hamburgIn Hamburg wird die gesetzlich garantierte Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit regelmäßig von einer linken Gemengelage nicht nur behindert, sondern auch gewalttätig verhindert. Oft handelt es sich um Kinder und Jugendliche, die von linken Lehrern, Gewerkschaften und sonstigen Netzwerken gegen Rechts schamlos für ihren ideologischen Kampf eingesetzt werden. Das gibt es auch anderswo, gewiss, aber dieser geförderte Hass auf andere Meinungen, die nicht in das rot/grüne Schema passen, ist in Hamburg doch besonders ausgeprägt.

(Von Alster)

Mal abgesehen davon, dass es hier anscheinend kein Personal gibt, das sich konsequent gegen den Ausverkauf dieser Freiheiten einsetzt, wie etwa „PRO“ in Köln, wird das kleinste Aufmucken gegen jede blödsinnige Bevormundung durch Politik und Medien mit Hilfe ihrer gepamperten SAntiFA-Sturmtruppe mindestens belästigt.

So auch zuletzt bei einer Demonstration von besorgten Eltern, die gegen einen Sexualunterricht in der Grundschule (6 bis 10-Jährige) protestieren, der einer Beate Uhse-Werbung gleichkommt.

Das Hamburger Abendblatt schreibt:

Bei Ausschreitungen gegen eine Demonstration religiöser Eltern, die keinen Sexualkundeunterricht für ihre Kinder in der Grundschule wollen, sind am Sonnabend zwei Teilnehmer, darunter ein 15 Jahre altes Mädchen, verletzt worden. Zudem versuchten „Gegendemonstranten“ den angemeldeten Aufzug zu verhindern. [..]

Am Hachmannplatz, so die Polizei, wurden die etwa 50 Teilnehmer von 150 Gegnern bedrängt. Es flogen Schneebälle, aber auch Böller, Eier und Flaschen, in denen gefrorenes Wasser war. Ein Versammlungsteilnehmer erlitt Verletzungen…Bereits um 11 Uhr hatten sich am Hansaplatz Gegendemonstranten vom „Hamburger Aktionsbündnis Vielfalt statt Einfalt“ gesammelt. Rund 1000 Teilnehmer nahmen laut Polizei an dieser Versammlung teil, die von Hamburg Pride angemeldet und unter anderem von Pro Familia (sic. man beachte den Namen) getragen wurde. [..]

An der Wandelhalle wurde eine Gruppe von etwa zehn Teilnehmern von etwa 200 Gegendemonstranten eingeschlossen, es wurde teilweise Vermummung angelegt. Gegen 13 Uhr wurden Polizisten mit Flaschen beworfen“, so Hauptkommissar Andreas Schöpflin. Polizisten berichten von hoher Aggressivität der Gegendemonstranten. Die Polizei alarmierte eine komplette Hundertschaft nach. „Der am Hachmannplatz angemeldete Aufzug setzte sich mit etwa 150 Teilnehmern in Bewegung und wurde von rund 750 Gegendemonstranten begleitet“, so Schöpflin. Nach Widerstandshandlungen an der Aufzugsspitze kam es zum Schlagstockeinsatz gegen Gegendemonstranten.“ Während des Aufzugs wurde ein Mädchen von einer auf die Teilnehmer geworfenen Fernbedienung getroffen. Sie erlitt eine Kopfplatzwunde.

Wenn Polizisten Linke berühren, machen die eine Schwalbe (wie Robben). Statt Rot für Schwalbisten, bekommen die Verteidiger (Polizisten) hier später eine Anzeige. So wird dann der polizeiliche Einsatz von Schlagstöcken kritisiert, und im Nachhinein wird hauptsächlich ein Video thematisiert, das Gewalt der Polizisten gegenüber einem Mitglied der IG Metall zeigen soll. Wir dürfen annehmen, dass der Gute die Polizisten freundlich begrüßt hat.

