Bei den bisherigen zwei BAGIDA-Spaziergängen in München stürzte sich die Presse vor allem auf die laut Polizei-Angaben etwa 10% Teilnehmer aus dem „rechts“-extremistischen Spektrum. Es wurde spekuliert, dass NPD & Co wohl eine Möglichkeit sähen, gesellschaftsfähig zu werden und sich an die bürgerliche Mitte anzudocken. Die Kundgebungsleiterin von BAGIDA, Birgit Weißmann, hat sich aber im Namen des gesamten Organisationsteams in einer Pressemitteilung klar gegen die Teilnahme jeglicher Extremisten ausgesprochen. Laut Versammlungsgesetz kann man jedoch niemanden von einer öffentlichen Kundgebung ausschließen. Diverse Artikel auf den Facebook-Seiten von NPD Bayern und BIA (Bürgerinitiative Ausländerstopp) zu den BAGIDA-Spaziergängen zeigen nun, dass die gravierenden weltanschaulichen Unterschiede offensichtlich werden.
(Von Michael Stürzenberger)
Auf der Facebookseite der NPD Bayern wurde am 20. Januar, einen Tag nach dem zweiten BAGIDA-Spaziergang, folgender Eintrag veröffentlicht:
Wenn man sich also für das einzige demokratische Land im Nahen Osten einsetzt, das an der vordersten Frontlinie des internationalen islamischen Eroberungskrieges den Kampf auch im Namen der westlichen Welt führt, ist man in dem ewig gestrigen Weltbild von NPD & Co ein „Zionistenfreund“ und „Islamfeind“.
Auf Extremisten der NPD kann BAGIDA gerne verzichten. Wer sich an der Israelfahne stört, hat wohl immer noch die Judenhetze der Nazis im Kopf, fällt womöglich immer noch auf die Fälschung der angeblichen „Protokolle von Zion“ herein, mit denen auch Hitler seinen Judenhass begründete, und hat den Grund für den Nahost-Konflikt um Israel im Rahmen des 1400-jährigen Dschihads noch nicht begriffen.
Karl Richter, der früher einmal bei den Republikanern war und dann zur NPD wechselte, hat sich auf der Facebookseite des NPD-Ablegers BIA ebenfalls positioniert. Er kommentiert den Artikel der Süddeutschen Zeitung „Die neue Angst der Münchner Juden“ wie folgt:
Klarer Fall von Treppenwitz der Weltgeschichte – oder Schlag ins Gesicht, je nachdem. Kaum irgendwo bei den mittlerweile zahlreichen PEGIDA-Demonstrationen werden so aufdringlich Israel-Fähnchen geschwenkt und das „christlich-jüdische Abendland“ beschworen wie beim Münchner Ableger, der sich Bagida nennt und eine Veranstaltung der Pro-Israel-Partei „Die Freiheit“ ist. Egal, das schluckt man, im Augenblick ist nur wichtig, daß die Massen auf die Straße gehen. Gerade im linksgrün versifften München ist das wichtig.
Nur: die solcherart Umworbenen pfeifen auf die Anbiederung. Die „Süddeutsche“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 22.01. unter dem shoah-grummelnden Titel „Die neue Angst der Münchner Juden“ über die Furcht vor PEGIDA und in diesem Zusammenhang über einen jüdischen Restaurantbesitzer: „Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe“. Natürlich ist auch Charlotte Knobloch in Alarmstimmung, da helfen all die debilen Israel-Fähnchen nichts, und die „Freiheit“ ist und bleibt unter Beobachtung des VS, nicht anders als die NPD, von der sie sich mit Händen und Füßen distanziert. Realistischerweise – und anders als viele vor Hysterie sabbernde Gutmenschen ohne jüdischen Hintergrund – sehen Knobloch und Co. allerdings die größere Gefahr vom islamistischen Terror ausgehen.
So oder so: Auch in München bedient Israel im Augenblick beide Seiten – ein Spiel, das sich letztlich immer auszahlt. Die Münchner Israelitische Kultusgemeinde (IKG) hat ihre Figuren wie im Lehrbuch plaziert. Ihr Vorstandsmitglied Marian Offman gibt im Stadtrat und bei jeder anderen passenden Multikulti-Gelegenheit den stets grinsenden Pro-Islam-Juden und macht sich z.B. für die Großmoschee stark, während im bayerischen Landesvorstand der „Freiheit“ IKG-Mitglied Michael Erdmann sitzt und dort GEGEN den Islam agiert. Im Nebeneffekt sorgt Erdmann auch erfolgreich dafür, daß sich der engagierte Michael Stürzenberger niemals auch nur zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem einzigen Münchner Stadtrat treffen darf, der im Rathaus auf seiner Seite steht. So macht man das, und am Ende ist man immer auf der Gewinnerseite…
Zu den wilden Spekulationen von Richter ist folgendes zu bemerken: Ich bin nicht erst seit dem 11. September 2001, dem Beginn meiner Auseinandersetzung mit der Islam-Problematik, der festen Überzeugung, dass Israel ein natürlicher Verbündeter des Westens ist. Wer einmal dort war, atmet den Geist der Freiheit und der Demokratie, wie es auch Geert Wilders bei seinen mittlerweile über 50 Israel-Besuchen empfindet.
Ich habe als Journalist zwei TV-Reportagen in Israel produziert (einen über Tel Aviv und einen über Jerusalem) und war im Rahmen der Unterzeichnung des Jerusalemer Abkommens eine knappe Woche dort unterwegs. Meine Solidarität mit Israel entspringt eigenem Erleben und tiefster Grundüberzeugung. Dass Richter unterstellt, ich würde von einem jüdischen Vorstandsmitglied bei der FREIHEIT Bayern von einem Treffen mit ihm abgehalten werden, bestätigt diese tief sitzenden Vorurteile, die in ihm ganz offensichtlich wirken.
Ich entscheide ganz allein darüber, mit wem ich mich treffe. Michael Erdmann hat noch nie versucht, mich zu irgendetwas zu beeinflussen. Wir liegen politisch auf einer Linie und teilen die allermeisten Grundüberzeugungen. Erdmann ist ein deutscher und ein israelischer Patriot, dem von Leuten wie Richter genauso Unrecht getan wird wie den etwa 20.000 im ersten Weltkrieg für ihr Deutschland kämpfenden Juden, die später von den national-sozialistischen Judenhassern als vermeintliche „Volksschädlinge“ verleumdet und ins Gas geschickt wurden. Mit diesem Ungeist muss ein für allemal aufgeräumt werden, und die ewig Gestrigen sollten es schaffen, grundlegend umzudenken. Oder sie werden früher oder später zurecht auf dem Schuttplatz der politischen Geschichte enden.
Aus dem Artikel der SZ geht auch klar hervor, dass die Angst der Juden in München in erster Linie dem Islam geschuldet ist:
Zwar gebe es hier weniger gewaltbereite junge Muslime als in Paris, sagt Vilf. München sei ein vergleichsweise toleranter Ort, nach wie vor. Aber darauf ankommen lassen will er es nicht. Es reiche schon, wenn ein Extremist von auswärts mit dem Zug nach München komme. Ein Foto von sich will Vilf nicht in der Zeitung sehen, schon auf die Frage reagiert er entsetzt: „Wollen Sie mich zur Zielscheibe machen?“ (..)
Heute aber sei das Attentat von Paris nur ein Glied in einer Kette von Anfeindungen. Erst vor einem halben Jahr hatten Radikale in München während einer Demonstration gegen den Gaza-Krieg Parolen wie „Tod den Juden“ skandiert. Gebrüllt hätten keineswegs nur junge radikalisierte Muslime, sondern auch Rechtsextreme, Linke und Menschen aus der bürgerlichen Mitte, sagt Knobloch. „Sie alle eint ein gemeinsames Feindbild: wir Juden.“ (..)
