu befürchten.
    In Läden darf UNGESTRAFT geklaut werden,die Polizei soll nicht mehr geholt werden und die „Stadt“, also WIR – der Steuerzahler- zahlt die vom Geschäft eingereichte Schadenssumme.
    Wir sind am Arsch. DEFINITIV. AUS VORBEI. AMEN.
    Wieso es bei solchen Zuständen nicht hundert Tausende bei den GIDAS sind, ist mir nicht mehr begreiflich. Ich vermeide in Zukunft solche Nachrichten lesen zu müssen, man bekommt ein Gefühl der OHNMÄCHTIGEN WUT und…..ein mir bis dato unbekanntes Gefühl gegenüber dieser INVASOREN: HASS.

  6. OT Indonesien und Bootsflüchtlinge

    Die ZEIT berichtet:

    Die indonesische Marine hat ein Boot mit Hunderten Flüchtlingen zurück auf hohe See geschickt. Sie hätten den Menschen an Bord zu essen und zu trinken gegeben und sie dann aus indonesischen Territorialgewässern geschleppt, sagte der Sprecher der Marine, Manahan Simorangkir. Es handelte sich vermutlich um Angehörige der in Myanmar diskriminierten Minderheit der Rohingya.

    88% der Indonesier sind Moslem, die Rohingya auch.
    Indonesisch moslemische Willkommenskultur und Selbstverständnis der Marine. Es gibt doch noch Unterschiede auf der Welt.

  7. #7 FrankfurterSchueler (12. Mai 2015 08:16)

    Klingt so, als dass so manches deutsche Dorf demnächst das Wort „Rohingya“ aus der seit einigen Tagen geschlossenen Turnhalle vernehmen wird…

  8. …gerade gelesen: Dresdner Taxifahrer sollen Englisch lernen, damit Dresden „trotz PEGIDA“ als weltoffen wahrgenommen wird.
    Bei den Schifflsladungen an Lampedusa-Negern, Kopfabhackern aus dem Nahen Osten und kriminellen Banden vom Balkan wird 1 Sprache allerdings nicht reichen.
    Wie heißt eigentlich Messer auf Albanisch? …

  9. Die renommierten „Südländer“ mal wieder: stets in Überzahl bzw. vornehmlich als Rudel angreifend, enthemmt u. brutal zuschlagend, u. gewiss hätten sie auch diesmal wieder standesgemäß euphorisch zugetreten, wären die Angegriffenen nicht geflüchtet.
    Feindseligkeit u. Verachtung meinerseits gegenüber diesem unzivilisierten, kulturinkompatiblen, feindlichen Invasorengesindel samt dessen einheimischer Komplizen- u. Anstifterbande wachsen stetig.
    Den Attackierten gute Besserung!
    Die Pegida-Teilnehmerzahlen, desgleichen sämtliche Wahlergebnisse, lassen mich jedoch ungläubig u. verstört fragen, ob wirklich jeder Deutsche für sich u. seine Angehörigen div. Zwangsbereicherungen braucht u. herbeisehnt, u. ob er die beflissen ablaufende Umvolkung ebenso wie die Zerstörung seiner Kultur herzlich uninteressant empfindet o. gar überhaupt nicht wahrnimmt – o. warum um alles in der Welt bekommt er seinen faulen Arsch nicht wenigstens zu einer wöchentlichen Demo hoch?

    Buntes, bereichertes Zittau – wenigstens waren’s inner-tunesische Gwalttätigkeiten:
    https://mopo24.de/nachrichten/tunesier-im-asylheim-halbtot-gepruegelt-6939

  10. Dieses Pack werden wir nur dann los, wenn wir vorher unsere Politgang und deren Lügenmedien entsorgen!

  11. Der „Staat“ kann uns nicht mehr schuetzen!
    Was nun?
    Die kommen in ein fremdes Land und verhalten sich so, insofern kann man die ohne weiteres wieder zurueck in irgendein fremdes Land schicken. Die kommen schon zurecht.
    Ich persoenlich wuerde alle nach Lybien schicken. In die Laender die vom Westen destabilisiert wurden. Da koennen sie mit eigener Hand wieder beginnnen ihre zukuenftige Heimat aufzubauen!

  12. #10 Henk Boil (12. Mai 2015 08:33)

    Es gibt auch den Versicherungsjihad:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/sieben-angeklagte-sollen-19-autounfaelle-provoziert-haben-id10662552.html#plx1839109820

    19 Fälle, 40.000 Euro Schaden und 250 Seiten Gutachten: Sieben Angeklagte stehen jetzt als „Autobumser“ vor dem Landgericht.

