IMG_0259Die erste Demonstration der “Freien Bürger für Deutschland” unter der Leitung der ehemaligen PEGIDA Frankfurt Organisatorin Heidi Mund brachte etwa 70 Kundgebungsteilnehmer auf die Straße. Nach der Trennung von PEGIDA hatte die als “mutige Deutsche” bekannte Aktivistin angekündigt, den Widerstand unter neuer Flagge fortzuführen, um der linksextremen Gewalt in Frankfurt weiter die Stirn zu bieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Gegenseite fanden sich etwa 500 Demonstranten ein, die durch Schilder wie “Heidi ist doof”, „Fick Dich Heidi“ und “Eure Kinder lesen den Koran” erneut bewiesen, dass ihnen gesunder Menschenverstand und sachliche Argumente völlig fremd sind.

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Die Kundgebung eröffnete Veranstalterin Heidi Mund mit einem flammenden Appell:

“Wir werden es nicht zulassen, dass unser Land zerstört wird! Wir werden kämpfen bis zum letzten Atemzug!”

Als erste Rednerin sprach Christine Anderson, die “Heldin von Frankfurt”, die beim letzten Spaziergang von einem faustgroßen Stein am Kopf getroffen wurde und mit dem Satz

“Ich verteidige mein Land, und wenn es das letzte ist, was ich tue!”

ein Stück Geschichte schrieb:

Danach folgte mit Ester Seitz die erste Gastrednerin aus München. Sie verurteilte die massive Gewalt der “linken Terrorbande” und ermutigte die Bürger, nicht in ihrem Widerstand nachzulassen:

Ich konnte zum zweiten Mal in Frankfurt sprechen, ging mit dem deutschen Rotfaschismus ins Gericht und erinnerte an den Widerstand von 1989 gegen das sozialistische Unrechtsregime der DDR. Auch dieser hat klein angefangen und am Ende waren Massen auf den Straßen. Der völlig willkürliche „Kampf gegen Rechts“ muss umgehend in einen „Kampf gegen Extremismus“ umgewandelt werden, bei dem der Linksextremismus und der religiöse Fanatismus ebenso bekämpft werden wie der vermeintliche „Rechts“-Extremismus, der eigentlich ein nationalistischer linker Sozialismus ist:

Heidi Mund trug in ihrer Abschlussrede einen gleichermaßen interessanten wie auch erschreckenden Bericht eines Polizisten vor, der den Terror und die Gewalt durch Blockupy auf Frankfurts Straßen hautnah miterlebt hat. Außerdem zitierte sie völlig falsche Berichte der Lügenpresse über ihre vergangenen Kundgebungen:

Heidi wiederholte auch den Ausspruch eines Spaziergängers der letzten Kundgebung, die durch Steinwürfe der aggressiven Gegendemonstranten traktiert wurde:

„In Frankfurt hat der Linksradikalismus seine Wurzeln. Und in Frankfurt wird er auch sein Ende finden!“

Ein Höhepunkt war natürlich, wie immer, das gemeinsame Singen der Deutschlandhymne zum Ende der Kundgebung. Die Rednerin Ester Seitz postete live von der Demo:

“Ein besonderer Moment! Die Deutschlandhymne erklingt auf den Straßen von Frankfurt. Und auch der ultimative Beweis: Niemand singt hier die erste Strophe, liebe Lügenpresse!”

A4Zuvor war Heidi Mund in den Medien ungerechtfertigterweise vorgerworfen worden, sie habe auf der letzten Demonstration die 1. Strophe des Deutschlandliedes angestimmt. Dass die Gegendemonstranten genau in diesem Moment aus Leibeskräften gegen die Kundgebungsteilnehmer anbrüllten, bestätigt nur den selbstzerstörerischen Deutschenhass, der mit jedem Auftritt dieser Meinungsfaschisten aggressiver zu Tage tritt. Gerade deshalb – da sind sich die Frankfurter Widerstandskämpfer einig – ist es enorm wichtig, weiterzumachen. Die nächste Kundgebung findet am 30.03.2015 um 18.30 auf dem Römerberg in Frankfurt statt. Das Motto:

Gewalttätige Demonstrationen verbieten!
Wir fordern die Stadt Frankfurt zum Handeln auf!“

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Wie Heidi Mund PI mitteilte, werden die zentralen Themen Islamisierung, Asylmissbrauch, unkontrollierte Zuwanderung, direkte Demokratie und Gendermainstream selbstverständlich bei den Kundgebungen der „Freien Bürger für Deutschland weiter behandelt. Weitere Fotos der aussagekräftigen Veranstaltung:

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(Kamera: Shalom Hatikva; Fotos: Ester Seitz & Michael Stürzenberger)

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52 KOMMENTARE

  1. Aber das in einer Großstadt wie Frankfurt nur 70 Leute auf die Strasse zu bekommen sind, ist unglaublich !!!

    Gibt es dort nur noch Moslems und Linke?

