Ich stamme aus einem Land, in dem Menschen für ihre politische, religiöse und ethnische Zugehörigkeit verfolgt und unterdrückt werden. Und nein, ich meine nicht Pakistan oder Saudi-Arabien, sondern die Defektdemokratie Türkei. Aus diesem Grund bin ich dankbar für die Privilegien einer freiheitlichen Grundordnung, die Sicherheiten und verfassungsmäßigen Rechte, die uns hier in Deutschland zuteil werden. Werte wie Meinungsfreiheit und das Recht auf eine freie Entfaltung der Persönlichkeit sind für mich hohe Güter, die es um jeden Preis zu verteidigen gilt.
Dabei spreche ich nicht vom IS oder der Hamas, sondern von Berufsmuslimen mitten in Deutschland. Sie haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, sich nur darüber zu beklagen, wie islamophob und rassistisch Deutschland sei, um ihre Interessen zu verfolgen. Dabei gibt es kaum eine aufgeschlossenere Gesellschaft als die hiesige. Diese Islamfunktionäre sitzen Seite an Seite mit der politischen Öffentlichkeit, und man glorifiziert sie unreflektiert als akademisch gebildete Dialogpartner. Doch unter dem Schleier ihrer vermeintlichen Fortschrittlichkeit verkaufen sie ihre rückständige Lebensweise einfach effektiver als jene, die eine IS-Flagge schwingen und „Allahu Akbar“ skandieren. (Den ganzen Artikel lesen im Bayernkurier)
Klare Worte einen Tag nach Aschermittwoch. Ja, es gibt sie, die nicht so rückständigen , nicht religiös verbohrten muslimischen Mitbürger, z.B. Necla Kelek, Abdel Samad, Pirincci, aber unsere Regierung und die Medien ziehen die Hardliner vor.
Cileli hat Recht, so wird dem IS und dem Kalifat der Weg bereitet.
Ich freue mich schon auf das Wehgeschrei der gesamten GrünInnen Damenschaft, wenn sie von Ihrem Herrn und Gebieter ein paar an die Löffel kriegen, weil sie nicht wollen!
… und ihr Gejammer wird ihnen nichts helfen
Serap Cileli gehört – wie Necla Kelek, Seyran Ates, Güner Balci, Ayaan Hirsi Ali und noch etliche andere – zu den mutigen Frauen, die selbst dem islamischen Unkulturkreis entstammen und dessen Brutalität, insbesondere gegenüber Frauen, am eigenen Leib erfahren haben.
In zahlreichen Büchern, Artikeln und Interviews haben diese Frauen die Grausamkeit, Rückständigkeit und Verlogenheit des Islam aufgedeckt und sich dadurch nicht nur den erbitterten Hass der islamofaschistischen Lausebärte, sondern auch die heftige Feindschaft einheimischer Moslemknutscher zugezogen.
Wenn’s um die Tragödien geht, die sich allein in Deutschland tagtäglich millionenfach in moslemischen Familien abspielen und bei denen die Leidtragenden fast immer Frauen und Mädchen sind, dann verschließen unsere Gutmenschen, die ansonsten von dem ganzen „Gender“-Scheißdreck gar nicht genug kriegen können, sämtliche Augen und Ohren! (Lobenswerte Ausnahme: Alice Schwarzer)
Übrigens: Was macht eigentlich unser Akif? Lange nichts Neues von ihm gelesen!
Zu einem Volk selbsthassender GutmenschInnen gehört irgendwie auch ein Bundesislambeauftragter und es gibt dazu auch schon eine Personalie für den Dialog mit Wahabiten, Al-Kaida, DITIB und Grauen Wülffen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137457617/Dem-tief-gefallenen-Wulff-winkt-das-grosse-Comeback.html
Ein Artikel über den Verfall des Kalifats Al-Kraft, der komplett ohne das Wort „Islam“ auskommt:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/rettungskraefte-fordern-schulung-in-selbstverteidigung-id10369234.html#plx1713386381
Am Schluß des Artikels steht da,:
In der Zwischenzeit haben sich viele liberale und aufgeklärte Muslime etabliert, deren Stimmen bedeutsamer und gewichtiger geworden sind. Vielleicht sollten wir uns lieber dieser Avantgarde nähern und auf einen friedlichen Wandel setzen.
