dfa_aufm - KopieStuttgart zeigt im Kampf gegen die Gender-Ideologie wie es geht. Mindestens 2400 Bürger aller Generationen, darunter viele Kinder, feierten einen gelungenen Protest gegen die wirren, grün-roten Umerziehungspläne in Baden-Württemberg. Stuttgart hat durch die vorausgegangenen fünf Demonstrationen eine Vorreiterrolle im Kampf für Eltern- und Kinderrechte und gegen Frühsexualisierung eingenommen. Sie ist die Protesthauptstadt gegen Gendermainstreaming in Deutschland. Ihren Ursprung haben die Proteste im Kampf gegen den mittlerweile um ein Jahr verschobenen „Bildungsplan 2015“.

(Von PI-Stuttgart)

Bei der nun schon 6. Demonstration wurde der Widerstand der Bürger durch die neuerlichen Pläne von Rot-Grün (PI berichtete) nur noch befeuert.

Hochkarätige Redner traten auf der Kundgebung im Herzen der baden-württembergischen Landeshauptstadt auf.

dfa1

Es sprachen die Präsidentin der französischen Massenprotestbewegung‚ La Manif Pour Tous‘, Ludovine de la Rochère, die Publizistin und Buchautorin Birgit Kelle aus Köln und eine Vielzahl weiterer Redner.

dfa_kelle

Der Schillerplatz war voll mit rosa und blauen Fahnen und Luftballons. An der Reaktion der Teilnehmer wurde deutlich, dass viele endlich Taten sehen wollen.

„Wahltag ist Zahltag“, war immer wieder zu hören und „Wir sind das Volk“ wurde skandiert, auch „Volksverräter“ war vereinzelt zu vernehmen.

Bevor der Demonstrationszug sich in Bewegung setzen konnte, blockierten linksradikale Gegendemonstranten die Route, was aber ohne Folgen blieb, weil kurzerhand der gegenüberliegende Ausgang des Schillerplatzes genutzt wurde.

dfa4

Es war ein imposantes Bild, als sich die Menschen durch die Innenstadt bewegten. Die veröffentliche Zahl von 2400 Teilnehmern ist eine eher konservative Erhebung, die durch Zähltore ermittelt wurde. Da nicht jeder diese passierte, ist die von Beobachtern geschätzte Zahl von ca. 3000 Personen durchaus glaubhaft.

Wie schon bei den vorangegangenen Demonstrationen war auch dieses Mal das Staatstheater Ziel, von wo aus wieder zum Abschluss rosa und blaue Luftballons in den Himmel stiegen.

Ein ausführlicher Video- und Fotobericht folgt in den nächsten Tagen hier auf PI.

Like
Beitrag teilen:
 

56 KOMMENTARE

  1. Glückwunsch für diese gut gelaufene Aktion!
    Schön auch die Venetzung mit der französischen Bewegung.
    In Edinburgh startete heute der 1. Pegida-Spaziergang, nachdem zuvor Mitglieder der Scottish Defence League in Berlin waren, um sich zeigen zu lassen, „wie man sowas macht“. Die International Business Times berichtet schadenfroh, es sei ein Pegida-Gegendemonstranten-Verhältnis zu 1:50 gewesen; auch von nur 4 Teilnehmern ist die Rede.
    http://www.ibtimes.co.uk/pegida-march-edinburgh-falters-far-right-supporters-outnumbered-1492989
    In Newcastle letzten Monat kamen 400 Teilnehmer.
    Im Netz ist der Gegenwind ähnlich heftig wie bei uns. Wie kriegen die Umvolker es nur immer wieder hin, ihr inländerfeindliches, rassistisches Schlagetot-Programm als wünschenswert und hip zu verkaufen?
    Am 4. April ist Zahid Khan in London; die Pegida beginnt Richmond Terrace, im Dreieck zwischen London Eye, Big Ben und Downing Street – immerhin eine Adresse mit Anspruch.
    https://www.facebook.com/pegida.uk

  2. „Wahltag ist Zahltag“.

    Na hoffentlich. Und bitte bundesweit.

    Nur: unbedingt und zahlreich das Bürgerrecht in Anspruch nehmen, bei der Auszählung dabei zu sein.
    Wer Deutschland abschaffen möchte, hat noch weitaus weniger Skrupel, gegen „rechte“ Stimmzettel zu „kämpfen“!

    Und bei Deutschlandabschaffern beginnt „rechts“ bei allem, was nicht die Gunst oder zumindest die Duldung der Antifa genießt.

  3. “Wahltag ist Zahltag”

    Das Ziel ist, zumindest die grün-rote Pest aus BW zu vertreiben.

  4. Verglichen mit den Teilnehmerzahlen bei der „Manif pour tous“ in Frankreich war das Interesse in Stuttgart doch eher überschaubar. Vor allem wenn man bedenkt, wie viele Organisationen (zB ja auch die AfD-nahe „Stiftung für Lebensschutz“ der Frau von Klapperstorch) zu der Veranstaltung aufgerufen haben und die Teilnehmer aus ganz Deutschland zusammentröpfelten, so ist das Ergebnis eher nicht geeignet zu rufen „Wir sind das Volk“.

    Fazit: „Das Volk“ interessiert sich nicht dafür.

  5. #8 Totaliter Aliter (21. Mrz 2015 23:21)
    Fazit: “Das Volk” interessiert sich nicht dafür.

    Sei doch nicht so ungeduldig mit deinem Volk. Das wurde doch umerzogen und konservative Stimmen waren ziemlich leise in den letzten 40 Jahren, da musst du dich nicht wundern, aber schon eine Chance geben.

  6. #5 WahrerSozialDemokrat (21. Mrz 2015 23:10)

    #1 Kara Ben Nemsi (21. Mrz 2015 22:45)

    Es kämpft die Wahrheit gegen die Lüge!

    Die Lüge hat alle Macht, alles Geld, alle Verführung!
    – – –
    … und manchmal steht die Zukunft auch am Himmel:
    https://www.facebook.com/pegidaiceland/photos/a.767686849934682.1073741828.767627096607324/799618670074833/?type=1&theater
    „Omen“
    *
    Anna Depenbusch – Heimat
    https://www.youtube.com/watch?v=aHhz2DY7RqI
    – – –
    Schönes Lied, berührende Stimme.

  7. Nicht ganz OT.

    Schlau, schlau.
    Die Armen sollen sich nicht vermehren –
    es werden ja die „besseren“ (negroiden, orientalsichen, zigeunischen usw.) Armen IMPORTIERT, die sich um Verhütung nicht scheren.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/csu-fuer-kostenlose-pille-an-hartz-iv-empfaengerinnen-13497474.html

    Die CSU fordert kostenlose Verhütungsmittel für bedürftige Frauen. Bis zum 27. Lebensjahr sollen Hartz-IV-Empfängerinnen die Pille oder andere Verhütungsmittel auf Rezept erhalten, sagte die Frauen-Unions-Vorsitzende Angelika Niebler am Samstag bei einem kleinen CSU-Parteitag in Bamberg.

  8. #11 Schüfeli (21. Mrz 2015 23:32)

    Nicht ganz OT.

    Schlau, schlau.
    Die Armen sollen sich nicht vermehren –
    es werden ja die „besseren“ (negroiden, orientalsichen, zigeunischen usw.) Armen IMPORTIERT, die sich um Verhütung nicht scheren.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/csu-fuer-kostenlose-pille-an-hartz-iv-empfaengerinnen-13497474.html

    Die CSU fordert kostenlose Verhütungsmittel für bedürftige Frauen. Bis zum 27. Lebensjahr sollen Hartz-IV-Empfängerinnen die Pille oder andere Verhütungsmittel auf Rezept erhalten, sagte die Frauen-Unions-Vorsitzende Angelika Niebler am Samstag bei einem kleinen CSU-Parteitag in Bamberg.

