imageIn Lüneburgs Problemviertel Kaltenmoor hat ein Ehemann gestern nachmittag seine Frau und noch eine Frau erstochen und ist dann verschwunden. Vielleicht ein Ehedrama? Wir erwähnen das nur, weil in BILD steht, es sei ein gewisser Ziad K. (Foto) gewesen, während die örtliche Heidezeitung, und die Weltblätter FOCUS und SPIEGEL dies vergessen. Dabei ist der Name bei jeder Straftat wichtig, denn es heißt doch immer, die „Migranten“ bereichern uns unter dem Strich. Der Spiegel hat sich vorgestern übrigens nicht entblödet, die bessere Auslastung unserer Polizei durch Einwanderung als finanzielles Plus zu nennen.

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53 KOMMENTARE

  1. Ziad – so heißen meistens islamische Ostfriesen.
    Ich bin wieder mit meinen Vorurteilen bestätigt!
    Jedesmal das Gleiche! Pfui!

  2. Hier die 2. Meldung in der LZ mit Vornamen:

    Wie berichtet, kam es am Sonntag in den
    Nachmittagsstunden zu einem zweifachen Tötungsdelikt in einer Wohnung
    eines Mehrfamilienhauses im Lüneburger Stadtteil Kaltenmoor.

    Dringend tatverdächtig ist der Ehemann (31) von einer der getöteten Frauen. Er ist seit Sonntagnachmittag auf der Flucht ist.

    Die Polizei fahndet nach dem 31 Jahre alten Ziad Karnous (Foto). Er ist irakischer Herkunft und spricht nur gebrochen deutsch.

    K. ist möglicherweise mit einem blauen VW Golf mit dem amtlichen
    Kennzeichen LG – xxxx , unterwegs. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg,xxx entgegen.
    http://www.landeszeitung.de/blog/aktuelles/208891-mord-in-lueneburg-polizei-fahndet-mit-foto-nach-taeter

  3. #8 Freya- (05. Jan 2015 07:24)

    Furchtbar!

    Das nächste Opfer der „Bereicherung“!

    Mein Beileid und Mitgefühl den Hinterbliebenen.

  4. LOCUS Online schreibt immerhin von einem „sozialen Brennpunkt“. Mehr ist von den Systemmedien nicht zu erwarten.

    Wir sollten seitens Pegida die Forderung aufstellen: Auflösung aller „sozialen Brennpunkte“ durch radikale Abschiebung.

  5. #6 Freya

    tolles Video von dem hübschen deutsch/jüdischen Mann, kann man gut ausländischen Freunden schicken. Das sind ehrliche Worte, aber ob die Frau Merkel hört?
    ————-

    Guten Morgen an alle:
    Wenn wir langsam der Meinung sind, dass die DDR in ihren Unrechtmäßigkeiten überboten wird vom verlogenen BRD System, dann STIMMT das. Vor Jährchen noch ein Wortspiel, haben Frau Merkel und Kollegen für mich die vielen Toten, ob durch Ehrenmord oder Tottrampeln, Messern…zu verantworten. Das ist mindesten so schlimm, wie die Mauertoten, die in Kauf genommen wurden, um die Verlogenheit der DDR zu kaschieren.

  6. OT

    WIR SIND DAS VOLK! 😀

    HAHAHAHA – FAZ HEULT RUM

    Die Postfächer der Politik und der Medien werden geflutet mit Belegen dieses Hasses. Denn erstmals verschafft ein Massenmedium jenen, die sich übergangen und zensiert fühlen, die grenzen- und kostenlose Möglichkeit, ihre Wut auf die angeblichen Unterdrücker und Zensoren auszuleben, zu teilen und sich gegenseitig zu versichern: Wir sind nicht allein.

    STIMMT! Wir sind nicht allein. Wir kommunzieren. Und wir sind viele. Wir sind sehr viele. Wir werden immer mehr! Und wir wehren uns!!!

    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!
    WIR SIND DAS VOLK!

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/pegida-proteste-schrecklich-einfach-13352769.html

    ALLES, WAS RÄDER HAT – FÄHRT HEUTE NACH DRESDEN!

    DRESDEN, WIR KOMMEN!

  7. Dabei ist der Name bei jeder Straftat wichtig, denn es heißt doch immer, die “Migranten” bereichern uns unter dem Strich.

    Unter dem Strich oder unter dem Stich?