Charlotte Knobloch gibt sich kämpferisch: Von islamistischen Terroristen werde sich die jüdische Gemeinde nicht einschüchtern und sich kein Leben in Angst aufzwingen lassen, sagt sie. (..)
Dies bricht nicht nur auf Kundgebungen hervor. Vertreter der Kultusgemeinde berichten regelmäßig von Drohbriefen und aggressiven Anrufern. Auch Florian Gleibs, der Inhaber des israelischen Restaurants Schmock in der Augustenstraße, musste sich am Telefon bereits als „Kindermörder“ beschimpfen lassen, nur weil er Jude ist. Sein Auto parkt er inzwischen an einem sicheren Ort; irgendjemand hatte es zerkratzt und bespuckt, weil darauf ein Davidstern zu sehen ist, das Logo des Lokals.
Gleibs hatte sich zuletzt um Humor bemüht: In seiner Gaststätte gibt es derzeit „IS-freie Wochen“; die Buchstabenkombination „IS“ hat er dafür von Speisekarten und Tafeln streichen lassen. Übrig blieben Wortfetzen wie zum Beispiel “ rael che Vorspe en“. Aber die Gefahr könne man mit Lachen nicht wegwischen, sagt Gleibs.
Dabei sei er selbst eher gelassen. Mit Anschlägen könne er umgehen, das kenne er bereits aus Tel Aviv, sagt er. Ihm setzt weniger der Terror als der Antisemitismus im Alltag zu. „Der Islamische Staat hasst wenigstens nicht nur uns, sondern alle“, sagt er.
Und jetzt kommt ein Satz, mit dem Karl Richter seine offensichtlich vorhanden Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Juden wohl bestätigt sieht:
Mehr Angst als vor „emotionsgeladenen jungen Muslimen“ habe er vor Pegida: Die Demonstranten nennt er einen Mob, der durch die Straßen ziehe; wer wisse schon, gegen wen sich ihre Aggression noch richten werde.
Wer die friedlichen Bürger, die bei den PEGIDA-Spaziergängen vor der bedrohlichen Islamisierung warnen, als „Mob“ diffamiert, hat natürlich gar nichts begriffen. Vielleicht assoziiert dieser jüdische Bürger in einer Art paranoider Wahnvorstellung die friedlichen Bürger bei den PEGIDA-Spaziergängen mit den marschierenden National-Sozialisten. Natürlich gibt es auch unter Juden den ganz normalen gesellschaftlich üblichen Anteil von Spinnern, Verschwörungstheoretikern, Querdenkern und ideologisch Linksverdrehten. Wenn man aber mit den Offmans, Friedmans und ZDJ-Funktionären dieses Landes seine antijüdischen Vorurteile nährt, befindet man sich geistig wohl immer noch irgendwie in den dunklen Jahren des schlimmsten Judenhasses, den es in der Geschichte jemals gegeben hat.
Sigrid Schüßler, früher stellvertretende Vorsitzende der NPD-Bayern, aber Ende des vergangenen Jahres wohl aufgrund von personellen Querelen ausgetreten und offensichtlich Richters Lebensgefährtin, ergänzt in dem Facebook-Eintrag:
Stürzenberger entwickelt sich langsam zum Bruttotyp des Gelackmeierten. Erst schafft er es um Haaresbreite nicht in den Stadtrat, dann wird seine vorbildlichst engagierte Unterschriftensammlung gegen den Moscheebau in München einfach so vom Tisch gefegt, aktuell stärkt er als Bagida-Redner Lutz B. den Rücken, der nun zu Recht ins politische Zwielicht gerät und jetzt das: die neue Angst der Juden.
An ihm kann man das oben genannte Spiel Israels mit dem Deutschen beispielhaft festmachen. Dabei ist Stürzenberger charismatisch und mit ziemlicher Gewißheit mit dem Herzen am rechten Fleck ausgestattet. Sein Weg zur Vernunft wird derselbe sein, den viele Deutsche noch vor sich haben. Sich nämlich völlig befreien von irgendwelchen aufoktruierten Verbindlichkeiten irgendeines anderen Volkes oder Staates gegenüber als dem der Deutschen.
Es fragt sich, wer hier noch den weiten Weg zur Vernunft vor sich hat. Unter ihrem Eintrag finden sich weitere üble judenfeindliche Kommentare:
Achim Tüchelmann: Die Juden haben wohl Angst das die ganze Wahrheit ans Licht kommt wie sie Tonnenweise Müll über die Deutschen ausgekippt haben, und von wegen 6 Million und viele andere Sachen die ans Licht jetzt kommen könnten . Wenn wollen die eigentlich verarschen das Deutschevolk weiss sowieso was los ist wer die Fäden in der Welt zieht.
Rita Brier: Israel sollte sich, was irgendwelche Kritik betrifft, ohnehin zurückhalten – dieses Land begeht schließlich einen Völkermord an Palestinensern!
Roberto Stemmer: Puh, der Jude hat schon wieder Angst….ich hoffe nicht, dass er wie damals wieder beginnt unsere Leberkässemmeln zu boykottieren
Aus solchen Zeilen wird deutlich, wes Geistes Kind dort tickt. Karl Richter ist zwar zugute zu halten, dass er bei der peinlichen Stadtratssitzung in München als einziger für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum gestimmt und hierbei eine Rede gehalten hat, die faktisch nicht zu beanstanden war und auch völlig richtige Aussagen zum Islam beinhaltete. Trotzdem befindet er sich in der falschen Partei und hat offensichtlich eine Weltanschauung verinnerlicht, die zu Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft überhaupt nicht passt.
Birgit Weißmann, die Leiterin der Münchner BAGIDA-Kundgebungen, hat dies in einer Pressemitteilung am 16. Januar verdeutlicht:
Sehr geehrte Damen und Herren der Münchner Presse,
Sie wissen, dass jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland, der sich auf freiem Fuß befindet, das im Grundgesetz verankerte Recht hat, an einer Demonstration teilzunehmen. Das Demonstrationsrecht ist weder von einer individuellen Gesinnung noch von verbüßten Vorstrafen und schon gar nicht von schwebenden Verfahren abhängig.
Dass Rechtsextreme bei BAGIDA mitdemonstrieren, können wir daher nicht verhindern. Wir vom Organisationsteam BAGIDA kennen solche Personen nicht und erklären jeden aus dem extremistischen Spektrum – egal ob rechts-, links- oder religionsextremistisch – für nicht willkommen bei unseren Veranstaltungen.
Wir haben bei der BAGIDA-Demonstration ca. 1500 friedliche Bürger kennengelernt. Es gab weder Gewalt noch wurden irgendwelche rechtsextreme Positionen vertreten. Wir weisen die Anschuldigungen, BAGIDA wäre ein Nazi-Aufmarsch gewesen, entschieden und aufs schärfste zurück!
Im 12-köpfigen Organisationsteam befindet sich kein einziger Partei-Funktionär, sondern nur einfache Bürger, die gegen gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland protestieren wollen. Darunter sind u.a. zwei irakische Christen, die wegen der Islamisierung ihre Heimat verloren haben und jetzt begründete Sorge haben, auch ihre neue Heimat zu verlieren. Außerdem sind eine Jüdin, ein Rumäne und ein Kroate an der multi-nationalen Organisationsgruppe von Bagida München beteiligt.“
Mit freundlichen Grüßen,
Birgit Weißmann
gez.: Organisationsleitung BAGIDA
Am morgigen Montag findet um 19 Uhr der dritte BAGIDA-Spaziergang in München statt. Diesmal beginnt er am Goethe-Platz und führt zum Sendlinger Tor, wo die Abschlusskundgebung von 20-21 Uhr läuft.
Diesmal wird keine organisierte Gegendemo veranstaltet, daher ist mit weniger Widerstand zu rechnen.
Ich selber nehme an den BAGIDA-Spaziergängen als Bürger aus der Mitte der Gesellschaft und Mitglied der wiedergegründeten Weißen Rose teil, nicht aber als Mitglied einer demokratischen Partei. BAGIDA (Bayern gegen die Islamisierung des Abendlandes) ist wie das Vorbild PEGIDA in Dresden eine reine Bürgerbewegung ohne jeglichen Parteibezug.
