Am 29. Dezember fand in Kassel die einzige bundesweite Pegida-Veranstaltung – die „Kagida“ – des letzten Jahres statt. Neben den Reden von Rechtsanwalt Manfred Matthis (AfD) und des aus Dresden bekannten „Holländers“ Edwin war die Rede der „brave german woman“ Heidi Mund aus Frankfurt einer der Höhepunkte der Kundgebung vor etwa 200 Teilnehmern. Übrigens berichtete die Hessisch Niedersächsische Allgemeine recht ausgewogen und fair über die Veranstaltung – vielleicht ein gutes Zeichen für 2015.

Like
Beitrag teilen:
 

121 KOMMENTARE

  1. Gott sei Dank kam Heidi gut nach Hause,bevor ihr diese „Persönlichkeiten“ dank Schengen zu nahe kamen.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/44143/2917614/pol-ks-kassel-innenstadt-handy-und-jacke-nach-kneipenbesuch-geraubt-zeugen-gesucht

    Kassel ist bunt,es wird tagtäglich noch bunter.

    Niemand von uns rief diese „edlen Fachkräfte“ in unser Land,insbesondere keine Islamis.
    Unendlich perfide teilt uns die Politik nun mit,wir hätten (gefälligst) diese Personen freundlich aufzunehmen,den Islam aufgrund der angewachsenen Tonnage,ganz doll lieb zu haben.

    Der Islam wirft D. um Lichtjahre zurück,drangsaliert das Volk in längst vergessenen Okkultismus.
    Beispiel?https://www.facebook.com/HalalCheck/posts/323799787719612
    Boykottieren diesen „Wiesenhof“ Dreck und auf die Liste für die Zeit nach Pegida.

  2. #6 germanton (02. Jan 2015 22:05)

    1. Die Rednerin steht stets im Dunkeln, man erkennt nichts, insbesondere nicht ihr Gesicht.

    Dabei ist die Körpersprache sehr wichtig.

    Hier hinterläßt sie den Eindruck des „sich Verbergens“. Das erzeugt Unglaubwürdigkeit.

    Ich will damit nicht sagen, dass das bewusst so gemacht wurde!

    2. Rhetorisch finde ich den Aufbau der Rede nicht politisch, sondern eher „beifallsheischend“ aufgebaut. Also bildlich gesprochen, „Sie will die Fankurve anheizen“.

    3. Inhaltlich stimmts natürlich und ich betrachte das als „den Beginn“… 🙂

    4. Um Deiner (berechtigten) Frage vorzubeugen: Nein, ich könnte das nicht besser…

    OK?
    🙂

  3. So spricht jemand aus dem Volk.
    Ladeninhaber, du solltest das merken.
    Keine vorbereiteten Phrasen und dumme Floskeln.

    Heidi sagt was sie denkt und liegt völlig richtig.

    Noch ein paar mehr Leute mit ihrem Mut und die Welt wird sich ändern.

    Aber wie ich schon unter einem anderen Artikel geschrieben habe, es wir sich was ändern.

    Deutschland, Europa und die Welt werden sich ändern.

    Ich hoffe, dass es passiert bevor es zum großen Knall kommt.

    Weitermachen und Aufklären.Ob bei Pegida oder im kleinen Kreis.

    Wir sollten alle ein wenig HEIDI sein.

  4. Wer 40 oder 50 Jahre gearbeitet und Steuern und Sozialabgaben gezahlt hat, wird mit einer Bettlerrente abgespeist. Bald wird ihm auch von dieser Bettlerrente noch Geld weggestohlen, damit das System die immer größeren Ansprüche von Glücksrittern und Asylbetrügern befriedigen kann.

    Das darf nicht so weitergehen. Politiker die so etwas zulassen müssen weg. Ich will mir mein bißchen Rente, für das ich viele Jahre lange hart gearbeitet habe nicht von jungen kräftigen Betrügern stehlen lassen.

  5. Nun hat wohl die AfD den Auftrag erhalten, das „undankbare“ Volk von der Strasse zu holen. Wäre doch gelacht wenn der Strampelanzug das nicht hinbiegt.

  6. #5 Ladeninhaber (02. Jan 2015 21:58)

    Bei aller Liebe, aber diese Rede ist einfach gruselig.

    Da stimme ich voll zu.

  7. #10 Rabbitcop (02. Jan 2015 22:18)
    „So spricht jemand aus dem Volk.“

    Das ist ja gerade das Problem….

    ps: Du darfst mich weiterhin als „Dumm“bezeichnen!
    🙂

  8. #9 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:14)
    ja, da hast Du recht. Inszeniert war es so sicher nicht. Sie hatte ja gerade noch genug Licht für ihr Konzept. Ein kurzer Schwenk der Kamera auf die Zuschauer, -hörer bzw. Demoteilnehmer wäre auch nicht schlecht gewesen. So hat man den Eindruck, sie spricht vor 10 Leuten.

  9. Was in diesem Land mittlerweile geschieht ist kaum noch zu glauben.
    Ich habe vor ein paar Stunden im Kommentarbeteich bei Bild.de zum Thema Dom-Verdunkelung diesen Kommentar geschrieben:
    In Deutschland gehen die Lichter aus-mit Ansage.Frau Merkel,ich verachte Sie!
    Dieser Kommentar wurde über Stunden ca. 400 mal geliked!!!
    JETZT IST ER VERSCHWUNDEN!!!

  10. #17 germanton (02. Jan 2015 22:27)

    Ok, so langsam verstehe ich.
    Ich komme halt aus der Werbung… na ja,
    und duck und wech… 🙂

  11. #8 Wien 1683 (02. Jan 2015 22:13)

    Sag bloß, da steht ein Muslim den ganzen Tag an der Hähnchenschlachtmaschine und leiert seine Verse runter, während die Hähnchen ohne Kopf an ihm vorbeirauschen? Wie hohl ist das denn?

    Mich wundert die ganze Zeit schon, daß Wiesenhof-Hähnchen so teuer sind. Kein Wunder, wenn die Armada von Koranbetern am Fließband dauerbeten muß. Fünfmal am Tage gen Mekka beten, da muß Ersatz am Band stehen als Springer, und das Geäpfel zahlt der Kunde mit…

    Nie wieder Wiesenhof, Nein zur Hühnerbeschrei!

  12. #14 Ladeninhaber

    Ich würde hier nie jemanden als dumm bezeichnen.

    Kann mich nicht erinnern, dass ich dich so benannt habe.

    Möchte hier nochmal an einen schlauen Menschen erinnern.

    Zitat:
    «Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. „Wer die Vergangenheit beherrscht“, lautete die Parteiparole, „beherrscht die Zukunft; wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ Und doch hatte sich die Vergangenheit, so wandelbar sie von Natur aus sein mochte, nie gewandelt. Das gegenwärtig Wahre blieb wahr bis in alle Ewigkeit. Es war ganz einfach. Es war nichts weiter nötig als eine nicht abreißende Kette von Siegen über das eigene Gedächtnis. Wirklichkeits­kontrolle nannten sie es; in der Neusprache hieß es Zwiedenken.» – George Orwell, 1984[15]

  13. #19 Rabbitcop (02. Jan 2015 22:29)

    #14 Ladeninhaber

    Ich würde hier nie jemanden als dumm bezeichnen.

    Dann haben wir uns wieder lieb! OK?

    ps: klasse Zitat; ich habe meinen Orwell auch gelesen

  14. Wo ist denn der Artikel von Friedrich E. „Stolz und Charakter statt Toleranz“ auf einmal hin verschwunden?

  15. Hab‘ gerade ein altes Buch in der Hand:
    „Heliand“. Kennt’s einer? – „Ein Sachsensang aus dem neunten Jahrhundert“.

  16. Sehr authentisch und die richtigen Themen benannt!
    Das organisatorische wird mit der Zeit garantiert besser werden, denn alle müssen erstmal ihre Erfahrungen machen.
    Das wichtigste ist „Steht auf!“

  17. #11 Natalie (02. Jan 2015 22:20)

    …gruselig. – Da stimme ich voll zu.

    Freiheit gibt es nicht nach Marketing-Regeln oder solchen von „Perfektion und Professionalität“.

  18. …wenns NUR so einfach WÄRE!!!!
    Jeder kann sich bei der HNA anmelden und Beiträge UND seine MEINUNG posten UND äussern!!!!
    Hab bei der HNA 3 (in WORTEN 3!!Accounts VERBRANNT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    INCLUSIVE 3er E-Mail-Adressen!!!!!!!!!!!
    UND:Hab niemanden beleidigt,etc……………………..pp……………..und….und………………..und……………………
    DAS Gleiche bei der HZ(Hersfelder Zeitung)!!

  19. #29 Tom62 (02. Jan 2015 22:50)

    #11 Natalie (02. Jan 2015 22:20)

    …gruselig. – Da stimme ich voll zu.

    Freiheit gibt es nicht nach Marketing-Regeln oder solchen von “Perfektion und Professionalität”.

    Doch Tom, gibt es!
    Ich war über 35 Jahre in der Werbung (TV, Radio, Konsum, Politik).
    Im Übrigen siehe :

    #20 Rabbitcop (02. Jan 2015 22:29)

    Möchte hier nochmal an einen schlauen Menschen erinnern.