War es nicht Hamburg, wo Kurden und Salafisten mit Macheten und Messern aufeinander losgingen? Im Grunde ist Hamburg die Stadt, in der ein Glaubenskrieg auf deutschem Boden stattfand, wogegen dann in Dresden demonstriert werden muss. Die Meinungs- und Versammlungsfreiheit ist in allen Städten außer Dresden gefährdet, aber in Hamburg gibt es nur eine Meinung, die ist links.

Wie munter und musikalisch es trotz der Gegengewalt bei der Schlusskundgebung der besorgten Eltern vor dem Rathaus zuging, kann man im Video unten sehen. Es tritt auch ein tapferer junger CDU-Politiker auf, Russlanddeutscher und Abgeordneter im Hamburger Senat, der sich konsequent und begründet gegen den Hamburger „Staatsvertrag“ mit islamischen Verbänden in allen Anhörungen ausgesprochen hat (ich war dabei).

Ab 2 Min. 55 wird gesungen und getanzt. „Wir sind das Volk“ kommt auch vor und „Wir kommen wieder“, und es waren einige farbige Freunde dabei:

Like
Beitrag teilen:
 

51 KOMMENTARE

  1. Gewählt, geliefert. Also bitte. Erst wenn sie aus ihren teuren Hütten in Blankenese, Harvestehude, Rothenbaum, dem Englischen Viertel und an der Außenalster rausgezerrt und durch die Straßen geprügelt werden, während der linksextreme und mohammedanische Mob ihre Anwesen plündert, werden sie aufwachen. Aber dann ist es zu spät.

  2. #1 kolat (30. Jan 2015 12:10)

    Gewählt, geliefert. Also bitte…….
    ——————–

    Genau ! Und hoffentlich passiert das bald !!!

  3. die von linken Lehrern, Gewerkschaften und sonstigen Netzwerken gegen Rechts schamlos für ihren ideologischen Kampf eingesetzt werden.

    Lehrer sind aufgrund ihres Berufes besonders anfällig, sich aus gefährlichem, krudem Halbwissen eine Meinung einzubilden – ein reales Vorurteil – und die dann oberlehrerhaft verbreiten zu müssen, wie sie es bei kleinen dommen Schölern gewohnt sind. Setzen! Sechs!

    Meistens nur zu Fremdschämen, aber eben gefährlich.

  4. #1 kolat

    Ich glaube schon lange nicht mehr, dass es bei Wahlen noch mit rechten® Dingen zugeht, sondern mit Linken. Die meisten Wahlen sind getürkt. Zu viele sehr knappe Ergebnisse bei systemgefährlichen Parteien. Pro und DF scheiterten mehrmals knapp an der 1% Marke. „Afd“ an der 5% Marke (zur BTW 2013 hielt man die „AfD“ noch für systemgefährlich). Das stinkt nach oberfaul. Einige Fälle sind ja schon aufgeflogen, aber man schweigt es tot. – Aus verständlichen Gründen.

  5. Mir hat mal ein Psychologe erklärt, dass Leute mit hoher Kontrollorientierung oft Lehrer werden. Das dürfte auch für die Mehrheit der Grünen zutreffen.

  6. geht zwar um legida, zeigt aber wo hase lang läuft.

    ++ 12.13 Uhr ++ Auf der Bahnstrecke zwischen Naunhof und Leipzig hat es einen Brand gegeben. Wie ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber LVZ-Online erklärte, wurden die Beamten um 11 Uhr über das Feuer informiert. Genauere Angaben zum entstandenen Schaden und zu den Hintergründen gibt es bisher nicht. Die Strecke ist bis auf Weiteres gesperrt. Bei der vergangenen Legida-Demonstration hatten zwei Brandanschläge auf Signalanlagen am Citytunnel und am Hauptbahnhof für tagelange Behinderungen auf den Bahnstrecken gesorgt.

  7. Jede Stadt bekommt, was sie verdient. Und wenn sie das Mekka linker Berufskrawallisten sein möchte, mit verwüsteten Straßen, brennenden Barrikaden und Gefahrzonen – why not.
    Mal sehen, wann die ersten Pfeffersäcke sich blutige Nasen holen und was dann passiert.

