Die linke Tageszeitung taz meldet exklusiv: Linksradikale bekommen 25 Euro Stundenlohn, wenn sie gegen PEGIDA demonstrieren. Bezahlen tun das Parteien und die Regierung. Ein Knüller, mit dem die taz ihre Leser überfordert. Die wissen nicht, ob das noch Satire oder schon die Wahrheit ist. Es ist eine Lüge. Leider haben die linksliberalen Leser einen Nachteil: Sie glauben den Mainstream-Medien noch und fallen darauf herein. Sind die Gegner der PEGIDA etwa dumm? (Weiter auf info.kopp-verlag.de)
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Die Intention der taz ist offensichtlich. Man platziert die Satire jetzt, um Meldungen bzgl. der absolut realen Ergebnisse der Dresdner AfD-Anfrage zu desavouieren. Der nicht unmittelbar interessierte Leser soll mit auf den Weg nehmen, dass Behauptungen, der Staat finanziere Anti-Pegida-Kundgebungen, Teil der Satire seien.
Immerhin mutig von der TAZ …
Der Schuss kann aber nach hinten losgehen.
Mal sehen, wie das am Ende ausgeht. Verwunderlich ist doch, wie die vielen bunten Organisationen wie auf Zuruf zur Stelle waren.
Einfach so?
Die Geldflüsse wurden doch bereits ab dem dritten (?) PEGIDA-Spaziergang recherchiert und offenbar gemacht.
Weitere Zuflüsse – dazu zählen auch Sachmittel – sind offensichtlich. Oder zahlt die Antifa etwa Miete an Ver.di für die Anmietung ihrer schönen Busse und Beschallungsanlagen?
War übrigens schon beim Gründungsparteitag der FREIHEIT in Berlin nicht anders.
In Wirklichkeit ist es so, daß die Linksfaschisten Tag und Nacht jobben, um sich die Busse etc. zu den PEGIDAS leisten zu können.
Demnächst erwarte ich einen Bericht über das echte Engagement und die harte Arbeit, die diesem Einsatz für das Ableben Deutschlands seitens der Antifa vorausgehen.
Dieses, wie nennen sie es noch, „Scheiß-Land“ muß doch kaputt zu kriegen sein! Koste es, was es wolle!
Wieso sollte das Satireblatt denn ausgerechnet diesen Artikel zusätzlich als Satire kennzeichnen? 😕
Ich kann in dem Artikel von Volontär Erik Peter keine Satire finden.
Da ist wohl eher ein Beitrag „durchgerutscht“, der nicht hätte sein dürfen.
Vielleicht sind die Kommentare, in denen was von Satireverdacht steht, nachträglich gewissermaßen „getürkt worden“.
#7 rasmus (13. Feb 2015 16:40)
Mein erster Gedanke war, dass Volontär Erik Peter hier etwas auf PI nachgelesen und sich dann was zusammengeschustert hat.
Möglicherweise hatten auch einige Verantwortliche bei der taz noch eine interne Rechnung offen und haben das Ding dann so nebenbei durchgehen lassen. Vielleicht sind sie ja auch die verdammte Lügerei und Schönrederei satt gewesen.
Satire jedenfalls sah früher anders aus. Heute hat sich halt viel gewandelt, siehe Nuhr oder Welke.
Ich halte die Zahlungen für sehr wahrscheinlich.
Zudem ist irgendwo auch eine PDF-Datei unterwegs, in dem exact diese 48 Busse schon fester Bestandteil der Geschäftsplanung sind.
(Wurde glaub ich sogar hier in nem anderen Artikel verlinkt).
Fest steht doch, daß alle dämlichen Statements unserer Volksvertreter der Pegida Woche für Woche mehr- statt weniger Anhänger zugetrieben haben.
Königin DDR 2.0 schaffte es mit ihrem „besorgten Menschlichkeitsappell“ dabei auf den Rekord von 8.000.
Sie wissen selbst, daß sich ihre Lügerei einfach nicht mehr mit der Lebenswirklichkeit millionen Deutscher vereinbaren läßt, wie sie etwa im Ruhrgebiet zu finden ist.
Sie wissen auch, daß man ohne die Straße nicht regieren kann.
