schusspatronenIn amerikanischen linksgrünen (liberalen) Kreisen legt man Frauen nahe, die drauf und dran sind, vergewaltigt zu werden, sich selbst zu bepinkeln, um den Angreifer aus der entsprechenden Stimmung („mood“) zu bringen. In konservativen (republikanischen) Kreisen rät man ihnen hingegen, eine Waffe zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich der Angreifer selbst bepinkelt. So etwas ist in Deutschland natürlich dank äußerst restriktiver Waffengesetze völlig undenkbar.

(Von Martin Hablik)

Das erinnert mich an einen Artikel, den ich kürzlich las: Eine 18-Jährige war mit Kinderwagen im Märkischen Viertel unterwegs, als sie auf vier Männer traf. Diese nahmen ihr den Kinderwagen samt Säugling weg und forderten Geld von der Frau, die wiederum ihre Wertsachen übergab, mit denen die Räuber dann flüchteten.

Die Polizei ermittelt nun wegen „räuberischer Erpressung“, ganz so, als hätte man der Frau ein Handy weggenommen und nicht ihr Baby. Da keine Täterbeschreibung gegeben wurde, müssen wir politkorrekt natürlich davon ausgehen, dass wir es mit arisch-katholischen Nazis von der nächstgelegenen Klosterschule zu tun haben.

Man stelle sich ein vergleichbares Szenario in Amerika vor, allerdings mit einer jungen Mutter, die zu eher konservativen Lösungsansätzen neigt. Es gäbe nun vier Idioten weniger und kein Polizist südlich von Topeka hätte der Frau eine Frage gestellt, die über „Soll ich Sie nach Hause fahren, Ma‘am?“ hinausgegangen wäre. Natürlich wird selbst im waffenverrückten Amerika (die Firma Crickett beispielsweise bietet in ihrer „My first Rifle“-Reihe auch pinkfarbene Gewehre für Kinder an) dennoch ein verantwortungsbewusster Umgang mit Feuerwaffen gepredigt: Bitte benutzen Sie eine .45er ACP mit Schalldämpfer, um ihr Kind nicht aufzuwecken, sollten Sie dessen Geiselnehmer abknallen müssen.

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Sache fraglos entgleist, eine Uzi-Maschinenpistole, die bis zu zehn Schuss in den spaßigen Kalibern 9mm oder .45 ACP („9mm for grown-ups“) pro Sekunde abfeuert, gehört weder in die Hände des achtjährigen Christopher Bizilj, der sich durch den Rückstoß selbst ins Gesicht schoss und starb, als er ein paar aggressive Kürbisse durchlöchern wollte, noch in die kleinen Patschehändchen der Neunjährigen, die damit versehentlich ihren Ausbilder, Charles Vacca, beim Training erschoss. Waffen sind keine Spielzeuge, sie sollten weder pink, noch im Besitz kleiner Kinder sein, denen „das ist kein Spielzeug“ noch schwieriger zu vermitteln ist, wenn auf ihrem ersten Schnellfeuergewehr Blümchen aufgedruckt sind. Diesbezüglich ist der amerikanische Umgang mit der Freiheit, Schusswaffen besitzen zu dürfen, mehr als obszön.

Nun sehen wir mal nach Europa, da müssen wir auch nicht weit gehen, denn die Schweiz liegt gleich nebenan. Hier haben wir etwa 3,4 (nach einigen hysterischen Schätzungen sogar bis zu 4,5) Millionen ziviler Feuerwaffen in den Händen von gerade mal 8,2 Millionen Schweizern in 3,5 Millionen Haushalten, also eine der höchsten Waffendichten auf diesem Planeten, zusammen mit einem der liberalsten Waffengesetze. Man darf Waffen in entsprechenden Läden kaufen, es gibt kein Limit an Waffen und Munition, die ein Schweizer besitzen darf, man braucht nur einen Waffenerwerbsschein für den man über 18 Jahre alt sein muss und weder entmündigt noch vorbestraft sein darf. Dennoch ist dort die Rate der Verbrechen, an denen Schusswaffen beteiligt sind, ebenfalls eine der niedrigsten auf der Welt. Kaum ein Schweizer käme auf die Idee, seiner kleinen Tochter zu Weihnachten eine rosa SIG 550 unter dem Baum zu legen – auch wenn in der Schweiz bereits 33.000 von diesen Teilen zivil verkauft wurden, oder gar im Streit um einen Parkplatz eine Waffe als Argumentationsverstärker zu ziehen.

Weiterhin ist es ein Aspekt von persönlicher Freiheit, Gold und Waffen besitzen zu dürfen, zugegebenermaßen zwei Faktoren, die fast jeder westeuropäischen Regierung Angst machen. Waffen haben wir Deutschen nicht mehr, der Besitz von Gold ist momentan zwar noch legal – auch wenn er bei Bedarf in Deutschland schon mehrfach verboten wurde, beispielsweise in Inflationszeiten. Die könnten vor der Tür stehen, zumal Syriza-Kandidatin Rachil Makri uns bereits Mitte Januar angekündigte, Griechenland könne sich mal eben bis zu 100 Milliarden Euro selbst drucken, sollte Resteuropa den Geldhahn zudrehen – ich weiß nicht, woran es liegt, aber mein Vertrauen in diese wundervolle Währung schwindet langsam. Und schon denke ich über Gold nach, solange ich für mein Geld überhaupt noch etwas bekomme. Schließlich arbeitet man bereits daran, uns selbst den wabbelweichen Euro auch noch wegzunehmen, indem man immer mehr auf elektronisches Geld setzt – das kann man beliebig verschwinden lassen und es erleichtert ungemein, genau nachzuvollziehen, wer sich was (Devisen? Gold?) und wann gekauft hat. Die starken Kursschwankungen von Edelmetallen sind da auch langsam zu vernachlässigen, zumal man für Gold oder Silber wahrscheinlich doch noch (etwas) mehr bekommt als für Altpapier, sollte sich der Euro in solches verwandeln.

Die eidgenössische Initiative „Für den Schutz vor Waffengewalt“ – ins Leben gerufen von linken und christlichen Gruppen, bzw. Parteien, Friedensorganisationen, Ärzteverbänden, Suizidpräventions- und Frauenorganisationen – wurde im Februar 2011 von Volk und Ständen abgelehnt. Gegen den Antrag hatten sich konservative Politiker, Schützen, Waffensammler, Jäger und militärische Organisationen ausgesprochen, die sich in der „Interessengemeinschaft Schießen Schweiz (IGS) zur Waffeninitiative Nein“ organisiert hatten. Die Schweizer gehen augenscheinlich verantwortungsbewusst mit ihren Feuerwaffen um. Könnten die Deutschen das nicht auch? Auch mit „Schweizer Waffengesetzen“ würden wir morgen sicher nicht in Polen einmarschieren. Wie die Schweizer würden auch wir keinem Kleinkind eine MP5 in die Hand drücken, sollten MP3 und MP4 zu langweilig geworden sein, aber wir würden einer Mutter die Möglichkeit einräumen, die Verhandlungen mit Geiselnehmern auf einem ergebnisorientierteren Niveau weiterzuführen, sollte sie nicht genug Geld, Schmuck oder Elektronik mit sich führen, um die Herren Kidnapper angemessen zu bezahlen. Der Tod dieser vier Figuren würde selbst im zum Kreationismus tendierenden amerikanischen „Bible Belt“ als Musterbeispiel natürlicher Selektion anerkannt, sowohl die amerikanische als auch deutsche öffentliche Meinung wären klar auf der Seite besagter Mutter, doch sowohl hier als auch hinter dem großen Teich gäbe es natürlich Stimmen, die verkünden, eine vergewaltigte Leiche sei aus irgendeinem Grund moralisch weniger verwerflich als ein toter Möchtegern-Vergewaltiger, dessen Hosen um seine Knöchel hängen – die Würde des Menschen mag unantastbar sein, aber sie ist aus linksgrüner Sicht dennoch sehr relativ.

