Stecken die etablierten deutschen Medien in einer Glaubwürdigkeitskrise? Dieser Frage wollte der Arbeitskreis Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik der Bonner CDU am 23. Februar in einer Podiumsdiskussion im Funkhaus der Deutschen Welle nachgehen. Nicht nur die „Lügenpresse“- Rufe auf Pegida-Demonstrationen seien Anlass, das Thema kritisch zu hinterfragen, so Organisator Wolfgang Quirin (CDU). Etwa 50 Bürger waren der Einladung gefolgt.
(Von Verena B., Bonn)
Podiumsteilnehmer waren Alexander Kudascheff, Chefredakteur der Deutschen Welle, Dr. Helge Matthiesen, Chefredakteur des General-Anzeigers (GA) und Jürgen Wahl, freier Journalist und Buchautor, einst Büroleiter des CDU-Generalsekretärs Bruno Heck und deutscher Sprecher der Christlichen Demokraten (EVP-Fraktion) im Europäischen Parlament (auf dem Foto von li nach re zu sehen: Alexander Kudascheff, Wolfgang Quirin, Dr. Helge Matthiesen und Jürgen Wahl). Ferner war auch der linke GA-Pressehetzer Andreas Baumann mit seiner systemgesteuerten Berichterstattung über die Bogida am 15. Dezember 2014 als Podiumsteilnehmer angekündigt, kam aber nicht.
Dem Vorwurf „Lügenpresse“ widersprachen zunächst selbstverständlich beide Chefredakteure energisch. Im Verlauf der Diskussion wurden dann aber verschämt Versäumnisse und Fehler eingeräumt, um des Bürgers Unmut etwas zu beschwichtigen.
Einer Umfrage von YouGov für die „Zeit“ zufolge beurteilen nämlich inzwischen schon 47 Prozent der Leser die Berichterstattung als zu einseitig, 40 Prozent halten sie für unabhängig und objektiv, während 13 Prozent keine Meinung zu dem Thema haben. Als erklärter CDU/EUdSSR-Freund empörte sich der „Journalist“ Wahl, dass in den Presse-Kampagnen gegen seinen Freund Jean-Claude (Juncker) alles erfunden sei, um den Eigen-Interessen des honorigen EU-Politikers zu schaden. Ein weiteres Thema war u.a. auch das gelobte Freihandelsabkommen TTIP, bei dem allerdings wenig Transparenz bezüglich seiner großen Vorteile herrsche.
Die überwiegend linke Berichterstattung der Medien erklärte Kudascheff damit, dass 35 Prozent der Journalisten Grüne, 26 Prozent SPD-Wähler (und damit auch links) seien und noch weniger Konservative CDU-Positionen vertreten. Konservative Standpunkte verlören auf diese Weise zunehmend an Einfluss, und einen Gerhard Löwenthal gäbe es eben auch nicht mehr. Im Übrigen ginge das Vertrauen der Bürger in Parteien, Gewerkschaften und Kirchen zunehmend verloren, insbesondere was die gebildeten Leser betreffe, die die Berichterstattung in den Medien für einseitig und politisch gelenkt halten. Sogar der ADAC habe ja inzwischen „verschissen“!
Über die Konsequenzen des schnellen Internets für die Tageszeitungen wurde eingehend diskutiert. Der etwas sehr gestrig wirkende Herr Wahl bezeichnete die Internet-Informationen zum Teil als falsch und qualitativ minderwertig. (Diese Transparenz, die die Lügerei der Presse auf diese Weise zunehmend entlarvt, ist natürlich höchst lästig.) Matthiesen verwahrte sich gegen „Verschwörungstheorien“ (die sich allerdings bisher in vielerlei Hinsicht – u.a. bei Islamisierung, Massenzuwanderung, Euro-Krise und ihre Folgen – bisher leider bestätigt haben).
Kudascheff stellte die Frage, ob es den General-Anzeiger in zehn, elf Jahren überhaupt noch geben werde. Dem widersprach Matthiesen natürlich und führte an, insbesondere die „Heimatthemen“ (lokale Berichterstattung, Veranstaltungen, Anzeigen) wären immer interessant für den Leser. Als Mehrwert zu den schnellen Internet-Informationen habe die Printpresse den Vorteil einer genaueren Recherche (geprüfte Infos) und könne eine Analyse der internationalen Nachrichten („Was bedeutet das für uns Bonner?“) vornehmen.
Zur Berichterstattung über die Pegida-Demonstrationen sagte Kudascheff überraschenderweise, dass es sich hier um „ein eklatantes Versagen des Berufsstands“ handele. In kompletter Hysterie nutze die Presse alle Varianten aus, um „recht zu haben“. Aufgrund der überhand nehmenden Programmbeschwerden habe man darüber hinaus bei der Deutschen Welle zusätzliche Mitarbeiter einstellen müssen, um entsprechend reagieren zu können.
