Sie erinnern an die den Zeitgeist aufsaugenden völkischen „Deutschen Christen“ während des Dritten Reiches. Sie sind Abwracker des Christentums, dass auf geistliche, nicht fleischliche Werte setzt und das vom Gläubigen viel fordert. Eine Schande, dass es jetzt auch „anständige“ Crhisten gibt! Eine Verhöhnung der vom Islam getöteten Christen… Irrsinn!!!
In Hamburg und Bremen sollte man m. M. nach die AfD wählen, nicht wegen Lucke, sondern trotz Lucke.
Momentan gibt es leider nichts Besseres in Reichweite, um die Parlamente zumindest etwas aufzufrischen und die political correctness ansatzweise zu schwächen.
Die AfD sollte die Vorschusslorbeeren nutzen. Tut sie es nicht, muss eine echte PI-Partei her, wie es sie mit Geert Wilders in den Niederlanden bereits gibt.
Die Hoffnung stirbt so oder so zuletzt.
Auch ich würde trotz Bedenken und trotz Lucke AfD wählen, mangels Alternative zur Alternative.
Denn ich gehe davon aus, daß gewählte Abgeordnete mehr Gewicht in jede Diskussion bringen als einfache Parteimitglieder ohne Mandat und Lucke dann wie gewünscht (hoffentlich!) an seiner Linie arbeiten wird.
so wie seinerzeit die ökogrünen Grünen von den Maoisten gekapert wurden, nur mit – wiederum hoffentlich – sympathischeren Vorzeichen.
Augsburg ist buuuuuuuuuuunt!
Lechhausen
Praktisch unter den Augen der Besitzerin wurde gestern Nachmittag (04.02.2015) kurz nach 14.00 Uhr deren in der Kantstraße geparktes Auto aufgebrochen.
Die Frau war zu Besuch bei einer Freundin und befand sich gerade beim Rauchen auf dem Balkon, als ihr ein Mann auffiel, der rauchenderweise an ihrem Hyundai stand und sich dabei verdächtig umschaute. Plötzlich vernahm die Frau einen Schlag und sah unmittelbar danach den Unbekannten auf einem Fahrrad in Richtung Linke Brandstraße davon radeln.
Als sie anschließend zu ihrem Fahrzeug ging, war die hintere Seitenscheibe eingeschlagen und ihre anscheinend gut sichtbare auf dem Beifahrersitz deponierte Handtasche weg.
Der Täter konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden:
Ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisch arabisches Aussehen, trug eine blaue Jacke (ähnlich einer Arbeitsbekleidung), Raucher; er war mit einem nicht näher bezeichneten Fahrrad unterwegs.
Hinweise bitte an die PI Augsburg 3 unter 0821/323 2310.
Im Vergleich zu den Umfrageergebnissen der Vorwochen befindet sich die AfD zur Zeit eher im Abwind, die FDP dagegen im Aufwind. Sollte sich dieser Trend bis zur Wahl am übernächsten Sonntag fortsetzen, dann wäre die FDP in der Bürgerschaft und die AfD draußen. Das wird eine sehr knappe Kiste für Lucke & Co!
Das ärgerliche ist, dass man nicht zugleich Lucke für seinen katastrophales Verhalten abstrafen kann und auch zugleich die Altparteien für ihren Dauerverrat am Souverän.
Lucke zu zeigen, wie es NICHT geht: da werden wir wohl noch eine Weile die Faust in der Tasche ballen müssen.
Oder tatsächlich -guter Vergleich des Vorredners weiter oben! – analog der maoistischen Kaperung der Ur-Grünen vorgehen.
Wie auch immer: den Altparteien auch nur den Ansatz eines ‚weiter so‘ zukommen zu lassen, wäre mit Abstand das Falscheste.
Übrigens – was die Umfragen anbelangt: für die AfD kann man locker ein Drittel falsche Angaben der Befragten draufrechnen. Ich habe jedenfalls allen entsprechenden Fragestellern vor der Europawahl verbal den ausgestreckten Mittelfinger rektal appliziert. Deutlich!
Ich kann nur an alle Hamburger hier appellieren, am 15.02. AfD zu wählen. Damit übt man maximalen Protest aus, denn ein Einzug schmerzt die Altparteien am meisten! Es sind auch einige Islamkritiker auf der Liste. Also für PIler wird da viel geboten.