In gewissen Kreisen scheint der Unterschied zwischen einem Vergewaltiger und einer Frau, die gerade keine Lust hat, sich vergewaltigen zu lassen, irgendwie zu verschwimmen. Man muss nicht jedes noch so einfache Szenario derart zu Tode analysieren, bis niemand mehr weiß, worum es eigentlich geht. Man muss auch nicht die eigene Vergewaltigung oder die Entführung des eigenen Kindes als „alternativlos“ hinnehmen, ein Synonym für „ich bin zu faul, zu feige und/oder zu dämlich, mir etwas anderes auszudenken“. Nur sehr wenige Situationen sind tatsächlich „alternativlos“. Kein Täter hat das „Recht“ – weder juristisch noch ethisch -, zu vergewaltigen oder zu entführen, aber Opfer haben durchaus das Recht, so etwas nicht ansatzweise komisch zu finden. Doch dies verschwimmt mehr und mehr, wird immer weiter relativiert; die entsprechende Gesinnung dahinter reicht von

„Wenn er [Giuseppe Marcone, der kulturbereichernd und vor ein Auto gehetzt und überfahren wurde; verhängt wurde eine politkorrekte Bewährungsstrafe] etwas langsamer gelaufen wäre, wäre das nicht passiert.“

bis zu Renate Künast, die in der Sendung Maybritt Illner Spezial „Gebrochene Opfer, kaputte Täter“ der Schwester von Jonny K. erzählte:

„…ich sag‘s nicht, um den Tätern einen Gefallen zu tun, weil wenn du als Sozialarbeiter oder Therapeut denen immer auf die Pelle rückst und sagst, was war da und die nicht rauslässt, tut denen das auch weh…“

Mal abgesehen vom körperlichen Schmerz, den man empfindet, wenn Sprachspastiker Hauptsätze mit „weil“ einleiten, den Unterschied zwischen Opfer und Täter absolut nicht mehr erkennen zu können (oder zu wollen), ist nicht weniger Zeugnis für eine ethische Degeneration der westlichen Gesellschaft, als die zunehmende Verrohung, der wir tagtäglich, wenn nicht persönlich, dann doch selbst in unseren zensierten Medien begegnen. Was kann der Grund sein, Opfer und Täter nicht mehr unterscheiden zu wollen/können? Die ewige Gleichmacherei, alle sind völlig identisch, alle stehen auf derselben Stufe, jeder trägt die gleiche Schuld, Opfer und Täter dürfen sich politkorrekt nicht mehr unterscheiden, und wenn es faktisch keinen Schuldigen mehr gibt, muss auch niemand mehr Verantwortung für irgendetwas übernehmen, wir sind Borg, es gibt keine Individuen mehr, Widerstand ist zwecklos.

Ich bin sicher nicht der einzige, der gerade den Eindruck hat, dass nicht nur hier in Europa, sondern womöglich auf der ganzen Welt gerade etwas wirklich, wirklich Grauenvolles im Gange ist, ich bin auch ebenso nicht der einzige, der momentan nicht einmal weiß, aus welcher Richtung dieses Grauen kommen soll, weil die Auswahl einfach zu groß ist und wir völlig im Nebel stehen.

Es ist wichtiger als je zuvor für jeden einzelnen Bürger, sich die Hoheit über die eigene Information zurückzuholen, leider ist es in Meer der Information inzwischen auch schwieriger als je zuvor, überhaupt noch etwas zu finden.

Was ich trotz aller Versuche überhaupt nicht begreifen kann, ist der kollektive Selbstvernichtungswille der europäischen Völker. In Deutschland mag es schlimm sein, aber es stehen wenigstens noch Menschen auf. Schweden, England und Frankreich sind uns im Prozess der Selbstabschaffung sogar noch voraus. Doch woher kommt das? Bei Deutschland kann ich es ja irgendwie noch „verstehen“, nachdem man uns jahrzehntelang mit der Erbschuld bearbeitet hat, aber welcher Teufel reitet die Schweden?! Die versuchen tatsächlich, ihre Migrationsprobleme mittels weiterer Migration zu lösen, folgen offensichtlich wahnsinnigen Politikern wie Lemminge über die Klippe. Und welchen Schuldkomplex lösen denn bitte die Briten und Franzosen mit ihrer Selbstaufgabe? Das ist eine Sache, die ich ums Verrecken nicht begreife. Wir beobachten den Wahnsinn, einen in den letzten Jahren vollkommen überbordenden und permanent neue Rekorde aufstellenden Wahnsinn, als würde er uns einfach nicht betreffen. Vielleicht ist ja wirklich etwas im Trinkwasser.

Like
Beitrag teilen:
 

64 KOMMENTARE

  1. Mit verlaub,wer das bestehende Waffengesetz der BRD über den Aspekt seiner eigenen Sicherheit und das Recht sich notfalls zu verteidigen stellt,ist nicht mehr ganz bei Trost.

  2. mein eindruck ist, das das ganze system hat und zwar der das die frauen sie bald freiwillig verhüllen…… und schon haben wir die hälfte der urgesellschaft gezwungenermassen schonmal auf unserer islamseite. perfide perfide, aber ich liege glaub ich gar nicht mal so falsch….. grausam wenn ich an unserer zukunft denke ..

  3. Völlige Zustimmung, ich begreife diesen Wahnsinn auch nicht. Wie durch den Quantenschaum in eine verrückte Variante unseres Universums gefallen ohne dass wir es gemerkt haben.

  4. Sehr lesenswert.

    Weiterhin ist es ein Aspekt von persönlicher Freiheit, Gold und Waffen besitzen zu dürfen, zugegebenermaßen zwei Faktoren, die fast jeder westeuropäischen Regierung Angst machen.

    Genauso sieht es aus, aber um so mehr Menschen sich durch Waffengegner beeindrucken lassen, die in Wirklichkeit nur von sich auf andere schließen, wird der Staat immer hemmungsloser gegenüber den Bürgern werden.

    Im Bereich Gold als Inflationsschutz geschieht dies auch – Hier haben Apologeten des FIAT-Geld die Meinungshoheit und reden den Leuten auch nur Quatsch ein – dennoch ist hier zumindest leichter Widerstand zu erkennen der wohl hoffentlich auch stärker werden wird.