  8. #13 RechtsGut (05. Jan 2015 08:10)

    OT

    WIR SIND DAS VOLK! 😀

    HAHAHAHA – FAZ HEULT RUM

    Die Postfächer der Politik und der Medien werden geflutet mit Belegen dieses Hasses. Denn erstmals verschafft ein Massenmedium jenen, die sich übergangen und zensiert fühlen, die grenzen- und kostenlose Möglichkeit, ihre Wut auf die angeblichen Unterdrücker und Zensoren auszuleben, zu teilen und sich gegenseitig zu versichern: Wir sind nicht allein.

    Ja, damit haben die linksgrünen 68er-FaschistInnen nicht gerechnet, dieses böse Internet aber auch!

    Ihnen sollte man fröhlich zurufen:

    Legal, Illegal, Digital!

  9. Die Wohnungstür war abgeschlossen und musste aufgebrochen werden. Ziad war also ein pflichtbewusster Bürger und hat bei der Polizeikampangne „Riegel vor“ mitgemacht um sein Eigentum zu schützen.

  10. Gauleitung Köln ordnet von 18:30 bis 21:00 Verdunkelung an, das erste mal seit 1945!

    http://www.derwesten.de/region/protest-gegen-pegida-in-koeln-gehen-heute-die-lichter-aus-id10202436.html

    Gabriel regte an, die Unterbringung von Flüchtlingen künftig aus dem Bundeshaushalt zu bezahlen. „Wenn eine Kommune entscheiden muss, ob sie das Geld für den Bau des Flüchtlingsheims oder den Erhalt des Schwimmbads ausgibt, dann haben wir sozialen Sprengstoff.“

    Was werden die Spezialdemokraten machen, wenn man im Flüchtlinksheim Sprengstoff finden wird?

  11. @Eurabier

    ja, und wir schreiben so viele böse Briefe! Schrecklich! Eurabier, setz Dich hin (und alle anderen auch!) und schreibe hundertmal:
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!
    Die FAZ sagt, ich soll keine phösen Briefe schreiben!

    Und wenn man das geschrieben hat – dann sollte man diese Zeilen an die FAZ schicken! Zu Händen Herrn Berthold Kohler! 😀 😀 😀

    http://verlag.faz.net/unternehmen/kontakt/schreiben-sie-uns-11127932.html

  12. Der Name bei jeder Straftat ist auch wichtig,weil wir ja wissen müssen wie unsere Strassen in Zukunft heißen werden.

  13. Danke für den Hinweis auf den Spiegel. Die Schreiberlinge werden immer dummdreister. Aber leider gibt es doch viele Deppen, die diesen Mist glauben. Heute werden sie wieder im Auftrag von Merkel und Kumpanen gegen PEGIDA auf die Straße rennen und Gewalttaten gegen friedliche Demonstranten verüben. Die Volksverhetzung setzt heute schon beim Kinderfernsehen ein.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2015/01/05/kika-klart-auf-kindererziehung-im-links-grunen-geist/

  14. Kaum hat das Jahr begonnen,geht die Bereicherung erst mal richtig los!

    In den kommenden Wochen soll die Zahl der Flüchtlinge in Hellersdorf behutsam gesteigert werden, damit sich die Anwohner an die neuen Nachbarn gewöhnen und sie kennenlernen können.

    In den kommenden Monaten soll Platz für 1000 weitere Flüchtlinge in der Hauptstadt gefunden werden, wie Sozialsenator Mario Czaja (CDU) mitteilte. Ein neues Heim soll im Dezember für rund 220 Menschen in Pankow öffnen.
    ———————————
    #19 Klara Himmel (05. Jan 2015 08:25)
    http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/12/tausende-berliner-polizisten-sperren-privatadresse-im-melderegis.html

  15. Ja man sieht wie hoch qualifiziert diese „Menschen“ sind!
    Reden, diskutieren, akzeptieren und verstehen koennen sie nicht. Und dies alles wegen einem Buch wo ein gestoerter nicht einmal selbst geschrieben hat!
    Die armen Frauen!

  16. Es ist zu fürchten dass der Lügen-und Kaschierungsreflex der Systemmedien zum Zweck der „Volkserziehung“ schon so tief verwurzelt ist dass die es kaum noch merken. Für die ist es einfach schon die Normalität. Und wenn jemand wie PI darauf hinweist dass Lügen auch für „gute“ (d.h „linke“) Zwecke immerhin auch „Lügen“ darstellen, reagieren sie piquiert. Wer da nicht mitlügen will ist einfach ein Rassist und Nazi.

