moslemtrainIn Sport- und sonstigen Vereinen sollten bekanntlich Gespräche über Politik und Religion tunlichst vermieden werden, denn beim Hobby will man Spaß haben und sich erholen. Das war auch in der Aachener Selection Fitnessstudiokette der Fall. Dort trainieren demzufolge keine Nonnen in Nonnentracht oder Bischöfe mit Bischofsmützen und auch keine Männer mit Hakenkreuzsymbolen. Nachdem eine muslimische Kampfamazone mit religiösem Kopftuch, dem Wahrzeichen des Scharia-Islams, Einzug in die Sporthalle hielt, führte das zu Irritationen, worauf der Studiobetreiber Emine plötzlich mitteilte, dass sich seine Kunden durch die islamische Kopfbedeckung belästigt und abgeschreckt fühlten und der Dame kündigte.

(Von Verena B., Bonn)

Die Religionsfanatikerin empfand das als Diskriminierung, vor allem, weil sie ja mit ihrem Kopftuch etwas Besseres ist als westlich-dekadente Frauen mit der falschen oder gar keiner Religion.

Allerdings hatte man der korangläubigen, keuschen Emine Tulcan (die eigentlich anders heißt) vor der Vertragsunterzeichnung zugesagt, dass das Kopftuch kein Problem sei. Frau Tulcan kam also mit ihrem verfassungsfeindlichen Kopfputz ins Studio, den sie dann im Frauenstudio ablegte, weil sie sich dort nicht von männlichen Sexmonstern belästigt fühlen musste. Beim Verlassen des Studios friemelte sie sich dann das gute Stück dann ordnungsgemäß wieder um ihren Kopf.

Die Aachener Nachrichten stürzten sich mal wieder hocherfreut auf diese Geschichte und titeln: „Diskriminierung als Geschäftsmodell“. Was erlaubt sich also dieser Studio-Betreiber, der sein Hausrecht wahrnimmt – ebenso wie es der Imam tut, der ihm nicht genehme Personen mit demokratischem Wertesystem bei Dialog-Veranstaltungen aus der Moschee rauswirft oder israelfeindliche Kirchenfürsten, die Israel-Sympathisanten ebenfalls gar nicht erst zu ihren Veranstaltungen zulassen und durch die Polizei entfernen lassen?

Emine Tulcan wandte sich also an das Aachener Gleichbehandlungsbüro. Deren Leiterin, Isabel Teller, berichtete, dass es sich hier nicht um Einzelfälle handele. Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund gebe es nicht nur bei Fitnessstudios, sondern auch am Eingang von Diskotheken oder etwa bei der Wohnungs- oder Jobsuche. Das Problem sei, dass viele nicht wissen, dass es Beratungsstellen wie das Gleichbehandlungsbüro überhaupt gibt. Deswegen erfahre man natürlich längst nicht von allen Fällen, und diese Probleme gebe es nicht nur in Aachen, sondern in der ganzen Bundesrepublik, vor allem in Köln, Berlin, Hamburg und Duisburg.

Als Gipfel der Unverschämtheit empfand es Frau Teller wohl, dass im Rahmen eines Ausbildungsmoduls zum Fitnesstrainer bei der Industrie- und Handelskammer Aachen schriftliche Ratschläge zum Umgang mit „problematischen Bewerbern“ verteilt wurden. Wer diese problematischen Bewerber sind, sagte sie nicht. Die damalige Vorsitzende des Bad Godesberger Turnvereins sagte es der Autorin einmal unverblümt und wütend: Es seien die Kopftuchfrauen, die permanent Ärger während der Ausbildung zur Übungsleiterin und danach machen, weil sie keine Männer trainieren wollen und dauernd religiöse Sonderrechte für sich beanspruchen.

Dann zog Frau Tulcan vor Gericht. „Mit mir hat der Inhaber eine harte Nuss erwischt“, sagte sie mit unverkennbarer Genugtuung. Die Mühe lohnte sich: Das Gericht bestätigte einen Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Imageschäden als Begründung würden das Handeln des Betreibers sachlich nicht rechtfertigen, heißt es im Urteil, wie das Amtsgericht der Aachener Zeitung bestätigte. Außerdem habe der Beklagte weder im persönlichen Gespräch noch vor Gericht Verständnis und Interesse am Persönlichkeitsrecht der Muslima gezeigt, bemängelten Tulcan und ihr Anwalt. Die Muslimin bekam 500 Euro Schadenersatz zugesprochen, die Kosten für den im Voraus bezahlten Zweijahresvertrag mussten ihr zurückerstattet werden.

Die Aachener Zeitung befragte Richard Heinen, Geschäftsführer beider Fitnessstudios, warum das Unternehmen eine Rechtsverletzung aus Angst vor einem Imageverlust in Kauf genommen habe. In dessen schriftlicher Antwort heißt es: „Richtig ist, dass die Firma Selection Fitness (…) sich dem liberalen Gedanken verpflichtet fühlt. Dies bedeutet, dass wir aus grundsätzlichen Erwägungen von unseren Kunden erwarten, dass sie sich während ihres Aufenthalts bei uns jeglicher politischer und religiöser Statements enthalten.“

Als Emine Tulcan ihren Vertrag unterzeichnete, war dies allerdings nicht in der Hausordnung festgehalten. Erst infolge des Urteilsspruchs hat der Betreiber die Vertragsregelungen umformuliert. Nun ist es innerhalb des gesamten Gebäudes nicht erlaubt, „politische oder religiöse Symbole“ zu tragen – und nicht mehr nur im Trainingsraum.

