Die Frau wird in der islamischen Scharia auf eine Ebene mit den Eseln und Hunden gleichgesetzt. Die Regel heißt: Wenn während des Gebets ein Esel, ein Hund oder eine Frau vor dem betenden Muslim herläuft, dann ist das Gebet ungültig.

„Abu Dar erzählte, dass unser Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: „Wenn einer von euch beteten will, muss er vor sich einen Abstand freihalten. Falls er diesen Abstand vor sich nicht frei halten kann, wird sein Gebet ungültig, z. B., wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vor ihm herläuft“. (Sahih Al Bukhari, Sahih Muslim, Abu Dawud)

Aischa, die Frau des Propheten fragte, als sie die Geschichte mit den Hunden und Eseln hörte: „Habt ihr uns mit den Hunden und Eseln gleichgesetzt. Bei Allah, ich lag auf meinem Bett vor dem Propheten, Segen und Heil seien auf ihm, während er betete. Ich hasste aufzustehen, obwohl ich mein Notdurft verrichten musste“. (Sahih Muslim)

Fatwa-Quellen:
– Schaikh Abdul Aziz Iben Baz, Fatawa Islamiah, Band 2 und Band 25
– Scheich Abdul-Aziz Ibn Abdullah Aal ash-Sheich, dem offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, Vorsitzenden des Vorstands der muslimischen Gelehrten und Vorsitzenden des Vorstands für wissenschaftliche Forschung und Rechtsgutachten
– Schaikh M. S. Al Uthaimin, Fataw-Sammlung, Band 13


(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com oder auf der Facebook-Seite, die sich noch über das ein oder andere „gefällt mir“ freut)

Like
Beitrag teilen:
 

27 KOMMENTARE

  1. Darum gehen die türkischen Kopftuchfrauen immer zwei Schritte hinter ihrem Mann her, damit das Gebet gilt, wenn er mit seiner Gebetskette herummurmelt.

    Ein anderer Grund, daß Frauen das Gebet annulieren, könnte sein, daß Moslems an etwas anderes als beten denken, wenn eine Frau vor ihnen in Bückhaltung ist. Deshalb dürfen Frauen nicht mit den Männern beten, das könnte dann leicht unfromm ausgehen.

    Man sieht also: Auch im Islam gibt es für alles eine vernünftige Erklärung.

  2. Diese steinzeitliche Primitiv-„Kultur“ Islam haben dt. und europäische Politiker uns nach Deutschland/Europa geholt:

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Tier-Sex im Islam! (Ekelhaft!)

    Ayatollah Ruhollah Khomeini widmete diesem Thema eine seiner Ansprachen. Bezugnehmend auf Hadith und die Praxis des Propheten ließ er die Gläubigen Irans folgendes wissen:

    “Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.”

    (Zitat aus Tahrirolvasyleh, von Ayatollah Ruhollah Khomeini; Band 4 Darol Elm, Ghom, Iran, 1990)

    ———————————————-

    Ebenfalls ins seinem Werk Tahrir Al-Wasilah schreibt Ayatholla Khomeini: Punkt 23:

    “Ein Tier mit dem man Geschlechtsverkehr hatte, sollte geschlachtet und verbrannt werden, wenn es von der Sorte ist, welche man für gewöhnlich isst, so wie das Schaf, die Kuh oder das Kamel. Darüber hinaus muss jener, welcher Verkehr mit dem Tier hatte den Wert des Tieres ersetzen, wenn er nicht selbst der Besitzer ist.

    Wenn das Tier von der Sorte war, die man zum transportieren von Lasten oder zum reiten benutzt und deren Fleisch man nicht begehrt, so wie der Esel, das Maultier oder das Pferd, dann soll es von dem Ort, an dem mit ihm verkehrt wurde, in eine andere Region gebracht werden und dort verkauft werden. Den Erlöß erhält jener, der mit dem Tier Geschlechtsverkehr hatte, oder er muss den Wert ersetzen wenn er nicht der Besitzer war.“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    “Der muslimische Mann muss sich ständig der Sexualität nachgehen. Er muss sich entleeren, heißt es, und wenn er keine Frau findet, dann eben ein Tier. Das hat sich im Volk durchgesetzt, das ist Konsens.”

    Dr. Necla Kelek

  3. Daß weiß der Liebhaber der Fatwa-Komik doch schon lange. Es ist irgendwo hier in der unerschöpflichen Fülle lustigster Fatwas (korrekt lautet der Plural: Fatawa) zu entdecken:
    http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Archiv.39.0.html

    Fatwa zu der Frage, ab welcher Entfernung das Gebet ungültig wird, wenn ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorüber geht

    Antwort (im Ernst!): Wenn es weniger als 1,50 Meter sind. Man beachte im übrigen die Reihenfolge:
    Esel, Frau, schwarzer Hund.

