babyEinsatz für Abtreibung ist Einsatz für Tötung statt Einsatz für Leben – unsere Gesellschaft ist in „humane Schieflage“ geraten: Der Tod scheint wichtiger als das Leben. Egal in welcher Partei oder „gesellschaftlichen Gruppe: Überall geht es in den aktuellen Diskursen um ein „Recht auf würdiges Altern“ oder „würdiges Sterben“, begründet damit, daß jeder das Recht „auf Selbstbestimmung“ habe, über sein eigenes Leben zu entscheiden wie über seinen Tod. Förderung von Vereinen und Verbänden, die sich für Abtreibung, Sterbehilfe, Freigabe von Drogen etc. einsetzen – das sind offenbar die besonderen Aufgaben einer menschengerechten Politik. Der Einsatz für Leben stört da nur. Und wer sich für solche Ziele einsetzt, wird öffentlich diffamiert und an der Übernahme öffentlichen Aufgaben behindert.

(Sonntagsgedanken von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)

Lehren aus dem Fall Hollemann

Ein besonders krasses Beispiel dieser verwerflichen politischen Praxis ist der „Fall“ – im doppelten Sinne – des von der CSU in München vorgeschlagenen Bewerbers für das Amt des Sozial- und Umweltreferenten, Markus Hollemann. CSU-Bürgermeister Josef Schmid hatte kurz vor der Entscheidung über die Bewerbung auf Druck Münchner Medien Markus Hollemann bedrängt, seine Kandidatur zurückzuziehen. Schmids Begründung dafür:

„Eine Aufrechterhalten der Kandidatur hätte angesichts der dadurch ausgelösten medialen Diskussionen die Stadtgesellschaft und auch den Münchner Stadtrat gespalten.“ (Die Tagespost 31.1.2015, S. 1)

Daraufhin zog Hollemann seine Kandidatur tatsächlich zurück.

Hollemanns Vergehen: Er, ÖDP-Bürgermeister von Denzlingen, war u.a. streitbares Mitglied der „Aktion Lebensrecht e. V.“ (ALFa). Als Umwelt- und Gesundheitsreferent der Stadt München wäre er u. a. für die Kernbereiche der ALFa – die Wahrung der Menschenrechte von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – und ebenso für die Schwangerenberatung zuständig geworden. In einen solchen Aufgabenbereich setzt man heute ganz offensichtlich eher Abtreibungsbefürworter denn Abtreibungsgegner.

Zu seinem Unheil unterstützt Hollemann auch noch die freikirchliche „Christian Solidarity International” (CSI), die sich für die verfolgten Christen einsetzt. Dieser Verein sieht Abtreibungen (also die Tötung ungeborenen menschlichen Lebens) kritisch und versucht durch Hilfen für Schwangere, Abtreibungen zu verhindern. Eine solche Position ist aber – liest man Pressemitteilung der CSU München dazu genauer – „ein Fehler“. (Da bleibt allerdings zu fragen, wie denn die richtige Gesinnung nach Ansicht der CSU München aussieht.)

Der Kandidat Hollemann war angesichts dieser von allen christlichen Geistern verlassenen Partei untragbar. Alles in allem mußte sein Engagement für Grün-Rote – wohl ebenso wie für die Münchner CSU – wie ein „rotes“ (sic!) Tuch wirken. Er wurde nach Bekanntwerden seiner Aktivitäten so unter Druck gesetzt, daß er sich gezwungen sah, seine Kandidatur zurückzuziehen und aus dem Verein auszutreten.

Wider den Zeitgeist

Wir brauchen gar nicht drum herum zu reden: Hollemanns (und ähnlicher Menschen) Engagement paßt nicht zum Zeitgeist und paßt schon gar nicht den linken Tonangebern. Daß die Münchner Abendzeitung z. B. die Mitgliedschaft Hollemanns in ALFa als „pikante Info“ – eine entlarvende Sprache – vermeldete, zeigt auf, wie verkommen die politisch-medialen Sitten heute sind.

Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. „Der Zeitgeist“, gestaltet durch politisch korrekte rot-grüne Politiker, Medien und „gesellschaftspolitische Gruppen, legt heute fest, was gut und was böse ist. Wer nicht dem Mainstream entspricht, wird gnadenlos ausgestoßen. Es war also nur systemkonsequent, daß die CSU einknickte, um einem drohenden Machtverlust zu entgehen. Daß diese „Christsozialen“ schon längst ihre vermeintliche Macht – jedenfalls ihre Deutungshoheit – abgegeben haben, ist ihnen wohl bis heute nicht bewußt. Moralisch diskreditiert sind sie allemal. So nimmt die Partei immer mehr Abschied vom hohen „C“ und ersetzt es durch den angestrebten Mainstreamkonsens. Daß dabei das grundgesetzlich verbürgte Lebensrecht mit Füßen getreten wird, ist wohl allenfalls eine vernachlässigbare Nebenwirkung.