    Obwohl er ursprünglich zu den Hauptangeklagten zählte, geht es bei dem 26-Jährigen nur noch um einen Unfall. Da soll das Urteil vorzeitig gesprochen werden. Übrig bleiben die Brüder Hamsa (29) und Ibrahim (24) E.Z. Sie sollen hauptsächlich Fahrer von Unfallfahrzeugen gewesen sein. Die Brüder sind zum Teil geständig. Die Unfälle spielten sich so ab, dass dem anderen Beteiligten Fahrfehler vorzuwerfen waren. Zum Beispiel bei angeblich plötzlichem Spurwechsel.

  13. Aha:

    http://www.ksta.de/koeln/hogesa-abschlussbericht-islamisten-pruegelten-auf-hooligan-ein,15187530,30675998.html

    Islamisten prügelten auf Hooligan ein

    Aus dem streng vertraulichen Hogesa-Abschlussbericht der Polizei, der jetzt den Abgeordneten des nordrhein-westfälischen Landtags vorgelegt wurde, geht nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ hervor, dass die Polizei die drei Angeklagten der radikal-islamistischen Szene zuordnet. Eine Zeugin soll ausgesagt haben, einer der Männer habe mal ein Taliban-Ausbildungslager in Pakistan besucht. Das konnte die Polizei allerdings nicht verifizieren.

  14. #8 Eurabier (12. Mai 2015 08:23)

    Ob die Bundesmarine jetzt einen Expeditionstrupp vor die Gewässer Birmas schickt?
    [unter Einhaltung der Frauenquote unter der Mannschaft, oh Frauschaft, versteht sich] 😉 👿

  15. Immer als Gruppe gegen einen, meist schwächeren.
    Anders können diese inzestoösen Schlappschwänze nicht kämpfen.
    Einem ehrlichen Dogfight Mann gegen Mann, gehen die meist aus dem Weg.
    Das ist deren Begriff von Ehre.
    Feige Schweinehunde sind das!
    Nix anderes!

  16. #14 FrankfurterSchueler (12. Mai 2015 08:46)

    Und die Operationsbasis im Bismarck-Archipel, nur halt ohne Bismarck als Schiff oder Kanzler!

  17. OT

    Recht nützliche „Verbraucher-Tips“ zum auch diskutierten Thema „Bargeld-Abschaffung“

    …Die Bargeldabschaffung läuft derweil schleichend, in Schweden ist sie schon am weitesten fortgeschritten. Skeptiker wenden ein, dass der gänzlichen Abschaffung der Scheine und Münzen jedoch einiges entgegenstehe, weshalb sie ein (abartiger) Traum bleibe.

    So würden die Menschen im Zweifel auf Devisen, Edelmetalle oder Tauschhandel ausweichen, und das Bargeldverbot aushebeln. Zudem litte ohne Bargeld die Stabilität der Währung.

    Auch der Besitz von Edelmetallen könnte, ebenso wie der von Devisen, verboten werden. Und die Möglichkeiten im Tauschhandel sind stark begrenzt.

    Und die Stabilität der Währung? Die Erfahrung mit dem Euro zeigt, dass die gern geopfert wird, wenn Politik und Banken an das Geld der Bürger wollen!

    Bargeld-Verteidiger empfehlen, als Mittel des Widerstands gegen die drohenden Entwicklung wo immer möglich bar und nicht mit Karte zu bezahlen.

    Letztlich entscheide die Akzeptanz rein bargeldlosen Zahlungsverkehrs darüber, ob die Politiker den Schritt zum Bargeldverbot wagten.

    Es komme also auf jeden Einzelnen und sein tägliches Verhalten an – ob die Gefahr gebannt werden könne! (Autor : Hans Heckel)

    Den kompletten Artikel dazu gibt es hier :

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/bargeldverbot-die-gefahr-rueckt-naeher.html

    —————————————–

    …früher oder später werden wir uns auch vor dieses Problem gestellt sehen – deshalb ist es bereits auch schon jetzt wichtig, dass die Menschen entsprechend geeignete Maßnahmen für sich treffen, um auch hier frühzeitig zu beginnen – einer möglichen Abschaffung von Bargeld – schon im Vorfeld das Wasser abzugraben… 😉 …

  18. #15 Legit (12. Mai 2015 08:49)

    Das hat zwar keine Ehre, garantiert aber immer den Sieg!