schleierfittnessEs stellt sich die Frage, wie weit die Moslemfrauen in Zukunft noch gehen werden. In einem Godesberger Fitnessstudio erschien eine Muslimin zunächst im einfachen Kopftuch (Stufe eins der Provokation), kurze Zeit später im Hidschab (Kopftuch, das auch den Hals bedeckt, Stufe zwei der Provokation). Stufe drei wäre dann der Zweiteiler Al-Amira (ein Stück Stoff umhüllt den Kopf, ein anderer wird eng um die Schulter gelegt). Dann käme Stufe vier: der Chimar (mantelartiger Schleier, der bis zur Taille reicht), dann Stufe fünf: der Tschador (Ganzkörperschleier). Stufe sechs ist die Schlitzmaske mit langem Kleid und Stufe sieben: hurra, die Burka mit dem Gesichtsgitter. In Bad Godesberg wurden aber auch schon Frauen gesichtet, bei denen das Gesichtstuch nicht einmal geschlitzt ist, sondern der Stoff im Augenbereich lediglich etwas dünner ist. Der absolute Gau sind vollkommen undurchlässige schwarze Gesichtsschleier, unter denen die Frauen gar nichts mehr sehen und sich eigentlich nur noch mit Blindenhunden fortbewegen können. Sehr attraktiv und kommod sind auch die aus Metall oder Horn bestehenden Gestelle, die sich die allerfrömmsten Frauen zur Befestigung des Schleiers aufs Gesicht klemmen. Selbstverständlich tragen diese eleganten Damen auch Handschuhe, und zwar nicht nur im Winter.

Das Urteil ist ein schöner Erfolg für Frau Tulcan, auch wenn sie sich jetzt ein anderes Studio suchen muss. Wir begrüßen das neue Geschäftsmodell des Herrn Heinen, der koranes und verfassungsfeindliches Gedankengut in und auf dem Kopf in seinem Studio nicht duldet und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg. Hoffentlich haben die anderen Studiobetreiber aus diesem Vorfall gelernt und ebenfalls eine entsprechende Hausordnung erstellt. Schließlich sind wir für jede Oase dankbar, wo uns die Kopftücher nicht ständig aufstoßen – und da gibt es außer Kirchen, Friedhöfen, Museen und Buchhandlungen leider nicht mehr allzu viele!

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62 KOMMENTARE

  1. Wo kommen wir nur hin, wenn Muslime ständig alles auf den Kopf stellen wollen und gerichtlich bestätigt, auch dürfen. Der Geschäftsführer R. Hennen, den ich als aufgeschlossenen und stets freundlichen Mann kenne, hat vollkommene recht. Ich findes es mutig sich hier durchzusetzen.

    Mittlerweile geht mir das Gutmenschentum der Bevölkerung und Politiker mächtig auf die Nerven.
    Da ist und bleibt es ein schwacher Trost, dass wir mit diesen Deppen untergehen werden.

  2. Wieso darf diese Dame ohne ihren Besitzer ins Fitnessstudio? Da sollte besser aufgepasst werden!

  3. In einem Godesberger Fitnessstudio erschien eine alte Türkin immer mit Bademütze. Ich wollte mit ihr darüber sprechen, aber sie: „Ich nix Deutsch!“ Die arme Frau lebte erst 30 Jahre in Deutschland, was soll man da machen …

  4. Krieg ich dann auch 500 € zugesprochen,wenn ich kreuzbehängt und mit dem T-Shirt Aufdruck „Christus und die Katholische Kirche über alles“ aus einem muslimischen Fitnesstempel rausfliege?
    Vermutlich bekomme ich nur ein Messer in den Rücken und muß 500 € zahlen,wegen Störung des sozialen Friedens.

  5. Man sehe nur sich intensiv das obige Foto an, sofern man das überhaupt ohne sofortige Blutdruckerhöhung ertragen kann, um sofort zu wissen, was man im eigenen Land absolut nicht haben will und schon garnicht brauchen kann.
    Aus diesen Augen sprechen unmissverständlich die volle Ablehnung einer Integration, sondern ausschließlich Provokation und Forderung ohne Gegenleistung.
    Willkommen??? Wie auch….

  6. #3 Schorschin (24. Apr 2015 13:38)
    Wieso darf diese Dame ohne ihren Besitzer ins Fitnessstudio? Da sollte besser aufgepasst werden!
    ————————————————–
    Sie darf deswegen ohne Besitzer ins Studio, weil die ganze Angelegenheit geplant war – um ausschließlich zu provozieren, ein „Schmerzensgeld“ herausgeurteilt werden sollte und um mal wieder dem verdorbenen Islam eine weitere Tür zu öffnen, wenn sie auch noch so klein ist.
    ————————————————-
    Sehr attraktiv und kommod sind auch die aus Metall oder Horn bestehenden Gestelle, die sich die allerfrömmsten Frauen zur Befestigung des Schleiers aufs Gesicht klemmen.
    ————————————————-
    Mein Gott, die sind doch total bescheuert! Was soll dieser Mist in unserer Gesellschaft bewirken, außer zu provozieren?!?!

  7. Sie wollen alles von uns haben und alle muessen sich nach ihnen richten.
    Sich nach ihrem Land zu richten wo sie wohnen kommt diesen Anderst-Glaeubigen nicht in den Sinn!

  8. Der Studio-Inhaber kann sich ’nen Strick nehmen. Der ist gesellschaftlich erledigt. Mission erfüllt. Der hasserfüllte Blick der Kopftuchtante sagt schon alles.

    In meiner ehem. Stammkneipe hat ein Neger unverhohlen gedroht die Wirtin anzuzeigen wenn sie ihn nicht bedient…
    Fazit : Die anderen Stammgäste gingen, der Neger blieb und die Wirtin stand ohne Einnahme da aus Angst vor einem Bussgeld.

  9. Wer ist denn so derart selten dämlich und empfindet es als „Diskriminierung“,wenn man solche SPRENGGLÄUBIGEN NICHT in seiner Nähe haben will?Nur idiotologisiert oder vollkommen AntiFa hirnfrei?

