karlsruheDie Stadt Karlsruhe richtet nun bereits zum dritten Mal die Wochen gegen Rassismus aus. Im Rahmen dieser Aktionswochen fand am 23. März die Veranstaltung „Kriminalität durch Migrant_innen oder kriminalisierte Migrant_innen? Ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion“ statt. Im umfangreichen Programmheft, in denen die vielen Veranstaltungen aufgeführt sind, die den Kampf gegen Rassismus zum Thema haben, wird ausgeführt: „Kriminalität, insbesondere begangen durch junge Menschen gibt es an allen Orten und in allen Bevölkerungsschichten. Dennoch: Was im Gedächtnis der meisten Leser bleibt, sind die hohen Zahlen begangener Straftaten durch Menschen mit Migrationsbiograhphie.“

(Von Re_Martell)

Kriminalität ist demnach eine Art Naturereignis, das junge Menschen einfach überkommt. Das ist überall so und kann jeden betreffen. Soweit und so beunruhigend. Ich kenne einige junge Menschen. Keiner von ihnen ist bis jetzt straffällig geworden. Anscheinend gibt es aber eine hohe Zahl von Straftaten von Menschen, die aus anderen Ländern zu uns nach Deutschland gekommen sind.

Rüdiger Schilling M.A. vom Polizeipräsidium Karlsruhe hielt zunächst ein Impulsreferat, in dem gültige kriminologische Erkenntnisse zur „Ausländerkriminalität“ in Thesen dargestellt werden sollten.

Zunächst konnte man von Schilling erfahren, dass die polizeiliche Statistik gar nicht mit dem Begriff des Migranten arbeitet. Die Ankündigung für diese Veranstaltung war also irreführend. Es gibt keine statistischen Daten zu Straftaten begangen von Migrant_innen. Die Zahl der Wohnungseinbrüche etwa hat im Bezirk des Regierungspräsidiums Karlsruhe stark zugenommen. Diese Straftaten werden überwiegend von Menschen begangen, die nicht zur Wohnbevölkerung von Karlsruhe gehören, so viel lässt sich polizeilich sagen.

Polizeilich erfasst wird die Anzeigenstatistik, demnach wurden 2014 62 Prozent Deutsche angezeigt, 37,8 Prozent Ausländer (Menschen ohne deutschen Pass). Dann gab Schilling einen Überblick über etwa zehn verschiedene Kriminalitätstheorien, die wissenschaftlich begründen wollen, weshalb es zu kriminellem Verhalten kommt, zum Beispiel „Labeling“: Menschen bekommen einen Stempel aufgedrückt – werden stigmatisiert – und daher kriminell.

Städte sind kriminogene Zonen. Ausländer leben überwiegend in Städten. Kriminalität ist jugendtypisch – Ausländer haben viele Kinder. Aber, warnt Schilling, wir dürften auf keinen Fall pauschalisieren. Pauschalisierungen führten zu Stigmatisierung und sehen das Individuum nicht mehr. Wir sollten auch keine überzogenen Ängste haben, denn dadurch werde unser Blick für die Schönheit des Lebens getrübt. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich tatsächlich einen Kriminalbeamten sprechen hörte, oder einen kirchlichen Seelsorger.

Nun begann unter der Moderation von Dr. Oliver Langewitz die Podiumsdiskussion. Gleich zu Anfang stellte Langewitz fest, dass unser Bild von Kriminalität stark von den Massenmedien geprägt sei. Khalid El Mohtarim Anti-Gewalt-Trainer, Sozialarbeiter und Mitglied im Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe durfte ausführen, dass er einen Boxkurs: „Boxen gegen Gewalt“ leite, für Jugendliche, die ein „auffälliges Verhalten“ zeigen. Diese Jugendlichen würden häufig aufgrund ihres Aussehens stigmatisiert. Sie wollen z.B. einfach etwas Einkaufen und würden besonders von den Detektiven beobachtet. In das gleiche Horn stieß Abdi Ali Ahmed (Mitglied im Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe, Vorstand im Somalischen Verein Karlsruhe). Schwarze würden im Karlsruhe besonders schlecht von der Polizei behandelt. Sie würden häufig und lange kontrolliert. Viele von ihnen bekämen daher psychische Probleme. Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Rechtsanwalt) konnte dies aus seiner anwaltlichen Praxis bestätigen. Seine Mandanten würden häufig kontrolliert, bekämen psychische Probleme und würden daher mitunter rabiat. Deshalb fordert er die Abschaffung des Straftatbestands „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. Übergriffe auf Polizeibeamte gehörten einfach zu deren Job. Oft genug hätten die Beamten dies selbst zu verantworten. Mit weiteren Schuldzuweisungen an die Polizei und dem Apell doch miteinander zu reden, plätscherte die „Podiumsdiskussion“ vor sich hin. Kein Wort zu den „psychischen“ und mitunter auch „physischen“ Problemen der Opfer der Kriminalität durch Migrant_innen.

Zu der Veranstaltung waren ca. 60 Karlsruher Bürger erschienen. Sie durften jetzt etwas sagen. Der erste Bürger beklagte, die oft sture Haltung der Polizeibeamten. Man könne nicht mit ihnen reden. Sie seien dumpf und aggressiv. Während seines Impulsreferates ließ Schilling (Polizei Karlsruhe) wie nebenbei eine Zahl fallen und der Berichterstatter wollte wissen, ob er wirklich richtig gehört hatte: 45 Prozent aller angezeigten Raubdelikte und 58 Prozent aller Diebstahldelikte werden von Ausländern begangen! Herr Schilling bestätigte dies mit bewundernswerter Gelassenheit. Als der Berichterstatter fragte, wenn man jetzt die Menschen mit Migrationshintergrund dazu zählen würde, wäre man dann bei: 95 Prozent aller Raubdelikte und 98 Prozent aller Diebstahlsdelikte? Schilling sagte, das wäre aus der Luft gegriffen und die Stimmung im Saal wendete sich gegen den Nachfragenden.

Schilling führte aus: es werden keinen Daten zum Migrationshintergrund von der Polizei erhoben. Die genannten Zahlen belegen lediglich das Anzeigeverhalten. Über die tatsächlichen Verurteilungen gäbe es keine Daten. Dies sei nicht zielführend.

Manchmal hat man das Gefühl, dass der Boden unter einem nicht wirklich fest ist, dass die Wände aus Watte sind, denn außer mir fand dies kein Bürger in dieser Veranstaltung irgendwie beunruhigend. Das heißt, wir machen uns Gedanken darüber, ob wir wegen unseres Cholesterinspiegels noch ein Frühstücksei zu uns nehmen, aber wir wollen nicht wissen, wer uns da draußen bestiehlt, beraubt, niederschlägt und unsere Töchter und Frauen vergewaltigt!

In den weiteren Diskussionsbeiträgen wurde beklagt, dass es zu wenige Projekte in der Arbeit mit Migrant_innen gebe und dass jeder Einzelne noch viel mehr zur Integration beitragen könne.

