Bei der Kundgebung zur „Demo für alle“ am Samstag in Stuttgart (15 Uhr, Schillerplatz) wird eine der profiliertesten und bekanntesten Gender-Kritikerinnen, die Publizistin und vierfache Mutter Birgit Kelle, über die Auswüchse und Gefahren der Gender-Ideologie sprechen. Gerade ist ihr neuestes Buch „Gender Gaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“ erschienen, das aufgrund seiner Brisanz in Fernsehen und Presse bereits heftig diskutiert wird und die Bestseller-Liste erklimmt.
Freuen Sie sich außerdem auf die Präsidentin der französischen Massenprotestbewegung‚ La Manif Pour Tous‘, Ludovine de la Rochère, die diesmal höchstpersönlich kommt und sprechen wird.
Hier das Video der letzten Rede von Birgit Kelle auf der 4. Kundgebung von „DEMO FÜR ALLE“ am 29.6.2014:
» Birgit Kelle in der Jungen Freiheit
» Chefredakteur Dieter Stein (Junge Freiheit) zu Gender
Hoffentlich sind die auf die Gewaltorgien des linken Dreckspack diesmal besser vorbereitet.
Viel Erfolg.
Ich hoffe, die Polizei kann diese Demo besser gegen die Terroristen schützen.
Immerhin darf man hier in Deutschland überhaupt (noch) demonstrieren.
Diese Möglichkeit gibt es in Belgien kaum noch. Die erste Demo von Pegida Flandern wurde verboten. Morgen wäre in Verviers die erste Demo von Pegida Wallonie-Bruxelles gewesen, auch die wurde wieder aus Angst vor dem Islam verboten (Quelle Facebookseite).
Cannabis-Legalisierung
Grüne wollen Colorado-Gesetz durchboxen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_73344054/gruene-wollen-cannabis-legalisierung-durchboxen.html
Ich denke eher, die Leutchen sollten aufpassen, dass sie nicht die härte des Staates zu spüren bekommen, wie damals bei der S21 Demo.
Irre ich mich, oder gibt es immer mehr Ecken in der Bunten Republik wo das Volk aufmuckt, seine demokratischen Rechte zurückfordert und den Politikern ins versalzene Süppchen spuckt?
😉
#2 Martin 1
Ich würde sagen, das ist seit mehreren Jahren in D auch nur noch sehr eingeschränkt möglich! Dabei kommt es ausschließlich auf die politische Ausrichtung an, ob ‚go‘ oder ’no go!
Nun ja, das gab’s in D doch auch schon, oder nicht? Ach ja, das waren ja ‚rechtsradikale‘ oder ‚-extreme‘ Demos, die darf man verbieten!
Wenn Viktor Orban in Ungarn eine Demo der Linken verbieten ließe, was würde das für einen Shitstorm bei der gesamten polit-medialen EU-Bande auslösen.
#4 mderdon
Bei S21 ging wohl die Rechnung der Gegner nicht so richtig auf. Man dachte wohl, dass der Staat vor der Militanz einknicken würde. Ist er eben nicht. Wie ‚friedlich‘ die Gegner waren, belegten Berichte von unbeteiligten Schülern, die die Aufforderungen, auf der Protestseite mitzumachen, ablehnten und dafür massiv und offen angefeindet wurden.
Die Stuttgarter können sich auf einiges gefasst machen, die linke Szene macht mobil, es geht um „Blockieren. Unter-wandern. Vermiesen“ und: „Dass die rechten Demos bisher nur unter großem Polizeischutz stattfinden konnten, ist ein erster Erfolg. Jetzt geht es darum den Widerstand auch innerhalb der ,Demo für Alle‘ sichtbar zu machen und so den ,Samstagsspaziergang‘ gehörig durcheinander zu bringen“:
https://rechtsruckstoppen.wordpress.com/
Dass Birgit Kelles „Gender“-Buch „heftig diskutiert“ würde, sehe ich allerdings nicht. Bei denen, die man „rechts“ einsortiert, klar, aber sonst?
#5 nicht die Mama
Jep, stelle ich auch fest. Die Einschüchterungsversuche laufen immer öfter ins Leere!
Am vergangenen Mittwoch demonstrierten ca. 15.000 Jäger, Landwirte, Waldbesitzer, Angler usw. vor dem Düsseldorfer Landtag gegen grüne Gesetzespläne. Eindrucksvolles Bild hier (etwas runterscrollen)!
#8 Heta
Ich ahn nix Gutes.
..denn wir wissen ja…..
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/blockupy/blockupy-ulrich-wilken-verurteilt-gewalt-bei-protesten-13494194.html
„Ziviler Ungehorsam ist keine Gewalt“
Die Linkspartei steht nach den Blockupy-Krawallen in der Kritik.<<
soso, gut.