    —————

    Guter Vorschlag. Sonst machen die doch nur Kinder mit negroiden, orientalischen, zigeunischen (sogar in Nigeria und lassen die nichtsnutzigen Samenspender dann hier einfliegen, damit die von HartzIV leben können) 🙄 Was also hast du dagegen, lieber Schüfeli? 😉

  9. Es war schön anzusehen wie wenige der Gegendemonstranten dort waren im Vergleich zur letzten Demo. Die Luft ist langsam draussen bei den Links-Grünen. Kretschmann hol mal tief Luft und bring mal was auf die Beine. Die Felle schwimmen dir schon davon.

  10. Stuttgarter Zeitung: „Knapp 1000 Menschen…“
    Reicht, oder ?!?
    Sie lügen immer schamloser! Aber warum solls im Ländle anders sein als in Dresden?

  11. #7 WahrerSozialDemokrat (21. Mrz 2015 23:17)
    Ich befürchte nur, wenn ich mir alles so anschaue, kein Versprechen von Sozialisten wurde jemals, irgendwo eingehalten und deren Globalismus-Vision wie Euro-Vision halte ich für extrem gefährlich. Witzig nur das Liberalisten und Kapitalisten damit gut leben können…

    Wenn Du Sozialisten sogar nicht magst, sollst Du sie nicht unverdient beleidigen.

    Globalismus / Euro sind keine sozialistischen Ideen, sondern die Projekte des GROSSKAPITALS (Globalismus = modernes Mittel der Gewinnmaximierung).

    Linksgrüne (die keine Sozialisten / Marxisten sind)
    sind dabei nur willige Helfer (gekaufte / nützliche Idioten).

    Beweis:
    in Russland, wo Sozialisten, geschweige Linksgrüne keinen Einfluss mehr haben, gibt es Masseneinwanderung (Gastarbeiter aus Zentralasien / Kaukasus), die es beim Sozialismus nicht gab.
    Dafür reicht also Raubkapitalismus (+ Korruption) alleine.
    Allerdings werden Migranten nur als Gastarbeiter betrachtet und nicht gefuttert / bevorzugt / als Wohl für die Gesellschaft dargestellt.

    Im Westen verschärfen dagegen die Linksgrünen die Lage zusätzlich (und dramatisch).

  12. #14 Augensand (21. Mrz 2015 23:47)

    Es war schön anzusehen wie wenige der Gegendemonstranten dort waren im Vergleich zur letzten Demo. Die Luft ist langsam draussen bei den Links-Grünen. Kretschmann hol mal tief Luft und bring mal was auf die Beine. Die Felle schwimmen dir schon davon.

    ———————–
    Natürlich, die ganze Bagage der Nachkriegsumerziehung ist doch im Rentenalter und möchte nur noch den Job herumkriegen und gute Rente einkassieren und sich rückblickend sonnen, dass sie doch alles „richtig“ gemacht haben…

  13. OT

    Heute der PRESSECLUB wieder zum Thema „Einwanderer“, angesichts der Gäste (Mariam Lau, J.v.Altenbockum, Bascha Mika und ein LVZ-Schriftleiter) kann man sich die Sendung wohl ersparen:

    Ausländer rein – oder Grenzen dicht? Der Streit um ein neues Einwanderungsgesetz

    Deutschland braucht Einwanderer. Und zwar sehr viele. Zu diesem Schluss kommen Ökonomen, Soziologen und Politiker unisono. Zwischen 200.000 und 400.000 Menschen mehr müssten jedes Jahr nach Deutschland einwandern als andere auswandern. Denn viele Firmen suchen händeringend nach Fachkräften – und die Sozialversicherungen sind nicht finanzierbar, wenn unsere Gesellschaft immer älter wird. | mehr

    http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/

  14. #13 Exported_Biokartoffel (21. Mrz 2015 23:41)

    Guter Vorschlag. Sonst machen die doch nur Kinder mit negroiden, orientalischen, zigeunischen (sogar in Nigeria und lassen die nichtsnutzigen Samenspender dann hier einfliegen, damit die von HartzIV leben können) Was also hast du dagegen, lieber Schüfeli?

    Neger / Orientale / Zigeuner kümmern sich sowieso nicht Verhüttung,
    insbesondere wenn sie Kinder mit den Prekariatsfrauen machen, um im Hartz4-Paradies zu bleiben.

    Der Vorschlag wäre sinnvoll, wenn es keine Masseneinwanderung gäbe
    (Kinder sollen diejenige bekommen, die sie versorgen können / Armut soll sich nicht auf Kosten der anderen fortpflanzen).

    Angesichts der Masseneinwanderung sieht es jedoch als ein Teil der Umvolkung aus:
    Europäer, die sich um Verhüttung kümmern, sollen sich weniger fortpflanzen,
    und werden durch die Einwanderer aus der 3.Welt, die sich um Verhüttung nicht scheren, ersetzt.

    Fazit:
    im bunten Irrenhaus führen sogar rationale Vorschläge zu irren Folgen.

  15. “Wahltag ist Zahltag”.

    Vor einigen Tagen schrieb hier ein User (weiß leider nicht mehr, wer es war)sinngemäß:“Wahlen sind nur noch ein Psychogramm, ob die Gehirnwäsche bei der Bevölkerung noch ankommt.“
    Sie tut es!!!!

  16. Ihren Ursprung haben die Proteste im Kampf gegen den mittlerweile um ein Jahr verschobenen “Bildungsplan 2015?.
    ——————————————————-

    Mögen daraus 10, 100, oder 1000 Jahre Verschub werden!

    BRAVO an die Teilnehmer!

  17. #22 Schüfeli (22. Mrz 2015 00:45)
    Neger / Orientale / Zigeuner kümmern sich sowieso nicht Verhüttung,
    insbesondere wenn sie Kinder mit den Prekariatsfrauen machen, um im Hartz4-Paradies zu bleiben.

    Der Vorschlag wäre sinnvoll, wenn es keine Masseneinwanderung gäbe
    (Kinder sollen diejenige bekommen, die sie versorgen können / Armut soll sich nicht auf Kosten der anderen fortpflanzen).

    Hier kann ich dir leider nicht ganz folgen, lieber Schüfeli, auch wenn deine sonstigen Beiträge immer Sinn für mich machen…

    Wenn es also keine Masseneinwanderung gäbe, dann würdest du es befürworten, dass arme dt. Frauen/Männer sich nicht fortpflanzen, da es aber Masseneinwanderung gibt, befürwortest du das?

    Ich sehe das gerade umgekehrt. Es gibt Mio. dt. Frauen, die in Drittwelt-Länder fahren und sich dort schwängern lassen. Weil sie hier in ihrem Heimatland offenbar auf soviel Kinderfeindlichkeit und Ablehnung stoßen, dass sie mit jedem Hergelaufenen ein Kind zeugen. Bezahlen muss das am Ende auch der Steuerzahler, nur kriegt er noch ein „Kind“ dazu, nämlich den Samenspender, der dann hierherkommt und von HartzIV lebt.

    Angesichts der Masseneinwanderung sieht es jedoch als ein Teil der Umvolkung aus:
    Europäer, die sich um Verhüttung kümmern, sollen sich weniger fortpflanzen,
    und werden durch die Einwanderer aus der 3.Welt, die sich um Verhüttung nicht scheren, ersetzt.

    Fazit:
    im bunten Irrenhaus führen sogar rationale Vorschläge zu irren Folgen.

    Nein, das sehe ich nicht. Nur, dass arme Frauen auch von Behördenseite daran erinnert werden, dass sie sich eigentlich kein Kind leisten können und schon gar nicht mit einem, den sie ebenfalls noch mit durchfüttern müssen.
    Es ist doch absurd: mangels eindeutiger Familienpolitik in unserem eigenen Land – wo die alle nach „Fachkräften“ schreien und meinen, die müssten importiert werden – gibt es so gar keine pro-Familia-Politik, die junge Leute hier ermutigt, Familien zu gründen/Kinder zu bekommen.
    Die Deutschen sollen also wegen Karriere/Geld auf Kinder verzichten, wg. Gutmenschentum auf Konsum verzichten, auf tolle Autos verzichten und lieber Fahrrad fahren und all diese Annehmlichkeiten im Leben dann großherzig den Einwanderern „gönnen“. – Ehm, geht’s noch?