  5. Endlich mal was wirklich Gutes zum Thema Waffenbesitz in privater Hand, nicht nur das sonst gewohnte Schwarz-Weiß. Hui oder Pfui.

    „Vielleicht ist ja wirklich etwas im Trinkwasser.“ – Manches Mal bin ich geneigt, auch an Chemtrails zu glauben 😉

  6. Nein, das Ganze ist einfach nur Dekadenz, genetische Degeneration.
    Sogar die USA, wenn auch weniger als Europa, sind betroffen.
    Aber Deutschland und Schweden sind dabei die Weltmeister.

  7. Sehr guter Artikel, nur eines noch, in Deutschland, rechnet man Illegale und legale Waffen zusammen, kommt man auf eine Zahl die beweist in Deutschland hat knapp jeder Zweite eine Waffe zu Hause. Also so weit weg von der USA sind wir auch nicht mehr, trotz Waffenverbot.

  8. Punkt 1: Da ich fast ausschließlich unser gutes Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn trinke, wäre meine linksgrüne Versiffung sicher schon sehr weit fortgeschritten. Dies ist jedoch nicht der Fall, also glaube ich nicht an die Trinkwassertheorie.

    Punkt 2: Was ist, wenn der Vergewaltiger auf goldene Schauer steht, dann animiert man ihn direkt dazu.

  9. Mal was zum Wundern.

    „Mädchen angefahren: Polizei sucht Zeugen

    Ein elfjähriges Mädchen ist am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr beim Überqueren der Straße Am Mittelfelde (Wülfel) von einem Auto angefahren und leicht verletzt worden. BEIDE UNFALLBETEILIGTE GABEN AN, DASS DIE AMPEL FÜR SIE G R Ü N E GEZEIGT HABE.“
    Gute Besserung wünsche ich dem Mädchen.

    Mir ist schon klar, daß Hannover ziemlich grünversifft ist; daß jedoch die Ampeln bereits „Grüne“ zeigen, ist mir neu.
    Hoffentlich hat die Zeitung da nicht schon wieder gelogen!!!

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Sued/Junge-angefahren-Polizei-sucht-Zeugen

  10. Sehr aussagekräftiger Artikel.

    Gründe für den Selbstvernichtungswahn?.Ich weiß es nicht.

    Ich starte einmal einen Versuch:

    1.Frankreich:Bruch mit dem Existentialismus,
    neue französishe Philosophie der Postmoderne,
    des Strukturalismus und Poststrukturalismus,
    die Liebe zum Exotischen und Orientalischen der Intellektuellen

    2.GB:absolut falsche Interpretation und Weiterentwicklung der Toleranzidee,geradzu eine Pervetierung der Idee, die in England entwickeltt worden war

    3.Schweden:Muß irgenwie mit Sozialismus und Sozialdemokratie zusammenhängen

    Aber was ist das Gemeinsame ???

  11. Was ich trotz aller Versuche überhaupt nicht begreifen kann, ist der kollektive Selbstvernichtungswille der europäischen Völker. In Deutschland mag es schlimm sein, aber es stehen wenigstens noch Menschen auf. Schweden, England und Frankreich sind uns im Prozess der Selbstabschaffung sogar noch voraus. Doch woher kommt das? Bei Deutschland kann ich es ja irgendwie noch „verstehen“, nachdem man uns jahrzehntelang mit der Erbschuld bearbeitet hat, aber welcher Teufel reitet die Schweden?! Die versuchen tatsächlich, ihre Migrationsprobleme mittels weiterer Migration zu lösen, folgen offensichtlich wahnsinnigen Politikern wie Lemminge über die Klippe.

    Das hat meiner Meinung nach mit 2 Dingen zu tun:

    1.) Der fatalen Fehleinschätzung westlicher Gutmenschen, wonach alle Menschen und Kulturen gleich bzw. gleichwertig sind.

    2.) Dass bei der Migration der point of no return überschritten ist.

    Die relativ langandauernde Phase des Frieden und Wohlstandes in Europa hat dazu geführt, dass man sich die gefährliche und chaotische Welt außerhalb unserer Grenzen damit schöngeredet hat, dass Menschen doch eigentlich alle gleich sind und einzig fehlende Bildung und Willkommenskultur ursächlich für die teilweise beängstigenden Zustände in anderen Ländern sind.

    Als Folge davon hat man keinerlei Bedenken dabei gehabt, Abermillionen dieser angeblich „gleichen“ Menschen und Kulturen ins eigene Land zu lassen, da diese sich der Theorie nach aufgrund des hier gebotenen Wohlstands- und Bildungslevels sofort unseren zivilisatorischen Ansprüchen anpassen würden.

    Inzwischen sind die Anzeichen, dass diese Theorie falsch und dass es ein RIESENFEHLER war, speziell Moslems in der Zahl ins Land zu lassen, nicht mehr übersehbar, aber man hat schlicht Angst, sich das Scheitern einzugestehen, denn an ihr geliebtes Multi-Kulti-Weltbild klammern sich die Gutmenschen ebenso sehr wie überzeugte Nazis bis zum Schluss vom bevorstehenden Endsieg geschwärmt haben. Ideologen lassen sich auch und erst recht nicht von der Realität eines Besseren belehren. Das war schon immer so.

    Das 3. Reich endete erst, als praktisch alles komplett in Trümmern lag, und genau so wird es bei der Herrschaft der Multi-Kulti-/political-correctness-Diktatur auch wieder sein. Für die Ideologie wird alles, wirklich ALLES geopfert, auch die eigenen Kinder. Früher im Volkssturm verheizt, jetzt den muselmanischen Kopftretern und Vergewaltigern zum Fraß vorgeworfen. Ideologen kann man nicht überzeugen, man kann sie nur bekämpfen.

  12. #11 Marie-Belen (23. Feb 2015 17:19)

    Das ist mir erst im Nachhinein aufgefallen:
    Im Link steht „Junge angefahren“, im Zeitungsartikel wird von einem Mädchen gesprochen.

    Vielleicht wollen die Zeitungen uns gar nicht belügen, vielleicht können sie nicht anders!

  13. Es gibt Tests dazu seit 30 Jahren, die (wie sollte es auch anders sein..) die linksgrüne Ideologie zu Staub zerbröselt:

    Im US-Städtchen Kennesaw ist das Tragen einer Waffe Pflicht – Zahl der Verbrechen nimmt seitdem ab

    Verzicht auf private Schusswaffen? Im US-Städtchen Kennesaw will man davon nichts wissen. Dort ist das Tragen einer Waffe Pflicht – seit rund 30 Jahren. Schießwütig sind die Bewohner deshalb nicht.

    […]Tatsächlich ging die Zahl der Waffendelikte in Kennesaw kontinuierlich zurück. Kurz vor der Jahrtausendwende war die Kriminalitätsrate in den USA um zehn Prozent gesunken, im Vorort von Atlanta dagegen um fast 90 Prozent. 2007 feierte die Stadt dann ein Jubiläum, das vor allem auf der Chefetage der NRA mit Jubel quittiert wurde: Während der zurückliegenden 25 Jahre seit der Verabschiedung der Schusswaffenpflicht hatte es in „Gun Town USA“ keinen einzigen Mord gegeben.

    http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politik_artikel,-Im-US-Staedtchen-Kennesaw-ist-das-Tragen-einer-Waffe-Pflicht-Zahl-der-Verbrechen-nimmt-seitdem-ab-_arid,207198.html

  14. Friede durch überlegene Feuerkraft?

    Natürlich, wie denn sonst. Wenn mir einer das Butterbrot mit Speck wegnehmen will, dann gibt es auf die Nase, bis sie blutet.