Beim General-Anzeiger geht man mit Leser-Beschwerden bekanntlich auf ganz andere Art um: Man beantwortet diese gar nicht und schickt eingehende E-Mails mit dem Hinweis „Annahme verweigert“ einfach zurück.
Die von dieser Sperrung betroffenen zwei Leser waren zugegen und sprachen Matthiesen darauf an. Dieser leugnete, nicht geantwortet zu haben und wollte zumindest den einen Leser gnädig wieder „entsperren“. Der empörte sich aber noch einmal über die unverschämten Beschimpfungen des Redakteurs Baumann. Matthiesen wollte die Beschwerden nach der Veranstaltung mit dem Leser klären, was jedoch nicht geschah: Dem Chefredakteur war der langjährige und sehbehinderte Leser offenbar völlig egal. Er meinte, er habe die Sache ja nur übernommen und von seiner Seite her sei alles gesagt.
In der sich anschließenden Teilnehmer-Diskussion wurde gefragt, warum der GA bei der Berichterstattung über Kriminalität permanent die Herkunft der Täter verschweige. Matthiesen entgegnete, dass die Benennung nicht nötig sei, wenn es sich um Straftaten handele, die auch Deutsche hätten begehen können. Bei der Berichterstattung über den Miri-Clan in Bremen spreche man ja ausdrücklich von libanesischen Kriminellen.
Ein Teilnehmer empörte sich über die vorausgegangene Aussage von Matthiesen, ein Weglassen von Informationen sei nicht so dramatisch. Damit hatte sich der Herr Chefredakteur ja bestens dahingehend geoutet, dass das Prädikat „Lügenpresse“ auch für sein Blatt genau zutrifft. Den Vorwurf, ganz bewusst bestimmte Dinge zu verschweigen, wies er natürlich nachdrücklich zurück.
Da Matthiesen zuvor meinte, man müsse „Ross und Reiter“ benennen, fragte eine andere Teilnehmerin, warum man das dann nicht tue und warum man die Bürger für so unmündig hält, dass man ihnen nicht die Wahrheit sage.
Da die brennenden Themen wie Islam und Islamisierung nicht auf den Tisch kamen, stellte ich mich als PI-Reporterin vor, lobte zunächst die in letzter Zeit wesentlich verbesserte und kritische Berichterstattung des GA über den verfassungsfeindlichen und radikalen Islam und wies darauf hin, dass der ehemalige Hofschreiber und – Bückling des Rats der Muslime, Frank Vallender, ja nun endlich auch etwas kritischer berichte. Sehr verärgert stellte ich jedoch fest, dass der GA bezüglich der Pegida-Berichterstattung nun schon wieder lüge, indem er falsche Teilnehmerzahlen auf beiden Seiten nenne und nur über die faschistischen Gegendemos berichte, aber gar nicht auf die von Pegida/Bogida propagierten Inhalte eingehe. Dasselbe habe man ja seinerzeit bei der Berichterstattung über Kundgebungen und Demos von PRO NRW auch gemacht, indem man sich mit den linken (Anti-) faschisten solidarisiert und nur über deren Gegendemos berichtet habe.
Da flippte der freie Herr Journalist Wahl aus und schrie: „Das sind ja auch alles Nazis, wie sich auf der Bogida herausgestellt hat“ – wo, wie er einer Teilnehmerin nach der Veranstaltung berichtete, antisemitische Vorträge gehalten worden seien (!). Das Publikum applaudierte artig und systemkonform. Diese Nazis müsse man „bekämpfen“. Ja, sagte ich, man solle sich doch gleichermaßen mal um die Moslem-Nazis und ihre großen, antisemitischen Demos im letzten Sommer kümmern. Darüber lese man nie etwas in den Zeitungen. Diese Hinweise zeigten leider keine Wirkung. Herr Matthiesen fragte lediglich, warum ich bei PI unter einem Pseudonym schriebe. Ich klärte ihn darüber auf, dass ich als Islamkritikerin natürlich wie viele andere Aufklärer politisch verfolgt werde und im Anschluss an die blutigen Angriffe der Moslems auf unsere Demokratie im Mai 2012 in Bonn auch im Visier muslimischer Mörder stehe. Keiner sagte nichts dazu, was sollte man auch dazu sagen.
