Nun werden wir sie wieder erleben, die mutigen, aufmüpfigen, mitteljungen Tänzer, die am Karfreitag an irgendwelchen Berliner oder Frankfurter Straßenecken abzappeln und an diesem „Tag der Stille“ demonstrativ die Sau rauslassen. Sie nennen es tanzen. Was zunächst auffällt: Sie können gar nicht tanzen. Meistens ist es eine Art Gefuchtel zu Lärm mit verzerrten Gesichtern. Was daran liegt, dass sie nicht tanzen wollen, sondern demonstrieren. Ihr Tanz ist kein Ausdruck von Freude und Lebenslust. Sie tanzen aus Prinzip. Um gegen das Tanzverbot zu protestieren.

Und meistens sprechen sie schwäbisch. Oder sie berlinern und tragen schwarze Halstücher, was genauso grausam ist. Sie tanzen gegen den Staat, der für den Karfreitag und ein paar andere weitere kollektive religiöse Trauertage (Volkstrauertag, Totensonntag) Tanzverbote ausgesprochen hat… (Ein sehr guter Artikel von Matthias Matussek!)

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139 KOMMENTARE

  1. in meinen augen sind diese karfreitagszuckenden, äh, karfreitags“tänzer“ mit der geistigen entwicklung in der pubertät stehengeblieben.

    karfreitag zeigen sie aktivität, im rest des jahres sind sie vermutlich faulenzer.

    freitags,tagsüber während des ramadan vor einer moschee ein spanferkel zu grillen trauen die sich bestimmt nicht, die vertreter der primatenpartei.

  2. Nun, wenn es um Toleranz dem Christentum gegenüber geht, da gibt es keinen Respekt oder gar Verständnis, dass wird immer nur von den Christen, allen anderen gegenüber erwartet.

    Diese linken „Revolutionäre“ würden aber niemals auf die Idee kommen, während dem Ramadan, kauend und schmatzend, mit Hamburgern und Pizzas, demonstrativ durch islamische Stadtteile zu latschen.

    Liegt es vielleicht daran, dass sich beim ersteren, lediglich einige Christen aufregen würden, aber im Endeffekt nichts dagegen tun könnten und beim letzteren, die Moslems ausrasten und mindestens Backpfeifen verteilen würden und die Provokateure nichts dagegen unternehmen könnten, außer Fersengeld zu geben?

    Denn: „Zeige mir gegen wen Du kämpfen willst und ich sage Dir wie mutig Du bist“.

  3. Tanzverbot? Ein Staat hat überhaupt nicht religiös zu sein! Wer hat sich diesen religiösen Schwachsinn ausgedacht, ist ja wie bei den Taliban. Sind Miniröcke dann auch verboten und müssen Frauen am Karfreitag die Haare bedecken?
    Kommen in Zukunft auch noch die Kreationisten aus ihren Löchern?
    Wer gegen die Islamisierung antreten will, kann doch nicht ernsthaft so einen religiösen Müll unterstützen!

    kewil sagt: Analphabeten, die zu blöd und zu faul sind, Artikel zu lesen, und sie trotzdem kommentieren, sind absolut keine Zierde im Blog!

  4. Wenn die “ Tänzer“ den Karfreitag sooo furchtbar finden, dann sollen sie einfach auf den Tag verzichten und sich zur Arbeit begeben! Da die meißten dieser Leute wohl allerdings beim größten Arbeitgeber auf 388€ Basis “ beschäftigt“ sind, bleibt diesen immer noch die Möglichkeit an diesem Tag in ein Altersheim zu gehen und einsamen Senioren einen Besuch abzustatten, die heimischen Strassen und Parks vom Unrat zu befreien oder im Wald die Sturmschäden von Niklas zu beseitigen…
    Danach hat man dann auch keine Lust mehr zum tanzen!

  5. Jetzt fehlt nur noch der Ruf „Allahu Akbar“, dann ist der Artikel komplett. kewil, konvertiere und geh´zum Muslim-Markt.

    kewil sagt: Analphabeten sollten aus PI verschwinden! Hau einfach ab, wenn du zu blöd bist, drei Zeilen zu lesen!

  6. Wäre es ein islamischer Feiertag würden diese Cretins erfurchtsvoll was von Respekt anderen Kulturen gegenüber faseln und still halten, wetten?

    So ich fahr jetzt ins den schönen Norden ein paar Tage Urlauben im schönen Friesland.

    Auch den Lesern und dem PI Team ein paar schöne Feiertage. Mal sehen, wie lange ich es aushalte ohne mitzulesen und zu kommentieren!

    😉

  7. Stimmt. Ein Tag kann man mal die anderen respektieren.
    Hätte Mohammed nie gemordet, sich auch sonst manierlich verhalten haben und man hätte ihn abgeschlachtet würde ich auch einen solchen Tag der Mohammedaner mit ein paar Sonderwünschen respektieren. Egal wie viel Frauen er hatte.
    Dann wäre halt mal ein Tag Ruhe.

  8. Schon wieder ein guter Tag, an dem es keine echten Probleme zu geben scheint. Das ist doch mal ein Grund zum Tanzen! Säuerliche Gesichter von Fanatikern auch, ohne die würde es längst nicht so einen Spaß machen.

  9. Interessante Meldung auf der ZDF Videotext Seite 145 mal schauen wie lange Sie online bleibt 🙂

    Der Islam wird in den kommenden Jahrzehnten bis 2050 die am stärksten wachsende Religion sein. Das geht aus Berechnungen des US-Meinungsforschungsinstitut Pew hervor. Demnach werden in Frankreich und Großbritannien mehr Muslime als Christen leben. Die auf Hochrechnungen von Geburts- und Todeszahlen basierende Untersuchung geht von einer Zunahme der christlichen Weltbevölkerung bis 2050 auf 2,92 Milliarden aus. Die Zahl der Muslime werde weltweit auf 2,76 Milliarden ansteigen. Dann sollen beide Religionen jeweils 30 Prozent der Weltbevölkerung stellen.

  10. #6 Carl Weldle   (03. Apr 2015 07:35)  

    So ich fahr jetzt ins den schönen Norden ein paar Tage Urlauben im schönen Friesland.

    Auch den Lesern und dem PI Team ein paar schöne Feiertage. Mal sehen, wie lange ich es aushalte ohne mitzulesen und zu kommentieren!
    —————–
    Also, ich halte es nur so lange aus wie ich in der Pampa bin und keinen Empfang habe 😉

    Aber Du hast Recht: Man sollte sich nicht den ganzen Rest seines Lebens mit ständigen Gedanken an den häßlichen Islam versauen!

    Frohe Ostern!

  11. Und kewils kommentare zu beknackten kommentaren darf man auch kommentieren?
    Super, was er schrieb –
    ähnlich zu „stasi in die produktion“

  12. In dem „sehr guten“ Artikel vergisst sich der Autor Matussek vollkommen.

    „Und meistens sprechen sie schwäbisch. Oder sie berlinern und tragen schwarze Halstücher, was genauso grausam ist.“

    Sehr witzig. Matussek macht uns den Thierse. Oder anders gefragt: Wären in der „Welt“ obige Sätze auch denkbar, wenn statt „schwäbisch“ dort „türkisch“ stünde?

    Naturlich nicht, wäre ja Majestätsbeleidigung. Was um Himmels Willen findet PI dann toll daran? Solche Schreibe ist ein billiger Versuch, bei schlichteren Gemütern einen die Deutschen wieder mal auseinanderdividierenden Schenkelklopfer zu erzielen mit einem Jokus, für den man außerhalb der „Welt“-Redaktion schon mal die Bartwickelmaschine aus dem Keller holt.

  13. An Christus kommt niemand vorbei. Da kann man noch so viel tanzen wie man will oder sonst irgend ein Spektakel veranstalten. Man will einfach nicht wahrhaben, was am Karfreitag für die Welt geschah.

  14. OT: ueber den stellenwert von verifizierung,
    plausibilitaet und recherche in luegenpresse

    „Taliban wollten Sayed ermorden“
    http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/Sicherheit-in-Boostedt-Taliban-wollten-Sayed-ermorden

    waren luegenpresser augenzeugen ?
    nein, sie suchen von kiel bequem aus per pkw
    eine ehem kaserne 25km entfernt auf,
    und lassen sich irgendwas erzaehlen.

    „Zu den ersten Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeeinrichtung Boostedt gehört auch Sayed aus Afghanistan.“

    herr sayed brauchte 1 jahr von afg nach ger –
    langsamer esel oder niedrigste gangart –
    was von luegenpresse unhinterfragt bleibt.
    dann behauptet herr sayed pauschal

    „Die Taliban wollten ihn ermorden.“
    luegenpresse uebernimmt das ebenso,
    ohne nach gruenden und beweisen zu fragen:

    ist herr sayed besoffen esel geritten,
    hat es mullah omars pornosammlung geklaut
    oder einen schwarzen koeter zum morgengebet
    um 0430 in den hassreaktor mitgebracht ?

    nichts fragt lügenpresse fuer dummmichel.
    koranstudenten egal wo sind immer boese,
    aus afg kommen immer zu unrecht verfolgte,
    und das asylbewerberheim liegt bequemer als
    masar-al-sharif. herr sayed koennte ja ein spitzbube oder islamischer schlaefer sein.

    journalistische qualitaet geht anders.

  15. Treffer versenkt, Kevil reagiert wie ein Moslem, beleidigt und beleidigend!
    Religion ist wohl doch ein Hirndefekt, oder wie soll ich derartige Ausfälle von Kevil verstehen?
    Ein wenig mehr Gelassenheit wäre wohl angebracht.

    Kewil sagt: Das kann ich dir erklären. Ich kann Analphabeten wie dich einfach nicht leiden.