    Nur, weil die Demokraten uns jeden Selbsterhaltungswillen aberziehen wollen, muß ich deren unsinnigen Wünschen nicht nachkommen.

    Jeder Staat bedient eine bestimmte Klientel.

    Mein Lieblingsdichter sagt dazu:
    Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk und dann Gnade euch Gott.

  15. In Liege erschoss 2011 ein „Waffennarr“ 7 Menschen auf dem Place Lambert.

    In Marseille bekämpfen sich „Jugendliche“ untereinander oder gegen die Gendarmerie mit Kriegswaffen.

    In Brüssel erschoss ein „Belgier“ 3 Menschen vor einem jüdischen Museum mit einer Kriegswaffe. Er hatte vorher „Urlaub“ in Nahost gemacht und dort mit Kriegswaffen gegen Ungläubige hantiert.

    In Paris setzten „Franzosen“ vor einem Monat Kriegswaffen ein um eine Redaktion auszulöschen.

    In Kopenhagen wollte vor einer Woche ein „Däne“ mit einer Kriegswaffe einen schwedischen Karikaturisten erschiessen….

    Wie kommen manche Gruppen so leicht an Kriegswaffen während den Autochtonen der Schusswaffenbesitz hart untersagt ist?

    Will man die Autochtonen dem Untergang aussetzen?

  16. Ein sehr guter Artikel, nur ein wichtiger Denkansatz fehlt noch. Vorher muss die Gleichmacherei beendet werden. Denn wenn das nicht geschieht, dann haben Ali und der Murat (welche sich erfolgreich vor einer Vorbestrafung verdrückten) auch genau das gleiche Recht wie ein Autochthoner Waffen zu besitzen.

    Und dort wo die vielen Einwanderer herkommen herrsch nahezu immer eine Laissez-faire Einstellung was Gesetze und Ordnung anbelangt, ja oft sogar die Meinung über den Wert eines jeden Lebens variiert von Land zu Land enorm.

    Keine Waffen an Ausländer oder Passdeutsche, dann würde ich einem liberalen Waffenrecht zustimmen. Ansonsten bin ich weiterhin für eine harte Regulierung des Waffengesetzes, und ich spreche hier als Waffenbesitzer.

    Ansonsten kann ich folgendes Zitat nur gutheißen:

    “Nur schwache Gemeinwesen nehmen der Mehrheit die Freiheit, weil sie den Missbrauch der Freiheit durch eine kleine Minderheit fürchten.”
    (Udo die Fabio,* 26. März 1954 in Walsum, deutscher Jurist und seit 1999 Richter am Bundesverfassungsgericht)

  17. #12 sakarthw14 (23. Feb 2015 17:20)

    Aber was ist das Gemeinsame ???

    Sie sind schon nah dran. Sozialismus (oder auch mit Tarnumhang : Sozialdemokratie) ist das Verbindende. Nur eben nicht der Nationale, sondern der Internationale.

  18. #21 woko54 (23. Feb 2015 17:31)

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/friedland-ort108199/betrunkener-asylbewerber-griff-polizisten-pflasterstein-4758135.html

    Ich biete dafür diese linksgrüne Erfolgsgeschichte:

    Ein 26-jähriger Pakistani, der sich zurzeit als Asylbewerber im Lager Friedland aufhält, griff am späten Samstagabend Polizisten an.

    Bei der Abwehr des Angriffs mit einem Pflasterstein wurden der Randalierer und ein Beamter leicht verletzt.

    Die Beamten waren nach Polizeiangaben gegen 22.30 Uhr gerufen worden, weil es wiederholt zu Streitigkeiten zwischen dem betrunkenen Mann und anderen pakistanischen Asylbewerbern im Gemeinschaftszimmer der Unterkunft kam. Für den Streit war laut Polizei der 26-Jährige der Auslöser. Die Polizisten sprachen deshalb einen Platzverweis gegen den Mann aus und wiesen ihm ein anderes Zimmer zu.

    Kurze Zeit später griff der Mann die Beamten vor der Unterkunft unvermittelt an. Dazu nahm er einen Pflasterstein hoch und wollte ihn nach den Beamten werfen. Der Mann wurde aber zuvor überwältigt.

    Wegen seines psychisch labilen Gemütszustandes wurde der 26-Jährige zunächst mit einem Rettungswagen in eine Göttinger Fachklinik gebracht. Der Beamte konnte seinen Dienst weiter fortsetzen. (bsc)

  19. Na klar, damit jeder eine Waffe besitzt und man sich gegenseitig über den Haufen schießen kann wie in den USA.

    Schwachsinnige Logik die ich nicht teile.

    Tut mir leid.

  20. In der Antike nannte man es:
    „Das Trojanische Pferd“
    Wie das Ausgegangen ist, dürfte jedem bekannt sein.
    Die Gutmenschen haben es nach Europa geholt
    und es läßt sich nur noch sehr schwer,wenn überhaupt wieder vor die Tore Europas schaffen.

  21. #23 Eurabier (23. Feb 2015 17:35):

    Wenn ich schon wieder lese:
    „psychisch labiler Gemütszustand“
    könnte ich gerade wieder meinen Kaffee auskotzen !
    Die Kosten für Rettungswagen und Fachklinik
    trägt mit Sicherheit auch nicht seine Krankenkasse.

  22. Ich glaube nicht, dass sich Soehne Allahs vom Binkeln die „Lust“ verderben lassen, eher das Gegenteil.

    Da sie Gang raping bevorzugen, muesste in Europa eine weibliche Person schon eine Maschinenpistole zur Hand haben, was aus praktischen und gesetzlichen Gruenden zweifelhaft ist.

    Dass ueberhaupt so eine Situation eintreten konnte, dafuer ist die D Regierung, Sicherheitskraefte (Deeskalationstruppe) und alle Blockparteien verantwortlich.

    Deshalb muessen sie weg, Merkel zuerst, sie die in einem Staat der SED Einheitspartei, Stasi, Kollektivgesellschaft aufwuchs, sich darin pudelwohl fuehlte, wie Bilder zeigten, hat andere Vorstellungen wie ein Buerger aus der Mitte die Dinge wahrnimmt.

  23. “Waffentradition ist Ausdruck des freiheitlichen Bürgerstaates.”
    (Ueli Maurer, Schweizer Bundesrat)

    “Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.”
    (Gustav Heinemann, 1899 – 1976, ehemaliger deutscher Bundespräsident)

    “Unser Ziel, ein sozialistisches Amerika zu formen, kann nur erreicht werden, wenn wir diejenigen die uns Widerstand leisten (könnten), vorher vollständig entwaffnen!”