  2. Ich versteh‘ die Sache mit der Nationalhymne nicht recht.
    Sind denn die 1. und 2. Strophe verboten worden? Wann? Wo steht das?

  3. Auf der Gegenseite fanden sich etwa 500 Demonstranten ein, die durch Schilder wie “Heidi ist doof”, “Fick Dich Heidi” und “Eure Kinder lesen den Koran” erneut bewiesen, dass ihnen gesunder Menschenverstand und sachliche Argumente völlig fremd sind.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Ja, das sind sie, die verblödet und frühsexualisiert wurden und nicht mehr erziehungfähig sind.

    Aber kein Wunder, denn der Abschaum hatte ja seinen Start von Jahrzehnten in Frankfurt. Die sog. Frankfurter Schule hat reihenweise deutsche Jugendliche zersetzt und zerstört, so dass sie ihr eigenes Volk zu hassen begannen.

    Heute haben sie zum Teil hohe Posten! Oder verderben als Leerer noch Generationen von Kindern.

    Dass so ein Primitivling wie Fischer ohne Schul- und Berufsabschluss sich verleiten liess, ist nicht mal verwunderlich, aber dt. Studenten, die damals vielleicht ein bisschen mehr Grips hatten als heute, wurde nicht nur Volksfeinde, sondern sogar Terroristen der RAF.

  4. der heroische Michael kämpft an allen Fronten!Respekt!

    am 30.4. ist in Frankfurt ein Konzert der Band „Freiwild“ evtl. kann man an dem Tag die Demonstration machen, dann könnte man davor bestimmt einige Patrioten anlocken bzw. Stimmung machen

    http://www.frei-wild.net/tickets/

  5. @ Ester Seitz

    Das Lied der Deutschen besteht nun einmal aus drei Strophen. Die Bundesrepublik Deutschland hat lediglich entschieden, nur die dritte als Nationalhymne zu verwenden. In der Deutschen Burschenschaft beispielsweise werden stets alle drei Strophen gesungen, weil die dritte allein das Lied verstümmelt.

  6. Danke, Ihr tapferen Patrioten!
    Es ist egal, wie der Name lautet, Hauptsache, überall gehen die Menschen auf die Straße.

    Das Gejammere und Geschimpfe im Freundes- und Familienkreis oder vor dem PC nützt nichts, wenn man dann die tapferen Menschen auf der Straße allein dem faschistischen Mob überläßt!

  7. Wo ich auf den Bildern immer wieder die „Stauffenberg-Flagge“ sehe, fühle ich mich angespornt, beim nächsten Mal Pegida wieder mein Banner des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation mitzuführen.

  8. Warum bewerten deutsche Politiker die Sache heutzutage anders als vor 100 Jahren?

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/gesponserte-gotteskrieger-der-deutsche-dschihad/11501514.html

    Wilhelm II. umgarnte die Muslime

    Die Idee für solche Aktivitäten entstand nicht erst unter dem Eindruck des Krieges. Schon auf seiner Orientreise 1898 in Damaskus verkündete Wilhelm II. öffentlich: „Mögen die 300 Millionen Mohammedaner, welche auf der Erde zerstreut leben, dessen versichert sein, dass zu allen Zeiten der deutsche Kaiser ihr Freund sein wird.“

    Mit seiner Rede hatte Majestät in Europa für Unruhe gesorgt, galten doch Mohammedaner als überaus gefährlich. Vor allem in Großbritannien, wo die Erinnerung an den Mahdi-Aufstand noch frisch war, und an Gouverneur Gordon, dessen Kopf unter dem grünen Banner des Propheten auf einer Stange durch Khartum getragen wurde. Seitdem war der vermeintliche islamische Fanatismus im Westen ein gefürchtetes Menetekel.

    Anders in Deutschland. Dort hatten die kolonialen Ambitionen in der muslimischen Welt eine untergeordnete Rolle gespielt – wohl weniger aus Einsicht, denn aus Mangel an Möglichkeiten. Das Kulturbürgertum stand seit Goethes Lob der persischen Dichtung im „West-östlichen Divan“ dem Orient mit romantisch verklärter Neugier sogar ausgesprochen gewogen gegenüber.