Und sie wissen, daß arbeitsscheue Linksfaschos eigentlich immer geld brauchen.
Leuten, die Hochverrat an der Montanindustrie begehen und die Opfer dann auch noch millionenfach in Hartz 4 pressen, traue ich alles zu !
Ehrlich gesagt, hab ich das auch für möglich gehalten.
Schließlich ist bei uns doch mit allem zu rechnen.
Um das rauszufinden, müsste jeder PIler und GIDAer sich mal bei der Regierung erkundigen, wo man die 25 Kracher /Std. abgreifen kann, unter dem Vorwand Deutschland scheiße zu finden, und anschließend zu einer von den xxGIDAS gehen. Wenn das wahr ist, könnte man denen auch auf diese Weise den Geldhahn zudrehen.
Ich glaube nämlich, dass das wahr ist.
Klar wird die Merkel-SA bezahlt und finanziert vom Staat!
Genauso wie die Putschisten und Faschisten auf dem Maidan von der Adenauer-Stiftung und den Amis!
#9 Nulangtdat (13. Feb 2015 16:56)
Ich halte die Zahlungen für sehr wahrscheinlich.
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Sie dazu den sehr instruktiven Artikel in der Jungen Freiheit vom 27. März 2014
„Finanzspritze für die Antifa“
Und: Das Küsten Barbie hat die Zuwendungen für den Kampf gegen Rechts sogar nochmals hoch gesetzt.
Die Antifa „Stundenlöhne“ sind unter diesen Bedingungen eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich, eher möglich als unmöglich.
OT:
Der Bundes-Gauckler mal wieder:
Dresden-Gedenken: „Kriegsschuld nicht relativieren“
Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat zum 70. Jahrestag der Bombardierung Dresdens vor einem Relativieren der deutschen Kriegsschuld und einer Instrumentalisierung der Opfer gewarnt.
„Wir wissen, wer den mörderischen Krieg begonnen hat. Und deshalb wollen und werden wir niemals die Opfer deutscher Kriegsführung vergessen, wenn wir hier und heute der deutschen Opfer gedenken“, sagte Gauck heute bei einer Gedenkveranstaltung in der Frauenkirche in Dresden.
http://orf.at/#/stories/2265164/
OT
Bekim S. zieht Kunden in Hamburger Bäckerei Messer durchs Gesicht.
Bekim S. wollte sich in der Schlange vordrängeln. Das gefiel einem anderen Kunden nicht, der sich beschwerte.
Nun das Urteil:
Wieder einmal Bewährung !
http://www.mopo.de/nachrichten/taeter-bekommt-bewaehrung-stellingen–messer-attacke-in-broetchen-schlange,5067140,29841044.html
Es müssten verdeckte Ermittler bei der „Anti“Fa platziert werden um sowas schwarz auf weiß beweisen zu können.
Der angeblich verlorene USB-Stick erinnerte mich sofort an ein gewisses „Lebkuchenmesser“ und ein paar gewissen, eine Explosion mit anschließendem Hausbrand unbeschadet überstandene DVDs. Dann noch als Sahnehäubchen der Name „Flasterstein“! Müffelt gewaltig. Da sollen „Rechte“® vorgeführt werden nach dem Motto: „Schaut euch die Naiven an. Die glauben jeden Scheixx.“
Satire oder nicht – na und? Wozu quälen wir uns über die Interpretation? Das ist doch nicht unsere Verantwortung! DIE liegt doch beim Sender der Botschaft! Also interpretieren wir diese wie sie UNS passt: Nämlich 1. Das eigentliche Thema der Bezahlung stimmt ja. 2. Vermurkste Satire ist nur ein weiterer Beweis für die Machenschaft der LÜGENPRESSE. Eigentor!
Endeffekt: Vielleicht denken jetzt sogar einige der taz-Leser jetzt mehr über das Thema LÜGENPRESSE nach!
#9 Nulangtdat (13. Feb 2015 16:56)
Niemals wird diesen Kettenhunden etwas schriftlich gegeben. Denen trauen die eigenen Herrchen nicht. Das läuft beleglos in bar oder in Form gewisser Substanzen.