  18. #18 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2015 00:18)
    #17 Schüfeli (22. Mrz 2015 00:14)
    Globalismus / Euro sind keine sozialistischen Ideen
    Das sehe ich aber ganz anders!

    Die sozialistischen Länder waren ziemlich isolationistisch – da war z.B. nichts mit der Masseneinwanderung.

    Euro hat uns Kohl beschert, und es ist nicht bekannt, dass er Sozialist war.

    PS Denk darüber am Morgen nach. 😀

  19. #20 johann (22. Mrz 2015 00:31)

    Deutschland braucht Einwanderer. Und zwar sehr viele. Zu diesem Schluss kommen ..blablabla!
    —————————————
    Dieses Land benötigt eine aktive,freudige und mutmachende,nationale Familien-Politik.
    Es müssen die Rahmenbedingungen durch eine deutsche Politik geschaffen werden (nicht nur monetär),dass das „Kinder-kriegen“ wieder einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft bekommt,diese Gruppen bevorzugt behandelt werden.
    Wie wir alle wissen,haßt man uns dafür daher von diverser Seite,möchte uns durch Genderisierung u.a. mundtot und inaktiv machen.
    Was der hier praktizierte Zuzug bringt,ist vor den Sozialämtern,in Haßtempeln und in Polizei-Wachen,in Fußgänger-Zonen Offenbachs und anderen, tagtäglich zu bestaunen,ekelt Einen an.
    Ideologie frißt Gehirn,Moslems und Links-Grüne stets auf gleicher Spur.
    Der Zusammen-Prall mit denen wird kommen,wir fürchten ihn nicht!

  20. #28 Exported_Biokartoffel (22. Mrz 2015 01:10)

    Wenn es also keine Masseneinwanderung gäbe, dann würdest du es befürworten, dass arme dt. Frauen/Männer sich nicht fortpflanzen, …

    Grundsätzlich:
    Jeder darf sich natürlich fortpflanzen.
    JEDER MUSS ABER UM SEINE KINDER SELBST SORGEN KÖNNEN
    und darf nicht hoffen / verlangen, dass es für ihn die Gesellschaft (d.h. die anderen Bürger) tut.

    Wer sich um seine eigenen Kinder nicht sorgen kann und trotzdem Kinder in die Welt setzt, handelt verantwortungslos und parasitiert auf den anderen.
    Siehe z.B. Afrika, wo es massenhaft geschieht.

    da es aber Masseneinwanderung gibt, befürwortest du das?

    Wegen Masseneinwanderung haben wir keine normalen Zustände mehr.
    Einerseits verdienen viele Familien wegen des Lohndumpings und prekären Arbeitsverhältnissen so wenig, dass sie sich keine Kinder leisten können.
    Andererseits wird Europa mit vermehrungsfreudigen Einwanderern aus der 3.Welt überschwemmt, die europäische Bevölkerung immer schneller ersetzen und Europa in einen 3.Welt Slum verwandeln.

    Unter diesen wirklich dramatischen Umständen würde ich befürworten, dass die Gesellschaft Kinder aus den armen einheimischen Familien (die sich eigentlich Kinder nicht leisten können) unterstützt, um die Umvolkung zumindest zu verlangsamen.

    Ja, das ist der Widerspruch zur grundsätzlichen Haltung (siehe oben),
    unsere Lebensumstände sind aber wie gesagt nicht normal.

    Nein, das sehe ich nicht. Nur, dass arme Frauen auch von Behördenseite daran erinnert werden, dass sie sich eigentlich kein Kind leisten können und schon gar nicht mit einem, den sie ebenfalls noch mit durchfüttern müssen…

    Hier (und weiter) natürlich Zustimmung.
    Der Import der Samenspender aus Afrika ins Hartz4-Paradies soll untersagt werden.
    Wer unbedingt will, kann in Afrika Familie gründen und dort auf eigenen Kosten leben.

    Hier kann ich dir leider nicht ganz folgen, lieber Schüfeli, auch wenn deine sonstigen Beiträge immer Sinn für mich machen…

    Ich gebe zu: es ist schwer diesen CSU-Vorschlag abzuschätzen.

    Wie gesagt, unter normalen Umständen würde er Sinn machen,
    wegen Masseneinwanderung hat er jedoch einen üblen Beigeschmack.
    Daher keine eindeutige Position.

  21. #30 Wien 1683 (22. Mrz 2015 01:24)
    Der Zusammen-Prall mit denen wird kommen,wir fürchten ihn nicht!

    Warum auch. Wer sind die denn schon? Die Menschen müssen nur aufwachen und sich nicht länger von denen bevormunden lassen, sondern formulieren, was sie stattdessen wollen.
    Wenn dann sichtbar wird, was die Mehrheit ist/denkt, dann wird sich hier einiges ändern in D.
    Bisher haben doch alle offenbar geschlafen oder waren beschäftigt mit Karriere, Geld verdienen, Familienleben etc.
    Offenbar wird es jetzt eng in D, weil Bürgerliche auf die Straße gehen.

  22. @#31 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2015 01:40)

    Es ist 2 Uhr…
    😀 😀 😀

    #29 Schüfeli (22. Mrz 2015 01:18)
    Die sozialistischen Länder waren ziemlich isolationistisch…

    Das ist doch der globalistische Sozialismus-Witz aller Kapitalisten-Zeiten!

    Das würde Kim Jong Un sehr gefallen. 😀

    Ein wahrer Sozialist ist ein Globalist!

    Ein wahrer Sozialist ist kein Globalist, sondern INTERNATIONALIST (bei Marx nachzulesen).
    Genau diesen Fehler machen die Linken heute (natürlich nur diejenigen, die es ernst meinen) und werden dadurch zu Dienern des globalistischen Großkapitals.

    Zur Erinnerung:
    Internationalismus nach Marx bedeutet den gemeinsamen Kampf Arbeitender aller Nationen gegen Kapitalisten (die schon damals global agierten).
    Internationalismus bedeutet aber NICHT z.B. Import der Billigarbeiter / Masseneinwanderung und Export des Kapitals / Arbeitsplätzen zwecks Gewinnmaximierung (= Teile des Globalismus).

  23. #34 Schüfeli (22. Mrz 2015 02:22)
    Ein wahrer Sozialist ist kein Globalist, sondern INTERNATIONALIST (bei Marx nachzulesen).
    Genau diesen Fehler machen die Linken heute (natürlich nur diejenigen, die es ernst meinen) und werden dadurch zu Dienern des globalistischen Großkapitals.

    Die es ernst meinen, bekämpfen das Kapital. Die Rotwein- und Salon-Linken sind aber Diener des globalistischen Großkapitals, wobei da die Grenzen fließend sind.

    Zur Erinnerung:
    Internationalismus nach Marx bedeutet den gemeinsamen Kampf Arbeitender aller Nationen gegen Kapitalisten (die schon damals global agierten).
    Internationalismus bedeutet aber NICHT z.B. Import der Billigarbeiter / Masseneinwanderung und Export des Kapitals / Arbeitsplätzen zwecks Gewinnmaximierung (= Teile des Globalismus).