Die Teilnehmerin, die sich immer noch maßlos darüber ärgerte, dass sie von Herrn Wahl als Nazi bezeichnet wurde, weil sie an der Bogida teilnahm, (sie und niemand sonst hatte dort etwas von antisemitischen Äußerungen mitbekommen, das muss Herr Wahl wohl geträumt haben), wollte den Nazi-Jäger nach der Veranstaltung noch einmal auf das Thema „Ich habe an Bogida teilgenommen, also bin ich ein Nazi“ ansprechen. Sie merkte aber, dass dieser nicht zuhören wollte und brach daraufhin das Gespräch ab. Offenbar hatte Herr Wahl vollkommen vergessen, dass ja seine linken Freunde, Stalinisten, Bolschewisten und Kommunisten die Judenhasser sind. Und vielleicht hatte er während der Bogida ja auch nur auf der falschen Seite gestanden und alles etwas durcheinandergebracht. Eine andere Teilnehmerin (die ganz sicher nicht auf der Bogida-Demo war) fand die hanebüchene Berichterstattung des Redakteurs Baumann völlig korrekt, worauf einige BesucherInnen, die selbst auf dieser Demo waren, politisch unkorrekt ganz laut lachten.
Das war wieder einmal eine völlig überflüssige Veranstaltung, die man sich hätte sparen können, denn die meisten Journalisten haben ohnehin kein Gewissen, wie auch Herr Kudascheff bestätigte, als er sagte, sie alle hingen vom „Kartell der Mächtigen“ ab.
Die 300 Angestellten der Deutschen Welle, die zuvor am Nachmittag auf dem Bonner Münsterplatz gegen die Entlassung von Mitarbeitern in Bonn und Berlin sowie die Streichung von zehn der bislang 30 Sprachen im Programmangebot demonstrierten, hatten im Übrigen Erfolg: Ihr Etat wird ab 2016 um zwölf Millionen Euro erhöht, was wieder einmal bestätigt: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“
Wer Herrn Wahl schreiben will, kann das hier:
» E-Mail: post@jwahl.de
Lügen und verfälschen machen die dt. Zeitungen und ÖRE Medien jeden Tag weiterhin.
Hier nur ein paar kleine Beispiele:
Einen Tag vor der Hamburg Wahl veröffentlichte das Hamburger Abendblatt auf der halben Titelseite ein Foto mit den Spitzenkandidaten aller Parteien, „vergessen“ wurde nur der AfD Mann. Im privaten „Radio Hamburg“ konnten die Spitzenkandidaten Sendezeit bei einem klienen Quiz gewinnen. Die Vertreter der Etablierten durften alle zwischen 7 und 8 Uhr antreten, nur der AfD Mann kam schon um 6 Uhr dran, damit möglichst wenige Leute ihm zuhören konnten.
In der letzten Samstag Ausgabe des HA durfte der bekannte, inzwischen aber wohl senile Kritiker Helmuth Karasek gegen Putin und Rußland hetzen. Er verwechselte oder stellte anders dar, mit Absicht oder aus Dummheit, bekannte Tatsachen wie Buk mit Scud Raketen, den Maidan Putsch, MH 17 Abschuss, Krim Abstimmung usw usf.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Ein Kommentator beim Handelsblatt von heute, veröffentlichte passend zum Thema Lügenpresse folgendes Zitat:
Herr Peter Spiegel24.02.2015, 17:59 Uhr
John Swinton (1829-1901), amerikanischer Journalist
„Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“
Ist doch schön. Da hat die Lügenpresse festgelegt, dass sie gar keine Lügenpresse ist. Alle können beruhigt nach Hause gehen.
Die Lügenpresse lügt, weil sie zur Organisation der Machterhaltung der Zonenwachtel und Co. gehört.
Vertrauenskrise
sollte es besser heißen.
Und die betrifft nicht bloß die
Medien sondern bezieht das gesamte
Establishment mit ein; oder mit anderen Worten
es gibt da inzwischen einen breiten Graben
zwischen denen da oben und dem Volk
und das vor allem weil letzteres
sich eben nicht schnöde und
lieblos von den eigenen
Politikern abschaffen
lassen will.
http://neue-spryche.blogspot.de/2014/12/wenn-die-demokratie-verruckt-spielt.html
Sehr schöner Bericht. Danke Verena.
So siehts mittlerweile aus im Land.
Es wird gelogen, verbogen, gefälscht oder eben Halbwahrheiten verbreitet!
Schon das weglassen der Namen bei Verbrechen -ich rede da nicht vom Kaugummi Diebstahl – sondern wirklichen Verbrechen, wie Raub, Körperverletzungen durch Messer und/oder das Treten gegen Köpfe mit beschuhten Füssen, Vergewaltigung und das Töten aus „Glaubensgründen“, wie „Ehrenmorde“. Auch das Mädchen „Maria“ war ein „Ehrenmord“.
Da werden Namen verfälscht, dass sich die Balken biegen.
Schon Herr Ulfkotte schrieb mal, dass so aus einem „Mohammed“ mal eben schnell ein „Manfred“ in den Polizeibericht geschmuggelt wird!!