  16. #12 Starost

    das mit den Schwaben fand ich auch beknackt, aber im Artikel stehen Sätze wie diese und die sind sehr gut:

    Nun ist eine Gesellschaft, die Trauer nicht erträgt, sei es die individuelle oder die kollektive, im Kern krank. Ebenso eine Gesellschaft, die ihre religiösen Grundierungen nicht mehr ernst nehmen kann.

    Interessant ist jedoch, wie sehr unser religiöses Selbstverständnis als Christen in einer „säkularen und religiös vielfältigen Gesellschaft“ (Jusos) zur Debatte steht. Unsere Islamverbände lachen sich schief. Und die Muslime weltweit verstehen nur Bahnhof.

    Früher hatten sie es doch noch mit wehrhaften Christen zu tun, die das Kreuzzeichen machen, nun stoßen sie in unserer trägen Spätgesellschaft in Watte. Pardon: in Zuckerwatte.

    In eine ignorante, seelisch erloschene Gleichgültigkeit, die im Ernst keinen Respekt verdient.

  17. Ein sehr wichtiger Artikel der auf die tiefere Ursache der Problematik hinweisen tut. Das ursächliche Problem sind nicht die Ausländer, sondern die deutschen Profiteure, die diesen Staat missbrauchen, von ihm leben und ihn von innen zerstören. In keinem anderen Land, außer in Schweden vielleicht, ist das in dieser Form möglich.
    Und sind sie denn wenigstens mutig, denn immerhin redend sie beständig von „Kampf“, „Gesicht zeigen“ und „Mut“. Sie sind nichts von dem. Feige und verschlagen wenden sie sich in der Rotte gegen einzelne, scheuen sich nicht davor Frauen mit Steinen (Steinwürfe) zu verletzten oder kommen in der Nacht um feige und verschlagen Farbparolen gegen mutige Bürger zu schmieren.
    Sie sind keine Freunde der Ausländer, sondern benutzen diese schamlos für ihre eigenen Interessen.

    Die Artikel von Kewil, die er verlinkt oder selber schreibt, zielen häufig auf diesen Zusammenhang. Das ist wichtig, auch wenn Kewil sich zuweilen Spott gefallen lassen muss, von jenen die in einfacheren Strukturen denken.

    Danke für den wichtigen Artikel!

  18. Wer schon einmal zu Jom Kipur in Israel war der weis was Feiertagsruhe bedeutet. Kein Geschäft auf, Kein Auto auf der Straße , Kein Fernsehen,
    Kein Zugverkehr, Kein Flughafen, nichts. absolute Ruhe,
    Die Menschen gehen auf die Straße unterhalten sich und haben Spaß
    Die Gläubigen gehen Ihren Ritualen nach.

    So extrem muss es bei uns nicht sein, es schadet aber nicht einmal in sich zu kehren und einen Gang runter zu schalten. Ob Gläubig odér nicht.
    Wir leben “ noch“ in einem Christlichem Land mit Christlichen Werten.
    Freuen uns über die Arbeitsfreien Tage der Christlichen Feiertage und sollten auch den Anstand besitzen dann auch entsprechende Rituale zu nutzten.
    Wer dagegen angeht, sollte auch den Anstand besitzen und konsequent seinen sonstigen Tätigkieten nachgehen und bei der Arbeit erscheinen.
    Immerhin wird dieser Tag voll bezahlt.
    Alternativ sollten wir uns überlegen diese Feiertage abzuschaffen und dennRest unserer Kultur einzusargen.
    Für mich ist das alles ein Zeichen des Untergangs unserer Kultur. die Spassgesellschaft ist nicht mehr in der Lage sich außerhalb des Spasslebens zu bewegen .
    Etwas innere Einkehr würde auch bei denen zu mehr Lebensqualität und Lebensfreude führen.

  19. Kann kewil ausdrücklich bestätigen:

    Sehr guter Artikel von Mathias Matussek.

    Und richtig abgelegt in Kategorie:

    Christentum, Idioten, Linke

    Nur durch entschiedene Rückkehr zum biblischen Christentum mit Bekenntnis zum DREIEINIGEN GOTT bliebe eine Chance gegen die Islamisierung.

    Auf einem der hervorragenden Videos des Mathematikers Josef Raddy wird auch aufschlussreich zum IQ aufgeklärt, und wenn dann noch Einbildung mit Bildung verwechselt wird, kann man einige Kommentare, Wahlergebnisse und die Überlassung seiner Heimat an KopfwindelträgerInnen und Nachthemdverkünder nachvollziehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=qSrGTY6kwc4

    Karfreitag, 2015 Jahre nach Christi Kreuzigung

  20. Ich bin gläubiger Christ, zähle mich aber keiner Organisation oder Sekte.
    Nun was die Kommentare von Kewil anbelangt, kann ich diese nicht für gut heißen.
    Aber warum meinen manche sie müssen immer verbal auf Christen einschlagen.
    Es gibt nichts in der Geschichte der Menschheit, dass so viel Positive Veränderungen brachte wie die Botschaft Jesu und seiner Apostel.
    Christen haben und machen bis heute viele Fehler, aber an der Grundlehre (die Bibel) gibt es nicht auszusetzten.
    Was ist so schlecht an dem Tanzverbot?
    Jeder geniest die freien Tage, macht sich aber keine Gedanken darüber warum es die bis heute gibt.

  21. #16 kewil (03. Apr 2015 09:02)

    … aber im Artikel stehen Sätze wie diese und die sind sehr gut:

    Nun ist eine Gesellschaft, die Trauer nicht erträgt, sei es die individuelle oder die kollektive, im Kern krank. Ebenso eine Gesellschaft, die ihre religiösen Grundierungen nicht mehr ernst nehmen kann.

    Den ersten Satz kann man rational begründen, den zweiten nicht. Niemand ist gezwungen, für alles eine rationale Begründung zu akzeptieren. Genauso wenig kann man von jedem einzelnen erwarten, die Glaubenssätze jedes anderen in jeder Situation zu respektieren. Dann hätten wir bereits jetzt ganzjähriges Schweinefleischverbot. Wie Gläubige sich darüber aufregen, wenn Anders- oder Nichtgläubige ihnen nicht folgen, ist einfach nur lächerlich und die Ursache dafür, daß solche ostentativen Gegenaktionen überhaupt stattfinden. Lebt euren Glauben und tanzt halt am Karfreitag selber nicht. Niemand stört sich daran. Wenn es dem lieben Herrgott nicht gefällt daß andere sich darüber hinwegsetzen, dann wird er seine Abweichler schon selber strafen. Die Arroganz der gläubigen Menschen, sich beflissen zu fühlen dies an seiner Stelle schon mal vorweg selber zu übernehmen, ist das eigentlich Unerträgliche an ihnen, und gar nicht die Wahrnehmung ihrer Irrationalität.

  22. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass Staat und Religion strikt zu trennen sind.
    Den Vorschlag der Abschaffung aller religiösen Feiertage bei gleichzeitiger Erhöhung der Urlaubstage finde ich gar nicht so verkehrt. Machen wir uns nichts vor: Den Meisten geht es doch um zusätzliche freie Tage; und es wird als unfair angesehen, dass einige Bundesländer mehr Feiertage haben als andere. Dazu kommt die immer lauter werdende Forderung nach moslemischen Feiertagen.
    Wenn dem stattgegeben wird, haben andere Religionen das gleiche Recht.
    Religion sollte reine Privatsache sein, was auch die zunehmende Islamisierung etwas eindämmen würde.
    Es muss nur gewährleistet sein, dass Gläubige an ihren jeweiligen Feiertagen auch frei bekommen, wobei ich da Schwierigkeiten sehe.

    Ein generelles Tanzverbot an bestimmten Tagen halte ich deshalb auch für falsch. Sollen doch Leute in Clubs, Discos usw. feiern, wenn sie es möchten. Ich muss doch nicht hingehen.

    Das sage ich als Christin, aber das ist mein Glauben. Von Missionierung halte ich nichts. Jeder kann sich über Glauben informieren, wenn er es möchte – und kann sich entscheiden, ob er einer Religion angehören will oder eben auch nicht.
    Der Staat hat sich da völlig rauszuhalten.

  23. Dem Herrn Matussek sei Dank gesagt für die Klarstellung – es ist kein Tanz!

    Es soll Laborratten geben, die nach der Entfernung ihres Gehirns und noch in voll betäubtem Zustand, unter Anwendung von Elektroschocks, elegantere Bewegungen vollführen als diese alkoholisierten … (ja..?! – was eigentlich?), die auf Techno-Parties abwackeln.

    Der Fairness halber sei erwähnt, dass diese … (ja..?! – was eigentlich?) in jedem Falle Nichtafrikaner sind.

  24. Pat Condell hat völlig recht, wenn er sagt, dass wir diesem religiösen Unfug schon viel zu lange Toleranz entgegengebracht haben. (Youtube: „Your faith is a joke“) Die religiösen Lehren (auch das Christentum) sind so bescheuert und lächerlich, dass sie keinerlei Toleranz verdient haben.

    Heute wirrrdd nicht getannzztt, ihr Ungläubigen! Das hat was von Taliban&Co. Wären diese Jungs 2000 Kilometer weiter südlich auf die Welt gekommen, würden einige sicher begeistert mit ISIS um die Häuser ziehen.

    Und überhaupt sind Christen, die sich gegen eine Islamisierung aussprechen, nicht glaubwürdiger als Staubsauger-Vertreter, die über ein Konkurrenzprodukt schimpfen.

  25. #19 Jehukal (03. Apr 2015 09:21)

    Meiner Ansicht nach machen Sie einen Denkfehler: Es gibt eben immer mehr Leute, die nicht an Gott, Jesus und die Bibel glauben.
    Das mag Ihnen (und mir) nicht gefallen, aber wir sollten es akzeptieren.

    Was kewil betrifft, bin ich zwar auch nicht immer seiner Meinung. Aber ich finde seine – manchmal auch deftigen – Kommentare oft erfrischend, weil sie provozieren und damit Diskussionen anregen.