  17. OT

    AM SONNTAG, DEN 18.01.15 WERDEN WIR AUF DER HOGESA DEMO GEMEINSAM MIT DEN HOOLIGANS IN ESSEN AUF DEM WILLY BRAND PLATZ UM 14:00 UHR EIN LAUTSTARKES UND MARTIALISCHES ZEICHEN GEGEN UNSERE NEOFEUDALE POLITKASTEN, DIE PFAFFENMISCHPOKE UND DIE LÜGENPRESSE SETZEN !

    Näheres unter :

    http://www.hogesa.info

    und

    http://www.gesiwista.net

    LAßT UNS AM 18.01. ZUSAMMEN EINEN ESSENER SONNTAGSSPAZIERGANG MACHEN, DENN :

    GEMEINSAM SIND WIR STARK ! !

    AHU ! ! !

  18. #26 tomaschek (05. Jan 2015 08:45)

    Auf Ihrem Link gefunden:

    http://10news.dk/psychology-why-islam-creates-monsters/

    Psychology: Why Islam creates monsters

    As a psychologist I find it interesting to find out why so many terrorists come from an Islamic back ground. During my research I studied Islam and I my conclusion is that most, if not all, of the Jihadi ideology and attacks is justified by the Islamic teachings found in the Quran (Muhammed’s revelations) and the Hadiths (the life and sayings of Muhammed). In fact, everything that Islamic State does is follow the Quran:

    In Dänemark möglich, in Deutschland undenkbar!

  19. #14 RechtsGut (05. Jan 2015 08:10)

    ALLES, WAS RÄDER HAT – FÄHRT HEUTE NACH DRESDEN!

    DRESDEN, WIR KOMMEN!

    Wir fahren nach Kassel, da müssen ja auch welche sein….

  20. OT

    „Die Männer, darunter Iraker, Türken und Pakistani, waren im unteren Teil des Schiffes versammelt worden, denn man wollte Kindern, älteren Menschen und Frauen Vorrang bei der Rettung geben“, erzählte die Künstlerin nach Angaben der Online-Ausgabe der Tageszeitung „La Repubblica“ vom Montag. „Die Männer wollten jedoch davon nichts wissen, sie schlugen uns und schoben uns weg, um sich als erste in Sicherheit zu bringen. Ich bin auch geschlagen worden, doch ich habe es geschafft, zum Hubschrauber zu gelangen. Es war schrecklich, ich werde es nie vergessen.“

    http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/international/4628190/Schlaegereien-auf-griechischer-Unglucksfaehre

  21. #14 RechtsGut (05. Jan 2015 08:10)

    Doch woher bezieht die Radikalisierung in Inhalt und Ton ihre Energie? Die Quelle dafür ist, da hat die Kanzlerin recht, oft schierer Hass. Hass auf Systeme jeder Art, denen man nicht mehr angehören will oder darf; Hass auf Menschen, die erfolgreich(er) sind und schon deswegen korrupte Schweine sein müssen; Hass auf alle, die das partout nicht so sehen wollen. Die Postfächer der Politik und der Medien werden geflutet mit Belegen dieses Hasses. Denn erstmals verschafft ein Massenmedium jenen, die sich übergangen und zensiert fühlen, die grenzen- und kostenlose Möglichkeit, ihre Wut auf die angeblichen Unterdrücker und Zensoren auszuleben, zu teilen und sich gegenseitig zu versichern: Wir sind nicht allein.
    Doch ist es wirklich „das Volk“, das da Gift und Galle speit?

    Irgendwie lustig, wie der FAZ-Herausgeber Berthold Kohler da herumjammert undPegidateilnehmer beschimpft. Seiner Zeitung laufen Leser und Abonnenten davon, erst kürzlich gab es die ersten Entlassungen. Als langjähriger Abonnent habe ich mittlerweile auch die Zeitung gekündigt, vor allem weil die FAZ immer teurer wird und gleichzeitig immer linker (bis auf Ausnahmen).