    Letzteres ist eher Imperialismus. Heutzutage dann eben mit umgekehrten Vorzeichen oder beides gleichzeitig: Die Armeen der Imperialisten fallen in Drittweltländer ein und schicken deren Flüchtlinge dann in unsere Länder. Wobei sich die Imperialisten wie es scheint aber der internationalen „Linken“ bedienen und diese auch finanzieren, um dies zu erreichen. Die Linken können nicht anders als (vermeintlichen) „Rassismus“ zu bekämpfen und ebnen damit der Ausbeutung der von ihnen sogenannten „Arbeiterklasse“ Tür und Tor. Indem sie die Flutung unserer Länder mit Proleten von Drittweltländern Vorschub leisten, schaffen sie keineswegs Ausbeutung derselben in deren Ländern ab, sondern sorgen so für vermehrte Ausbeutung der Arbeiterklassen der betroffenen Länder, auch wenn sie sich immer das Deckmäntelchen umlegen, angeblich gegen die Ausbeutung der III. Welt zu sein. Genau diesen Part von deren Ideologie machen sich die Globalisten zunutze, wenn sie nicht gar die Ideologie sowieso erfunden haben.
    „Richtige“ Linke haben dies erkannt und man findet diese auch nicht bei den etablierten „linken“ Parteien hierzulande.
    Das sind Drop-Outs, sozusagen eine Minderheit. (Wie Ditfurth oder andere, wobei bei Ditfurth sich auch der Verdacht erhärtet, diese ist irgendwie eine ausländische Agentin und alles andere als links.)
    Die eigentlichen Linken sind also für den Zusammenschluß aller Ausgebeuteten und Proleten der Welt. Darum setzen sie sich vehement für die Flutung unseres Landes mit ungebildetem Abschaum ein, egal, wie viele arme Deutsche dafür draufgehen müssen.
    In Irland sagte mir mal ein Ire, dass er sozialistisch sei, aber damit nicht gemeint habe, dass sein Land mit Abschaum aus aller Welt geflutet wird. Er wolle Sozialismus, aber natürlich in seinem Land nur für Iren und in anderen Ländern für die jeweiligen Bewohner. (Das war wohl ein „richtiger“ Linker, denn so viel ich weiß, gab es keine Flutung mit Proletariat aus vorher von imperialistischen Staaten ausgebeuteten Drittweltländern in den Ostblockländern oder der Sowjet-Union). In D würde man solche Verlautbarungen allerdings sofort als „Nazi“ abstempeln.
    Ein Engländer, dem vorgewurfen wurde, er sei „Rassist“ meinte ziemlich treffend, er sei kein Rassist, sondern mehr ein „Territorialist“.

  24. Halb OT

    Beim Umschalten auf „Heute-Show“ in ZDF gestoßen.
    Da redete gerade dieser Debil „Gernot Hassknecht“.

    Das war eine Volksverhetzung in „Stürmer“-Stil.
    Natürlich gegen Deutsche gerichtet.
    Sinngemäß:
    Deutsche sind so hässlich, dass sie die Gene von Migranten brauchen, um sich zu verschönen.

    Das war meine Meinung nach schon strafrechtlich relevant.

  25. Wir sollten eine bessere Willkommenskultur für Kinder in diesem Land sorgen!
    – eine Willkommenskultur für Babys !

  26. #8 Totaliter Aliter, doch:
    Wir sind das Volk!

    Nicht die 68er.
    Nicht die Schläger der SA-Faschisten.
    Nicht die alle-rein-Spinner.
    Nicht die Deutschland-Hasser.
    Nicht die Terrorist-Mohammed-Verehrer.

    Es ist (z.Z.) nicht die Anzahl.
    Wir stehen für Realität, Vernunft und gesundes Selbstwertgefühl.
    Wir stehen für die neue Mitte der Politik.

    Und dieses neue „wir“ ist langsam am Erwachen.

  27. Immer wieder wird in den Medien „mit Schrecken“ 🙂 festgestellt: Islamkritik (oder auch diese Demo) kommt aus der Mitte der Gesellschaft.

    Ich finde, das ist eine gute Beschreibung unserer Einstellung:

    Wir sind die MITTE der Gesellschaft.
    Wir sind die MITTE der Politik.
    Wir sind das VOLK.

  28. OT

    „Mehrere Länder mahnen den Bund zu mehr Ehrlichkeit bei der Prognose der Asylbewerberzahl“.

    „Das von SPD, Grünen und SSW regierte Schleswig-Holstein rechnet 2015 bundesweit gar mit über 500.000 Asylbewerbern. „Wir dürfen nicht die Augen vor der Realität verschließen“, erklärte Kiels Innenminister Stefan Studt. Das Haus des SPD-Politikers hat die Entwicklung der vergangenen Jahre und die aktuellen Werte analysiert. „Wenn wir unsere Zahlen hochrechnen, müssen wir 2015 in Deutschland mit 500.000 bis 550.000 neuen Asylbewerbern rechnen“, sagte Studt“.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article138655241/Laender-rechnen-mit-bis-zu-500-000-Asylbewerbern.html

  29. #27 VivaEspana

    Mehr als widerlich. Übelst kriminell. Wenn sich das der deutsche Zwangsgebührenzahler gefallen lässt, ohne mit der Mistgabel die Sendeanstalt zu stürmen – dann gibt es keine Hoffnung mehr.

    Das. Ist. Volksverhetzung.

  30. Stuttgart zeigt im Kampf gegen die Gender-Ideologie wie es geht.

    …die es nicht gibt! Man erfindet eine angebliche „Gender-Ideologie“, um dann dagegen zu „protestieren“!

    Mindestens 2400 Bürger aller Generationen, darunter viele Kinder, feierten einen gelungenen Protest gegen die wirren, grün-roten Umerziehungspläne in Baden-Württemberg.

    Die armen Kinder! Ich finde es unterverantwortlich, sie mit auf eine Demonstration zu nehmen, auf der so etwas zu hören ist

    „“Wahltag ist Zahltag”, war immer wieder zu hören und “Wir sind das Volk” wurde skandiert, auch “Volksverräter” war vereinzelt zu vernehmen.

    Das ist „wirr“! Man mag sich nicht vorstellen, was es mit der Identität junger Menschen macht, wenn sie hören, dass gewählte Politiker angeblich „Volksverräter“ seien – eine Vokabel aus den dunklen Zeiten der Diktatur. Solche rechten Kampfbegriffe zu hören, ist für junge Menschen viel gefährlicher, als tolerant gegenüber Mitmenschen zu sein!

    Stuttgart hat durch die vorausgegangenen fünf Demonstrationen eine Vorreiterrolle im Kampf für Eltern- und Kinderrechte und gegen Frühsexualisierung eingenommen.

    Wie schon gesagt, es gibt ausreichende „Eltern-und Kinderrechte“ und was bitte ist mit „Frühsexualisierung“ gemeint? Schulische Aufklärung? Auch wohl wieder ein Phantasiebegrifft, der mit dem Bildungsplan nichts zu tun hat. Man sollte lieber ein Zeichen der Toleranz setzten und somit dem Mobbing an dt. Schulen, in der Gesellschaft ebenso die rote Karte zeigen, wie dem weltweiten religiösen Fanatismus gegen Frauen und Minderheiten! Da würde ich auch mitmachen!

    Sie ist die Protesthauptstadt gegen Gendermainstreaming in Deutschland.

    Nein, wie man schon bei „Stuttgart 21“ gesehen hat, wohl eher die Hauptstadt der „Wutbürger“, wo die Bahnhofsgegener und Baumfreunde deutlich mehr Menschen versammeln konnten.

    Ihren Ursprung haben die Proteste im Kampf gegen den mittlerweile um ein Jahr verschobenen “Bildungsplan 2015?.