    Es ist schlimm mit den Weibern. Dauernd müssen sich die Gelehrten mit ihnen abplagen, zum Beispiel in dieser

    Fatwa zu der Frage, ob eine Frau während ihrer Menstruation den Koran mit Hilfe technischer Geräte lesen darf (15. April 2014)

    Aber wenn sie es zu toll treiben, setzt es was:

    Fatwa zu der Frage der Züchtigung widerspenstiger Frauen (30. Oktober 2013)

    Eine Fundgrube wahrer Perlen der Hochkomik. Es fällt übrigens auf, daß seit dem 27. April 2014 kein neuer Eintrag mehr erfolgt ist.
    Was ist da los? Alle Probleme gelöst?

  4. Beim Betrachten dieser Videos bekommt man das Gefühl dass es sich bei diesen Mohammedanern um ferngesteuerte Marionetten mit dem IQ eines Hausschweins handelt. Alles nur von Menschen erdacht und benutzt um Macht über andere Menschen zu erhalten. Irgendwann wird so eine Masche die in dunkelster Vorzeit entstand dann zum Selbstläufer. Schlimm ist es nur wenn so eine tödliche und hasserfüllte Ideologie dann auch noch Religion genannt wird. Alle Religionen sind abzulehnen sofern sie organisiert sind – ohne Ausnahme. Tatsächliche friedliche Religionen können privat und vollkommen vom öffentlichen Leben, der Gesetzeslage und der Politik privat gelebt werden, solange sie niemand anderen in irgendeiner Form belästigen. Buddhisten z.B. leben das vor und Gesetze die z.B. Gotteslästerung unter Strafe stellen sind schlechtweg totaler Unfug und basieren auf reinem Glauben aber nicht Wissen.

  5. Die ihre Gebetskette befummelnden Moslems werden von Frauen begleitet, die einige Meter hinter den Fummlern gehen dürfen. Es ist ja einfach nicht zu fassen, welche subkulturelle „Werte“ wir ertragen müssen, nur damit DER ISLAM ZU DEUTSCHLAND GEHÖRT!!!
    Hören Sie zu, Frau IM-Erika, ehemalige Agit-Prop-Sekretärin der SED???

    *~():-> elender Scheißkerl!!!

  6. Ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund.

    Es würde mich nicht wundern wenn mit „ein schwarzer Hund“ eigentlich ein Neger gemeint ist. Was hat die Farbe sonst zu bedeuten?

  7. Dass wir über so einen Mist reden …

    Man kommt sich vor wie gefangen im Film *Planet der Affen*

  8. ein klassiker unter Mohammed Comics Mohammeds Believe it or else!
    http://islamcomicbook.com/index.htm

    Laut Hadith hatte der Mohammed sogar Kopfläuse und der Teufel soll in der Nase wohnen, deshalb putzen sich Moslems die Nase vor dem Gebet.

    Vielleicht sollte Pi „Mohammeds believe it or else“ verlinken.

  9. Mir geht das so ähnlich!

    Wenn ein Kopftuch oder gar ein Müllsack vor mir herläuft, werden meine Träume ungültig…

  10. Ich weiß, warum die muslimischen Männer Tiere mißbrauchen:

    Handbetrieb ist für viele Männer eine Möglichkeit, sich vom Samenstau zu befreien. Dazu ist die Vorhaut sehr nützlich…

    Was ist aber mit den Männern, die keine Vorhaut mehr haben???? Da gibts Probleme, wenn die Muslime keinen Acker zum Samenstecken haben.

  11. #14 christrose (06. Feb 2015 17:16)

    Im Buch von Durrani aus der Neuzeit (1. Auflage 1995 !!!) schreibt Durrani, daß der Mann das fertige Samenkorn in die Ackerfrau reinsteckt. Ein Samenkorn enthält ein fertiges Lebewesen, im Gegensatz zum Menschen, der Ei UND Samenzelle zum Entstehen braucht, also MANN UND FRAU!

    Und die Erde ist eine Scheibe und Kühe können fliegen!

    1995 immer noch glauben wollen, daß die Frau nur Acker ist, in das das Samenkorn reingesteckt wird, ist hoffnungslos verblödet….

  12. Das sind schlimme Probleme, über die man wirklich lange, lange nachdenken muss.

    Ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund, okay, aber was ist zum Beispiel bei einem grünen Frosch oder einem unfreundlich guckenden Kamel? Da gibt es noch viele dringende Fragen, die unbedingt geklärt werden sollten.