Nur um den einheimischen Schlaf-Michel in Sicherheit zu wiegen!
Und LÜGEN IST ein VERBRECHEN, weil sich der Durchschnitts-Michel in Sicherheit wähnt!!! 😈
#5 eule54
Die Lügenpresse lügt, weil sie zur Organisation der Machterhaltung der Zonenwachtel und Co. gehört.
+++++++++++++++++++++++++
Die Lügenpresse gehört nicht der Zonenwachtel, sondern den Amis – und die Zonenwachtel auch!
Das wurde hier schon mal diskutiert Die Bilderberger-Huren in der ZEIT und die wachsende Distanz der Presse zu ihren Lesern
http://www.pi-news.net/2014/05/die-bilderberger-huren-in-der-zeit-und-die-wachsende-distanz-der-presse-zu-ihren-lesern/
24. Mai 2014
Zur Erinnerung: Die Zulassung der BLÖD wurden von der CIA mit sieben Millionen Dollar finanziert.
Heute schiesst die ARD wieder aus allen Rohren gegen Putin. Man kann nur noch kotzen, denn die Primitivität ist nicht zu überbieten. Erst in „Report München“, jetzt bei Maischberger.
Und natürlich mit der schlimmsten Lüge, der Halbwahrheit.
Man bezog sich auf ein Video von einer „Compact“-Veranstaltung Ende November 2014.
Titel: „Mut zur Wahrheit. Frieden mit Russland“.
Alexander Gauland wurde als Ausschnitt gezeigt. Dass Egon Bahr dabei war, kam natürlich nicht…..
Stecken die etablierten deutschen Medien in einer Glaubwürdigkeitskrise?
@ Was für eine Glaubwürdigkeitskrise?
Was nicht vorhanden ist kann auch nicht kriseln! 😆
Vertrauen, Respekt und Glaubwürdigkeit muß man sich erarbeiten. 😉
Damit ist alles gesagt. Man gibt sich als Journalist zunächst vermeintlich etwas selbstkritisch, aber wenn es schließlich um „den Feind“ geht, brechen alle Dämme.
Ein Journalist, der es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht hat, vermeintliche „Nazis“, die er zuvor selber willkürlich als solche definiert, zu „bekämpfen“, betreibt politische Agitation, aber sicherleich keinen Journalismus.
Erschreckend, was für eine hässliche Fratze sich hinter der Fassade selbst des eigentlich im Vergleich noch relativ fair berichtenden Bonner GA verbirgt. Man möchte gar nicht wissen, wie tief der fanatische Hass in den einschlägigen Hetzblättern wie SZ und Co. sitzen muss.
Kleine Anmerkung.
Das Wort „Lügenpresse“ wurde gerade mal von 7 Menschen vorgeschlagen.
Sechs weitere Menschen, Sprachwissenschaftler und
Journalisten, entschieden das „Unwort“.
Erinnert irgendwie an das tapfere Schneiderlein.
Der besiegte auch 7 auf einen Streich.
Das es nur 7 winzige wehrlose Fliegen waren verschwieg er tunlichst.
Was ich damit sagen will ist, daß 13 Menschen etwas
entscheiden und mindestens die Hälfte der BRD-Bevölkerung übernimmt es unreflektiert.
Ich glaube da gab es viel diskriminierende Worte.
Die Mainstream-Medien berichte oft Halbwahrheiten
und parteiisch, das ist so gut wie gelogen.
Also ist der schlechte Ruf „ehrlich“ verdient.
Wer einen Sumpf trocken legen will, der darf nicht die Frösche fragen. Daran denke ich zuerst, wenn ich so etwas lese. Daß das Problem an der Wurzel liegt – nämlich der linken bis linksextremen Sozialisation bzw. Indoktrination der Damen und Herren Medienschaffenden – und nicht an Details, will ihnen kaum aufgehen.
Für falsche Unterstellungen und Beleidigungen („alles Nazis“), an besten noch, wenn das gut bezeugt werden kann, sind nicht Gespräche, sondern Anwälte das Mittel der Wahl – am besten umgehend.
Wo wären CDU/CSUler denn konservativ? Das ist doch mitlerweile zussammen mit der SPD eine Einheitspartei, wie zu Zeiten der DDR.
Die Deutschen Medien sind Lügner und sie haben das „Unwort“ des Jahres, 2014, „Lügenpresse“ völlig zurecht verdient.
In spätestens 10 Jahren heisst der General-Anzeiger dann „Scharia-Anzeiger“.
Sehr spannender Artikel. Mehr davon! Pi Reporterin ist bissig und mit beiden Zeigefingern in der Wunde. Ich bin so Fremdstolz.
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