  26. Nun ist eine Gesellschaft, die Trauer nicht erträgt, sei es die individuelle oder die kollektive, im Kern krank. Ebenso eine Gesellschaft, die ihre religiösen Grundierungen nicht mehr ernst nehmen kann.

    Dann sind die moslemischen Länder ja kerngesund. Halleluja!

  27. #22 Puenktchen (03. Apr 2015 09:31)

    Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass Staat und Religion strikt zu trennen sind.
    Den Vorschlag der Abschaffung aller religiösen Feiertage bei gleichzeitiger Erhöhung der Urlaubstage finde ich gar nicht so verkehrt.

    Das sehe ich absolut genauso. Oder einfach das Recht, einen Teil seiner Urlaubstage (z.B. 5) zu selbstgewählten Zeitpunkten ohne Widerspruch genehmigt zu bekommen. Damit dürften die religiösen Hochfeste quer durch die Bank abgedeckt sein. Ansonsten soll sich der Staat gefälligst raushalten. Übrigens, sogar hier in Schweden, wo ich jetzt lebe, gibt es immer noch Christen. Und das obwohl – Schockschwerenot! – es weder gesetzlichen Ladenschluß noch Feiertagsverkaufsverbote gibt. Fast alle Geschäfte sind offen „alla dagar“ und keiner der Christen, die ich kenne, stört sich auch nur im geringsten daran. Das Land hier hat seine eigenen Dummheiten, aber wenigstens an Verbotsfetischismus leidet es nicht.

  28. Na, das ist doch mal eine Aufforderung zum Tanz!

    Wo wie schon beim Thema sind – was gibt’s bei Euch heute zu essen? Bei mir gibt’s Frikadellen. Zum Frühstück gab’s Mettbrötchen.

  29. #28 Der boese Wolf (03. Apr 2015 09:52)

    Wo wie schon beim Thema sind – was gibt’s bei Euch heute zu essen? Bei mir gibt’s Frikadellen. Zum Frühstück gab’s Mettbrötchen.

    Du weisst aber, dass du dafür eigentlich ausgepeitscht werden müsstest. Wer informiert den Pfarrer und ruft die Ministranten?

  30. #27 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Apr 2015 09:52)

    Hehe, hätte nicht gedacht, mit Ihnen mal einer Meinung zu sein. Aber ich wollte Ihrem vorigen Kommentar auch gerade zustimmen.

    Ansonsten sollten die „Feiertage“ schon zusätzliche Urlaubstage sein – über die Anzahl müsste man sich einigen, für mich wären fünf, eigentlich sechs wichtig.
    Ich sehe nicht ein, diese Tage – die jetzt ja auch voll bezahlt frei sind – der Wirtschaft zu schenken.

  31. Ich habs gestern in irgendeinem Staatspropagandasender auch gehört, wie die wieder mal Stimmung gegen das Karfreitagstanzverbot machten.

    Ich frag mich als Nichttänzer allerdings, dann jedesmal, wo denen ihr Problem liegt. Das Jahr hat 365 Tage, davon ist 3 oder 4 Tage mal das Tanzen nicht erlaubt.
    Man kann doch problemlos an den restlichen Tagen die Sau rauslassen.

    Diejenigen die sowas immer wieder fordern, sind dieselben, die laufend islamistische Feiertage bei uns einführen und am liebsten dafür den Karfreitag abschaffen wollen.

  32. Diese religiöse Intoleranz müssen wir tolerieren. Wir sind ja schließlich in Deutschland, bezw. was davon noch übrig ist.

  33. Unsere Kultur geht nicht durch Tanzen kaputt, sondern an den Kirchen, die am Asyl verdienen. Was Ungläubige machen sollte uns nicht interessieren:

    1 Kor 5,13
    Ich will also nicht Außenstehende richten – ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören – ,
    die Außenstehenden (Ungläubigen) wird Gott richten.

  34. #30 Freya- (03. Apr 2015 10:06)

    Traditionen soll man bewahren. PUNKT.

    Tolles Argument!

    Gut, dass zwischendurch immer mal wieder Leute mit Hirn daran gegangen sind, mit einigen Traditionen zu brechen, denn sonst würden wir wohl noch heute Jungfrauen verbrennen.

  35. „Denn eine Gesellschaft, die Trauer nicht erträgt und Religion nicht ernst nehmen kann, ist krank.“

    Ein Matussek, der Lebensfreude nicht erträgt und Religion nur ernst nehmen kann, ist krank.“

    In der Ostkirche wird Christus als mit seinen Jüngern tanzend dargestellt. Käme er heute wieder, er tanzte mit den jungen Menschen auf der Straße.

    In Matusseks Artikel und kewils Leserbeleidigungen zeigt sich der kaum zu bremsende Hass auf Andersgläubige, die angemaßte Überlegenheit der rechthaberischen Rechtgläubigen und der kaum zu verbergende Wille zur Macht. Von Toleranz und Nächstenliebe ist bei ihnen nichts zu spüren.
    Verhöhnungsbereitschaft statt Versöhnungsbereitschaft.
    Im Neuen Testament werden solche Gestalten Heuchler und Pharisäer genannt…

  36. Sie tanzen gegen den Staat, der für den Karfreitag und ein paar andere weitere kollektive religiöse Trauertage (Volkstrauertag, Totensonntag) Tanzverbote ausgesprochen hat…
    ++++++++++++++++++++++++++++
    Das ist wie die Rote Schlägertruppe Antifa in anderem Gewande.

    Daran sieht man, wieweit sich viele Jüngere schon haben infizieren lassen von den antideutschen Hetz- und Lügentiraden.

    =====================================
    @ #27 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Weisst du überhaupt seit wann es den Anspruch auf Urlaub gibt….?

  37. Ich komme gerade aus Bali, wo am 21.3. das balinesische Neujahrsfest, „Nyepi“gefeiert wurde. Einmalig auf der Welt: Flughafen dicht, keine Fernsehsendungen, selbst Satellitenempfang auf Bali abgeschaltet, bei Telefon und Internet wird jedes Jahr ernsthaft diskutiert, ob das anbleibt oder nicht, kein Ausgehen aus dem Haus, kein Licht, kein Feuer, kein Rauch…. Hintergrund:
    Am Vorabend wird unter großem Getöse und Feuerwerk die versammelte Dämonenschar von der Insel vertrieben. Am nächsten Tag sollten die Balinesen dann leise sein, damit die zurückkehrenden Dämonen die Insel nicht finden und weiterlaufen zu anderen Inseln. Nun mag unsereins dies idiotisch oder albern finden, danach fragt aber niemand. Es gibt neben der normalen Polizei, die dieses 24-stündige Ausgehverbot überwacht die Tempelpolizei, die Pecalan. Eine Horde übellauniger Kapos, die jeden Touristen, der sich nicht daran hält, übelst beschimpft, bedroht oder einbuchtet. Besser also man hält sich daran, egal wie man es findet. Nun gibt es auf Bali aber eine Kolonisation aus Java, der Moslem-Hauptinsel von Indonesien. In den letzten Jahren ist der Anteil von Mohammedanern auf der Insel drastisch gestiegen und somit natürlich auch das Konfliktpotential. Es gibt Moslem-Stadtviertel in Denpasar, der Hauptstadt, wo die Musels einen Scheiß auf die Traditionen der Hindus geben, und entsprechend ist die Zahl der Prügeleien und Übergriffe jedes Jahr an diesem Tag höher und steigend. Noch setzen sich die Balinesen aber durch, da die im Gegensatz zu uns überhaupt nicht zimperlich sind. Andere Länder andere Sitten, im Grunde aber so etwas wie ein Hardcore-Feiertagstanzverbot. Für einen Tag im Jahr hab ich da aber Null Probleme mit und wer etwas anderes verlangt ist ein Idiot. Man kann diesen stillen Tag nämlich immer ausschließlich für sich und seine Liebsten nutzen. Alles andere ist politischer Aktionismus, der mal wieder gegen unsere Kultur gerichtet ist.

  38. Sry kewil aber haben wir nicht wichtigere Probleme als das Tanzverbot?????????????????? Atombombendrohung der Russen gegen Usa, Iran darf A-Bombe bauen! Glaub das sind Themen die Interessieren!

  39. @24 Natalie
    Heute wirrrdd nicht getannzztt, ihr Ungläubigen! Das hat was von Taliban&Co. Wären diese Jungs 2000 Kilometer weiter südlich auf die Welt gekom
    men, würden einige sicher begeistert mit ISIS um die Häuser ziehen.

    Ich weiß ja nicht was Du genommen hast, entweder
    War es das falsche oder die Dosis war zu hoch.

  40. Nur das mit der Trauer stimmt nicht ganz, es geht vielmehr um die Stille, die manche Zeitgenossen nicht ertragen, denn ich bezweifle, dass es noch eine nennenswerte Zahl von Leuten gibt, „die am Karfreitag den Tod unseres Herrn am Kreuze betrauern“, wie Matussek schreibt, auch unter denjenigen, die ansonsten unsere christliche Tradition hochhalten. Dem Gießener Jungliberalen Dominik Erb empfehle ich mit „Welt“-Leser blubber, dass er, wenn er am Karfreitag tanzen will, an dem Tag „auch arbeiten“ gehen kann bzw. in die Uni, an den „Osterfeiertagen“, wie er sie nennt, auch. Und an jedem Sonntag, früher „Tag des Herrn“ genannt.

    Dominik Erb, der Maulheld, 20, studiert Jura, es ist also durchaus denkbar, dass er zu der „nächsten Generation von Bundesrichtern“ gehört, die das Tanzverbot am Karfreitag kassieren.

  41. Es ist gut und richtg gegen jede Form religiöser Vorschriften zu demonstrienen, denn sie haben sich überlebt. Die Götter sind tot – nein! Sie haben nie existiert!