    Zitat:
    «Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit. “Wer die Vergangenheit beherrscht”, lautete die Parteiparole, “beherrscht die Zukunft; wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.” Und doch hatte sich die Vergangenheit, so wandelbar sie von Natur aus sein mochte, nie gewandelt. Das gegenwärtig Wahre blieb wahr bis in alle Ewigkeit. Es war ganz einfach. Es war nichts weiter nötig als eine nicht abreißende Kette von Siegen über das eigene Gedächtnis. Wirklichkeits­kontrolle nannten sie es; in der Neusprache hieß es Zwiedenken.» – George Orwell, 1984[15]

  20. Ist doch interessant, wie durch 1 oder 2 Meinungen, der Fokus verlagert wird. Es zählt nicht mehr der Inhalt, sondern das Licht und die Versprecher. Toll. Das nenne ich nicht intelligent, aber listig. Oder ist das keine Absicht gewesen?
    Sie wird jetzt auch auf FB und Youtube angegriffen. Bisher von den Medien tot geschwiegen. Na, da bewegt sich doch was.

  21. #19 Teppichmoerser (02. Jan 2015 22:29)

    #8 Wien 1683 (02. Jan 2015 22:13)

    Sag bloß, da steht ein Muslim den ganzen Tag an der Hähnchenschlachtmaschine und leiert seine Verse runter, während die Hähnchen ohne Kopf an ihm vorbeirauschen? Wie hohl ist das denn?

    Mich wundert die ganze Zeit schon, daß Wiesenhof-Hähnchen so teuer sind. Kein Wunder, wenn die Armada von Koranbetern am Fließband dauerbeten muß. Fünfmal am Tage gen Mekka beten, da muß Ersatz am Band stehen als Springer, und das Geäpfel zahlt der Kunde mit…

    Nie wieder Wiesenhof, Nein zur Hühnerbeschrei!
    ——————————————
    Ich sags ja,tiefkunkler Okkultismus kehrt zurück in unser Land.
    Die Fährgesellschaft GNV (auch Grimaldi) bietet AUSSCHLIEßLICH auf diversen Routen NUR noch „HALAL Zeugs“ an.Als Europäer werde ich auf diesen verlausten (ital.) Schiffen gezwungen,HALAL zu konsumieren;ham and eggs morgens Fehlanzeige.
    http://www.gnv.it/de/info-und-service/vor-der-fahrt/mahlzeiten-an-bord-ein-angebot-für-ihre-reisen.html
    Eine grandiose Unverschämtheit.

    Und jetzt alle im Chor,eine Islamisierung findet NICHT statt!!

  22. #31 Pjotra (02. Jan 2015 22:58)

    Natürlich zählt der Inhalt!!!
    Aber, wenn die weiteren Parameter nicht stimmen, sinkt die Glaubwürdigkeit…

    Frage dich doch mal, warum das in Fratzenbuch und Co derzeit genau der Fall ist…

    Deshalb hier die Beiträge zu kritisieren ist sinnlos und verbessert die Lage nicht; oder bist du wirklich anderer Meinung?

    Wir versuchen hier, das zu verbesssern, um gute Vorschläge reinzuholen; also bitte kostruktive Kritiken.. her damit!, deine sind auch willkommen…

    🙂

  23. Hab mir eben das Video angeschaut.

    Ich habe Gaensehaut gekriegt, und mir sind fast die Traenen gekommen.

    Es ist Nachts, da ist es dunkel, und die hatten halt keine Profi-Beleuchtung, du liebe Zeit. Was daran gruselig, oder fragwuerdig, sein soll kapier ich beim besten Willen nicht.

    Ich bin Atheist, und ich werfe mich dieser Christin zu Fuessen.

  24. #34 Sag mal Du Ladendieb, bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es dort kein Licht gab?
    Frage Nummer 2:
    Hast Du schon mal unter solchen Bedingungen gesprochen?
    Wenn Du beides mit „Ja“ beantworten kannst, darfst Du meckern.

    Wenn Du allerdings lieber den glattpolierten Politikern zuhören möchtest, darfst Du das gerne tun. Aber die wirst Du hier sicher nicht finden.

  25. Diese Rede ist rhetorisch keine Meisterleistung, die Rednerin wurde auch nicht durch große Inszenierung herausgehoben, aber, und das ist das Entscheidende, diese Rede geht zu Herzen, weil sie in allem, was sie anspricht, ehrlich ist und viele wunde Punkte berührt. Eine solche Rede bräuchten die meisten von Euch PI-Leuten ja gar nicht zu hören, für Euch ist das ja nichts Neues, aber denkt bitte an diejenigen, die jetzt erst allmählich aus dem Polit- und Medien-Verdummungsschlaf aufwachen. Gerade für die ist es doch toll, im krassen Gegensatz zu der verlogenen, aber immer perfekten Maschinerie des Mainstream, eine Rede zu hören, die rührend unbeholfen die Wahrheit zu Gehör bringt. Danke Heidi!

  26. Die Rede von Heidi ist gut. Punkt.

    Und die Rede darf ohne Weiteres auch emotional sein, das ist nur zu menschlich. Die Rede spricht an. Sachlichkeit kann jeder überall nachlesen, wen es interessiert. z.B. hier auf PI.

    Zu anderen Punkten, wie z.B. Kamera, Dunkelheit usw., muss zukünftig von der veranstaltenden Seite darauf geachtet werden, dass ein Hobby-Filmer, der allerdings schon Ahnung von Videofilmen haben sollte, solche Videos in Zukunft aufnimmt.

    So professionell nämlich die sonstige Organisation ist, so dilettantisch sind verwackelte, zu dunkle Videoaufnahmen mit oft unverständlichen Satzfetzen und ruckartigen Schwenks etc..

    Ein Einbeinstativ für 15 € oder ein Dreibeinstativ für 50 €, eine Richtmikrofon für 100 €, ein Camcorder mit Mikrofonanschluss für dieses externe Richtmikrofon sollten genügen. Und in diesem Fall, wie mit Heidi auch noch ein Strahler mit LED-Licht, um Heidi anzustrahlen. Auch da reicht z.B. eine Arbeitsleuchte, wie sie z.B. bei ALDI ab und zu zu kaufen ist für 10 €. Mit der Ausrüstung etwas üben und dann am Tag der Kundgebung vor mit dem Equipment zum Redner, und zwar bereits bevor alle Leute kommen, vielleicht sogar etwas erhöht auf einer Kiste oder Tisch, um auch mal einen Schwenk über das Publikum machen zu können.
    Wie man professionell Aufnahmen macht, was zu beachten ist, dazu gibt es bereits auf youtube hunderte Videos, z.B. KLICK HIER

    Nennt euch „PEGIDA TV“ und macht einen eigenen Kanal auf youtube. Aber erst dann, wenn qualitativ gute und sehenswerte und verständliche Videos fertig sind. Das Gezittere und Gewackle und auch die manchmal zu hörende Unart, dass der Kameramann auch noch seinen Senf beim Filmen wie ein Kommentator dazu gibt, kann man komplett vergessen.

    Gute Videoschnittprogramme kosten 50 € und mit etwas Übung sollte es bald möglich sein, auch damit vor dem Hochladen der Videos diese mit z.B. Titel, Datum, Ort, Sprechernennung usw. zu versehen.

    Viel Spaß und Erfolg.

  27. #38 Pjotra (02. Jan 2015 23:18)

    #34 Sag mal Du Ladendieb, bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es dort kein Licht gab?
    Frage Nummer 2:
    Hast Du schon mal unter solchen Bedingungen gesprochen?
    Wenn Du beides mit “Ja” beantworten kannst, darfst Du meckern.

    Lies einfach mal meine Antwort zu 4.)
    und du wirst eine Erkenntnis haben – ich meine, wenn du die Antwort verstehst…
    🙂
    Alles klar Amigo?

  28. #31 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:55)

    Doch Tom, gibt es!
    Ich war über 35 Jahre in der Werbung (TV, Radio, Konsum, Politik).
    —————–
    Das macht Sie sehr verdächtig. Sprechblasenautomaten oder glattpolierte Redner braucht keiner.
    Heidi trifft schon den richtigen Ton (ich habe mir das Hogesa-Video mit ihr auch noch angesehen) und spricht alles Wesentliche an.
    Dass kein Licht da war, dafür kann sie ja nichts. So kam es aber authentischer rüber, als wenn sie da professionell ausgeleuchtet worden wäre. Vielleicht noch vorher vom Maskenbildner zurecht gemacht? – Glaube, das wollen und brauchen die Leute wirklich nicht.
    Heidi wäre doch eine Super-Gallionsfigur für Pegida? Den richtigen Namen hat sie jedenfalls schon mal. 🙂

  29. #31 Pjotra (02. Jan 2015 22:58)
    #38 Pjotra (02. Jan 2015 23:18)

    #34 Sag mal Du Ladendieb, bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es dort kein Licht gab?

    Pjotra !
    ich nehme jede Kritik sehr ernst und setze mich mit ihr auseinander. Eine sachliche Argumentation ist für mich (und die Diskussion natürlich) sehr wichtig und fruchtbar!!