    Bei Ausbruch des Krieges sagte Helmuth von Moltke, Chef des deutschen Generalstabs, nun komme es darauf an, „den Fanatismus des Islam zu erregen“.

    Die Rechnung war ganz einfach: Von den 300 Millionen Muslimen, die es 1914 weltweit ungefähr gab, waren 100 Millionen britische Untertanen, jeweils weitere 20 Millionen unterstanden französischer und russischer Herrschaft. Würden die sich erheben, hätten Deutschlands Gegner mächtige Probleme.

  9. Zuvor war Heidi Mund in den Medien ungerechtfertigterweise vorgerworfen worden, sie habe auf der letzten Demonstration die 1. Strophe des Deutschlandliedes angestimmt.

    Wie kann man das „Vorwurf“ nennen? Das Lied der Deutschen wurden 1841 (!) von Hoffmann von Fallersleben geschrieben. Genauso wie ich meine Frau und mein Kind „über alles“ liebe, so liebe ich auch mein Vaterland „über alles“
    Ich fahre zudem gerne mit dem Volkswagen über die Autobahn.

    Ich bin froh, dass wir auf der Bärgida ALLE 3 Strophen singen und nicht wie jetzt in der Buntrepublik nur 1 Strophe, was übrigens in der Tradition der Nationalsozialisten steht. Die sangen auch nur 1 Strophe.

    Zudem ist höchst richterlich entscheiden, dass es nichts, aber auch gar nichts an den ersten beiden Strophen auszusetzen gibt.

  10. Heidi!
    Christine!
    Ester!

    Was ein geniales Frauenbündnis!!!

    Ist darin der Grund zu suchen, das die Anhängerschaft so spärlich ist?

    Typisch Deutsche Verhaltensweisen, dass man(n) Frauen nicht als Führung akzeptieren mag?
    Und dass Frauen andere Frauen per se nur als Konkurrenz sehen?

    Ich weiß es nicht.

    Aber meine Bewunderung habt ihr!

    Viel Kraft wünsche ich weiterhin.

    Brecht die verkrusteten Strukturen auf, ihr Frankfurter.

  11. #10 Bonn (25. Mrz 2015 13:38)

    Wo ich auf den Bildern immer wieder die “Stauffenberg-Flagge” sehe, fühle ich mich angespornt, beim nächsten Mal Pegida wieder mein Banner des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation mitzuführen.

    Die Fahne heißt entweder „Josef-Wirmer“ oder „Widerstands“-Fahne
    Einzig, dass die Menschen keine Geschichte mehr kennen und Stauffenberg irgendwie durch Kino noch im Hirn bleibt, hat dieser extrem symbolträchtigen Fahne die klipp und klar WIDERSTAND ausdrückt, den Zusatz „Stauffenbergfahne“ eingebracht.

  12. warum sollte man die Nationalhymne nicht singen mit der ersten Strophe? Nach dem WK II haben wir die Nationalhymne in der Schule gelernt mit allen Strophen und auch so gesungen. Keiner der Siegermächte, bei uns die Amerikaner, hatte etwas dagegen. In den USA wird jeden morgen vor der Schule die US Fahne aufgezogen, in den Klassenzimmern hängt die US Fahne und jeden Morgen wird die Nationalhymne gesungen. Da singen alle mit und niemand sagt das wären Nazis !! „Deutschland über alles“ wenn ich singe, dann bedleuted das für MICH, das Deutschland fürmich VOR Afrika, vor Amerika, vor Australien, vor den arab. Ländern, vor Asien, vor China, vor Japan kommt und nichts anderes.. Hinter jeden Wort gleich einen Nazi zu suchen ist ja voll Nazi.. 🙂 kommt UNSER Präsident aus der Türkei, wird die türkische Natuionalhymne hier gesungen, das ist voll Nazi…

  13. #1 William Walker (25. Mrz 2015 13:10)
    „Frankfurter, schämt euch! Nur 70 Leute?“
    Wer es sich leisten kann, ist längst aus dieser häßlichen Stadt geflohen. Wer noch blieb, ist eher am eigenen Überleben als an Politik interessiert.
    Oder verdient an den Mißständen linker Politik…