  42. Ich gehe dann gleich mal mit guten Freunden in einem gutbürgerlichen Lokal traditionell Schäuferla-Essen 😉

  43. #6 Carl Weldle (03. Apr 2015 07:35)
    Schöne und ruhige Feiertage in Friesland
    ————————————-
    Genau das werde ich auch machen, aber erst im Mai auf Langeness.
    Wo ist eigentlich der „Pitter Lüng“ geblieben?
    Den brauchen wir wieder! 🙂

  44. #35 Abu Sheitan:

    In der Ostkirche wird Christus als mit seinen Jüngern tanzend dargestellt. Käme er heute wieder, er tanzte mit den jungen Menschen auf der Straße.

    Fröhlich beschwingt zur Erinnerung an seinen Todestag?

    #22 Puenktchen:

    Was ist denn das für eine Logik, christliche Feiertage abschaffen und durch bezahlte Urlaubstage ersetzen? Nee, wenn schon, denn schon: abschaffen, Punkt. Was nicht heißen soll, dass ich dafür wäre.

  45. Wenn es diesen Jesus überhaupt in der Form gegeben hat und er tatsächlich als Revoluzzer gekreuzigt wurde, dann ist er
    1. Nie auferstanden, denn das ist unlogisch
    2. Nie am „Karfreitag“ gekreuzigt worden. Der Termin wurde als Konkurrenzveranstaltung zum heidnisch/germanischen Frühlingsfest „Osteria“ von der frühen Kirche festgelegt.

    Übrigens: Ich tanze nicht! Ich mache allenfalls mal Headbanging und zeige dabei die (satanische) „Pommesgabel“

  46. Richtig, die meisten können nicht tanzen und machen Bewegeungen, die eher nach epilleptischem Anfall oder Walfisch am Strand aussehen. Devote Unterwürfigkeit dem Kinderschänder Mohammed entgegen bringen, dafür nicht ein Minimum Respekt vor der eigenen Kultur und Tradition unseres Landes, dafür habe selbst ich als Atheist kein Verständnis.

  47. #29 Natalie

    Der Pfarrer kommt Karfreitags seit Jahren inkognito abends bei mir vorbei, um die köstlichen Frikadellen zu genießen.

    Heute nachmittag kommen schon ein paar Kumpels zu Besuch und wir celebrieren einen feucht fröhlichen Nachmittag. Dazu lesen wir Verse aus Akif Pirinici und im Hintergrund lassen wir ganz leise Meat Loaf’s „Bat out of hell“ und AC/DC laufen.

  48. Die von Gott reden sollen beweisen, dass es Gott gibt, ansonsten, leise treten und in ihren vier Wänden ihrem Märchenglauben nachgehen.

  49. @Der Boese Wolf: Ihr müßt dann auch noch „das Leben des Brian“ auf DVD schauen!

  50. @puenktchen
    das ist doch naiv zu glauben das wir hier noch etwas zu melden haetten wenn die moslems ihre feiertage bekommen.ausserdem wuerde das die islamisierung in keinster weise eindaemmen eher das gegenteil waere der fall.

  51. kewil ist gut – endlich mal Klartext!
    Auch in seinen Repliken!!!

    (Wenn jemand nicht einverstanden ist: Lieber Klartext, als das verschwurbelte Geschwätz unserer Murksel un Konsorten)

  52. Sie tanzen aus Prinzip. Um gegen das Tanzverbot zu protestieren

    Diese feigen Pappnasen tanzen, weil es gefahrlos möglich ist.

    Sonst würden sie „aus Prinzip“ auch ihren fehlenden Respekt vor dem Islam ausdrücken.
    Anlässe dazu gäbe es genug.

  53. #52 Uschi Obermayer

    Sitmmt! Haben wir früher gemacht – aber mittlerweile kann Jeder mitsprechen. Heute kloppen wir zwischendurch Skat. Später Doppelkopp, wenn der Pfarrer gekommen ist.

  54. Böser Wolf: Und wenn die Religioten doch Recht haben, treffen wir uns irgendwann unten zum Jimi Hendrix Konzert mit VIP-Bändchen und Freigetränken 😉

  55. Böser Wolf: Und wenn Kewil und Co. doch Recht haben, treffen wir uns irgendwann unten zum Jimi Hendrix Konzert mit VIP-Bändchen und Freigetränken 😉

  56. #47 Heta (03. Apr 2015 11:01)

    Was ist denn das für eine Logik, christliche Feiertage abschaffen und durch bezahlte Urlaubstage ersetzen? Nee, wenn schon, denn schon: abschaffen, Punkt. Was nicht heißen soll, dass ich dafür wäre.

    Und was ist das für eine Logik? Es ist nicht so, daß eure Spinnersekte diese Feiertage bezahlt. Da schmückt ihr euch wieder mal mit fremden Federn.
    Den Anspruch auf die bezahlte Freizeit muß man, genau wie beim bezahlten Urlaub, übers Jahr erarbeiten. Das ist kein Geschenk.
    Würden also diese Feiertage wegfallen, muß dieser Anspruch irgendwie ausgeglichen werden.

  57. @ Grimmeschnitter
    Du hast nix verstanden aber auch gar nix.
    Geh und verbünde Dich doch mit den Moslems Gemeinsakeiten gibts doch. Da kannste dann dein Christen Bashing perfektionieren.

  58. #15 grimmenschnitter

    Als Hobbygastrologe diagnostiziere ich hier Einigen starke Übersäuerung. Dagegen helfen, neben weniger Fleisch und mehr Gemüse, Lebensfreude und Gelassenheit. Morgens ein Glas Essig auf ex – sauer macht lustig – danach 10 Minuten Lachyoga – manchmal reicht der Blick in den Spiegel – und der Tag ist dein Freund! 😀

  59. #24 Natalie (03. Apr 2015 09:49)

    …Wären diese Jungs 2000 Kilometer weiter südlich auf die Welt gekommen, würden einige sicher begeistert mit ISIS um die Häuser ziehen.

    Und überhaupt sind Christen, die sich gegen eine Islamisierung aussprechen, nicht glaubwürdiger als Staubsauger-Vertreter, die über ein Konkurrenzprodukt schimpfen.

    Ich weiß nicht, aus was für einem Loch Sie hergekrochen sind, viel bei PI gelesen haben Sie offenbar nicht oder zumindest nur, um ihre eigenen Vorurteile zu bestätigen.
    Obiger und die weiteren Posts von Ihnen sind wohl das Widerlichste, was ich seit langen im PI-Kommentarbereich gelesen habe. Bar jeder rationalen Grundlage, hasstriefend. Genau gegen so etwas wie Sie bemühen wir uns montäglich.

  60. Diese gehirngeschädigten Protestierer trauen sich Christen in ihren religiösen Gefühlen zu verletzen. Sie zu provozieren.
    Weil Christen friedlich sind. Weil Christen sie nicht angreifen und verprügeln. Weil Christen sie nicht totschlagen. Laßt sie doch ihren Namen tanzen!
    Etwas Vernünftiges kriegen diese Figuren doch nicht zusammen…
    Ich komme immer mehr zur Überzeugung, daß die Vermehrung und Verbreitung von Geisteskrankheiten politisch korrekt gewollt ist. Auch und besonders dann, wenn die Aktivitäten eindeutig gegen unsere staatliche Ordnung gerichtet sind.
    Diese Vorfälle werden von den Auftraggebern dieser „Krampftruppen“ benutzt, um die Freiheiten und Rechte für alle Bürger zu beschneiden.

  61. Das ist der Preis der DEMOKRATIE den wir alle bezahlen .
    Wir haben viel an Erziehung falsch gemacht , denn wo haben die jungen Menschen, dieses rebellieren wohl her?

  62. …Eigentlich wollte ich mich ja aus der Diskussion, ob nun der Glaube an Gott oder an Nichtgott der richtige Glauben ist, raushalten, aber des Schäuferla schaute einfach zu appetitlich aus.

    :mrgreen: :mrgreen:

  63. Christus hätte sicher auch gern getanzt – wenn er es nicht so mit dem Kreuz gehabt hätte.

  64. Hm, als Agnostiker, der sich aber mit Religion beschäftigt hat, gebietet es der Respekt vor meinem Gegenüber, daß ich an den höchsten christlichen Feiertagen niemandem meine Weltanschauung aufzwinge – ich tanze also, aber nicht öffentlich ;-)…

  65. #70 nicht die mama

    Ja! In der Tat! Da könnte ich die für nachher geplanten Frikadellen glatt für stehen lassen. Leider habe ich auf Chefkoch.de kein Rezept gefunden.

  66. Wer will wirklich am Karfreitag in der Öffentlichkeit tanzen?

    Und wer es will, der hat genügend Gelegenheiten dazu. Die Ordnungsbehörden können (und wollen auch) gar nicht in jeder Kaschemme kontrollieren, ob das Tanzverbot auch eingehalten wird.

    Denjenigen, die behaupten, sie müssten unbedingt am Karfreitag vor Kirchen, in denen Gottesdienste abgehalten werden, irgendwelche unästhetischen Verrenkungen machen, die sie „Tanzen“ nennen, geht es doch in Wirklichkeit nur darum, eine ihnen missliebige Glaubensgemeinschaft zu provozieren, ihre Religionsausübung zu stören und sie vorzuführen und lächerlich zu machen. Wohl wissend, dass sie bei Christen – im Gegensatz zu Mohammedanern – keine Gegenwehr zu fürchten haben.

    Es gibt auch so etwas wie Höflichkeit und Rücksichtnahme. Man ist nicht gezwungen, andere unnötig zu provozieren.

    Und das sage ich als Atheist.

  67. #74 Kleinzschachwitzer

    Über Koptuchnazis mache ich mich aber schon lustig – auch wenn es für Manchen gefährlich scheint. Und es gibt reichlich „Christen“, die hartnäckige Verfechter der Prügelstrafe sind. Das sage ich als Agnostiker, bzw. Freigläubiger. So – und jetzt kommst Du!