    Deutschland,das Irrenhaus,das die Irren leiten!!

  10. Darf ich in Zukunft nackt ins Fitness-Studio kommen?
    Schließlich dürfen Nudisten nicht diskriminiert werden!
    Vielleicht hätte sich Herr Heinen mit so einer Maßnahme 500 Euro erspart und die Kopftuchtrulla hätte von sich aus gekündigt? Aber eher doch nicht, Muffta-Magda hätte sicherlich Sonderöffnungszeiten für sich erstritten.

  11. Da hat unsere Claudia wieder einen Anlass für eine empörte Schnappatmungsattacke, obwohl sie nie in einem Fitnessstudio war, wie man deutlich erkennen kann.

  12. In Berlin fährt sogar eine Trulla mit Kopfwindel
    als Taxi-Fahrerin. Sehfeld eingeschränkt, Schulterblick unmöglich-egal, müssen wir aushalten. Wir sind ja tolllerant!

  13. „#5 Grossmama (24. Apr 2015 13:45)
    Krieg ich dann auch 500 € zugesprochen,wenn ich kreuzbehängt und mit dem T-Shirt Aufdruck “Christus und die Katholische Kirche über alles” aus einem muslimischen Fitnesstempel rausfliege?
    Vermutlich bekomme ich nur ein Messer in den Rücken und muß 500 € zahlen,wegen Störung des sozialen Friedens.“

    so wird es sein denn wenn ein christ mit so einem t-shirt in eine mosche geht, gehen alle davon aus das er dies mit absicht macht um zu provozieren. wenn aber eine muslima sich z.b. bei der arbeit nach und nach immer mehr verschleiert um zu schaun was passiert macht sie das natürlich aus rein religiösen gründen^^

  14. #9 gonger (24. Apr 2015 14:07)

    Der Studio-Inhaber kann sich ‘nen Strick nehmen. Der ist gesellschaftlich erledigt. Mission erfüllt.

    Ich denke eher, er hat Zulauf. Im Gegensatz dazu, was in den Medien verkündet wird, denken immer mehr Menschen so wie wir.
    Wie duschen diese Kopftuch-Trullas eigentlich nach dem Sport? Oder lieben es die Mohammedaner eher animalisch?

  15. Nur komisch, dass die Kopftuchverhüllerei die ersten Türken- und Moslemjahrzehnte in dieser bunten Republik, wie auch in den eigenen Heimatländern kein Problem war.

    Jetzt erst, nachdem der Migrant merkt, dass die indigene Weicheigeneration Feigheit mit Toleranz verwechselt, jetzt werden die Daumenschrauben härter angezogen, bis es die dummen Einheimischen gerafft haben, dass ihr Land anderen gehört.

  16. Kopftuch-Streit an Grundschulen: Muslimischer Verband in …

    Sollen muslimische Mädchen auch im Unterricht Kopftuch tragen? An Grundschulen in Berlin wird darum gerungen. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg fordert jetzt ein Eingreifen der Bildungssenatorin Sandra Scheeres – für die freie Religionsausübung und gegen Verbote.

    Drittklässlerinnen, die aus religiösen Gründen nicht schwimmen können, Sechstklässlerinnen, die sich wegen der Kopftuchfrage mobben, und Rektoren, die versuchen, das umkämpfte Kleidungsstück aus ihren Schulen fernzuhalten: Der Konflikt um die Verhüllung von Mädchen bereits im Grundschulalter hat viele Facetten. Jetzt hat der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) gefordert, dass sich Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) dazu positionieren soll.

    Kopftuch-Streit in Wilmersdorf
    Muslimische Schülerin sollte Tuch ablegen

    Die Rektorin einer Grundschule in Wilmersdorf wollte einer muslimischen Schülerin das Tragen des Kopftuches verbieten – aber das darf sie nicht, wie muslimische Verbände betonen.

    Eine Schule darf ihren Schülern nicht das Tragen von Kopfbedeckungen verbieten. Darauf haben der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) und das Netzwerk gegen Diskriminierung und Islamfeindlichkeit (Inssan) 🙄 am Freitag hingewiesen.

    („Rechte“ sind bestens bekannt, aber die Pflichten…???)

  17. Es handelt sich ja nicht „nur“ um eine optische Belästigung 😉
    Schon mal neben so einer Schleier-Trulla auf dem Crosstrainer gestanden???
    Auch ich schwitze beim Sport, aber stinken muss man dabei nicht so saumässig, obwohl ,- in einem Kartoffelsack bleibt einem ja wohl nichts anderes üblich…..
    Wenn das bei uns im Studio auch zunimmt, werde ich kündigen….
    …und hoffentlich nicht nur ich 😉

  18. vermumte Linksradikale haben zum wiederholten male Ausländerbehörde in Leipzig angegriffen:
    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/naechtliche-attacke-auf-leipzigs-auslaenderbehoerde-bekennerschreiben-im-netz/r-polizeiticker-leipzig-a-284061.html

    ->wenn es rechte Kräfte gewesen wären käme heute nen Brennpunkt im 1.Deutschen Lügenfernsehen mit anschliesender Ansprache vom Bundesgauckler
    ->ich hoffe OBM Jung begreift mit welchen Kräften er da immer ein linkes Bündnis eingeht…
    ->beide seiten werden immer Gewalttätiger: bis jetzt ein Wunder das es keine schwerstverletzten/toten bei Legida/Pegida gab

  19. Diskriminierung von Menschen mit Migrationshintergrund gebe es nicht nur bei Fitnessstudios, sondern auch am Eingang von Diskotheken oder etwa bei der Wohnungs- oder Jobsuche.

    Nö. James Middlefrithum, Pierre Lafite, Melli Modvaer, Meisje Bronkhorst oder Tra Na Sung waren immer willkommen.