  14. Allen Teilnehmern den größten Respekt und meine Hochachtung! Wir wissen alle, dass Frankfurt kein Spaziergang ist, sondern ein
    Gang durch die Hölle des Rotfaschismus in seiner ekelhaftesten Ausprägung, primitiv, gewaltbereit, fanatisch.
    Freue mich, wenn Michael Stürzenberger wieder bei uns in München dabei ist, aber seine Unterstützung für die Frankfurter war bitter nötig. Warum es nur 70 Leute waren? Jeder, der das fragt, sollte einmal dabei sein, dann erklärt sich das von selbst. Sich auf der Straße freiwillig dem Terror auszusetzen, ist nur die Sache weniger standhafter Patrioten. Zudem die Presse, die es erfolgreich geschafft hat, die Spaziergänge mit Hetze und Lüge zu diffamieren. Auch zur Bagida trauen sich nur noch wenige, der Rotfaschisten-Terror und die Propaganda der linksgrünen Presse haben ganze Arbeit getan.
    Doch wir kommen wieder – und wir werden mehr. Das Zauberwort heißt durchhalten. Wir sind gerade erst in der Anfangsphase des patriotischen Widerstands.

  15. Heid Mund und die Anderen, sind ganz tolle Personen!
    Danke, dass es Euch gibt!

  16. #4 OStR Peter Roesch (25. Mrz 2015 13:18)

    Ich versteh’ die Sache mit der Nationalhymne nicht recht.
    Sind denn die 1. und 2. Strophe verboten worden? Wann? Wo steht das?
    ———————————-

    Ich finde es gut, dass nur die dritte Strophe gesungen wird. Die erste Strophe ist geschichtlich überholt und sagt nichts über unser heutiges Deutschland mehr aus. Und der Inhalt der zweiten Strophe ist, mit Verlaub, einfach nur ärmlich und gut in der Versenkung der Geschichte aufgehoben.

    Die dritte Strophe hingegen ist einer der wenigen nicht-martialischen Hymnentexte, und die höre und singe ich gern.

  17. @ daskindbeimnamennennen

    Politisch korrekte Konditionierung!

    @ Bunte Republik Dissident

    Der Name Josef Wirmer ist mir geläufig.

  18. 22 Bonn (25. Mrz 2015 15:13)

    @ daskindbeimnamennennen

    Politisch korrekte Konditionierung!
    —————————————
    Falsch. Meine politisch korrekte Konditionierung war, die Hymne generell als pfui bah anzusehen.
    Ich habe einfach keinen Bezug zu den in der ersten Strophe genannten Grenzen und auch kein Verlangen, diese Grenzen zurückzuerobern.

    Und in der zweiten Strophe kann ich nichts Sinnvolles entdecken. Einen Text, der Menschen und Getränke in selben Atemzug nennt, ist für mich einfach nur eine schwache und überflüssige Leistung.

  19. #3 Freya- (25. Mrz 2015 13:16)
    Aber das in einer Großstadt wie Frankfurt nur 70 Leute auf die Strasse zu bekommen sind, ist unglaublich !!!

    Gibt es dort nur noch Moslems und Linke?
    ——————————————————

    Ich kann mir vorstellen dass man als noch verbliebener Biodeutscher in Frankfurt gefährlich lebt wenn man Gesicht zeigt. Wie gesagt, hier ist das Urspungsgebiet der ANTIFA-TERRORMILIZ, und die kennt ja bekanntlich kein Pardon.