Wir werden uns das merken.
.
ot
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-landesvorsitzender-marcus-pretzell-soll-offenbarungseid-leisten-13493927.html
<<Und ihre Nachfolgepartei sitzt frech grinsend in den Landtagen und lässt sich vom ach so verhassten deutschen Bürger fürstlich aushalten. Nicht, dass ich Steuerhinterziehung als Kavalliersdelikt betrachte, aber hier wird wieder mal die falsche Sau durchs Dorf getrieben.
Die Kanäle über die "parteinahe Stiftungen" finanziert werden, sind doch auch nichts anderes als Geldwäsche!
Ein Teil dieser Gelder kommt dann u.a. auch bei Blockupy und Antifa an; bitte recherchieren Sie FAZ.<<
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Zumindest scheinen noch nicht alle Australia komplett verblödet zu sein.
http://www.barenakedislam.com/2015/03/19/woo-hoo-queensland-parliament-in-australia-considering-a-ban-on-all-mosques/
Have a nice day.
Heute erreicht uns Eltern der Rundbrief des KuMi BW („Infodienst Eltern“, http://www.km-bw.de/Kultusministerium,Lde/Startseite/Service/ID+77+Eltern). Er enthält unten „BILDUNGSPLAN AKTUELL 14: Miteinander leben – Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“.
Zuerst scheint es, ob das KuMi ideologisch zurückgerudert wäre:
„Förderung von Respekt, gegenseitiger Achtung und Wertschätzung von Verschiedenheit sind Kernanliegen der Leitperspektive. [..] Dabei soll es Schule – als Ort von Toleranz und Weltoffenheit – jedem Individuum ermöglichen, sich frei und ohne Angst vor Diskriminierung zu artikulieren. Grundlage für den konstruktiven Umgang mit Vielfalt bilden Grundgesetz, Landesverfassung und Schulgesetz; wichtige Maßstäbe bilden dabei die Menschenwürde, das christliche Menschenbild und der besondere Schutz von Ehe und Familie.“
Aber es geht eben nicht nur um „Toleranz“, sondern die „Vielfalt(R)“ ist gefälligst zu akzeptieren:
„Dabei spielen etwa … das Eintreten gegen Diskriminierung und Verwendung einer diskriminierungsfreien Sprache oder .. eine Rolle.“
Na, aus dem von PI veröffentlichten Projektplan wissen wir ja, was hinter den Kulissen wicklich geplant wird.
Zu den „Blockupy“-Krawallen: SPON hat einen Dreh gefunden, wie man den Anschlag auf eine „Flüchtlings-unterkunft“ (Kolpinghaus) den Rechten in die Schuhe schieben kann. Die Polizei hat zwar keine „Erkenntnisse“, aber SPON hat von „Beobachtern“ gehört, dass „Rechts-extremisten beim Blockupy-Protest mitgemischt“ haben; in den nächsten Stunden werden wir beobachten können, wie die Meldung unter Berufung auf den „Spiegel“ Karriere macht:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/blockupy-in-frankfurt-rechtsextremisten-mischten-bei-protest-mit-a-1024681.html
#8 Heta
Nun ja, der politische Nährboden im Ländle ist ja auch bestens geeignet.
Wenn Schwesig als MitgliedIn einer schwarz-roten Bundesregierung ungehindert und unwidersprochen laut bekunden kann, dass der Linksextremismus ein aufgebauschtes Problem sei, dann werden die Stuttgarter Politgrößen von Grün-Rot diese Relativierung noch locker toppen können. Denn die Frankfurter ‚Ereignisse‘ sind ziemlich schnell aus den Erinnerungen der großen Masse verschwunden.
#5 nicht die Mama
#9 HKS
Ja, die Bevölkerung muckt auf. Warum macht das aber nicht froh? Weil- so mein Empfinden – die Geschwindigkeit im Land-kaputt-machen mächtig zugenommen hat. Jede Woche werden unentschuldbare Verbrechen an unserem Volk begangen. Und ich sehe keine Gegenteile, etwas, was die Balance von schlecht und gut hält.
Bitte liebe Süddeutschen, seid mutig.Fragt die Nachbarn, ob sie mitkommen.
#14 Miss (20. Mrz 2015 16:09)
#5 nicht die Mama
#9 HKS
Ja, die Bevölkerung muckt auf. Warum macht das aber nicht froh? Weil- so mein Empfinden – die Geschwindigkeit im Land-kaputt-machen mächtig zugenommen hat.
– – –
Ich fürchte, das ist so.
Fünf Schritte – in Richtung Umvolkung – vor, einer – dagegen – zurück.
Die Weichen, auf denen der Zug in den Abgrund rollt, sind einfach schon längst gestellt, jetzt ist er aufs Gleis gebracht und nimmt jeden Tag mehr Fahrt auf.