Mir ist nicht ganz klar, was Sie damit meint. Auf was für einen „friedlichen Wandel“ sollen wir uns denn da einlassen?
@legit
sehe ich genauso das hoert sich bedrohlich an wie die wahl zwischen pest und cholera.
#6 Legit (19. Feb 2015 08:20)
Geht mir genauso!
Ich will keinen friedlichen Wandel, sondern nur mein friedliches, homogenes Deutschland zurück!
Hier ein Beitrag aus der nordwestdeutschen Provinz. Er enthält zwar im wesentlichen nur eine Liste der üblichen Verdächtigungen, aber der erste Kommentar ist m. E. lesenswert:
http://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/gegen-jede-form-von-ausgrenzung_a_24,0,1020876924.html
Ach, haben Sie hier mal eine konservative oder gar rechtskonservative Meinung. Oder vertreten Sie mal Meinungen am rechten, aber noch verfassungsmäßigen Rand. Lass die Türkei ein Defektdemokratie sein, hier ist es eine Demokratieillusion…
#3 Moonie (19. Feb 2015 08:12)
Serap Cileli gehört – wie Necla Kelek, Seyran Ates, Güner Balci, Ayaan Hirsi Ali und noch etliche andere – zu den mutigen Frauen, die selbst dem islamischen Unkulturkreis entstammen und dessen Brutalität, insbesondere gegenüber Frauen, am eigenen Leib erfahren haben.
In zahlreichen Büchern, Artikeln und Interviews haben diese Frauen die Grausamkeit, Rückständigkeit und Verlogenheit des Islam aufgedeckt und sich dadurch nicht nur den erbitterten Hass der islamofaschistischen Lausebärte, sondern auch die heftige Feindschaft einheimischer Moslemknutscher zugezogen.
Wenn’s um die Tragödien geht, die sich allein in Deutschland tagtäglich millionenfach in moslemischen Familien abspielen und bei denen die Leidtragenden fast immer Frauen und Mädchen sind, dann verschließen unsere Gutmenschen, die ansonsten von dem ganzen “Gender”-Scheißdreck gar nicht genug kriegen können, sämtliche Augen und Ohren! (Lobenswerte Ausnahme: Alice Schwarzer)
Sehr gut! Hätte ich mir jetzt zehn Minuten genommen, um meine Meinung zum Sachverhalt und zur wie imme großartigen Serap Cileli zu posten, wäre am Ende fast deckungsgleich das herausgekommen, was Sie formuliert haben. Also lasse ich es bleiben und schließe mich Ihnen einfach vollumfänglich an.
Ein Aspekt noch: Dass es ausgerechne im CSU-Organ „Bayernkurier“ erschienen ist, ist vielleicht ein kleines, positives Zeichen, gehören die „Christsozialen“ doch längst zum Kartell der unerträglichen Islamknutscher – allein schon die Unterwürfigkeit der Münchner CSU gegenüber Lügenbold Idriz lässt tief blicken, dessen großer Förderer Alois Glück nicht nur Katholikenfunktionär der obersten Etage, sondern auch ein CSU-Urgestein ist.
Gerade in dieser Partei ist der an Dämlichkeit einfach nicht zu überbietende Denkfehler verbreitet, man würde mit dem Islam die Frömmigkeit ins Land zurückholen.
Das verspricht lustig zu werden: Koran, Manga de Dokuha erscheint am Sonntag in Japan. Wird in dieser Comicfassung des Koran Mohammed abgebildet oder haben sich die Zeichner darum herum schummeln können?
http://www.animenewsnetwork.com/news/2015-02-14/manga-version-of-koran-to-be-published-in-japan/.84441
#6 Legit (19. Feb 2015 08:20)
Am Schluß des Artikels steht da,:
In der Zwischenzeit haben sich viele liberale und aufgeklärte Muslime etabliert, deren Stimmen bedeutsamer und gewichtiger geworden sind. Vielleicht sollten wir uns lieber dieser Avantgarde nähern und auf einen friedlichen Wandel setzen.