  8. Die ersten Anzeichen des Abstiegs in die Dritte Welt machen sich schon bemerkbar – Deutschland, genau wie Pakistan und aehnl. „failed states“, werden vom „Mob“ regiert.

  9. …wird das kleinste Aufmucken gegen jede blödsinnige Bevormundung durch Politik und Medien mit Hilfe ihrer gepamperten SAntiFA-Sturmtruppe mindestens belästigt.

    Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    Wie Recht sie doch damit hat.

    z.B.: Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    Homosexualisierung im Unterricht

    Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbungs- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Ausrichtung. Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden,…

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

    Kein Schutz der Verfassungsrechte durch die Gerichte

    Ist die Anleitung von Eltern und Erziehern zur sexuellen Stimulation von Kindern durch Schriften der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verfassungskonform? Ist die Verführung der Kinder und Jugendlichen innerhalb des Schulunterrichts zur Homosexualität und Bisexualität und Transsexualität gesetzeskonform? Was hier geschieht, hat mit Freiheit, Toleranz und Antidiskriminierung gar nichts zu tun, sondern es handelt sich um staatlich organisierte sexuelle Verführung von Kindern und Jugendlichen. Moral und Ethik nicht nur des Christentum, sondern aller Religionen, schützen den Menschen davor, sich der eigenen Triebhaftigkeit zu unterwerfen, weil dies den Menschen, die Familie und die Gesellschaft zerstört.

    Weg in den Totalitarismus

    Sind die sechzig Prozent Taufscheinchristen mit der Zwangssexualisierung durch Staat und Medien einverstanden ❓ Sind es die Kirchen ❓ Sind es die Muslime ❓ Ist es denn die Mehrheit der Eltern ohne religiöse Bindung ❓ Gewiss nicht, aber das große Schweigen liegt über dem Land – Merkmal eines prä-totalitären Zustandes der Gesellschaft.

    Übrigens: Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen.

  10. Die Hamburger sind doch selbst Schuld.

    Wenn ich ein Grundstück habe und einige Leute kommen da rauf, uneingeladen ohne meinen Willen, randalieren und verwüsten es, belästigen mich und meine Familie, werde ich etwas dagegen unternehmen. Umgehend und mit entsprechender Konsequenz.

    Mach‘ ich das nicht und lasse die Leute gewähren, kann ich mich auch nicht beschweren.

    Und sollte ich für dieses Grundtsück einen Verwalter eingesetzt haben, dann wird der sofort gefeuert und zum Teufel gejagt.

  11. Unglaublich, daß nicht einmal mehr Familien demonstrieren können ohne von Schwesigs paramilitärischen Truppen angegriffen zu werden.

    Spätestens wenn Polizisten angegriffen werden ist doch eigentlich (jedenfalls in US, AUS etc.) klar, wie reagiert werden müsste. Nämlich exakt wie neulich in Husum. Eine Vorwarnung falls die Zeit dafür ausreicht und dann Verwendung der Schußwaffe. Kann man die Waffen nicht mit Mini-Kameras ausstatten, die eine spätere Rekonstruktion der Situation ermöglichen um jegliche ungerechtferigte Schuldzuweisung zu entkräften?

    Hier das denkwürdige Wendt-Interview zu den Hamburger Straßenschlachten vom Oktober 2014.
    https://www.youtube.com/watch?v=YypeCx9kJhg

    Und noch ein Bericht darüber:
    https://www.youtube.com/watch?v=0jKJP5XGabk

  12. Kann ich so bestätigen!
    Wer in einer nicht linken Partei ist, riskiert durch die Gewerkschaften auch die Kündingung seines Arbeitsplatzes.
    Das linke Dreckspack wird immer schlimmer in unserer Gesellschaft!

  13. OT

    Stichwort Hamburg: Neues von der Lampedusa-Front (langer Post!). Das gelebte Klischee: Ein ältlicher linker Gewerkschaftslehrer, verheiratet mit einer Pro-Asyl-Tante, quartiert den illegalen Lampedusa-Neger „Friday“ (also an einem Freitag geboren) aus Nigeria bei sich ein. Unbedingt das Bild im Artikel angucken. Und nach dieser rührenden Geschichte sage ich euch, wer dieser „Friday“ ist.