    „Mit mir hat der Inhaber eine harte Nuss erwischt“

    Nö, Schleiermonster. Mit „harten Nüssen“, die selbst der Nußknacker nicht knacken konnte, verfuhr man dereinst so: RAUS! Und wenn sie draußen auch kein Eichhörnchen knacken konnte, sie als taube Nüsse irgendwo vergraben – oder auch nicht – vergammelten, tat es auch keinem Leid.

    Tschüß!

    Merksatz: Meide Moslems! Ekelhaftes, lästiges, vernageltes Volk.

  20. http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.301414.php

    Bald wird PI bestimmt dicht gemacht.

    Einer der Betroffenen „Volksverhetzer“ (s.o.) aus Neukölln hat mir gerade erzählt, wie das Ganze ablief:

    Er postete via Facebook Kommentare bezüglich einiger Zeitungsartikel. Zum Thema ISIS und zu dem Mörder, der in Berlin unweit seiner Haustür eine Frau bei lebendigem Leibe anzündete.
    Diese waren beleidigend und brutal.
    Sinngemäß schrieb er, dass man Gleiches mit Gleichem vergelten müsse. Oder noch schlimmer.

    Nun- 5:30 morgens standen ACHT SEK-Beamte in der Tür (zu Hause). Hausdurchsuchung mit allem drum und dran.

    Die juristischen Folgen werden schwerwiegend sein.

    Wenn die lieben Zugereisten aber „Juden ins Gas“ oder „Isch schneide Dir Kopf ab“ in Ihrer unnachahmlichen Art parlieren passiert – NICHTS.

    So siehts aus…

    In diesem Land gehen die Lichter aus…

  21. OT: Neues von Guntram Schneider (Schariapartei):

    http://www.presseportal.de/pm/55903/3003529/waz-minister-schneider-fordert-legale-fluchtwege-fuer-bootsfluechtlinge

    Er befürworte „ein Visum aus humanitären Gründen“, ausgestellt durch die Auslandsvertretungen der EU, das es den Menschen ermögliche, zunächst befristet legal nach Europa zu kommen. „Nur wenn die EU und ihre Mitgliedsstaaten die geordnete Prüfung der Ansprüche dieser Menschen übernehmen, bekommen die Menschen eine faire Chance und werden den gefährlichen Weg nicht länger als einzige Alternative sehen“, sagte Schneider weiter.

    Dann ist morgen ganz Afrika da, Herr Schneider. Ob die dann auch wieder freiwillig gehen? Ist der Kerl total naiv, hirntot oder aber ein Völkermörder? Vielleicht ja alles in einer Person?

  22. Ich bin Anhänger des Kokovorismus, der mir das Tragen jeglicher Kleidung streng verbietet. Ich habe schon die Berliner und Hamburger Staatsoper und die Grundschule meiner Tochter verklagt, Fitness-Studio sowieso.
    Warum bekomme ich bloß nie Recht? Mein Anwalt taugt wahrscheinlich nichts… Emine, wie heißt denn Deiner?

  23. Und gleich nach dem Training rein ins öffentliche Schwimmbad.Die Deutschen lieben sowas!

  24. #16 haka fan (24. Apr 2015 14:28)

    *Würg*

    Das finde ich, auch ohne Steinigungen, immer so ekelhaft in Islamien: Dieses Geküsse und Gegrabsche und Betatsche unter „Brüdahs“, ehe dann, kaum sind die Kameras aus und die Journos draußen, im Konferenzraum nach fünf Minuten die schweren Glasaschenbecher fliegen.

    Dieses aufdringliche körperliche Nähe-Geheuchel bei massivem Haß in Islamien konnte ich noch nie leiden: Drama, Geheuchel, Schauspiel, Theatralik. „Werte“, auf die Moslem-Männchen gedrillt werden. Und die den Moslem-Weibchen – neben „ich muß meinem Besitzer gegenüber devot sein“ – ebenfalls eingedrillt werden.

    Abscheulich.

  25. OT

    Ein sehr interessantes Video zum Thema „Homo-Pädo-Genderwahn“ – Facetten des Niedergangs einer Welt… :

    https://www.youtube.com/watch?v=90kM6CAePQ0

    …Video ist vermutlich vom russischen Fernsehen und ist mit deutschen Untertiteln versehen – der Untertitel-Text wird zudem auf deutsch auch noch dazu gesprochen… 😉

  26. OT

    UMSTRITTENE BAND IN DER O2-WORLD
    MOPO-Kritik: So unangenehm war das Hamburger Frei.Wild-Konzert

    Rund 10.500 Menschen sollen es sein, die am Donnerstag in der O2-World auf Frei.Wild warten. Im Innenraum ist noch reichlich Luft, die oberen Ränge sind nahezu leer geblieben. Als eine von wenigen Shows ist das Konzert in Hamburg nicht ausverkauft.

    Dennoch: Viele Menschen sind gekommen. Und sie sehen so gar nicht aus wie Neonazis oder wie Rechtsradikale. Sie sehen aus wie Leute, mit denen man absolut ein Bier trinken gehen würde. Das überrascht: Warum sind so sympathisch wirkende junge Menschen heute ausgerechnet hier? Haben die sich nie die Songtexte der Tiroler angehört? Sind sie ihnen egal? Oder sympathisieren all die Besucher insgeheim doch mit den aggressiv-heimattümelnden Aussagen der Band?

    Sobald das Licht in der Arena ausgeht und sich so das Kommen der Band ankündigt, passiert etwas Bemerkenswertes. Und durchaus etwas Angsteinflößendes: Der ganze Saal skandiert lautstark und einstimmig „Frei.Wild! Frei.Wild!“ Warum klingt es, wenn Silbermond-Fans ihre Idole herbeirufen wollen, nicht so erschreckend nach „Wollt ihr den totalen Krieg?“ Der mit Abstand unangenehmste Moment des Abends.