  20. OT – Initiative Aktionsgruppe 20/4 in Bremen.

    Hallo PI-Freunde, hallo Pegida & Co – Freunde, ich melde mich heute wieder aus Bremen zurück mit dem erneuten Versuch, hier eine lebensfähige Aktionsgruppe für Bremen ins Leben zu rufen. Manch einer kennt meinen Namen vielleicht von dem ein oder anderen Artikel, insbes. in Zusammenhang mit der Hetze gegen den Bremer Pfarrer Olaf Latzel.
    Worum geht es, was soll geschehen ?
    Ich möchte mit Gleichgesinnten pegida-analoge Montagsspaziergänge initiieren, die ähnlich wie bei Heidi Mund in Frankfurt vonstatten gehen sollen. Gewaltfrei und demokratisch.
    Wer Bremen kennt, weiß, was es bedeutet, hier ein solches Ereignis sicher zu organisieren. Die Verhältnisse dürften hier ähnlich wie in Frankfurt sein. Es braucht immensen Mut und Durchhaltevermögen, hier dauerhaft aktiv zu werden. Wer mitmacht, muss mit Verfolgung und Drangsalierung rechnen. Auch durch Behörden, nicht nur durch Antifa & Co.
    Daher ist es vonnöten, unsere zukünftigen Montagsspaziergänge gut abzusichern. Wir brauchen neben einer guten Organisation auch Männer, die kraft ihrer Ertüchtigung und Fitness eine gewisse Wehrhaftigkeit nach außen tragen. Männer, die selbstlos Ordnerdienste übernehmen und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Die in der Lage sind, Verbalattacken, Beschimpfungen und Beleidigungen auszuhalten. Wir wollen gewaltlos sein, aber respekteinflößend.
    Wir wollen unsere Kundgebungen unversehrt und ungehindert abhalten können. Wir brauchen ein Orga-Team, das diese Veranstaltungen sorgfältig vorbereitet und mit größter Besonnenheit vorgeht. Wir werden kein unnötiges Risiko eingehen.
    aber wir werden uns auch nicht davon abhalten lassen, das freie wort zu ergreifen und uns frei und friedlich unter dem Bremer Himmel zu versammeln.
    Mit unseren Forderungen werden wir uns den anderen patriotischen Bewegungen anschließen, jedoch mit dem Akzent, auch auf andere Riesenprobleme hinzuweisen. Der Islam ist ein Thema, aber dass er hierzulande zum Problem geworden ist, hat auch etwas mit der politisch-gesellschaftlichen Verfassung unseres Vaterlandes zu tun. Wenn alle anderen Probleme gelöst sind, wird auch der Islam hier nicht mehr die Rolle spielen, die er heute noch innehat.
    Daher möchte ich diese Bremer Bewegung auch „20/4″nennen. Viele hier wissen, was ich damit meine: es ist der Grundgesetzparagraph, der zum Widerstand verpflichtet, wenn Schaden am Volk durch Mächtige und Institutionen abgewendet werden muss.
    Unsere Themen u.a. sollten sein:
    – Gender Mainstreaming
    – Linke Gelichschaltung/Bevormundung
    – Rechtsbeugung durch Justiz und Behörden
    – Flüchtlingsproblematik
    – Islam
    – Zuwanderung/Integration
    – Russlandpolitik/Ukraine
    – Benachteilung Autochthoner in Deutschland
    – Patriotismus/Verfolgung Anderdenkender wie Burschenschaftler, Konservativer, rechtsstehender Querdenker, Islamkritiker etc.

    wer der Vorbereitungsgruppe mitmachen möchte, meldet sich bitte per privater PN bei mir.
    —>>> bewegung-zwanzig-vier@arcor.de

  21. Das war mir klar, dass die Heidi das macht!
    Solange die noch 10 Leute um sich hat stoppt die keiner! 😉 Nicht die!!!!

    Sie gehört zu einer der wenigen Christen die ich als gut bezeichne.
    Sie tritt offen für das Recht und Wahrheit ein und schwafelt nicht nur Müll „sehet und bekehret … das Ende ist Nahe …“ in geheimen Grüppchen darum.
    Stimmt aber schon: Das Ende der Schwafler, ich nenne sie auch Schädeldeckebeter ist wahrhaftig nahe! Parasitäre Nutznießer der Situation wäre eine andere Bezeichnung!

    Pass gut auf dich auf, Heidi!

  22. #29 chrisbent

    Toll, dass du den ersten Schritt machst! Sicher wirst du bei den Organisatoren der PEGIDAa Tipps bekommen. Ob es nun ein Ableger dessen oder ein unabhängiges Bündnis wird. Halt uns auf dem Laufenden.
    Mein Tipp für die Ordner, die robusten, die coolen vor denen auch die Antifa schon mal Angst hat.
    Hooligans, oder ähnliche Klubs/Gruppen. Das soll ein Kompliment sein. Und der Hammer für die Presse wäre noch, wenn diese Herren mit Anzug und Krawatte kämen.

    @alle @ Hools
    ginge das beim nächsten Mal?

  23. #25 daskindbeimnamennennen (25. Mrz 2015 15:22)
    22 Bonn (25. Mrz 2015 15:13)