Ich wurde vor Jahren in Havanna Opfer eines Diebstahls. Mir wurde von einer Gruppe von Jugendlichen – alles Weiße – die Uhr abgezogen. Ich kann mich bis heute gut an das Gefühl von Ohnmacht, Wut und Beschämung erinnern. Passiert mir das in Deutschland, muss ich mir sagen, die Täter habe ich mit meinem Steuergeld bezahlt, ihre Krankenversorgung finanziert, wenn sie Kinder haben, diese mit Kindergeld unterstützt und falls sie je von der Polizei geschnappt werden, bezahle ich ein schönes sozialtherapeutisches Projekt, in der Hoffnung, dass dies irgendwie zur Besserung beitragen kann.

Es gibt aber bereits seit 30 Jahren unzählige Projekte, um Nichtdeutsche in Deutschland willkommen zu heißen! Die Kriminalität jedoch nimmt keineswegs ab, sondern greift wie eine Epidemie um sich! Wie wäre es, wenn man diese ganzen nutzlosen Projekte sofort beenden würde, und ein einziges Projekt neu erschaffen würde, für die einzigen Menschen die tatsächlich unsere Unterstützung brauchen und verdienen – die Opfer! Jeder Deutsche, der Opfer eines Verbrechens wurde und ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis hat, bekommt nach einer Besinnungszeit von 21 Tagen nach der Tat – denn wir sind eine Zivilisation und keine Rachekultur – und auf eigenen Wunsch vom Staat eine Waffe und 6 Schuss Munition sowie einen Schnellkurs im Umgang mit dieser Waffe. Vielleicht gelingt es dann die Diskussion zu versachlichen.

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64 KOMMENTARE

  1. Die Sprache der Veranstalter ist entlarvend: „Menschen mit Migrationsbiographie“. Was haben die gegen das Wort „Ausländer“? Ist das jetzt irgendwie negativ belegt?

  2. @ #1 Jussuf ben Schakal

    Ja, das Wort „Ausländer“ wirkt im Verständnis der Multikulturalisten abwertend und diskriminierend. Schließlich soll es ja nur noch „Bürger/Innen“ geben, die sich zwar nach Hautfarbe, Religion, Sprache und 56 Geschlechtern unterscheiden dürfen, aber alle gleiche Rechte haben. Das beinhaltet auch das Recht auf Nichtstun bei gleichzeitigem Griff in die Sozialkassen. Und wenn da nicht genug drin ist, wird eben in die Taschen der Anderen gegriffen. Da sind Begriffe wie „Ausländer“ oder „Asylant“ hinderlich.

  3. Was für ein Gesülze der Haufen von Gutmenschen sich da hat einfallen oder fremdschreiben lassen, um nur nicht zugeben zu müssen, dass das unselige Konglomerat aus Politiker_Innen und Gutmensch_Innen eine grosse Horde gewaltbereiter, anpassungsunwilliger und kulturchauvinistischer Rassisten aus Islamistan in unser Land geschaufelt hat, um die eigene, nicht minder rassistische, „Deutschland muss bunter werden“-Ideologie unzusetzen, ist reif für einen Oskar.

  4. Die genannten Zahlen belegen lediglich das Anzeigeverhalten. Über die tatsächlichen Verurteilungen gäbe es keine Daten. Dies sei nicht zielführend.

    Ein häufig zu hörendes Argument, mit dem gesagt werden soll, dass die Verurteilungen ein ganz anderes Bild ergeben könnten, mit (natürlich) weniger Ausländern als Tätern.

    Dem muss folgendes entgegen gehalten werden.

    1. Wenn man eine Verurteilungsquote von sagen wir 70 % der Verdächtigen hat, so darf man zuerst einmal statistisch annehmen, dass sich die Anzahl der Verurteilungen im selben Verhältnis bewegt, also bei
    45 Prozent aller angezeigten Raubdelikte und 58 Prozent aller Diebstahldelikte Text in.

    2. Verzerren könnte dieses Verhältnis höchstens, dass ein Bestohlener oder Überfallener bevorzugt (ihm bekannte) Ausländer anzeigt.

    Dies ist aber unsinnig, denn erstens würde sich das schnell aufklären (und das weiß der Anzeiger), zweitens wird der Überfallene sich keine Täter mit getürktem (ausländischen) Aussehen ausdenken, wenn die Chance dadurch sinkt, den Täter zu fassen.

    3. Oder man müsste unterstellen, dass deutsche Gerichte Ausländer besonders hart verurteilen.

    Wer also demnächst auf eine solche Veranstaltung geht, sollte sich diese Gedanken in (rhetorischer) Frageform zurechtlegen, um sie dann den entsprechenden Diskussionsgegnern unter die Nase zu reiben.

  5. häufig kontrolliert und daher rabiat…
    Mensch, wenn ich das früher gewusst hätte!
    Da seh ich mir bei Wartungen und betreiben von Anlagen vor allem die Punkte an, die aus Erfahrung oft auffällig sind und zu Problemen neigen. Was für ein blöder Fehler. Durch die häufige Beobachtung verursache ich ja anschenend die Probleme erst. Vermutlich würde es auch viel weniger Schäden an Autos geben, würde man auf den TÜV verzichten.

  6. #1 Jussuf Ben Schakal   (25. Mrz 2015 14:10)  

    Die Sprache der Veranstalter ist entlarvend: “Menschen mit Migrationsbiographie”. Was haben die gegen das Wort “Ausländer”? Ist das jetzt irgendwie negativ belegt?
    ————–
    Ausländer klingt irgendwie vulgär, aber „Migrant“ ist schon was Besonderes – für „bildungsferne Schichten“ 😉

  7. Migranten sitzen wohl alle unschuldig im Knast, 20% der Bevölkerung stellen 80% der Gefängnisinsassen. Wären Sie nicht krimineller würden sich die 20% der Bevölkerungsanteils auch im Gefängnis widerspiegeln.

  8. Wenn man sich dieses ultralinke Dummgesülze so reintut, kommt mir ein ganz anderer „Verdacht“.

    Der ganze Krempel sollte ursprünglich Karlsruher Wochen gegen Realismus heißen und eine Drogenfreigabe-Infoveranstaltung werden.

    „Rassismus“ lässt sich derzeit aber wohl besser verkaufen und es gibt auch mehr „Sondertöpfe“ der öffentlichen Haushalte.

  9. Auch hier, im Sauerland entblödet man sich nicht, Aktionen gegen „Rassismus“, gegen „Fremdenfeindlichkeit“ etc. zu veranstalten.
    Alles unter dem Motto „Unsere Stadt XX ist bunt!“
    Überall in dieser rot-grün-bunten und bekloppten Republik die selbe Idiotie!
    KRANK SOWAS! Einfach nur KRANK!
    Als ob ein normal denkender, durchschnittlich intelligenter Mitteleuropäer etwas gegen (friedliche, steuerzahlende und tolerante) Ausländer haben könnte!

  10. „Labeling“

    Städte sind kriminogene Zonen

    wir dürften auf keinen Fall pauschalisieren.

    Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe, Vorstand im Somalischen Verein Karlsruhe

    Deshalb fordert er die Abschaffung des Straftatbestands „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. >>> brüll!!!<<

    Wir sollten auch keine überzogenen Ängste haben, denn dadurch werde unser Blick für die Schönheit des Lebens getrübt.

    45 Prozent aller angezeigten Raubdelikte und 58 Prozent aller Diebstahldelikte werden von Ausländern begangen! Herr Schilling bestätigte dies mit bewundernswerter Gelassenheit. Als der Berichterstatter fragte, wenn man jetzt die Menschen mit Migrationshintergrund dazu zählen würde, wäre man dann bei: 95 Prozent aller Raubdelikte und 98 Prozent aller Diebstahlsdelikte? Schilling sagte, das wäre aus der Luft gegriffen und die Stimmung im Saal wendete sich gegen den Nachfragenden.

    ->autobahn!

    es werden keinen Daten zum Migrationshintergrund von der Polizei erhoben.

    ->moderne sozialwissenschaft!

    zu wenige Projekte in der Arbeit mit Migrant_innen gebe und dass jeder Einzelne noch viel mehr zur Integration beitragen könne.

    -> mehr geld für den migrationsindustriellen komplex_Inn*x!!

    karlsruher wochen gegen rassismus = bullshit-bingo!

  11. Was für eine Steuerverschwendung.
    Wenn ich über kriminelle MigrantInnen oder die Kriminalisierung von MigrantInnen ernsthaft reden möchte, muss ich doch mit seriösen Zahlen und Fakten arbeiten. Einfach nur zwei Leute (deren Namen schon entlarvend sind) antanzen zu lassen, die dann – wie immer – jammern, dass ihre Klientel benachteiligt, stigmatisiert, diskriminiert oder was auch immer wird, ist – um es mit der Kanzlerin zu sagen – wenig hilfreich.

    Die lieben EinwanderInnen sind nicht die einzige Klientel in einem Land, die sich diskriminiert sehen oder gesehen haben.
    Mädchen z.B. wurden viele Jahrhunderte hindurch bei der Bildung diskriminiert und durften nicht auf Universitäteten. Aber sobald sie die Möglichkeit dazu hatten, haben sie die Chance ergriffen und stellen heute über 50% der AbiturientInnen. Enfach mal selbst was tun und die Erwartungen der anderen übertreffen. Und im Gegensatz zu den Mädchen früherer Zeiten haben MigrantInnen hier alle Möglichkeiten – und viele, die nicht aus Forderasien kommen, ergreifen diese Chancen auch, ohne kriminell zu werden.

  12. Wenn die Ausländer Kriminalität nicht pauschlisiert werden sollte warum heisst es dann „Internationale Karlsruher Wochen gegen Rassismus“ und nicht „Deutsch Nationale Wochen gegen Rassismus“ ❓

  13. In den weiteren Diskussionsbeiträgen wurde beklagt, dass es zu wenige Projekte in der Arbeit mit Migrant_innen gebe und dass jeder Einzelne noch viel mehr zur Integration beitragen könne.

    Das ist ja so eine Grundforderung. Egal wie viele Projekte es gibt, es werden immer zu wenige sein. Und wenn 100% der indigenen Bevölkerung im Neubürgerbetreuungssektor arbeiten, werden es immer noch zu wenige sein. Dann wird man mehr Zuwanderung brauchen, ausländische Spezialisten, welche ausländische Spezialisten betreuen.

    Die undankbaren Asiaten dagegen, Vietnamesen, Chinesen etc, die hier gelandet sind, verzichten auf Betreuung und Eingliederungshilfe, schicken ohne Integrationsprojekte ihre Kinder auf die hiesigen Gymnasien und halten sie auch noch zu Höchstleistungen an. Das schadet der Einwanderungsindustrie, die einen immer wichtigeren volkswirtschaftlichen Faktor darstellt. Noch dazu, dass diese Kinder oftmals die Leistungsspitze in den Klassen bilden, was schädlich ist, da dadurch dem Zweifel an der Notwendigkeit von Integrationsprojekten Vorschub geleistet wird.

    Ja, denken ist gut. Musst bloß können!

  14. Dann gab Schilling einen Überblick über etwa zehn verschiedene Kriminalitätstheorien, die wissenschaftlich begründen wollen, weshalb es zu kriminellem Verhalten kommt, zum Beispiel „Labeling“: Menschen bekommen einen Stempel aufgedrückt – werden stigmatisiert – und daher kriminell.

    Demnach müssten Islamkritiker, Rechtspopulisten und andere Nahtziehs ja eigentlich wöchentlich mindestens einmal Amok laufen. Warum hört man davon nie irgendwas? Ich fühle mich auch regelmäßig gelabelt, ich wurde auch schon dutzendfach von Vermietern abgelehnt, ich wurde auch schon von der Polizei kontrolliert und von Detektiven beäugt – ist das für mich jetzt ein Freibrief, jemanden messern zu dürfen?
    Bitte um Antwort durch die Volkspolizei.

  15. P.S.: Ist das gender_gap jetzt eigentlich offiziell in die Behördensprache eingeführt worden?

  16. #10 daskindbeimnamennennen (25. Mrz 2015 14:41)

    Was für eine Steuerverschwendung.
    Wenn ich über kriminelle MigrantInnen oder die Kriminalisierung von MigrantInnen ernsthaft reden möchte, muss ich doch mit seriösen Zahlen und Fakten arbeiten.

    Was macht ein Autmobilherstelelr, bei dem Probleme z. B. an der Bremse eines Modells auftreten?

    Er macht Fehleranalyse, Messungen, Datenerfassung, sieht, dass die Probleme bei Zulieferer A und nicht bei Konkurrent B auftreten, stellt fest, dass ein anderes Material verwendet wurde, etc…

    Will sagen, jede Firma, die Probleme mit Produkten hat, sucht nach der Ursache.

    Nur in der Politik geschieht dies nicht!

  17. Das deutsche Volk wird vor unseren Augen aus der Geschichte getilgt!

    und die faseln was von Rassismus gegen Migranten.

    .. .. ….

    Danach gab es 1990 zur Wiedervereinigung 74 Mill Deutsche – und 2013 ebenfalls knapp 74 Mill Deutsche. Ausländer waren es 1990 5,5 Mill und 2013 7 Mill. Was sich nicht dramatisch anhört. Aber anders wird das Bild bei Erfassung des Migrationshintergrundes (was man erstmals 2005 im Mikrozensus gemacht hat).

    Da stellt man fest, dass es 2005 67 Mill Deutsche und 15 Mill Menschen mit Migrationshintergrund gab. 2013 waren es dann noch 64 Mill Deutsche und 16,5 Mill Menschen mit Migrationshintergrund.

    … … …

    Das deutsche Volk kollabiert, und das, was wir heute noch als Deutschland bezeichnen, wird sich ab 2025-30 aus dem Club der Wirtschaftsmächte verabschieden, und sich zu einem nichtdeutschen, multiethnisch-ismamischen 3-Welt-Land entwickeln.