Die „Schriftstücke“ sind offensichtlich und eindeutig Fakes. Als Sinn kann ich mir nur ein Ablenkungsmanöver vorstellen. Vielleicht um eine bevorstehende Veröffentlichung der wahren Zusammenhänge und Geldflüsse schon mal im Voraus zu diskreditieren.
Falls sich hier jemand mit sowas auskennt: Es müssen doch eine Menge Dinge veröffentlicht werden von Unternehmen und sicherlich auch von Gewerkschaften, Stiftungen, Vereinen und Parteien. Z.B. im Bundesanzeiger
https://www.bundesanzeiger.de
Da müßten sich doch jede Menge zweckentfremdete Mittel finden (Veruntreuung). Eine gründliche Recherche zu den Geldflüssen wäre sicher sehr ergiebig…
Allein die Kosten für die Busse und Sachmittel müssen irgendwo belegt sein.
Wenn man Satire erklären muss, war sie schlecht.
Und sie wird teuer: Die Tageszeitung verliert das Vertrauen ihrer Leser, viele sind verärgert: »Wenn auch nur ein Leser den Artikel nicht als Posse erkannt hat, haben Sie sich schuldig gemacht, Herr Peter.«
Sehe ich anders. Wenn diese Satire etwas deutlich macht, dann die Dummheit vieler taz-Leser. Auf PI wurde sie doch sofort als Satire erkannt.
Ehrlich gesagt, fand ich diese Satire aus Sicht eines Linken sogar sehr gelungen: Sie unterlauft sehr geschickt und hinterhältig den Skandal, welcher ja tatsächlich existiert, daß nämlich die Antifa tatsächlich staatlicherseits alimentiert und gefördert wird, und sie ist geeignet, Kritik daran den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ganz im Gegensatz zu Peter Harth finde ich solche Satiren besonders gelungen, auf die viele Leute hereinfallen. Ein sehr schönes Beispiel dafür war diese Satire von Broder:
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13318733/Bin-Ladens-Ende-ist-eines-Rechtsstaats-unwuerdig.html
Broder hat darin so treffend die dumme Denke des linksgrün-reaktionären Gutmenschenpacks vorgeführt, daß es voll authentisch wirkte und viele den Artikel für bare Münze nahmen.
Die Antifas werden wohl kaum selbst die Busse aus allen Teilen Deutschlands bezahlen, mit denen sie zu den Demos gekarrt werden.
Wer bezahlt diese Busse?
#6 Koranthenkicker (13. Feb 2015 16:26)
Wenn ein Satireblatt etwas Satire nennt, müsste das dann nicht die Wahrheit sein?
So wie minus mal minus = plus ergibt ? 😉
#10 Demokedes (13. Feb 2015 16:58)
So weit weg ist das auch nicht – die über 100.000 Euros Staatsknete in Dresden sind ja schließlich tatsächlich geflossen. Was genau an Anti-Pegida-Aktivitäten man davon illegal finanziert – darauf kommt es doch im Detail nicht an.
Sondern darauf:
– man hat mordsmäßig Schiss vor der Wirkung von Pegida,
– die Bereitschaft, auf Recht und Gesetz zu spucken, wenn es den eigenen Pfründen dient, ist bei unseren Etablierten grenzenlos.
Oder auf einen Satz verkürzt:
Pegida hat Recht. Sowas von!
105.000 € sind doch geflossen vom Land Sachsen und der Stadt an die Gegendemonstranten. Wo ist die Satire?
Mit dem taz-Beitrag verhält es sich wohl so wie in dem Film „Fletchers Visionen“: Unabsichtlich wurde, zwischen lauter linken Gemeinplätzen und wirrem Gewäsch, die reine Wahrheit (SchwesiLEAKS, hihi) ausgesprochen!
Wenn DAS eine Satire gewesen sein soll (siehe „Vorstand P. Flasterstein“), dann ist sie jedenfalls gründlich in die Hose gegangen. Eher eine Nebelkerze, die die eigene Leserschaft wesentlich orientierungsloser zurückläßt als den politischen Gegner.