Mir ist nicht ganz klar, was Sie damit meint. Auf was für einen “friedlichen Wandel” sollen wir uns denn da einlassen?
Ich habe mit dieser Passage kein wirkliches Problem.
Das ist eindeutig als Aufforderung an das politische Establishment und nicht zuletzt an die CSU gemeint, nicht länger den Mazyeks, Kolats & Co. unterwürfig hinterher zu hecheln, sondern endlich den Dialog mit säkularen, aufgeklärten Moslems wie etwa ihr selbst, Kelek, Balci oder Ates zu suchen.
Es ist ein Seitenhieb gegen die schleimige Hofierung der Islamverbände – nicht zuletzt an die Adresse der CSU, in deren Organ es publiziert wurde. Diese ist nämlich gemeinhin sehr anfällig, wenn es darum geht, ultrareaktionären Berfusmohammedanern den Bart zu streicheln.
#12 Tiefseetaucher (19. Feb 2015 09:12)
… wenn es darum geht, ultrareaktionären Berfusmohammedanern den Bart zu streicheln.
Sorry: Berufsmohammedanern
#10 Tiefseetaucher (19. Feb 2015 08:57)
Genau so ist es. Dazu gibt es einen ellenlangen, aber sehr lesenswerten Essay von Daniele Dell’Agli. Eine zentrale, starke Stelle, die mir aus der Seele spricht (weil mir das mit dem Islam importierte Dreiklang-Geseier von „Christen, Muslimen und Juden“ schon lange auf die Nerven geht):
Nur bei Muslimen erlebt man in Europa – nicht durchgängig, aber mehrheitlich – die vormoderne Identifizierung von personaler Biografie und Religion. Nur sie definieren sich noch zuallererst über ihre Glaubenszugehörigkeit, die wiederum jeden Aspekt ihrer Denk- und Lebensweise bestimmt.
Das im 21. Jahrhundert angekommene vollindividualisierte Subjekt der europäischen Zivilisation hingegen definiert seine Identität zunächst über Geschlecht und Alter, sodann über Sprache, Nationalität und Beruf, gefolgt von Wohnort und Familienstand, Freunden, Vorlieben und Neigungen – um dann erst, und nur bei Nachfrage, hinzuzufügen, ob er oder sie einer Religion angehört oder nicht. Womit wir beim nächsten Thema wären.
Die Rekonfessionalisierung der öffentlichen Moral: plötzlich gibt es offiziell nur noch Christen, Juden und Moslems, obwohl die überwältigende Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa sich je nachdem als Atheisten, Agnostiker oder Indifferentisten verstehen respektive mit ihrem Christentum, Judentum und in zunehmendem Maße (die gebildete Mittelschicht) auch mit dem Islam einen recht legeren Umgang pflegt und die Deutungshoheit ihrer Symbolsysteme auf wenige – service- und ritualbedürftige – Lebenssituationen (Geburt, Hochzeit, Tod) beschränkt.
Wenn in diesem Klima hysterisch aufgewerteter Konfessionalität nun wundersamer Weise das Blasphemieverbot wieder aus den Verliesen der bayerischen Staatskanzlei entriegelt wird, dürfte selbst den Ahnungslosesten im Lande klar sein, dass Kirchenverbände und mit ihnen assoziierte Politiker hoffen, als Trittbrettfahrer des Islam und im Schulterschluss gegen seine Anfechtungen wieder an Profil und Volumen zu gewinnen.
http://www.perlentaucher.de/essay/wer-was-wozu-gehoert.html
Boah, man kann es nicht mehr hören.
Arme Frauen, arme Demokratie, arme Ziegen im Islam.
„Gemäßigt“ ist genau so eine Schachfigur des Koran, wie Sunna oder Shiiten oder meinetwegen Schlümpfe.