    Geburten-, Bildungs und Kriminalitätsstatistik – Deutsche vs. Ausländer (mit und ohne Mihigru)

    https://nachrichtenaushinterland.wordpress.com/2015/03/24/statistiken-zu-geburten-und-schulabgangern-oder-unser-land-schafft-was-aber-an-welchen-stellen/

    Gute Nacht Deutschland – Tschüß deutsches Volk

    Nur eine radikale Wende ala 89/90, und ein kompletter Austausch der Eliten von der Kanzlerin bis hinunter zu den Landräten Ortsräten, kann hier noch was retten. Die derzeitige Masseneinwanderungswelle hält Deutschland jedenfalls nicht mehr lange durch, dann heißt es endgültig: R.I.P. deutsches Volk.

  18. Diese Plakatierungen der Häuserfassaden mit politischen Parolen, erinnern immer mehr an die „National“- SSozialistische Zeit und die „interNational“ SSozialistische Ära des ehemaligen Ostblocks…

    :mrgreen:

  19. ot

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nordrhein-westfalen-integrationsminister-will-aufenthaltsrecht-fuer-illegal-in-deutschland-lebende-auslaender-13504089.html

    <<Wir finanzieren hier absolute Feinde des Landes – geben ihnen Platz an den Steuertrögen und pampern sie dann noch bis ins hohe Alter mit fetten Pensionen. Und so sieht also deren Verständnis von "Schaden vom Deutschen Volk abwenden" aus?
    Na vielen Dank auch! Es genügt also nicht, dass die Kriminalität immer weiter steigt, der Durchschnitts-IQ des Landes hingegen seit den 90er Jahren von ca. 105 auf 85 gesunken ist, die Sozialabgaben für die dummen AN immer weiter steigen, die Leistungen hingegen sinken – und sich immer mehr Menschen hier sammeln, die unsere Kultur ablehnen? All das genügt diesen Politdarstellern immer noch nicht.

    Es wird wirklich Zeit für einen deutlichen Denkzettel in 2017 – wer all diese Gesellschaftszerstörer noch wählt, der muss einen erheblichen Schaden haben. Schluss mit derartigen Vorschlägen eines rundum-versorgten "Faultiers" aus der hinteren Reihe – her mit Volksabstimmungen. Das Volk soll entscheiden, wen und wie viele "Flüchtlinge" es aufnimmt.<<

    Zumindest ein paar gute comments.

    Einer von "uns"? 😉

    Have a nice day.

  20. #18 Eurabier
    #10 daskindbeimnamennennen

    lest den Link #19 BePe, da hat sich einer die Mühe gemacht die verschleierte Statistik zu durchforsten. Die Politik tut alles um das wahre Ausmaß der Ausländerkriminalität und des tatsächlichen Bevölkerungsaustauschs zu verschleiern. Fakt ist, die Lage ist katastrophal! Und jeder Monat Willkommenskultur, und jede weitere Welle der Legalisierung Hunderttausender illegaler Ausländer bringt uns dem Ende näher. 🙁

  21. Da sieht man wieder wie gehirngewaschen die Leitung und Pöstchenträger der Polizei ist, sonst machen die nie Karriere

  22. Die Wochen gegen den Rassismus gibt’s bundesweit. Hier in Heidelberg dominiert das Niveau „Südindischer Kerala-Kochkurs“.
    Gut dass man sich in Karlsruhe auch an kritische Themen wagt wie hier
    „Kriminalität durch Migranten“.

  23. Schade, dass ich nicht in Karlsruhe wohne, sonst würde ich die Drahtzieher der Verunstaltung fragen, was sie etwa von Sure 8, Vers 55 + 56 halten.

    Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”

    Sure 8, Vers 56 : Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“

    Auch folgende Verse eignen sich für los Wochos gegen „Rassismus“:

    Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. ”

    Sure 3, Vers 28: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Allah. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen wirklich fürchtet. (In diesem Fall seid ihr entschuldigt.) Allah warnt euch vor sich selber. Bei ihm wird es (schließlich alles) enden.“

    Sure 3, Vers 110: Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie. Es gibt (zwar) Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler.

    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

    Sure 5, Vers 51: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

    Sure 98, Vers 6: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.”

  24. Bin ich eigentlich der einzige, der sich fragt, wieso es Aufgabe des Staates sein soll, den Souverän auch noch auf dessen Kosten ständig zu irgendwelchen linksideologisch induzierten Geisteshaltungen erziehen zu wollen? Was geht es den Staat an, ob ein Bürger rassistisch eingestellt ist oder nicht? Solange er auf Basis dessen keine Straftaten begeht, in das doch komplett Privatsache.

    Genau wie diese ständigen Aktionen „für Toleranz und Weltoffenheit“. Was geht es den Staat an, ob ein Bürger intolerant oder nicht weltoffen ist? Nichts! Als Bürger hat man das Recht dazu, vom Staat unbehelligt intolerant sein zu können.

    Diese immer exzessivere Bevormundung durch den Staat, was die Bürger privat gefälligst zu denken oder zu sagen haben, ist eine totale Pervertierung des Grundkonzeptes eines Staates. Es wird aller höchste Zeit, Beamte und Politiker einmal für sie schmerzhaft daran zu erinnern, wo ihr Platz ist:

    Sie sind Diener des Volkes, nicht dessen Vormund.

  25. LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle arabische Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    … Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“…

    Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität.

    Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt.

    Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  26. Ein bisschen etwas habe ich hier in Karlsruhe schon mit Menschen aus allen möglichen Ländern zu tun. Ich habe noch nie von irgend jemand gehört, dass er von einem Deutschen rassistisch angepöpelt wurde und in Karlsruhe gibt es sehr viele Studenten aus der ganzen Welt. Gleich welche Hautfarbe.
    Da wird ein unglaubliches Rassismusmonster aufgebaut. Ich frage mich immer, welcher Zweck damit verfolgt wird.

  27. #28 atlas

    Hauptsächlich Schuldkult um die Deutschen klein zu halten. Diese Gehirnwäsche funktioniert im Westen ja auch hervorragend.

    Und Steigerung der Fördergelder und Schaffung von Planstellen gegen Rechts.

  28. ot

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/auswertung-von-videos-zu-blockupy-wird-monate-dauern-13504251.html

    Die Polizei beginnt mit der Aufarbeitung der Proteste: Dafür prüft sie Tausende Videos und Bilder zur Blockupy-Gewalt. Wieder werden Vorwürfe eines zu defensiven Einsatzes laut.

    Die Polizeigewerkschaften geben unterdessen dem Linken-Abgeordneten und stellvertretenden Landtagspräsidenten Ulrich Wilken eine Mitschuld an den Ausschreitungen. Seine Äußerungen seien „geeignet, eine Kultur der Verharmlosung und Ignoranz der brutalen Angriffe auf das Leben der eingesetzten Polizisten zu etablieren“, äußerte die Gewerkschaft der Polizei. Von Seiten der Deutschen Polizeigewerkschaft hieß es, Wilken sei in seinem Amt untragbar.