Hier ein Video der letzten BAGIDA-Veranstaltung:
(Kamera & Schnitt: Ramma Damma; Titelfoto: Roland Heinrich)
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Vorweg: Ich habe nichts gegen Juden.
Doch würde ich mich auch nicht bei ihnen anbiedern. Zu islamischen Anschlägen hört man vom Zentralrat der Juden kein Wort.
Zu PEGIDA aber sehr wohl, und diese Worte sind unfreundlich. Auch Michael Friedman bezeichnet PEGIDA mit dem IS.
Deshalb schon würde ich eine Israelfahne Zuhause lassen.
Diese Antisemtiten, egal ob rot oder braun lackiert sollen sich ganz schnell weg machen.
Wobei nicht übersehen werden darf, daß die NPD zu einem nicht unerheblichen Anteil durch den Verfassungsschutz selbst gesteuert wird, wie wir seit dem deswegen gescheiterten NPD-Verbotsverfahren wissen.
Hier das Urteil zum selbst nachlesen: http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/bs20030318_2bvb000101.html
Interessanterwiese tauchen die NPD(verfassungsschutzagenten) überall dort auf, wo die Herrschenden in diesem Land die Bürger und ihre berechtigten Anliegen klein halten wollen.
Die NPD und ihre Schergen sind offensichtlich zu nicht unerheblichen Teil eine von der Bundesregierung gesteuerte Staatspartei, mit deren Hilfe die Bevölkerung erzogen und klein und still gehalten wird.
Deswegen wird sie auch so lange nicht verboten werden, wie sie den Herrschenden von Nutzen ist….
Grüne Pädophile, Ver.di, Antifa, SED, NPD, BIA:
„Faschisten aller Länder, vereinigt Euch!“ 🙂
Ich hoffe, dass es dabei bleibt, dass keine Gegendemos stattfinden. Leider wohne ich an der Nordsee und kann morgen nicht kommen.
Aber für alle Pegida-Sympatisanten und -Befürworter in Süddeutschland ist das DIE Gelegenheit, deutlich Flagge zu zeigen und teilzunehmen.
#1 Klang der Stille
Der ZdJ spricht nicht für „die Juden“.
Diese selbsternannten „Sprechern“ sollte man genauso kritisch sehen wie bspw. linksgestrickte Zentralkommittee Deutscher Katholiken und anderer längst unterwanderten Politorganisationen.
Was das Existenzrecht Israels umgeben von der hasszerfressenden, islamischen Region angeht, kann es allerdings nur eine Position geben: nämlich Pro-Israel – ohne wenn und aber…
@6 schmibrn
Da stimme ich zu.
Sollen die Juden selbst zusammen mit PEGIDA auf die Straße gehen und Flagge zeigen.
Ich mache es für Deutschland.
@ #2 schmibrn (25. Jan 2015 12:37)
Nur nebenbei bemerkt:
So weit sich die NPD auf den Antisemitismus von vor 1945 bezieht, darf nicht übersehen werden, daß Hitler bis 1920 der bayerischen SPD zuarbeitete und genau in diese Zeit von 1919 dessen erste schriftliche politisch-antisemitischen Äußerungen fallen.
In welcher Form genau zu dieser Zeit 1919 der Antisemitismus in der SPD damals salonfähig war kann man beim Sozialdemokraten http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Plenge in dessen Schrift von 1919 „Über den politischen wert des Judentums“ nachlesen:
Herunterladbar hier: http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/titleinfo/177574 Da schlackern einem beim Lesen die Ohren!
Die SPd schweigt übrigens bis heute darüber!!!
Ob eine Israelfahne auf eine PEGIDA-Demonstration gehört das sei mal dahingestellt.
Es geht hier um Problem unserer Heimat und ich kann keine Verbindung zu Israel feststellen.
Ich brauche auch keine Israelfahne um ein guter Deutscher zu sein (also um nicht ein Nazi zu sein). Wäre das so, würde ich von einem Axiom ausgehen das diejenigen in die Welt gesetzt haben die Deutschland hassen und zerstören wollen weil sie davon ausgehen daß Deutsche grundsätzliche Nazis sind. Das ist falsch.
Deutschland besteht nicht erst seit 1933 wie manche immer wieder behaupten.
Wer die Israelfahne so wichtig nimmt zeigt damit auch daß ihm das Bewußtsein einer eigenen Geschichte und damit eine eigene positive Identität fehlt.
Sie sind doch Mitglied der wiedergegründeten weißen Rose nicht wahr?
Ich habe hier einen sehr interessanten Vortrag über das Weiße-Rose-Mitglied Alexander Schmorell, den Freund von Hans Scholl gehört, das sollte Sie eigentlich interessieren:
https://www.youtube.com/watch?v=Qo2z6bptQtE
Die Haltung die Schmorell zu Rußland hatte, sollten wir unserem Land gegenüber haben. Das würde vollauf genügen.
Alle sind von linksextremisten unterwandert, egal ob CDU, EKD oder Piratenpartei.
Tillich widerspricht Merkel: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen“
http://www.focus.de/politik/deutschland/ministerpraesident-gegen-kanzlerin-tillich-widerspricht-merkel-der-islam-gehoert-nicht-zu-sachsen_id_4429055.html
Götz Wiedenroth hat Charlie und PEGIDA wieder herrlich karikiert:
https://koptisch.files.wordpress.com/2015/01/meinungsfreiheit_charlie_hebdo_heuchelei_pediga.jpg
Das Ärgerliche ist, auch wenn Bagida, Pegida et al. wahrlich nichts mit der NPD gemein haben und sich noch so oft von denen distanzieren: Es nützt nichts, für die Politiker und die Lügenpresse stehen diese Bürgerbewegungen auf einem Niveau mit der NPD.
Diese Leute, die immer noch meinen der Kampf gegen den „Zionismus“ sei wichtiger als der Kampf gegen die Islamisierung und gegen das Rot-Grüne Politik-Establishment schaden Pegida erheblich. Wohin das führt, kann man am Erfolg der NPD sehen, nämlich dahin, dass das Rot-Grüne Establishment weiter regiert. Der Kampf gegen die Islamisierung und das Rot-Grüne Politik-Establishment ist schwierig genug, da muss man noch nicht irgendwelche schwachsinnigen Nebenkriegsschauplätze, wie gegen Israel und die USA, aufmachen! Im Gegenteil, pro israelisch ist das alles viel einfacher und logischer zu machen. Aber das kapieren diese Verschwörungstheoretiker nicht.
Hat der Stadtrats Wahlkampf schon begonnen ?
Wußt ich gar nicht. Na denn…
Ich finde das die israelfahne gut zu pegida und Derivate passt. Ebenso wie Fahnen anderer eropäischen Länder. Von so einer Solidarität Netanjahus mit den französischen Juden in Paris davon können wir nur träumen. Israel führt seit Jahren schon den Krieg der freien Welt stellvertretend für uns. Vom mossad und dem Umgang mit dem islam können wir noch viel lernen.
Die Frage, was eine Israelflagge auf einer PEGIDA-Demo soll, hat Stürzenberger nicht überzeugend beantwortet. PEGIDA befasst sich mit rein innerdeutschen Problemen und Konflikten (von uns deutschen Bürgern), wie die 19 Punkte ja auch zeigen.
#9 732
„Ob eine Israelfahne auf eine PEGIDA-Demonstration gehört das sei mal dahingestellt.“
Warum nicht? Schließlich ist Israel das einzigste Land auf diesem beknackten Planeten, das noch alle Tassen im Schrank hat. Von Israel lernen, heißt…. 🙂
#10 KDL (25. Jan 2015 13:01)
Das spielt gar keine Rolle. Für die Systemlinge steht alles was vom linksgrünen Dogmatismus abweicht auf einer Stufe mit der NPD, bzw. Nationalsozialisten, denn das ist die Keule, die bei einigen Menschen immer noch zieht.
