Nicht nur die Zahl der Teilnehmer an der PEGIDA-Demonstration wächst in Dresden Woche für Woche. Auch die Anzahl der Medienvertreter, die über dieses Phänomen berichten. Am vergangenen Montag tummelten sich ein gutes Dutzend TV-Teams auf dem Versammlungsplatz, um in die Bürger hineinzuhorchen und die Reden zu filmen. Je mehr die Journalisten mit den Menschen Kontakt haben, je mehr Interviews sie mit ganz normalen Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft aufnehmen und je mehr sachlich fundierte Redebeiträge sie von den Organisatoren senden, desto schwerer fällt es ihnen, ihre Falschdarstellungen aufrechtzuerhalten, ohne sich komplett lächerlich zu machen.
(Von Michael Stürzenberger)
Die Anwesenheit von so vielen Journalisten bot eine gute Gelegenheit, einen eindringlichen Appell an die Medien zu richten:
Die Berichterstattung ist aber leider noch meilenweit davon entfernt, sachlich und objektiv zu sein. Es werden ganz bewusst Tatsachen verdreht, um die Bewegung zu diffamieren und auch zu spalten. So faselte beispielsweise der SPIEGEL:
Oder der Rechtspopulist Michael Stürzenberger, der aus München angereist ist und es kaum fassen kann, dass so viele Menschen gekommen sind. Davon kann der Islamhasser nur träumen, er hat auf seinen Kundgebungen in Bayern nie mehr als ein paar hundert Menschen mobilisieren können.
„Einfach klasse hier“, jubelt er, in der einen Hand eine Videokamera, in der anderen eine Deutschlandfahne. Noch vor ein paar Wochen war er auf einer Kundgebung der „Hooligans gegen Salafisten“ (Hogesa) in Hannover, jetzt ruft er seine Tiraden von einer „unkontrollierten Asylanten-Schwemme“ oder „der Islamisten-Gewalt“ in eines der vielen Fernsehmikrofone – so laut, dass Pegida-Leute einschreiten. Stürzenberger stört die Rede von Lutz Bachmann, dem Frontmann der Pegida-Bewegung.
Die Wirklichkeit sieht auch hier ganz anders aus: Ein TV-Team – es war wohl SPIEGEL TV, die am Sonntag eine ausführliche Reportage über PEGIDA senden – stand bei der Auftaktkundgebung direkt vor mir. Sie befragten mich während der Rede von Lutz Bachmann nach meinen Eindrücken. Ich antwortete kurz und störte keinesfalls die Rede, es musste auch niemand „einschreiten“. So werden in der „Qualitätspresse“ die Tatsachen verdreht.
Geradezu infantil ist der Blödsinn, den Franz Josef Wagner in der BILD-Zeitung unter der Überschrift „Liebe PEGIDA-Idioten“ von sich gab. Hier gleich mit der faktischen Korrektur:
Oder der völlig bescheuerte Kommentar „Lisas Welt“ von ARD Report Mainz, in dem die PEGIDA und mit ihr gleich die AfD aus der Sicht eines Kindes mit lächerlichen Methoden in die braune Nazitonne getreten werden. Man beachte, wie verächtlich der Moderator Fritz Frey schon die Bezeichnung „PEGIDA“ ausspricht. Zu sehen in der ARD Mediathek von 24:21-27:00. Im Internet ist der Stumpfsinn auch schon aufgetaucht:
Man weiß nicht, ob man angesichts dieser Idiotie lachen oder weinen soll. Aber so etwas wird offensichtlich noch von einer Mehrheit der Zuschauer positiv bewertet. Report Mainz meldet heute auf seiner Facebookseite stolz, dass es zusammen mit Report München das „erfolgreichste“ Politmagazin in Deutschland ist:
„Erfolgreich“ wohl in der Indoktrination der Bevölkerung. Es gibt hierzulande noch einen riesigen Aufklärungsbedarf über die wahren Fakten. Wie sich diese hochbezahlten Staatsfunker selbst demaskieren, erkennt man am Ende der Report-Sendung: In der Überleitung zu den Tagesthemen wird der Islam-Terror der Taliban in Peschawar anmoderiert, und die Teleprompter-Ableserin Caren Miosga nennt dies einen „ziemlich scheußlichen“ Anschlag:
Objektiv betrachtet, übertrifft dieses grausame und barbarische Massaker den Massenmord von Anders Breivik in Norwegen um Längen. Wenn man sich noch erinnert, wie damals die Medien auf die getöteten 77 sozialdemokratischen Jugendlichen reagierten und das mit der schon fast beschwichtigenden Formulierung „ziemlich scheußlich“ vergleicht, merkt, wie der Hase läuft. Sobald etwas mit dem Islam in Verbindung steht, wird systematisch verharmlost, beschönigt und gelogen, was das Zeug hält. Die Abschlachtung von 132 Kindern ist also aus der Sicht des GEZ-Funks nur „ziemlich scheußlich“ und vor diesen lediglich „ziemlich scheußlichen“ Dingen zu warnen, ist voll nazi, ausländerfeindlich, rassistisch und islamophob. Das organisierte Medientheater des von uns bezahlten Staatsfunks ist nur noch eine widerliche Schmierenkomödie. Wundert sich noch irgendjemand, dass die Dresdner laut „Lügenpresse, halt die Fresse“ rufen?