  68. #71 Totaliter Aliter (03. Apr 2015 12:51)
    „Christus hätte sicher auch gern getanzt – wenn er es nicht so mit dem Kreuz gehabt hätte.“

    Rabbi Jehoschuah hat sicher gern getanzt, gesungen und gelacht, Wein getrunken und Lamm gespeist im Kreis seiner Jünger und Jüngerinnen, mit Zöllnern und Huren.
    Am Kreuz hing er nicht lang, aber die nachfolgenden Machtpolitiker und Kirchengründer, Mönche und Päpste hängten den Gekreuzigten in ihre Kirchen, nicht den Auferstandenen, auf dass der Mensch sich schuldig fühle, gehorsam sei und sich nicht des Lebens freue.
    Aus den lebensfreundlichen Lehren eines Rabbis machten sie einen Schuld-, Opfer- und Todeskult.

  69. #72 Der boese Wolf (03. Apr 2015 13:01)

    Rezept?

    Sowas kann doch nicht nach Rezept machen. 😀

    Ein schönes Stück Schweineschulter, gewürzt nach persönlichem Geschmack und so, wie ein guter Schweinebraten eben schmecken muss, und langsam – wichtig – durchgaren, damits schön zart wird und kurz vorm Fertigwerden nochmal ordentlich Hitze für die Kruste – die muss krachen.

    http://www.chefkoch.de/rs/s0/sch%C3%A4ufele/Rezepte.html

    Des is as Problem mit de Dialekte, für des Schäuferl gibts verschiedene Schreibweisen.
    😉

  70. Ach Herr Kewil da bin ich jetzt doch fast sprachlos.
    1. Hat der „Staat“ sich rauszuhalten
    2. Wenn dann sollten wir am Karfreitag zum Tanz aufgefordert werden. Immerhin ist seitdem die Erbsünde ja vergeben.

  71. #78 nicht die Mama

    Aaah – Danke nicht die Mama.

    Ich Depp wusste doch eigentlich, dass Schäufele von „Schaufel“, bzw. „Schaufeln“ kommt.

    Trinkt man dazu einen Kurzen?

  72. Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium in Kapitel 7 die Verse 13 -14: „Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt und viele sind es, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng und der Weg ist gedrückt schmal, der zum Leben führt und wenige sind es, die ihn finden.“

    Worauf ist die ungläubige Masse eigentlich so stolz?

    Auf die Millionen Hungernder, auf die Millionen jährlich verhungernder Kinder, auf die millionenfache Tötung Ungeborener, auf die auf ihrem Schrottglauben basierende Islamisierung?

    Karfreitag, 2015 Jahre nach Christi Kreuzigung

  73. Viele hier argumentieren, dass Staat und Kirche zu trennen seien und deshalb das Tanzverbot zu kippen sei.
    Das ist m.E. nicht schlüssig.
    Auch wenn Staat und Kirche getrennt sind, hat eine Wertegemeinschaft noch immer das Recht, Vorgaben für die Gemeinschaft zu machen.

    Auch wenn es vielen nicht passt, noch sind die Christen, egal ob in einer Kirche oder nicht, in diesem Land in der Mehrheit. Und für diese ist der Karfreitag ein sehr besonderer Tag.
    Und da ist es doch nicht zuviel verlangt, dass andere mal ein bisschen zurückstecken. Es wir ja niemandem verboten zuhause zu machen, was er/sie will, es wird nur verlangt, in der Öffentlichkeit an einem von 365 Tagen im Jahr zurückzuschrauben.
    Und wem das so gar nicht passt, der hat ja auch die Chance, genau an diesem Tag Party auf Malle zu machen.

    Und eine Frage am Rand. Finden diese „Tanzveranstaltungen“ auch am sakularen Volkstrauertag oder am säkularen Totensonntag statt? Soweit ich weiß, tun sie das nicht.
    Und damit geht es nciht um irgendwelche bürgerlichen Rechte, sondern nur um den Kampf gegen das Christentum.
    Aber, das haben hier schon einige ganz klar zum Ausdruck gebracht, wenn ich gegen Religionen bin, dann sollte ich mich auch trauen, die faschistische Ideologie, die sich hier breit gemacht hat und sich Religion nenntn, in ihren Grundfesten anzugreifen – aber dafür langt bei den Tänzern wahrscheinlich der Mut nicht.

  74. #80 Der boese Wolf (03. Apr 2015 13:29)

    Die Franken trinken Bier dazu.

    Und wir Bayern auch. 😀

    Schnaps gibts dann hinterher zur Verdauung und nachdem das Schäuferl ein kräftiges Essen mit kräftigem Geschmack ist, empfehle ich einen kräftig schmeckenden Schnaps.
    http://www.grassl.com/de/home/

    😀

  75. Ja Kewil und diese Menschen haben recht. Ich bin Atheist, was kümmert mich ein Tanzverbot? Dieses Land braucht sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Muslime auf Ihre Religionsfreiheit pochen um den Islam hier zu installieren, wenn wir ebenfalls auf unser Recht in dieser Sache pochen. So ist eben unser Grundgesetz, da sind wir alle gleich. Also lieber keine Religion, die braucht sowieso keiner der klar im Kopf ist!

  76. Die Werte, die hier als „christlich“ aufgezählt werden, sind uralt, jahrtausende älter als das Christentum. Andere Kulturen, die nie Kontakt zum Christentum hatten, vertraten diese Werte schon viel früher.

    „jahrtausende älter“ – ist das nicht mal ein Gund, zwei-, drei- mal im Jahr sich ihrer im „Stillen“ zu gedenken. Gerade, weil sie „jahrtausende alt“ sind. Warum haben schon ältere Kulturen diese Werte zu ihren „erkoren“?. Sind diese Werte damit nicht „zeitlos“?

    Dahinter steckt ein viel gravierenderes psychologische Problem, das nennt sich „Stille“. Für viele ist die „Stille“ unerträglich; die „Einkehr“ in sich; das „Überdenken seines Lebensstil“.

    Der Karfreitag ist da genau jener Tag, der das öffentlich zutage stellt. Der dafür die Öffentlichkeit schafft. Daß sich da DiePiraten, JuLis und JuSos und bald sogar JuUns – das ist so eine Gesetzmässigkeit in dieser Republik – engagieren ist allein der Hoffnung auf Stimmengewinn geschuldet.

  77. #81 Abu Sheitan (03. Apr 2015 13:39)

    In einem Punkt sind wir uns wohl alle einig:
    Jesus mochte kein Schäuferla.

    Kommt ein Rabbi zum Metzger, deutet auf ein Stück Fleisch und sagt, er hätte gerne den Fisch.

    „Aber Rabbi, das ist ein Schinken“ sagt der Metzger.

    „Ich wollte nicht wissen, wie der Fisch mit Vornamen heisst“ antwortet der Rabbi.

    😉

  78. #84 Legit
    #85 nicht die mama

    Ah – Danke – Werde ich gleich mit meinen Kumpels beim kühlen Bier besprechen, ob wir nächstes Jahr Schäufele zum Karfreitagsgebet machen.

    #88 nicht die Mama

    😀 Bei mir gibt’s gleich auch „Fischfrikadellen“! 😉

  79. #83 daskindbeimnamennennen (03. Apr 2015 13:44)

    Auch wenn es vielen nicht passt, noch sind die Christen, egal ob in einer Kirche oder nicht, in diesem Land in der Mehrheit.

    Ich fasse das als Drohung auf. Respekt erhalten Sie auf diese Weise nicht, allerhöchstens Beugung unter Gewalt.

  80. Diese bekotzten Karfreitagstänzer sollten mal in die MOSCHEEN tanzen gehen. Sind natürlich zu FEIGE dafür, weil sie kaum wieder heil herauskommen würden!

  81. Es liegt im Wesen von Religionen, rational nicht begründbare Vorschriften zu erlassen, sei es in Form von Geboten (irgendwelche Rituale ausführen, Kopftuch tragen, Ramadan-Regeln befolgen usw.), sei es in Form von Verboten (Schweinefleisch zu essen und Alkohol zu trinken), bei den Moslems ist das z.B. „halal“ oder „haram“.

    Da argumentieren einige, man solle doch die Christen respektieren. Völlig korrekt, und deshalb sollte man auch keinen Christen irgendwie zwingen, an einem solchen Tag zu tanzen. Es ist aber lächerlich, von anderen eine bestimmte Verhaltensweise zu fordern, andernfalls sei das respektlos denjenigen gegenüber, die sich daran stören.

    Wer sowas in Gestalt eines Tanzverbots tut, verhält sich prinzipiell nicht anders als ein Moslem, der sich beleidigt fühlt, wenn in einer Ausstellung eine nackte Frau zu sehen ist, wenn eine Frau „unverhüllt“ rumläuft, am Badestrand zu freizügig gekleidet ist, in einem Klassenraum ein Kruzifix an der Wand hängt und bei etlichen anderen Gelegenheiten, die bei PI nachzulesen sind.

    Und wie reagiert Kewil, wenn man ihn – wenn auch in deftiger Weise – auf diese Analogie hinweist? Genau so, wie schon damals in seinem Blog: Mit primitiven Pöbeleien!

    Wenn er der Meinung ist, in einem Kommentar sei auf einen Punkt seines Artikels nicht eingegangen worden, könnte er das ja erläutern, aber nein, der Andersdenkende ist eben „zu blöd“ und ein „Analphabet“. Welch‘ überragendes geistiges Niveau! Wer anderer Meinung ist, ist „keine Zierde im Blog“, soll einfach einfach abhauen.

    Genau so verhalten sich die Gutmenschen, die glauben, die Moral gepachtet zu haben, gegenüber den „politisch Inkorrekten“, keine Argumente, diffamieren und beleidigen, siehe Politiker und MSM gegenüber Pegida.

    Soll das irgendjemanden überzeugen?