    Manchmal antworte ich auch auf Kritiken, die mich beschimpfen und verleumden.

    ps: lieber Pjotra: mein Pseudonym (und du weißt sicherlich, was sowas ist) lautet: „Ladeninhaber“.

    Aber ich erlaube Dir hiermit, mich weiterhin:
    „Ldendieb“ zu nennen;

    Quelle: #34 Sag mal Du Ladendieb, bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass es dort kein Licht gab?

    Aber bitte, bitte, bitte, erlaube, dass ich darüber lächel…
    Du bist der König!!
    🙂

  30. Bei aller Liebe, aber diese Rede ist einfach gruselig.

    Die Frau hat Mut! Sich hinzustellen und öffentlich zu reden – dazu sage ich: Respekt! Ihr Redekonzept war auch nicht schlecht, es deckte wohl alle Pegida-Forderungen ab, und auch einige von der AfD. – Und das war ihr wohl die Hauptsache.

    Alles sehr emotional vorgetragen – für mich etwas zu emotional, aber das ist Geschmacksache – hat sie doch alles klar und deutlich und gut verständlich zum Ausdruck gebracht. An ihrer Stimme kann sie vielleicht noch etwas arbeiten, sie überschlägt sich manchmal, wenn es sehr emotional wird. Kann leicht passieren bei Frauenstimmen, so etwas hört man im Bundestag auch des öfteren, besonders von gewissen Damen von Links und Grün.

    Soll jetzt keine Kritik sein, nur mein persönlicher Eindruck.
    Gut fand ich zum Schluss ihren Aufruf an die Jugendlichen! Wenn das doch nur gehört würde!

    Alles in allem: Danke Heidi!

  31. #43 Exported_Biokartoffel (02. Jan 2015 23:35)

    #31 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:55)

    Doch Tom, gibt es!
    Ich war über 35 Jahre in der Werbung (TV, Radio, Konsum, Politik).
    —————–
    Das macht Sie sehr verdächtig. Sprechblasenautomaten oder glattpolierte Redner braucht keiner.

    Muhahaha,

    Argumente lesen, Argumente verstehen

    – mehr Kommentar braucht es nicht zu diesem Posting!
    🙂

  32. #45 METAH (02. Jan 2015 23:35)

    Der Mut (und noch viel mehr) wurde ihr auch nicht abgesprochen…

  33. Die Arbeitsleuchten von Aldi sind zu schwach! Ich denke da eher an Baustellenleuchten, solche Strahler, wie sie die Feuerwehr oder die Sanitäter bei Unfällen einsetzen. Die sind auf jeden Fall hell genug! Dazu Stromaggregate (z.B von Honda), die sind sehr leise oder LKW-Batterien.

  34. Sie ist halt einfach eine von uns, nicht abgehoben und sachlich, toll!

  35. #42 Ladeninhaber

    Sie vermengen das poietische Wissen, das in der Werbung üblich ist und in der Politik immer mehr vorherrscht,mit dem praktischen Wissen Heidi Munds und für dieses gilt:“Was der Entstehung nach später ist, hat dem Sein und der Vollendung nach den Vorrang.“ (Aristoteles,Protreptikos,Fr.11).

  36. #43 Exported_Biokartoffel (02. Jan 2015 23:35)

    „—————–
    Das macht Sie sehr verdächtig. Sprechblasenautomaten oder glattpolierte Redner braucht keiner.“

    Doch!!
    Natürlich – Mit ihren Argumenten dagegen kommen sie nicht weiter! Vertrauen Sie einfach mal einenm alten Werbeprofi 🙂

  37. #50 Porphyr (02. Jan 2015 23:59)

    #42 Ladeninhaber

    Sie vermengen das poietische Wissen, das in der Werbung üblich ist und in der Politik immer mehr vorherrscht,mit dem praktischen Wissen Heidi Munds und für dieses gilt:”Was der Entstehung nach später ist, hat dem Sein und der Vollendung nach den Vorrang.” (Aristoteles,Protreptikos,Fr.11).

    Ach Kinders,
    laßt uns einfach wieder zum Ursprung zurückkommen; dann haben wir uns wieder lieb, ja?
    🙂

  38. #48 Teppichmoerser (02. Jan 2015 23:49)

    Die Arbeitsleuchten von Aldi sind zu schwach! Ich denke da eher an Baustellenleuchten, solche Strahler, wie sie die Feuerwehr oder die Sanitäter bei Unfällen einsetzen. Die sind auf jeden Fall hell genug! Dazu Stromaggregate (z.B von Honda), die sind sehr leise oder LKW-Batterien.

    Klar, umso stärker eine Leuchte, umso besser. Aber wenn es darum geht, wie z.B. hier auf obigem Video, eine Person in ca. 4 bis 6 Metern Entfernung auszuleuchten, dann genügt so eine ALDI-Arbeitsleuchte locker. Das sind die Leuchten, wie man sie üblicherweise zum Reparieren von Autos nimmt, mit schwarzem Handgriff, 40 cm lang, oben ein Haken, Akku innen und 60 LED´s. Die haben richtig viel Power. Eine zweite Person dazu, die die Leuchte hält oder ein weiteres Stativ, mit der man die Leuchte mittels Tape fixiert. Möglich ist Vieles. Einfach mal abends vor dem Haus probieren, Oma soll ein Kuchenrezept vorlesen, Oma aufnehmen und dann am PC kucken, ob die Helligkeit und der Ton genügt haben.

  39. Nur Stativ, denn wer kann schon lange den Arm mit der Lampe ruhig halten?

    Gewackel ist nicht professionell. Deswegen tendiere ich zu indirektem, aber stärkerem Licht! So wie im Fotostudio mit dem Schirm!

    Die Sache ist zu ernst, als daß wir sie mit Gepfusch (Entschuldigung für den Ausdruck) verhunzen müssen. Die Zecken warten auf jede Schwäche, auf jeden Fehler, der gnadenlos ausgenutzt wird.

    Klotzen, nicht kleckern!

  40. Beklemmende Realität scheint der Roman von Jean Raspail aus 1973 heute zu sein, hier in einer Besprechung der FAZ aus 2005. Man beachte besonders die passage über die Lehrer:

    Das schlechte Gewissen können wir kaufen

    Ein apokalyptischer Roman, der die humanitäre Illusion zum Platzen bringen wollte: „Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail
    12.10.2005

    Benedikt XVI. heißt der Papst in diesem 1973 erschienenen Buch. Es ist nicht der einzige seherische Zug in Jean Raspails Roman „Das Heerlager der Heiligen“. Und Raspail ist nicht irgendwer: ein bedeutender Reiseschriftsteller der fünfziger Jahre, bekannt geworden durch seine Schilderungen des südamerikanischen Feuerland und der Inkas; Romancier, ausgezeichnet von der Académie Française, glühender Monarchist und insofern schon ein Unzeitgemäßer – vielleicht war es diese Distanz zum Geist der Zeit, die ihn vor mehr als dreißig Jahren manches von dem vorhersehen ließ, was in diesen Tagen zur dramatischen Aktualität geworden ist, da wir die Berichte und Bilder (mit Ausnahme der schlimmeren) aus Ceuta und Melilla zur Kenntnis nehmen müssen. Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

    Eine Hungersnot in Indien ist der Auslöser. Schiffe werden von den Ärmsten besetzt und machen sich auf den Weg nach Westen. In den Ostertagen strandet die verrostete „Armada“ an der südfranzösischen Küste; als sie bei Gibraltar war, hatte die Panik begonnen. Noch hoffen die Franzosen auf eine internationale humanitäre Lösung. Aber die Besatzung der Schiffe will von Hilfsangeboten nichts wissen – die beinahe eine Million Menschen stellen eine Macht dar, die nicht mehr verhandelt. Das ist neu. Sie sind die „Vorhut einer anderen Welt, die an die Tore des Wohlstands pochte. An diesem Ostersonntagabend belagerten achthunderttausend Lebende und Tote friedlich die Grenzen des Abendlandes.“ Die Pointe von Raspails Buch ist satirisch: Noch bevor die Migranten ins Land kommen, hat sich die Gesellschaft schon selbst zersetzt. Die Bevölkerung der Côte d’Azur flieht dem Norden zu. Im Elysée-Palast versammelt der Präsident die Minister und die Stabchefs der drei Waffengattungen, Polizeiführer und regionale Präfekten. Er glaubt noch, Truppen in den Süden verlegen zu können – aber die laufen ihm weg, von linken Agitatoren verführt. Und der Präsident selbst ist eine schwankende Natur. Er ahnt, daß seinem Land kaum noch eine Chance zur Abwehr des Flüchtlingsstroms bleibt, „weil das Weltgewissen verlangt, daß man dies alles haßt“. Dies alles: Das ist die Kultur Europas, die mit Ausbeutung und Rassismus gleichgesetzt wird.

    Langsam erwachen angesichts der „Armada“ die nord- und schwarzafrikanischen Arbeiter von Paris zu neuem Selbstbewußtsein: „Sie alle arbeiteten in Hunderten von wichtigen Berufen, die für die weichen Hände der Franzosen nicht mehr passend waren. Es waren insgesamt einige hunderttausend Schwarze und Araber, die merkwürdigerweise den Augen der Pariser entgingen, zumal niemand mehr ihre wahre Zahl kannte, seit die Behörde die Statistik fälschte aus Furcht, das Gleichgewicht der nachtwandelnden Großstadt zu stören, wenn sie brutal aufgeschreckt wird.“ Im großen und ganzen bleibt es friedlich, „nur die Fanatischsten dachten an einen neuen heiligen Krieg“.