Die sind nicht mal intern imstande Pädomeds Nachfolge zu klären, ohne sich gegenseitig selbst bei Beerdigungen in die Luft zu jagen.
Ja, schön, ich freu mich ja auch.
Alles toll. Mehr Demokratie wagen-im Islam würde Willy Brand jetzt begeistert rufen…. alles richtig.
Aber wir sind hier eine Christlich geprägte Wertekultur !
Und das nicht in dem Sinne, in dem sich genderierte Schmierpastoren beinahe kriecherisch dieser Kriegskultur von 1.400 (!) Jahren an den Allerwertesten tackern um ja keinen Furz zu verpassen.
Wir haben genug damit zu tun, euch zu ernähren, Deutsche aus ihren Sozialwohnungen zu ekeln um euch ein „kultursensibles“ Heim zu geben, lassen unsere Rentner/Arbeitslosen Flaschen sammeln (und selbst DA seid ihr inzwischen oft genug schneller) und ertragen es, in U-Bahnen von euch dauernd „bereichert“ zu werden.
ES REICHT !
OT
De Maiziere und Merkel können erleichtert aufamten, denn endlich zeigt ihre Dauerpropaganda gegen Islamkritiker jene einschlagende Wirkung, die sie in ihren Augen wohl verdient hat: Die ersten Fromm-Muslime stehen jetzt endlich entschlossen auf und folgen darin den Vorgaben der Deutschen Regierung zu 100%, um Gesicht zu zeigen im Kampf gegen „islamophobe Nazis“.
In einem ersten TV-Statement sagte ein Jungdschihadi, noch in der Ausbildung, aber schon zu allem entschlossen:
„Wie sind hier um diesen Nazis zu zeigen, was es heißt, die Ehre unseres Propheten zu verteidigen“. „Ich schwöre bei Allah, wenn sie es wagen sollten unseren Propheten zu beleidigen, so werden wir das nicht friedlich über uns ergehen lassen.“
Nazis, also Leute die Cartoons über den Islam und den Propheten verbreiteten, überschritten eine festegezogene Linie. Um ihr Leben zu behalten, sollte solche Nazis besser für immer in „ihren Häusern bleiben“ und nicht auf seinen Straßen in Deutschland herumlaufen.
https://www.youtube.com/watch?v=EEhu4zKPSfo
http://www.barenakedislam.com/2015/02/18/germany-supporters-of-the-islamic-state-isis-take-to-the-streets-threatening-to-kill-anyone-who-insults-their-prophet-mohammed/
Ich bin überzeugt, der Islam ist mehr POLITIK als RELIGION und bildet zusammen das prägende Normensystem frommer Moslems.
Mein Widerstand richtet sich nicht gegen die RELIGION (also wie verehre ich Gott) sondern gegen die aus dem Glauben resultierende POLITIK (also wie verhalte ich mich gesellschaftlich).
WIE Jemand mit seinem Gott spricht, ist allein SEINE Angelegenheit.
WIE sich Jemand gesellschaftlich verhält, ist SEINE und MEINE also UNSERE Angelegenheit.
Zitat:
„Doch unter dem Schleier ihrer vermeintlichen Fortschrittlichkeit (Euro-Islam) verkaufen sie ihre rückständige Lebensweise (Islam) einfach effektiver als jene, die eine IS-Flagge schwingen und „Allahu Akbar“ skandieren.“
So ist es. Gegenüber dem Islam „Wandel durch Annäherung“ praktizieren zu wollen führt unweigerlich zu mehr Islam. Der Islam ist zwischen Qua’ran, Sira und Hadithe unbeweglich fest geschrieben. Wenn bei einem „Wandel durch Annäherung“ der eine ‚Partner‘ unbeweglich stehen bleibt, gibt es bei einem gewollten Wandel doch nur die Lösung, das der andere ‚Partner‘ sich bewegt, also mehr Islam übernimmt – geniale Taktik.
#10 Tiefseetaucher (19. Feb 2015 08:57)
+++Gerade in dieser Partei ist der an Dämlichkeit einfach nicht zu überbietende Denkfehler verbreitet, man würde mit dem Islam die Frömmigkeit ins Land zurückholen.