    (…), sagt Peter Petersen, der bei der Grone-Schule arbeitet und außerdem aktiver Gewerkschafter ist. Waltraud Petersen ist bei Amnesty International und Pro Asyl aktiv. Gerade wollte sie eine Patenschaft für ein Mädchen in Mali übernehmen. „Aber dann war klar, hier ist die Hilfe notwendiger“, sagt sie.

    Würg.

    Das Notquartier in ihrem Haus in Sasel ist auch ein Protest gegen die Flüchtlingspolitik des Hamburger Senats.

    Jo. Alle reinlassen. Peter Petersen und Waltraud Petersen werden irgendwann mit durchgeschnittener Kehle aufwachen.

    Fridays Blick wird ernst, wenn er das hört.

    Kitschalarm!

    Es ist kurz vor 19 Uhr und er ist gerade nach Hause gekommen. „Ich bin sehr froh, dass ich hier sein kann“, sagt der junge Afrikaner, der ein kleines silbernes Kreuz um den Hals trägt.

    Klar. Ganz Afrika will gerne hier sein. Alle seine 1,2 Milliarden Bewohner. Egal, ob die „ein kleines silbernes Kreuz“ um den Hals tragen oder nicht.

    Wie fast jeden Tag war er in der Stadt unterwegs, hat Freunde getroffen und seinen privaten Deutschkursus besucht.

    😆 😆 😆 😆 Ich habe noch nie so eine kreative Umschreibung für „ging Drogen verticken und Dealen“ gehört.

    Er ist vor mehr als einem Jahr nach Hamburg geflüchtet, aber wirklich angekommen ist er bis heute nicht.

    Ja dann – Tschüß! Nigeria ist deine Heimat. Illegal hier Bleiberecht erzwingen, verdient einen Tritt in den verlängerten Rücken.

    „Ich möchte eine Perspektive in Deutschland, mir ein Leben aufbauen“, sagt der gelernte Automechaniker. „Und ich will niemandem zur Last fallen.“

    Das übliche Sprüchlein, das inzwischer jeder Neger im Tiefschlaf aufsagen kann. Und „gelernter Automechaniker“ aus Nigeria ist ein Witz. Das Rumflicken an Schrottautos in Nigeria hat genau nichts mit einer deutschen Automechanikerausbildung zu tun.

    Seit fast zwei Jahren sind die Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe in Hamburg und kämpfen darum, bleiben zu können. Es gab harte Auseinandersetzungen, inzwischen ist es ruhiger geworden – eine Art stillschweigender Status quo.

    Eine Sauerei ohnegleichen. Der Staat beugt sich dreisten Forderungen von Illegalen. Und wem noch nicht klar ist, was „Friday“ für ein schmarotzendes, verlogenes Subjekt ist, kann hier seine Story lesen – die nicht Mitleid weckt, sondern intensive Wut:

    Friday hat sich nicht bei den Behörden gemeldet – aus Angst letztlich doch nach Nigeria abgeschoben zu werden. Er war er aus seiner Heimatstadt im Norden des westafrikanischen Landes geflohen, nachdem die islamistischen Kräfte dort immer stärker wurden. ((jaja, sicher)) In Libyen fand er Arbeit ((wieso floh er nicht aus Nordnigeria ins islamfreie Südnigeria nach Lagos?)), floh während des Bürgerkriegs aber nach Italien. Er strandete auf Lampedusa, wurde in das toskanische Städtchen Lucca weitergeschickt. „Es war dort schön, auch in Florenz bin ich gewesen“, erzählt er. Er stellte einen Asylantrag, bekam Aufenthalts- und Arbeitspapiere der UNHCR bis 2017 – aber keinen Job. Im Sommer 2013 setzte er sich in ein Flugzeug und landete auf dem Flughafen Lübeck. „Ich wollte nach Hamburg“, sagte Friday. Auf die Frage nach dem Warum, antwortet er ausweichend.