    .

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/prozess-um-tod-von-tugce-albayraks-faengt-ende-april-an-13504385.html

    Angesichts des sehr großen Medieninteresses an dem Prozess verlost das Landgericht die 25 für Pressevertreter reservierten Plätze im Saal. Die übrigen 27 Plätze sind Zuhörern vorbehalten.

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/500-Fluechtlinge-sollen-ins-Oststadt-Bettenhaus

    Eigentlich war das Notlager im ehemaligen Oststadt-Klinikum nur für die Unterbringung von 300 Flüchtlingen vorgesehen. Weil der Stadt aber alternative Unterbringungsmöglichkeiten fehlen, sollen jetzt insgesamt 500 Flüchtlinge dort untergebracht werden.

    ExHannover.

    Die Stadt Hannover weitet die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Bettenhaus des Oststadt-Klinikums erheblich aus. Statt 300 Flüchtlingen, wie bisher geplant, sollen in dem provisorischen Heim jetzt bis zu 500 Menschen Platz finden.

    „Wir haben kaum andere Ressourcen“, sagt Stadtplaner Michael Heesch. Daher müsse das Gebäude so gut wie möglich genutzt werden. Die Stadt quartiert Flüchtlinge in einem weiteren Trakt des Hauses ein und stellt in den bisherigen Räumen mehr Betten auf.

    Schon jetzt leben 460 Asylsuchende in dem Gebäude an der Pasteurallee. „Die soziale Betreuung ist gewährleistet“, betont Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD), der sich gestern einen Eindruck von der Unterkunft verschaffte.

    Für einige Kinder hatte er Geschenke im Gepäck, einen Teddybären und Brettspiele. Journalisten war es bisher nicht möglich, sich ein Bild vom Alltag im Wohnheim zu machen – die Stadt will die Privatsphäre der Bewohner schützen.
    Aktuell leben in Hannover 2450 Flüchtlinge in städtischen Einrichtungen. Dazu zählen Provisorien wie das ehemalige Schulzentrum Ahlem, drei Turnhallen und das Oststadtkrankenhaus.

    Bis zum Herbst muss die Stadt weitere 2300 Asylsuchende unterbringen, so schreibt es das Land Niedersachsen vor. Die Zuteilungsquote dürfte sich noch erhöhen. Zwar hat das Land bisher keine neuen Vorgaben vom Bund bekommen, doch im Innenministerium rechnet man fest damit, dass Niedersachsen im Lauf des Jahres mehr Asylsuchende aufnehmen muss.

    „Es ist wichtig, dass wir alle zusammenrücken, um die Flüchtlingsströme zu bewältigen“, sagt Gabriele Allgeier, Geschäftsführerin der sozialen Dienste beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Im Falle des provisorischen Wohnheims im Oststadt-Klinikum gelinge das offenbar sehr gut. Die Einrichtung wird vom DRK geleitet, 15 Sozialarbeiter kümmern sich um die Bewohner, die vor allem aus Algerien, Albanien, Syrien, Ghana und dem Kosovo stammen.

    Zusätzliche sechs Sozialarbeiter der Stadt sollen den Neuankömmlingen helfen, sich in Hannover zurechtzufinden.

    Sie erklären das Nahverkehrssystem und begleiten die Asylsuchenden bei Behördengängen. „Es gibt viele, denen ein Bleiberecht zuerkannt werden dürfte“, sagt Heimleiterin Paulina Andrzejewska.

    Die städtischen Integrations¬manager prüfen, welche Bildungsabschlüsse anerkannt werden und in welchen Betrieben Ausbildungen möglich sind.

    Ein Netzwerk von 200 Ehrenamtlichen aus der Nachbarschaft hat eine Kleiderkammer und Sprachkurse organisiert. Auch Sportgruppen haben sich gebildet, etwa für Fußball, Volleyball und Kickboxen. „Ein Tag ist lang, wir müssen ihn für die Flüchtlinge strukturieren“, sagt Allgeier vom DRK.

    Der überwiegende Teil der Flüchtlinge im Bettenhaus sind alleinreisende Männer zwischen 18 und 31 Jahren. 47 Frauen und 57 Kinder befinden sich unter den Bewohnern.

    „Manchmal haben wir auch Probleme“, bestätigt Allgeier. So gebe es Menschen, die traumatisiert sind, Aggressionen nicht im Griff haben oder süchtig sind. Manchmal müsse die Polizei anrücken.

    „Aber das sind Einzelfälle“, sagt die DRK-Geschäftsführerin.

    „Einzelfälle“ 😉

    Have a nice day.

  29. Berichtigung:

    „#35 BePe“ war für „#34 atlas“

    Der einzige wirklich gefährliche Rassismus in der BRD ist der radikalantideutsche Rassismus!

    Das Motto der AntifaSA „Deutschland verrecke“ meinen die ernst.

  30. #1 Jussuf Ben Schakal (25. Mrz 2015 14:10)
    Die Sprache der Veranstalter ist entlarvend: “Menschen mit Migrationsbiographie”. Was haben die gegen das Wort “Ausländer”?
    ——————————————————

    Bald wird es “ MigrationsPOESIE“ heißen! Abwarten! 😉

  31. #22 Aktiver Patriot (25. Mrz 2015 14:57)

    Sorgen Moslems für ein “Kriminalitäts-Tsunamie”?

    Dummerweise steigt uns die Füsikerin aus dieser unbeherrschbaren Technologie aber nicht über Nacht aus, weil sie dafür kein Fleissbienchen bekäme.

  32. Es wird schwierig werden, jahrzehntelangen Werteverfall,Denationalisierung, Verdummung,Förderung von Vermögensverschwendung etc. rückgängig zu machen. Ich befürchte,die Städte sind verloren,allein aus dem Grund,daß der Stadtbevölkerung das Zusammengehörigkeitsgefühl der Landbevölkerung fehlt.
    Vor zwei Jahren besuchte ich, nach Jahren,mal wieder Deutschland und war entsetzt über die Zustände in westdeutschen Städten.
    Im Osten dagegen scheint man noch nicht alle Tugenden vergangener Zeiten vergessen zu haben.
    Mir erscheint es sinnvoller,die ländlichen Gebiete im Osten gegen Einflüsse des Orients zu verteidigen,als sich an der Übermacht der schwarz-rot-grünen Faschisten in den westdeutschen Ballungszentren aufzureiben.

  33. Entlarvende Zitate:

    Als der Berichterstatter fragte, wenn man jetzt die Menschen mit Migrationshintergrund dazu zählen würde, wäre man dann bei: 95 Prozent aller Raubdelikte und 98 Prozent aller Diebstahlsdelikte? Schilling sagte, das wäre aus der Luft gegriffen und die Stimmung im Saal wendete sich gegen den Nachfragenden.

    Schilling führte aus: es werden keinen Daten zum Migrationshintergrund von der Polizei erhoben. Die genannten Zahlen belegen lediglich das Anzeigeverhalten. Über die tatsächlichen Verurteilungen gäbe es keine Daten. Dies sei nicht zielführend.
    —————————————————–

    Also: Alles tun um die Ausländerkriminalität zu vertuschen!