    (Sara Brady, Chairman, Handgun Control International ->”Brady Campaign”, durch ihre internationale Vernetzung gute Freunde des “Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden”)

    Weiter hier:

    http://www.keine-waffen.de

  24. Hauptsätze mit „weil“ einzuleiten – endlich moniert mal jemand diese sprachliche Infantilisierung. Klasse!

    Teilsätze, die Hauptsätze sind, werden natürlich mit der kausalen Konjunktion „denn“ eingeleitet, Nebensätze mit „weil“. Auch hinter „obwohl“ hört und sogar liest man immer mehr Hauptsätze, obwohl das falsch ist. Das Denken reicht eben nicht mehr so weit, das Verb nebensatztypisch hintenanzustellen. Renate Künast – daß ich nicht lache! Mit dem Denken haben es die Linken eben ohnehin nicht so sehr.

  25. #20 Hannover0815 (23. Feb 2015 17:30)

    ….

    Keine Waffen an Ausländer oder Passdeutsche, dann würde ich einem liberalen Waffenrecht zustimmen. Ansonsten bin ich weiterhin für eine harte Regulierung des Waffengesetzes, und ich spreche hier als Waffenbesitzer.

    Ali und Murat haben Waffen, wenn ihnen danach ist.
    Waffengesetze drangsalieren gesetzestreue Bürger, die es sich einfach nicht leisten wollen, oder können dagegen zu verstossen.

  26. #30 FW (23. Feb 2015 18:01)

    Da halte ich es mit den Republikanern.

    Im Fall einer Vergewaltigung eine Kanone ziehen und dem Täter die Eier wegschießen.

    Das war dann der letzte Versuch einer Vergewaltigung.

    Gegen KO-tropfen helfen auch keine Kanonen.

  27. OT

    Messer Mann hat keine Fahrkarte
    und greift sogar die Polizei an-
    die haben wohl ihre Knarren gerade nicht dabei, jedenfalls gelingt erstmal die Flucht, später wird er festgenommen.
    Und was wollen wir hier gar nicht lesen?
    „polizeibekannter Asylbewerber“,
    was macht der dann noch hier?

    „Busfahrer bedroht
    Polizei jagt Messer-Mann (28) durch Buxtehude
    Der 28-Jährige konnte gestellt und festgenommen werden (Symbolbild).

    Er wollte mit dem Bus fahren, doch eine Karte wollte er nicht lösen. Stattdessen zog ein 28-Jähriger in Buxtehude ein Messer.

    Gegen 8.35 Uhr betritt der mutmaßliche Täter am Montag den Bus in Buxtehude-Altkloster. Er weigert sich ein Fahrticket zu lösen und zieht ein Messer. Der bedrohte Busfahrer ruft die Polizei, fährt mit dem Messer-Mann an Bord los. Die Polizisten warten einige Stationen weiter auf den Mann. Dieser zückt sofort wieder das Messer, droht den Beamten – und versucht zu fliehen.

    Weitere Streifenwagen werden angefordert, die Verfolgung aufgenommen. Die Flucht geht über den Torfweg in die Apensener Straße und über den Bullenberg bis zum Schützenplatz. Der Spuk dauert knapp eine halbe Stunde, immer wieder droht der Mann mit dem Messer. Dann endlich klicken die Handschellen.

    Die Polizisten nehmen den Mann mit aufs Revier. Das Messer hat dieser zwischendurch weggeworfen.

    Der 28-Jährige, ein Asylbewerber, ist polizeilich bekannt. Die Ermittlungen laufen.

    http://www.mopo.de/polizei/busfahrer-bedroht-polizei-jagt-messer-mann–28–durch-buxtehude,7730198,29950098.html

  28. @ # 25 – 732

    recht naïve Ansicht die sie da offenbaren.
    Leben sie mal 1 Jahr Minimum in Putins Russland, danach koennen sie sich wieder aeussern.

    D ist faktisch wehrlos, was man schon an der Zusammensetzung,(Soldaten genuegen keine Minimalansprueche mehr) Ausstattung (keine Atomwaffen) flaechenmaessig zu einem quasi Zwergland zwangsgeschrumpft,

    dafuer vollgestopft mit aufmuepfigen, stets fordernden, niemals integrierbaren Millionen groesstenteils Muslimen, von denen Medien, tv-Veranststaltungen rund um die Uhr berichten, nauerlich pc verklaert.

    Wahrscheinlich bekommt die USA nach Obama wieder eine Regierung mit Republikanischer Mehrheit, da duerfte sich einiges aendern.

  29. Angenommen, der Bundestag würde ein Gesetz beschliessen, dass jeder Deutsche ab 1.1.2016 frei Waffen kaufen darf (so wie in der Schweiz)….

    ….SOFORT würden Linke, SPD und Grüne gegen diese absolut rassistische Regelung vorgehen und beim Bundesverfassungsgericht klagen. Das Gericht wird beschliessen, dass natürlich ALLE EU-Bürger in Deutschland Waffen kaufen und tragen dürfen.

    Dagegen klagen dann die einschlägig bekannten Verbände, die arfikanische und arabische Bevölkerungsschichten vertreten und ziehen vor den EuGH. Der EuGH fühlt sich wenig zuständig, da es nicht um Europäer geht und die Gruppe (nun auch unterstützt durch SPD, Grüne und Linke) zieht weiter zum UNHCR. Dort wird beschlossen, dass Europa und schon gar nicht Deutschland niemanden ausgrenzen darf. Waffenrecht somit dann für Alle, die einen Fuss auf deutschen Boden setzen. PRIMA!!!!

  30. @ Ostmark: Sollten Sie der Ansicht sein, dass unsere Bereicherer mehrheitlich unbewaffnet sind, mal etwas Realität:

    Ich war in den 90er Jahren mit einer Kroatin zusammen und hatte daher auch etwas Einblick in die Familie. Der Vater, als Familienoberhaupt, besaß selbstverständlich (für die kroatische Mentalität) eine Pistole. Natürlich war die nirgends registriert.
    Und meine Freundin meinte, dass es so gut wie keine kroatische bzw. jugoslawische Familie gibt, in der es keine (schwarzen) Waffen gibt.

    Ich denke das kann man auf die anderen Balkanbewohner und Türken usw. übertragen.

    Glauben Sie mir, wenn in der BRD eine Gruppe über Waffen verfügt und auch in Zukunft (völlig unabhängig vom Waffengesetz) verfügen wird, dann sind das Zuwanderer.

    Etwas anders anzunehmen ist bodenlos naiv.