    „Kampf“? Ach ja, ich vergas….IS, Ebola, Klimawandel, Ukraine, Griechenland sind ja Lappalien, da muss man schon gegen „Akzeptanz und Toleranz“ „kämpfen“ und sich selbst eine wirre Ideologie erfinden, gegen die man dann empört „kämpfen“ kann – selbst wenn dies der Zukunft der Kinder schadet, weil sie mit Kampfbegriffen konfrontiert werden und einen völlig verzerrten Blick auf die Politik und die echten Probleme der Innen-und Außenpolitik vermittelt bekommen. Ob Kinder, die so aufwachsen mündige Bürger werden können? Oder ob sie ihr Leben lang an der Demokratie zweifeln und an Verschwörungstheorien und „Umerziehungsversuche“ glauben? Das wäre tragisch…die meisten dieser Kinder werden wohl auch im 21. Jahrhundert ankommen und später den Kopf über derartige Demos schütteln (Motto: worüber habt ihr euch damals eigentlich aufgeregt, hattet ihr keine echten Probleme?), aber einige wenige werden als Resultat vielleicht ein Leben lang Probleme haben, sich in der freiheitlichen, liberalen Demokratie zurecht zu finden. Vielleicht werden sie sogar intolerant und lassen dies andere spüren! Mir tut dann jeder einzelne dieser Mitbürger leid, weil er durch frühe Kindheitserlebnisse so geworden; und eigentlich unschuldig ist….diese Vorstellung macht schon traurig. Spalten statt versöhnen, ist wohl das inoffizielle Motto derartiger Aktionen 🙁

  31. #27 VivaEspana

    ich habe mir das gerade angeschaut zum frühstück. ich empfinde nur noch hass gegen die Medien. Mich stört noch mehr der Applaus.

  32. Die WELT hetzt wieder mal gegen den deutschen Vorzeige-Unternehmer Winfried Stöcker, weil er als Deutscher eine andere Meinung vertritt als die von der Politik befehligte:

    Winfried Stöcker
    08:41
    Vom Vorzeige-Unternehmer zum Volksverhetzer?

    Winfried Stöcker aus Lübeck ist ein erfolgreicher Unternehmer. Alles lief bestens. Dann gab er ein Interview zur Asylpolitik. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung.

    Was für ein Frühlingstag. Die Sonne scheint aus allen Knopflöchern auf das baumbestandene Areal zwischen dem Lübecker Flughafengelände und dem kleinen Blankensee. Ein ehemaliges, weitläufiges Kasernengelände mit den üblichen Klinkergebäuden der 30er-Jahre, viel offenem Waldboden, zwischendrin Spielplätze, Spielgeräte, kleine Wege nach hier und nach da. Freundlich grüßende Menschen, die grüppchenweise Richtung Kantine schlendern, manche ins Gespräch vertieft. Man hört englische Wortbrocken. Eine sehr fröhliche Kindergartengruppe, noch dick vermummelt und bemützt, kommt vorbei, alle gehen Hand in Hand.

    Winfried Stöcker, 68, zeigt das alles mit erkennbarem Stolz. Er ist der Chef hier draußen am Rande der alten Hansestadt, ein freundlicher, bescheiden auftretender, grauhaariger Herr. Erinnert mit offenem Kragen und Gesundheitsschuhen gleich ein wenig an Dietmar Hopp von SAP, der auch immer so hemdsärmelig daherkommt. Stöcker hat zwar keinen DAX-Konzern aus Schleswig-Holsteins Boden gestampft. Aber immerhin, Euroimmun, sein international agierendes Selfmade-Unternehmen, hat mit „Medizin-Diagnostika“, also Laborbedarf, im vergangenen Jahr 170 Millionen Euro umgesetzt. Rund 30 Millionen Euro betrug der Gewinn. 2000 Mitarbeiter sind unter Vertrag, 800 von ihnen hier am Stammsitz der Firma.

    Stöcker ist Mediziner, Erfinder, Manager, Ratgeber, guter Geist des Hauses. Ein jovialer Unternehmer, den hier auf dem Firmengelände alle duzen. Der keinen Dünkel hat, jederzeit ansprechbar ist, der einen betriebseigenen Kindergarten gegründet hat mit einer Ausstattung, dass einem schon mal die Kinnlade runterfallen kann. Alles vom Besten, vom Feinsten, Kinderfreundlichsten; Manuela Schwesig und Ursula von der Leyen, keine Frage, würden jubeln vor Glück, wenn sie das hier sehen könnten.

    Soweit aber wird es in absehbarer Zeit nicht kommen. Politikerinnen, Minister, Honoratioren werden diesen familienfreundlichen Musterbetrieb, eine Provinzausgabe moderner Unternehmenssitze Marke Google-Mountainview auf absehbare Zeit nicht besuchen. Denn Winfried Stöcker, der Gründer, Vorstandschef, das Herz und die Seele von Euroimmun ist in den Augen unterschiedlicher Organisationen, der Lübecker Universität und auch der meisten Politiker hier ein ziemlich übler Rassist. Ein Volksverhetzer womöglich, entsprechende Strafanzeigen liegen vor. Die Staatsanwaltschaft im sächsischen Görlitz ermittelt inzwischen gegen den Mann, der bis dahin sowohl in Lübeck als auch dort unten in der Lausitz als Vorzeige-Unternehmer galt.

    Konzert zugunsten von Flüchtlingen verhindert

    Stöckers Ehefrau Zhu Lei, eine Chinesin, mit der er im benachbarten Groß Grönau lebt, findet das ehrverletzend. Sie fragt gleich hier beim gemeinsamen Mittagstisch in der von einem Drei-Sterne-Koch geführten Werkskantine, wie so etwas denn wohl sein könne hier in Deutschland? Dass Menschen, die Weltoffenheit und Toleranz einfordern von anderen Menschen, einen verdienstvollen, erfolgreichen, geschätzten Unternehmer wie Winfried Stöcker sofort als „Rassisten“ bezeichnen, sobald er eine Meinung vortrage, die nicht der eigenen entspreche. Als „Volksverhetzer“. Wie so etwas passieren könne, gerade in unserem Land? Tja, das ist eine Frage.

    Fakt ist, dass Winfried Stöcker, dessen Familie aus der Oberlausitz stammt, im Dezember vergangenen Jahres im sächsischen Görlitz ein Benefiz-Konzert zugunsten von Flüchtlingen verhindert hat. Stöcker gehört neben „Euroimmun“ auch das traditionsreiche Jugendstil-Kaufhaus Görlitz, ein wunderbarer Bau mitten in der Stadt, den Stöcker gerade instand setzen lässt. In zwei Jahren soll dort ein perfektes Kaufhaus entstehen, Anziehungspunkt für das ganze deutsch-polnische Grenzgebiet. Sogar aus Dresden, so wünscht es sich der Hausherr, sollen dann die Kunden kommen.

    Stöckers Verwaltungschefin dort hatte das Konzert, dessen Erlös in die Flüchtlingsarbeit gehen sollte, zunächst genehmigt. Nachdem Stöcker zu Ohren gekommen war, dass es vor Ort auch kritische Stimmen zu dieser Veranstaltung gab, sagte er das Konzert ab, „weil es ja eigentlich auch gar nicht meinen Wünschen entsprach“. Stöcker glaubt nicht daran, dass Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen ihre Heimat verlassen statt ihre Arbeit in deren Fortschritt zu investieren, ihrer Region und ihren Gastgebern einen Gefallen tun. Ganz im Gegenteil.

    Stöcker begründete das Verbot des Benefiz-Konzertes und seine Haltung in einem Interview mit der „Sächsischen Zeitung“ in drastischer Form. Er bediente sich einer Sprache, die deutlich sein sollte, aber stattdessen überheblich wirkte, menschenverachtend klang, zynisch. Flüchtlinge, die versuchen, mit Booten über das Mittelmeer nach Europa überzusetzen, und die dabei ihr Leben aufs Spiel setzen, bezeichnete Stöcker darin als „reiselustige Afrikaner“, die man umgehend wieder in ihre Heimat schicken sollte, „dann lassen die nächsten solche gefährlichen Bootstouren bleiben und keiner ertrinkt mehr“. Er warnte vor dem „Halbmond auf der Görlitzer Frauenkirche“ und empfahl, wehrtaugliche syrische Männer dazu zu verpflichten, ihre Heimat zu verteidigen statt nach Europa zu fliehen. Und so weiter.