  22. #25 Istdasdennzuglauben; Juchuu, wir haben jetzt auch welche und gleich mal so an die 250. Davon rund 1 Dutzend Kleinkinder.
    Die Kirche hat gleich mal eine Feldküche aufgebaut und natürlich in vorauseilendem Gehorsam auf Schweinefleisch verzichtet.
    Ich kann euch gar nicht sagen, wie bereichert ich mir vorkomme, wo diese … grade mal nen halben km weg sind. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte.

  23. 250 – die Schweinfurter bekommen im März mind. 650 zu denen, die sie eh schon haben. Freu, dann lernen sie auch mal die herzliche Kultur der Muslime kennen…

    Ich freu mich schon auf das Geheule, wenn anstatt der gewünschten (seit wann haben die „bunten“ Schweinfurter was zu wünschen? Pfui) syrischen Familien mit Kindern Muskelprotze mit dicken Eiern kommen, die dann Jagd auf die einheimischen Frauen machen…

    In der Nähe dazu wohnen viele Russen, die sich bestimmt nicht von denen die Butter vom Brot nehmen lassen.

    Und irgendwo hab ich gelesen, der Zaun um die Asylunterkunft (ehemalige Kasernen) soll bleiben, aber nicht um die Invasoren von der Bevölkerung fernzuhalten, nein, der Bevölkerung wird unterstellt, den Invasoren Böses zu wollen. Es wird spannend!

  24. Der Spiegel hat sich vorgestern übrigens nicht entblödet, die bessere Auslastung unserer Polizei durch Einwanderung als finanzielles Plus zu nennen.

    ————————————-
    Hallo Spiegel, Ihr habt bei der besseren Auslastung das Gesundheitswesen und die Gerichtsmediziner vergessen !

  25. In den kommenden Monaten soll Platz für 1000 weitere Flüchtlinge in der Hauptstadt gefunden werden, wie Sozialsenator Mario Czaja (CDU) mitteilte. Ein neues Heim soll im Dezember für rund 220 Menschen in Pankow öffnen.
    ————————————–
    Ob das Isslamfaschistische Politikergesindel auch mal die Obdachlosen, falls es kalt wird, in einen U-Bahnhof besucht ?

  26. Bloss, dass Schweinfurt ungefähr 7* so gross ist wie das Dorf, wo ich lebe. Da wurde ganz einfach die Schulturnhalle okkupiert, grade heutzutage, wo viele Kinder eh zu fett sind und dringendst wenigstens ein paar Sportstunden gebrauchen könnten. Also wenn die dann gesamt 1750 Asylbetrüger abkriegen, dann stimmte das Verhältnis wieder. Mal schauen, wie langs dauert, bis da erste Forderungen gestellt werden. Wenigstens trau ich unserem Bürgermeister noch zu, dass der denen nicht alles erfüllt, was sie gern wollten.

  27. Der Spiegel hat sich vorgestern übrigens nicht entblödet, die bessere Auslastung unserer Polizei durch Einwanderung als finanzielles Plus zu nennen.

    Jedes Mal, wenn man glaubt, der Gipfel der Impertinenz sei erreicht, kommt einer daher, der das noch überbietet:
    http://www.rp-online.de/wirtschaft/jeder-zuwanderer-bringt-deutschland-3300-euro-aid-1.4771646
    „Sinn dagegen hat auch staatliche Ausgaben für Verwaltung, Infrastruktur, Polizei und Justiz anteilig auf die Migranten verteilt. Dem hält Thomas Straubhaar, früher Chef des Hamburger Instituts HWWI entgegen, dass diese Kosten ohnehin anfallen würden.“
    Wenn das so ist, werde ich fortan nur noch schwarz fahren — Busse und Bahnen fahren ja sowieso. KFZ-Steuer kann ich mir auch sparen, denn Straßen werden ohnehin gebaut.

  28. #40 uli12us (05. Jan 2015 12:07)

    Kommt noch, schau Dir mal die Kasernen der Ledwards an! Wieviel Platz da noch ist! Und wenn das nicht reicht, die Conn Barracks sind auch noch da sowie die Askren Manors! 🙂

    Die Schweinfurter werden noch viel mehr Invasoren bekommen, wurde doch da neulich in der Mainpost? die Größe der Zimmer (doppelt so groß wie in Zirndorf je Invasor, in SW 7qm/Invasor, Zwei-Personen-Zimmer), Kindergarten, Kantine und all die feinen Freizeitmöglichkeiten gepriesen, die die Amis den Schweinfurtern hinterlassen werden.

