Vor einigen Wochen wurde versucht, in mein Büro an der Universität einzubrechen. Es war nicht das erste Mal. Dieses Mal scheinen die Einbrecher aber ziemliche Dilettanten gewesen zu sein, denn obwohl die Tür beschädigt wurde, sind sie wohl nicht hineingekommen. Es fehlte zumindest nichts. Tagsüber werden in der Universität mit einer gewissen Regelmäßigkeit Laptops und Portemonnaies aus sorglos offenen Büros gestohlen. In den Fluren hängen Schilder, auf denen wir warnen, dass Videokameras vorhanden sind, um so zu versuchen, die Diebe abzuschrecken. Das klappt natürlich nicht, denn wir dürfen ja überhaupt keine Kameras installieren – der Betriebsrat ist selbstverständlich gegen jede Videoüberwachung. Man könnte dann ja sehen, wie fleißig an den Universitäten gearbeitet wird… (Prof. Axel Meyer, Konstanz! Fortsetzung seines Augenzeugenberichts aus der Uni hier!)

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29 KOMMENTARE

  1. Natürlich dürfen keine Kameras installiert werden.
    Es könnte ja sein, dass damit Multi-Kulti-Kriminelle überführt werden!

  2. Na,
    über diese überschrift werden sich die Österreicher aber köstlich amüsieren!

  3. Der Verfasser ist Naturwissenschaftler und verdient sein Recht zu kritisieren! Das größte Problem der Unis ist, dass außer diesem Gebiet leider meist nur Mist gelehrt wird: Zuviele Laberfächer in denen verwöhnten Studenten aus „gutem Hause“ eine „Wissenschaft“ nur vorgetäuscht wird. In Wirklichkeit wird dort nur linke Gehirnwäsche betrieben. Und das auf Staatskosten! Und die Abgänger taugen nur um linke Propagandaämter zu füllen. Deswegen sind Uni-Städte ja normalerweise reine ANTIFA-KLOAKEN!

  4. Ich kann allenfalls bestätigen, dass das früher 1974 – 1978 = 8 Semester noch nicht so war. Ausweiskontrollen gab es allerdings schon. … und wer sein Pensum bis zum Examen schaffen wollte, hatte zu arbeiten!

  5. Hahaha!
    Dass es beim Studium dieses Autors bei den Klausuren keine Aufsicht gab, sondern ein Ehrenkodex reichte…., Nein, das glaube ich ihm leider nicht. Sowas hab ich ja noch nie gehört!!

  6. In Lübeck wird nun – in direkter Uninähe – eine neue Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge gebaut. Kapazität 600 Personen.

    Da die Uni ja massiv gegen Hr. Stöcker von Euroimmun gehetzt hat (er sprach sich gegen den unkontrollierten Flüchtlingsstrom aus), kann sie sich ja jetzt bei der Bewältigung der auf sie zukommenden Aufgabe bewähren.

    Die Anwohner und Einwohner Lübecks äußern sich im Kommentarbereich dazu.

    http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=98433

  7. Zu dem Artikel fällt mir nur der Beitrag von PI ein:

    http://www.pi-news.net/2013/04/uni-berlin-rote-sa-verhindert-de-maiziere-rede/

    Zudem wurden vor der letzten Bundestagswahl in sämtlichen Universitätsstädten 100% der Plakate abgerissen auf kriminellste Weise.

    Seit dem deutsche Unis systematisch zu linksgrünen Umerziehunglagern umgewandelt wurden müssen wir uns nicht mehr wundern das dort nicht nur der intellektuelle Verfall Einzug erhält sondern vor allem der Moralische.

  8. Die Unis produzieren kaum noch Leistungsträger, statt dessen massenhaft Pflegefälle. Also Menschen die Zeit ihres Lebens auf Jobs angewiesen sind, die direkt mit Steuern finanziert werden oder nur auf grund staatlicher Regulierung existieren.
    So ein System terminiert sich selbst. Zum Glück.

  9. OT:

    Wovor bei PI-News schon seit 10 Jahren gewarnt wird, erkennt nun auch der Verfassungsschutz!