    Fasse zusammen: Ein Neger aus Nigeria begab sich schnurstracks illegal über das Mittelmeer nach Europa, um dann zügig Deutschland anzusteuern. Und jetzt will er Bleiberecht erzwingen, sich aber nicht bei den Behörden melden, weil er genau weiß, daß er null Berechtigung hat, sich in Deutschland aufzuhalten.

    Widerlich! Die Abscheu kann sich allerdings noch steigern:

    Friday will bleiben und arbeiten. „Autos gehen doch überall kaputt„, sagt er.

    Und? Es gibt im Autoland Deutschland, Heimat der Bastler, Tüftler und Autowerkstätten, keinerlei Bedarf an dahergelaufenen afrikanischen Autoschraubern.

    Erstmal sucht er einen Praktikumsplatz. Aber der junge Mann sagt auch kämpferisch: „Die deutschen Behörden müssen sich bewegen und die italienische Arbeitserlaubnis anerkennen. Schließlich sind wir in Europa.“

    Der „kämpferische“ freche Neger soll sein Großmaul halten. Die deutschen Behörden müssen überhaupt nichts – erst recht nicht, da sich dieser Lügner noch nicht mal zwecks individueller Prüfung bei den Behörden gemeldet hat – und „wir in Europa“ schließt illegale, erpresserische Neger (die hier glauben, mal kurz über Recht und Gesetz zu stehen), genau nicht ein.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/wandsbek/article136936015/Saseler-Ehepaar-nimmt-Lampedusa-Fluechtling-auf.html

    ————-

    So. Jetzt kommt der Hammer. Denn wer ist nun dieser „gelernte Automechaniker Friday aus Nigeria“, der hier mal wieder eine neue Version seiner Geschichte präsentiert und schon wieder linksblöde Dumme gefunden hat? Es ist Friday Emitola, einer der Rädelsführer der HH-Lampedusa-Neger-Randale, neben dem Co-Nigerianer Asuquo Okono Udo der größte Aufwiegler der Negerbande.

    Udos Mitstreiter Friday Emitola wies auf dem Parteitag Berichte zurück, wonach die Gruppe inzwischen gespalten sei. Er räumte jedoch ein, dass 10 bis 15 der in der St. Pauli Kirche untergekommenen Flüchtlinge das Angebot des Senats auf eine Duldung bis zum Ende des Verfahrens angenommen hätten. Der Rest der Gruppe wolle jedoch weiter einen gemeinsamen Aufenthaltsstatus.

    *http://mobil.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article121474273/9000-Unterstuetzer-demonstrieren-fuer-Fluechtlinge.html

    Er gehörte (mit Handynummer!) auch zu den Unterzeichnern des Erpresserbriefs vom 10. Juli 2013 an Verdi, worauf Verdi den Negern Verdi-Ausweise spendierte:

    Friday Emitola, Nigeria, KFZ-Mechaniker (Tel. 0152-170 052 71)

    Friday Ermitola flog übrigens auch eben mal so von HH mit einem Haufen Gutmenschen nach Lampedusa und zurück:

    Friday Emitola steht im Januar am Strand von Lampedusa und blickt auf die Schiffswracks vor der Küste. Das Bild weckt Erinnerungen: „Es hat meine Seele berührt. Ich war traurig“, sagt Friday. „Wegen meiner Geschichte und wegen der vielen anderen, die im Meer gestorben sind.“

    Als Friday das letzte Mal am Strand von Lampedusa stand, war er gerade mit dem Leben davongekommen. Tagelang war er mit anderen Flüchtlingen in einem überfüllten Boot über das Mittelmeer geirrt, bis der Nichtschwimmer hier endlich italienischen Boden unter den Füßen hatte. Von dort aus kam er erst in ein italienisches Flüchtlingslager und dann nach Hamburg, wo er seitdem für ein Bleiberecht kämpft.