Wenn Türken/Moslems jeden Tag grausamste Verbrechen in Deutschland oder Europa begehen dann kommt nicht EINE Entschuldigung oder Wiedergutmachung von Erdogan…aber jetzt wieder Fordern.. Was anderes können Moslems auch nicht!
Ist ja auch klar..
Herrenmenschen entschuldigen sich nicht bei Ungläubigen.
Was haben die Politiker nur uns einheimische Bevölkerung mit diesen unerwünschten Moslems angetan?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Erdo?an fordert von Obama Stellungnahme zu Mordfall
Am hellichten Tag tötete ein Bewaffneter eine Familie in den USA. Die Angehörigen vermuten Islamhass als Motiv. Auch der türkische Premier hegt diesen Verdacht.
Nach dem Mord an einer muslimischen Familie im US-Bundesstaat North Carolina hat der türkische Premier Recep Tayyip Erdo?an von US-Präsident Barack Obama verlangt, sich dazu zu äußern. Politiker seien für das verantwortlich, was in ihrem Land passiere und müssten sich erklären, sagte Erdo?an laut dem britischen Sender BBC.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/erdogan-fordert-erklaerung-von-obama
… und womit lenkt man von einer Wahrheit ab? Indem man sie lächerlich macht.
Genau, da sagt es Harth ja selbst. In diesem Sinn:
sehr geschickt. Und überhaupt ziemlich gut gemacht.
II
Das Publikum der taz liest keine Satirezeitschrift. Zumindest dachte es das.
Na ja, PI ist ja auch kein Satire-Blog, und trotzdem erscheinen dort immer wieder Satiren, Gott sei Dank, und nur sehr unauffällig als solche gekennzeichnet.
Generell ist allerdings zu sagen, daß der normale taz-Leser viel weniger informiert ist über die skandalösen Hintergründe der direkten oder indirekten Antifa-Alimentierung als der normale PI-Leser. Insofern ist letzterer natürlich klar im Vorteil, wenn es darum geht, diese Satire als Satire zu erkennen.
III
Übrigens: Nach der Diskussion um das Wort »Lügenpresse« ist der Beitrag schäbig.
???
Überhaupt, was Harth sich da für Gedanken macht über die Interna der taz …
Kann unsereinem doch völlig egal sein, ist es auch.
#13 FrankfurterSchueler (13. Feb 2015 17:10)
Danke für den Hinweis.
Da ist die gute Jungmutter gar nicht dumm.
Sollte ihr Mutterschiff der zunehmend deutschenhassenden SPD irgendwann mal wieder die 20% Hürde nehmen, wird man wieder den bunten grünen Haufen zum BEQUEMEN regieren brauchen.
Warum soll man sich diesen potentiellen Partner nicht auch dauerhaft mit verdeckter Parteienfinanzierung zum Freund halten?
War doch schon das rot-grüne Chaos seinerzeit ein äußerst lukratives Geschäft für alle beteiligten.
(Ein Aufsichtsratspöstchen für Gazprom blieb allerdings dem miesesten aller Deutschenhasser vorbehalten. Es war ja auch anstrengend genug, den Verrat an Polen und deren Pipeline den Michels als „für die BRD vorteilhaft“ zu verkaufen).
___________
Topic:
In Leipzig hätte die dortige Sektenberatung die 100k Euronen sicher auch ganz gut gebrauchen können.
Kämpfen die doch inzwischen in der Salafistenhochburg Leipzig zunehmend auf verlorenem Posten, wie man hört.
O.T.
Was wieder ein Kampf sich anzumelden,“Seite gibt es nicht“. Erst über den Notfallblog-Link hat es funktioniert.
Die Finazierung der Grönemeyer Veranstaltung mit 105 000 Euro war wohl keine Satire?
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/02/12/eine-einzige-nopegida-veranstaltung-last-sich-der-staat-uber-100-000-euro-kosten/
OT
Wieder mal Treibjagd gegen den Mainzer Dachdeckerunternehmer Thomas Neger wegen seines angeblich „rassistischen“ Firmenlogos:
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/mainz-wie-es-ringt-und-lacht-ist-das-firmenlogo-von-thomas-neger-rassistisch/11367512.html
Zitat:
Inwiefern ist ein privater Unternehmer bitte schön verpflichtet, mit seinem Logo dazu beizutragen, dass Schwarze sich als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft wahrgenommen fühlen? Ob sich Schwarze an dem Logo stören oder nicht ist mir persönlich wirklich vollkommen gleichgültig.