    Verfassungsschutzpräsident „Salafisten wollen islamischen Staat in Deutschland errichten“

    Die Islamistenszene in Deutschland wächst weiter. Bei der Bekanntgabe der jüngsten Zahlen sagte Verfassungsschutzpräsident Maaßen, er befürchte, dass radikale Islamisten auch in Deutschland einen eigenen Staat errichten wollen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/salafisten-wollen-staat-in-deutschland-errichten-13552496.html

  10. @#7 Don Quichote

    mag sein, jedoch wurden 1974 – 1978 ‚Plusdeutsche‘ bereits bevorzugt bzw. die Augen zugedrückt und jeder Vollpfosten erhielt ein summa cum laude bei den bekannten linken Profs.

  11. OT

    Der zerknitterte Cousin-Cousinen-Segelohrtürke Davutoglu jault mal wieder:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article139918236/Davutoglu-beschwert-sich-persoenlich-bei-Merkel.html

    Diese ständig zwischen weinerlichem Lamento und tollwütiger Aggression schwankenden Türken gehen inzwischen jedem Land auf dem Wecker, wo sie sich breitgemacht haben. Ganz übel ist es übrigens auch in Pennsylvania, weil sich da um Fetullah Gülen eine nervtötende türkische Diaspora angesiedelt hat. Sie geht vor allem den lokalen Schulbehörden auf den Sack, weil sie partout 100-Prozent-Moslems aus der Türkei an allen Bestimmungen vorbei in Gülen-Schulen als „Austauschlehrer“ parken will. Bevorzugt für „Mathematik“. Anatolen, die noch nicht mal „ein Ziegenbock und noch ein Ziegenbock gleich zwei Ziegenböcke“ rechnen können.

    http://articles.philly.com/2011-03-20/news/29148147_1_gulen-schools-gulen-followers-charter-schools

    http://www.city-journal.org/2012/22_4_fethullah-gulen.html

  12. Der Artikel ist ein schwachsinniger Erguss eines hoch bezahlten, realitätsfremden „Professors“, der den Studenten-Alltag nicht kennt.

    Diebe müssen nicht Studenten sein.
    Hochschulen sind frei zugänglich – jeder Zigeuner kommt problemlos rein.

    Unsere Studenten sind auch sonst verwöhnt, denn sie zahlen nicht nur keine Studiengebühren, sondern bekommen auch leicht Bafög, Stipendien sowie andere Zuwendungen und Ermäßigungen. In jeder Hinsicht wird ihnen der Hintern gepudert und mit viel Fürsorge und Verständnis jede Faulheit und Inkompetenz vergeben.

    BLÖDSINN.
    „Stipendien sowie andere Zuwendungen“ bekommt man nicht leicht.
    Und wer Glück hat, dass er Bafög bekommt (das man später zurückzahlen muss), dem reicht es trotzdem hinten und vorne nicht, insbesondere angesichts der dramatisch gestiegenen Mieten (Masseneinwanderung lässt grüßen). Ermäßigungen helfen da nicht viel.
    Wer keine reichen Eltern hat, muss neben dem Studium auch arbeiten und das sind natürlich schlechte Niedriglohn-Jobs.

    Ja, man zahlt keine Studiengebühren.
    Aber es wäre auch eine bodenlose Frechheit für Studium solcher miserablen Qualität noch Geld zu verlangen.
    Hochschulen sind überfüllt und überlastet, Lehrkräfte (die meisten davon in prekären Arbeitsverhältnissen) völlig desinteressiert.

    Nur die wenigen verbeamteten Professoren haben es noch gut, sind aber so gut wie unkündbar und kümmern sich deshalb nicht um Studenten, sondern um ihre lukrativen Nebenbeschäftigungen. Natürlich nicht alle, aber die meisten.

    Nur eins ist im Artikel richtig – ausländische Studenten müssen Studiengebühren zahlen, da sie keine Staatsbürger sind.
    Ob unter diesen Umständen noch jemand nach Deutschland zu studieren kommt, ist eine andere Frage.

  13. #17 Schüfeli
    Diebe müssen nicht Studenten sein.
    Hochschulen sind frei zugänglich – jeder Zigeuner kommt problemlos rein.

    Aber das schließt sich doch längst nicht mehr aus, im deutschen Bildungssystem 😉

  14. Wenn ich einschätzen sollte, was mich vor 20 Jahren von der Fortsetzung meiner Hochschullaufbahn abhielt:
    Zu 40 % der hohe Anteil saudummer und für ein Studium völlig ungeeigneter Studenten,
    zu 60 % stinkfaules, selbstgefälliges und teils grob inkompetentes Lehrkollegium, das auch noch alles daransetzte, leistungswillige Lehrkräfte zu behindern und wegzugraulen.