    Im Übrigen besteht dieses Tanzverbot ja unabhängig von der Art des „Tanzes“, ob die nun rumfuchteln oder gesittet Walzer tanzen. Warum können die Christen da nicht einfach drüber stehen nach dem Motto „was juckt es die deutsche Eiche…“

    Und genau so juckt es mich, wenn Kewil mir bescheinigt, blöd oder Analphabet zu sein.

  82. Sie nennen es tanzen. Was zunächst auffällt: Sie können gar nicht tanzen.

    Harharhar! 😉

    In der Tat ist die Tanzkultur in den Discos auf einem sehr niedrigen Niveau angekommen.

  83. Wir haben nicht ohne Grund die Trennung von Staat und Religion. Ein Staat hat nichts zu verbieten, was nicht direkt mit der Sicherheit der Bürger zu tun hat.

    Wer dem Tanzverbot zustimmt, der liefert auch die Argumente für ein Schweinefleischverbot.

    Egal ob Christentum, Islam, Judentum oder Wikka Kult, keine Religion darf ihre Regeln zum Gesetz machen. Dieses Verbot gehört weg. Hier bin ich ausnahmsweise mal mit den Linken konform (auch wenn mir bewußt ist, dass deren Motivation eine andere ist).

  84. #24 Natalie:
    Ihr kommentar bringt es auf den Punkt. Sicherlich ist der Islam die gefährlichere und gewalttätigere Religion. Aber das Christentum hat ebenfalls millionen von Menschen das Leben gekostet. Beide dieser Kulte gehören auf den Müllhaufen der Geschichte. Zusammen mit Sozialismus und Faschismus.

  85. Ist kewil beten oder warum gibt es keine weiteren Fremdeditierungen mit beleidigendem Inhalt?

  86. #97 Tirola

    Tanzen ist auch nicht mein Ding. Wir spielen Luftgitarre. Man muss es aber schon von ganzem Herzen und mit vollem Einsatz tun, sonst wirkt ziemlich peinlich. AC/DC Stücke eignen sich dafür besonders gut.

    #100 Uschi Obermayer

    Als Bluesrockfan kann ich „Nine below Zero“ empfehlen. Da kann man auch „Luftharp“ spielen.

    https://www.youtube.com/watch?v=7v6q8C4E2qY

  87. #3 grimmenschnitter (03. Apr 2015 07:13)
    „Tanzverbot? Ein Staat hat überhaupt nicht religiös zu sein! Wer hat sich diesen religiösen Schwachsinn ausgedacht, ist ja wie bei den Taliban. Sind Miniröcke dann auch verboten und müssen Frauen am Karfreitag die Haare bedecken?
    Kommen in Zukunft auch noch die Kreationisten aus ihren Löchern?
    Wer gegen die Islamisierung antreten will, kann doch nicht ernsthaft so einen religiösen Müll unterstützen!“

    Volltreffer – genau so sehe ich es auch. Immer schön auf Linie bleiben und mal vorher nachdenken bevor man etwas schreibt. Religion kann in den eigenen vier Wänden gelebt werden aber NICHT mehr in der Öffentlichkeit. Das sind Geschichten aus den Zeiten wo man sich Blitz und Donner nicht erklären konnte und dachte dass Schiffe hinter dem Horizont des Meeres runterfallen würden.

  88. Blues darf man doch eigentlich heute sogar hören. Ist doch traurige Musik von deprimierten Negern: Frau weg, Job weg, Whisky alle.

  89. #90 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Apr 2015 14:20)

    #83 daskindbeimnamennennen (03. Apr 2015 13:44)
    Auch wenn es vielen nicht passt, noch sind die Christen, egal ob in einer Kirche oder nicht, in diesem Land in der Mehrheit.

    Ich fasse das als Drohung auf. Respekt erhalten Sie auf diese Weise nicht, allerhöchstens Beugung unter Gewalt
    ———————————–

    Ich kann nicht nachvollziehen, was an meinem Text bedrohlich ist. Bei einer Basisdemokratie würde es genau so laufen: jemand beantragt einen Volkseintscheid zu der Frage, ob die Karfreitagsruhe flächendeckend zu akzeptieren ist. Da die Christen in der Mehrheit sind, ist davon auszugehen, dass dies bejaht wird.
    Also beschreibe ich doch nur einen Zustand, den sich viele in Deutschland wünschen. In der Realität ist es ja genau anders. Die Entscheidungsträger fällen ihre Entscheidungen sehr oft gegen das, was die Mehrheit möchte.
    Was ist an einer basisdemokratischen Beschreibung so bedrohlich oder gewalttätig?

  90. Was ist so schlecht am Karfreitags-Tanzverbot?
    Nichts!
    Es muss nicht immer jedes Wochenende Besäufnisse Schlägerein und Diskounfälle geben!
    Solche Wochenenden helfen ganz gut,gegen die gestresste Gesellschaft,könnte es von mir aus mehr davon geben…

  91. Eigentlich hatte ich es nicht vor. Aber nach dem ganzen abgrundtiefen Hass, der hier in diesem Tread abgeladen wurde, besuchte ich wieder mal nach vielen Jahren die Karfreitagsliturgie in unserer Dorfkirche. Es war tief ergreifend! Danke!

  92. #109 daskindbeimnamennennen (03. Apr 2015 17:26)

    Ich kann nicht nachvollziehen, was an meinem Text bedrohlich ist. Bei einer Basisdemokratie würde es genau so laufen: jemand beantragt einen Volkseintscheid zu der Frage, ob die Karfreitagsruhe flächendeckend zu akzeptieren ist.

    Ich bin ja auch für Volksentscheide. Dann würde die Wahrheit schnell ans Licht kommen, ob die Mehrheit gerne den kleinkarierten Diktator spielt oder darauf verzichten kann, sowas flächendeckend regeln zu müssen. Demokratie setzt halt auch eine gewisse Abgeklärtheit und Reife voraus, um so zu funktionieren, daß sich alle in ihr wohlfühlen, und eben nicht nur die, die gerne mit dem Hauptstrom schwimmen. Wie eine Demokratie mit Moslems ausgeht, das wissen wir ja. Wollen Christen mehrheitlich auf der gleichen Stufe stehen oder nicht?

  93. kewil sagt: Analphabeten sollten aus PI verschwinden! Hau einfach ab, wenn du zu blöd bist, drei Zeilen zu lesen!

    Dieser Ton ist unterste Schublade – und ich dachte bisher, hier äußern Erwachsene ihre Meinung…
    Was kommt als nächstes? Sich gegenseitig auf die Schnauze hauen?

  94. Das ist ein Gesetz und dieses Gesetz gehört, bis auf den Totensonntag, in den Müll wie die ganzen verdammten Religionen. Allerdings, solange es das noch gibt, ist es einzuhalten. Leider.Was Kewil betrifft: Der Typ erinnert mich stark an einen Mod, der auf Motor Talk sein Unwesen treibt. Kann mich aber auch irren.Übrigens ist Ostern das germanische Tag/Nachtgleiche-Fest. Komischerweise genau wie das Neujahrsfest (Weihnachten) von der Köhlerreligion gekapert. Zufälle gibt es…..

  95. #116 Zwiedenk (03. Apr 2015 19:32)

    Alle christlichen Feste sind entstanden, indem man bereits vorhandene Traditionen usurpiert hat. Heute will man davon nichts mehr wissen und behauptet bratzig, dies seien „unsere Wurzeln“. Genauso versuchen es jetzt die Moslems, wie in einigen jüngsten Artikeln hier beschrieben. Wir sitzen halt heute mit den Kreuzen im gleichen Boot, wenn wir das verhindern wollen.

  96. Die gleichen Leute, die sonst Pegida abfeiern und sich gerne das „christlich-jüdische“ Abendland auf die Fahne schreiben, hetzen, wo es nur geht, gegen das Christentum. Das nennt man Bigotterie, nur mal so.
    Dann habt ihr euch wohl den falschen Staat ausgesucht. Deutschland ist nach wie vor ein Land christlicher Tradition mit dem Erzengel Michael als Schutzpatron.
    Lustig finde ich übrigens, wie hier von den selbsternannten Atheisten (die sich vermutlich noch nie mal die Mühe gemacht haben Feuerbach, Nietzsche und co. zu lesen) behauptet wird, religiöse Menschen würden sich ja für was besseres halten, aber unentwegt gläubige Menschen als Vollidioten, Dumm und rückständig zu bezeichnen.

  97. Es gibt genug texte, die belegen, daß der christliche glaube freiheit bedeutet.

    Den gegnern des CHRISTENTUMS empfehle ich, Dostoevskijs „Die Dämonen“ zu lesen. Darin wird das problem eindeutig behandelt.
    Ja zum tanzverbot.
    Ihr gegner, respektiert das. Was habt ihr denn sonst zu verlieren?

  98. #119 InvictusJehuty2

    hetzen, wo es nur geht, gegen das Christentum

    „hetzen“ – das Vokabular der Lügenpresse und Korannazis. Wer hier gegen Christen „hetzt“ sind sich „christlich“ nennende Radikale. Ihr Kommentar ist ein illustres Beispiel dafür.

    selbsternannten Atheisten

    „Selbsternannt“ – Auch wieder typischer Lügenpressenjargon. „Selbsternannt“? Klar!
    Sich eine eigene Meinung durch Gedanken und Informationen gebildet haben und nicht irgendwelchen Schriften, von wem auch immer geschrieben nicht nachweisbar, völlig kritikfrei glaubend.

    (die sich vermutlich noch nie mal die Mühe gemacht haben Feuerbach, Nietzsche und co. zu lesen)

    Typische Unterstellungen, wie ich sie aus einem radikal „christlichen“ Umfeld in Teilen meiner Verwandtschaft kenne. Dummerweise kann man sich Verwandte nicht immer aussuchen.

    religiöse Menschen würden sich ja für was besseres halten,

    Trifft das für Sie nicht zu??