    Und der Jihad kennt keine Ehre, nur die gnadenlose Vernichtung der Ungläubigen, ob in Nigeria, im Irak oder eben auch bei uns in Aalen!

  19. Zitat: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt.”

    Daniel Cohn-Bendit, Päderast

  20. An alle Opfer & Opfer_IN, _Innen, /innen, *innen:

    Es gibt Präventionsstrategien 🙄 :

    A 030 Leitfaden zur Gewaltprävention

    1) Kultursensibles Verhalten
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochthonen Menschen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnte Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollten sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Armen.

    6) Niemals irgendwelche Waffen
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!

    7) Ein guter Zeuge sein
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.

    Diese “Empfehlungen” sind an die Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt. 😯

    siehe auch: Hagen: Fünf Einzelfälle™ vom Wochenende

  21. #7 FrankfurterSchueler (12. Mai 2015 08:16)

    OT Indonesien und Bootsflüchtlinge

    Die ZEIT berichtet:

    Die indonesische Marine hat ein Boot mit Hunderten Flüchtlingen zurück auf hohe See geschickt. Sie hätten den Menschen an Bord zu essen und zu trinken gegeben und sie dann aus indonesischen Territorialgewässern geschleppt, sagte der Sprecher der Marine, Manahan Simorangkir. Es handelte sich vermutlich um Angehörige der in Myanmar diskriminierten Minderheit der Rohingya.

    88% der Indonesier sind Moslem, die Rohingya auch.
    Indonesisch moslemische Willkommenskultur und Selbstverständnis der Marine. Es gibt doch noch Unterschiede auf der Welt.

    Sind die Unterschiede wirklich so groß ❓

    Illegale Bootsflüchtlinge

    Australien fordert Europa zu totaler Abschottung auf

    Umfrage

    Sollte Europa das australische Flüchtlings-Modell übernehmen ❓

    Es haben 46497 Besucher abgestimmt.

    Nein, das Vorgehen ist unmenschlich.
    7.9%
    (3671 Stimmen)

    Ja, es ist effektiv.
    90.8%
    (42225 Stimmen)

    Dazu habe ich keine Meinung.
    1.3%
    (601 Stimmen)

    Vielen Dank für die Teilnahme.*

    http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_73719932/fluechtlinge-australien-fordert-europa-zu-totaler-abschottung-auf.html

  22. Na na na! Die Überschrift müssen wir aber mal gründlich korrigieren! „Aalen : Neudeutsche™ bereichern Männer kulturell“ so klingt doch viel besser für unsere Rot/Grün & Links Wirrköpfe. Ganz im Sinne von Aishe Merkel und Fatima Roth. 😉

  23. Etwas OT 😀

    Bremenwahl: 51,1% Nichtwähler
    16% SPD
    11% CDU
    7,4% GRÜNE
    4,4% Linke
    3,1% FDP
    2,8% AfD

    Das konsequente Ignorieren der Nichtwähler erweckt den Eindruck hoher Beteiligung und Legitimität, weil die Relation zu den Nichtwählern und damit zur Gesamtzahl aller Wahlberechtigten fehlt. Wer die Grafik sieht, denkt, fast jeder Dritte (aller Bürger) hätte SPD gewählt. Tatsächlich war es nicht einmal jeder Sechste aller Bürger.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/44685-bremen4

    Dazu ein Kommentar von: #?14 Wähler 12. Mai 2015

    „…eine vierjährliche Selbstentmündigung der Bürger…“

    Nichtwählen ist eine lebenslange Selbstentmündigung. Dass sich durch Wahlen etwas ändert, ist bewiesen: Man kann die Bedingungen durch Wahlen verschlechtern. Die Grüne Pest unter Claudia Roth ist gewählt worden. Und dieses Vieh darf Politik machen weil so viele Leute daheim bleiben. Nicht zu wählen heißt dass die Wahl durch Moslems, grüne Weltverbesserer und ideologische Spinner entschieden wird.

  24. Die deutschen Bürger müssten eigentlich eindringlich gewarnt werden, niemals nachts allein und unbewaffnet durch die Gegend zu laufen oder U-Bahn zu fahren.
    Die Bevölkerung müsste über Schutzmaßnahmen aufgeklärt werden, die sie ergreifen könnte.
    Besonders Frauen gegenüber potenziellen Vergewaltigern.
    Müsste…….
    Denn damit würde der Staat zugeben, welche Gewalt von Ausländern bestimmter Kreise ausgeht.
    Das will man vermeiden, darum lässt man diese Gewalt gegen sein eigenes Volk zu.