    Denn damit, dass der Auftritt der vier Tiroler unangenehm wird, hat man ja gerechnet. Wenn man nicht zum verschworenen Kreis der begeisterten Anhänger gehört, zumindest. Die scheinen nicht einmal das wirklich widerlich anbiedernde Intro-Video übel zu nehmen: In diesem spaziert die Band am Hamburger Hafen entlang, lobt die Hansestadt als schönste Stadt Deutschlands, philosophiert platt über „Heimat“ – und, ach, die Musicals „König der Löwen“ und besonders „Das Wunder von Bern“ finden sie auch knorke. Herrje.

    Dann rotzt die Band den Rest des Abends ernsthaft uninspiriert Oden der Wehleidigkeit heraus. Vielleicht ist einfach der Sound nicht optimal? Aber jedes U2-Konzert hat klanglich mehr Biss.

    Und textlich? Machen wir’s kurz: Von all den geschickt unscharf formulierten Bekenntnissen zum Nationalismus wurde genug geschrieben. Die sind vorhanden. Das Vokabular strotzt vor Begriffen, die man zu dunkelsten Zeiten unserer Geschichte auch häufiger gehört hat. Vor allem aber jammert die Band in fast jedem Stück: Niemand versteht sie, und wenn, dann falsch. Die Presse, die Gesellschaft, die Gutmenschen, der Mainstream. Keiner hat sie lieb. So viel unangenehmes Selbstmitleid!

    Das wäre so weit nur irgendwie erbärmlich. Doch dann ätzt Sänger Philipp Burger gegen „Radio Hamburg“, die ihn morgens kritisch interviewt hatten. „Da könnt ihr doch mal pfeifen“, stachelt er die Menge an – und kollektiv pfeifen und buhen die Fans die Moderatoren aus. An diesem Punkt wird die Erbärmlichkeit bedrohlich.

    Man wünschte sich, all die Fans würden sich von diesem „Die Welt ist gegen uns“-Charme weniger einwickeln lassen. Die Band nutzt das ohne ein Wimpernzucken aus und schlägt Kapital aus dieser gutgläubigen Loyalität. Und das ist – einfach falsch. (WT/FRED)

    http://www.mopo.de/buehne—show/umstrittene-band-in-der-o2-world-mopo-kritik–so-unangenehm-war-das-hamburger-frei-wild-konzert,28041502,30510718.html, Hamburger Morgenpost, 23.04.2015

    Alles, was nicht stramm links ist, ist rechts. Und rechts ist voll nazi, gell? Es kann doch alles so einfach sein.

  27. An PI – Michael Stürzenberger
    An die PEGIDA –LEGIDA usw. Organisatoren
    und an alle die noch bei gutem und gesunden Menschenverstand in diesem Lande
    und auf dieser Welt sind.

    Betreff: Bezeichnung –

    ISLAM – FEINDLICH

    ist Rassistisch !

    Wie könnt ihr es zulassen,
    dass man uns als ISLAM – FEINDLICH bezeichnet ?

    Wir sind dem Islam gegenüber nicht feindlich gesonnen ,
    wir sind aber dem Islam – kritisch gegenüber,
    aber niemals feindlich gesonnen !

    Feindlich ist uns der ISLAM gegenüber gesonnen,
    also ( allen Andersgläubigen ) auf dieser Welt.
    Der ISLAM und die Moslems hier im Lande und
    überall auf dieser Welt sind FEINDLICH uns gegenüber gesonnen !

    Wir schneiden Moslems nicht tagtäglich zuhauf die Kehle durch
    und schneiden den Kopf auf bestialische Art und Weise ab, weil sie Moslems sind.
    Aber uns schneiden sie Täglich überall auf der Welt die Kehlen durch
    und schlagen uns in den Nacken bis der Kopf ab ist !

    Wir führen keine Massenhinrichtungen an Kindern durch !
    Wir massakrieren vor laufender Kamera keine Moslems !
    Wir schiessen nicht mit der Kalaschnikow auf Moslems
    bis das Rohr glüht und es so heiß ist ,dass man sich daran die Finger verbrennt !
    Wir vergewaltigen keine Frauen und schwängern sie,
    damit sie MOSLEMS zur Welt bringen !
    Wir spielen nicht mit abgeschnittenen Köpfen Fußball
    und machen damit Elfmeterschießen!

    Aber MOHAMMED und seine Anhänger machen das im Auftrag
    von dem allmächtigen ALLAH !

    Und das bezeichne ich als FEINDLICH – gesonnen !

    Bitte umgehend Gerichtlich mit einer
    Einstweiligen Verfügen gegen diese Bezeichnung
    ( ISLAMFEINDLICH) und
    mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Härte vorgehen !

    Frage an die Politiker.
    Wie könnt ihr das alles nur zulassen,
    hier im Lande und auf dieser Welt.
    In meinen Augen seid ihr nicht besser als die
    IS – ISIS – MOSLEMS die diese Grausamkeiten an der Menschheit durchführen
    und die die dieses machen oder zulassen werden in der Hölle schmoren.
    Bitte weiterleiten an Frau Dr. Merkel, den als gebildete Dr. müsste sie doch den Unterschied ISLAMFEINDLICH – ISLAMKRITISCH versehen und begreifen oder nicht ?

    Vielen Dank im Voraus.
    ………………………………………………………………………………………………………
    Hier wieder etwas über Moslemische Tradition
    und diese sehen wir alle als sehr
    Feindlich an !