#2 pippo kurzstrumpf der erste
#3 18_1968
Würde ich in Hamburg wohnen, wäre ich unschlüssig, ob ich der AfD meine Stimme gäbe. Einige der Akteure dort sind sicherlich in Ordnung, z.B. Karina Weber, die früher bei der Schill-Partei war und klar dem konservativen Flügel der AfD zuzurechnen ist. Auch mit Jens Eckleben (früher DIE FREIHEIT) und Dirk Nockemann (früher ebenfalls Schill) könnte ich gut leben. Wenig anfangen kann ich mit dem Spitzenkandidaten Jörn Kruse. Der Mann gehört zum Lucke-Lager und hat sich in letzter Zeit vor allem mit politisch korrekten Äußerungen hervorgetan, um sich beim Establishment anzubiedern („Der Islam gehört zu Hamburg“, ganz toll!).
Lebte ich in Bremen, dann würde ich sicherlich nicht AfD wählen, denn der Bremer Landesverband steht am linken Rand der Partei. Statt dessen würde ich mich für „Bürger in Wut“ mit Jan Timke entscheiden, die aus meiner konservativen Sicht sehr viel eher eine politische Alternative darstellen als die AfD. „Bürger in Wut“ ist leider nur in Bremen aktiv, wo sie aber immerhin schon zwei Legislaturperioden im Landtag sitzen. Das will im linksversifften Bremen schon etwas heißen!
Das journalistische Niveau dieses JF-Beitrags ist erbärmlich. Der auf dem Parteitag unterlegene nationalkonservative Flügel kommt nicht zu Wort, die Methoden, mit denen er ausgetrickst wurde, werden nicht gezeigt. Eine einzige Parteinahme für Strahlemann Lucke. Ich bin gespannt, wie lange sich die Nationalkonservativen in der JF selbst noch halten können.
Dieser Parteitag macht den Eindruck als sei die Hammelherde leicht zu lenken,
wenn selbst Lucke es fertigbringt, sich als Alleinboss waehlen zu lassen,
frage ich mich, was der Generalsekraeter dann noch fuer Funkitionen hat, Feigenblatt?
Die Opponenten und bisherigen Mitvorsitzenden haetten vielleicht mehr auf die Pauke hauen sollen um dem kaempferischen Fluegel mehr Macht an Themenwahl und Partei-Politik zu sichern.
Ein unerträglicher Lucke-Werbebeitrag der weichgespülten Jungen Freiheit, die sich das inhaltliche Scheitern nicht eingestehen will.
Der gesammelte Lucke – Bernd Lucke, 22.9. 2013: „Wir sind keine konservative Partei und wollen es auch nicht sein.“
Bernd Lucke, Wirtschaftswoche 28.11. 2013: “Wir sind weder rechts von der Union, noch links und auch keine FDP 2.0.”
14.4 Handelsblatt, Bemerkung: „Aber die Linken haben sich gegen die Rettungsschirme positioniert.“
Lucke: „Wir sind uns mit den Linken auch in einem großen Teil der Analyse einig.“
25. 2. 2014, Lucke bei Maischberger: „Nein, im Augenblick ist es nicht spürbar, dass die Zuwanderungszahlen quantitativ ein Problem sind.” ebenda “Die AfD ist eine Partei der Mitte.”
21.02. 2014, Lucke im Focus: “Als ich darauf hinweisen wollte, dass einige unserer Pläne zum Beispiel zur Bankenrettung sogar eher als linkspopulistisch bezeichnet werden könnten,
18.4. Wirtschaftsnachrichten – AfD-Chef Lucke: Zugriff auf Bank-Guthaben „im Prinzip richtig“..„So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen.“
1.6. Abendblatt, Lucke: „Im Gegenteil ist die FDP populistisch, die die Steuern senken und Schulden tilgen will.“
8.4. Cicero, Lucke: „Dass ich mich (..) auch von Ausdrücken wie EU-Diktatur (distanziere), ist ganz klar. Das ist keine Position der Partei.…„Deutschland braucht Zuwanderung…Wir wollen auch eine politische Union. Gerade mit Blick auf eine gemeinsame Außen-und Verteidigungspolitik. Dies sind Kompetenzen, die auf der europäischen Ebene sinnvoll angesiedelt sind.“
11.9. Bernd Lucke, Son of Libertas-Interview: „Wir schlagen nicht eine Rückkehr zur DM vor…Es ist sinnvoll Geldpolitik so zu gestalten, dass immer ein kleiner Wertverfall da ist….Sie werden nicht eignet, Sie werden besteuert, das ist insofern nicht sonderlich schlimm, dass das passsiert…“
Focus, 22. 10. 2013 – “Lucke: Nein, ich denke nicht, dass die deutsche Wirtschaft unter dem Euro leidet. Ich glaube allerdings, dass Europa und insbesondere die südeuropäischen Staaten ganz massiv unter dem Euro leiden.”