Auch die AfD wird damit bearbeitet, wenn sie berechtigte Kritik gegen die EU/Euro bringt.
Ich persönlich glaube aber, die Aussagen, die sowohl die NPD als auch Richter von BIA getroffen haben, nicht Verfassungsschutzindiziert sind, denn auf diese Aussagen können wir Gidafreunde jederzeit zurückgreifen. 🙂
Leider hat Herr Richter eigentlich in vielem gar nicht mal so Unrecht.
Das Verhalten der offiziellen jüdischen Organisationen ist, was die Islamkritik angeht, leider zum großen Teil sogar Kontraproduktiv.
Um so schöner ist es, wenn normale Bürger jüdischen Glaubens den Weg zu den x-Gida Demos finden oder finden würden oder wenn auch auch hier lebende Israelis dabei sind. Letztere dürfen dann auch gerne Israelfahnen schwenken, ist es doch ihr Land, welches von Islamisten bedroht wird.
Problematischer finde ich es, wenn deutsche Teilnehmer ohne jüdischen Bezug/Glauben die Israelfahne tragen, da die Gegenseite dies immer als Alibi- und Feigenblatt, Deckmantel etc. auslegt. Solidarität mit Israel kann man auch anders ausdrücken, als mit Fahnen.
Und jetzt mal ein bisschen OT:
Der Spiegel titelt seine Historienmärchen- Stunde „Eines Tages“, diesmal über die Vertreibung, mit dem Satz „Die Deutschen durften ja wenigstens etwas einpacken“.
http://www.spiegel.de/einestages/2-weltkrieg-flucht-aus-ostpreussen-1945-a-1013898.html
Was für eine bodenlose Frechheit und Beleidigung!
Wurden von den in die deutschen Gebiete zwangsumgesiedelten Polen, deren männliche Teile systematisch ermordet, deren Frauen bei der Vertreibung vergewaltigt? Deren Babies gegen Panzerketten geschlagen?
Ach ja, die Deutschen durften sich ein Wägelchen packen, welches dann anschließend ein gutes Ziel für die sie jagenden Tiefflieger gewesen war und das Drecksblatt Spiegel zieht so die Relativierung der Verbrechen an den Deutschen auf. Einfach nur zum Kotzen … für so etwas sollte die Strafbarkeit analog der Holocaust-Leugnung eingeführt werden.
Ich finde die Verwendung der Israelfahne bei Pegida auch aufgesetzt. Um sich zu Israel zu bekennen, gab und gibt es genügend andere Gelegenheiten, wie z.B. im letzten Sommer.
#8 Bernhard von Clairveaux
Danke für die Quellenangaben.
Werde ich mir als ehemaliges SPD-Mitglied gerne ansehen.
Mit derartigen Flaggenparaden zeigen wir, das wir das Motto „bunt statt braun“ bereits so verinnerlicht haben, dass uns „schwarz-rot-gold“ nicht bunt genug erscheint.
Sehe gerade die Bayernflagge auf dem Symbolbild. Na also, da haben wir doch genug weiß-blau.
Und da ich gerade im Plappermodus bin, meine persönliche Lieblingshymne:
https://www.youtube.com/watch?v=i0GzmFgOqwY
#9 732 (25. Jan 2015 12:48)
Genau das Gegenteil ist richtig. Wer die Verbindung zwischen Israel und den christlich-abendländischen Werten nicht verstanden hat, zeigt, dass ihm das Bewußtsein für die Fundamente unserer Zukunft sowie die gemeinsame Bedrohung Israels und Europa fehlt.
Nach der Reichskristallnacht hieß es „nach den Juden, der Judenfreunde“. Im Islam heißt es „nach dem Samstag kommt der Sonntag dran“.
LIVE aus Dresden: Pegida-Demonstration – Mobile Kamera
https://www.youtube.com/watch?v=pcrTICAkhLs&app=desktop
Bei den Flaggen der Länder geht es zu zeigen das wir die Patrioten der freien Völker sind. Da brauch man nicht die spinnerte antifa Grünen Meinung auf uns im vorauseilenden Gehorsam anwenden. Wir sitzen doch alle im selben Boot. Europa zusammen ohne eu Parlament.
#10 Haremhab (25. Jan 2015 12:48)
Alle sind von linksextremisten unterwandert, egal ob CDU, EKD oder Piratenpartei.
– – – – –
Stimmt!
http://fs1.directupload.net/images/150125/uvfm9hhx.jpg
@ #21 schmibrn (25. Jan 2015 13:27)
…gerne, und vielleicht beim Lesen im Hinterkopf die Information behalten, daß Prof. Johann Plenge in dessen Frühzeit Joseph Goebbels in Propagandafragen beriet.
Plenge beansprucht für sich, daß seine „…Ideen bei Goebbels eingeschlagen hätten…“
Quelle; http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1987_4.pdf Seite 558 erster Absatz
Auch darüber schweigt die SPD bis heute 😉 und die Lügenpresse setzt genau an dieser Stelle zwischen SPD und Nationalsozialismus präzise ihre Schere an und zwar so regelmäßig und so präzise, daß es schwer fällt an einen „Zufall“ zu glauben…
#1 Klang der Stille (25. Jan 2015 12:36)
Der so genannte „Zentralrat der Juden“ hat mit „den Juden in Deutschland“ an sich nur sehr wenig zu tun und ist auch nicht „ihre alleinige“ Interessenvertretung. Soweit mir aus Dresden bekannt, befanden sich in Dresden immer auch etliche Juden unter den Pegida-Demonstranten. Friedmann ist hierzu schon in moralischer Hinsicht keine Größe, als daß er hierzu etwas Gültiges zu sagen hätte.
(Zitat Karl Richter).
So was aber auch. Daraus kann man eigentlich nur zwei Schlussfolgerungen ziehen:
a: Die Juden planen eine ganz perfide Verschwörung.
Oder:
b: Juden sind auch nur Menschen.
Es sind halt sozialisten, genauso wie die Apo/68er das Wort lügenpresse benutzen. Interessiert heute keine sau mehr. Hauptsache nazikeule wo geht.
Etwas verstehe ich nicht. Nicht alle bei der NPD sind nichtsmerkende Dumpfbacken. Bei aller ideologischen Verblendung, zur NPD dürften sich doch vor allem Leute hingezogen fühlen, die aus Prinzip zumindest ein größeres Interesse als der Durchschnittsbürger an Geschichte haben dürften. Unter selektiver Wahrnehmung stehen wir dabei alle, das alleine kann’s irgendwie nicht sein. WARUM also hat man dort so eine große Unkenntnis über den Islam? Zu Zeiten der Original-Nazis gab es die eine oder andere Verbindung und ideologische Überschneidung, aber Konflikte mit ihm gab es nur deshalb nicht, weil der Islam in Deutschland zu der Zeit keine Rolle gespielt hat und die Vormachtstellung der Nationalsozialisten in keinster Weise gefährden konnte. Das ist heute völlig anders. Geht das so weiter wie bisher, darf sich die NPD eines Tages allenfalls als billige Schergen andienen, aber wenn die ihren Dienst getan haben, werden sie genauso abserviert wie der ganze Rest. Jemanden wie Karl Richter schätze ich eigentlich als intelligent genug ein, zumindest dies erkennen zu können. So wenig man gegen ihre Ablehnung der Juden argumentativ ausrichten kann, weil sie emotional ist, so rational müßte doch einleuchten, daß der Islam deswegen nicht automatisch zum Freund wird. Wer sich ernsthaft um deutsche Identität sorgt, der liefert sie nicht einem Raubtier wie dem Islam aus, nur weil er mit diesem Raubtier eine einzige Aversion gemeinsam hat. Mir persönlich ist jede Form von Zwangskollektivismus zuwider, da gehören die Visionen der NPD genauso wie die des Islams in denselben Topf. Ja, der EUdSSR- und aufgezwungene Multikulti-Quatsch auch. Aber von allen diesen Freiheitsfeinden ist der Islam aktuell der einzige, der vollkommen authentisch und sich selbst gegenüber ehrlich ist. Wer diese Herausforderung nicht erkennt, dem spreche ich Intellektualität ab, egal wie gescheit er durch die Nickelbrille guckt.