    Flüchtlinge warfen andere ins Meer
    Do. 16.04.2015

    Rom – In Italien sind am Donnerstag 15 muslimische Flüchtlinge aus Afrika festgenommen und des Totschlags beschuldigt worden, weil sie laut Zeugen bei der Überfahrt Richtung Europa zwölf Christen über Bord geworfen haben. Den Festgenommenen werde „mehrfacher Totschlag erschwert durch religiösen Hass” vorgeworfen, teilte die Polizeipräfektur von Palermo am Donnerstag mit. Das Drama soll sich in der Straße von Sizilien im Mittelmeer zugetragen haben. Es sei zu einer Schlägerei zwischen den Gruppen gekommen, bevor zwölf Menschen ins Wasser geworfen worden und ertrunken seien, teilte die Polizei mit. Die Opfer seien christlichen Glaubens gewesen, die Täter muslimischen Glaubens.

    ISIS-Scharfschützen richten 12-Jährige hin

    Am Dienstag wurden neue Gräueltaten der Terrormiliz bekannt: ISIS-Terroristen sollen laut einem Mitarbeiter der Jafra-Stiftung ein 12-jähriges Mädchen erschossen haben. Zeynab Daghastani sei, so berichtet „IBTimes“ am 7. April direkt vor der Unterkunft ihrer Familie von Scharfschützen erschossen worden.

    Laut „Daily Mail“ habe sie versucht, aus dem Camp in den benachbarten Bezirk Yalda zu flüchten.

    Der 16-jährige palästinensische Flüchtling Amjad Yaaqub sagte der Nachrichtenagentur AFP, ISIS-Milizen spielten mit den Köpfen von Enthaupteten, als seien es Fußbälle.

    Mogadischu: Tote bei Terror-Attacke
    Di. 14.04.2015

    Mogadischu – Bei einem Angriff von Kämpfern der radikalislamischen Shebab-Miliz auf das Ministerium für Hochschulbildung in Mogadischu sind am Dienstag sechs Menschen getötet worden.
    Bei den Opfern handele es sich „vorwiegend um Zivilisten”, teilte die Polizei in der somalischen Hauptstadt mit. Sicherheitskräfte hätten das Ministerium wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Nach Polizeiangaben detonierte zunächst eine Autobombe, woraufhin die Angreifer das Gebäude stürmten. Im Innern des Ministeriums fielen daraufhin zahlreiche Schüsse. Das Gebäude liegt im Stadtteil K5, in den die Shebab-Miliz zuletzt mehrfach Anschläge verübt hatte.

    Bagdad: Tote bei Anschlägen
    Di. 14.04.2015

    Bagdad – Bei zwei Autobombenanschlägen in der irakischen Hauptstadt Bagdad und ihrer Umgebung sind mindestens acht Menschen getötet worden. Ein Sprengsatz sei auf einem Parkplatz vor einem Krankenhaus im Westen der Stadt explodiert, wodurch vier Menschen getötet und zehn verletzt worden seien, teilten Sicherheitsbeamte und Rettungskräfte mit. Die zweite Explosion ereignete sich demnach in einer Wohngegend in Mahmudijah südlich von Bagdad. Mindestens vier Menschen seien getötet und mindestens 13 weitere verletzt worden.

    30.03.2015 – 12:38 Uhr

    Neues, teuflisches Werk aus der Propaganda-Abteilung der ISIS-Barbaren:

    Die Terror-Miliz hat nach eigenen Angaben erneut mehrere Gefangene enthauptet. ISIS verbreitete ein sechs minütiges Video, das die Tötung von acht Schiiten in Syrien zeigt.

    Im Mittelpunkt stehen dabei ISIS-Kindersoldaten. Das Video zeigt, wie mehrere Jugendliche und Kinder die Geiseln in orangefarbenen Overall und mit verbundenen Augen und Händen zu ihrer Hinrichtung führen.

    Sie sind mit Maschinengewehren bewaffnet. Dann werden die Geiseln an erwachsene ISIS-Kämpfer übergeben.

    Jeder der Erwachsenen bekommt von einem kleinen Jungen lächelnd ein Messer gereicht. Das Kind ist wohl nicht älter als 9 Jahre.
    Während die meisten der erwachsenen Mörder ihr Gesicht mit Tüchern verhüllt haben, lassen die ISIS-Terroristen die Kinder in die Kamera schauen.

    Der Blick der Teenager ist starr.

    Wie die ISIS-Terroristen sind die Jugendlichen wie Soldaten gekleidet und tragen Maschinenpistolen. Für einige ist die Waffe, die sie tragen, viel zu groß. Es ist ein neuer grausamer Schritt der Terrormiliz. Sie missbrauchen Kinder für ihre Propaganda und verhöhnen ihre Geiseln und Opfer.
    Das Video wurde von den Terroristen im Netz verbreitet. Es ist das erste derartige Video aus der Umgebung der Stadt Hama in Westsyrien. ISIS betrachtet Schiiten als Ungläubige. Das Video soll laut der Organisation „Syrien Observatory for Human Rights” echt sein.

    http://www.bild.de/politik/ausland/isis/kinder-fuehren-isis-geiseln-zur-hinrichtung-40355402.bild.html

  28. #2 Timpe10 (24. Apr 2015 13:28)

    Mittlerweile geht mir das Gutmenschentum der Bevölkerung und Politiker mächtig auf die Nerven.
    Da ist und bleibt es ein schwacher Trost, dass wir mit diesen Deppen untergehen werden.

    Nein: Wir werden wegen denen untergehen. Daß wir mit denen untergehen werden, ist die Folge, weil die unser Land wehrlos gemacht haben und uns verbieten, unser Territorium (Revier) und unser Leben zu verteidigen, so wie es jede Tiersippe macht, wenn eine andere Sippe ihr ihren Lebensraum streitig macht. Und während die okkupatorischen Siedler riesige Waffenarsenale zu Hause haben, können wir gerademal noch mit Kuchengabeln aufwarten … – Und ein Trost ist es schonmal gar nicht, sondern ein Alptraum!