——————–
… vielen Dank, Du hast den tiefen Kern der Anbiederung unserer ‚KirchenOberen‘ frei gelegt. Die ‚Instrumentalisieren‘ den Islam für ihre eigenen Zwecke ohne ihn zu verstehen – ein äußerst riskantes Spiel finde ich.
#16 MO_uffs_KLO (19. Feb 2015 09:24)
+++“Ich schwöre bei Allah, wenn sie es wagen sollten unseren Propheten zu beleidigen, so werden wir das nicht friedlich über uns ergehen lassen.”
——————
Erschreckende Bilder. Zustände wie in Ramallah, Aleppo, Damaskus, Kairo, Tripolis … kriegsbereite, zornige junge Männer mit Allmachtfantasien und IslamChip im Kopf, manomannoman …
Islamfunktionäre sind IS-Kämpfer im Nadelstreifenanzug
Hier ein schon etwas angejahrter Kommentar, den ich seinerzeit in einem anderen Medium untergebracht habe:
Auf den Unterschied zwischen den Ausländern / Zuwanderern, die uns nutzen, und denen, die uns ausnutzen – also zwischen denen, die hier Steuern zahlen, die hiesigen Spielregeln anerkennen und respektieren, sich in die Gesellschaft einbringen und ein Teil dieser Gesellschaft geworden sind, und denen, die sich von der Gesellschaft durchfüttern lassen, ohne die geringste Gegenleistung zu erbringen, die ihre Verachtung, ja oft genug ihren Hass auf unsere Gesellschaft unverblümt zum Ausdruck bringen (…) – auf diesen Unterschied hinzuweisen, das konnte einem in der Vergangenheit schon mal heftige Schläge mit der Nazikeule einbringen. Wenn man dann noch auf das unterschiedliche Sozialverhalten einzelner Volksgruppen und auf die Einstellung beispielsweise der Ostasiaten zu Themen wie Bildung, Kultur, Arbeit usw. hinwies, dann stand man sehr schnell mit einem Hakenkreuz-Brandzeichen auf der Stirn da.
Ich habe mich oft gefragt, was einzelne Personen, ja ganze Gruppen, die sich als „links“, „fortschrittlich“ und wer weiß was sonst noch bezeichnen, dazu treibt, einer absolut rückwärtsgewandten, aggressiven und gewaltaffinen, juden-, frauen- und schwulenfeindlichen, als Religion getarnten Ideologie und ihren oftmals reichlich finsteren Vertretern die Stange zu halten. Zuweilen wird die Vermutung geäußert, es handele sich sozusagen über die in gewissen Kreisen schon seit jeher vorhandene Sympathie für den „edlen Wilden“. Ich meine jedoch, das trifft es nicht so ganz – dass es sich bei denen, von denen hier die Rede ist, nicht um verkappte oder wiedergeborene Winnetous handelt, das dürfte auch dem verbohrtesten Multikulti-Illusoriker klar sein.
Im übrigen stößt die – ich nenne es mal so – „Moslemknutscherei“ einiger Typen, die sich selbst als die besseren Menschen betrachten, bei zahlreichen hier lebenden Immigranten (darunter meine Frau, meine Schwiegertochter und praktisch mein gesamter aus Ost- und Südostasien stammender Bekanntenkreis) auf heftigste Ablehnung. Ganz besonders widern uns diejenigen „Progressiven“ an, die ihr Gift gegen solche mutigen Frauen wie Necla Kelek, Serap Çileli, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali verspritzen – gegen Frauen also, die selbst aus Vorderasien oder Nordafrika stammen und die “islamische Hochkultur” am eigenen Leib zu spüren bekommen haben. Auf Frau Ates sind bereits zwei Attentate verübt worden (eines davon überlebte sie schwer verletzt) – beide Mordversuche fanden nicht etwa im hintersten Anatolien statt, sondern mitten in Berlin!
Wer diese großartigen, tapferen Frauen bespuckt und begeifert, der ist in meinen Augen übelster Abschaum!