Ich danke allen, die sich hier für Israel aussprechen. Israel hat laufend Opfer der Islamisierung zu beklagen. Die Radikalisierung oder Fundamentalisierung des Islam führt zu immer mehr Angriffen auf Israelis in Israel und Juden in Europa und der Welt.
Die israelische Flagge symbolisiert die Solidarität mit einem Lande, das am stärksten vom Islam bedroht ist – abgesehen davon, dass die Muslime selbst die meisten Opfer ihrer Religion stellen, zahlenmäßig und ideologisch.
Ja natürlich. Was war anderes zu erwarten als daß die braungefärbten Sozialisten den Juden- bzw. Israelhaß der roten Originale teilen – derjenigen also, die den von ihren braunen Halbbrüdern ermordeten Juden gegenüber genau die Empathie heucheln, die sie den heute lebenden Juden gegenüber verweigern, zumindest so lange, wie sie sich nicht in ihre krude Propaganda einbinden lassen?
Die NPD und Konsorten sind, waren und werden nie Verbündete der Freiheit und von bürgerlichen Werten sein, sondern waren stets deren Feinde. Das zeigt schon ihre Islam-Affinität, die die NPD von ihrer dunkelbraunen Vorgängerpartei offensichtlich relativ unbeschadet übernommen hat.
#18 badeofen (25. Jan 2015 13:21)
Da gibt es schon noch ein paar andere.
So gesehen, will ich auf den -GIDA-Demos auch japanische und australische Fahnen wehen sehen.
#37 Stefan Cel Mare (25. Jan 2015 14:28)
Ah, und vergessen: natürlich die Flaggen der Länder, die den Islam entweder verboten (etwa Angola) oder kastriert (Kasachstan) haben.
Kasachstan hat überhaupt die Stürzenberger-Thesen 1:1 umgesetzt. Kasachische Flaggen sollten daher sogar dominieren.
an alle, denen es Pegidaflaggenmäßig zu bunt zugeht:
Es heißt Pegida.
Patriotische Europäer….
nicht Pdgida.
Patriotische Deutsche….
oder gar Psgida.
Patriotische Sachsen…
DAS soll man auch einfach allen Neunmalklugen entgegen halten, die damit kommen, in Sachsen gibts ja kaum Moslems.
In Deutschland schon.
Und in Europa erstrecht!
Also bin ich für jede Europaflagge auf jeder ..gida.
Und Israel zählt irgendwie dazu.
Wir können doch aus unserer Islamkritik klare solidarische Pro-Israel- und pro-zionistische Positionen herleiten und vertreten, und trotzdem uns, gerade deshalb, zum ZdJ so stellen, wie er sich gegenüber uns , gegenüber Pegida in Stellung bringt: distanziert bis feindlich.
Antisemitismus heißt, Juden prinzipiell anders zu behandeln als andere. Und es ist doch das Normalste von der Welt, dass wir nicht Leuten hinterherlaufen, die uns als Nazis beschimpfen und uns nicht einmal die Hand geben würden. Da wird es dann eng mit solidarischen Gefühlen.
Inzwischen ist da ein Graben, und den müssen wir nicht zudecken , sondern immerzu auf ihn hindeuten und mindestens beklagen. Besser noch, auskämpfen den Konflikt, und ihn siegreich gewinnen mit Argumenten, dass der ZdJ sich am Ende mal bei uns entschuldigen muss, für solche schamlose Dumheit und Frechheiten. In Israel gibt es jetzt schon, trotz aller gegenteiligen Hetze, deutliche Stimmen, die Pegida favorisieren und loben.
Wer sagt, Islamisierung, allein das Wort, sei rechtsextrem, wie Schuster, der ist ein Objektiver Israelfeind. Und jedenfalls ist er dezidiert feindlich gegen uns. Und so ist er eben auch unser Feind.
Über solche Klarheiten sollten wir uns freuen, wenn wir schon es nicht verhindern können, dass sich jemand mit seinen echten Feinden vereint, um uns, seine eingebildeten Feinde zu treffen. Aber wir können stattdessen wenigstens diese Verblendungen aufzeigen, und die Hybris, gar Unverschämtheit gegen uns, die dahinter steckt.
Was die NPD angeht, ist das das selbe Problem wie mit dem ZdJ, nur eben reziprok, die sind ganz objektiv nicht auf unserer Seite, was unsere Islamkritik angeht, die täuschen uns in ihrer „Solidarität“ mit unseren Zielen, und die wollen uns sogar als Vehikel nutzen für ihren alten Judenhass, für ihre dumme Pro-Palästinahetze, und vielleicht werden sie auch auch als 5. Kolonne im Interesse des Staatsschutzes eingesetzt. Es ist ja Verfassungsgerichts-amtlich, dass diese NPD faktisch identisch ist mit unserer Staatsmacht.
Was das Verhältnis zur NPD angeht, da gibts leider bei uns viel zu wenig Klarheit in der Abgrenzung, selbst wir behandeln es wie ein Alptraumthema, über das man nicht spricht, gerade weil es uns so sehr schadet:
Prinzipiell sollten wir uns nicht in einen allgemeinen „Anti-Nazi“-Überbietungs-Wettbewerb hineintreiben lassen, weil, wie wir gesehen haben, das ja gerade die Hauptwaffe gegen Pegida ist, andererseits muss jedem klar sein, dass NPD echter alter und neuer Faschismus heißt, dass uns das diskreditiert, was eventuell ja bemüte Strippenzieher des Staatsschutzes vielleicht gerade wollen, und dass uns das aber auch diametral in unseren eigenen Anliegen, die Islamisierung zu thematisieren, konterkariert, insofern die NPD immerschon klar Pro-Iran, und sogar Pro-Islam sich zeigte, und die Pali-Hetze gegen Israel vielfach multipliziert, nicht lauter als die Linke von Gysi, aber ebensolaut, wie zum Beispiel COMPACT und Elsässer auch. Wir aber als Antislamisierungs-Bewegung selber sollten objektiv schon einen eigenen antiextremistischen und mithin antifaschistischen Anspruch haben, nicht zum Verkünden lediglich wie bei unseren Gegnern zumeist , sondern für uns selber als Maßstab unseres Zeiles, den Islamofaschismus nicht weiter platzgreifen zu lassen, auch keine schleichende Euro-EU-Faschisierung zu dulden.
Solche, wie die NPD, sind unsere objektiven Gegner und nicht unsere Bündesgenossen. Auch nict ein bisschen oder so. Die müssen wir inhaltlich von uns separieren. Das macht man nicht, in dem man sagt, ‚Nazis raus‘, das steht leider nur unseren erklärten Feinden zur Verfügung, dieses Argument. Wir müssen es dadurch schaffen, dass wir inhaltlich den NPDler ganz klar sagen, der Kampf gegen die Islamisierung ist ein weltweiter und Israel ist ganz vorn an dieser Front, zu seiner Selbstverteidigung, und wir müssen uns aus objektiven Zusammenhängen und im eigenem Interesse dort eindeutig solidarisch erweisen, wollen wir überhaupt nur ein Chance noch haben, in Europa, der Islamisierung die Stirn bieten zu können.
Kurzum , wir müssen diese NPD vertreiben aus der inneren Logik unserer Anliegen heraus.
Jeden Wettbewerb dabei, sich als die besseren Menschen erweisen zu wollen, sollten wir selber uns dabei versagen, und dieses Schmieren-Fach ganz unseren SPDLINKRGRÜNECDUANTIFA-Feinden überlassen, sie werden sich darin zutode brillieren.