    @ daskindbeimnamennennen

    Politisch korrekte Konditionierung!
    —————————————
    Falsch. Meine politisch korrekte Konditionierung war, die Hymne generell als pfui bah anzusehen.
    Ich habe einfach keinen Bezug zu den in der ersten Strophe genannten Grenzen und auch kein Verlangen, diese Grenzen zurückzuerobern.
    —-
    Ich bin der Meinung, gerade der Anfang der 1. Strophe drückt aktueller denn je die Notwendigkeit aus, leidenschaftlich gegen die politisch selbstzerstörerischen Tendenzen in Deutschland zusammenzustehen. Deswegen heisst es dort:
    Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt
    Wenn es steht zu Schutz und Trutze brüderlich zusammenhält
    Unsere Patrioten in Fr(B)ankfurt sind dazu ein eindrücklich sichtbares Beispiel.
    Wer sich an Maas, Mehmel und Etsch stört, der mag ja stattdessen singen:
    Von dem Rhein bis an die Oder, von dem Inn bis an den Belt. Deutschland, Deutschland….
    —-
    Und in der zweiten Strophe kann ich nichts Sinnvolles entdecken. Einen Text, der Menschen und Getränke in selben Atemzug nennt, ist für mich einfach nur eine schwache und überflüssige Leistung.
    —–
    Die zweite Strophe nennt nicht nur Menschen, sondern drückt Wertschätzung unserer Frauen aus. Sie drückt Wertschätzung deutschen Pflichtbewusstseins aus. Sie nennt nicht Getränke, sondern schätzt die Frucht unserer Weinanbaugebiete, die die nördlichsten in Europa sind; drückt die Wertschätzung unserer musikalischen Kultur aus. Was ist daran schlecht? Wenn ein A.H. das missbraucht hat, ist es deswegen immer bzw. nur schlecht? Ich meine nicht. Es wird uns nur von den Linken suggeriert, wenn sie skandieren: Nie wieder Deutschland! Durch deren ständige despektierliche Agitation soll unsere Sicht auf unsere Heimat, Sprache und Kultur auf 12 Jahre reduziert werden und somit für nicht erhaltenswert. Gerade deswegen ist der Fortgang der zweiten Strophe wiederum aktueller denn je, wenn es dort heißt:
    Sollen in der Welt behalten ihren alten schönen Klang.
    Und zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang.
    Deutsche Frauen, Deutsche Treue, Deutscher Wein und Deutscher Sang.

    Heidi Mund und Christine Anderson sind solche Frauen, auf die wir stolz sein können, die mit ihren Heldenmut und ihrer Liebe zu unserem Land Deutschland das verkörpern, was die zweite Strophe zum Ausdruck bringt.
    Und die dritte Strophe für sich allein ist ein trockener Imperativ, die mir keine Einsicht zur Leidenschaft für unser Land vermittelt.

  24. In Anbetracht dessen was sich bisher in Frankfurt abgespielt hat sind 70 Leute schon einiges. Klar, es könnten immer mehr sein, zu viele Teilnehmer gibts nicht. Mein Respekt gilt allen dort Beteiligten und Anwesenden!!!

  25. Die Linken (Sozialisten & Kommunisten) sind alleine nicht lebensfähig.

    Sie werden, wie es bereits 1945 und 1989 geschah, am Ende ihres „Triumphes“ Deutschland und die Deutschen wieder am Boden haben.

    Wie wird sich der linke Deutsche ernähren, wenn der deutsche Bürger entsorgt wurde und der linke Deutsche und der muslimische Plusdeutsche arbeiten müssen.

    Mich erstaunt auch immer wieder, siehe den PI-Bericht zu Dortmund und der Polizei, wie rattig sich anscheinend „normale Menschen“ verhalten, ihr Hirn ausschalten und rotzgrünen Rattenfängern hinterherlaufen.

    Warum verhält sich der Deutsche so?

    Warum hat er Angst vor der eigenen Courage und Erkenntnis?

  26. Ihr war alle ganz großartig!
    Herzlichen Dank an Euch alle, die Redner und die Teilnehmer, die den Mut hatten zu kommen.

  27. # 32 grassort
    bez. Nationalhymne
    ————
    1.Strophe: Ihr Vorschlag, die Flüsse/Grenzen zu ändern, könne mir gefallen. Dann würde diese Strophe für mich auch duchaus Sinn machen. Aber so wird sie leider nicht gesungen.

    2.Strophe: Da bleiben wir wohl auf verschiedenen Linien. Und meine Ablehnung hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Hier stört mich einfach, dass die Frauen – wie der Wein und der Gesang – Gegenstand des Liedes sind. Damit wird die Hymne eine rein männliche Angelegenheit – und das ist in einer Demokratie für mich nicht tragbar. Wenn Frauen auf Symbole für ein Volk reduziert werden, sehe ich zu viel Nähe zum Islam, in dem die Frau die Ehre des Mannes ist und kein selbstdenkendes und unabhängiges Indidviduum.

    3.Strophe: Auch hier haben wir einen unterschiedlichen Zugang, denke ich. Ich empfinde diese Worte nicht als leeren Imperativ, aber ich denke, das ist Auffassungssache.

  28. #33 Suedwesten:

    In Anbetracht dessen was sich bisher in Frankfurt abgespielt hat sind 70 Leute schon einiges.

    Die Polizei sagt, es seien fünfzig gewesen. Der FAZ-Lokalteil titelte heute „Auch mit neuem Namen finden Islamkritiker wenig Resonanz“, drunter sieht man zwei Dutzend traurige Gestalten, nicht metaphorisch gemeint, sondern real: Sie schauen alle ziemlich bedrückt drein, einer sieht geradezu resigniert aus und hält ein Schild hoch, auf dem „Rechts-staat Bitte!“ steht.