Interview “Eurokritiker”, Lucke: ” Es gibt viele Rumänen, die gut ausgebildet zu uns kommen und hier völlig unauffällig leben.”
Gründungsparteitag April 2013, Lucke: “Das Asylrecht ist vor Jahren in einer so extremen Art eingeschränkt worden, dass ich persönlich mich dafür schäme.”
„Kath. Netz“, 18. Dezember 2013 „Luckes politische Ziele….er (trete) auch für eine familienfreundliche Politik ein, etwa für die Mütterrente.“ 5. März 2014, Junge Freiheit: „Scharf geißelte der AfD-Chef die Pläne der Großen Koalition zur Einführung der Mütterrente.
Lucke gegenüber der “Leipziger Volkszeitung” (Dienstag-Ausgabe) sagte Lucke: “Ich bedauere die Wahlerfolge der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Gruppierungen außerordentlich. Das ist schädlich für Europa.”
Lucke erklärt bei Plasberg (26.5.2014) die Ausrichtung der Partei: „Keine konservative Kraft, lassen Sie uns doch erklären was wir sind:…Sie ist nicht entstanden als eine konservative Partei oder als eine Partei rechts von der CDU, sondern sie ist entstanden als eine Sammelbewegung von Bürgern aus unterschiedlichen politischen Richtungen. Auch sehr viele Sozialdemokraten sind zu uns gekommen, sehr viele Linke sind zu uns gekommen, auch Grüne sind zu uns gekommen. Wir setzen uns tatsächlich aus allen politischen Richtungen zusammen mit vielen Forderungen die zum Teil mehr im Bereich der linkstehenden Parteien angesiedelt sind als im bürgerlichen Bereich. Selbstverständlich ist Deutschland ein Einwanderungsland!…Ich möchte das nochmal klarstellen, die Partei von Herrn Wilders macht Stimmung gegen Menschen und das unterscheidet sie fundamental von der AfD die das nie tut…Ich möchte das noch einmal betonen: Die AfD ist für Europa!“
Wallstreet-online, 3. Juni 2014, Lucke: “Ich würde mich Gesprächsangeboten aus den Reihen der SPD sicher nicht verschließen.” FAZ, 4.6. 2014: “Eine Koalition mit der SPD sei ebenso denkbar, „wenn wir mit ihr eine vernünftige Wirtschafts- und Sozialpolitik machen könnten“, sagte Lucke.”
Reuters, 6.6. 2014: Lucke: “daher halte ich es für richtig, dass man den Leitzinssatz auf 0,15 Prozent gesenkt hat.”
DTJ, 1.8. 2014: Es sei „völlig in Ordnung, ja sogar bereichernd, wenn die Einwanderer ihre kulturellen, religiösen und sprachlichen Wurzeln pflegen…Selbstverständlich dürfen Moslems hier Moscheen errichten und wenn sie das dürfen, warum sollen sie es nicht auch architektonisch anspruchsvoll und ästhetisch befriedigend tun?“
FR: 20.8. 2014: Bernd Lucke: “Bei einem Angriff auf türkisches Territorium wäre es unsere Pflicht, der Türkei beizustehen.”
Bernd Lucke im Landestagswahlkampf, Video Heute Show: “Die Innere Sicherheit, die war damals besser in der DDR.”
9.12. 2014: “Die AfD wird ganz bestimmt mit Frau Merkel weder kooperieren noch koalieren”, sagte Lucke. Spon
Lucke SPON, 15.1.2014: “Lucke: Ich habe keine Angst, aber ich sehe durchaus Probleme in unserer Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Teilweise sehe ich auch Probleme, die eher aus einer Entislamisierung der jüngeren Generation folgen.
SPIEGEL ONLINE: Wie sollen wir das verstehen?
Lucke: Die Elterngeneration ist oft arm, fromm, konservativ, traditionell. Die junge Generation erlebt hier das Gegenteil: Eine reiche, säkulare, materialistische, permissive Gesellschaft. Nicht wenige verlieren das islamische Wertegerüst ihrer Eltern und erliegen den Versuchungen der modernen Welt. Manche von ihnen missverstehen Toleranz und Liberalität; sie testen die Grenzen aus. Dann nehmen normale Bürger wahr, dass diese Jugendlichen Probleme machen, mit Drogen, Diebstahl, vielleicht auch Zuhälterei. Das hat dann mehr mit einer Abwendung vom Islam als mit dem Islam zu tun.”