  13. #15 Maria-Bernhardine (06. Feb 2015 17:20)

    Wenn so ein Muskelpaket loszischt, weil es in einer Moschee Drogen gewittert hat, kann kein Polizist das Tier halten. Hach, ist das eine Action, wenn so eine entfleuchte Drogensau eine Moschee stürmt und die Bückbeter feucht beschnüffelt.

    Die bekommen doch einen Knacks fürs Leben und die Moschee ist für alle Zeiten besudelt.

    Ein Minischweinchen reicht auch!

  14. HORROR-HANDBUCH FÜR ISIS-FRAUEN
    „Schönheitssalons sind Teufelszeug“

    ISIS-Kämpfer dürfen kleine Mädchen schon mit neun Jahren heiraten, die Züchtigsten sollen spätestens mit 17 verheiratet werden. Modeläden sind ein Werk des Teufels und Mutterschaft der Sinn weiblicher Existenz.

    Das Manifest der ISIS-Frauen aus der Khansa’a-Brigade beschreibt detailliert, welch niederen Platz die Islamisten in ihrem Terrorstaat für Frauen vorsehen.

    Das Dokument besteht aus drei Teilen

    Die ersten Kapitel beschreiben die westliche Zivilisation und verurteilen Feminismus, Bildung und Naturwissenschaften.

    Der zweite Teil besteht aus Augenzeugenberichten über das Leben im „Islamischen Staat“, sowohl in Rakka als auch in Mossul.

    Der letzte Teil vergleicht das Leben von Frauen in den ISIS-Gebieten mit dem von Frauen auf der arabischen Halbinsel.

    Schönheitssalons sind Teufelzeug

    Die Bildung der Mädchen soll religiöse Themen, Koranstunden, Scharia-Gesetze zum Thema Heirat und Scheidung sowie Nähen und Kochen umfassen. Mit 15 Jahren endet ihre Schulzeit, so das ISIS-Manifest.

    Schönheitssalons und Modegeschäfte seien Instrumente des Teufels und inakzeptabel, schreiben die ISIS-Frauen weiter.

    http://www.bild.de/politik/ausland/isis/manifest-ueber-rolle-der-frau-39658150.bild.html, Bild, 06.02.2015 – 17:21 UHR

  15. Meine Oma hat schon gesagt: „Bub, nimm dich acht vor Leuten, die nur ein Buch kennen“

    Wie wahr!

  16. @ #16 Made in Germany West (06. Feb 2015 17:33)

    Da Orientalinnen nicht nur auf dem Kopf dick behaart sind, sondern auch unter der Nase, an Armen, Beinen usw.(!) sehen sie bald so aus, wie auch sie denken: unzivilisiert.

    Nun spart sich der IS Rasierer für Mädchenbeschneidung oder wenn jmd. Läuse hat.

    +++

    Terror im „Islamischen Staat“: Als Sittenwächterin in Rakka…

    Frauen müssen auch die Augen verhüllen…

    Diese öffentlichen Bestrafungen werden von einer Frau ausgeführt, die sich Umm Hamsa nennt. „Sie ist keine normale Frau(Anm.: Etwa eine Transe? 😉 Sie ist groß, trägt eine Kalaschnikow, eine Pistole, eine Peitsche und einen Dolch“, erzählt Chadidscha in dem Interview…

    „Die ausländischen Kämpfer waren sehr brutal gegenüber den Frauen, sogar ihren Ehefrauen. Es gab Fälle, in denen sie wegen sexueller Gewalt in die Notaufnahme gebracht werden mussten.“…““
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-sittenwaechterin-aus-rakka-berichtet-a-995536.html

    +++

    Ein weibischer Dschihadist jammert:
    “Mein Bart hat Spliss”
    http://www.pi-news.net/2014/07/dschihadist-jammet-mein-bart-hat-spliss-fertig/

  17. #Teppichmoerser

    Stau?
    Es ist Hirnspliss. Hirnriß. Hirnfraß.
    Nicht mehr alle Latten 🙂 am Zaun,
    nicht mehr alle Tassen im Schrank,

    Eine Schande, daß man sich mit so was beschäftigen muß.
    Den Teufel in der Nase, was für ein Schwachsinn.

  18. Al Hayat TV: Esel, Hund und Frau annulieren das Gebet
    —————————————————-

    Vielleicht weil all die drei – Esel, Hund und Frau – betende Moslems zu sehr an Geschlechtsverkehr erinnern? 😉

  19. #26 ridgleylisp (06. Feb 2015 21:16)

    Und was ist mit Kamelen? Man denke an die Kamelstute mit den 16 Zitzen, von der in den Hadithen berichtet wird. 🙂

    https://koptisch.wordpress.com/2012/12/15/hadith-beweist-mohammed-hatte-sex-mit-tieren/

    „Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah erblickt“ (Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 213).

Comments are closed.