    Friday ist nicht nach Lampedusa gereist, um zu trauern,sondern um nach vorne zu schauen. Er hat diesmal Freunde mitgebracht: Constanze Funck von der Nordkirche und Georg Möller von der St.-Pauli-Initiative „Wir sind mehr“ sind mit ihm gereist. Am südlichen Rand wollen sie anfangen, Europa zu verändern. „Eine Festung Europa ist immer auch ein Gefängnis“, sagt Möller. „Wir wollen ein offenes Europa. Das geht am besten, in dem wir selber etwas dafür tun.“

    *http://www.hinzundkunzt.de/eine-brucke-nach-lampedusa-2/

    Der Typ nochmal mit Bild:

    http://www.hinzundkunzt.de/friday-will-in-hamburg-bleiben/

    Aber das rauszufinden, ist für das Agitprop-Abendblatt zu schwer (oder es unterschlägt wissentlich diese Fakten). Lieber macht es sich zum Handlanger eines ausgebufften, nigerianischen Betrügers. Genauso wie das vollblödete Lehrerehepaar.

  14. Das hat in HH Tradition, dass die Roten Schläger schon in den Schulen herangebildet werden.

    Vor Jahren hatten Schüler Projekttage, um den Widerstand gegen das Kraftwerk Moorburg zu üben.

    Wie das dann bei den ausgewachsenen Schlägern aussieht, kann man immer noch nachlesen unter http://ahoj.blogsport.de/2008/09/29/3-oktober-hart-backbord/
    seit dem 29.9.2008

    Schließt euch auf dem Weg zur Demo, auf der Demo und danach zu Bezugsgruppen zusammen, achtet auf euch und andere!

    Auf Demos haben sich Ketten bewährt, um sich effektiv gegen Übergriffe von der Polizei zu wehren. Auch Seitentransparente sind sinnvoll, um sich gegen Bullenübergriffe zu schützen, aber auch um Inhalte nach aussen zu tragen. Es gibt keine beschränkenden Auflagen bzgl. der Länge von Transparenten!

    Solltet ihr festgenommen werden ruft auf jeden Fall(!) beim EA (Ermittlungsausschuss) an! Dieser kümmert sich um Leute, die eingefahren sind und vermittelt Anwält_innen.

    Ein ganzer Klüngel von Asozialen und Unterstützern lebt vom Widerstand gegen den Staat, der sie fürstlich ernährt…..
    Aber alles ist demokratisch….

  15. Die Demo gegen die Umwidmung der Kapernaum-Kirche in eine Moschee (!) in Hamburg-Hamm im März 2013 konnte ebenfalls nicht stattfinden, da linke Kräfte das verhindert haben.

    Die haben einfach alles blockiert, sind im Pulk rumgerannt und waren nur auf Stress aus. Was für ein Spaß aber auch. Die Polizei hat lediglich die neue Moschee beschützt und ansonsten rumgestanden.

  16. #20 Babieca (30. Jan 2015 13:15)

    Irgendwie phänomenal die Recherchefähigkeiten von Babieca. Kompliment.

    (Vielleicht hat er auch nur Vorzüge, die der Alte nicht mehr hat und das Mütterlein zu schätzen weiß? 🙂 )

  17. #5 John Doe 0815 (30. Jan 2015 12:30)

    Mir hat mal ein Psychologe erklärt, dass Leute mit hoher Kontrollorientierung oft Lehrer werden. Das dürfte auch für die Mehrheit der Grünen zutreffen.

    Und sie stehen auch gerne im Mittelpunkt, genauso wie die meisten Grünen.

  18. Morgen ist in HH wieder alles linke und negerische auf der Straße:

    Rund 3000 Teilnehmer wollen am Sonnabend gegen die Flüchtlingspolitik der Stadt protestieren. Mehr als 90 Organisationen haben zu der Demonstration „Recht auf Stadt – Never mind the Papers“ aufgerufen. Im Kern gehe es bei der Kundgebung um die Achtung unveräußerlicher Menschenrechte, teilten die Veranstalter am Donnerstag mit. Das Bündnis, an dem auch Mitglieder der Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ beteiligt sind, setzt sich für eine Krankenversicherung, Wohnung und eine uneingeschränkte Arbeitserlaubnis ein.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article136944113/Fuer-Hamburgs-Autofahrer-wird-es-morgen-eng-in-der-City.html

    Darf es sonst noch was sein? Goldene Kreditkarte und Startkonto mit 50.000 Euro? Daimler vor der Tür? Deutscher Paß bei Ankunft, Pensionsanspruch der Besoldungsgruppe B und 10 Hektar Land dazu?