    Aber bald setzt eine Erziehungs- und Medienkampagne der wohlmeinenden Intelligenz ein. Als die ersten Fernsehnachrichten schreckliche Bilder vom Leben an Bord der Flüchtlingsschiffe bringen, entdecken „65 742 Lehrer in der gleichen Sekunde das Arbeitsthema für den Unterricht vom nächsten Tag. ,Beschreibt das Leben an Bord der Schiffe der unglücklichen Armada. Schreibt, was für Gefühle ihr für sie hegt, wobei ihr zum Beispiel davon ausgeht, daß eine dieser verzweifelten Familien euch um Gastfreundschaft bittet.‘ 7212 Oberschullehrer wollen am folgenden Tag den Unterricht mit einer Aussprache über Rassismus beginnen.“ Und die anderen Medien halten mit, vor allem der Kommentator Durfort, dessen Maxime lautet: „Seien Sie ein Mensch unserer Zeit! Kaufen Sie Ihr schlechtes Gewissen!“ Raspail geht die Stufenleiter der gesellschaftlichen Reaktionen durch, bis zu dem kinderlosen Arbeiterehepaar, das drei Zimmer bewohnt und sich vor der arabischen Familie zu schämen beginnt, die zu acht in zwei Zimmern haust. Bald wird, durch nichts anderes motiviert als bestimmte Blicke im Treppenhaus, der Wohnungstausch ins Auge gefaßt.

    Dies alles spielt sich ab, noch bevor die „Armada“ gelandet ist. Das Unheimliche ist gerade die Gewaltlosigkeit des Angriffs. An einer der eindrucksvollsten Stellen seines Romans erzählt Raspail von einem britischen Demonstrationszug, zu dem die Zuwanderer des ganzen Landes anreisen: Die Demonstranten kaufen ordnungsgemäß ihre Fahrscheine für die Bahn, sie zerstören nichts, nur ihre Zahl ist es, die als stille Drohung wirkt: „Ein in einem Abteil zuerst eingestiegener Gentleman blieb friedlich auf seinem Platz sitzen, während auf den weiteren Plätzen vierzehn Schwarze einander auf den Knien saßen und achtgaben, den Weißen bei der Lektüre der ,Times‘ nicht zu stören. Zwei Minuten vor der Abfahrt erhob sich der Gentleman, grüßte, murmelte etwas und verschwand auf dem Bahnsteig. Niemand hatte ihn verjagt, er war von selbst gegangen …“ So und nicht anders, das sagen uns die Demographen, ist es in Stadtvierteln, in denen die Mehrheitsverhältnisse einmal gekippt sind: Wer es sich leisten kann, zieht weg.

    Raspails Roman ist grotesk-apokalyptisch bis zur Obszönität, er schwelgt im Häßlichen, Grausamen, und vielleicht war dies der Preis für die visionäre Kraft. Der Autor verlängerte, wie Orwell in der negativen Utopie „1984“, die Linien seiner Gegenwart. Die traurigste Rolle spielen die Kerenskis der multikulturellen Gesellschaft – jene, die an Dialog glauben, aber gleich vom ersten Ansturm am Strand überrannt werden. Zu diesen Gutgläubigen gehören im Roman auch die Vertreter der Kirche, deren nachkonziliare Entwicklung Raspail mit Erbitterung sah. Benedikt XVI. ist hier Brasilianer. Die Schätze des Vatikans hat er – wie Paul VI. die Papstkrone – verkaufen lassen, um den Armen zu helfen. Überall herrscht die neue Religion der Ökumene – für Raspail die Lehre des Antichrist. Man trifft sich zum Hungerstreik für die Migranten in einer Abtei, deren Leiter Dom Vincent Laréole eigens zu diesem Zweck von einem buddhistischen Kongreß in Kioto zurückgekehrt ist. Eine deutsche Ausgabe des Romans, der in Frankreich ein Bestseller war, erschien 1985, leider in einem obskuren Verlag. Sie ist seit langem vergriffen.

    LORENZ JÄGER

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/das-schlechte-gewissen-koennen-wir-kaufen-1294555-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

  41. Auftraggeber der Masseneinwanderung sind besorgt.

    http://www.zeit.de/news/2015-01/02/deutschland-arbeitgeberpraesident-kramer-pegida-proteste-schaden-deutschland-02112406

    Arbeitgeberpräsident Kramer: Pegida-Proteste schaden Deutschland

    München (AFP) Angesichts von Protestbewegungen wie der islamkritischen Pegida sorgt sich Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer um das Image des Wirtschaftsstandorts Deutschland. „Der Eindruck, dass bei uns gegen Ausländer demonstriert wird, schadet Deutschland“, sagte Kramer dem Nachrichtenmagazin „Focus“ laut Vorabbericht vom Freitag. „Wir brauchen Zuwanderung für unseren Arbeitsmarkt und damit unsere Sozialsysteme auch zukünftig bei abnehmender Bevölkerung im Erwerbsalter funktionieren.“ In Not geratenen Flüchtlingen zu helfen, sei „unsere moralische Verantwortung“, ergänzte Kramer.

    Den gewöhnlich hochgradigen Blödsinn braucht man gar nicht kommentieren.
    Man kann dazu nur anmerken, dass
    WENN DIE ABSOLUT GEWISSENLOSE WIRTSCHAFTSLOBBY ÜBER MORAL SPRICHT,
    DANN KANN MAN ABSOLUT SICHER SEIN,
    DASS ES BETRUG IST.

  42. Heidi , wiederhole diese Rede am Montag in Dresden
    und am nächsten Montag werden 50 000 Menschen da sein !!

    Hut ab vor dieser Mutigen Frau !!!

  43. #59
    Dass sich Leute wie Melanie Dittmer und andere Trittbrettfahrer in den Vordergrund drängen, ist Gift für die Bewegung und muss unbedingt verhindert werden!

  44. Ja, die Frau ist mutig und hat auch „gesunde Ansichten“ – aber für eine „Bewegung die vielleicht was verändern soll“ (mein Wunsch!), ist sie natürlich keine Gallionsfigur!

    Warten wir also auf den neuen Heilsbringer, der ohne Manuskript und Teleprompter, endlich frei weg und aus dem Stegreif sagt, was Sache ist und dann die Mehrheit hinter sich versammelt …

    Viel schlechter kann’s nicht werden – gefühlt …

  45. @Ladeninhaber

    @germanton

    @Exported_Biokartoffel

    Ihr habt alle irgendwie recht. Keiner hat Grund, dem jeweils Anderen den Kopf abzuschneiden wegen Details. 🙂

    Dazu muß man wissen, daß die KAGIDA in Kassel noch keineswegs so profimäßig organisiert ist wie beispielsweise das Original in Dresden. Aber die Macher sind mit Herzblut dabei! Wenn Kassel irgendwann 1000 Teilnehmer erreicht, bitte ich PI, darüber genauso zu jubeln wie über Dresden, als die 10.000 geknackt wurden.

    Daß Heidi Mund im Dunklen stand…ja, das fiel mir auch gleich auf. Aber da geht es ihr wie allen KAGIDA-Rednern bisher. Als bei den ersten Veranstaltungen in Kassel 80 bis 100 Leute anwesend waren und die Medien noch von „Nazitreffen“ schwadronierten, wollte man mit der schwachen Ausleuchtung vielleicht manchem Redner die Scheu nehmen. Aber so langsam muß da eine technische Verbesserung her, auf manchen Fotos sieht man, wie ein „Strahler“ die Zuhörer blendet, während der Redner im Schatten steht. 🙂

    Trotzdem toll, daß die KAGIDA-Veranstalter mit Heidi Mund eine Hochkaräterin gewinnen konnten. Jetzt müßte mal Michael Stürzenberger her…

    Auch PI hat bei diesem Artikel einen kleinen Fehler gemacht. Nicht immer den Angaben der Antifa vertrauen. Es waren nicht „um die 200“ Teilnehmer, sondern fast 300!

  46. Also ich habe gerade versucht, die Rede zu sehen. Ich hab´s nicht geschafft. Kurz vor 4:00 musste ich abschalten.
    Ja, es ist mutig und so weiter, aber ich muss es leider sagen: sowas geht echt gar nicht, bei allem Wohlwollen.
    schade

  47. 10:30 „und wählt nicht rechts“

    Ich nehme mal an, daß das ein Versprecher war, und rechtsextrem gemeint war.

    Ansonsten: Sehr gute Rede!

  48. #58 VivaEspana (03. Jan 2015 01:25)
    #3 Ladeninhaber (02. Jan 2015 21:58)
    Bei aller Liebe, aber diese Rede ist einfach gruselig.