SPIEGEL ONLINE: Wollen Sie jetzt Pegida-Positionen übernehmen? In Dresden werden auch Schilder hochgehalten, auf denen Moscheen durchgestrichen sind. Das ist klar ausländerfeindlich.
Lucke: Das ist klar islamfeindlich, und damit möchte ich absolut nichts zu tun haben.
Lucke über die Griechenwahl: “Fünf Jahre voller Entbehrungen für das Volk, fünf Jahre vergeblicher Anstrengungen…Es gibt Grenzen für das, was man einem Volk zumuten kann. Heute hat das Volk gesprochen.”
#12 TanjaK
Ein wichtiges, aktuelles Zitat von Lucke möchte ich Ihrer Aufzählung noch hinzufügen:
„Bernd Lucke, Mitglied des AfD-Vorstands, hat zum Wahlkampfauftakt in Hamburg am Sonnabend ‚massive Zuwanderung‘ gefordert. Deutschland brauche Menschen, ‚die sich gut integrieren können‘, erklärte er.“
Die besagte Rede hat Lucke am 10.01.2015 gehalten. Es ist die entlarvendste Äußerung von Lucke seit seiner Aussage zum Asylrecht vom April 2013. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, was die AfD mit ihrer Forderung nach einem Einwanderungsgesetz wirklich bezweckt!
AfD muß über 5 % in Hamburg erreichen, sonst sehe ich keine große Zukunft für die AfD in Westdeutschland.
Die Partei ist immer noch besser als unsere Blockparteien!
lt. Degussa hat die Bilanz des Euro-Bankenapparates ein Volumen von 31,2 Billionen Euro!!! (stand okt.14)
die Verbindlichkeiten der euro-Banken = 4,9 Billionen!!
Kassenguthaben nur 200 Milliarden euro!!
wann kommt der Crash des Monopoly-Geldes?
Wer den Griechen recht gibt, ist schlimmer als die Blockparteien. Die AfD, ihr griechisches Pendant koaliert ja offen mit der Linkspartei dort, ist nichts als eine Podemos oder 5 Sterne-Bewegung, eine Art Syriza mit einem kleinen, aber ambivalenten konservativen Flügel.
#7 le waldsterben
Lucke zu zeigen, wie es NICHT geht: da werden wir wohl noch eine Weile die Faust in der Tasche ballen müssen.
Na ja, wenn ich mich an einige Stammtischabende unseres Kreisverbandes erinnere, da rumort es ob der Positionen einiger in der Parteispitze schon deutlich und man ist nicht gewillt, alles tatenlos hinzunehmen.
Was kam dabei herum? 30% der Stimmen, mehr nicht. All eure „Kaperung“ und der Adaption des Maoismus oder der Grünen ist nicht nur inhaltlicher Unfug, sondern strategisch gescheitert. Bevor ihr Lucke-Sprüche nicht entlarvt und/oder widerlegt, wird gar nichts geschehen, nicht einmal eine Aussicht auf Besserung wird vorher sichtbar.
Mir ist ein Rätsel, warum fast 70% der Parteimitglieder den Stuss von Lucke schlucken und ihn zum Alleinherrscher machen wollen. Weil sie nicht wissen, was er redet? Und die relative Radikalität mancher mittlerer und unterer Ränge für die Parteilinie halten?
Oder ist ein Teil dieser 70% von ihren ehemaligen Parteien CDU, SPD usw. so sehr vorgeprägt, dass sie nicht ohne Vormund können?
18 schermuus
Mir ist ein Rätsel, warum fast 70% der Parteimitglieder den Stuss von Lucke schlucken…
Lucke hat heute zum 2. Jahrestag der AfD-Gründung eine Mail an alle Mitglieder gesandt. Der Inhalt liest sich definitiv nicht als Stuss.
Sie erinnern an die den Zeitgeist aufsaugenden völkischen „Deutschen Christen“ während des Dritten Reiches. Sie sind Abwracker des Christentums, dass auf geistliche, nicht fleischliche Werte setzt und das vom Gläubigen viel fordert. Eine Schande, dass es jetzt auch „anständige“ Crhisten gibt! Eine Verhöhnung der vom Islam getöteten Christen… Irrsinn!!!