    👿

  19. #23 Sumsi (30. Jan 2015 13:31)

    Wenn ich so etwas sehe, dann hoffe ich, dass es einen Gott gibt und ein jüngstes Gericht.

    Matth. 18

    Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.

    7Weh der Welt der Verführungen wegen! Es müssen ja Verführungen kommen; doch weh dem Menschen, der zum Abfall verführt!

    Sie verführen sie und/oder traktieren mit Sexualerziehung und jagen sie in einen unsäglichen Hass. Die armen Eltern haben keine Chance dagegen zu gehen.

  20. #26 FrankfurterSchueler (30. Jan 2015 13:38)

    Nenene! 🙂

    Ernsthaft: Ich hab‘ Recherche mal gelernt. Gehört auch zu meinem Job…

  21. Hamburgs historischer Status als weltoffenes „Tor zur Welt“, ist von Linken über Jahrzehnte schamlos ausgenutzt worden. Wo früher mal echte Toleranz galt, ist heutzutage totale MeinungsUNfreiheit die Regel. Was nicht links ist wird radikal bekämpft!

  22. „Der Feind kann nicht bekämpft werden, wenn man ihn nicht einmal beim Namen nennen will.“
    Gutmenschen, Selbstgerechte, Weltfremde und Eitle Partei_Gecken, so weit weg von der Realität, dass es schon fast “weh” tut. Sie stehen alle über dem Gesetz, da Grün und Links.
    Fürs Grobe hat man Antifanten_Milizen, die als KZ Aufseher einen guten JOB machen würden!!!
    Wahrlich die Enkel Ihrer Großeltern…

  23. „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“ (Napoleon)

  24. Wenn die öffentlichen Gruppen aus Politik, Medien, NGO´s, und Gewerkschaften die Meinungsäusserungen Anderstdenkender gewaltsam durch gekaufte Schläger unterbinden lassen ist dies genau mit einem Wort zu umschreiben: DIKTATUR!

    DDR 2.0 – Nein danke!

    semper PI

  25. Liebe Mitstreiter, schaut Euch bitte unbedingt das Video an! Der Junge CDU-Politiker ist ein rhetorisches Talent, strahlt Charisma aus, reißt die Leute mit – so was bräuchten wir auf den Pegida-Spaziergängen, genauso wie den musikalischen Schwung (bei Bärgida versucht’s man schon)!

  26. Da im Morgenpost Artikel Pro Familia als Mitorganisator der Gegendemo benannt wird, möchte ich hier nochmal erinnern, dass Pro Familia jahrelang Pädophile unterstützt hat. Auch jetzt fordern sie ja „Vielfalt statt Einfalt“ … da kann manch Einer wieder versuchen, Kindesmissbrauch doch noch salonfähig zu machen. Einer der Demonstranten sagte auch sinngemäss in einem anderen Artikel, dass Kinder selbst entscheiden sollen, wo sie berührt werden möchten… War das einer der „echten Pädophilen“ , von denen bei Pro Familia geschwafelt wurde?

    http://www.blu-news.org/2013/10/08/pro-famila-mit-paedophilie-problem/

  27. #37 Michael (30. Jan 2015 15:20)

    Neueste Umfrage: AfD 6%, FDP 5% (na so was!)

    ———————————————-
    Die FDP – Kandidatin hat hübsche Beine. Ein Kamerateam hatte mal voll draufgehalten.
    Das Wahlargument schlechthin. Wird immer und immer wieder in der Presse herausgestellt.
    Seitdem klappt es mit der Sudig obwohl es sogar noch eine 2. neoliberale Partei gibt die durch die Spaltung der FDP entstanden ist.
    Programm ? Ist das etwa wichtig ?