  99. #121 Kulturhistoriker

    der christliche glaube freiheit bedeutet.

    … Ja zum tanzverbot.

    Herrlich! Soviel zum Thema „der christliche glaube freiheit bedeutet“ in einem einzigen Kommentar. Klasse!

  100. #117 Religion_ist_ein_Gendefekt (03. Apr 2015 19:58)
    #116 Zwiedenk (03. Apr 2015 19:32)

    Alle christlichen Feste sind entstanden, indem man bereits vorhandene Traditionen usurpiert hat. Heute will man davon nichts mehr wissen und behauptet bratzig, dies seien „unsere Wurzeln“.

    Ja, ja, die Aufklärung und so…

    Schon mal von der Unschuldsvermutung was gehört? Nur um ein plumpes Beispel zu nennen…

    Sie geht auf den französischen Kardinal Jean Lemoine (1250–1313) zurück. Im Jahr 1631 wurde sie im deutschsprachigen Raum mit der Formulierung „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten) von Friedrich Spee in der Cautio Criminalis, einer umfangreichen Schrift gegen die Praxis der zu der Zeit überhand nehmenden Hexenverfolgungen, aufgegriffen und vertieft. 1764 wurde sie vom Mailänder Aufklärungs- und Rechtsphilosophen Cesare Beccaria als Rechtsprinzip („geltendes Recht“) postuliert.[2]

    Und das werden Sie sicherlich auch des Öfteren in der „aufgeklärten“ Geschichte finden
    http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P13.HTM

    Die Freiheit des Glaubens

    160 Damit der Glaube menschlich sei, soll ,,der Mensch freiwillig durch seinen Glauben Gott antworten“; darum darf ,,niemand gegen seinen Willen zur Annahme des Glaubens gezwungen werden … Denn der Glaubensakt ist seiner eigenen Natur nach freiwillig“ (DH 10) [Vgl. [link] CIC. can. 748, § 2.]. ,,Gott ruft die Menschen zu seinem Dienst im Geiste und in der Wahrheit, und sie werden deshalb durch diesen Ruf im Gewissen verpflichtet, aber nicht gezwungen … Dies aber ist vollendet in Christus Jesus erschienen“ (DH 11). Christus hat wohl zum Glauben und zur Bekehrung eingeladen, aber keineswegs gezwungen. ,,Er gab der Wahrheit Zeugnis, und dennoch wollte er sie denen, die ihr widersprachen, nicht mit Gewalt aufdrängen. Sein Reich … wächst in der Kraft der Liebe, in der Christus, am Kreuz erhöht, die Menschen an sich zieht“ (DH 11).

    Grade drum dürfen Sie Ihre „Weisheit“ verbreiten, nur kaum jemand glaubt Ihnen.

    Ihre Realitätsverweigerung ähnelt den Mohamedanern.

  101. #124 sharky41267

    Bei mir darf jeder sagen was er will.

    Das sage ich als „Ungläubiger“. Meinungsfreiheit ist nicht abhängig vom christlichen Glauben, denn Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter der sog. „Ungläubigen“.

  102. #96 Der boese Wolf

    Ich würde kewil gern mal als auf einer PEGIDA-Bühne sehen.

    Vergiss es! Kewil wird sich nie outen, genauso wenig wie das ein paar andere tun werden.

    Ist einfach besser so. Glaub’s mir!

    Frage mich aber schon warum wir zum schweren Terroranschlag in Kenia noch nichts hatten?

  103. #127 James Cook

    Frage mich aber schon warum wir zum schweren Terroranschlag in Kenia noch nichts hatten?

    Wundert mich auch. kewil ist wahrscheinlich sprachlos und die anderen sind genau wie wir: Stramm!

  104. #126 Der boese Wolf (03. Apr 2015 21:54)

    denn Meinungsfreiheit ist eines der höchsten Güter der sog. “Ungläubigen”.

    Woher kann ein Ungläubiger wissen, was gut ist? Ist ein Widerspruch in sich.

    #126 Der boese Wolf (03. Apr 2015 21:54)

    Bei mir darf jeder sagen was er will.

    Leben Sie auf den Bäumen? Aber Sie haben sicherlich etwas vom „gesellschaftlichen Vertrag“ gehört. Es ist im Sinne jedes Einzelnen, seine „Rechte“ einzuschränken, damit die anderen das auch tun.
    Und weil es so viele Ungläubige wie Sie und die Traumtänzer gibt, steuern wir auf eine Katastrophe zu.

    Aber eins sage ich Ihnen: als Katholik sehe ich es relativ gelassen.

  105. #86 KaraMustafa (03. Apr 2015 14:01)

    Ja Kewil und diese Menschen haben recht. Ich bin Atheist, was kümmert mich ein Tanzverbot? Dieses Land braucht sich nicht zu wundern, wenn immer mehr Muslime auf Ihre Religionsfreiheit pochen um den Islam hier zu installieren, wenn wir ebenfalls auf unser Recht in dieser Sache pochen. So ist eben unser Grundgesetz, da sind wir alle gleich. Also lieber keine Religion, die braucht sowieso keiner der klar im Kopf ist!

    Wenn Sie zwei mal nachdenken, werden Sie feststellen, dass es überhaupt keine Religionsfreiheit geben kann, weil das ein Widerspruch in sich ist.

    Entweder haben Christen Recht, oder Muslime oder Atheisten (oder andere). Alle auf einmal können nicht Recht haben.

    Und unser Gesetz ist christlich – einfach von Christen abgeguckt – „alles sind vor Gott gleich“
    Und raten Sie mal: warum?

  106. #129 sharky41267

    Woher kann ein Ungläubiger wissen, was gut ist? Ist ein Widerspruch in sich.

    Hahaha – Selten so gelacht! „Ein Widerspruch in sich.“ Grööööhl.

    Sie scheinen in ihrem „Glauben“ (Glauben heißt nicht Wissen?) so verblendet zu sein, dass Sie ihren Widerspruch innerhalb zweier Worte nicht zu erkennen vermögen und schon gar nicht wollen. Oberpeinlich! Herr, verzeih Ihm!! „Woher kann ein Ungläubiger wissen …“ Hallelujah – Das hat schon was! 😀

    Aber schön, dass hier andere „Ungläubige“ mitlesen, wie sich ein „Gläubiger“ aufführt.

    Leben Sie auf den Bäumen? Aber Sie haben sicherlich etwas vom “gesellschaftlichen Vertrag” gehört.

    Haben Sie schon mal was von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Naturgesetzen gehört? OK – Wissen widerspricht Glauben. Sie leben vielleicht nicht auf Bäumen, aber scheinen dennoch irgendwo zwischen Himmel und Erde zu schweben. Auf einem Baum hätten Sie wenigstens noch ein wenig Bodenkontakt. 😀

    Und weil es so viele Ungläubige wie Sie und die Traumtänzer gibt, steuern wir auf eine Katastrophe zu.

    „Traumtänzer“ – Typisch aggressive Polemik eines „Rechtgläubigen“, dessen Aberglauben hinterfragt wird.

    Die Verhinderung der, wie Sie es nennen, „Katastrophe“, wird durch „Gläubige“ wie Sie unnötig stark gebremst.

    Aber eins sage ich Ihnen: als Katholik sehe ich es relativ gelassen.

    Da haben Sie fast Recht®! Relativ! Wie man am Beispiel Ihrer Kommentare unschwer erkennt.

    Auch Ihnen attestiere ich als Gastrologe schwere körperliche Übersäuerung. Das sieht Gott gar nicht gern, wenn man so ungesund mit seinem Gottgeschaffenen Körper umgeht. Und bei Ihnen liegt es offenbar nicht an falscher Ernährung, sondern an geistiger Verbissenheit.

    Aber als „Ungläubiger“ 😀 sehe ich das nicht relativ, sondern äußerst gelassen.

  107. #130 sharky41267

    Wenn Sie zwei mal nachdenken, werden Sie feststellen, dass es überhaupt keine Religionsfreiheit geben kann, weil das ein Widerspruch in sich ist.

    Entweder haben Christen Recht, oder Muslime oder Atheisten (oder andere). Alle auf einmal können nicht Recht haben.

    Einfach mal versuchen diesen billigen Trick „Ätsch ihr Atheisten seid ja auch religiös!“
    wegzulassen. Es ist ein gewaltiges Problem bei den Christen, dass sie ohne peinliches Tricksen und glattes Lügen nicht können.
    Entsprechend armselig ist dort der Zustand. Die Leute riechen den Braten und gehen einfach weg.

  108. #131 Der boese Wolf

    Und weil es so viele Ungläubige wie Sie und die Traumtänzer gibt, steuern wir auf eine Katastrophe zu.

    “Traumtänzer” – Typisch aggressive Polemik eines “Rechtgläubigen”, dessen Aberglauben hinterfragt wird.

    Die Verhinderung der, wie Sie es nennen, “Katastrophe”, wird durch “Gläubige” wie Sie unnötig stark gebremst.

    Das ist das Problem. Sie sind wie Kokainsüchtige, beklagen sich aber dass ohne mehr und bessere Drogen und Drogen für alle der Laden vor die Hunde geht.
    Irgendeiner sollte diesen Anbetern des Gottes Moses und Abrahams mal sagen, dass es genau ihre drei abrahamitischen Religionen sind welche der Welt schon seid langem ganz gefährlich an die Gurgel gehen.

  109. Das Tanzverbot am Karfreitag untergräbt die Trennung von Kirche und Staat. Daher gehört es mitsamt all den anderen verbliebenen Privilegien der Kirche abgeschafft.

    Denn die Trennung von Kirche und Staat unterscheidet uns von den Taliban- nicht der Name des Sektenführers.

    Der eine Gottesstatt verbrennt seine Hexen, der andere Gottesstaat steinigt sie. Wo ist der Unterschied?