Entlarvend auch die Begründung der CSU (Josef Schmid): „Ein Aufrechterhalten der Kandidatur hätte aber angesichts der Diskussionen der letzten zwei Tage die Stadtgesellschaft gespalten. Das ist das letzte, was ich will. Ich wollte im Gegenteil mit diesem personellen Vorschlag Ökonomie und Ökologie miteinander versöhnen und ideologische Gräben schließen. Ich bin deshalb heute mit Herrn Hollemann in einem persönlichen Gespräch übereingekommen, dass er seine Kandidatur zurückzieht.“

Hoffnung auf „Konservativen Aufbruch“

Im Klartext: Christdemokratische Werte werden gekippt, um „Ökonomie und Ökologie miteinander zu versöhnen“ (Schmid). Das ist eine offene Verhöhnung aller wirklichen Christdemokraten. Die aber, steht zu befürchten, sind in der Minderheit und genießen keinen Minderheitenschutz, sondern eher Exotenstatus. Die letzte Hoffnung, die sie noch haben, ist der „Konservative Aufbruch“, der zur Zeit den Verzagten in der CSU neuen Mut macht – solange sie sich gegenüber den Seehofers noch behaupten können.

Erinnern wir uns: Im CSU-Grundsatzprogramm steht – und man muß leider fragen, wie lange noch:

Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes. Unser christliches Menschenbild und unsere Verfassung verpflichten Staat, Politik und Gesellschaft, menschliches Leben zu schützen und zu fördern. Wir wollen einen wirksamen Schutz des menschlichen Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende. … Die Menschenwürde und das Recht auf Leben stehen allen Menschen zu – dem geborenen ebenso wie dem ungeborenen. Das ungeborene Kind ist Mensch von Anfang an. Abtreibung ist Tötung. Es ist die Verpflichtung des Rechts- und Sozialstaats, das Leben zu schützen und zu fördern. Wir wollen unseren Beitrag leisten, dass unsere Gesellschaft Wege findet, die Abtreibungszahlen durch Beratung und konkrete Hilfe deutlich zu senken. Wir helfen Eltern, zum ungeborenen Kind ja zu sagen.

Symptom einer Gesellschaft am Abgrund: Unterhöhlung gesellschaftlicher Werte

Der Vorgang um Hollemann geht aber noch viel tiefer als der Fall der CSU (München). Er
zeigt beängstigend die Unterhöhlung gesellschaftlich unverzichtbarer Werte: das Recht auf Leben, Meinungs- und Religionsfreiheit. Und es zeigt in erschreckendem Ausmaß, daß diejenigen, die sich heute noch an christlichen Grundwerten orientieren, politisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.

Das ist der eigentliche Skandal hinter der Münchener Geschichte. Die Tragweite des Münchner Vorfalls ist wohl vielen Menschen in Politik und Gesellschaft noch gar nicht klar. Es geht hier nicht (nur) um den Einzelfall einer geplatzten Bewerbung, sondern um das Symptom einer Gesellschaft am Abgrund: Wenn jemand wegen seines Einsatzes für Lebensrechte von der Politik ausgeschlossen wird, bedeutet dies die Absage der Gesellschaft an ihre eigene Zukunft. Einsatz für Abtreibung ersetzt Einsatz für Leben. Hier aber heult kein Gutmensch auf, der sich sonst all überall gegen Diskriminierung engagiert, sondern zeigt seine Kehrseite: das Messen der Moral mit zweierlei Maß.

Dieses zweierlei Maß zeigt sich insbesondere an der Intoleranz anderer Meinung gegenüber. Dieselben Menschen, die nach „Paris“ lauthals krakelten „Je suis Charlie“ und für Presse- und Meinungsfreiheit demonstrierten, gestehen unüberhörbar anderen, insbesondere christlichen Positionen genau diese Meinungsfreiheit nicht zu. Sie definieren, was Meinungsfreiheit ist – und eine willfährige Presse verkündet die Botschaft vom besseren Menschen (ohne Gott).

Eine marode Gesellschaft

Abtreibungspraxen wachsen, aber freiberufliche Hebammen siechen dahin. Sterben und Töten werden gefördert, Abtreibungen erleichtert. Aber „Abtreibung“ ist lediglich eine höfliche Umschreibung für „Tötung Ungeborener“. Auch hier wieder das Messen mit zweierlei Maß: Dieselben Christen, die die „Kirche von unten“ und das „Zweite Vatikanische Konzil“ feiern, verheimlichen, daß genau jenes Konzil die Abtreibung als „verabscheuungswürdiges Verbrechen“ bezeichnet hat.