Aber natürlich gilt für uns ebenso: bisherige NPD-Anhänger, die zum Anti-Islamisierungsbündnis inhaltlich dazukommen wollen, also Pro-Israel-Positionen übernehmen wollen letzlich , sind herzlich willkommen. Aber eben als „Aussteiger“ aus Nazitum/Judenhass und anderem.
Noch nie haben ich in Bezug auf Pegida das Argument gehört,das sonst so oft verwandt wird, dass die Pegida-Bewegung eine Leistung vollbringe, gleichwohl es im hohen Maße zutrifft, ehemalige Neonazis für inhaltlich treffenden Protest zu resozialisieren, indem sie bei Pegida mitmachen und da ja wohl auch dazu lernen, dass aus Vorurteilen echte treffende Urteile gegen Herrscheeliten, mithin also demokratische Gesinnungen, werden können.
Schmiedet Ressentiments zu Demokratischem Volkswillen, könnte geradezu die Devise von Pegida sein, wenn es stimmt, dass viele ehemalige Neonazis jetzt bei Pegida angekommen seien. Eine innere Friedensbewegung geradezu.
Pegida ist wohl in diesem Sinne das größte Aussteigerprogramm, das es je gab, und ganz kostenlos für den Steuerzahler obendrein .
Wir drängen die NPD zurück durch Inhalte, das sieht man aktuell auch schon. Nichts macht einen klareren Schnitt zur NPD als eine Israelfahne.
Man sieht auch von daher, wie wichtig es ist, dass wir die Solidarität mit Israel sichtbar zu einem selbstverständliche Teil unserer Bewegung machen. Das ist noch viel zu leisten.
Auch da gibt es allerdings Probleme, man wird uns Instrumentsalisierung vorwerfen wollen, wenn wir allgemein israelische Symbole zeigen. Wir wollten uns brüsten, die Juden einspannen für uns ect. Und deshalb ist es auch wichtig, dass diejenigen Juden, die jetzt schon für uns sind, deutlich mit Israelfahnen, mit Kippa und Davidsternen sich zeigen bei Pegida, vielleicht auch mit Grußbotschaften, Reden, oder mit Plakaten, wo sie sagen, dass sie als Juden teilnehmen und vielleicht noch für den ZdJ und Schuster ein „liebes Wörtchen“ der Nicht-Anerkennung haben.
Idriz war doch Anfang Januar mehrmals im Fernsehen zu sehen.
Einmal hat er in der Münchner Runde solche wirren Sachen von sich gegeben, dass Charlotte Knobloch vor Angst gezittert hat.
Frau Knobloch hat muslimische Jugendliche als radikal und antisemitisch bezeichnet und Idriz direkt gefragt.
Der Idriz hat dreist behauptet, Islam habe mit Antisemitismus nichts zu tun.
https://www.youtube.com/watch?v=t_e-A-ikvZE
Bravo Herr Stürzenberger,weiter so!
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Islamisierung ist ein weltweites Problem.Die Entislamisierung eine weltweite Aufgabe,ob das jetzt in Thailand,dem Irak oder Burma oder eben in Israel oder den umstrittenen Gebieten(Judäa und Samaria)usw. ist.
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Der Zionismus ist Ausdruck einer abendländischen Entwicklung innerhalb des Judentums!
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Die völkische Bewegungen in Deutschland waren immer gegen das Abendland gerichtet.Sie haben Deutschland schwer geschadet und letztlich auch Europa.
In einer anderen Sendung hat der Idriz Islamisten und Salafisten verteidigt und hat die Ennahda Partei von seinem großen Vorbild dem Moslembruder Rachid al-Ghannouchi gelobt.
Auch den Erdogan hat er gelobt.
https://www.youtube.com/watch?v=JbES8OtwuWU
Man muss nur mal beachten, wie die anderen Gäste in der Runde geguckt haben als der Idriz sein wahres Gesicht gezeigt hat!
Im kostenlosen Werbeblättchen aus München hat die Leiterin von „München ist bunt“, Micky Wengatz, mitgeteilt, daß ihrer bunten Truppe die Organisation der Gegendemo zu viel Aufwand ist.
Welch schöner Auftakt für morgen am Goetheplatz, endlich keine blöden Schilder oder Pfeifkonzerte mehr.
#1 Klang der Stille
Kann dem 100%ig zustimmen. Die Israelfahne würde ich auch Zuhause lassen, aber gerne können Juden kommen und sie mitbringen. Da habe ich nichts dagegen.
Und passend zum Thema: Zentralrat der Juden warnt vor Pegida-Gedankengut
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-zentralrat-der-juden-warnt-vor-gedankengut-a-1014887.html
Ich finde, am meisten schadet der Sache jedwede „Distanzeritis“.
Lasst doch die paar NPD-Hansels mitlaufen, evtl. überdenken dann einige von denen ihr Weltbild.
Ich nehme mal an, dass auf Seiten der jüdischen Mitbürger, die dort mitlaufen, ebenfalls national und konservativ Denkende mitlaufen. Und das sollen sie auch. Sie sind doch diejenigen, die von den Musels hier am meisten gehasst werden oder? Also ist es absolut in ihrem Interesse, dass unser Land nicht mit ihnen feindlich gesonnenen Menschen überfrachtet wird. Dazu könnten sich die Juden noch als Argument auf die Historie beziehen, dass D ihnen besonders schuldet, angesichts der damaligen Judenverfolgung, heutzutage auf jeden Fall in D geschützt zu werden.
Die NPD hat doch seit ihrer Gründung nicht so einen Volksmarsch organisieren können. Nun hängen sie sich dran, weil es da ein paar Positionen gibt, die sie auch vertreten. Meine Güte, dann lasst sie doch mitlaufen. Es wird ihnen sicher nicht gelingen, den Großteil der Demonstranten gegen Juden aufzubringen. Gerade die Unfähigkeit der NPD, differenzieren zu können, lässt sie doch seit den 60ern unter 10% dahindümpeln. Es klingt erstmal alles schön und gut, was die so für unser Land fordern und bisher waren sie ja auch fast die einzigen, die sich für Deutsche einsetzen. Aber die heutigen Deutschen stößt doch so ein Programm eher ab, dass undifferenziert ALLE Ausländer abgelehnt werden. Und mit Hitler können die meisten doch schon überhaupt nichts anfangen.
Lasst die mitlaufen, lächelt drüber und seid euch bewusst, dass die Mehrheit was ganz anderes will als die NPD. Darum erzielen die auch keine 50+% sondern eben nur unter 10%.
#37 Stefan Cel Mare
Right Captain Mare, ich hätte `eins der wenigen Länder´ schreiben müssen, aber Israel liegt mir nun mal am Nähsten (nicht nur geographisch) 🙂
Denn wenn sich dermaßen distanziert wird, dann sagen sich Leute, die vielleicht Hoffnung auf eine Änderung geschöpft haben, dass sich die neue Bewegung den Spielregeln der herrschenden Links-Parteien unterwirft und schon verloren hat. Wer sich unterwirft, hat verloren. Das ist so.
Dann bestimmen die Linken weiter die Regeln. Darum ist es GAAANZ wichtig, sich NICHT zu distanzieren. Lernt doch bitte von den Linken. WO distanziert sich denn da bitteschön auch nur EIN SPD-Grünen-Hansel von der Antifa?
Also muss es umgekehrt auch nicht getan werden. Denn indem ihr Euch distanziert, zeigt ihr den Linken gegenüber – die definieren allein wer Nazi ist oder nicht – eine Schwäche. Und die wird ausgenutzt werden.
Sprich: Erst distanziert ihr euch von der NPD (die vielleicht lediglich zu diesem Zweck von denselben Linken erfunden wurde, wer weiß das schon) und anschließend von allem anderen Stück für Stück auch. So kriegen die euch dann!
Schmeist das Dreckspack von der NPD raus!