    Volle Zustimmung.
    Die Fahne…
    ++++++++++++++++++++

    Heidi, sie steht zu dem was sie sagt, macht auch keinen Hehl aus dem was sie glaubt, und zwar mit Fahne, Herzblut, Körpereinsatz und Seele, und das während im weiteren Umkreis der linke Pöbel Amok läuft. Sie ist kernig, aufrichtig und klar. Sie ist eine Frau der ersten Stunde dieser Bewegung. Sie hat meine tiefste Wertschätzung.
    Was Sie über Heidi Mundt kommentieren, sagt mir mehr über Sie als über Heidi Mundt.

  49. #59 johann

    DÜGIDA: Heumann (AfD) zieht sich wegen Melanie Dittmer zurück

    Auf die AfD-Gutmenschen können wir gern verzichten.

    Melanie hat alles richtig gemacht. Weiter so!

  50. “Dügida”-Organisatoren steigen aus!

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duegida-organisatoren-steigen-aus-aid-1.4772744

    Jetzt hat die Presse endlich ihre Schlagzeilen!
    Melanie Dittmer sagte in einem Interview: Es sei unerheblich für sie ob es den Holocaust gegeben hat!
    Heumann hat seine zweite Anmeldung für Dügida zurückgezogen, weil Dittmer nicht nur eine rechtsextreme Vergangenheit hat sondern diese auch nicht für reformierungsbedürftig und erklärungsbedürftig hält.

    Kennt jemand das Interview??? Da stimmt doch was nicht!

    Dügida findet trotzdem statt!

  51. #31 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:55)

    Wenn es Ihnen lediglich um freie und flüssige Rede geht, dann wäre doch Volker Kauder Ihr Mann.

  52. #10 rookie (02. Jan 2015 22:20)

    Nun hat wohl die AfD den Auftrag erhalten, das “undankbare” Volk von der Strasse zu holen. Wäre doch gelacht wenn der Strampelanzug das nicht hinbiegt.

    Wie kommen Sie darauf? Können Sie wenigstens präzisieren, was Sie meinen? Immerhin haben sich gerade Gauland und sogar Lucke positiv zu PEGIDA geäußert. Außerdem hat es die AfD nicht nötig, von irgendjemandem Aufträge entgegenzunehmen.

  53. #66 Ferrari (03. Jan 2015 04:44)

    Ich nehme mal an, daß das ein Versprecher war…
    Ansonsten: Sehr gute Rede!

    Ganz genauso sehe ich das auch. Eine leidenschaftliche Rede, viele wichtige Dinge angesprochen. Das können nicht viele.

    Eine einfache batteriebetriebene Beleuchtung, aus einer CREE LED-Lampe auf einem Stativ sollte sich auch noch organisieren lassen. Die Dinger sind teilweise so hell, damit könnte man auch etwas projezieren. 5x5m Fläche sind machbar.

  54. #17 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:28)
    #17 germanton (02. Jan 2015 22:27)

    Ok, so langsam verstehe ich.
    Ich komme halt aus der Werbung… na ja,
    und duck und wech…

    Nichts gegen Sie und Ihre Meinung respektiere ich selbstverständlich.

    Aber denken Sie mal in eine andere Richtung: Vielleicht kommen ja gerade bei PEGIDA und den anderen GIDAs viele Menschen zusammen, die die Schnauze voll haben von den vielen, sauber gestylten, glatt gebügelten, professionell an den Mann gebrachten Werbe-Botschaften der politischen Klasse.

    Vielleicht wollen diese Menschen gerade etwas unverbrauchtes, spontanes, ehrliches hören. Und dass Heidi Mund hunderttausend Mal authentischer und ehrlicher ist als Merkel steht für mich außer Frage.

    Wenn Merkel im TV erscheint, schalte ich sofort ab. Wenn Heidi Mund spricht, kann ich zuhören, ohne mich verscheißert zu fühlen. Das ist doch schon eine Menge wert.

  55. Hm, also, ich habe mir die tolle, engagierte Rede von Heidi Mund jetzt zweimal angehört und kann nicht nachvollziehen und werfe das als Frage in die Runde, was daran so schlimm gewesen sein soll, daß man es nach vier Minuten nicht mehr durchhalten können soll.

    Was habt ihr denn für eine durchgestylte Profishow erwartet? Was seid ihr denn für Pflänzchen? Der Vortrag dieses autenthischen ehrlichen Energiebündels Heidi Mund war von der ersten bis zur letzten Sekunde ein Genuß! Und ich gebe einem der Kommentatoren hier recht, wenn sie DIESEN AUFTRITT und DIESE REDE in Dresden wiederholen könnte, würde fürwahr ein Ruck durch Deutschland gehen…

    Klar kann man bei den KAGIDA-Veranstaltungen noch einige Dinge bemängeln, Heidis Ansprache war aber super! Zum Beispiel müßten hinter den Rednern jeweils mindestens ein Dutzend Gleichgesinnte, Frauen und Männer, Aufstellung beziehen und sozusagen eine „Wand der Zustimmung“ bilden. Denkt an die Macht der Bilder! Schon würden die jeweiligen Sprecher auf Fotos und in Filmen nicht mehr wirken wie der Rufer in der Wüste.

    Daneben war die Beleuchtung natürlich wirklich noch suboptimal. Aber das wird schon.

  56. #31 Ladeninhaber (02. Jan 2015 22:55) bzgl. #29 Tom62 (02. Jan 2015 22:50) zu:

    „Freiheit gibt es nicht nach Marketing-Regeln oder solchen von “Perfektion und Professionalität”.“

    Doch Tom, gibt es!
    Ich war über 35 Jahre in der Werbung (TV, Radio, Konsum, Politik).

    Genau das ist auch das Problem. Es geht um Authentizität (die hat man oder man hat sie nicht) und nicht um Professionalität und einstudierte Verkaufs-Strategien; genau das ist das Problem vieler „Westler“, daß sie (infolge eigener jahrzehntelanger „amerikanisierter“ Sozialisation) das nicht mehr voneinander unterscheiden können, und darum müssen solche Leute an Auseinandersetzungen solchen Kalibers scheitern; sie dringen nicht durch die „Wand“, die sie im Grunde selber errichtet haben.

    Wir brauchen keine Sprechblasenautomaten und keine Redenschreiber, deren Produkte dann mit mehr oder weniger gewaltigem Stimmaufwand „verlesen“ werden. Es geht nicht darum, etwas „zu verkaufen“. Das wird im Westen nur schwer begriffen, aber langsam kommt es auch dort durch. Die im Osten haben deren o. a. Sozialisation nicht und wissen das daher – noch – zu unterscheiden. Möge es dabei bleiben.

    Wer glatt-geschliffene Reden auf wohl-ausgeleuchteten Bühnen sucht, wo gut geschulte Einpeitscher auf bezahlten und hochprofessionell organisierten Kundgebungen nach allen Regeln der Kunst und Psychologie die Massen aufputschen, der wird auf der Gegenseite fündig werden. – Das heißt ja nicht, daß man selber das eine oder andere nicht besser machen kann. Nur ist davon nicht abhängig, ob davon etwas zu den Herzen der Menschen „herüberkommt“ oder nicht.

    Das aber ist, was Heidis Rede von vielen anderen unterscheidet, weil sie direkt aus ihrem Herzen kam und nicht vom Einstudieren, und darum drang sie auch durch. Das hat etwas mit Wahrheit zu tun.

  57. #74 Elmar Thevessen

    Sehe ich auch so.

    Ich unterstelle den Kritikern einfach einmal, dass diese noch nie in ihrem Leben so eine Veranstaltung organisiert haben und deshalb ist für mich eine authentische Persönlichkeit wie Heidi wichtiger als eine AK1 Professionalität.

    Konstruktive Kritik, technische Lösungsvorschläge bei geringem Budget, etc. sind herzlich willkommen, aber bitte nicht die Veranstalter und Redner herabwürdigen, denn die leisten und riskieren viel, und gewonnen haben wir noch lange nicht.

  58. @#77 Antidote (03. Jan 2015 10:03)

    Vollkommen richtig. 2015 wird ein Jahr des Kampfes, aber noch nicht des Sieges.

  59. #64 Elmar Thevessen (03. Jan 2015 02:59)

    Auch PI hat bei diesem Artikel einen kleinen Fehler gemacht. Nicht immer den Angaben der Antifa vertrauen. Es waren nicht “um die 200? Teilnehmer, sondern fast 300!

    Ein ganz wichtiger Aspekt. Es handelt sich hier auch um einen Krieg der Zahlen, ok, klingt zu martialisch, nennen wir es ein Duell der Zahlen. Die Gegenseite – und dazu zählen eben auch die Mainstream-Medien und die Polizeipräsidenten, die sehr wohl auch Einfluss auf die Zahlen nehmen können, die in den Polizeiberichten veröffentlicht werden – tut alles, um die für sie höchst unangenehmen Teilnehmerzahlen so klein wie möglich zu halten bzw. entsprechend herunter zu rechnen. Und wir übernehmen das – als brave Konservative – einfach so und unreflektiert.

    Es ist eben schon wichtig, wenn im überwiegend noch verschlafenen nordhessischen Kassel 300 statt 200 Menschen zusammenkommen oder ob es im längst aufgewachten Dresden 23.000 – wie Tatjana Festerling meinte – oder „nur“ 17.500 waren. Letztere Zahl ist die offizielle polizeiliche Schätzung. Gut denkbar, dass man Weisung von oben hatte, um keinen Preis die 20.000 als erreicht zu vermelden. Ich kann nur sagen, dass sich die Menschen auf dem Platz derart zusammendrängten wie bei keinem Dynamo-Spiel, selbst wenn e um Auf- oder Abstieg geht. Es müssen deutlich, sehr deutlich über 20.000 gewesen sein, wie Bachmann auch verkündete.