    Die AfD hat es mit ihrem Kandidaten ( einem Wirtschaftsprofessor ) sehr schwer. Der Mann ist kein mitreißender Redner, die Wahlplakate werden systematisch zerstört und die Veranstaltungen von der GJ/AntiFa bedroht.

    Hamburg ist eine der reichsten Regionen Europas und kann die AntiFa locker durchfinanzieren z.B. durch den Kauf deren roter Trutzburg, der „Roten Flora“. Ein rechtsfreier Raum, doch alle, auch die CDU finden das gut. Die wollen es so !

  28. Wir sollten schnell die Islamverbände über den Bildungsplan informieren!
    Ob Allah damit einverstanden ist, dass auch für Moslems das Schwulsein ganz normal sein soll? Ob die Väter es akzeptieren, dass ihre Töchter vermittelt bekommen, auch Sex mit Unbekannten zu haben?
    „Mein Körper gehört mir“ von einer Fünfzehnhährigen islamischen Glaubens wird mit einer Ohrfeige oder einem Messerstich enden!
    Moslems sind die ersten Opfer des Bildungsplans!

  29. Babieca wieder (# 20) mal in Höchstform 😆 Wie immer 😆

    Wollte diesen Artikel und die Kommentare mal auf bluewin.ch speichern. Habe also copy/paste vom Artikel gemacht und die an meine e-mail Adresse gesandt.

    Die e-mail ist zwar angekommen, aber abrufen kann ich den PI-Artikel nicht. 🙁

    blue-win scheint auf die Adresse von PI allergisch zu reagieren :mrgreen:

  30. Die Verhaeltnisse in D aehneln mehr und mehr jenen in Putins Russland.

    Der Staat glaubt sich im Besitz der allein gueltigen Wahrheit

    (in D pc, linkslastig, offen fuer Flutung mit ungeeigneten Asylbetruegern, Ausbau der EU zur kompletten Diktatur mit

    Schleifung/Abschaffung der ehemals bluehenden Nationalstaaten die Europa vor EU, stark, vielfaeltig mit einer einmaligen Kultur auf der Welt machten – unter christlichen Vorzeichen.

    Jetzt setzt der Staat bes. in D.,Gemisch aus linksgruener anarcho Chaoten ein, deren Kern die Autonomen, als Schlaegertruppe ein, die wie in Moskau auf den Strassen fuer „Ordnung“ mit Gewalt, Vermummung, Einschuechterung zu sorgen haben.

    Das Grundgesetz wird laengst anders interpretiert, wie es geschrieben ist.

  31. OT @ Jana83:
    Bitte melde dich bei mir, damit ich dir den Ort des PI-München-Treffens am 4.2. nennen kann. Mit deiner Wissensfülle können wir die Islamabwehr entscheidend voranbringen. Gib mir zwei Erkennungszeichen, damit ich weiß, dass ich mit der “Richtigen” Kontakt habe: Koranfakten@yahoo.com

  32. “ .. wird gesungen und getanzt. ‚Wir sind das Volk‘ kommt auch vor … und es waren einige farbige Freunde dabei“.
    Das Volk in Deutschland ist (noch) nicht farbig; demzufolge gibt es in Deutschland für Angehörige des deutschen Volkes in diesem Sinne keine farbigen Freunde.

  33. Gewählt, geliefert. Also bitte. Erst wenn sie aus ihren teuren Hütten in Blankenese, Harvestehude, Rothenbaum, dem Englischen Viertel und an der Außenalster rausgezerrt und durch die Straßen geprügelt werden, während der linksextreme und mohammedanische Mob ihre Anwesen plündert, werden sie aufwachen. Aber dann ist es zu spät.

    Klar, das wäre mit Glück befreiend.
    Mit Pech resultiert auch die totale Unterwerfung vorm Islam…

    Aber selbst im „Glück – Fall“ täten mir die armen Leute, in Randbezirken, die vielleicht schon viele Jahre „angemessen“ wählen und unter roooooooot(mit bisschen grün, gelegentlich) leiden mussten, trotzdem leid…

Comments are closed.