    Kriegen wir jetzt neben der LÜGENPRESSE auch eine LÜGENPOLIZEI ?

  34. Manchmal hat man das Gefühl, dass der Boden unter einem nicht wirklich fest ist, dass die Wände aus Watte sind, denn außer mir fand dies kein Bürger in dieser Veranstaltung irgendwie beunruhigend. …

    An solche Veranstaltungen gehen normalerweise nur die linksversifften Gutmenschen.

  35. dass er einen Boxkurs: „Boxen gegen Gewalt“ leite, für Jugendliche, die ein „auffälliges Verhalten“ zeigen.

    Das finde ich praktisch!
    Noch besser :
    Fi..en gegen Aids
    (Mehr)Islam gegen Islamismus
    Autofahren gegen Waldsterben
    Rauchen gegen Lungenkrebs
    Kuchen gegen Fresssucht
    NPD wählen gegen Rechts

  36. Es gibt Begriffe, die kehren sich ins Gegenteil um, je öfter man sie hört!
    Egal, bei welcher Gelegenheit, ob Fußball, Schule oder Karnickelzüchterverein – jeder fühlt sich bemüßigt, etwas gegen Rassismus von sich zu geben!
    Bisher habe ich nie darüber nachgedacht. Ich hatte weiße, gelbe und schwarze Freunde. Und es gab weiße, gelbe und schwarze Idioten.
    Heute bin ich zutiefst rassistisch. Sobald ich einen Grünen oder Roten sehe, überkommt es mich, „Nazis raus“ zu rufen!
    Das ist doch nicht normal, oder? Durch Antirassismus wird man zum Rassisten!

  37. #41 Grossmama

    „Vor zwei Jahren besuchte ich,“

    Seitdem ist es noch viel schlimmer geworden. Jetzt sind nämlich auch die deutschen Dörfer dran!

    Kein Scherz: Die Ostdeutschen sollten sich abspalten von der BRD und einen eigenen Staat aufbauen, inklusive scharfer Grenzkontrollen, und Abschaffung von Sozialhilfe für die ganze Welt. Das ist die einzige Chance darauf, wenigstens noch einen Rest von Deutschland und unserer Kultur zu retten.

    Die BRD-Elite gehen gnadenlos vor, siehe hier:

    Poschetsried: 88 Asylforderer bereichern 41 deutsche Einwohner
    http://www.pi-news.net/2014/11/poschetsried-41-einwohner-mit-88-asylforderern-bereichert/

  38. Diese „Wochen gegen „Rassismus“ scheinen gerade die Republik rauf- und runterzutingeln. Hier in Hannover (weil Bezahlartikel, ausführlich):

    Mit einer ersten Veranstaltung am Kröpcke haben am Montag die Internationalen Wochen gegen Rassismus in Hannover begonnen. In den kommenden 14 Tagen will die Landeshauptstadt wieder ein deutliches Zeichen gegen Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit setzen. Bis zum 27. März hat ein breites Bündnis aus Vereinen und Institutionen in der Region Ausstellungen, Workshops, Podiumsdiskussionen sowie Kino- und Theatervorstellungen organisiert. (…) Unter dem Motto „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen …“ wollen die Veranstalter in den kommenden Tagen über die alltägliche Diskriminierung von Ausländern und Andersgläubigen informieren, die nicht für jeden sofort erkennbar ist.

    So, die üblichen Blasen zur Einstimmung abgelassen. Der Rest geht so grottig weiter wie begonnen.

    „In vielem, was nach außen hin tolerant und demokratisch wirkt, verbirgt sich doch auch immer wieder ein diskriminierender Gedanke“, heißt es in dem Programm des Landesbüros der Friedrich-Ebert-Stiftung. „Viele Gruppen wie Pegida, Hagida oder Hogesa nutzen genau diesen Spruch als Tarnkappe“, sagte Silvia Milsch von der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen…

    Bei dieser Gewerkschaftsorganisation geht das Blablameter durch die Decke

    http://www.aul-nds.de/2/leitbild.html

    …in ihrer Ansprache vor etwa 100 Zuschauern, unter ihnen auch Bürgermeister Thomas Hermann, am Kröpcke. Meist folge der platten Ansage dann jedoch ein Aber, in dem sich die der Gruppierungen doch gegen Ausländer positionierten.

    Hört doch mal auf mit diesem Ausländer-Quatsch! Es geht gegen die Ausländer, die die üblichen Problemgruppen stellen und ein Sozialverhalten fern jeglicher Zivilisation aufweisen. Und die kommen nun mal nicht aus Dänemark, Frankreich, Schottland, Irland, Polen, Australien, Grönland, Philippinen, Japan oder Südkorea, sondern aus dem arabisch-/islamischen und afrikanischen Raum. Vielleicht schraubst du mal an denen rum, statt dauernd an zivilisierten, toleranten Deutschen, die fassungslos vor der Brutalität dieser Völker stehen.

    Das beste Beispiel dieser Art von Rassismus konnten die Teilnehmer der gestrigen Auftaktveranstaltung am Kröpcke kurz darauf nur wenige Meter entfernt beobachten. Ab 18.30 Uhr demonstrierten die „Patriotischen Deutschen gemeinsam für Frieden, Freiheit und Demokratie im Abendland“ (Pageda), ehemals Hagida, auf dem Opernplatz. „Viele der Teilnehmer dieser Gruppen haben noch nie richtigen Kontakt mit Ausländern oder Andersgläubigen gehabt“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Palästinensischen Gemeinde, Abdel-Rahim Al-Muhtaseb.

    Doch Herr Moslem. Zu deiner Erinnerung: Deutschland war bis zur jüngsten islamischen Masseneinwanderung ein ganz entspanntes Land, wo alle möglichen „Ausländer“ rumsprangen. Es gab überhaupt keine Berührungsängste, Deutsche waren aufgeschlossen und neugierig und allgemein galt die im Westen übliche Devise für ein gedeihliches Miteinander: Spring mir weder mit deinem Glauben noch mit deinen Befindlichkeiten ins Gesicht. Kurz: Benimm dich zivilisiert. Herkunft und Glaube sind dann nämlich vollkommen wurst.

    Ja, Abdel-Rahim-Al-Muhtasab, so war das in meinem Land. Bereits in den 60er, unbedingt in den 70ern und 80ern, auch noch in den 90er, als Deutschland mit der Widervereinigung zu sehr beschäftigt war, um die drohenden Wolken des erstarkenden Islam zu beachten. Damals kämpfte Deutschland übrigens für den Islam, FÜR die Moslems auf dem Balkan. Für ihren Staat.