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2015/02/05/unglaeubige-pastoren-protestieren-pfarrer-jesus-gleich-allah-setzt-wahnsinn-20058639/
In Hamburg und Bremen sollte man m. M. nach die AfD wählen, nicht wegen Lucke, sondern trotz Lucke.
Momentan gibt es leider nichts Besseres in Reichweite, um die Parlamente zumindest etwas aufzufrischen und die political correctness ansatzweise zu schwächen.
Die AfD sollte die Vorschusslorbeeren nutzen. Tut sie es nicht, muss eine echte PI-Partei her, wie es sie mit Geert Wilders in den Niederlanden bereits gibt.
Die Hoffnung stirbt so oder so zuletzt.
Auch ich würde trotz Bedenken und trotz Lucke AfD wählen, mangels Alternative zur Alternative.
Denn ich gehe davon aus, daß gewählte Abgeordnete mehr Gewicht in jede Diskussion bringen als einfache Parteimitglieder ohne Mandat und Lucke dann wie gewünscht (hoffentlich!) an seiner Linie arbeiten wird.
so wie seinerzeit die ökogrünen Grünen von den Maoisten gekapert wurden, nur mit – wiederum hoffentlich – sympathischeren Vorzeichen.
Augsburg ist buuuuuuuuuuunt!
Lechhausen
Praktisch unter den Augen der Besitzerin wurde gestern Nachmittag (04.02.2015) kurz nach 14.00 Uhr deren in der Kantstraße geparktes Auto aufgebrochen.
Die Frau war zu Besuch bei einer Freundin und befand sich gerade beim Rauchen auf dem Balkon, als ihr ein Mann auffiel, der rauchenderweise an ihrem Hyundai stand und sich dabei verdächtig umschaute. Plötzlich vernahm die Frau einen Schlag und sah unmittelbar danach den Unbekannten auf einem Fahrrad in Richtung Linke Brandstraße davon radeln.
Als sie anschließend zu ihrem Fahrzeug ging, war die hintere Seitenscheibe eingeschlagen und ihre anscheinend gut sichtbare auf dem Beifahrersitz deponierte Handtasche weg.
Der Täter konnte von der Geschädigten wie folgt beschrieben werden:
Ca. 25-30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze schwarze Haare, südländisch arabisches Aussehen, trug eine blaue Jacke (ähnlich einer Arbeitsbekleidung), Raucher; er war mit einem nicht näher bezeichneten Fahrrad unterwegs.
Hinweise bitte an die PI Augsburg 3 unter 0821/323 2310.
https://www.polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/215342
AfD wird in Hamburg knapp 10% erreichen.
Weiter so!
#5 Wolfgang Langer
Bei Ihnen ist wohl der bloße Wunsch Vater des Gedanken!
Zu den Fakten: Nach einer heute von Infratest dimap veröffentlichten Umfrage kommt die AfD auf gerade einmal 5,5%, übrigens genausoviel wie die FDP:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/index.htm
Im Vergleich zu den Umfrageergebnissen der Vorwochen befindet sich die AfD zur Zeit eher im Abwind, die FDP dagegen im Aufwind. Sollte sich dieser Trend bis zur Wahl am übernächsten Sonntag fortsetzen, dann wäre die FDP in der Bürgerschaft und die AfD draußen. Das wird eine sehr knappe Kiste für Lucke & Co!
Das ärgerliche ist, dass man nicht zugleich Lucke für seinen katastrophales Verhalten abstrafen kann und auch zugleich die Altparteien für ihren Dauerverrat am Souverän.
Lucke zu zeigen, wie es NICHT geht: da werden wir wohl noch eine Weile die Faust in der Tasche ballen müssen.
Oder tatsächlich -guter Vergleich des Vorredners weiter oben! – analog der maoistischen Kaperung der Ur-Grünen vorgehen.
Wie auch immer: den Altparteien auch nur den Ansatz eines ‚weiter so‘ zukommen zu lassen, wäre mit Abstand das Falscheste.
Übrigens – was die Umfragen anbelangt: für die AfD kann man locker ein Drittel falsche Angaben der Befragten draufrechnen. Ich habe jedenfalls allen entsprechenden Fragestellern vor der Europawahl verbal den ausgestreckten Mittelfinger rektal appliziert. Deutlich!