    „Ich bin kein Ausländerfeind“

    Sehr starker Tobak also, für den Stöcker wenig später, als sich die erste Welle der Empörung erhob, um Entschuldigung bat. Seine Wortwahl sei „zu drastisch“, „nicht ausreichend durchdacht“ und „unangemessen“ gewesen. „Glauben Sie mir“, versicherte Stöcker damals, „ich bin kein Ausländerfeind“. Stöcker fühlte sich einfach nur missverstanden. Mit ganz viel Glück für alle Beteiligten hätte es das dann gewesen sein können.

    Aber so viel Glück ist selten in Zeiten der medialen Vernetzung, der sozialen Netzwerke und der entschiedenen Rechthaberei diesseits und jenseits der moralischen Demarkationslinien. Wieder daheim in Lübeck jedenfalls ging es erst richtig los.

    Dort gingen Anfang des Jahres die ersten Anzeigen wegen Volksverhetzung ein. Man konnte das in der Lokalzeitung nachlesen. SPD, Grüne, CDU und Linke begrüßten dieses Vorgehen öffentlich. Die Studenten der Uni Lübeck forderten die Leitung ihres Hauses auf, Stöcker die Honorarprofessur zu entziehen. Auf das Geld der Firma Euroimmun, die das gerade in eine Stiftungsuniversität umgewandelte Haus in vielfältiger Form unterstützte, solle man künftig besser verzichten. Der Versuch eines die Fronten beschwichtigenden Gesprächs zwischen Stöcker und der Uni-Leitung scheiterte.

    Statt einer Ehrenerklärung, die Stöcker gern als Ausweis seiner Weltoffenheit und Toleranz von Uni-Präsident Hendrik Lehnert gehabt hätte, befand dieser, dass die „von Professor Stöcker geäußerten Gedanken zur Asyl- und Flüchtlingspolitik mit den Grundwerten unserer Universität und unserem Leitbild nicht vereinbar sind“. Stöcker selbst kündigte daraufhin seine Zusammenarbeit mit der Uni Lübeck auf. Nur den Titel, den ihm die Uni Lübeck einst verlieh, das hat er am Donnerstag noch einmal betont, den werde er nicht zurückgeben. Der Honorarprofessor steht jetzt, zumindest in der Öffentlichkeit, ziemlich einsam da.

    Niederlassungen in verschiedenen Teilen der Welt

    Einzig die ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Christel Happach-Kasan mahnte die Lübecker in den vergangenen Wochen, im Umgang mit Stöcker auf dem Teppich zu bleiben: Der Rassismus-Vorwurf gegen den Euroimmun-Chefs sei haltlos, es gebe keinen Zweifel daran, dass der 68-Jährige sein Unternehmen „weltoffen und tolerant“ führe. Dafür spricht in der Tat auch so einiges.

    Euroimmun verfügt über Niederlassungen in Polen, Kanada, der Türkei, China, Brasilien, Frankreich, den USA, Großbritannien und so weiter; medizinische Forschung im Allgemeinen, die molekularbiologische Forschung im Besonderen lebt von der internationalen Zusammenarbeit; 6000 klinische Labore in 150 Ländern der Welt zählen zu Stöckers Kunden, nur 400 davon haben ihren Sitz in Deutschland. Stöckers Unternehmen ist komplett globalisiert, gegendert und gemainstreamt, nur dass der Chef sich weigert, bei seinen Ausschreibungen und Veröffentlichungen auch die weibliche Form zu verwenden. Ist er deshalb ein Frauenfeind? Ein Rassist? Das passt so wenig zusammen wie die Angst Winfried Stöckers vor der „Überfremdung“ seiner Heimat zu der internationalen Strategie seines Unternehmens.

    Stöcker schaut einen nachdenklich an, wenn man ihn mit diesem Widerspruch konfrontiert. Zwischen seinen Worten und seinen Taten. Zwischen dem Optimismus einerseits, mit dem er auf den internationalen Märkten agiert, mit der Weltoffenheit, mit der er sein Unternehmen führt. Und der Verzagtheit und dem Pessimismus, den er verbreitet, wenn es um den Umgang mit den Folgen der Globalisierung, ihrer Krisen, auch ihrer Grenzenlosigkeit geht. Dann fehlt ihm jegliches Unternehmertum und er sieht „alles, was wir und unsere Vorfahren in den letzten Jahrhunderten errungen haben durch Überfremdung in Gefahr“.

    Er hat seine Ängste in einer Erklärung mit der Überschrift „Gesinnungsterror in Fragen zur Asylpolitik“ zusammengefasst. 14 Seiten umfasst das Papier. Darin schildert er, warum er fürchtet, dass „bei einer sprunghaften dauerhaften Integration zu vieler Flüchtlinge die Gefahr besteht, dass wir im internationalen Wettbewerb zurückfallen“, dass es schwer werde „das Niveau im Schulunterricht zu halten“ und dass man sich „mehr und mehr auf englisch werde verständigen müssen“. Stöckers Pamphlet ist ein Dokument der Angst, nicht des Rassismus. Der Musterunternehmer beschwört die Risiken einer globalisierten Welt, die Chancen dieser Entgrenzung aber blendet er aus.

    Dabei kann man sie nachlesen auf der Homepage seines Unternehmens. „Euroimmun“, so heißt es da, expandiere weiter kräftig. Der Firma komme „eine zunehmende Unabhängigkeit vom deutschen Markt zugute, da immer mehr Produkte im Ausland abgesetzt werden können“.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article138637409/Vom-Vorzeige-Unternehmer-zum-Volksverhetzer.html

  33. Gute Teilnehmerzahlen jedesmal in Stuttgart. Die Frage ist aber: Wieviel PEGIDA steckt in DEMO FÜR ALLE??

  34. und wieder wird eine neue Sau durch das Dorf getrieben, dieses mal von der EU und den Linksgrünversifften.

    kennen wir schon:
    marxismus, leninismus, sozialismus, kommunismus …

    neue „Erfindung“:
    Gender

    Das ganze wird nach dem Muster der Indoktrination (lateinisch doctrina ‚Belehrung‘) durchgeführt, das ist ist eine besonders vehemente, keinen Widerspruch und keine Diskussion zulassende Belehrung. Dies geschieht durch gezielte Manipulation von Menschen durch gesteuerte Auswahl von Informationen, um ideologische Absichten durchzusetzen oder Kritik auszuschalten.

  35. Wahltag ist Zahltag…..klar,wäre schön aber wie die
    Ergebnisse ausfallen wissen wir doch eigentlich schon oder? Hoffnungsträger AfD ? Wohl eher nicht 🙁

  36. #27 VivaEspania

    Ich kann mir die „Heute Show“ nicht mehr ansehen!!! Sie verursacht bei mir regelrecht Psychostress. Mein Mann sah sie gestern Abend in der Mediathek, während ich gelesen habe. Aber als dann der Hassknecht zu hören war, konnte ich die Geräuschkulisse nicht mehr ertragen und musste aus dem Zimmer gehen. Wenn ich dann an ihrem link sehe, dass da „TV highlights“ in der Zeile enthalten ist, frage ich mich wirklich, wenn dies das highlight ist…?

  37. Der Ablauf der Veranstaltung gestern war überwiegend zufriedenstellend. Im Vergleich zum letzten Jahr hat die Polizei das linksfaschistische Pack deutlich besser auf Abstand gehalten, von diesen Figuren habe ich während der Kundgebung und dem Demonstrationszug kaum etwas bemerkt, ab und zu war das dämlich-kindische Gepfeife dieser armseligen Gestalten zu hören.