#14 Miss (20. Mrz 2015 16:09)
Bitte liebe Süddeutschen, seid mutig.Fragt die Nachbarn, ob sie mitkommen.
– – –
Oft ist es nicht mal fehlender Mut.
Vielmehr ist der Sensus für richtig und falsch abhanden gekommen. Man gefällt sich in Beliebigkeit, wie man es gelernt hat, wie es einem vorgelebt wird und wie es gesellschaftlich anerkannt ist. Das ist weniger anstrengend als Farbe zu bekennen, denn das bedeutet, daß man sich fundiert eigenständige Gedanken macht.
Mir fällt das sehr oft in Gesprächen auf, dieses anheimstellende „Ach komm, warum eigentlich nicht?“ Das ist fast schlimmer als falsche Prinzipien.
#15 Kara Ben Nemsi
Nun, da melde ich leise Zweifel an. Ich für meinen Teil werde das nicht akzeptieren und werde meinen Beitrag dazu leisten, dass der Polit-Mischpoke in Berlin und anderswo die Grenzen aufgezeigt werden, „whatever it takes“, um es mit Draghis Worten zu sagen.
Warum soll ich zurückstecken, wenn die offizielle Politik zu solchen Auswüchsen in Frankfurt schweigt (Merkel), sie verharmlost (Schwesig), sie relativiert oder gar für gerechtfertigt hält (Linke, Grüne).
Also dieses Thema nervt ehrlich gesagt z.Z. am meisten….noch mehr als Putin/Ukraine, Euro/Griechenland usw. Diese „Aufregung“ ist so unnötig wie ein Kropf und so künstlich hochgepusht wie kein anderes Thema. Wer keine echten Probleme (IS,Terrorismus, Versagen der Nationalstaaten, Überalterung, demografischer Wandel, Bildung, Infrastruktur etc. pp )sehen oder sehen will, denkt sich eins aus und gibt ihm dem schwammigen Kampfbegriff „Genderismus“. Also ob das Abendland untergehen würde, wenn man z.B. Statt „Mitbürger“ das bekannte „Mitbürger/Innen“ schreibt!! Wie dekandent muss man sein, um sich darüber aufzuregen oder gar dagegen zu protestieren!?
Und dann heißt es, „Elternrechte“ müssten gewahrt werden….ja wer bitte bewahrt diese Rechte nicht? Familien und insbes. Familien mit Kindern werden mit Unsummen vom Staat gefördert – etwa durch das Kindergeld. Kein Mensch wird daran gehindert, eine Familie zu gründen.
Dann mischt sich unter diesem Protest gegen den angeblichen „Genderismus“ immer auch fast zwangsläufig die Homophobie, wie sie auch Anhänger eines Gottesstaaten vertreten.
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, bleibt ein Rätsel. homosexuelle Partnerschaften sind Fakt und Teil der Gesellschaft, es geht lediglich um die schlichte Anerkennung dieses Faktes und um die Gleichberechtigung. Dadurch ändert sich absolut nichts. Niemand wird durch Akzeptanz und Toleranz geschadet…wir sollten die Gesellschaft lieber zusammenhalten, statt sie zu spalten.
Der letzte Punkt richtet sich scheinbar gegen den Sexualkundeunterricht – auch hier könnte man denken, man leben in einem Gottesstaat. Die Debatte erinnert jedenfalls nicht an Deutschland im Jahre 2015, sondern an Deutschland im Jahre 1915 oder 1955!
Wer kann wirklich etwas gegen Aufklärung haben? Das ist doch eher hilfreich, um Krankheiten vorzubeugen und ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Es ist doch illusorisch zu glauben, dass in jedem Elternhaus das Kind auch sachkundig aufgeklärt wird. Da schadet es nichts, Vertrauen in unsere öffentlichen Schulen zu haben! Wer dieses Vertrauen nicht mehr hat, hat ein generelles Problem mit unsere Gesellschaft und sollte seine Haltung gründlich überdenken!
Streitgespräch mit einer FEMEM-Schlampe ohne Argumente und der grossartigen Birgit Kelle:
https://www.youtube.com/watch?v=3RaGfFpUnQA
…die Schlampe schwingt sogar die Nazi-Keule 😆 😆 😆
Ohne Argumente schlägt man eben schnell 😉
#18 Euro-Vison (21. Mrz 2015 10:19)
Mein Vater hat schon 1960 mir geraten, grundsätzlich jeder Institution zu mißtrauen. Am wenigsten traue ich der EU und der US-Administration.
Ich und meine Geschwister haben uns durch Fachliteratur aufgeklärt. Besonders aufmerksam waren wir im BiologieUnterricht.
Und wir haben das Verhältnis unserer Eltern zueinander beobachtet.
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