#29 Altenburg (13. Feb 2015 18:01)
…dann hätte der gute Herbert aber seine bekannten Hits „Halbmond“ und „Islam an die Macht“ quäken müssen!
Hauptgeldgeber sind DGB und EKD, die SPD mischt ebenfalls fleißig mit.
In Kirchweyhe gab sich das Who is Who der link(sextrem)en Szene ein Stelldichein, die mit gecharterten Reisebussen aus ganz Deutschland kam.
Da die Link(sextrem)en ohnehin nicht gerade die hellsten Kerzen am Christbaum sind und mit Sicherheit die Busfahrt durch Arbeit bezahlten, dürfte der SPD-Ortsverband eingesprungen sein
Bochum ist bunt.
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-verliert-300-ehrenamtler-id10341318.html
„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, sagt Manfred Baasner. Seit einem halben Jahr jedoch habe sich die Situation an vielen Ausgabestellen „teils dramatisch“ verändert. „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“
Erniedrigungen verscheuchen Ehrenamtler
Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Höhepunkt: eine Körperverletzung auf dem Tafel-Hof an der Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, schildert die aus Iran stammende 1-Euro-Kraft Hendrik Ghariebihan (51) im WAZ-Gespräch. „Als ich ihm sagte, dass die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“ Man habe zwar die Polizei gerufen, aber letztlich auf eine Anzeige verzichtet.
OT:
Beleidigungen, Angriffe – Tafel klagt über aggressive Kunden. Ehrenamtliche hören bei der Tafel auf.
Es tue ihm „sehr leid, das zu sagen. Aber es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-verliert-300-ehrenamtler-id10341318.html?service=mobile
Angst vor dem Euro-Aus: Griechische Bankkunden plündern ihre Konten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-bankkunden-pluendern-ihre-konten-a-1018399.html
#23 Kassandra
zum Text: “ Was die deutschen nicht ‚realisieren‘
das will ich wohl auch hoffen.
‚Realisieren ‚ heißt und meint im Deutschen ‚ in die Tat umsetzen‘
Wenn es sich um die Verstandesleistung ‚Begreifen‘ handelt, sollte es auch so ausgedrückt werden.
frei nach Konfuzius:
“ Nenne die Dinge bei ihrem richtigen Namen…“
Mir war klar, dass es sich um eine Satire handeln muss, denn wieso sollte ausgerechnet die Taz in einem Artikel die Machenschaften der Linken so detailliert beschreiben. Und dann zum Schluss:
„Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück. “
P. Flasterstein, da war mir alles klar, unter dem Pflaster ist schon der Strand…
Nachtrag zu Beitrag 15) Laut Mopo-Artikel ist das Opfer ein Redakteur!
Dresden: Gauck warnt vor Relativierung deutscher Kriegsschuld
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-02/dresden-gedenken-bombenangriffe-bundespraesident-gauck?
#30 toll_toller_tolerant (13. Feb 2015 18:09)
Soso. Und schon wieder der weiße Mohammedaner und NOI-Mitglied Tahir Della vorneweg. Das einzige, was an dem Aggro schwarz ist, ist seine Seele. Zu Della:
http://www.pi-news.net/2015/02/kolonisierung-das-wollen-die-neuen-deutschen/
Der weiße Moslem Della setzte übrigens auch durch, daß 2009 ein im DD-Zoo auf „Obama“ getaufter Mandrill in „Okeke“ umbenannt wurde.
*http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/240010,0.html
Jo, du Affe. Weiße auch. „AffenarXX“ ist eine ganz gängige Bezeichnung unter Weißen; und Bush, der nun alles andere als ein Neger war, wurde ununterbrochen als primitiver Affe dargestellt.