  31. „Was ich trotz aller Versuche überhaupt nicht begreifen kann, ist der kollektive Selbstvernichtungswille der europäischen Völker. In Deutschland mag es schlimm sein, aber es stehen wenigstens noch Menschen auf. Schweden, England und Frankreich sind uns im Prozess der Selbstabschaffung sogar noch voraus. Doch woher kommt das? Bei Deutschland kann ich es ja irgendwie noch „verstehen“, nachdem man uns jahrzehntelang mit der Erbschuld bearbeitet hat, aber welcher Teufel reitet die Schweden?! Die versuchen tatsächlich, ihre Migrationsprobleme mittels weiterer Migration zu lösen, folgen offensichtlich wahnsinnigen Politikern wie Lemminge über die Klippe. Und welchen Schuldkomplex lösen denn bitte die Briten und Franzosen mit ihrer Selbstaufgabe?“
    ————————————–

    Ich denke, die Franzosen und Briten haben, vergleichbar zu uns, die Kolonialisierungskeule um die Ohren gehauen bekommen. In Frankreich ist der Geschichtsunterricht inzwischen nur noch auf die Bereicherung Frankreichs durch die Einwanderung beschränkt. Die Französische Revolution kommt dort im Unterricht kaum noch vor und Frankreich und besonders die autochtohnen Franzosen werden fast als Monster dargestellt. Ich schätze mal, dass es in britischen Schulen genauso läuft. Das schlechte Gewissen für eine vermeindliche Erbschuld lässt sich wahrscheinlich auf vielerlei Arten erzeugen.
    Bei den Schweden ist meine Theorie, dass sie ein so stabiles und tolerantes Land waren, dass sie gar nicht auf die Idee gekommen sind, dass jemand ihre Freundlichkeit so gnadenlos ausnutzen konnte. Und als es ihnen dämmerte, war die UNO-Resolution 16/18 wahrscheinlich schon umgesetzt.

    Allerdings glaube ich nicht, dass in diesen drei Ländern wirklich schon alle Hoffnung verloren ist. Der Widerstand ist da. UKIP, FN und die Schwedendemokraten haben immer mehr Zulauf. Und überall formieren sich Pegida-Ableger. In Schweden ist schon die erste Demo gelaufen, und ich glaube nicht, dass es die letze war. In GB geht es Ende des Monats in Newcastle los und kurz darauf in Schottland. Auch in Paris sollte schon im Januar eine Demo (nicht von Pegida aber gegen die Islamisierung) stattfinden, wurde aber verboten. Im Gegensatz zu uns sind aber die Briten und Franzosen geübt in Revolutionen, deswegen habe ich dort noch viel Hoffnung. Bei den Schweden ist, denke ich, der Wille auch noch da, muss sich aber gegen eine diktatorische Regierung, die einfach Wahlen abschafft, durchsetzen.

  32. Ein Volk bedarf natürlich wenigstens eines minimalen Überlebenswillens, sonst kann man sich die ganzen Mühen zu seiner Rettung sparen.

    Da können wir uns hier die Finger wund schreiben oder die Schuhsohlen bei Pegida durchlatschen, wenn die Deutschen als Volk nicht überleben wollen oder es ihnen gleichgültig ist, ist das alles für die Katz.

    Das gilt auch für die anderen bedrohten Völker wie Schweden, Franzosen, Engländer, …

  33. Es fehlt mir noch der Hinweiss das selbst die Grüninnen Schrapnelle ala Claudia Roth mit der Knarre in der Handtasche rumlaufen dürfen. Sieht so aus als ob da einige wieder gleicher sind.

  34. Wer sich bewaffnen will, macht am Besten den Jagdschein. Der kostet zwar einige tausend Euro, aber dann kann man zwei Kurzwaffen kaufen sowie Langwaffen wie man will. Außer dem Lösen des des Jagdscheines alle drei Jahre gibt es keine weiteren Pflichten. Wer dann noch ein Revier bekommt,bekommt zusätzliche Motivation, das Land, so wie es ist zu verteidigen. Aber Vorsicht: Wer einen Partner hat und glaubt, weil er sich bedroht fühlt mit der Knarre unter dem Kopfkissen schlafen zu können,der täuscht sich. Wer das macht, ist nicht zuverlässig und verliert damit die Berechtigung Wafffen zu besitzen. Also schön in den Waffenschrank und wenn der Einbrecher kommt, Schlüssel aus dem Versteck holen (Ehefrau darf nicht wissen, wo er ist) und öffnen.

  35. Unsere westliche Geselschaft basiert ua auf dem Wert Toleranz.

    Die islamische nicht.

    So einfach ist das.

    Die Intoleranten (Islamen), die ihre Intoleranz den Toleranten (uns) gegenüber desto stärker ausspielen,zum eigenen Nutzen, je mehr sie werden und je mehr Erfolg sie haben, legen immer einen Schritt zu.

    Und gegen uns wird doch gefeuert aus allen Rohren.

    1. Die Intoleranten selbst natürlich.
    2. Die Medien.
    3. Die Politik
    4. Die Kirche
    5. Die Immernochtoleranten Blödmenschen
    6. Die Polizei/Gerichte
    7. Die Schulen/Gewerkschaften/etliche Vereine
    8. Die Wirtschaft

    Täglich gibts ne Breitseite von der einen oder anderen Nummer.
    Auf immer unterschiedliche Weise.

    Da sich einzugestehen, dass die eigene Toleranz absoluter Murks ist, der tödlich enden kann, ist natürlich schwierig und nur für Harte :-).Zumal die Anderen die Mehrheit haben und sich gegenseitig bestätigen, dass sie die Guten sind.

    Dann muss das ja richtig sein.

    Wir müssen dranbleiben und die Mehrheit werden.

    Die Menschen müssen kapieren, dass es auf jeden Einzelnen sehr wohl ankommt.
    Jede Äußerung, jedes kleine Verhalten im Alltag, alles offenbart eine Haltung.

    Nix Trinkwasser……..

  36. Achja, und meine Meinung Waffenbesitz betreffend, hat sich auch erst durch die begonnene Islamisierung dahingehend geändert, dass ich dafür bin, sich bewaffnen zu dürfen und selbstverständlich verteidigen.

    Man kann eben nicht mit Wattebällchen gegen harte Fakten.

    Da ich leider feststellen muss, dass der Staat auf allen Ebenen nicht mehr gewillt zu sein scheint, uns zu schützen…

  37. Bei der Diskussion um die, inzwischen leider dringende Notwendigkeit, der Legalisierung von Waffen, dürfen wir keinesfalls vergessen, dass ein ganz gewisser Bevölkerungsanteil – natürlich ganz überwiegend Akademiker – sich keineswegs um deutsche Gesetze – natürlich auch nicht um Waffengesetze – kümmert!

    Dieser Teil der „Gegenbürger“ – Mitbürger sind das ganz bestimmt nicht – wird diese Waffen beizeiten auch rücksichtslos einsetzen! Dieses „Problemchen“ scheint nur niemanden zu interessieren?

  38. # 43 daskindbeimnamennenen

    warum ausgerechnet die Schweden,

    dieses Land ist seit Jahrzehnten von sozialistischen Wahnideen verwoehnt, weichgespuelt, ihrer Identitaet beraubt worden.

    Was zaehlt, sind die Ausgeburten der Sozialphantasten, die in D von Frau Nahles, SPD bedient wird,

    d.h. ein Volk dem es zu gut geht, von dem nichts mehr gefordert wird, geht daran zugruende, wie die Geschichte immer wieder bewies, in Schweden ist der Punkt laengst ueberschritten, alles marschiert im sozial/sozialistischen Gleichschritt, egal welche Partei gerade regiert.

    Bei Kindern kann man das Gleiche beobachten.