    In Konflikten wie diesem, in dem es um nichts Geringeres als die zukünftige Gestaltung Deutschlands geht, haben Zahlen eine ungeheure Wirkung und können Schubkraft entfachen. Was meint Ihr, weshalb sich die Linken und ihre System-Medien dermaßen an der Zahl der Wecker- und Sportfreunde-Stiller-Besucher von neulich in München aufgeilen und jedes neue Dutzend gefakter Signaturen unter ihren gequirlten No-Pegida-Rotz wie einen Sieg feiern.

    Wir sollten im Gegensatz zu diesen unredlichen Ideologen schon bei realistischen Zahlen bleiben, aber eben bei den Zahlen, die wir für realistisch halten, nicht bei denen, die uns von oben vorgegeben werden.

  60. #68 Falcon3 (03. Jan 2015 06:16)

    #59 johann

    DÜGIDA: Heumann (AfD) zieht sich wegen Melanie Dittmer zurück

    Auf die AfD-Gutmenschen können wir gern verzichten.

    Melanie hat alles richtig gemacht. Weiter so!

    Das stimmt eben so nicht. Wir können auf KEINEN verzichten, der das üble Spiel, das die Regierenden, die Kirchen und ihre Medien-Claqueure mit uns spielen, erkannt haben und es sich nicht länger bieten lassen wollen. Und zu denen zählen die Heumanns eben auch.

    Es solte in der Tat darauf geachtet werden, dass DÜGIDA nicht zum Ableger von Pro-NRW wird, auch wenn selbstverständlich auch Pro-ler dort mitmachen dürfen und sollen. Es darf aber nicht zu einer Parteiveranstaltung werden – oder sind wir schon so viele, dass wir es uns leisten können, kritische Bürger, die sich nicht vor den Karren irgendeiner Partei spannen lassen wollen, oder AfDler auszugrenzen?

    Gerade AfDler, fragt mal bitte, wie viele Montag für Montag in Dresden mit spazieren. Die Basis ist dort und Gauland und Petry haben das längst begriffen.

  61. #83 Tiefseetaucher (03. Jan 2015 10:24)

    Sorry, muss heißen:

    Wir können auf KEINEN verzichten, der das üble Spiel, das die Regierenden, die Kirchen und ihre Medien-Claqueure mit uns spielen, erkannt hat und es sich nicht länger bieten lassen will.

  62. #85 Pjotra (03. Jan 2015 10:32)

    Aus eben diesen Gründen meide ich FB auch wie die Pest; ich klicke das an nur zu Infozwecken und nie ohne Blocker. Wer dort sich einrichtet, der kann auch gleich seine gesamten Daten öffentlich kundtun. Ich verstehe auch nicht, weshalb die ganzen Pegida-Auftritte über FB laufen.

  63. #83 Tiefseetaucher (03. Jan 2015 10:24)

    In allen Fragen Übereinstimmung, wobei Melanie Dittmer hier wahrscheinlich in eine Falle getappt ist, wie ich annehme. Hat sie nun gesagt oder gemeint: „für mich unwesentlich“ oder „für das Thema hier unwesentlich“? Das ist die Frage, und daran entscheidet sich alles.

    Nichtsdestotrotz ist so etwas kontraproduktiv, wie auch jegliche Parteienwerbung oder überhaupt die Beteiligung einer solchen als Partei – nicht als Privatpersonen – kontraproduktiv ist; hier geht es nicht mehr um Parteien.

  64. @#80 Tiefseetaucher (03. Jan 2015 10:14)

    Die Linken und solche Zahlen, das ist sowieso ein Kapitel für sich. Denen geht es bei aus ihrer Sicht wichtigen Demos nie um die besseren Argumente und immer um die Mannstärke! Ähnlich funktionieren die mit ihnen in einem Boot sitzenden Massenmedien. Der Kampf um die Deutungshoheit wird fast nur noch über Zahlenspielereien geführt.

    Bei linken Demos marschiert der Grüne neben dem Stalinisten, der wiederum neben dem pablistischen Trotzkisten, unweit davon geht der Maoist, der sich noch heute unverhohlen an den Gräueln der rotchinesischen Kulturrevolution aufgeilt, neben einem SPD-Funktionär. Dazwischen Schulter an Schulter der Gewerkschaftler und das Ex-RAF-Mitglied. Als Flankenschutz agieren Antifa und alte Stasi-Offiziere.

    Okay, so übel müssen wir’s nicht treiben, aber die Distanzeritis hat schon einigen guten Versuchen der Bürgerlichen das Genick gebrochen, weil sie eben immer auch für Unruhe in den eigenen Reihen sorgt.

  65. Zurück zu Inhalten bzw. zur Entlarvung der Lügen der CDU/CSU Exponenten in einem Format, das auch in der Marketingabteilung nicht auf berechtigte Kritik stossen wird.

    Das NZZ-Gespräch bzw. der Experte Guido Steinberg widerspricht den Merkel-Thesen diametral.

    http://www.srf.ch/player/tv/nzz-standpunkte/video/guido-steinberg-der-islamische-staat?id=13d3f1a7-20a3-4fbc-beb3-899dd7a4936a

    Steinberg bestätigt, dass der IS sich an der reinen Lehre des Islam orientiert und gerade deshalb grossen Zulauf aus Europa erhält. Von anderen islamischen Gruppierungen unterscheidet sich IS nur durch die Auslegung des Begriffs Jihad, wobei auch hier IS näher beim Wirken des Propheten liegt:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza

    Die Stellungnahmen von Merkel sind in der Islam-Frage, wie in der EURO-Frage und der Flüchtlingsfrage, faktenwidrig.

    Es ist bereits Tatsache, dass Griechenland seine Schulden nicht zurück bezahlen wird, wie Merkel versprochen hat.

    Die Flüchtlinge werden nicht die Rentenkasse füllen, wie Merkel verspricht, sondern sehr, sehr viel Geld kosten, das besser in Afrika investiert werden sollte.

    Der Islam mit dem systemimmanenten Fundamentalismus gehört nicht zu Deutschland, wie Merkel meint.

    Politische Führung anhand von Unwahrheit ist ein schlechtes Rezept. Merkel kann die CDU/CSU, die Medien***** und sich selbst täuschen, aber nicht das Volk und nicht die Geschichte.

    Die Frage für das 2015 lautet somit, wollen wir mehr Merkel oder mehr Wahrheit?

    Oder besser, wollen wir mehr Merkel oder mehr Heidi Mund?

  66. @#87 Patriot6 (03. Jan 2015 11:03)

    Wie? Bischöfin Breit empfiehlt Kochen? Ist die irgendwie breit? 😛

    Kochen nicht schon genug Leute in D? 👿

  67. @#90 aristo (03. Jan 2015 11:15)

    Ja, unserer Meinung nach wäre das Geld besser in Afrika investiert (oder in Deutschlands marode Straßen und Brücken).

    Aus Sicht des MELKERSTAATS ist es natürlich anders. Wie könnte man schöner und perfider die Deutschen verdünnen, wie Joschka es einst gefordert hat?

  68. @#94 Anthropos (03. Jan 2015 12:43)

    Einzig wahre Antwort auf solch gequirlte Schwurbeleien: „Bitte begründen!“

  69. Eine phantastische Rede, sowohl inhaltlich als auch rethorisch!

    Sehr gut auch, dass Heidi über die völlig verwahrlosten Verräter-Gewerkschaften spricht und den verbrecherischen Bildungsplan.

  70. #94 Anthropos
    Ein sehr guter Beitrag in DIE WELT
    ________________________________________________

    Ein Chefkommentator, der die Wahrheit sieht, aber nicht zu sagen wagt. Vor einer schwachen Systemkritik wird PEGIDA verleumdet:

    „Dass das Parteienspektrum in Deutschland eine Vielzahl an Wahlmöglichkeiten lässt – größere als in den vier Jahrzehnten zuvor –, dass Parteien leichtfüßiger als ehedem die Fünfprozenthürde überspringen, kümmert die Pegida-Demonstranten wenig. Die Absolutheit ihres Protestes zeugt davon, dass in einigen Teilen der Bevölkerung die Traditionen des Liberalismus keineswegs verwurzelt sind. Eine dieser Traditionen ist die repräsentative Demokratie.“

    Der Chefkommentator übersieht geflissentlich, dass GG Art. 8 die Versammlungsfreiheit und nicht den Zwang zur Bildung einer Partei vorsieht (welche noch folgt).

    PEGIDA ist im Liberalismus tiefer verwurzelt als deren Kritiker, insbesondere MERKEL, was der Chefkommentator in der Folge selber bestätigen muss:

    „Seltsam, dass die angeblich so liberalen Kritiker der Pegida in ihrem Hochmut die Ideen eines ihrer Vordenker aus dem Gedächtnis fegen.“

    Der Vorwurf der Absolutheit geht postwendend zurück an die alternativlose Merkel-Politik und deren Medien*****.