  25. Die Formulierungen solcher Gewalttaten machen mich zornig. Da heißt es:

    „Als der 26-Jährige sich daraufhin losriss, holte der Unbekannte aus und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, wobei sich der 26-Jährige mehrere Brüche zuzog.“

    Der 26-Jährige zog sich nichts zu! Dem wurde etwas zugefügt. Dem wurde Gewalt angetan. Deshalb müsste es heißen: „…wobei dem 26-Jährigen mehrere Brüche zugefügt wurden.“

    Die Journalunken verzichten auf präzises Deutsch, um die Täter mit verbalen Samthandschuhen anzufassen.

    Dazu kommt dann noch: „Der Angreifer ist ca. 20 bis 25 Jahre alt und ca. 185 cm groß. Er hat dunkle schwarze kurze Haare. Sein Begleiter ist ca. 170 bis 175 cm groß und schlank. Beide Männer sprachen gutes Deutsch ohne erkennbaren Akzent, waren vom Aussehen her jedoch offenbar Südländer.“

    Diese ominösen „Südländer“! Wenn sie erwischt werden, stellt es sich dann heraus, dass es „Deutsche“ sind (haben halt die richtige Staatsbürgerschaft).

  26. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/der-morgen-spiegelonline-echtzeit-nachrichten-am-12-5-2015-a-1032628.html

    Die indonesische Marine hat ein Boot mit Hunderten Flüchtlingen zurück auf hohe See geschickt. Sie hätten den Menschen an Bord zu essen und zu trinken gegeben und sie dann aus indonesischen Territorialgewässern geschleppt, sagte ein Sprecher der Marine. Es handelte sich vermutlich um Angehörige der in Burma verfolgten Minderheit der Rohingya. Laut der

    Internationalen Organisation für Migration (IOM) spitzt sich die Lage vor den Küsten Thailands, Malaysias und Indonesiens zu. Rund 8000 Menschen sollen dort ohne Versorgung auf überfüllten Booten im offenen Meer treiben.

    Die spanische Polizei hat in Barcelona zwei Verdächtige festgenommen, die Propaganda für die Terrormiliz „Islamischer Staat“ verbreitet haben sollen. Dafür hätten sie verschiedene Online-Profile genutzt, heißt es aus dem Innenministerium. Spanien hat bisher über 40 Menschen wegen militaristischer Aktivitäten festgenommen.

    In Australien hat die Regierung die Finanzmittel für den Kampf gegen Extremismus im Land stark angehoben, nachdem weitere Anschlagspläne aufgedeckt worden waren. Weitere 450 Millionen australische Dollar (knapp 319 Millionen Euro) stünden bereit, teilte Premierminister Tony Abbott mit. Australien hatte im September die Terroralarmstufe erhöht, seither fand eine Reihe von Anti-Terror-Einsätzen statt. Erst am Wochenende wurde in Melbourne ein 17-jähriger Jugendlicher festgenommen, der nach Polizeiangaben offenbar einen Anschlag auf eine öffentliche Veranstaltung geplant hatte.

    …………………………………………

    Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ist in Bangladesch ein atheistischer Blogger ermordet worden. Ananta Bijoy Das wurde in Sylhet nördlich der Hauptstadt Dhaka von Maskierten mit Macheten angegriffen und getötet. Nach Angaben des bangladeschischen Bloggerverbands hatte der Autor für das Blog „Mukto-Mona“ geschrieben, das sich in dem mehrheitlich muslimischen Land kritisch mit dem Islam auseinandersetzt.

    …………………………………..
    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolumne-pegida-tv-kolumne-pegida_id_4675336.html

    Gegen die Radikalisierung der Wutbürger kann die Politik wirksam agieren. Die Behörden von Bund und Ländern sollten darauf achten, dass sie ankommende Flüchtlinge gerecht über alle Kommunen verteilen, dass keine Brennpunkte mit vielen Asylbewerbern auf einem Fleck entstehen – und dass die finanziellen Probleme nicht allein an den betroffenen Gemeinden hängenbleiben. Die Flüchtlinge – speziell vom Balkan – deren Asyalantrag abgelehnt wurde, sollten auch konsequent zurückgeschickt werden. Dann verfangen rechte Parolen gleich viel weniger.