    Der OB Remele hat zwar gesagt, nur für fünf Jahre befristet, mag zwar sein, aber der wurde auch schon übergangen und ihm die Invasoren aufs Auge gedrückt. Wetten, daß der bei einer weiteren Invasion auch wieder nicht gefragt wird?

    Schweinfurt ist sowieso linksversifft, da werden die Gutmenschen noch viel Freude bekommen, wenn die Horden ihr koranverbrieftes Recht einfordern!

  29. „Wenn es deutlich mehr als die anvisierten 500 Flüchtlinge gibt, haben sie in Schweinfurt mehr Platz.“ aus der Mainpost!

    Also werden es garantiert doch mehr als 500 Invasoren, wenn die Schleuser nun mit Massen-Transfer-Frachtern anstatt mit Schlauchbötchen eintrudeln!

    Ich glaube, es wird auch langsam Zeit für einen „Spaziergang“ in Schweinfurt!

  30. #42 aquila_chrysaetos

    <<Ist der Ifo-Chef ausländerfeindlich? Das nicht, aber unpolitisch. aha 🙂
    Es schert ihn nicht, wie er Ausländerfeinden wie denen in der „Pegida“ in die Hände spielt. Eigentlich geht es dem Ifo-Chef nur darum, Zuwanderung stärker nach deutschen (Arbeitsmarkt-)Interessen zu steuern – so wie es andere Länder (Neuseeland) auch tun. Sinn schlägt vor, dass Migranten per Punktesystem ausgewählt werden sollen. Dabei sollten Qualifikation, Alter, Sprachkompetenz berücksichtigt werden. <<

    .
    .

    pc… "Mann" reicht völlig.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lueneburger-Polizei-verschaerft-Fahndung-mit-Foto-des-Tatverdaechtigen

    Zu dem Beziehungsdrama kam es im Stadtteil Kaltenmoor, der als Lüneburgs sozialer Brennpunkt gilt.

    Erst im Mai hatten Spaziergänger nur wenige hundert Meter vom jetzigen Tatort entfernt die Leiche eines 34-Jährigen gefunden – der Mann war erstochen und anschließend angezündet worden.<<

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Drogenmetropole-Berlin-Der-Konsum-von-Kokain-und-Marihuana-steigt-an

    Der Geruch von Marihuana und der Anblick kiffender Menschen gehören in manchen Gegenden Berlins fast genauso zum Alltag wie die Bierflasche in der Hand flanierender Partygänger. Die Berliner Polizei erfasste 2013 rund 13.300 Rauschgiftdelikte – deutlich mehr als in den Vorjahren, aber nur ein Bruchteil des tatsächlichen Geschehens. Bei den zahlreichen Dealern im berüchtigten Görlitzer Park in Kreuzberg kaufen fast nur Schüler und Touristen, wie es heißt.

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Anklage-fordert-in-Prozess-um-Zwangsprostitution-zwei-und-drei-Jahre-Haft

    Die angeklagten Brüder Mustafa H. (r) und Ferdi H. stehen im Landgericht in Hannover.
    Die Brüder sollen Frauen aus Bulgarien nach Deutschland gelockt und zur Prostitution gezwungen haben.<<

    tztztz not nice.

  31. #47 VivaEspana (05. Jan 2015 15:39)

    „… Die Asylbewerber wünschen sich, selbst kochen zu dürfen…“

    Selber kochen? Über offenem Feuer? So wie im Busch, in der Fähre oder bei all den brennenden Buden?

    Lagerfeuer aus Möbeln auf Linoleum oder Parkett?

    Ich glaub, es hakt!

  32. Der Spiegel hat sich vorgestern übrigens nicht entblödet, die bessere Auslastung unserer Polizei durch Einwanderung als finanzielles Plus zu nennen.
    ++++++++++++++++++++++++++++

    Alles Semantik….. 🙂
    Der eine siehts so, der andere anders….

    In echt sieht das anders aus:

    Generalstaatsanwälte beklagen Überlastung Ermittlungsnotstand durch Datenflut
    http://www.tagesschau.de/inland/staatsanwaelte-ueberlastung-101.html – 05.01.2015
    Was nicht bekannt werden sollte:
    ,Die Generalstaatsanwälte in Deutschland schlagen Alarm. Viele kriminaltechnische Institute seien völlig überlastet
    Folge: Die Beamten schaffen es nicht mehr, in allen Fällen Beweismaterial fristgerecht auszuwerten.