    Machen wir uns nichts vor, ich sag’s gern zum dritten Mal: Pegida Frankfurt mit Heidi Mund an der Spitze funktioniert nicht, auch wenn die Heidi-Verehrer jetzt aufheulen, die wird nie mehr als die paar Hanseln mobilisieren können, die sich an der Katharinenkirche oder jetzt auf dem Rossmarkt versammelt haben.

    Heidi Mund ist in Frankfurt als fundamentalistische Christin bekannt, die bigotte „Jesusmärsche“ organisiert und in Frankfurt „Gottes Thron aufrichten“ will. Als eine, die einen direkten Draht zu Gott hat, bei einem Sprachaufenthalt in Jerusalem, steht auf ihrer Webseite, „sprach Gott zu ihr wieder über Frankfurt“. Sie sollte sich mit Zahid Khan zusammentun, der verkehrt in der „geistigen Welt“ mit Aisha und Mohammed.

    Es wäre vernünftiger, das Experiment abzubrechen, bevor die Islamkritik generell der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Und die Polizei hat Besseres zu tun, als Pfarrer Stoodts Antifa- und Heidi Munds „Freie Bürger“-Truppe auf Abstand zu halten.

  29. @Heta

    Was gibt’s für die Polizei Besseres zu tun? Weißt du, was passieren würde, wenn Pfarrer Stoodts Feldmann-Stasi freie Hand hätte?

  30. Angesichts der Zustände in Frankfurt ist diese Aktion wirklich bewundernswert.

    Solange solche Leute wie Heidi Mund, Christine Anderson und Michael Stürzenberger kämpfen, ist noch nicht alles verloren.

  31. #39 Heta (25. Mrz 2015 23:37)

    Heidi Mund ist in Frankfurt als fundamentalistische Christin bekannt,…

    Nun, liebe Heta, Jeanne d’Arc war auch eine fundamentalistische Christin und hat sogar „Stimmen“ gehört.
    Und genau deshalb hat sie Frankreich gerettet.

    Ohne überdurchschnittliche Überzeugung sind keine außergewöhnlichen Taten möglich.
    Und solche Taten haben wir heute bitter nötig.

  32. @ Michael Stürzenberger

    In der Frankfurter Rundschau wurde auf fr-online.de im Zusammenhang über die Kundgebung am selben Datum berichtet, Du hättest in der Vergangenheit bereits wiederholt mit der NPD und „freien Kameradschaften“ „kooperiert“. Ferner wurde PI-News.net als „Nazi-Blog“ bezeichnet (wurde zwischenzeitlich in „Rechtsaußen-Blog“ abgeändert.)

    http://www.fr-online.de/frankfurt/pegida-frankfurt-ableger-ticker,1472798,30200988.html

    Du solltest überlegen, wegen der unterstellten „Kooperation“ mit NPD und freien Kameradschaften eine Gegendarstellung zu erwirken. Man sollte der Lügenpresse nicht jede Lüge durchgehen lassen.

  33. @ Kleinzschachwitzer

    Das mit der vermeintlichen Kooperation haben die knallroten Schmierfinken von Wikipedia abgeschrieben.

  34. #38 daskindbeimnamennennen (25. Mrz 2015 22:50)
    # 32 grassort
    bez. Nationalhymne
    ————
    1.Strophe: Ihr Vorschlag, die Flüsse/Grenzen zu ändern, könne mir gefallen. Dann würde diese Strophe für mich auch duchaus Sinn machen. Aber so wird sie leider nicht gesungen.

    2.Strophe: Da bleiben wir wohl auf verschiedenen Linien. Und meine Ablehnung hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Hier stört mich einfach, dass die Frauen – wie der Wein und der Gesang – Gegenstand des Liedes sind. Damit wird die Hymne eine rein männliche Angelegenheit – und das ist in einer Demokratie für mich nicht tragbar.

    Über Treue fällt diesbezüglich kein Wort. Treue aber ist diesbezüglich nicht nur eine ausgesprochen männliche Angelegenheit, sondern auch Aufgabe und der Demokratie sehr wohl förderlich.

    3.Strophe: Auch hier haben wir einen unterschiedlichen Zugang, denke ich. Ich empfinde diese Worte nicht als leeren Imperativ, aber ich denke, das ist Auffassungssache.