  27. #16 Eurabier (12. Mai 2015 08:50)

    Das Archipel einfach umbenennen in Gauck Archipel mit einer riesigen Statue in der Hafeneinfahrt, analog dem Koloss von Rhodos.
    so ungefähr
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/Punch_Rhodes_Colossus.png/790px-Punch_Rhodes_Colossus.png
    Mit den offenen Armen der Willkommenskultur halt.

    #23 lorbas (12. Mai 2015 09:06)

    Welche politische Partei würde es wagen, das australische Modell zu fordern. Denn sie kommen ja nicht über die Nordsee, sondern über Italien und Griechenland.
    Man muss auch mal überlegen, was die dauerhafte Schwächung Deutschlands durch die Flutung mit Migranten für andere EU Länder bedeutet.
    Man könnte ja insgeheim so rechnen: Deutschland danieder, andere kommen dann wirtschaftlich wieder hoch.
    Mein Misstrauen ist sehr groß, muss ich zugeben.

  28. Oh Mann, ich weiß aber was der Herr Özdemir dazu sagen würde „Deutsche schlagen auch Leute zusammen“. Was ne Logik?
    So kann man auch jeden Mord „rechtfertigen“.

  29. @#5 Eurabier:

    Vor allen Dingen ein Volk das nicht bereit ist sich zu wehren, das statt dessen immer wieder die Parteien wählt, die für diese Zustände verantwortlich sind.

  30. #2 shanghaikid (12. Mai 2015 07:57)

    Halb OT

    PI hat bereits über diesen Fall berichtet, jetzt weitere Einzelheiten bekannt.

    Der Terror von Semun A. gegen seine Frau

    “In seinem Wohnhaus in Reichenburg SZ war Semun A. gefürchtet. Jetzt zeigt sich: Er führte ein regelrechtes Terrorregime – auch gegen seine eigene Familie. «Er verbot Elisabeth, die Enkelkinder und ihre Tochter zu sehen», sagt ein Angehöriger.”

    […]

    “Seine Frau habe er regelrecht isoliert: «Er hat sie unterdrückt. Elisa durfte nicht weggehen. Er selber hat aber regelmässig mit Kol­legen abgemacht. Elisa musste dann zu Hause bei den Kindern bleiben.”

    –> Ja, wiessuudennbluuss??!

    Frauen werden es eben NIE lernen, daß man sich mit solch einem Gesocks nicht einläßt. Sie finden es weiterhin geil, sehen nur positives (und finden sowas „hübsch“) und erkennen nicht, was wirklich hinter solchen „Pavianen“ steckt.

    Armes Deutschland. Gerade durch, auch wenn es hart klingt, Frauen geht das Land noch schneller zugrunde, als man gedacht hätte.

  31. Das Problem ist, der (reine) Deutsche ist meistens allein unterwegs und rechnet nicht mit diesen bösartigen,außert aggressiven Angriffen, obwohl er mittlerweile damit rechnen MUß !Wir können und müßten in Gruppen unterwegs sein,nur können wir uns dieser Brutalität entgegenstellen, besser noch vorher im Keim ersticken.Aber eine Gruppe von Deutschen wird ja nicht als Ziel auserkoren,soviel Eier haben die Bereicherer ja nicht, nur einzelne,wehrlose, und – natürlich – junge Mädchen.Deutschland erwache !!!

  32. Vor einiges Tagen, Nachmittags um 15,00 Uhr, hatte ich das zweifelhafte Vergnügen auf einem Gehsteig vier Invasoren zu begegnen. Das verhalten wie beschrieben. Sie haben nur auf meine Reaktion gewartet. Ihr Gesichtsausdruck war nicht sehr freundlich, sehr abwertend und arrogant. Auch wenn ich Zorn gehabt habe und ihnen am liebsten in die Eier getreten hätte bin ich auf die Straße ausgewichen. Einer von ihnen trete sich dann um, mit einem Blick, na scheiß Deutscher geht doch. Armes Deutschland !

  33. Leute , nun habt euch mal nich so …

    Gerade gelesen in der Ecke Landkreis Harburg Tötensen freut man sich schon auf die Flutwellen und plant ein Willkommensfest.

    Ich weiss ehrlich nicht wo das Problem ist??

    So lange nicht vor der eigenen Tür- uhaahahahah – kotz.