  39. um in einer extremen Streßsituation eine Waffe sinnvoll und ohne sich und/oder Unbeteiligte zu gefährden benutzen will, muß man mindestens zweimal in der Woche unter qualifizierter Anleitung trainieren.

  40. Solange es bei uns noch halbwegs möglich ist, sich legal brauchbare Waffen zuzulegen, sollte das jeder tun! Zumal es schwieriger ist, Verbote zu beschließen, je mehr Waffenbesitzer es gibt, also je mehr Wähler davon betroffen sind.
    Der beste Weg ist der Jagdschein, denn da sind die Regeln etwas lockerer und man hat mehr Möglichkeiten, z.B. kann man eine Genehmigung für Verteidigungsschießen gegen „angreifendes Wild“ bekommen, um das schnelle Schießen aus der Bewegung zu trainieren. Außerdem ist die Gefahr der Enteignung durch neue Waffenverbote bei Jägern geringer – ohne Jäger mit Großkaliberwaffen ist z.B. die Wildschweinplage kaum beherrschbar.
    Für den Jagdschein muss man sich jedoch viel Wissen sowie akzeptable Schießkünste aneignen und in den meisten Bundesländern auch eine Jagdausbildung absolvieren, die nicht unter 1500 Euro zu haben ist. In manchen Bundesländern (z.B. Berlin) kann man grundsätzlich auch als Autodidakt die Prüfung machen und hat nur überschaubare Prüfungsgebühren; um bestehen zu können müsste man aber schon profund von einem Jäger in die Materie unterwiesen worden sein.

    Einfacher geht es als Sportschütze. Man muss nur einem Schützenverein beitreten und ein Jahr lang so 12-18 Mal mit scharfen Waffen schießen. Dann noch einen kurzen Sachkundelehrgang besuchen und die Prüfung machen, deren Niveau sich etwa auf dem der theoretischen Prüfung für den PKW-Führerschein bewegt (zumeist nur Multiple Choice, Fragenkatalog ist bekannt).
    Gebührenmäßig kommt man auf wenige 100 Euro, von den Kosten für den Stahlschrank und die eigentliche Waffe abgesehen.

    Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, als Waffensammler für ältere Waffen eines bestimmten Sammelthemas eine Besitzerlaubnis zu bekommen; nur um eine Waffe im Haus haben, dürfte das aber nicht lohnen.

  41. In amerikanischen linksgrünen (liberalen) Kreisen legt man Frauen nahe, die drauf und dran sind, vergewaltigt zu werden, sich selbst zu bepinkeln, um den Angreifer aus der entsprechenden Stimmung („mood“) zu bringen.

    Solche Ratschläge sind mit Vorsicht zu genießen.

    Es gibt genug Perverse, die es richtig in Stimmung bringt.

  42. In amerikanischen linksgrünen (liberalen) Kreisen legt man Frauen nahe, die drauf und dran sind, vergewaltigt zu werden, sich selbst zu bepinkeln, um den Angreifer aus der entsprechenden Stimmung („mood“) zu bringen. In konservativen (republikanischen) Kreisen rät man ihnen hingegen, eine Waffe zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich der Angreifer selbst bepinkelt.

    Kommt da niemand auf die einfache Idee, ausländische Kriminelle konsequent rauszuschmeißen und die Masseneinwaderung zu stoppen?

    Vielleicht wird dann man / frau weder pinkeln noch schießen müssen.

  43. #36 rookie

    „Ali und Murat haben Waffen, wenn ihnen danach ist.
    Waffengesetze drangsalieren gesetzestreue Bürger, die es sich einfach nicht leisten wollen, oder können dagegen zu verstossen.“

    So einfach ist es eben doch nicht. Die Waffen auf dem Schwarzmarkt sind garantiert nicht so gut wie die, die eine Person mit EWB z.B. bei Frankonia kaufen kann. Auch kann man Munition von einer vertrauenswürdigen Stelle neu erstehen. Als illegaler Waffenbesitzer hat man diese Möglichkeit nicht.

    Und nicht zuletzt kann ein legaler Waffenbesitzer auch legal auf dem Schießstand üben. Die ganzen Illegalen „Warlords“ haben vielleicht eine Waffe, aber können nicht legal trainieren, sie kommen damit auf keinen Schießstand und können nachts auf Straßenschilder ballern.

    Um es ganz einfach zu sagen, eine Waffe zu besitzen, und damit auch umgehen zu können sind zwei paar Schuhe. Gerade mit einer Kurzwaffe in einer Gefahrensituation richtig umzugehen bedarf der vorigen Übung.

    Es ist schon verdammt schwer in der Ruhe etwas zu treffen, in einer Notwehrsituation muss man treffen können, wenn man nicht auf dem Schießstand geübt hat, wird man auch in solch einer Situation wahrscheinlich nicht treffen.

    Es ist sehr darauf zu achten, wer legal Waffen kaufen darf so lange es die von mir beschriebene Gleichmacherei gibt.

    Ansonsten bin ich für ein liberales Waffengesetz für autochthone und nicht vorbestrafte Bürger

  44. Ich kann dem Autor des Artikels in seinen Ausführungen nur zustimmen.
    In Bezug auf die Vorschläge, wie man sich legitim bewaffnen kann, möchte ich jedoch zu bedenken geben:
    Ob nun im Besitz des Jagdscheins oder eines Waffenscheins aufgrund der Mitgliedschaft eines Sportschützenvereins gilt, dass die Waffe ausschließlich zur Ausübung der jeweiligen Tätigkeit mitgeführt werden darf.
    Beim Transport auf dem Weg dahin, ungeladen.
    Das heißt also, dass man lediglich in der eigenen Wohnung die Waffe zur eventuellen Verteidigung zur Verfügung hat. Zur Selbstverteidigung irgendwo draußen ist es illegal und kann hohe Strafen nach sich ziehen, wenn man erwischt wird – und erwischt würde man werden, wenn man sich damit außerhalb der Wohnung oder Wald selbst verteidigt.
    Klar, mag man denken: Lieber dem potentiellen Täter eine Ladung Blei zukommen lassen, als selbst zu sterben oder vergewaltigt zu werden und die hohe Strafe für das illegale Führen der Waffe in der Öffentlichkeit in Kauf zu nehmen.
    D a s ist aber noch längst nicht alles: Rein theoretisch hat man zwar das Recht auf Notwehr in Deutschland – doch im Falle der Notwehr, muss diese erst einmal gerichtlich festgestellt werden. Das bedeutet im Klartext: Im Notwehrfall und Gebrauch der Waffe kommt erst einmal die Untersuchungshaft wegen Totschlags auf die meisten Opfer zu. Es gibt da einige Kriterien, die absolut beachtet werden müssen im Notwehrfall, andernfalls kommen sehr leicht 10 Jahre Gefängnis dabei heraus – selbst wenn der Täter ein Deutscher war, gegen den man sich verteidigen musste.
    Bei der heutigen Rechtssprechung gegenüber Moslems kann man eher erahnen, dass man als Opfer dreifach aufpassen muss.
    Auch wenn es das gesetzliche Recht auf Notwehr gibt – viele Landgerichte kennen es augenscheinlich sehr schlecht…doch das Landgericht ist die erste Instanz!
    Man muss über große finanzielle Mittel verfügen, wenn man bei einem Fehlurteil dort bis zum BGH (Bundesgerichtshof) kommen will. Bedenken Sie: In der Untersuchungshaft kommt kein Geld mehr auf Ihr Konto, das kann Monate dauern, die Miete läuft weiter, der Anwalt will Geld – und strengt sich wahrscheinlich nicht an, wenn er nur als Pflichtverteidiger oder den gesetzlichen Gebührensatz arbeitet. Hat man das Geld also nicht, verbringt man viele Jahre unschuldig hinter Gittern.
    Ich empfehle jedem, der mit einer Waffe spekuliert oder sogar auch denen, die soviel Charakterstärke besitzen, Nothilfe zu leisten, die Urteile des BGH über Notwehr zu studieren. Wenn man bis zum BGH kommt, dann kann man sicher sein, dass bei einer Notwehr, die einem natürlichen Gerechtigkeitsempfinden entspricht, auch sein Recht bekommt – weil der BGH beim Recht auf Notwehr sehr vernünftig denkt und es den Opfern keinesfalls schwer macht und keine überzogenen Anforderungen stellt, solche, die niemand in einer Notwehrsituation erfüllen kann.
    Aber nochmals zur Warnung: Die Landgerichte scheinen da vielfach ihr eigenes Recht zu basteln – oder sollte man besser sagen, sie betreiben Rechtsbeugung?