  15. Vergesst bei allem Hass nicht, dass es auch noch eine winzige Anzahl an aufrichtigen Studenten gibt!
    Dresdensia-Rugia Giessen und Germania Marburg sind solche, leider auf verlorenem Posten in diesen linksgün versifften Städten!

    Anderseits, wo waren die Burschen als vor einigen Wochen in Frankfurt Pegida starten wollte?
    Diese beiden Burschenschaften hätten die Teilnehmerzahl der Pegida-Frankfurt verdoppeln können!
    Okay, wir wissen, Pegida Frankfurt war nicht jedermanns Sache.
    Jedoch, haben diese Burschenschaften je den Kontakt zu Lutz gesucht?

    Um Deutschland zu retten sollten auch die schlagenden Verbindungen mal über ihren Schatten springen und Kontakt zur Öffentlichkeit suchen.

  16. Man bekommt leicht Bafög? Wo lebt denn diese realitätsferne Prof? Was man alles tun muss um ein wenig Bafög zu bekommen und dann reicht es nicht mal aus. Die meisten Eltern zahlen nichts und Arbeit plus Studium resultiert in einer längeren Studienzeit. Studium sollte kostenlos bleiben, immerhin sollte jeder Zugang dazu haben und nicht nur die Reichen.

  17. #23 Lepanto2014 (22. Apr 2015 15:42)

    #17 Schüfeli
    Diebe müssen nicht Studenten sein.
    Hochschulen sind frei zugänglich – jeder Zigeuner kommt problemlos rein.

    Aber das schließt sich doch längst nicht mehr aus, im deutschen Bildungssystem

    Das ist doch das was dem deutschen Bildungssystem immer atestiert wird das der Artztsohn mit IQ70 bessere Changen hat als das Zigeunerkind mit einem 140ger IQ

  18. Erstmal jammert der Prof rum, das nicht alle Studenten sein Buch kaufen. Ist es vielleicht zu teuer, weil der Professor damit sein ohnehin schon gutes Gehalt zusätzlich aufbessern will? Oder gibt es vielleicht ein besseres Fachbuch zu dem Thema? Und geschummelt wird doch eigentlich überall, sofern das nicht mit geeigneten Maßnahmen unterbunden wird. Und vom kostenlosen Erststudium würde ich auch nicht unbedingt abrücken wollen, allerdings sollten davon die Geisteswissenschaften ausgenommen werden, letztere sollten komplett privat bezahlt werden müssen.

  19. Von diesem Beitrag halte ich persönlich größtenteils nichts, meine Studienzeit liegt auch kurz genug zurück um das noch beurteilen zu können:

    1. „Trotzdem kauft kaum einer von ihnen das Buch, anhand dessen ich meine Vorlesung plane.“

    Haha, Professoren sind natürlich auch Geschäftemacher. Einige sehen ihre Professur nur als Reputationsgeber um mit Nebentätigkeiten richtig Kasse zu machen. Andere schreiben Lehrbücher und zwingen die Studenten die Bücher zu kaufen, natürlich um selbst Geld zu machen. (Die Alternative ist es das ganze kostengünstig als Blättersammlung, auch Skript genannt anzubieten. Ist natürlich nicht so lukrativ)

    Der Professor treibt es sogar auf die Spitze und beschwert sich über die Bibliothek der Uni:

    „Daher brauchen Studenten sich das Buch gar nicht zu kaufen, sie bekommen es umsonst in der Bibliothek zur Verfügung gestellt“

    Ja das ist nun mal das Konzept einer Bibliothek.

    Und zum Thema Einbrecher: Universitäten sind frei zugänglich, da kann jeder rein, aus z.B. Rotationseuropäer.

    Der einzig gute Absatz in dem Artikel:
    „Warum wir auf Kosten des Steuerzahlers nicht nur Deutsche, sondern auch die zukünftige ausländische Konkurrenz ausbilden – denn hier bleiben die wenigsten – und damit einheimische Arbeitsplätze gefährden, bleibt wohl ein Geheimnis unserer vorausschauenden Politiker.“

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