Ich kann nur an alle Hamburger hier appellieren, am 15.02. AfD zu wählen. Damit übt man maximalen Protest aus, denn ein Einzug schmerzt die Altparteien am meisten! Es sind auch einige Islamkritiker auf der Liste. Also für PIler wird da viel geboten.
#2 pippo kurzstrumpf der erste
#3 18_1968
Würde ich in Hamburg wohnen, wäre ich unschlüssig, ob ich der AfD meine Stimme gäbe. Einige der Akteure dort sind sicherlich in Ordnung, z.B. Karina Weber, die früher bei der Schill-Partei war und klar dem konservativen Flügel der AfD zuzurechnen ist. Auch mit Jens Eckleben (früher DIE FREIHEIT) und Dirk Nockemann (früher ebenfalls Schill) könnte ich gut leben. Wenig anfangen kann ich mit dem Spitzenkandidaten Jörn Kruse. Der Mann gehört zum Lucke-Lager und hat sich in letzter Zeit vor allem mit politisch korrekten Äußerungen hervorgetan, um sich beim Establishment anzubiedern („Der Islam gehört zu Hamburg“, ganz toll!).
Lebte ich in Bremen, dann würde ich sicherlich nicht AfD wählen, denn der Bremer Landesverband steht am linken Rand der Partei. Statt dessen würde ich mich für „Bürger in Wut“ mit Jan Timke entscheiden, die aus meiner konservativen Sicht sehr viel eher eine politische Alternative darstellen als die AfD. „Bürger in Wut“ ist leider nur in Bremen aktiv, wo sie aber immerhin schon zwei Legislaturperioden im Landtag sitzen. Das will im linksversifften Bremen schon etwas heißen!
Das journalistische Niveau dieses JF-Beitrags ist erbärmlich. Der auf dem Parteitag unterlegene nationalkonservative Flügel kommt nicht zu Wort, die Methoden, mit denen er ausgetrickst wurde, werden nicht gezeigt. Eine einzige Parteinahme für Strahlemann Lucke. Ich bin gespannt, wie lange sich die Nationalkonservativen in der JF selbst noch halten können.
Dieser Parteitag macht den Eindruck als sei die Hammelherde leicht zu lenken,
wenn selbst Lucke es fertigbringt, sich als Alleinboss waehlen zu lassen,
frage ich mich, was der Generalsekraeter dann noch fuer Funkitionen hat, Feigenblatt?
Die Opponenten und bisherigen Mitvorsitzenden haetten vielleicht mehr auf die Pauke hauen sollen um dem kaempferischen Fluegel mehr Macht an Themenwahl und Partei-Politik zu sichern.
Ein unerträglicher Lucke-Werbebeitrag der weichgespülten Jungen Freiheit, die sich das inhaltliche Scheitern nicht eingestehen will.
Der gesammelte Lucke – Bernd Lucke, 22.9. 2013: „Wir sind keine konservative Partei und wollen es auch nicht sein.“
Bernd Lucke, Wirtschaftswoche 28.11. 2013: “Wir sind weder rechts von der Union, noch links und auch keine FDP 2.0.”
14.4 Handelsblatt, Bemerkung: „Aber die Linken haben sich gegen die Rettungsschirme positioniert.“
Lucke: „Wir sind uns mit den Linken auch in einem großen Teil der Analyse einig.“
25. 2. 2014, Lucke bei Maischberger: „Nein, im Augenblick ist es nicht spürbar, dass die Zuwanderungszahlen quantitativ ein Problem sind.” ebenda “Die AfD ist eine Partei der Mitte.”
21.02. 2014, Lucke im Focus: “Als ich darauf hinweisen wollte, dass einige unserer Pläne zum Beispiel zur Bankenrettung sogar eher als linkspopulistisch bezeichnet werden könnten,
18.4. Wirtschaftsnachrichten – AfD-Chef Lucke: Zugriff auf Bank-Guthaben „im Prinzip richtig“..„So etwas muss man heimlich, still und leise vorbereiten und dann überraschend umsetzen.“
1.6. Abendblatt, Lucke: „Im Gegenteil ist die FDP populistisch, die die Steuern senken und Schulden tilgen will.“
8.4. Cicero, Lucke: „Dass ich mich (..) auch von Ausdrücken wie EU-Diktatur (distanziere), ist ganz klar. Das ist keine Position der Partei.…„Deutschland braucht Zuwanderung…Wir wollen auch eine politische Union. Gerade mit Blick auf eine gemeinsame Außen-und Verteidigungspolitik. Dies sind Kompetenzen, die auf der europäischen Ebene sinnvoll angesiedelt sind.“
11.9. Bernd Lucke, Son of Libertas-Interview: „Wir schlagen nicht eine Rückkehr zur DM vor…Es ist sinnvoll Geldpolitik so zu gestalten, dass immer ein kleiner Wertverfall da ist….Sie werden nicht eignet, Sie werden besteuert, das ist insofern nicht sonderlich schlimm, dass das passsiert…“
Focus, 22. 10. 2013 – “Lucke: Nein, ich denke nicht, dass die deutsche Wirtschaft unter dem Euro leidet. Ich glaube allerdings, dass Europa und insbesondere die südeuropäischen Staaten ganz massiv unter dem Euro leiden.”