  45. #35 Rabiator (23. Feb 2015 18:09)

    Herrlich, wunderbar formuliert haben Sie das. Unsere so schöne und ausdrucksstarke Sprache wird täglich millionenfach geschunden, geradezu vergewaltigt.

    Hauptsätze, Nebensätze, wo ist das Verb, wen interessiert das noch ?

    Wenn Menschen, deren Bildungsniveau etwa dem eines dressierten Schimpansen entspricht, sich mit einem ungefähr zweihundert Wörter umfassenden Wortschatz verständigen können, dann mag das in Ordnung sein.

    Menschen hingegen, die im öffentlichen Focus stehen, sollten sehr wohl in der Lage sein, sich etwas gewählter ausdrücken zu können. Das gebietet allein der Anstand allen denen gegenüber, die in der Lage wären, den Affen zu dressieren.

    Frau Kynast gehört wohl nicht dazu.

  46. interessanter und einleuchtender beitrag. interessant auch die wahrnehmung, dass etwas bedrohliches in der luft liegt. ich teile diese und distanziere mich nachdrücklich von den beschwichtigern, kleinrednern, gutmenschen…
    erklärungsansätze für mich:
    die vertraglich beschlossene erweiterung der eu zur mittelmeerunion am 13.7.08 (barcelona-prozess) mit den darin verankerten migrationsinhalten.
    es sind also keine zufallsprozesse (krieg usw.), sondern mit europäischer und deutscher gründlichkeit ablaufende geplante umsiedlungsaktionen.
    zum einen mit der hoffnung, den strauchelnden globalisisierungsprozess im sinne permanenten wachstums (menschenmassen, ökonomien, geld)noch ein weilchen fortsetzen zu können.
    zum anderen, um den lästigen und gefährlichen jungmännerüberschuss (youth bulge, djihadisten, perspektivlose, selbstmordattentäter) nach europa entsorgen zu können. ds sollte uns wirklich zu denken geben, statt immer die religion in den vordergrund zu rücken. waffen für jeden (nicht vorbestraften) bürger könnten das schlimmste (islamisierung) verhindern helfen.

  47. Dieser Artikel ist mir aus dem Herzen geschrieben.

    Besonders zum Thema „kollektiver Wahnsinn“!

  48. Hier in unserem friedlichen deutschen Volk wäre eine solche Debatte völlig überflüssig, hätten wir nicht diese Bestien im Lande, die hier nur Beute machen wollen.

  49. @ Freier Geist

    Was sie beschreiben ist teilweise richtig ,der Rentner aus Sittensen ist da ein abschreckendes Beispiel, wobei es auch Fälle gibt in denen die Notwehr von Anfang an (und ohne U-Haft) anerkannt und richterlich bestätigt wurde.
    Die sind natürlich negativ im Sinne der „Volkserziehung“ und schaffen es daher selten in die Überregionale Presse.

    Was den Waffenbesitzer vom unbewaffneten Bürger unterscheidet, ist aber das er die Wahl hat ob er sich verteidigen will bzw. kann oder nicht.
    Das ist für Sportschützen und überwiegend auch für Jäger nur in der eigenen Wohnung möglich, richtig beschrieben.
    Aber vielen Verbrechensopfern wäre genau damit schon sehr geholfen gewesen.
    Wenn es einen Bereich gibt, in dem das Recht auf Sicherheit für alle und unangetastet gelten soll, dann sind das die eigenen vier Wände.
    Zumal die Plünderung Deutschlands als Kollateralschaden der EU-Osterweiterung von der Politik billigend in Kauf genommen wird und die Einbruchszahlen hier eine deutliche Sprache sprechen.

    Ich höre die Argumente bezüglich des juristischen Risikos bei Notwehr und des Trainingsaufwandes immer wieder (von Leuten, die keine Waffen haben) und sicher ist da was dran – aber mir erscheint es eben auch immer ein wenig als Ausrede, warum man eben keine Waffe hat oder haben will.
    Weil eben in letzter Konsequenz die Kosten und Mühen, die man aufbringen muss um eine Waffenbesitzkarte zu bekommen, gescheut werden.

    Es ist, wie hier schon beschrieben, über den Jagdschein (mit etwas höheren Kosten) oder als Sportschütze (etwas geringere Kosten, aber höherer Zeitaufwand) für jeden, der nicht vorbestraft ist, machbar.
    Und so, wie sich dieses Land entwickelt hat und noch weiter entwickeln wird, ist es m.E. auch sinnvoll.

  50. Leider oder besser bewußt, werden keine getrennte Statistiken bezüglich der Todesumständeder Opfer von Schußwaffen geführt.
    Zumindest nicht für die Öffentlichkeit.
    Alle Opfer von Schussverletzungen werden pauschal zusammengezählt. Also Unfälle,Militär, Sportschützen, Jäger, Suizide, Polizei, Gangster ect.
    Würde wie sonst üblich hier selektiert, dann würde die Absurdität der Waffengegner für alle sichtbar zu Tage treten. Diese Statistik würde kein anderes Ergebnis präsentieren als in der Schweiz auch. Das aber ist bewußt nicht gewollt, weil sich sonst die Argumentation gegen die Bewaffnung der Bevölkerung nicht mehr aufrechterhalten ließe. Das nennt man wie in so vielen anderen Fällen Betrug am Volke.

  51. Komischerweise gibt es in der Schweiz ebenso Vergewaltigungen, Kopftreter, Diebstähle, Einbrüche usw
    Ich kann mich nicht erinnern das in der Schweiz regelmäßig Verbrechen verhindert werden weil diexSchweizer so viele Schusswaffen haben.

    Ich bin absolut gegen den freien Waffenverkauf
    Wenn es ohne Waffen nicht mehr gehen sollte, habe ich aber eine Adresse 😉

Comments are closed.