Diese Leute sind Gift für den Widerstand gegen den Islam und spielen nur unseren Gegner in die Hände.
Wer nicht mit einer Israelflagge leben kann hat bei uns nichts verloren!
Sollen die doch ihren eigenen Dreck machen und nicht versuchen bei uns für ihren Drecksladen zu fischen.
Nazis habe wir bei PI noch nie gemocht!
Die Rede vom Michael war super!
Der Staat Israel sollte unser Verbündeter gegen die Islamisierung sein! Die Juden in Deutschland benehmen sich vorbildlich. Nur die Jüdischen Gemeinden sind natürlich wieder zu politisch korrekt. Aber niemand ist perfekt!
überall fehlt das Geld, aber für Flüchtlinge wird natürlich nicht gespart:
http://www.unsertirol24.com/2015/01/24/ueber-lebenswichtig-bundesheer-wird-demontiert/
Israelfahne nur zeigen, wenn ein Teilnehmer von Bagida Jude oder Israeli ist! Ansonsten Thema „Kohärenz“ beachten.
Ist das Eure Art von Meinungsfreiheit oder besser von Lesermanipulation? Ihr seid nicht anders als die Lügenpresse die Ihr kritisiert. Ihr löscht Kommentare vor deren Wahrheitsgehalt Ihr Angst habt.
Ich bitte Euch nochmal meinen Kommentar wieder einzustellen.
klug,damit die Lügenpresse Pegida nicht noch mehr zur Npd drängen kann..
#54 732
Dieser Blog ist Pro Israel und Kontra Islam!
Die ganze islamkritische Bewegung hat hier und in ähnlichen Foren ihren Anfang.
Die Massen die heute zusammenkommen wären anders so nicht möglich.
PI ist sich zwar traditionsbewusst aber das ist kein deutschnationaler Blog.
Es ist völlig klar, daß die neuen nazionalen Sozialisten den Islam unterstützen müssen. Sozialist Adolf und seine Führungsriege war begeistert von der Todesideologie Islam.
Nazionale Sozialisten und Allahkrieger waren Verbündete. Heute sind sie Brüder im Geiste.
Jetzt wird es natürlich echt schwierig, Pegida, Bagida und …gida weiterhin als „Nazi“ zu verleumden.
Die armen Sozis und andere Antidemokraten!
Michael, einfach nur toll. Danke.
Morgen wird es wieder spannend. Die Juden sind für mich diese hier:
https://www.youtube.com/watch?v=mZOmX5Z7kSI
Diese gilt es zu unterstützen!
Diesen „Zentralrat der Juden“ finde ich unterirdisch. Juden werden von MOSLEMS beschimpft, beleidigt, geschlagen. Mitten in Deutschland.
Letztes Jahr wurde „Jude, Jude, feiges Schwein…“, „Juden ins Gas“, „Israel, Kindermörder“ aus tausenden MOSLEM Kehlen gebrüllt, in UNSEREM LAND und diese JudenInnen, wie Friedmann, Graumann, Knobloch beschimpfen die GIDA Bewegungen als Nazis.
Ist das zu glauben?!?!
Die spucken ihrem eigenen Volk ins Gesicht.
Ich verstehe das nicht.
MOSLEMS sind ihre Todfeinde und sie kuscheln mit ihren Todfeinden…
Die Frage, was eine Israel-Flagge bei PEGIDA-Veranstaltungen soll, darf man durchaus stellen.
Man könnte einerseits der Meinung sein, daß Israelflaggen nicht gezeigt werden sollten, weil die PEGIDA-Bewegung nichts mit Israel zu tun habe. Andererseits stellt sich dann aber die Frage, warum dann Flaggen anderer Länder gezeigt werden und gerade die von Israel nicht. Das macht keinen Sinn. Entweder rein nationale Beflaggung, oder internationale, aber nicht selektiv dazwischen.
Ich denke, es ist vollkommen richtig, gerade auch die israelische Flagge zu verwenden. Zum einen, weil Israel ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen die Islamisierung ist, zum anderen als Kampfansage an alle Nazifaschisten, die sich unter unsere Veranstaltungen mischen. Denn die Israel-Flagge ist für diese Gestalten ein rotes Tuch, bei dem sie nervös werden und die Maske fallen lassen. So kann man die Spreu vom Weizen trennen!
Ich selbst habe bei fünf Spaziergängen in Würzburg bisher keine Israel-Flagge verwendet, da ich die PEGIDA-Bewegung zunächst als rein nationale Angelegenheit betrachtet habe, aber es war natürlich absehbar, daß es bei diesem Thema bald internationale Aufmerksamkeit geben würde und das erfordert klare Bekenntnisse. Morgen werde ich daher beim ersten Spaziergang in Frankfurt meine Israel-Flagge mitnehmen und verwenden. Bin sehr gespannt auf die Reaktionen des Publikums!
Übrigens fällt mir da gerade ein, daß bei der israelsolidarischen Staatsdemo am 31. August auf dem Römer in Frankfurt keinerlei Gegendemonstranten zu sehen waren. Normalerweise kommen die islamfaschistischen Verbrecher in kürzester Zeit zum Krawallmachen, wenn man die Israel-Flagge rausholt und hochhält. Am 31. August habe ich auf dem Römer sogar eine (wahrscheinlich kurdische) Kopftuchfrau mit Israel-Flagge in der Hand gesehen, sehr ungewöhnlich.
Staatsdemos halt. Da wird vieles inszeniert und gespielt, was nicht immer ganz zusammenpaßt, wie in einem schlechten Film. Wenigstens war die Fahrt mit dem Bus nach Frankfurt kostenlos!
Hallo NPD-ler!
Lieber Juden als Muslime und Islam.
Mit solchen Tiraden macht Ihr Euch noch unglaubwür-diger, als Ihr es eh schon seid.
Ihr solltest die Israelis dafür bewundern, daß sie seit Jahrzehnten Zig-Millionen blutrünstiger Islam-anhänger und Eindringlinge in seit biblischen Zeiten urjüdisches Land Parolie bieten.
Seid Ihr wirklich so rückständig und wirklichkeits-
fremd?
Dann kann man Euch nur noch bedauern!
Die NPD macht das, was ihnen von ihren Auftraggebern gesagt wird: Freiheitsbewegungen in ein schlechtes Licht zu rücken. Diese VS Partei ist nur absolut lächerlich und sehr leicht zu durchschauen.
Lieber Michael Stürzenberger. Vielen Dank für diesen Artikel und Ihre Klarstellung, wie sie zu den Ultrarechten stehen! Das kann nur gut sein.
Es gibt jetzt auch PEGADA, die sind auch was ganz sozialistisches!
Pegada in Erfurt: Hunderte demonstrieren gegen „Amerikanisierung des Abendlandes“
In Erfurt sind rund tausend Menschen unter dem Motto „Patriotische Europäer gegen die Amerikanisierung des Abendlandes“ (Pegada) auf die Straße gegangen. Auf Spruchbändern warnten sie vor den USA als „Terrormacht“, einem Bruch mit Russland und einem dritten Weltkrieg. Es war der erste Aufmarsch von Pegada-Anhängern.
Neben zahlreichen Verschwörungstheoretikern und Menschen, die von sich selbst sagen sie seien Linke, gab es eine Gruppe von rund 50 Neonazis. Sie liefen meist vorweg.
https://www.youtube.com/watch?v=Vdv4lrBcHe8
Klar dass die NPD und Co. als Trittbrettfahrer Morgenluft wittert.
Aber die passen nicht dazu.
Ich persönlich nehme zu PEGIDA allerdings nur die Deutschlandfahne mit. Da ich es als eine nationale Angelegenheit betrachte und der Zentralrat der Juden sich negativ zu PEGIDA äußerte.