Wer sich mit Moslemfaschos ins versiffte Lotterbett legt, der sondert über kurz oder lang entsprechende Ausdünstungen ab und wird demzufolge vom Rest der Gesellschaft gemieden…
#19 MO_uffs_KLO (19. Feb 2015 09:24)
Ich zittere schon am ganzen Leib vor diesem Hanswurst!
🙂 🙂
Ich denke mal, dass es als eine der wichtigsten (unbewussten) Ursachen der Islamanbiederung gar nicht so sehr darum geht, dass eine weitestgehend säkularisierte Gesellschaft sich so erhofft, mit dem Islam die Frömmigkeit wieder ins Land zu holen. Vielmehr ist es ja gerade typisch für dieses retroaktive Vorgehen, dass man glaubt im Hier und Jetzt historisch-moralische Schuld wiedergutmachen zu können, indem sich Deutschland zum Ort der verlogenen Hypermoral stilisiert, um sich vor allem narzisstisch aufzuwerten. Der Islam bietet sich da eben sehr gut als Mittel der Umsetzung an, denn ein solches retroaktives Handeln ist irrational und hochgradig neurotisch. Die perverse Idealisierung und Verherrlichung ( allen objektiven Einwänden zum Trotz, die aufs Schärfste abgewehrt werden ) des Islam folgt dabei einer archaischen „Logik“: In Deutschland wurden Juden verfolgt, deshalb verbietet sich jede Form der Kritik am Islam aus Angst, man könne des „Rassismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ bezichtigt werden.Wie erwähnt,liegt das unbewusste Motiv darin, retroaktiv das moralisch nachzuholen bzw. „ungeschehen“ zu machen, was in der Vergangenheit versäumt wurde. Das Perfide daran aber ist, dass man davon ausgeht, das Christentum dürfe und müsse kritisiert werden, da es ja eine der Quellen des Antisemitismus sei. Auch darin spiegelt sich eine ganz besondere Form des Hasses auf das Eigene. Hinzu kommt noch die unbewusste Übernahme des Topos vom „Edlen Wilden“ und eine infantile Erhöhung alles Fremden; “ Wenn das Eigene so schlecht war/ ist, dann muss das Fremde umso besser und wertvoller sein.“
Anzumerken ist noch, dass diese Anbiederung an den Islam nicht die einzige ist, denn eine solche findet auch an die Juden statt. Diese fällt aber rein zahlenmäßig nicht ins Gewicht. All die „Kontingentflüchtlinge“ aus der ehemaligen Sowjetunion und der Versuch, jüdisches Leben in Deutschland zu reaktivieren sind ja nichts anderes als das beschriebene Phänomen des „Ungeschehenmachens“. Im Grunde genommen, nur das wird von den verantwortlichen „Eliten“ natürlich nicht erkannt, ist das eine extrem heimtückische Form der Instrumentalisierung von Religionen, die stellvertretend für das Fremde stehen, zwecks eigener narzisstischer Selbsterhöhung und auf der politischen Ebene der „Eliten“ die „moralische“ Sicherung und Legitimation der eigenen Macht. Gauck selbst hat das ja auf „wunderbare“ Weise in seiner Rede zum Ausdruck gebracht, indem er genau diesen Sachverhalt in der Formel “ Keine deutsche Identität ohne Auschwitz“, die Quintessenz der „deutschen“ Identität also, zusammenfasste. Auch Auschwitz als Gründungsmythos der BRD steht für diese unbewussten Motive geradezu modellhaft.
Insgesamt recht guter Artikel, allerdings verstehe ich den letzten Absatz nicht: warum sollten denn schon wieder die Muslime die eigentlichen Opfer sein und nicht die Bio-Deutschen? Das ist hier schließlich unsere Heimat, welche von diesen Islam-Faschisten vergiftet wird! Die lieben Muslime haben doch einen freien Willen. Sie können sich aussuchen, welchem Laienprediger in welcher Moschee sie folgen wollen.