    Und dann kamen die Moslems in Scharen hierher. Und nölten, und forderten, und messerten, schleppten Blutrache und Frauenmorde an, ihr Dauerbeleidigtsein, das in jeder freundlichen Frage „Woher kommen Sie?“ sofort „Beleidigung!“ und „Rassismus!“ witterte, die schlicht tagaus, tagein allen mit ihrem „Diskriminierung!-Geheule auf den Sack gingen. Das übrigens im Islam angelegt ist: Der Koran widerholt monoton, daß Moslems immer dann unterdrückt und Opfer sind, wenn sie gerade nicht herrschen und nicht alle Welt Allahs schwachsinnigen Befehlen folgt. Daher ist es in Moslems eingebaut, „Diskriminierung“ zu brüllen, selbst wenn weit und breit keine Diskriminierung zu sehen ist.

    Und zu Viele der Teilnehmer dieser Gruppen haben noch nie richtigen Kontakt mit Ausländern oder Andersgläubigen gehabt: Ja. Viele Türken und Araber haben noch nie richtigen Kontakt mit Deutschen gehabt. Sie verachten sie. Außer zu Heuchelanlässen (Islam, Islam, Islam) wie Einladungen zum Moscheebesuch und Fastenerbrechen meiden sie nämlich die Deutschen und alles Deutsche wie der Schaitan den Muezzinruf. Keine Kindergeburtstage, keine Esseneinladungen, nichts. Deutsche Eltern von Schulkindern stehen immer wieder fassungslos vor der verbockten Haltung von Türk-Arabs, die alle Deutschen als unreine Schweine behandeln, mit denen sie nichts zu tun haben wollen.

    Räum‘ erst mal in deiner „Community“ auf, Abdel-Rahim Al-Muhtaseb, ehe du dich aufplusterst.

    Dabei merkten Menschen unterschiedlicher Herkunft im Gespräch oft schnell, wie viele Gemeinsamkeiten es zwischen ihren Kulturen gebe. Ein solcher Austausch könne helfen, das Aufkeimen eines fremdenfeindlichen Klimas in Deutschland zu verhindern, so Al-Muhtaseb

    Ja. Moslems sollen das endlich mal verinnerlichen und mit ihrer tollwütigen Fremdenfeindlichkeit gegenüber allem nicht-islamischen aufhören. Übrigens sollen sie mal aufhören, Juden zu hassen und Neger umzubringen und zu zusammenzuschlagen. Die einzigen, die das im Moment wonnevoll quer durch Deutschland tun, sind nämlich Araber und Türken. Die scheren sich nämlich ein Schei…benhonig darum, daß sie unverhohlen rassistisch sind. Übrigens haben auch Neger keinerlei Probleme mit auftrumpfendem Rassismus.

    Und nochmal: „Ins Gespräch kommen“ war und ist in Deutschland vollkommen normal. Solange Moslems hier nicht allen ungefragt Islam, Islam, Islam mit seinen absurden Vorschriften, seinem Mummenschanz, seiner Frauenverachtung und seiner wahlweise arroganten oder larmoyanten Attitüde aufnötigten.

    So lernten schon die Kinder und Jugendlichen an den Schulen, das eine bunte Gesellschaft kein Nachteil, sondern eine Bereicherung sei.

    Aha. Wir wußten es alle. Staatliche Gehirnwäsche und Agitprop an Schulen. Also genau das, was laut GG verfassungswidrig ist.

    „In Hannover leben so viele Menschen unterschiedlicher Nationalität und helfen, Hannover zu einer tollen Stadt zu machen“, sagte Al-Muhtaseb.

    Wie und warum und wodurch wird Hannover durch „viele Menschen unterschiedlicher Nationalität“ zu einer „tollen Stadt“? In Daressalam leben auch „viele Menschen unterschiedlicher Nationalität“. Das ist aber eine Scheixx-Stadt. In der alten Hauptstadt Bonn lebten auch „viele Menschen unterschiedlicher Nationalität“. Das war damals eine wirklich tolle Stadt. Heute ist sie übrigens ein Slum. Na, dämmert‘s, Moslem, wo das Problem liegt?

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Aktion-gegen-Rassismus-Ein-Plaedoyer-fuer-Vielfalt

  39. #43 Aargauer

    An solche Veranstaltungen gehen normalerweise nur die linksversifften Gutmenschen.

    Ich meide solche Verunstaltungen auch wo es nur eben geht. Da kriege ich sonst einen KNALL!

    Meine Hochachtung an Diejenigen, die die nötige Gelassenheit haben, um sich das anzutun und den Verunstaltern unangenehme Fragen stellen.

  40. #46 Babieca

    Bullshit-Index 0,6! So einen hohen Wert hatte ich noch so oft, aber sicher findet man auf der verlinkten Seite noch einen viel höheren Bullshit-Index. 🙂

    Bullshit-Index :0.6

    Sie müssen PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sein! Sollten Sie eine echte Botschaft transportieren wollen, so erscheint es fraglich, ob diese Ihre Leser auch erreicht.

    🙂

    http://www.aul-nds.de/2/leitbild.html

    Und der Hammer ist, das Photo vom Goethe-Schiller-Denkmal.

    Blablameter
    http://www.blablameter.de/index.php

  41. OT – Initiative Aktionsgruppe 20/4 in Bremen.

    Hallo PI-Freunde, hallo Pegida & Co – Freunde, ich melde mich heute wieder aus Bremen zurück mit dem erneuten Versuch, hier eine lebensfähige Aktionsgruppe für Bremen ins Leben zu rufen. Manch einer kennt meinen Namen vielleicht von dem ein oder anderen Artikel, insbes. in Zusammenhang mit der Hetze gegen den Bremer Pfarrer Olaf Latzel.
    Worum geht es, was soll geschehen ?
    Ich möchte mit Gleichgesinnten pegida-analoge Montagsspaziergänge initiieren, die ähnlich wie bei Heidi Mund in Frankfurt vonstatten gehen sollen. Gewaltfrei und demokratisch.
    Wer Bremen kennt, weiß, was es bedeutet, hier ein solches Ereignis sicher zu organisieren. Die Verhältnisse dürften hier ähnlich wie in Frankfurt sein. Es braucht immensen Mut und Durchhaltevermögen, hier dauerhaft aktiv zu werden. Wer mitmacht, muss mit Verfolgung und Drangsalierung rechnen. Auch durch Behörden, nicht nur durch Antifa & Co.
    Daher ist es vonnöten, unsere zukünftigen Montagsspaziergänge gut abzusichern. Wir brauchen neben einer guten Organisation auch Männer, die kraft ihrer Ertüchtigung und Fitness eine gewisse Wehrhaftigkeit nach außen tragen. Männer, die selbstlos Ordnerdienste übernehmen und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Die in der Lage sind, Verbalattacken, Beschimpfungen und Beleidigungen auszuhalten. Wir wollen gewaltlos sein, aber respekteinflößend.
    Wir wollen unsere Kundgebungen unversehrt und ungehindert abhalten können. Wir brauchen ein Orga-Team, das diese Veranstaltungen sorgfältig vorbereitet und mit größter Besonnenheit vorgeht. Wir werden kein unnötiges Risiko eingehen.
    aber wir werden uns auch nicht davon abhalten lassen, das freie wort zu ergreifen und uns frei und friedlich unter dem Bremer Himmel zu versammeln.
    Mit unseren Forderungen werden wir uns den anderen patriotischen Bewegungen anschließen, jedoch mit dem Akzent, auch auf andere Riesenprobleme hinzuweisen. Der Islam ist ein Thema, aber dass er hierzulande zum Problem geworden ist, hat auch etwas mit der politisch-gesellschaftlichen Verfassung unseres Vaterlandes zu tun. Wenn alle anderen Probleme gelöst sind, wird auch der Islam hier nicht mehr die Rolle spielen, die er heute noch innehat.
    Daher möchte ich diese Bremer Bewegung auch „20/4″nennen. Viele hier wissen, was ich damit meine: es ist der Grundgesetzparagraph, der zum Widerstand verpflichtet, wenn Schaden am Volk durch Mächtige und Institutionen abgewendet werden muss.
    Unsere Themen u.a. sollten sein:
    – Gender Mainstreaming
    – Linke Gelichschaltung/Bevormundung
    – Rechtsbeugung durch Justiz und Behörden
    – Flüchtlingsproblematik
    – Islam
    – Zuwanderung/Integration
    – Russlandpolitik/Ukraine
    – Benachteilung Autochthoner in Deutschland
    – Patriotismus/Verfolgung Anderdenkender wie Burschenschaftler, Konservativer, rechtsstehender Querdenker, Islamkritiker etc.