Es ist ein Skandal, daß heute jemand – mit Unterstützung der Christlich-Sozialen Union – für ein öffentliches Amt nicht mehr würdig erscheint, der zwar nicht dem Zeitgeist huldigt, aber auf dem Boden des Grundgesetzes steht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.

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20 KOMMENTARE

  1. Die Mohammedaner treiben keine Kinder ab, da ihnen jedes in Deutschland gezeugte Kind wichtig ist, sonst geht die islamische geheime Welteroberungs-Ideologie nicht auf:

    Wegen des Geburten-Dschihads!

    Im Moment ist ihnen der „unblutige“ Dschihad (=Geburten-Dschihad) in Deutschland wichtiger als der blutige Dschihad, der erst dann kommt, wenn die Mohammedaner ca. 10% Bevölkerungsnateil haben.

  2. Eine Aufrechterhalten der Kandidatur hätte angesichts der dadurch ausgelösten medialen Diskussionen die Stadtgesellschaft und auch den Münchner Stadtrat gespalten.

    Was ist das für ein Demokratieverständnis!
    Eine andere Meinung (andere Gesinnung) wird mit dem Argument einer drohenden Spaltung abgewürgt! Das ist Faschismus und Gesinnungsdiktatur. Wenn eine kontroverse Diskussion um ein wichtiges Thema nicht mehr auszuhalten ist, dann ist es besser für München sich einen (wohlwollenden) Diktator zu wählen.

  3. Wie kommt es, dass „Recht auf meinen Bauch“, mit von der Gemeinschaft zu bezahlenden Abtreibungen, hauptsaechlich von Sozialisten aller Coleur, Anarchisten, Atheisten propagiert wird?

    Das Kapitel Entscheidung ueber Sterbehilfe in bestimmten Faellen ist allerdings anders geartet.
    Wer einmal in die Lage kam, seine engsten Angehoerigen unnoetig leiden zu sehen, weiss dass es im heutigen Zeitalter auch einen anderen Weg geben muss, dies zu vermeiden.

    Ein Leben an Schlaeuchen oder im Rollstuhl ist in vielen Faellen nicht mehr lebenswert, wobei die Entscheidung bei dem Betroffenem selbst zu treffen ist, mit Hilfe der Angehoerigen und 2er Aerzte.

  4. Wegen diesem Zeitgeistes wird einem nur noch bange für die Zukunft.
    Wenn der Mensch nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden kann….
    In dieses Vakuum stoßen dann Islam und links/rechts Faschismus.
    Ich kann den Hr. Hollemann gut verstehen, dass er die Kandidatur zurückgezogen hat. Die Gegner mit den Medien machen den doch fertig.

  5. Ich schreibe es nicht gerne, aber es ist wahr.

    In der Schweiz lebte eine begnadete alte Frau die heiligmässig gelebt hat und die inzwischen verstorben ist.

    Ich habe diese alte Frau öfters aufgesucht, um von ihr einen guten Rat zu holen.

    Ich erinnere mich genau, dass sie wiederholt gesagt hat, dass die Abtreibung in den Augen Gottes eines der schlimmsten Verbrechen sei, und das Gott dieses Verbrechen nie und nimmer ungesühnt lassen werde.

    Weiter sagte sie, dass zur „Strafe“ dieses Verbrechens (der Abtreibung) Gott für JEDES in Deutschland abgetriebene Kind einen Mohammedaner nach Deutschland schicken werde, zur Drangsal und Bestrafung.

    Weiter sagte die alte Frau, dass die Islamisierung augenblicklich aufhören würde, wenn KEINE Kinder mehr abgetrieben würde.

    Noch weiter sagte sie, dass wenn die Abtreibung nicht gestoppt wird, ganz Deutschland früher oder später islamisch werden werde und dass die Deutschen sich entweder dem Islam unterwerfen müssen, oder sie vertrieben oder massakriert werden.

  6. OT- Nigeria: Mädchen tötet sich und fünf weitere Menschen mit Sprengsatz, Boko Haram macht Kinder zu Selbstmordattentätern
    http://www.tagesspiegel.de/politik/selbstmordattentat-in-nigeria-augenzeugen-maedchen-toetet-sich-und-fuenf-weitere-menschen-mit-sprengsatz/11408218.html

    Und Brigitte Bardot wird schon wieder wegen ihrer Islamkritik vor Gericht gezerrt:
    http://www.breitbart.com/national-security/2015/02/20/french-icon-brigitte-bardot-on-trial-again-for-blasphemy-against-muslims/

  7. Mutter Teresa sagte in einer Rede am „National Prayer Breakfast“, attended by the pro-abortion President Bill Clinton and first lady Hillary Clinton:

    Abortion “is really a war against the child, a direct killing of the innocent child, murder by the mother herself,” said Mother Teresa, who died in 1997, and whose cause for canonization as a saint is now before the Catholic Church.