    Es war das jüngste Treffen der Generalstaatsanwälte in Görlitz, über dessen Inhalt eigentlich nichts an die Öffentlichkeit dringen sollte.

    Doch MDR INFO liegt jetzt ein Dokument vor, das so deutlich wie nie zuvor auflistet, wie schwierig die Zustände in der deutschen Justiz geworden sind – in allen Bundesländern, ganz besonders aber in Sachsen, Hessen, Niedersachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.

    Dort sind demnach „die kriminaltechnischen Institute der jeweiligen Landeskriminalämter überlastet und auch im Übrigen kommt es in der Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landespolizeibehörden zu Problemen.“

    Ja, da laufen dann die Mörder und Vergewaltigern wieder frei herum, weil die Justizhuren nicht die Fristen für die Prozesse einhalten.

    Aber Beate Z. sitzt seit über drei Jahren in U-Haft.
    Bis jetzt ist ihr nicht ein einziges Vergehen nachgewiesen worden.

  33. #49 martin67 (05. Jan 2015 16:20)

    Der Spiegel hat sich vorgestern übrigens nicht entblödet, die bessere Auslastung unserer Polizei durch Einwanderung als finanzielles Plus zu nennen.
    ++++++++++++++++++++++++++++

    Alles Semantik….. 🙂
    Der eine siehts so, der andere anders….

    In echt sieht das anders aus:

    Generalstaatsanwälte beklagen Überlastung Ermittlungsnotstand durch Datenflut

    Das passt schon zusammen! Um mit all der Kriminalität fertig zu werden, müssen tausende weitere Polizisten, tausende Juristen (Staatsanwälte, Richter, Verteidiger)und tausende Kriminaltechniker und Pathologen eingestellt werden! Das bringt ungeheuer viele neue „krisensichere“ Arbeitsplätze! Bedenkt man dazu, dass viele der (mohammedanischen) Zuwanderer – am besten mittels der Gabrielschen Quote – eingestellt werden sollen, dann ist das eine sogenannte „win-win-Situation! Slbst die Zuwanderer kommen so massenweise zu Arbeitsplätzen! (Ironie aus)
    Fragt sich nur, wer das Ganze bezahlt! (-:)

  34. Hab die Meldung im Videotext gelesen.

    Mein erster Gedanke war… Es kann nur ein muselmann gewesen sein.

    Jaja multikulti

  35. Gehört zum Thema importierter Mörder aus dem Irak:

    Lüneburg-Kaltenmoor
    15:02
    Elend und Kriminalität oder friedliches Miteinander?

    Auch Lüneburg hat einen sozialen Brennpunkt, den Stadtteil Kaltenmoor. Am Sonntag wurden dort zwei Frauen ermordet. Nun trauen sich manche nicht mehr aus dem Haus, andere verteidigen das Viertel.

    Die Schlagzeile: Familienvater ersticht seine Frau und eine Freundin der Familie. Der Ort: Kaltenmoor. Die Assoziation: schon wieder. Es ist das zweite Mal innerhalb eines Jahres, dass in dem Lüneburger Stadtteil ein Mord passiert. Typisch, sagen die einen. Die anderen warnen vor Stigmatisierung.

    Es ist Sonntagnachmittag, als ein Nachbar Hilfeschreie aus der Wohnung an der Adolf-Reichwein-Straße hört. Es ist zu spät, als die Polizei eintrifft: Die Ehefrau, 32, ist bereits tot. Die Bekannte, 33, stirbt noch am Tatort. Die Polizei fahndet mit einem Foto und dem Autokennzeichnen eines blauen VW Golf, mit dem der mutmaßliche Täter Ziad Karnous wahrscheinlich unterwegs ist: LG-KA 102. Er spricht laut Polizei nur gebrochen Deutsch. Die Familie kommt aus dem Irak. Die Kinder sind acht, neun und elf Jahre alt.

    Kaltenmoor. Während der Wohnungsnot in den 60er-Jahren hoch und schnell gebaut, leben in keinem Lüneburger Stadtteil so viele Menschen auf so wenig Raum. Für so wenig Miete. Mit so unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten. Da stehen achtstöckige Hochhäuser mit bröckelnden Balkonen flachen Taschenformat-Reihenhäusern mit geharkten Vorgärten gegenüber, da treffen sich Multikulti und Biedermann, Hartz IV und Bürgerlichkeit, Sozialmieten und Eigentum, leere Kühlschränke und gefüllte Kofferräume deutscher Limousinen.