    Seltsam, dass Chefkommentatoren heute derart verlogene und widersprüchliche Kommentare schreiben.

  71. @#97 Midsummer (03. Jan 2014 13:08)

    Ja, sie stellt damit die Gida-Bewegung auf ein breiteres Fundament, ohne verwässernd zu wirken. Finde ich geschickt und sehr gelungen. 🙂

  72. was für eine SCHÖÖÖÖÖÖNE Rede =) GUUUDDE HEIDI =D !!!

    Es gibt (wie sie schon sagt) viel zu wenig Christen die AUFSTEHEN GEGEN die HEUCHLER-Kirchen, die ja mit dem „ECHTEN“Glauben ÜBERHAUPT N!CHTS zu tun haben !!! Die „Staatlichen“Kirchen lassen sich neuerdings SO verKORRUPPIERN wie es noch nie da war !!! (von dem TROJANI.Pferd; „Ökumene“ >>>der EinheitsReligions/Kirchen-Phanthasie(Hure-Babylon) mal ganz abgesehen)

    DASS ist der ABFALL DER GEMEINDEN wie es in Mätth.24 vorhergesagt wurde !!!

    Eigntl. entwickelt sich gerade ALLES nach dere EndzeitRede & Offb. <<< und zwar RASEND SCHNELL !!!

  73. #67 grassort (03. Jan 2015 05:12)
    Hallo, grassort, wenn Sie begrüßenswerterweise wissen, was miserere ist, dann verstehen Sie auch CAVE.

    Unfassbar lief ich als ehemalige Kommunistin und Sozialistin an diesen gewaltbereiten Menschen vorbei. Konnte das möglich sein? Ich, die ich für meine Freiheit und die Wiedervereinigung mit psychischer Folter und dem Verlust meiner Karriere bezahlt hatte… Ich, die ich mit meiner Familie und zwei Koffern in den Westen gekommen war, um in Freiheit leben zu dürfen…

    (Hervorhebung von mir)
    http://www.pi-news.net/2014/11/heidi-mund-meine-ganz-persoenliche-betrachtung-von-der-hogesa-demo-hannover/

    Kein politisch anerkannter DDR-Flüchtling (Ausweis C) hat jemals mit dem Verlust seiner Karriere bezahlt, wenn er/sie „was Anständiges“ gelernt hatte.
    Was macht sie? Wovon lebt sie? Wieso wird immer betont Heidi „aus Frankfurt“ und sie spricht sächsisch?
    Sorry, bei solchen Biografien gehen bei mir (aus einer über drei Generationen politisch verfolgten Familie) kommend, sämtliche Alarmglocken an.

    und dann:
    http://2013.jesusmarsch.com/index.php/veranstalter
    und dann:
    HoGeSa
    und dann:
    PeGiDa

    Ja, was denn nun?

    Bei Vera Lengsfeld hätte ich nix zu meckern.

    Ich bleibe dabei, der Ladeninhaber hat recht.
    Cave, Cave, Cave.

    Man sollte sich auch mal über Tschekismus informieren.

    Und noch was: Einen solchen simplen Text kann man nicht frei sprechen und muß ihn vom Blatt ablesen? Als angeblich gelernte Lehrerin?

    Ist es im übrigen zulässig, die Nationalflagge mit religiösen Botschaften zu verzieren?

    Sorry, Cave und AHU:
    Demagogen und Rattenfänger machen mir Angst.
    Der Ladeninhaber hat recht.

  74. #103 kolat (03. Jan 2015 15:03)

    Lachen ist gesund.
    SALUD!

    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
    Mahatma Gandhi

    und manch einer hält sich für die ganze Welt…
    😆 😆 😆

  75. Oh keine Sorge, niemand hält es für lohnend, etwas gegen diesen Gespensterglauben zu tun. 😛

  76. Wer sich als Christ mit dem Islam einlässt, hört früher oder später von seinen Häschern das folgende „Gebet“:

    „Allahu-kopf-ab-bar“

    Warum?

    Weil die Mohammedaner immer wenn sie einen Kufar (Jude, Christ, Jeside, etc.) köpfen folgendes sagen:

    „Allahu-akbar“

    Was sinngemäss auf deutsch folgendes heisst:

    „Der arabische Chefgötze und Mondgott ‚Allah‘ ist grösser als der wahre liebende Schöpfergott“.

    Ein „Gott“ der hasst ist immer ohne Ausnahme Luzifer oder Satan selbst, verkleidet in einem Lichtgewande.

    Luzifer erscheint immer in hellem Lichtgewande und gibt sich als „Gott“ bzw. als „Allah“ aus.

    Nur ein getaufter Christ der nicht in der Todsünde lebt kann die Geister unterscheiden.

    Der islamische „Gott“ Allah hasst, tötet, zerstört, betrügt, lügt und führt in die Irre.

    Liebe Mohammedaner, lasst Euch taufen, dann seht ihr in welcher Finsternis ihr lebt!

    Jesus ist das Licht der Welt. Nur mit Jesus zusammnen kann ein Mensch erkennen, dass der Islam eine Gegenreligion ist, die Religion der Finsternis und des Hasses.

    Der Halbmond ist das Symbol für die Finsternis, für die (geistige) Nacht.

    Jesus ist das Licht, heller als 10’000 Sonnen zusammen.

    Allah ist die Finsternis, etwa so „hell“ wie der Schein des Halbmondes in der Nacht.

  77. @#106 Rosa von Tannenburg (03. Jan 2015 15:37)

    Die Verfechter des II. Vatikanischen Konzils wollten uns einreden, der islamische „Allah“ sei quasi gleichzusetzen mit dem Christengott.

    EPIC FAIL!

    Allah = Satan!

  78. Wenn Menschen aus dem Herzen sprechen und dabei noch auf dem Teppich bleiben…
    100.000 Personen wie Heidi Mund und dieses selbstgerechte politische Kartell müsste sich 2016 andere Jobs suchen.

    SAPERE AUDE! 🙂

  79. #91 pidding (03. Jan 2015 11:41)

    heidi mund, the brave german woman

    http://www.youtube.com/watch?v=IM5mnztYn4o
    http://www.youtube.com/watch?v=2WP2eL4tixc
    ——————————-

    Wirklich klasse, was sie da gemacht hat. Sehr interessant die Kommentare unter den Videos. So postet jemand – angeblich ein Pfarrer – aus Indonesien z. B. dies:

    “ If i were german politican, i will be not happy to this muslim people, since german has provided them with better life, but in turn this muslim people try to do something bad to german christian people?.“

    Er argumentiert, dass es bereits eine Unverschämtheit von den Moslem-Männern ist, uns Christen zu betrügen, hier christliche Frauen anzubaggern und sie zu ihren Frauen machen zu wollen und auch zu zwingen, zum Islam zu konvertieren. Denn wenn diese Frauen Kinder von einem Moslem bekommen, sind diese Moslems. Er fordert, dass Moslems einen Vertrag unterzeichnen müssen, in dem sie sich verpflichten, keine Christen-Frauen anzubaggern. Klingt erst mal lächerlich, aber aus Sicht eines Pfarrers in Indonesien absolut nicht.
    Auch erklärt er, dass es in Indonesien mindestens 80 Strömungen/Zweige verschiedener Islam-Stämme gibt, die sich alle untereinander bekriegen. Dass in Indonesien seit dem letzten Tsunami eine Religionspolizei und die blutige Sharia wieder barbarisch durchgeführt wird, war Thema in einer Sendung im ÖR und sogar ein SPD-Fritze hat sich ausgesprochen, Indonesien dafür zu ächten oder sonst was womit die immer kommen.
    —————-
    Die Moslems können nicht anders, die müssen unter ihresgleichen leben. Erlaubt man ihnen, hier unter uns zu leben, muss dafür gesorgt sein, dass sie niemals die Mehrheit irgendwo bilden können. Ein Iman in unserer Kirche ist Blasphemie. Den Deutschen sind die Kirchen egal geworden. Aber dennoch spüren sie, wenn sie solche Filme sehen, wo ein Iman in einer Kirche jault, dass das Blasphemie und eine Beleidigung uns gegenüber ist. Oder eine unverschämte Provokation von den Kirchenoberen ihren „Schäfchen“ gegenüber, nun doch mal endlich was zu tun. Was Heidi dann prompt tat/tun musste.
    Es postet dann auch ein Deutscher dort, dass Heidi hier in D als „nutjob“ gesehen würde. In USA, wie man sieht, wird sie das nicht.
    Weil dort das Christentum noch einen höheren Stellenwert hat als hier. Dort gibt es Mio. „nutjobs“ wie Heidi und das wird als völlig normal angesehen. Nur weil Deutsche ihren Glauben privat ausleben, macht es sie nicht weniger zu Christen. Sie sind christlich erzogen, ob sie es wollen oder nicht. 🙂 Die Solidarität von Christen weltweit ist mir – als nicht so ein „nutjob“ wie manche Amis oder Heidi – wichtiger, als mich mit arroganten Moslem-Männchen zu verbrüdern, um so zu beweisen, dass ich ein „Gutie“ bin, so gut, dass ich sogar mit dem Teufel mich verbrüdere, der mich hasst und verachtet und dem gerne noch die andere Wange hinhalte.