15 Tiefseetaucher (19. Feb 2015 09:12)
#6 Legit (19. Feb 2015 08:20)
Am Schluß des Artikels steht da,:
In der Zwischenzeit haben sich viele liberale und aufgeklärte Muslime etabliert, deren Stimmen bedeutsamer und gewichtiger geworden sind. Vielleicht sollten wir uns lieber dieser Avantgarde nähern und auf einen friedlichen Wandel setzen.
Mir ist nicht ganz klar, was Sie damit meint. Auf was für einen “friedlichen Wandel” sollen wir uns denn da einlassen?
Ich habe mit dieser Passage kein wirkliches Problem.
Das ist eindeutig als Aufforderung an das politische Establishment und nicht zuletzt an die CSU gemeint, nicht länger den Mazyeks, Kolats & Co. unterwürfig hinterher zu hecheln, sondern endlich den Dialog mit säkularen, aufgeklärten Moslems wie etwa ihr selbst, Kelek, Balci oder Ates zu suchen.
Es ist ein Seitenhieb gegen die schleimige Hofierung der Islamverbände – nicht zuletzt an die Adresse der CSU, in deren Organ es publiziert wurde. Diese ist nämlich gemeinhin sehr anfällig, wenn es darum geht, ultrareaktionären Berfusmohammedanern den Bart zu streicheln.
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Mir gefällt diese kleine Aussage auch nicht.
Worin soll der Wandel bestehen?
In der Tatsache, den Dialog mit den moderaten Moslems zu suchen?
Sehe ich nicht so.
Ich interpretiere es so, dass der Wandel darin bestehen soll, infolge des Dialogs eben nur noch etwas Islam zuzulassen. Einen aufgeklärten und liberalen Islam eben.
Denn sie sagt: ……..“UND auf einen friedlichen Wandel setzen.“
Aufgeklärter und liberaler Islam.
Meinetwegen.
Aber nicht hier!
Was gehört zum aufgeklärten/liberalen Islam?
Halal?
Unterricht?
Moscheen….ganz viele Moscheen…
Feiertag?
Ramadan?
Angola zeigt, wie s geht…..
Allen Respekt für Frauen wie Cileli. Ich denke aber, dass es konsequenter Weise nur ein Mittel geben kann, den zivilisatorischen Untergang noch abzuwenden, und das ist die vollständige Deislamisierung ohne Wenn und Aber.
Säkularisierte und andere Exmuslime sind dabei einzubinden und zu unterstützen, d.h., in erster Linie umfassender Schutz vor Moslems, die versuchen, auf erstere Druck auszuüben. Dialog ist insoweit nur noch notwendig, wie dieses konkret umzusetzen ist. Islamische Lebenspraxis, da ohne Scharie und Jihad (politische Gewaltideologie) nicht möglich, ist in jeder erdenklichen Hinsicht zu beenden. Moslems, die ihren „Glauben“ leben wollen, haben das Land zu verlassen. Punkt.
Das, was unsere Politstricher derzeit betreiben, ist ein Verbrechen an jedem vom Islam bedrohten Bürger in Europa, hoffentlich werden sie dafür eines Tages zur Rechenschaft gezogen.
Die Linken, die sich tatsächlich für Antifaschisten und Menschenfreunde halten, haben intellektuell in Bezug auf den Islam komplett versagt, mehr Unfähigkeit ist nicht vorstellbar. Dabei dann immer noch den Mund aufzureißen, ist an Peinlichkeit schwer zu überbieten.
Leicht OT
Die islamischen Henker in der Islamischen Republik Iran holen sich bestimmt schon vor Freude einen runter- bald soll ein Junge gehängt werden, dem u.a. das Verbrechen „Feindschaft gegen Gott“ zur Last gelegt wurde, begangen im Alter von 17 Jahren.
http://www.welt.de/politik/ausland/article137603129/Naseem-soll-wegen-Feindschaft-zu-Gott-haengen.html
Appeasement gegenüber dem Islam- war nicht Fatima Roth vor kurzem dort? Ihr hässliches Kopftuch zeigt Solidarität mit den Henkern eines Jungen, der nichts verbrochen hat und auf bestialischste Art gefoltert wurde.