    Wofür ich aber nach wie vor absolut kein Verständnis habe: Daß die Polizei Blockaden duldet. Das muß endlich aufhören! Wer Demonstrationszüge blockiert, der muß von der Polizei vorläufig festgenommen werden, Personalien aufnehmen und Strafanzeige mit folgender Verurteilung.
    Es darf nicht mehr länger geduldet werden, daß Terroristen darüber bestimmen, wer in diesem Land demonstrieren darf und wer nicht!!!!

    Nach Ende der Veranstaltung gab es noch einen unangenehmen Vorfall, der sehr deutlich macht, wie terroristisch die politische Linke in unsererem Land gegen Andersdenkende vorgeht: Als ich gerade dabei war, den Platz vor dem Staatstheater zu verlassen, da traf ich auf Leute, die ich von anderen Veranstaltungen kenne. Ich unterhielt mich mit einem Mann, der eine große Deutschland-Flagge trug. Plötzlich packte jemand von hinten die Flagge und riß sie weg, und rannte davon. Alles ging sehr schnell. Der Täter wurde von mehreren Leuten verfolgt, die Polizei rannte hinterher. Anschließend sah ich die Flagge auf dem Boden liegen, ein Mann wurde von der Polizei festgehalten (ob es der Täter war, weiß ich aber nicht). Ich war wegen dieses Übergriffs sehr wütend, er erinnerte mich an die Bilder, die ich als Jugendlicher im Fernsehen gesehen habe: Damals, in der Endphase der DDR zeigte das Westfernsehen Aufnahmen, auf denen zu sehen war, wie Mitarbeiter der DDR-Staatsicherheit demonstrierenden Bürgern Protestplakate gewaltsam weggenommen haben.
    Nichts anderes macht die politische Linke heute wieder: Sie unterdrückt andere Meinungen mit brutaler körperlicher Gewalt. Wer nicht bereit ist, linientreu die Vorgaben der herrschenden Blockpartei zu erfüllen und wie ein Papagei die grün-rote Staatspropaganda nachzuplappern, der wird mit den Mitteln des Terrors zum Schweigen gebracht.

    Aber die Drahtzieher des Terrors täuschen sich: Niemals ist es möglich, ein ganzes Volk auf Dauer zu unterdrücken. In der Sowjetunion gab es Oppositionelle, in der DDR, in China und sogar in Nordkorea gibt es sie.

    JEDE Diktatur wird eines Tages zusammenbrechen, keine totalitäre Herrschaft kann ewig bestehen!

    Wenn Kretschmann und seine Gesinnungsgenossen glauben, sie könnten die letzten Reste politischer Opposition zerschlagen (weil die Masse des Volkes mal wieder schläft und nicht merkt, was gespielt wird), dann täuscht er sich: Auch eine kleine Anzahl aufrechter Demokraten kann durch mutiges und entschlossenes Handeln Diktaturen stoppen!!!!!!!

    Wir sehen uns bei der nächsten Demo! 🙂

    Kleine Anmerkung noch: Auf dem Weg zum Schillerplatz gestern kam ich an einer Veranstaltung der Linksfaschisten vorbei. Dort sah ich ein Schild auf dem geschrieben stand: „Rechtspopulisten abtreiben!“. Ich sprach einen Mann von Verdi an, aber der fand das in Ordnung.
    Ich denke, das ist wieder ein kleines Beispiel dafür, daß die politische Linke keinen Anspruch auf moralische Überlegenheit beanspruchen kann. Wer sich zu solchen menschenverachtenden Parolen bekennt, der ist endgültig am Ende und kann sich nur noch mit den Mitteln des Terros an der Macht halten.

  38. #49 deutschlandsterben

    Hinter der EU und den Linksgrünversifften steckt die Milliardärsclique der One-World-Globalisten mit ihren Menschenexperimenten, die schon seit längerem das Weltgeschehen und die öffentliche Meinungsbildung steuern.

    Diese Irren wollen einen neuen Menschen schaffen, der sich noch besser als bisher zum Ausplündern eignet: ohne bürgerliche Werte, Nationalbewusstsein, Identität und in jeder Hinsicht vollkommen entwurzelt.

  39. #8 Totaliter Aliter (21. Mrz 2015 23:21)
    Fazit: “Das Volk” interessiert sich nicht dafür.

    Die Masse des Volkes weiß bisher noch gar nicht, was da geplant ist.

    Ich habe viele Menschen auf das Thema angesprochen und habe dabei eine unglaubliche Ahnungslosigkeit feststellen müssen. Sogar Mitarbeiterinnen von Einrichtungen der Kleinkindbetreuung wußten mit dem Begriff „Gender Mainstreaming“ absolut nichts anzufangen! Nichts, null! Ich habe denen dann erklärt, was da geplant ist, und die haben mir es nicht geglaubt! Die hielten das für einen schlechten Scherz!!!

    Das Gender Mainstreaming ist eine derart absurde Ideologie, daß es der Bürger nicht für möglich hält, daß so etwas jemals in die Tat umgesetzt werden könnte. Und das dann auch noch zwangsweise, gegen den Willen der Menschen. Aber leider ist es so: Die Bürger wurden bei all dem nicht gefragt, es wird hinter ihrem Rücken durchgedrückt und es werden vollendete Tatsachen geschaffen, und damit es keinen nennenswerten Widerstand gibt, wird die öffentliche Aufmerksamkeit mithilfe der staatlich gesteuerten Systemmedien auf andere Themen gelenkt.

    So funktioniert Diktatur heute!

  40. @Liberty Island

    Danke für deine erhellenden Beiträge, habe ich gerne gelesen, weil ich in Stuttgart nicht dabeiwar wegen meiner Arbeitszeiten.

    Eins aber noch: Du hast vollkommen mit Recht scharf kritisiert, daß die Polizei Blockaden der „Gegendemonstranten“ duldet. WUNDERT DICH DAS ABER??

    Glaub‘ mir, wenn in Frankfurt am 9. März und am 18. März JEDER Linksterrorist, der gegen das Vermummungsverbot verstoßen hat (Sonnenbrille, Schal bis zum Nasenrücken hochziehen), von der Polizei festgenommen worden wäre, wären nicht mehr viele übriggeblieben, weil dann sicher auch das Gros der mitkreischenden Schüler aus Angst vor Streß nach Hause gegangen wäre.

    Die Polizisten kämpfen in solchen Fällen also FAST IMMER mit Problemen und riskieren ihre eigene Gesundheit, die ohne gewisse Elemente, die Einfluß auf ihre Einsatzleitung nehmen, überhaupt nicht vorhanden wären!

  41. #44 Euro-Vison (22. Mrz 2015 08:01)

    Ach ja, unser EU-Wiesel* alias „Visonär“ ohne i wieder einmal, das oder der uns erklären will, daß die seitens der von ihm protegierten Organisation vorrangig aus Brüssel samt NGO’s betriebene Gender-Doktrin nicht gäbe. Natürlich „nicht“ – es gibt auch keine Versuche zur Frühsexualisierung, die sich im Übrigen als Lexikon von Sexualpraktiken entpuppen, mit denen man die Kleinsten schon beglücken will, womit die den Schaden für’s Leben davontragen dürften, weil (neben den Überforderungen und seelischen Verletzungen, die unmündigen Kindern damit zugefügt werden) Sex als rein mechanische Praxis, ohne Beziehung, beziehungsunfähig macht: Nein, das alles gibt es in „EU-Visons“* Märchenbuch nicht. Darf es nicht.

    Nein, das dürfte es auch nicht, wenn es nicht solche Leute gäbe. Wir sollen das etwa auch nicht nur tolerieren. Wir tolerieren es nämlich längst. Nein, wir sollen es akzeptieren, annehmen, für richtig befinden, so das Diktat aus Brüssel und den entsprechenden Parteien. Schon steht die Gedankenpolizei am Start, um alle die, die dem etwas entgegenzusetzen wagen, als Nazis, Rechtspopulisten, Fundamentalisten zu brandmarken, um sie aus dem Club der vermeintlichen, so genannten „Anständigen“ auszuschließen und schließlich auch in ihrer bürgerlichen Existenz zu bedrohen. Irgendwann wird vielleicht auch (wieder) geschossen werden.