    Ich sagte nicht leeren, sondern trockenen Imperativ. Ich singe die dritte Strophe mit mehr Begeisterung, wenn ich die beiden Strophen davor gesungen habe. Dank BÄRGIDA wird es in Berlin so gehandhabt.

  35. #39 Heta (25. Mrz 2015 23:37)
    Für Ihre Kritik hier im Forum benötigt man nur Gratismut. Auf den kann man getrost verzichten. Dort auf dem Platz für unser Land einzustehen jedoch Heldenmut. Von diesem brauchen wir mehr in Deutschland.

  36. Vielen Dank für die Videobeiträge. Sie machen leider erschreckend deutlich, das der Faschismus in Deutschland auf rotgrünen Sohlen Einzug gehalten hat. Das Hintergrundgetöse erinnerte einem an Bilder und Reportagen von Deutschland 1933. Deswegen kann ich Heidi Munds Entscheidung weiterzumachen nur zustimmen. Wer jetzt einknickt, hat schon verloren. Nur wer weiterkämpft kann auch gewinnen.

  37. Anhand der geradezu „irrwitzigen“ Teilnehmerzahl, könnte man zu der Ansicht gelangen, dass die „Heidi“ nicht mehr „ganz“ so angesagt, folglich also „durch“ ist?

  38. #42 Schüfeli:

    Nun, liebe Heta, Jeanne d’Arc war auch eine fundamentalistische Christin und hat sogar „Stimmen“ gehört. Und genau deshalb hat sie Frankreich gerettet.

    Das war im 15. Jahrhundert, heute würde Jeanne d’Arc in der Psychiatrie landen. Ich wollte damit nur sagen: Wer als fundamentalistische Christin belächelt wird, dem wird es kaum gelingen, Leute für politische Zwecke zu mobilisieren.

    Dieses Video dürfte die Stimmung vor Ort ziemlich gut einfangen, denke ich, peinlich hoch drei, was sich da abspielt. Und wer nicht erkennt, dass der islamkritischen Bewegung mit solchen Kundgebungen ein Bärendienst erwiesen wird, der hat Tomaten auf den Augen und Watte in den Ohren. Manche weibliche Stimmen, das nur nebenbei, eignen sich nicht für öffentliche Auftritte:

    https://www.youtube.com/watch?v=kQsVdLrFCyI

  39. Grüne Haare hat Heta? Und meckert nur rum, ohne konkrete Verbesserungsvorschläge zu machen? So ähnlich würde wohl ein Antifant vorgehen, um hier schlechte Stimmung zu verbreiten und mutige Aktivisten zu verunglimpfen… 😉

    Have a nice day.

  40. #49 Elmar Thevessen:

    Einen kleinen Unterschied sollten Sie aber bemerken: Ich mecker nicht rum, sondern sage lediglich: Mit diesem Personal kann Pegida Frankfurt nicht gelingen, sieht man doch allein an der fehlenden Resonanz.

    Man könnte allerdings auch der Meinung sein, dass Pegida in Frankfurt selbst mit Spitzenpersonal nicht gelingen würde. Wer Pfarrer Stoodts lärmende Antifa-Horden zum Gegner hat, der sollte schon aus Gründen der Selbst-achtung eine direkte Konfrontation besser vermeiden.

  41. Hm, so, jaja, der Pfarrer Stoodt, lärmende Antifa-Horden, Konfrontation vermeiden…jetzt geht sicher Manchem hier ein Licht auf. 😛

  42. #39 Heta

    Das Problem, das Sie mit Heidi Mund haben, ist das Problem des „stärksten Arguments“. Freiheit und Menschenwürde wurden in den letzten 4.000 Jahren immer wieder verschieden hergeleitet, gelebt, verloren, aufgegeben oder geraubt.
    Gleichbleibend hergeleitet, nie endgültig ausgelöscht und immer wieder entzündet ist die Herleitung der Freiheit buchstäblich von „Adam und Eva“. Gott gab diesen Menschen eine Freiheit, die so weitreichend war, dass sie sich sogar gegen ihn entscheiden konnten. Ebenso mit der Menschenwürde. Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Diese Gottesebenbildlichkeit ist eine unanfechtbare und unangreifbare Quelle der Würde des Menschen.
    Wenn jemand die Freiheit und die Würde des Menschen unanfechtbar herleiten will, dann muss er sich auf Jahwe berufen.
    Heidi Mund hat lediglich das stärkste Argument gewählt. Selbstverständlich gibt es auch andere Quellen und Argumente, z.B. die Stoa, doch wo ist diese jetzt?
    Die Argumente von Frau Mund inspirieren die Menschheit seit über 4.000 Jahren.

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