    wer der Vorbereitungsgruppe mitmachen möchte, meldet sich bitte per privater PN bei mir.
    —>>> bewegung-zwanzig-vier@arcor.de

  42. Was für ein grauenhaft stinkender und verlogener Muff der politischen Korrektheit. Es widert einen geradezu an; und alles brav finanziert vom Steuerzahler. Und das in der Stadt des Rechts. In Ettlingen nahe Karlsruhe wird im Stadteil West ab Mitte des Jahres das Hotel Holder für 80 „Hilfesuchende“ vom Landkreis bereit gestellt. Irgendwann ist jeder betroffen von der Asylantenflut, auch die bei solchen Veranstaltungen wie „Karlsruher Wochen gegen Rassismus“ und gleichlautender Kappes in ganz Deutschland zu gefühlt Hunderten aus dem Hut gezauberten Gutmenschen. Auch wenn das kein wirklicher Trost ist.

  43. Bin ich dafür!

    Aber gegen den alltäglichen antideutschen Rassismus!

    Aber nicht nur eine Woche, sondern

    365 Tage gegen antideutschen Rassismus!

  44. Spruchbänder, Aktionswochen, hohle Phrasen – DDR 2.0.Aber des gibt einen Unterschied: Erich glaubte den Blödsinn noch, den er da verbreitete. Eine erneute Spaltung habe ich hier schon öfter angesprochen, der verkommene Westen ist nach 40 Jahren US Gehirnwäsche und Besatzung bereits erledigt.

  45. #54 BePe (25. Mrz 2015 17:40)

    Das Geschwafel auf dieser Seite hätte auch in Nordkorea die Zensur passiert. Was sind das alles für erbärmliche, hirnlose Phrasendrescher.

  46. Toller Artikel Re_Martell!
    Kompliment!

    An alle PI-Ortsgruppen:
    Arbeitet lokal! Sammelt Informationen! Recherchiert! Schreibt Artikel! Personalisiert und verkonkretisiert unsere Gegner und unsere Probleme! Zeigt ihnen, dass wir sie auf dem Radar haben! Zeigt anhand der Verhältnisse in euren Heimatstädten auf, wohin die Reise gehen soll!

  47. Karlsruhe hatte im Jahre 1901 gerade mal 100.000 recht wohlhabende Einwohner; heute ist die ehemalige Fächer- und heutige H4 und Baustellenstadt mit rd. 299.000 Einwohnern weitestgehend verarmt – aber bunt! Nur Pervers!

  48. #49 Der boese Wolf (25. Mrz 2015 16:55)

    Wie ist die Reaktion beim Doofmichl auf so was? Glaubt er das? Oder wird er eher angewidert von solch penetranter Lügerei?

    Interessante, gute Frage. Meine Erfahrung – aber ich kenne so viele andere nicht:

    1. Der konservative Bürger verteidigt verbal gegen seine Abgeordneten sein Revier. Kann mal eher motzig mit „Ihr nervt mit eurer undifferenzierten Asylantenliebe!“ sein, oder weniger motzig mit:

    „Das Leben in diesem Land dreht sich nicht ausschließlich um Flüchtlinge aus anderen Ländern. Sondern die hier lebenden Menschen haben auch Interessen und Rechte. Hierzu zählt dann am Ende auch die Nutzung einer Turnhalle.

    2. Der Gutmensch hastet auf Migranten-Veranstaltungen und rollt verzückt mit den Augen.

    3. Der unvoreingenommene, konservative, unpolitische Beobachter geht mal zu so einem „Refjutschies Wellcom-Dingens und stellt fest, daß die da alle Kindergarten sind. Zieht leise seine Schlüsse. Ist die stille, große Reserve mit „macht euren Asylantenscheeß alleene, laßt den Islam in der Wüste!“

    Zwischen diesen 3. Typen sind alle Mischformen denkbar.

    Insgesamt herrscht im Moment vor: Die innere Emigration, das zähe Beharrungs- und Verweigerungsvermögen entgegen der täglichen Jubelpropaganda, des Trommelfeuers der Islam- und Einwanderungspropaganda, wird im kultivierten Europa bleiben. Ist schon so weit, daß der Spruch kursiert „Rosenzüchter überleben Jihadis“.

    😉

  49. Habe dieses Plakat letzte Woche auch gesehen, sind mit einem Reisebus dran vorbeigefahren,
    Der ganze Bus hat nur noch den Kopf geschüttelt und wir haben uns gefragt wo wir
    leben.
    Nur noch Gutmenschidiologie und Bunt und Regenbogen,man kann die Scheisse nicht mehr hören und sehen.
    Wann wachen die Leute endlich mal auf?
    Müssen noch mehr Straftaten von der kulturellen Bereicherung ausgeübt werden bis der deutsche Michl sich mal bewegt?
    Gebe langsam die Hoffnung auf!

  50. Die gehen einem wirklich langsam auf die Nerven mit ihrem scheiß Rassismusgequatsche. Man kann es einfach nicht mehr hören, es begegnet einem an jeder Ecke. Wie ’ne alte Schallplatte, die einen Sprung hat. Dabei sind die Deutschen das freundlichste Volk, das es gibt.

  51. Das Problem gibt es seit Jahren und liegt an unserer Gutmenschen-Justiz. Wenn man mal die ganzen Urteile der letzten Jahre betrachtet, dann weiß man, warum diese in keiner Weise abschrecken! Wie sagen Ausländer so schön, deutsche Gefängnisse sind Urlaubsorte, aber keine Strafanstalten. Täterschutz statt Opferschutz hat in Deutschland Priorität. Da muss eine komplette Umkehr erfolgen, sonst geht es immer weiter abwärts.

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