Ich verstehe nicht, was wir als Deutsche, die mehrheitlich weit nach 1945 geboren sind und nichts, aber auch gar nichts mit dem Holocaust zu tun haben, mit Israel am Hut haben sollten. Die Israelfahne hat, ebenso wie jede andere Fahne eines fremden Landes, nichts auf einer Demo gegen Islamisierung, Eurokratisierung, Medienlügen, Entmündigung der Bürger bzw. allen sonstigen unter PEGIDA, BAGIDA o.ä. laufenden Demos zu suchen. Insbesondere weil von jüdischer Seite nicht die geringste Unterstützung hinsichtlich islamischer Einflussnahme zu erwarten ist. Im Gegenteil: Der Zentralrat der Juden verbündet sich ja dauernd mit den Muslimen gegen jede bürgerliche Kritik.
Mit solchen Appeasern habe ich nichts am Hut!
Schwarz-Rot-Gold, Weiß-Blau oder die Stauffenbergfahne, alles andere ist unpassend.
Es geht um einen gesunden, selbstbewussten Patriotismus!!!
Ich finde es gut, das BEGIDA (und Die Freiheit) pro Israel & pro jüdisch eingestellt ist. Einfach schon aus dem Grunde, weil das die echten Nazis fernhält.
Karl Richter (eigentlich ein kompetenter Mann, wäre da nicht dieser Judenverfolgungswahn) von der BIA München (vorher NPD) hat vor 3 Wochen in Facebook gepostet:
„Juden gab es im Abendland mindestens 1500 Jahre lang nur als Händler, Wucherer, Christusmörder und im Ghetto. “
Historisch komplett falsch. Juden haben keinesfalls im ganzen Abendland 1500 Jahre im Ghetto gelebt, sondern nur zeitweise und auch regional beschränkt. Und es waren nicht alle Juden 1500 Jahre lang Händler (auch wenn viele Händler jüdisch waren).
Und alle Juden als Christenmörder und Wucherer zu bezeichnet,ist wirklich das letzte und würde von der Einstellung zu vielen Moslems passen.
#65 Lay-la
Diese Argumentation funktioniert nicht. Was verbindet Sie sonst mit Deutschland? Was verbindet Sie mit Goethe, Schiller, Nietzsche, Kant oder gar Stauffenberg? Da waren Sie ja noch nicht geboren! Dann können Sie nicht auf Deutschland als Kulturnation stolz sein, denn das ist größtenteils vergangen. Und Sie können sich nicht aussuchen, auf welche Ereignisse der Vergangenheit Sie sich berufen. Entweder alles oder nichts.
Bitte teilen und unterstützen. Danke!
Ein Apell der Iranerin Masih Alinejad an Frau Roth und das Deutsche Parlament. Ich hoffe auch unseren debilen Buntbürger für Toleranz und Einbürgeerung des Islam lesen das hier:
“An Appeal to the female vice-president of the German Parliament and all female politicians:
These days Tehran has been hosting ?European politicians and parliamentarians. Here are some of the photos of the recent visit of Claudia Roth, the vice-president of the German Parliament, accompanied by the Foreign minister and First Deputy Prime Minister of Croatia, Vesna Pusi?.
As a community of women from this website [My Stealthy Freedoms], we would like to announce that we are happy that Iran maintains friendly relations with European nations. However, we are requesting the attention of every single one of those female politicians travelling to Iran: Please talk to our rulers with regards to the compulsory hijab that you yourselves had to wear as well during your recent visit. Is it really too much to ask of you to talk to our rulers with respect to this compulsory hijab that Iranian women have been forced to wear and then to report to us on the reactions of the government officials?
Dear Claudia Roth and dear Vesna Pusi?,
I’d like to address you and every single non-Iranian female politician visiting Iran — we have a simple request: When the officials of our country travel to your countries, they want you to respect their Islamic values. They conveniently avoid attending the receptions that you organise on the pretext that alcohol is being served. If that is the case, why don’t you ask them to respect our human values, which is the freedom to choice?
If you are assuming that compulsory hijab is the law in Iran, then do you know that the officials of our country are not even willing to comply with the compulsory rules of some of the Western embassies situated in Iran? One of these rules is the idea of submitting a photo without hijab for women when they apply for a visa. Although obligation has been made by the embassies of Western governments in Iran with a view to properly identifying female visa applicants, the Iranian government bans women from submitting photos without hijab to Western embassies.
Did you hear that recently there was a demonstration that took place in front of the French Embassy in Iran with regards to the French Government’s aforementioned policy of issuing visas to female visitors? The demonstrators were protesting against the fact that the French government had such a requirement from female Iranian visa applicants. Can you see that this kind of protest (i.e., when you protest in support of hijab) is free and not repressed by the government of Iran? Then, why don’t you protest against the law that obliges you to wear the hijab during your official visit?
Dear female politicians travelling to Iran:
For more than than thirty years our questions have been censored in Iran’s national media outlets. For more than thirty years it has been forbidden even for journalists and reporters to broach the questions with regards to hijab. However, you must have heard from the various media outlets of your own countries about the Facebook page called “My Stealthy Freedoms” and you must have found out that many women in Iran are overtly protesting against the compulsory hijab in Iran. Many women in Iran want their voices to be heard by the government officials of their own country. These are women who should be entitled to the freedom of choice when it comes to deciding what to wear and they do not want this right to remain stealthy for the rest of their lives.
We are pleading with you to bring up this subject during your conversations with the Iranian officials. Please ask them the following question: Can you hear the voices of dissent from Iranian women who do not want their freedom to be stealthy?
Please also ask them how long more Iranian women will be obliged to wear the compulsory hijab and how long more Iran will convince every single female politician like you travelling to this country to wear the hijab. Please also ask them, wouldn’t they [the Iranian officials] protest if in countries like Germany, France, Italy, Croatia, Spain, and many other countries where the rule of law reigns, women were stripped of the right to wear the hijab? Please do not respond by saying that one should not interfere in another country’s law, because if you came up with a law forbidding women to wear the hijab, Iran would be the first country to interfere with regards to this law. If we keep silent in the face of unfair laws, then slavery, which also used to be a law, would still be with us.
Please bring the voices of this web page to the attention of Iranian leaders and please talk about us. We will be very grateful.
#????????????
#mystealthyfreedom”
Link zu den Seiten:
1.https://twitter.com/masihpooyan
2.https://www.facebook.com/StealthyFreedom?fref=ts
Stürzenberger arbeitet solide, … eben wie viele hier!
Die meisten hier werden für ihren Einsatz weder einen Cent noch Anerkennung ernten. Sie wissen nur das der Einsatz gerechtfertigt ist.
Aber Stürzenbergers Arbeit und die ein paar anderer wird sich auszahlen.
die Asyl-Lobby ist eine Schande für Deutschland:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kritik-an-kvr-und-polizei-fluechtlingsrat-unertraegliche-vorstellung.c508eb0f-c933-4396-bfa4-ceee9f306965.html
#69 Mark100 (26. Jan 2015 01:16)
Wen wundert’s – sie alle kommen letztlich aus ein und demselben Sumpf. Was sie unterscheidet, ist lediglich die braune, grüne oder rote Einfärbung, wobei „rot“ das Original, alles andere die Kopien derselben Ideen sind, mit nur wenigen Abwandlungen.
Darum auch der Begriff „Nazis“, der eigentlich „Nasos“ (für Nationalsozialisten) lauten müßte: Er soll lediglich verschleiern, daß die einen Sozialisten sind wie die anderen, mit derselben menschenverachtenden Gesinnung und mit Blut an den Händen. Die Gewalt und der Terror von „Anti“-Fa & Genossen kommt nicht von ungefähr. Bis in die Symbolik hinein haben sie alle dieselben historischen Wurzeln.
Wir sollten den Schulterschluss mit Israel weiterhin ausbauen. Wir haben nicht nur gemeinsame Werte, sondern sind möglicherweise auch ethnisch viel enger mit dem Volk der Bibel verbunden, als man es vermutet:
Dieses Video könnte auch dazu beitragen PEGIDA zu stärken.
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