    Alle Privilegien (Rechtsstaatlichkeit, allgemeine Schulbildung, freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung, Demokratie etc.), die wir in unserer freiheitlich-säkularen Gesellschaft genießen, wurden im Lauf der Jahrhunderte gegen den erbitterten Willen der christlichen Kirche erkämpft. Es sind Errungenschaften der Aufklärung.

    Mit der Pointe, dass die Kirchen die Werte des Abendlandes erfunden haben, sind die Kollegen seit 2000 Jahren auf Tournee. Es ist aber schlicht und einfach falsch.

  110. #100 Uschi Obermayer (03. Apr 2015 16:28)
    Danke!

    #112 hoppla (03. Apr 2015 17:48)
    In die Kirche gegangen angesichts des Hasses? Na, da hast Du es uns aber gegeben!

    @Der boese Wolf
    Hervorragende Kommentare! Interessant, wie unfähig einige hier in ihrer christlichen Verbohrtheit sind, deren Logik zu erkennen. Hier zeigt sich einmal mehr, wie sinnlos es ist, mit Ideologen, gleich welcher Schattierung, ob linke, islamische, christliche oder was auch immer, zu diskutieren. Das Phänomen ist, es sind durchaus nicht unbedingt Dumme, nur ist ihre Ideologie (Religion, Heilslehre, alles Synonyme) die höchste Instanz ihres Denkens, sozusagen das Urmeter. Darüber hinaus können sie nicht denken.

    Ein schönes Beispiel dafür scheint mir „Kulturhistoriker“ zu sein: In einem Atemzug bejubelt er die vermeintliche Freiheit, die der christliche Glaube bedeute (gestützt auf nichtgenannte Texte), und vertritt gleichzeitig durch dessen Glaubensinhalte motivierte staatliche Verbote. Den darin liegenden Widerspruch begreift er nicht. Oder „Hoppla“, der nicht bei Kewil und seinen unflätigen Beschimpfungen, sondern bei den Andersdenkenden „abgrundtiefen Hass“ verortet.

    Dabei hätten die Christen Grund genug, kritisch über ihre Religion nachzudenken. Ein Beispiel: Sie glauben an einen „allmächtigen Gott“, ein Wesen, dessen Fähigkeiten keine Grenzen gesetzt sind. Aber, was auch immer die Probleme gewesen sein mögen, die ihn dazu bewogen haben, einzugreifen, da fällt ihm nichts anderes ein als diese grässliche Kreuzigung? Es müsste den Allmächtigen doch, wenn ich das mal so sagen darf, ein göttliches Fingerschnippsen kosten, sie zu lösen.

    Außerdem hat er doch selbst die Welt erschaffen, wie sie ist, jeder Programmierer weiß, dass er selbst dran schuld ist, wenn sein Programm nicht richtig läuft. Könnte er da nicht etwas mehr Verständnis für seine Geschöpfe aufbringen?

  111. #134 selber denken (04. Apr 2015 10:15)

    Das Tanzverbot am Karfreitag untergräbt die Trennung von Kirche und Staat. Daher gehört es mitsamt all den anderen verbliebenen Privilegien der Kirche abgeschafft.

    Es gibt keine Trennung von Religion und Staat.
    Durch so etwas wird mir Atheismus oktroyiert, was ich mir nicht wünsche.
    Mann kann nur eine Religion als Staatsreligion wählen, dann sieht man Ergebnisse und es fällt einem nicht schwer zu sehen, welche die wahre ist.
    Heutzutage wird Atheismus zur Staatsreligion.

    #134 selber denken (04. Apr 2015 10:15)

    Alle Privilegien (Rechtsstaatlichkeit, allgemeine Schulbildung, freie Meinungsäußerung, Gleichberechtigung, Demokratie etc.), die wir in unserer freiheitlich-säkularen Gesellschaft genießen, wurden im Lauf der Jahrhunderte gegen den erbitterten Willen der christlichen Kirche erkämpft. Es sind Errungenschaften der Aufklärung.

    Sie meinen es echt???

    BRDDR rechtsstaatlich? Mit jedes Jahr ~150.000 zerfetzten Kindern, die man in den Gulli runterspült?

    Würden Sie Ihre Meinung frei äußern dürfen, würden Sie hier nicht landen.

    Freiheitlich-sekulär? Ich sehe hier nur immer mehr neue Moscheen und immer mehr Kopftücher.

    Freie Meinungsäußerung?!?!

    Wissen Sie was, als ich in den 70er und 80er in Polen zur Schule ging, hatten meine Eltern bei meiner Erziehung mehr Freiheiten als ich heute in der BRDDR habe.

    Ja ja, die Aufklärung, und die Micki-Mouse-Auslegung.

    Befassen Sie sich gründlicher mit der Geschichte, es gibt heutzutage viele Möglichkeiten zu recherchieren

    http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europa/FR/Gretzel/Kult%20der%20Vernunft.htm

    http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europa/FR/Gretzel/Revolutionskulte.htm

    Ja, die Freiheit der Aufgeklärten
    http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/europa/FR/Gretzel/Moenchsorden.htm

  112. #135 Murmel

    Na, da hast Du es uns aber gegeben!

    Nö – ich hab’s niemand gegeben. Wenn, dann höchstens mir selber!

    Was Ihre übrigen wirren Auslassungen angeht, wäre es vielleicht hilfreich, mal für einige Zeit den Mixer im Oberstübchen abzuschalten. Weil sonst hat selbst „ein göttliches Fingerschnippsen des Allmächtigen“ keine Chance! 🙂

    Resurrexi et adhuc tecum sum…ein über 1000-jähriges Choral-Intro am Ostersonntag:
    https://www.youtube.com/watch?v=RS8USaGrwpk

    Besinnliche Ostern!

  113. #135 Murmel

    Es müsste den Allmächtigen doch, wenn ich das mal so sagen darf, ein göttliches Fingerschnippsen kosten, sie zu lösen.

    Machte er ja, sogar für Lau. Jeden Tag. Nennt sich Heilige Messe.

    Glauben Sie, gehen Sie hin, beichten Sie, empfangen Sie Heilige Kommunion, dann werden Sie sehen, wie viele Probleme Sie lösen werden.

    So lange Sie es nicht selbst ausprobieren, haben Sie keinen Grundlage, Ihre Unterstellungen zu verifizieren.

  114. #136 sharky41267 (04. Apr 2015 12:41)

    „Es gibt keine Trennung von Religion und Staat.
    Durch so etwas wird mir Atheismus oktroyiert, was ich mir nicht wünsche.“

    Die Trennung von Staat und Religion oktroyiert Atheismus? Was für ein Blödsinn! Sie können in einem laizistischen Staat glauben, was Sie wollen, nur bleibt der Staat eben neutral. Die Alternative ist die Staatsreligion, wie man sie beispielsweise in etlichen islamischen Staaten bewundern kann.

    #137 hoppla (04. Apr 2015 12:42)

    „Was Ihre übrigen wirren Auslassungen angeht, wäre es vielleicht hilfreich, mal für einige Zeit den Mixer im Oberstübchen abzuschalten.“

    Soll das ein Argument sein?

    #138 sharky41267 (04. Apr 2015 13:01)

    „Machte er ja, sogar für Lau. Jeden Tag. Nennt sich Heilige Messe.“

    War das wirklich so schwer zu begreifen?

    Die Fähigkeiten eines allmächtiges Wesen sollten es ermöglichen, eine andere Lösung als diese Kreuzigung zu finden.

    Mag ja sein, dass Sie gewisse Probleme haben, zu deren Lösung Ihr Glaube oder der „Empfang der heiligen Kommunion“ beitragen kann, wer’s braucht. Im Übrigen ist da von „Unterstellungen“ die Rede. Ähm, Sie wissen wohl nicht so recht, was das ist.

  115. #137 hoppla (04. Apr 2015 12:42)
    “Was Ihre übrigen wirren Auslassungen angeht, wäre es vielleicht hilfreich, mal für einige Zeit den Mixer im Oberstübchen abzuschalten.”
    Soll das ein Argument sein?

    Nein, sicher kein Argument. Aber eine Empfehlung.

  116. #139 Murmel
    #137 hoppla (04. Apr 2015 12:42)
    “Was Ihre übrigen wirren Auslassungen angeht, wäre es vielleicht hilfreich, mal für einige Zeit den Mixer im Oberstübchen abzuschalten.”
    Soll das ein Argument sein?

    Nein, sicher kein Argument. Aber eine Empfehlung.

  117. Was daran schecht ist? Die Tatsache, dass es ein Verbot ist, das rein auf Ideologie und Glauben basiert. Es gibt keine logische Erklärung abseits vom Christlichen Glauben, warum an diesem Tag das Tanzen und Feiern verboten sein sollte. Es ist nichts als das Aufzwingen von Glaubensinhalten gegenüber denjenigen, die mit dem nichts zu tun haben wollen. Es ist genau das selbe wie der vegane Donnerstag an unseren Kantinen!
    Wenn ich am Donnerstag Fleisch essen will, dann tue ich es! Wenn ich am Karfreitag tanzen und feiern will dann tue ich es!
    Mich interessieren irgendwelche Mythen über den angeblichen Tod von irgendwem an diesem Tag nicht! Wer diesen Tag in Andacht und Trauer verbringen will, der soll das tun. Hab ich gar nichts gegen. Aber es per Gesetz einem großen Teil der Bürger aufzuzwingen, der damit nichts anfangen kann, ist komplett illegtim!
    Denn als nächstes fordern Moslems Verbote. Was das für Verbote sind, das wissen wir alle. Wenn Christen Verbote für alle fordern können, warum dann nicht auch Moslems? Wie wäre es mit dem Verbot Mohammed zu zeichnen. Oder mit dem verbot Schweinefleich in Kantinen zu servieren? Ich will Eure verdammten Verbote nicht, egal ob es das Verbot ist Fleisch zu essen, oder das Verbot zu tanzen, oder das Verbot Mohammed als pädophilen Massenmörder zu zeichnen!

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