    Ein Stadtteil voller Gegensätze

    So unterschiedlich die Lebenswirklichkeiten, so verschieden der Blick. Da ist die Spätaussiedlerin, die mit ihrer Großfamilie hergekommen ist und einen Beutel mit einem großen roten Herz bedruckt zum Einkaufen benutzt: „Ich liebe Lüneburg“.

    Da ist der Oberbürgermeister Ulrich Mädge, der selbst seit Jahrzehnten im Viertel lebt und mit millionenschweren Projekten dagegen kämpft, dass aus dem Stadtteil ein Getto wird. Er sagt: „Vor allem müssen wir uns jetzt um die Kinder und die Angehörigen der beiden jungen Frauen kümmern, wir prüfen derzeit, welche Hilfen wir als Stadt anbieten können. So sprachlos man der Tat selbst gegenübersteht – die Polizei geht ja von einer Beziehungstat aus –, so wütend macht es mich, wenn so ein Geschehen wieder einmal dazu führt, dass der Stadtteil Kaltenmoor in der öffentlichen Wahrnehmung sehr holzschnittartig als ,sozialer Brennpunkt‘ wahrgenommen und dargestellt wird. Kaltenmoor hat sehr viel mehr Facetten. Stigmatisierung von Stadtteilen hilft ebenso wenig wie Stigmatisierung von Tätern nach Herkunft oder Wohnort.“

    Da ist der Pastor, der im Ökumenischen Gemeindezentrum neben Bürgertreff, Fair-Preis-Café, Umsonstladen und osteuropäischem Supermarkt lebt. Er sagt: „Das ist ein Wahrnehmungsproblem. Hochhäuser lassen Elend, Kriminalität und schlechte Lebensbedingungen assoziieren. Natürlich gibt es hier Problemlagen, es gibt Häuser, in denen sie sich häufen. Das ist aber nur ein winziger Teil des Stadtteils. Generell herrscht ein friedliches Miteinander sehr vieler Nationen. Es gibt viele Menschen, die in funktionierenden Familienverbänden hier leben. Viele brauchen Unterstützung. Sie sind deswegen aber nicht kriminell.“

    Da ist die Polizeisprecherin, die sich an Zeiten erinnern kann, als die Lüneburger Polizei eine Sonderkommission Kaltenmoor im Einsatz hatte, weil eine Gruppe meinte, den Stadtteil zu „ihrem“ Stadtteil machen zu können. Sie sagt: „Die wurden erfolgreich in ihre Schranken verwiesen. Die Soko gibt es schon lange nicht mehr. Wer die Bevölkerungsdichte in dem Stadtteil heute betrachtet, kann sagen: Im Verhältnis passiert relativ wenig. Kaltenmoor ist kein Stadtteil, in dem wir ständig präsent sind. Es ist auch kein Brennpunkt, von dem man sagt, dass man sich dort nicht auf die Straßen trauen kann.“

    Die Ängste der Nachbarschaft

    Und da ist Karl-Heinz Winkel, der seit drei Jahren an der Adolf-Reichwein-Straße lebt, im Nachbarhaus der Familie Karnous. Er sagt: „So was ist hier gang und gäbe. Wenn ich Unterhaltung will, setze ich mich auf meinen Balkon und warte. Willst du was erleben, komm nach Kaltenmoor. Wir selbst sind nach 16 Uhr nur zu Hause. Ich will doch nicht verprügelt werden.“

    Ängste, die mit den jüngsten Verbrechen in seiner Nachbarschaft nur wenig zu tun haben können. Es waren keine Unbeteiligten, die geschlagen oder umgebracht worden sind. Es waren Verbrechen zwischen Menschen, die sich kannten. Meist seit Jahren. Als Nachbarn oder als Familie.

    Die aktuelle Tat, sagt Polizeisprecherin Antje Freudenberg, „ist eine Tat, die auch in jedem anderen Stadtteil hätte passieren können. Auch in einem Villenviertel“. Denn die Polizei geht von einer Beziehungstat aus.

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article136065886/Elend-und-Kriminalitaet-oder-friedliches-Miteinander.html

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