  34. #22 andere Medien kannst du vergessen, bei Fratzenbuch interessiert das keinen,die wollen nur Selfies,Muschibilder und Hunde- Katzenvideos.Es gibt keine abgestumpftere Gruppe als diese.Das meißte,was erreicht wird, sind unqualifizierte Kommentare von „noch besseren Gutmenschen“,an deren Schreibart man schon erkennt,das die nicht alle Pfannen auf dem Dach haben (und wahrscheinlich gerade dem Bereicherer zu Willen sind).Handy, SMS,Videos kann alles mitgelesen werden und im Falle gegen dich verwendet werden(bei Bürger gegen Staat sind diese unzulässig, umgekehrt geht das komischerweise).Ich bin mir sicher, das härtestens daran gearbeitet wird, diese Plattform pi von politischer Seite zu schließen oder zu verbieten, weil hier noch viel zu viel Wahrheit ans Licht kommt,die die gänzlichen Anstrengungen seitens der LÜGENPRESSE und der Politiker, Deutschland endlich zu unterwerfen und neue Sklaven der kommenden Generationen (was ein Wortspiel)zu Verfügung zu stellen.Erst nach dem totalen Eklat gegen unsere Vernichtung sehen wir ,wieviel weiße Wäsche noch übrig ist…

  35. #40 Entenflott (12. Mai 2015 10:39)

    …“Gerade gelesen in der Ecke Landkreis Harburg Tötensen freut man sich schon auf die Flutwellen und plant ein Willkommensfest.“

    Süß.Am Mittag lustiges Massenköpfen mit Ali und abends spaßiges Kopftreten mit Erdal?

  36. Drei Messerstechereien in Hamburg innerhalb von nur vier Tagen.

    8.5 /HH-Niendorf
    Pole verletzt Afghanen mit Messer

    10.5/ HH-Billstedt
    Pole ersticht Pole

    12.5/ HH-Curslack
    Kasache verletzt Letten lebensgefährlich

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/3019989/pol-hh-150512-1-29-jaehriger-nach-messerstich-lebensgefaehrlich-verletzt

    Das erstaunliche ist das Fehlen der Empörung von
    SPD ,Grüne, Kirche , Migrantenverbänden !
    Bei diesen Vorfällen tauchen sie regelmäßig ab.

    🙁

  37. #39 ArmesDeutschland (12. Mai 2015 10:20)
    Auch wenn ich Zorn gehabt habe und ihnen am liebsten in die Eier getreten hätte bin ich auf die Straße ausgewichen.
    – – –
    Armes Deutschland.

  38. neues von der Lügenpresse: In Dortmund wurde am WE ein Mann überfallen und ausgeraubt. Die WAZ/ Rundschau/ der Westen.de beschreiben die Täter u.a. mit “ kurze dunkle Haare“ und verschweigen , dass sie lt. Pressebericht der Polizei türkisch sprachen….

  39. Ja, das ist die Herzlichkeit unserer kulturellen Bereicherer, die lediglich die Gewaltfolklore ausleben, die ihre islamischen und afrikanischen Heimatländer prägt und permanent verwüstet.
    Ob sie von Bischof Bedford-Strohm bei ihrer (illegalen) Einreise persönlich mit Handschlag begrüßt worden sind!?

    Uns´ Big Mother, das Merkel, meinte da schon offener: „Aber wir müssen akzeptieren(!), dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Immigranten besonders(!) hoch ist!“
    Also längst nicht mehr „tolerieren“, sondern AKZEPTIEREN sollen, nein MÜSSEN wir, sonst gibt´s was auf die Fresse!
    Der grüne Gelegenheitspäderast Daniel Cohn-Bandit erklärte bereits 1991: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
    Das wird von Goebbels-Eckardt, GRÜNE, noch ergänzt: „Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen!“

    Wir sind ein besetztes Land, wie gerade die Einreise Erdogans, der seine Invasionstruppen auf verdermann gebracht hat, wieder zeigte! Dagegen waren die ehemaligen vier Besatzungsmächte mit ihren zivilisatorischen Standards wirklich kalkulierbar

  40. #51 0Slm2012 (12. Mai 2015 19:00)

    Wir sind ein besetztes Land, wie gerade die Einreise Erdogans, der seine Invasionstruppen auf verdermann gebracht hat, wieder zeigte!

    —————

    Tja, der Michel lässt sich besetzen, ausplündern, versklaven und erniedrigen.
    Wir müssen keinen Bückling machen, auch eine Androhung der USA, dem Multi-Kulti-Dritte-Weltland per se, könnte uns am Arsch vorbei gehen. Und, und, und………… xyz.

  41. die Zonenwachtel sagte, dass wir die Kriminalität akzeptieren müssen. Wenn ich die mal treffe, dann genau auf diese fiese Fre$$e- hat die dann auch zu akzeptieren.

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