  80. #110 Obama im Laden (03. Jan 2015 17:17)
    Super Rede, Heidi! Weiter so!

    ++++++++++++
    Super Obama im Laden! Weiter So! 😀

    ++++++++++++++++++

    102 VivaEspana (03. Jan 2015 14:35)
    #67 grassort (03. Jan 2015 05:12)
    Hallo, grassort, wenn Sie begrüßenswerterweise wissen, was miserere ist, dann verstehen Sie auch CAVE.
    +++++
    Ja, weiß, hab jetzt nur keine Zeit drauf zu antworten. Mein Sohn fordert im Moment meine Aufmerksamkeit. Bis später! Habe mich aber über Deine Antwort sehr gefreut!

  81. #107 kolat (03. Jan 2015 15:44)

    Und wie Recht haben Sie!

    Was ich glaube ist, dass der Vatikan in seinem Geheimarchiv das Wissen um die Entstehungs-Geschichte des Islams gespeichert hat.

    Der Vatikan ist auch relativ gelassen betreffend dem Islam! Warum?

    Die Entstehungs des Islams erstreckt sich auf einen Zeitraum von ca. 300 Jahre (von ca. 600 n.Chr. bis ca. 900 n.Chr.).

    Die Arabischen Beduinen-Theologen haben ca. 300 Jahre lang an der neuen „Religion“ des Islams gebastelt und gewerkelt, bis es für ihre Gewalt-Herrscher gestimmt hat.

    Der Vatikan weiss auch, dass der Islam ein gigantisches Lügen-Gebäude ist, das kurz vor dem Zusammenbruch ist.

    Ueber einen arabischen Propheten und die Herabsendung des Korans gibt es so viel wie KEINE historischen Quellen.

    Der Islam ist eine reine politische Ideologie der Araber zur Eroberung der ganzen Welt, vergleichbar mit der Ideologie des Dritten Reiches.

    Nichts als Lügen, Täuschungen, Betrug und Irreführung, Gewalt und Terror.

    Es kann nur eine Wahrheit geben:

    Entweder ist Jesus Christus gekreuzigt worden und auferstanden (gemäss Bibel), oder er ist nicht gekreuzigt worden und nicht auferstanden (gemäss Koran).

    Die Kreuzigung Jesu ist historisch sehr breit auf vielen Quellen abgestützt (auch viele jüdische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu).

    Im Koran steht, dass Jesus NICHT gekreuzigt worden ist (siehe Koran 4, 157), was eine faustdicke Lüge Satans ist.

    Nur Satan hat ein Interesse, dass Jesus nicht gekreuigt worden ist, denn dann sind wir auch nicht von den Fesseln Satans befreit worden.

    Wenn der Koran in der WICHTIGSTEN Sache eine Lüge ist, dann ist er auch in allen anderen Punkten eine Lüge.

    Der Islam ist wie ein Pauke: Innen hohl, macht aber viel Lärm wenn man draufhaut.

    Das ist ja auch typisch für den Orient: immer viel Lärm um nichts.

    Gemäss Erdogan wurde Amerika von Mohammedanern entdeckt.

    Auch hat der Islam zuerst den Mond betreten………
    den Halbmond auf den Moscheen! Hihihihihi….

    Seien wir getrost: Der Koran ist ein Lügenkonstrukt und wird bald in sich zusammenfallen.

    Der Koran würde ich mit den gefälschten Hitler-Tagebüchern vergleichen: Zuerst haben fast alle an die Echtheit geglaubt, aber dann kam die Wahrheit ans Licht…

  82. Thomas Krüger, Leiter der Bundeszentrale für politische Bildung, setzt in einem interview Asylanten und Asylbetrüger mit Übersiedlern aus der DDR gleich:

    (…)Und bitteschön, als jemand, der in der DDR groß geworden ist: Viele Menschen damals aus der ehemaligen DDR haben die DDR verlassen, sind also übergesiedelt, geflohen, haben versucht ein neues Leben zu beginnen. Und man sollte sich doch bitte in 25 Jahren nach dem Fall der Mauer daran erinnern, in welchen Nöten die Menschen in der DDR selbst gelebt haben und jetzt nicht sozusagen den Spieß umdrehen und sagen, ich hab mein Scherflein im Trocknen und die, die jetzt kommen, die müssen mal außen vor bleiben. So können wir eigentlich nicht mit unserer eigenen Geschichte umgehen.(….)

    http://www.deutschlandradiokultur.de/thomas-krueger-bildung-darf-nicht-propaganda-sein.990.de.html?dram:article_id=307262

  83. #102

    Der Witz des neuen Jahrtausends?!

    „Kein politisch anerkannter DDR-Flüchtling (Ausweis C) hat jemals mit dem Verlust seiner Karriere bezahlt, wenn er/sie “was Anständiges” gelernt hatte.“

  84. #115 Pjotra (03. Jan 2015 19:43)

    Der Witz des neuen Jahrtausends?! –
    “Kein politisch anerkannter DDR-Flüchtling (Ausweis C) hat jemals mit dem Verlust seiner Karriere bezahlt, wenn er/sie “was Anständiges” gelernt hatte.”

    Daran mußte ich als „gelernter DDR-Bürger“ auch denken.

  85. Was hier von zwei KommentatorInnen über die mutige Heidi Mund, die sich mit offenem Visier hinstellt und gute Reden hält, aus der vermeintlich sicheren Anonymität heraus behauptet wird, grenzt ja schon an Verleumdung und üble Nachrede. Zuträglich ist so ein Verhalten der islamkritischen Sache insgesamt sicher nicht.

  86. @#108 Selberdenker

    100.000 Personen wie Heidi Mund und dieses selbstgerechte politische Kartell müsste sich 2016 andere Jobs suchen.

    Keine Frage. Aber 100.000 Personen vom Schlage einer Heidi Mund muß man erst mal finden und für eine Sache gewinnen.

    Bleiben wir für den Anfang bescheiden und formulieren es so: Ein Auftritt von Heidi Mund vor 20.000 Dresdnern, bei dem sie ihre Kasseler Rede nochmal mitreißend wiederholt, und unser Land wäre danach nicht mehr das gleiche. 🙄

  87. Wie lässt sich das Thema Vielfalt sinnvoll in den
    Schulalltag einbauen?

    der bundesweite Integrationswettbewerb Alle Kids sind VIPs der Bertelsmann Stiftung

    Lehrer berichten:
    „Unser Zusammenhalt hat gefruchtet. Und die Schüler haben gemerkt, wie kreativ auch sie sind.
    Das ist was ganz Tolles. Ich denke, dass sie das nicht nur in diesem Jahr behalten, sondern das
    werden sie in ihrem Leben nicht mehr vergessen. Da bin ich mir ganz sicher.“
    Heidi Mund, Lehrerin, Wilhelm-Merton-Berufsschule, Frankfurt/Main, mit Bülent Ceylan

    S.3 mit Foto
    (Hervorhebungen von mir)

    http://www.allekidssindvips.de/fileadmin/editors/documents/2013/AKSV-Lehrerbroschuere.pdf

    Interview:
    http://www.cbn.com/tv/3390206450001

  88. Heidi hat frisch von der Leber weg gesprochen, hat wesentliche Punkte angesprochen und ist sehr glaubwürdig rübergekommen. Es braucht dazu keinesfalls immer nur bestens vorbereitete und geschulte Rhetoriker. Auf jeden Fall gehört Heidi grösster Respekt. Es braucht nämlich mittlerweile viel Mut und Courage dazu in diesem Land, gegen die staatlich und medial verordnete Meinung öffentlich anzutreten. Dies ist nämlich der weitaus triftigste Grund, dass bisher trotz offensichtlich enormer Missstände keine effektiv wahrnehmbare Opposition in Deutschland entstand. Man begnügte sich, die Faust im Sack zu machen und im Freundes- oder Bekanntenkreis oder allenfalls am Stammtisch über die Missstände zu schimpfen, wagte aber den Schritt an die Oeffentlichkeit aus verschiedensten Gründen nicht. Die PEGIDA-Bewegungen in verschiedenen Städten sind daher insofern ein Meilenstein, als Unzufriedene beginnen, sich öffentlich Luft zu verschaffen, nicht nur anonym in Leserbriefen, Foren und dergleichen, sondern persönlich mit ihrem Antlitz. Das ist schon ein gewaltiger Schritt vorwärts und stösst bei breiten Kreisen der Bevölkerung auf grosse Sympathie. Die Frage wird sein, wie weit sich die Massen von bisher die Faust im Sack machenden Unzufriedenen für PEGIDA aktiv mobilisieren lassen bzw den Mut zum Gang an die Oeffentlichkeit aufbringen. Der Anfang jedenfalls ist gemacht und man weiss nun wenigstens, nicht nur ein einzelner zu sein und das ist schon etwas.

  89. @#120 Wachsames Auge (04. Jan 2015 09:09)

    So sehe ich das auch. Am Vorabend einer vielleicht historischen Wende in kleinliches Gemecker zu verfallen, wäre der Situation nicht angemessen. Zu verbessern gibt es immer etwas, wer aus Fehlern lernt, wird nur noch stärker.

Comments are closed.