@ Allah, wenn du das liest
Auch ich erkläre dir die Feindschaft. Du bist das größte Arschloch, das ich kenne.
„“Die Schriftstellerin und Menschenrechts-Aktivistin Serap Cileli stammt aus der Türkei. Sie wurde mit 15 Jahren zwangsverheiratet, floh aber…““ Diese große Ausnahme-Kurdin ist ALEVITIN.
Wer nun noch denkt, bezogen auf Zwangsehen u.ä., die kurdisch-islamisch Konfession Alevismus/Alevitentum sei harmlos, hat den Schuß noch nicht gehört! Eine Dreiviertel Mio. dieser Konfession Kurden leben hier in Deutschland und werden garantiert bei der Zahl der Moslems nicht mitgezählt.
Übrigens gelten im Alevismus Koran und Taqiyya, die sich auf 3;28 begründet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya
Die Lobbyisten betonen natürlich gern gewisse Unterschiede, bis hin zu der Behauptung, „Alevismus nix Islam“.
Es gibt alevitische KurdenInnen, die Türkenpolitik machen und gut mit Erdogan und osmanisch-islamischer Politik können, wie die SPD-Türkenministerin von BaWü, Bilkay Öney, die sich pro Kopftuch, also pro Scharia positioniert…
Nicht zu vergessen, die Sarrazinhasserin Mely Kiyak und das Großmaul Tugce Albayrak. Hierbei erinnere ich nochmals an das Affentheater, das die Aleviten wegen eines Tatort-Krimis aufführten.
Die säkulare Turk-Tscherkessin Necla Kelek(Wer sich für ferne Völker interessiert, der vergleiche Portraits Keleks und Özdemirs), die gelegentl. mit Kopftuch zum Freitagsgebet geht, weiß Wichtiges über diese Islamkonfession zu berichten:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2008/01/21/a0003
#28 Diedeldie (19. Feb 2015 10:49)
Gerne ignoriert, zeigt auch Kasachstan, wie’s geht. Implementierung des Stürzenberger-Modells. Langjährige Haftstrafen für Hassprediger.
Hier der Link zu Kasachstan:
http://www.pi-news.net/2009/10/kasachstan-verbietet-koran-als-extremismus/
Wenn wieder mal ein Türken Politiker daher kommt und die hier lebenden Türken aufpeitscht sich nicht assimilieren zu lassen,flippen die immer total aus.Obwohl viele hier geboren sind und alle Annehmlichkeiten von A bis Z genießen,fühlen die sich noch mehr türkisch als die Türken in der Türkei.Von denen gern und inflationär genutzten Wort Ehre,haben die hier lebenden Türken und Araber überhaupt gar keine!
Im Großen und Ganzen ein „verständlicher“ Bericht. Doch die Demonstrationen gegen „Erdogan, den Führer“ hielten sich bei den Aleviten auch sehr in Grenzen. Die sind meiner Meinung nach nur „gemäßigt“ auftretende Türken. Und Aleviten bleiben in der Regel sehr unter sich, d.h. keine Freundschaften mit Deutschen und wenn, dann nur „versteckt“, damit es die Landsleute nicht so mitkriegen. Habe ich selbst erlebt. Also auch nur „Täuscher“….
#34 Stefan Cel Mare (19. Feb 2015 12:14)
Hier der Link zu Kasachstan:
http://www.pi-news.net/2009/10/kasachstan-verbietet-koran-als-extremismus/
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Ohmann, das war 2009 !
Und Angola 2013
Dann wäre 2017 das nächste Land dran
Das geht aber schleppend voran.
Aber in Angola wurde wohl der Islam insgesamt verboten…und andere Sekten.
Das ist nochmal n bisschen rigoroser, als nur einige Suren als Audio zu verbieten.
Also bleibt Angola mein Held.
Trotzdem Danke für den Kasachstan link.
Man soll jeden cm, der voran gegangen wird, auch würdigen, gell.
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