Keine Satire sind die Terror-Journalisten der Hamas
http://www.israelnetz.com/arabische-welt/detailansicht/aktuell/tote-journalisten-in-gaza-teilweise-hamas-anhaenger-91063/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=15-02-13&cHash=d5db00904e9e6489a59de044328ec991
Also, die taz versucht die Wahrheit mit Satire zu übertünchen. LÜGENPRESSE.
Soweit ist es wohl klar:
105.496€ wurden von der Stadt Dresden bezahlt für eine einzige Pro-Scharia-Veranstaltung.
http://www.pi-news.net/2015/02/dresden-105-496-euro-fuer-anti-pegida-demo/
Von daher würde ich als Poster bei der nächsten Pegida vorschlagen:
+—————————————————————–
| Dresden ist bunt
| für 10 €uro die Stund
+—————————————————————–
Ob dies hier (6-8 Mio€/Jahr für Pro-Scharia-Demos)
http://jusossachsen.de/wp-content/uploads/2015/02/6_Drs_777_208_1_1_sonder.pdf
ein echter Antrag oder ist, oder (im Nachhinein als) Scherz verkauft wird, ist das schon klar?
Die WAZ nicht die TAZ erzählt auch wieder Lügenmärchen. Es kommt die Mittelschicht aus dem Kosovo, es gibt keine Armutszuwanderung.
http://www.derwesten.de/politik/ausreisewelle-aus-dem-kosovo-ist-groesser-als-bekannt-id10340606.html
Früher kamen Arme, jetzt Angehörige der Mittelschicht.
Programmhinweis
Zur Bombardierung Dresdens gibt es gleich bzw. Samstag im Deutschlandradio und DLF eine Lange Nacht. Bemerkenswert ist dabei, dass es eine Wiederholung von 2005 ist, wo die Opferzahl noch nicht willkürlich auf 25.000 „festgesetzt“ worden ist:
Brandstellen
Die Lange Nacht vom Luftangriff auf Dresden
Von Jochanan Shelliem
Regie: der Autor
(Wdh. v. 11.02.2005)
Als die Alliierten ihre Phosphorbomben über Dresden abwarfen, verwandelte sich die barocke Residenzstadt in ein Inferno. Mehr als 25000 Menschen starben. In den Trümmern stand der Kriegsgefangene Kurt Vonnegut und grub deutsche Leichen aus den Trümmerbergen. 1969 legte er seine Erfahrungen in einem Roman über diesen Aschermittwoch an der Elbe nieder. Zwei Generationen nach dem 13. Februar 1945 schildert Jörg Friedrich die Leiden der Opfer und provoziert eine Kette von Debatten, die nicht abreißen will. Alan Smith, Sohn eines britischen Bomberpiloten, schmiedete der aus Spenden errichteten Dresdner Frauenkirche ein goldenes Kreuz. Der große Brand von Dresden rettete aber auch Menschenleben. „Nur ein Angriff kann uns retten“, hatte Henny Brenners Vater gesagt, als er den Gestellungsbefehl zur Deportation erhielt. Henny Brenner schildert die Veränderungen ihrer geliebten Heimatstadt vom täglichen Spießrutenlauf mit Gelbem Stern, die Zwangsarbeit bei Zeiss Ikon mit Otto Klemperer, bis zum heimlichen Widerstand in Dresden. Iring Fetschers Vater galt in der DDR als antifaschistischer Held. Augenzeugen, Historiker und Nachgeborene berichten von den Facetten einer Nacht, in der sich vieles entschied.
http://www.deutschlandradiokultur.de/programmvorschau.282.de.html?drbm:date=14.02.2015
#19 Heisenberg73 (13. Feb 2015 17:34)
Die Antifas werden wohl kaum selbst die Busse aus allen Teilen Deutschlands bezahlen, mit denen sie zu den Demos gekarrt werden.
Wer bezahlt diese Busse?
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Die Gegner des deutschen Volkes
Der Satz aus dem Artikel: „Die Gegen-Demonstranten sind ja verblüffend gut organisiert, und womit lenkt man von einer Wahrheit ab? Indem man sie lächerlich macht.“ bringt es auf den Punkt.
Die Busse des DGB, die Zahlungen der Stadt, das Handgeld für Aufblasen von Luftballons und die breite Förderung linker Gruppierungen existieren schließlich.
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