    “[I]f we accept that a mother can kill even her own child, how can we tell other people not to kill one another?” she said. “Any country that accepts abortion is not teaching its people to love one another, but to use any violence to get what they want. This is why the greatest destroyer of love and peace is abortion.”

    Ask yourself, if you’re not against murdering children, then what are you against?


    http://cnsnews.com/commentary/michael-w-chapman/flashback-mother-teresa-greatest-destroyer-peace-today-abortion

  8. Leider machen immer wieder Unsinnsvorstellungen die Runde. Vor der völlig missratenen Reform des § 218 gab es nicht weniger Abtreibungen als heute. Allerdings waren sie entweder weniger professionell oder mit aufwendigen Reisen verbunden. Eine Einsetzung in den früheren Stand würde also gar nichts bringen.

    Macht endlich eine vernünftige Familienpolitik – dann wird es auch wieder besser.

    Ein zweiter Fehlschluss: Katholikinnen und Muslimas treiben prozentual nicht weniger ab als andere Frauen. Das hält sich perfekt die Waage.

    PS: Ich habe nie abgetrieben und würde es auch niemals tun.

  9. Der reichsdeutsche Gutmensch schmeißt die von ihm massenhaft getöteten Kinder in den Restmüll und den anderen Abfall trennt er feinsäuberlich. Deswegen ist es Deutschland nicht wert, zu existieren.

  10. #5 Rosa von Tannenburg

    http://www.barenakedislam.com/2015/02/22/uk-muslims-are-breeding-like-rabbits-so-how-long-before-great-britain-becomes-an-islamic-state/

    UK Muslims are breeding like rabbits, so how long before Great Britain becomes an Islamic state?

    .

    http://www.bild.de/regional/berlin/frau/die-hauptstadt-frau-hat-bh-groesse-80c-39858134,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html

    3. 13,6 Prozent haben eine Abtreibung —

    8. Jede Dritte hat Migrationshintergrund.—

    24 Prozent der Mütter haben einen Partner mit Migrationshintergrund.–

    31. Jede siebte Frau kommt in die Klinik wegen psychischer Erkrankungen.

    40. Die meisten Mädchen (bis 18 Jahre) leben in Neukölln (17 Prozent).

  11. @ #3 Kohleheizer (22. Feb 2015 20:53)

    Das ist der verfeinerte Kaufman Plan. Statt Sterilisation des deutschen Volkes erfolgt nun der Suizid.
    […]

    Sehr richtig.
    Es ist aber nicht nur das deutsche Volk, sondern alle weissen europäischen Völker mit diesem Schicksal bedacht.

    Die Moslems sind nur zur Unterstützung & Beschleunigung dieses Prozesses da, eigentlich braucht man sie dazu nicht, es würde nur ein wenig länger dauern. Aber Herr Kaufman und seinesgleichen haben es wohl ein wenig eilig, obwohl es nun auf ein paar Jahrzehnte mehr oder weniger auch nicht ankommen sollte.

    Im übrigen werden wir grade von den Medien auf die Moslems gehetzt, grade und auch auf die mit denen wir nichts zu schaffen haben, weil sie weit entfernt in ihren Ländern nach ihrer Façon leben.
    Aber das geschieht sicherlich nicht ohne Hintergedanken.

    (Was auch wieder eine weitere Schweinerei ist, schliesslich geht uns das rein gar nichts an, was Herr und Frau Moslem in ihren Ländern so machen. Wo sie aber auch zu bleiben haben, im Umkehrschluss!)

  12. In der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land ist das Recht auf Leben als Grun­drecht in Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 GG geschützt. Nach der Recht­sprechung des Bun­desver­fas­sungs­gerichts genießt auch das unge­borene Kind diesen Schutz.

  13. Heute in der Zeitung, die Opposition ganz besonders rot + grün will lieber gestern als heute verhindern, dass frischgeschlüpfte Hähnchen, die halt mal für den Geflügelzüchter nicht wirtschaftlich verwertbar sind, geschreddert werden. Und jetzt kommts, die wollen auch verhindern, dass trächtige Kühe geschlachtet werden, weil ihnen das Kälbchen so leid tut. Absurderweise dürften solche Fälle extrem selten vorkommen, weil das heutzutage üblicherweise vom Tierarzt künstlich gemacht wird und es nur mehr selten freilaufende Kuhherden gibt.

    Aber bei Frauen, zählt Abtreibung zum Menschenrecht, da hat das ungeborene Kind kein Recht auf Leben.

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