Felix Krautkrämer im Gespräch mit Birgit Kelle über ihr neues Buch „Gender Gaga“. Weitere Infos: www.jungefreiheit.de

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18 KOMMENTARE

  1. Kann mir vielleicht mal jemand sagen, warum ich nirgendwo bei mir in der Nähe einen Verkäufer finde, der mir die „Junge Freiheit“ oder die „Preußische Allgemeine“ anbietet. Sogar die „Junge Welt“, die „Taz“ und die „Konkret“ gibt es hier, aber ich finde nirgendwo eine ordentliche konservative Wochenzeitung.

  2. Das wird noch lustig werden.
    Ich stell mir grad ein Kopftuchmädchen vor, das seinem Vater gesteht, transgender zu sein :mrgreen: .

  3. Meine Güte, es muss doch möglich sein, diesen Schwachsinn zu stoppen! Eine Arbeit an einer Universität über Prostatakrebs wird zurückgewiesen, weil sie nicht in gendergerechter Sprache geschrieben ist? Ich bin einfach nur fassungslos!
    Die Mehrheit der Bürger eines Landes besteht nun einmal aus Männern, die Frauen lieben und umgekehrt, dann noch ein paar Frauen, die Frauen und Männern, die Männer lieben, alles andere spielt sich im Promillebereich ab und soll so einen Einfluss auf unser Geistes- und Gesellschaftsleben haben?

    Danke an PI und JF für das Einstellen dieses Videos.
    Mir will immer weniger in den Kopf, warum PI oder JF angeblich rechtsextrem sein sollen?
    Aber ich bin halt nur doofe Mischpoke.

  4. #1 nachtdenker
    Der Betreiber des Zeitungsladens will haltbseinen Laden nochnrin bißchen behalten. In Sachsen z.B. gab es nach persönlicher Mitteilung einer Kollegin, Zeitgenossen, die so „demokratisch die Meinungsfreiheit verteidigen mussten“, dass dabei die Redaktionsräume der JF demoliert wurden. Bleibt sicherheitshalber das Internet-Abo.
    In meiner Heimatstadt organisieren am kommenden Montag die Berufsschulen der Sozialberufe eine Demo gegen Rassismus und Fremdenfeindlchkeit, die Idee dazu sei „unter dem Eindruck von PEGIDA“ entstanden 😀
    Eigenartigerweise gab es hier (leider) nie eine PEGIDA-Demo, dafür Asylanten, die in der ländlichen Umgebung zur Feier ihrer Ankunft erst mal ein Schaf klauen und auf den Grill schmeißen mussten! Wahrscheinlich gehört bei denen zu Hause alles Allen? Oder fehlt einem da doch mal nach einem Diebstahl die Hand?

  5. Der Genderdreck ist abzuschaffen. Jede Finanzierung ist einzustellen.
    Eine abartige Gedankenkonstruktion geboren im Widerwärtigen.
    Eine verbrecherische Gehirnwäsche, wie ein von Killeraliens gesteuerter Virus zur freiwilligen Selbstausrottung. Unsere Dekonstruktion.

  6. #6 mischpacha (18. Mrz 2015 22:28)

    Danke für die Auskunft.
    Dann werde ich wohl mal ein Probeabo wagen 😉

  7. ab morgen gehe ich nur noch auf die weiber Toilette. Ach so ich bin ein Mann, geht ja nicht oder bin ich eine frau. dann geht’s ja doch. jetzt weiß ich nicht mehr ob ich hetero oder homo bin, scheiße. Ich pinkel in die hose, finde keine passende Toilette. Ich hab die schnauze voll von den linken.

  8. Ob die lienientreuen Buchhändler ein Buch wie “Gender Gaga” auch boy­kot­tie­ren werden, wie „Deutschland von Sinnen“, das zwar wochenlang Nummer 1, in den Auslagen vieler Buchläden aber nicht zu finden war?

  9. #9 nachtdenker (18. Mrz 2015 22:44)
    #6 mischpacha (18. Mrz 2015 22:28)

    Danke für die Auskunft.
    Dann werde ich wohl mal ein Probeabo wagen 😉

    „Jungen Freiheit“ kann man empfehlen! Eine Zeitung 1 Mal in der Woche, die wird bei uns wenigstens gelesen. Und danach geht sie an befreundete Nachbarn weiter. Da kann man deren Denken mal so antasten. 😉 Denn einem links-grünen würde ich freundschaftliche Zuneigung verwehren! Grrr.
    Idee?

  10. #10 lawless

    😀 Gut!
    Wie macht man das mit der Frauenquote, wenn man trotz Bart sich total, – aber sowas von total weiblich fühlt. Zum Vorstellungsgespräch mit Frauenparfüm und ein flottes Tuch um das Sakko gebauscht. 😀
    Das ist gut für die Quote, oder?

  11. Frau Kelle kann es einfach, den Gender-Quatsch mit einer schwer nachzuahmenden Mischung aus Argumentation und Witz als das dazustellen, was der Gender-Quatsch in Wirklichkeit ist: Eine durch und durch lächerliche, von jeglichem Realitätsbezug befreite, Ideologie, bei der man den Lachreiz nicht unterdrücken müsste, wenn die Gender-Gläubigen nicht an so gefährlichen Stellen sitzen würden.

    Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    Michael Klonovsky

  12. Ist leider kein deutsches Phänomen. Ich habe derzeit einen Auftrag für einen Fachartikel von einer australischen Uni. Und da heisst es auch, dass alles in nicht-diskriminierender und gender-gerechter Sprache sein muss. Bestimmte Sachen mag ich nachvollziehen (Professorin statt Frau Professor), aber dieses ganze gender-Geschwurbel geht dann doch ein wenig zu weit…

    …zwei Feministinnen beim Frühstück…Sagt die eine zur anderen…“Kannst du mir mal die Salzstreuerin reichen?“…

  13. Recht hat sie dieses ganze Gender Zeugs ist völlig absurd und entbehrt jeder Grundlage. Man muss halt, um bestimmte Tätigkeiten verrichten zu können, dafür in jeder Art und Weise qualifiziert sein, und man kann nicht einfach ankommen und sagen „so ich habe hier ein Recht als Angehöriger eines bestimmten Gelechtes und jetzt bereitet ihr mir mal alles so auf, dass es perfekt zu meinem Geschlecht passt, weil ihr mich sonst diskriminiert“. Es gab und gibt genügend Frauen, die auch ohne Gender und Quote Erfolg hatten, weil sie sich auf das konzentriert haben, worauf es ankommt. Ich erwarte von einer berufstätigen Frau, dass sie in ihrem Job das exakt gleiche leistet wie ihr männlicher, heterosexueller Kollege (gilt äquivalent auch für homosexuelle Männer) und wer dazu nicht imstande ist, der ist an Ort und Stelle einfach falsch! Da braucht man nicht über soziales oder welches Gender auch immer zu sprechen, wer die Anforderungen nicht packt muss sich eben was anderes suchen, was eventuell eher typisch „weiblich“ ist.

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