    Wer so etwas in die Welt setzt, ist nicht etwa dumm. Er ist ein gefährlicher Verbrecher.

    *Man sollte eben nicht meinen, wie uns der selbsternannte „Euro-Visonär“ weismachen will, daß gegen den Willen der Völker errichtete Konstrukt „EU“ etwas mit den Völkern Europas oder dem Kontinent selbigen Namen etwas zu tun hätte.

  42. “”…Homosexuelle, um deren »Orientierung« sich nun wirklich niemand mehr kümmert, fühlen sich gerade deswegen ungeliebt. Und dieses Mangelempfinden hat vermutlich nicht einmal dann ein Ende, wenn sie amtlich als die besseren Menschen anerkannt und diplomiert sind.

    Die schmale Schar der »Schwulen und Lesben« wird derzeit aufgestockt um herbeihalluzinierte Heerscharen von Quer-, Transgender- und Pansexuellen, und damit ist der eigentliche »Zukunftsmensch« skizziert:

    durch nichts bestimmt, keine Herkunft, keinen Ort, kein Geschlecht, nur ein kosmopolitisch-hermaphroditisches Potential, das jede Sekunde seines Lebens sinnt, in welche Richtung es als nächstes zucken könnte.

    Das alles drängt und treibt in eine wuchernde, aber ziellose Erotomanie, aus der keine Wege ins geschlechterversöhnte Arkadien, dafür viele in die Wartezimmer therapeutischer Gemeinschaftspraxen führen werden…””
    http://www.deutschland-von-sinnen.de/2014/03/28/anlaesslich-akif-pirinccis-deutschland-von-sinnen-der-war-on-sanity/

  43. #52 Liberty Island (22. Mrz 2015 09:40)

    Danke für den Bericht, die Linkskriminellen arbeiten hier in NRW genauso.

  44. Hassknecht von der „Heute-Show“ erinnert an Roland Freisler.
    Den politischen Gegner niederbrüllen, entmenschlichen, fertigmachen.

    Wenn das „lustig“ sein soll, hatte Sophie Scholl vor dem Volksgerichtshof sicher auch viel zu lachen.

  45. #27 VivaEspana (22. Mrz 2015 00:54)
    Geifer, geifer, sabber sabber:

    Was mich immer wieder Erschreckt,
    das Publikum.
    Da zeigt er einen angeblichen Spiegel
    und die Masse freuts, nun ich fasse es nicht.
    Wir sind von der 89er DDR Bewegung noch
    Lichtjahre entfernt. Unsere Gegner waren
    ausschließlich Staatsdiener samt Untertanen,
    das Volk gesamt war sich einig.

    #31 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2015 01:40)
    #29 Schüfeli (22. Mrz 2015 01:18)

    Kohl hatt nicht den EURO, die Alliierten haben
    uns den EURO beschert, warum sollte bekannt sei.
    Warum wir unsere Chance nicht nutzten und die
    Amis Tomis und Käse Macher sich einmischen
    durften liegt wohl an der Umerziehung seit 45.
    Übrigens vom Iwan hatten wir grünes Licht.
    Mit dem Russenabzug hätten wir auch auf
    Amiabzug bestehen sollen.
    Und dann was währe dann, der Ami hätte uns
    dann wohl nochmals Befreit und zwar von unserer Freiheit.
    Ist doch alles nur noch zum Verzweifeln im Lande.

  46. #44 Euro-Vison (22. Mrz 2015 08:01)
    Die armen Kinder! Ich finde es unterverantwortlich…
    “Kampf”? Ach ja, ich vergas….IS, Ebola, Klimawandel…

    Ja klar was du findest, sonst findest nix
    außer kalten Kaffee.
    Ich selbst hatte zu den Anfängen 89 seit Frühjahr
    meine drei dabei von 1 und 4 und 7 Jahren.
    Ja auch klar da hatte es auch keine SA- Antifa
    die von euch Honoriert wird.
    Du bist doch ein ganz übler Kesselflicker.
    Wen du mahl eine Schaufel hältst hatt die
    nen drei Meter Stil damit du der Arbeit nicht
    zu nahe stehst.

    Euro-Vison
    Also er die Schnapsnase Euro Säufer Schulz
    schreibt und schreibt ohne Ende
    immer den gleichen Mist. Es wurde bereits
    alles widerlegt, er schreibt weiter.
    Schreibt eigentlich nicht Dumm,
    aber leider nur Dummes Zeug.
    Damit versucht er den Beitrag für seine
    Interessen zu Instrumentalisieren.
    Ihn zu Übergehen reicht auch nicht,
    denn somit kommt er seinem Ziel immer näher.

    Wir werden uns an diese neuen Geister
    gewöhnen müssen, die gut bezahlt von
    unseren Steuergeldern im Auftrag
    vor allem Neuleser hier im Blog zu verunsichern.
    Fazit seine Artikel werden lang und länger.
    Also Agent von Brüsseler Gnaden werde
    dies jetzt immer unter deine Beiträge setzen.

    So manche Warheit ging von einem Irrtum aus.
    Marie von Ebner-Eschenbach

    “Der Klügere gibt nach. – Eine traurige Wahrheit:
    sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.”
    [Marie v. Ebner-Eschenbach]

  47. #52 Liberty Island (22. Mrz 2015 09:40)
    Endphase der DDR zeigte das Westfernsehen Aufnahmen,
    auf denen zu sehen war, wie Mitarbeiter der
    DDR-Staatsicherheit demonstrierenden Bürgern
    Protestplakate gewaltsam weggenommen haben.

    Gut das du das noch in Erinnerung hast.
    Wir standen mitten drin ging auch alles sehr Plötzlich
    sonst hätten die das breit Transparent nicht bekommen.
    Nur das war nicht die Endphase. Das war im Frühjahr
    89 zur Leipziger Messe (MMM) nannte die sich immer.
    Ort des Geschehens genau der Platz vor der Nicolai- Kirche
    im Leipzig, das wahren Zeiten, nun gut genug davon.

  48. 2416 – da bestehe ich jetzt drauf!!! 🙂
    Bitte korrigieren!
    http://denken-erwuenscht.com/2-416-gegen-den-irrsinn/
    Und genau solch eine Art Durchgang/Gate – zur Not künstlich, stellt doch einfach 2 Behelfsblockaden / Bierbänke / Autos… breit genug hin, und ALLE MÜSSEN DA DURCH – kann man in Dresden auch schaffen um endlich mal diesen Zähl-Irrsinn und die Lügen der Runterrechner bei Mopo und den anderen Realitätsverweigerern zu stoppen!) braucht Pegida auch, man schafft ein Nadelöhr und stellt rechts und links zwei mit Zählstoppern hin, die jedesmal klicken, im Grunde doch naheliegend. Jeder, der am Spaziergang teilnimmt, muss dies passieren.
    [ NICHT das wichtigste, ich weiss, aber weil die Matrix-Medien immer so auf den niedrigen Zahlen rumreiten]

  49. PS zu 64: Jeder, der mal diesen öden Verkehrsüberwachungsjob mit Klicken der passierenden Autos mitgemacht hat, weiss, was ich meine.

  50. @Smile

    Natürlich reiten die Matrix-Medien auf vermeintlichen oder (wo genug Angst vor einer Teilnahme besteht) tatsächlichen niedrigen Zahlen herum. Haben doch sonst keine „Argumente“ mehr!

    Niedrig ist auch immer relativ. In einer mittelgroßen Stadt mit von den Parteien beeinflußtem gesellschaftlichen Leben sind 100 Mutige gar nicht so wenig, solange sie aus allen Schichten und Klassen kommen.

Comments are closed.