Interview “Eurokritiker”, Lucke: ” Es gibt viele Rumänen, die gut ausgebildet zu uns kommen und hier völlig unauffällig leben.”
Gründungsparteitag April 2013, Lucke: “Das Asylrecht ist vor Jahren in einer so extremen Art eingeschränkt worden, dass ich persönlich mich dafür schäme.”
„Kath. Netz“, 18. Dezember 2013 „Luckes politische Ziele….er (trete) auch für eine familienfreundliche Politik ein, etwa für die Mütterrente.“ 5. März 2014, Junge Freiheit: „Scharf geißelte der AfD-Chef die Pläne der Großen Koalition zur Einführung der Mütterrente.
Lucke gegenüber der “Leipziger Volkszeitung” (Dienstag-Ausgabe) sagte Lucke: “Ich bedauere die Wahlerfolge der rechtspopulistischen und rechtsradikalen Gruppierungen außerordentlich. Das ist schädlich für Europa.”
Lucke erklärt bei Plasberg (26.5.2014) die Ausrichtung der Partei: „Keine konservative Kraft, lassen Sie uns doch erklären was wir sind:…Sie ist nicht entstanden als eine konservative Partei oder als eine Partei rechts von der CDU, sondern sie ist entstanden als eine Sammelbewegung von Bürgern aus unterschiedlichen politischen Richtungen. Auch sehr viele Sozialdemokraten sind zu uns gekommen, sehr viele Linke sind zu uns gekommen, auch Grüne sind zu uns gekommen. Wir setzen uns tatsächlich aus allen politischen Richtungen zusammen mit vielen Forderungen die zum Teil mehr im Bereich der linkstehenden Parteien angesiedelt sind als im bürgerlichen Bereich. Selbstverständlich ist Deutschland ein Einwanderungsland!…Ich möchte das nochmal klarstellen, die Partei von Herrn Wilders macht Stimmung gegen Menschen und das unterscheidet sie fundamental von der AfD die das nie tut…Ich möchte das noch einmal betonen: Die AfD ist für Europa!“
Wallstreet-online, 3. Juni 2014, Lucke: “Ich würde mich Gesprächsangeboten aus den Reihen der SPD sicher nicht verschließen.” FAZ, 4.6. 2014: “Eine Koalition mit der SPD sei ebenso denkbar, „wenn wir mit ihr eine vernünftige Wirtschafts- und Sozialpolitik machen könnten“, sagte Lucke.”
Reuters, 6.6. 2014: Lucke: “daher halte ich es für richtig, dass man den Leitzinssatz auf 0,15 Prozent gesenkt hat.”
DTJ, 1.8. 2014: Es sei „völlig in Ordnung, ja sogar bereichernd, wenn die Einwanderer ihre kulturellen, religiösen und sprachlichen Wurzeln pflegen…Selbstverständlich dürfen Moslems hier Moscheen errichten und wenn sie das dürfen, warum sollen sie es nicht auch architektonisch anspruchsvoll und ästhetisch befriedigend tun?“
FR: 20.8. 2014: Bernd Lucke: “Bei einem Angriff auf türkisches Territorium wäre es unsere Pflicht, der Türkei beizustehen.”
Bernd Lucke im Landestagswahlkampf, Video Heute Show: “Die Innere Sicherheit, die war damals besser in der DDR.”
9.12. 2014: “Die AfD wird ganz bestimmt mit Frau Merkel weder kooperieren noch koalieren”, sagte Lucke. Spon
Lucke SPON, 15.1.2014: “Lucke: Ich habe keine Angst, aber ich sehe durchaus Probleme in unserer Zuwanderungs- und Integrationspolitik. Teilweise sehe ich auch Probleme, die eher aus einer Entislamisierung der jüngeren Generation folgen.