    Wenn diese Leute des Lebens überdrüssig sind, sollen sie sich aus diesem schleichen. Aber sie sollen aufhören, wie bei sog. erweitertem Suizid, wegen ihrer Psychosen usw. andere Personen bzw. ein ganzes Volk mit in ihren Abgang zu reißen! Die können sich ja gerne alle in einem „Klub der des Lebens Überdrüssigen“ zusammenschließen und dann gemeinsam irgendwo in einem abgelegenen stillgelegten Steinbruch von einem Hügel in die Tiefe springen. Dann ist Ruhe im Karton.

    Wenn ich vorfristig ableben wollen würde, dann bestimme ich den Zeitpunkt dessen und nicht diese Arschg….! Und ich habe weder das vor noch will ich unter mohammedanischen Verhältnissen dahinvegetieren müssen – leben kann man das ja nicht nennen.

    Ich habe diese Verräterpsychopathen, die meine/unsere Heimat zerstören, satt!

  29. Nun,eins beruhig mich hier in schland,da hier nur sogenannte“Minderheiten“
    eine Lobby besitzen,werden die paar ,die Noch klar in der Birne sind auch bald Eine haben und können ihren Forderungen etwas Nachdruck verleihen.

  30. Laut Umfrage der ARD,ist jeder zweite deutsche für mehr Flüchtlinge.
    Nein,jeder wird einen bekommen.

  31. Unsere verweichlichte Kultur ist Gift für den interkulturellen Austausch. Moslems kennen nur Härte. So nach dem Muster: Du spurst oder Kopf ab! Man muss denen mit ABSOLUTER Härte begegnen.

    Das Gleiche ließe sich übrigens über ANTIFA-TERRORISTEN sagen!

  32. Fitnessstudios für Kakerlaken? Wahrscheinlich die heimische Matratze, dass der Olle zufriedengestellt wird.

  33. #33 Made in Germany West (24. Apr 2015 15:11)

    […]

    Dennoch: Viele Menschen sind gekommen. Und sie sehen so gar nicht aus wie Neonazis oder wie Rechtsradikale. Sie sehen aus wie Leute, mit denen man absolut ein Bier trinken gehen würde. Das überrascht : Warum sind so sympathisch wirkende junge Menschen heute ausgerechnet hier? Haben die sich nie die Songtexte der Tiroler angehört? Sind sie ihnen egal? Oder sympathisieren all die Besucher insgeheim doch mit den aggressiv-heimattümelnden Aussagen der Band?

    Sobald das Licht in der Arena ausgeht und sich so das Kommen der Band ankündigt, passiert etwas Bemerkenswertes. Und durchaus etwas Angsteinflößendes: Der ganze Saal skandiert lautstark und einstimmig “Frei.Wild! Frei.Wild!” Warum klingt es, wenn Silbermond-Fans ihre Idole herbeirufen wollen, nicht so erschreckend nach “Wollt ihr den totalen Krieg?” Der mit Abstand unangenehmste Moment des Abends.

    […] (WT/FRED)

    Hauptsache, ihre geliebten Mohammedaner können mit haßverzerrten Fratzen ungestört „Juden ins Gas“ und anderes brüllen sowie rassistisch ohne Ende sein und sie (solche Schreiberlinge wie der obige) können Andersdenkende diskriminieren! Dann ist deren gestörte Welt in Ordnung.

    (Wieso bei Frei.Wild „skandieren“ und bei Silbermond „herbeirufen“?! – Die Frage, warum sich der Ruf nach der Gruppe Frei.Wild anders anhört als der nach Silbermond, hätte der Fuzzi sich sparen können, weil er das garantiert weiß. Frei.Wild hat 2 Silben und Silbermond 3. Da kommt ganz automatisch eine andere Rufmelodie rein.)

    Allein schon die Betonung und das Vokabular dieses Schreiberlings sprechen Bände. Marietta S. hätte in ihrer „Nachrichten“sendung den Text in ihrer (für mich unerträglichen) kleinmädchenhaft-patzig-beleidigten Art mit der entsprechenden Mimik vorgetragen.

    Außerdem widern mich Leute an, die für ihre Vergleiche (hier: „W. i. d. t. K.?“) immer nur auf 33 – 45 zurückgreifen können, um hanebüchene Dinge zu unterstellen. Die haben doch absolut keine Argumente, um eine Diskussion in Gang zu bringen. Von „vernünftiger“ Diskussion rede ich nicht. Vernunft ist bei diesen Schreibautomaten kaum vorhanden. Die brauchen bloß einen ihnen nicht genehmen Sachverhalt zu hören, schon macht es klick und es setzt sich ein Räderwerk in Gang, das ruckzuck in der einzigen Vergangenheit, die D nach deren Meinung hat, landet …

  34. Naja wie bei den Hallenbädern muss nun ein Tag in der Woche für die Müllsäckenträgerinnen
    das Studio reserviert werden:
    Wir müssen draußen bleiben.

  35. 🙁 DAS ISLAMISCHE KOPFTUCH IST SCHARIA 🙁

    2009
    „“Doch die Scharia braucht in Deutschland gar nicht mehr eingeführt zu werden. Es gibt sie auch hier bei uns längst an jeder zweiten Ecke…

    Viele türkische Läden hier bieten ausschließlich Produkte an, die halal sind – also erlaubt gemäß dem Schariarecht. Das Bundesverfassungsgericht hat das islamische Schächten grundsätzlich erlaubt. Verbraucherzentralen geben »Einkaufsführer für Muslime« heraus, in denen islamisch korrekte Nahrungsmittel empfohlen werden. Und außer im Lehrberuf(Inzw. umgefallen!) ist das religiöse Kopftuch bei uns am Arbeitsplatz ausdrücklich vom Gesetzgeber geschützt. All das fällt unter den schwer fasslichen Begriff »Scharia«…““
    http://www.zeit.de/2009/11/Scharia-Kasten
    Dieser Zeit-Artikel ist von Jörg Lau, Kandidat auf Liste Nürnberg 2.0, Gatte(Dazu müßte er, korankonform, zum Islam konvertiert sein!) der iranischen Schiitin Mariam Lau geb. Nirumand(Von ihr ist der Deutschland-einhegen-Satz mit dem sie, in einer Rezension, Joschka Fischers Buch beschrieb!), Schwiegersohn des Dutschke-, Meinhof- u. Khomeinifreundes, gescheiterten Bombenlegers, Deutschland-, Abendland- und Mohammedkarikaturenhassers Bahman Nirumand.