SPIEGEL ONLINE: Wie sollen wir das verstehen?
Lucke: Die Elterngeneration ist oft arm, fromm, konservativ, traditionell. Die junge Generation erlebt hier das Gegenteil: Eine reiche, säkulare, materialistische, permissive Gesellschaft. Nicht wenige verlieren das islamische Wertegerüst ihrer Eltern und erliegen den Versuchungen der modernen Welt. Manche von ihnen missverstehen Toleranz und Liberalität; sie testen die Grenzen aus. Dann nehmen normale Bürger wahr, dass diese Jugendlichen Probleme machen, mit Drogen, Diebstahl, vielleicht auch Zuhälterei. Das hat dann mehr mit einer Abwendung vom Islam als mit dem Islam zu tun.”
SPIEGEL ONLINE: Wollen Sie jetzt Pegida-Positionen übernehmen? In Dresden werden auch Schilder hochgehalten, auf denen Moscheen durchgestrichen sind. Das ist klar ausländerfeindlich.
Lucke: Das ist klar islamfeindlich, und damit möchte ich absolut nichts zu tun haben.
Lucke über die Griechenwahl: “Fünf Jahre voller Entbehrungen für das Volk, fünf Jahre vergeblicher Anstrengungen…Es gibt Grenzen für das, was man einem Volk zumuten kann. Heute hat das Volk gesprochen.”
#12 TanjaK
Ein wichtiges, aktuelles Zitat von Lucke möchte ich Ihrer Aufzählung noch hinzufügen:
„Bernd Lucke, Mitglied des AfD-Vorstands, hat zum Wahlkampfauftakt in Hamburg am Sonnabend ‚massive Zuwanderung‘ gefordert. Deutschland brauche Menschen, ‚die sich gut integrieren können‘, erklärte er.“
http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/item/5105-lucke-massive-zuwanderung-notwendig
Die besagte Rede hat Lucke am 10.01.2015 gehalten. Es ist die entlarvendste Äußerung von Lucke seit seiner Aussage zum Asylrecht vom April 2013. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, was die AfD mit ihrer Forderung nach einem Einwanderungsgesetz wirklich bezweckt!
AfD muß über 5 % in Hamburg erreichen, sonst sehe ich keine große Zukunft für die AfD in Westdeutschland.
Die Partei ist immer noch besser als unsere Blockparteien!
lt. Degussa hat die Bilanz des Euro-Bankenapparates ein Volumen von 31,2 Billionen Euro!!! (stand okt.14)
die Verbindlichkeiten der euro-Banken = 4,9 Billionen!!
Kassenguthaben nur 200 Milliarden euro!!
wann kommt der Crash des Monopoly-Geldes?
Wer den Griechen recht gibt, ist schlimmer als die Blockparteien. Die AfD, ihr griechisches Pendant koaliert ja offen mit der Linkspartei dort, ist nichts als eine Podemos oder 5 Sterne-Bewegung, eine Art Syriza mit einem kleinen, aber ambivalenten konservativen Flügel.
#7 le waldsterben
Na ja, wenn ich mich an einige Stammtischabende unseres Kreisverbandes erinnere, da rumort es ob der Positionen einiger in der Parteispitze schon deutlich und man ist nicht gewillt, alles tatenlos hinzunehmen.
Was kam dabei herum? 30% der Stimmen, mehr nicht. All eure „Kaperung“ und der Adaption des Maoismus oder der Grünen ist nicht nur inhaltlicher Unfug, sondern strategisch gescheitert. Bevor ihr Lucke-Sprüche nicht entlarvt und/oder widerlegt, wird gar nichts geschehen, nicht einmal eine Aussicht auf Besserung wird vorher sichtbar.
Mir ist ein Rätsel, warum fast 70% der Parteimitglieder den Stuss von Lucke schlucken und ihn zum Alleinherrscher machen wollen. Weil sie nicht wissen, was er redet? Und die relative Radikalität mancher mittlerer und unterer Ränge für die Parteilinie halten?
Oder ist ein Teil dieser 70% von ihren ehemaligen Parteien CDU, SPD usw. so sehr vorgeprägt, dass sie nicht ohne Vormund können?
18 schermuus
Lucke hat heute zum 2. Jahrestag der AfD-Gründung eine Mail an alle Mitglieder gesandt. Der Inhalt liest sich definitiv nicht als Stuss.
Comments are closed.