    Apropos Bahman Nirumand… Wir sprechen viel von „Mitschuld und Schuld“. Ich habe einen Mitschuldigen: Bahman Nirumand ist mitschuld, daß Benno Ohnesorg, 1967, auf der Anti-Schah-Demo an der Deutschen Oper, Berlin, tödlich verwundet wurde.

    Ohnesorg hatte Bahman Nirumands Lügenbücher gelesen und am Abend vor der Demo die Volksverhetzungsrede Nirumands, in der FU Berlin, gehört. Deshalb ging er zur Demo.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46209484.html
    Bahman Nirumand wurde nie für seine antidemokratischen Umtriebe bestraft… Noch heute erzählt er frei heraus, er habe den deutschen Paß nur aus praktischen Gründen.

  36. Da hilft nur eins: Schweinshaxe mit Sauerkraut auf die Speisekarte und alle Mampfen ihr was vor wenn die beim Training ist, selbstverständlich kann ihr auch was angeboten werden von dieser Leckerei………..

  37. Die 500 Euro waren letztlich eine Dhimmiabgabe Unterworfener gegenüber der »edlen« Muslima. Und es gibt genug linksversiffte Arschlöcher, die das auch noch gut finden.

  38. #48 Patriot6 (24. Apr 2015 19:20)

    neues Buch: “Lenz im Libanon”
    Pop-Dschihadisten aus Dinslaken

    So ein Scheiß aber auch. Ich wohne nämlich in Dinslaken.

  39. „Eine Islamisierung findet nicht statt“.
    So ein Quatsch hört man tagtäglich.
    Einfach nur noch zum Schreien!!!!
    Über den Fall wurde übrigens auch im WDR berichtet.

  40. Das Gerichtsurteil ist eine Warnung an Fitnessclubbesitzer und Arbeitgeber. Ich habe einen Fitnessclubbesitzer gekannt, der schließen mußte. Er war tolerant gegenüber einer bestimmten Glaubensgruppe, die gerne Frauen aus anderen Glaubenskreisen belästigt. Alle zivilisierten und zahlenden Mitglieder sind weggelaufen.

  41. Das bedeutet, ich darf mit meinem Jesus-T-Shirt auch in die Moschee, oder?
    Oder in den türkischen Kulturverein?

    Und ich darf meine Schweinswurst vor der Moschee anbieten?

    Mann, mit solchen Leuten will man doch nicht trainieren.

    Mich stört schon der türkische Trainer in meinem Sportstudio, weil er immer herumgockelt wie Mussolini.

  42. Die eingangs u. a. erwähnte Nonnentracht ist eine Art Berufsbekleidung. Wenn Nonnen „baden gehen“ ziehen sie in der Regel einen Badeanzug an, im Fitnessstudio einen Trainingsanzug.

    Übrigens sind Nonnen zumeist caritativ in Sozialeinrichtungen tätig, leider auch für Muslime.
    Wo es hierzulande caritative islamische Einrichtungen gibt, oder Muslime caritatives Engagement für ihre Nächsten tun, soll mir mal jemand zeigen, obwohl Riesengeldsummen aus Saudi-Arabien und der Türkei in unser Land fliessen. Aber nur, um die islamische Pest zu verbreiten.
    Muslimas steigen in „voller Wichs“ – anders als Burschenschafter beispielsweise – ins Badewasser, WENN sie mal „baden gehen“…

  43. Abgesehen von dieser dreisten und achtungslosen Provokation, ist es unhaltbar, in Sport-oder Fitnessstudios die Arbeitsscutzbestimmungen außer Kraft setzen zu wollen. Jedes Recht, jede Bestimmung wird von den Moslems unterlaufen! Dann gilt plötzlich keine Sicherheit mehr, als hätte es sie nie gegeben. In diesem Fall war es nur richtig, dass diesem Müllsack im Fitnessraum gekündigt wurde. Das ist kein Rassismus, sondern Notwendigkeit! Ist doch selbstverständlich, oder haben wir schon syrische Verhältnisse?

  44. Ich würde sofort kündigen! Diese Umfeld will und kanne ich nicht ertragen. Wer nicht den Mut hierzu aufbringt, braucht sich nicht über die Folgen wundern! Unerhörte Frechheit, zurück in die Wüste!

  45. Hier, in unserem (noch) freien Land, können Mosleminnen mal so richtig auf die Tonne hauen.

    Genau das, was sie in ihren Heimatländern nie dürften. Und sie werden auch noch ernst genommen. Und schon können sie sich auch einmal wichtig fühlen, wo sie und ihre Meinungen doch sonst gemäß Koran nichts weiter wert sind. Und das finden sie natürlich gut.

  46. Bravo,

    die einzig richtige Art, diesem ideologisch/religiösen
    Islam-Schwachsinn Paroli zu bieten.

    Wenn diesen islamischen „Möchtegern-Kopfabschneidern“
    ( Sure 47, Vers 4 : „Wenn ihr auf Ungläubige stoßt, herunter mit dem Haupt…..“) etwas in diesem unserem Lande nicht paßt, dann können sie ja wieder in ihre
    Ursprungsheimat gehen. Laut GG genießt hier jedermann
    allgemeine Freizügigkeit!!!

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