Mit diesem Kontaktformular kann man Report Mainz seine Meinung mitteilen. Die Tagesthemen erreicht man unter:
und den BILD-Kommentator Franz Josef Wagner unter:
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NICHTS IST MÄCHTIGER ALS EINE IDEE, DEREN ZEIT GEKOMMEN IST!
Hier ein neueres Foto von Wagner:
http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1032583.1355742227/860×860/post-franz-josef-wagner.jpg
Der sieht so aus, als ob der sich schon morgens mit Wodka die Zähne putzt.
Der durch Zwangsgebühren finanzierte Propagandavolksfunk gehört zerschlagen.
Die erbeuteten Unsummen der ARDZDF…
Protagonisten-Mischpoke sind zurückzuzahlen,
die Rädelsführer sind zu verhaften.
Vielleicht bald kein Traum mehr!
… und nichts ist mächtiger als schweigen – meiner Meinung nach.
Wer von den Dschurnos was wissen will, soll das Positionspapier lesen oder sich an die Pegida selbst wenden.
Den Medienheinis vor Ort ist egal, was ihnen jemand von den Teilnehmern erzählt, sie manipulieren alles eh in die Richtung, die einzige Richtung, die sie im Kopf haben. In einem der Videos des letzten Montag war zu sehen, wie sich ein Teilnehmer auf eine dieser vermeintlich um Information bittenden Fragen einließ; gleich die zweite Frage war, ob ihm klar sei, daß da ganz Rechte mitliefen und daß Bachmann vorbestraft sei.
Das Motto von Pegida war von Anfang an Schweigen gegen die Presse – ein gutes Konzept. Das baut Druck auf und ist momentan, von rasant steigenden Teilnehmerzahlen abgesehen, eine unschlagbare Waffe.
An einen Sinneswandel der schmierenden Zunft, wenn man es ihnen nur gut und lange genug erklärt, glaube ich keineswegs.
Auch der ganze Verlauf in München um das Bürgerbegehren zeigt das.
#2 Klang der Stille
WOW, sieht der „fertig“ aus!
Haß macht häßlich!
Interessant auch dieser Artikel zum Thema aus dem nun wirklich nicht verdächtigen Tagesspiegel.
http://www.tagesspiegel.de/medien/pegida-und-die-luegenpresse-wort-im-mund-umdrehen/11140250.html
@5 Marie-Belen
Der kann sein Leben sicher nur im Suff ertragen.
Neben der Rethorik und dem Fachwissen bewundere ich, als einer der bei dem Thema Islamisierung und falscher Zuwanderungspolitik schnell in Wut und Erregung komme,
STÜRZENBERGERS ENORME SELBSTBEHERRSCHUNG UND SACHLICHE DISKUSSIONSKULTUR
die in dem Videoausschnitt wieder sichtbar wird. Das macht seine Argumente schwer angreifbar und überzeugend. Der ihn unterstellt Hass erscheint dann als Falschbehauptung, ehrliche Sorge und berechtigte Kritik ist zu spüren.
Es stimmt! Es wird alles verdreht .
Aus: „Lügenpresse halt die Fresse“.
wird „Lügenpresse auf die Fresse“ gemacht.
Das hat natürlich einen ganz anderen Charakter.
—
Letztens besuchte mich ein alter Freund und wir sprachen lange über die Dinge, die uns alle hier bewegen.
Wir waren beide sehr nachdenklich und ratlos.
Am Ende fragten wir uns, wie wohl in 20 Jahren rückblickend diese Zeit gesehen wird.
OT
Gerade entdeckt:
Hagida
Für Hannover.
https://m.facebook.com/pages/HAGIDA/688546711252889
Dann muss für Hamburg wohl Hamgida her…..
Schon atemberaubend was der Staat so aufbietet! Mal sehen was kommt wenn PEGIDA die 100 000 er Grenze überschritten hat!Demonstrationsverbot?Sicherungshaft?Schießbefehl?…
Ich trau denen alles zu!
#5 Marie-Belen (19. Dez 2014 11:47)
#2 Klang der Stille
WOW, sieht der “fertig” aus!
Haß macht häßlich!
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Ja, der passt perfekt zu den kruden und entarteten Rattinnen aus der neofaschistischen linksversifften Vaterlandsverräter-Ecke!
Gestern bei (ich glaube) FAKT gab es einen ähnlichen Beitrag zur PEGIDA, indem man argumentationsschwache Teilnehmer aussuchte und deren Äusserungen anschl. publik machte, um den Eindruck zu erwecken es handelt sich bei den Teilnehmern um einen unterdurchschnittlich gebildeten oder begabten Bodensatz.
Es wäre doch mal interessant gewesen, wenn der Stürzi am Sonntag bei Jauch gewesen wäre. Aber da geht ihnen der A… eben doch auf Grundeis…
Ich muss sagen, ich habe vor kurzem das erste Mal seit ein paar Jahren wieder Nachrichten des Staatsfernsehens gesehen. Es ist unglaublich, ich habe überlegt, ob das logo für Kinder ist. Die Sprecher fuchteln mit den Händen rum, treten auf wie Schauspieler, geben durch Gestik, Mimik, Betonung, Stimmlage usw. zu verstehen, wie die vorgelesene Nachricht zu bewerten ist. Dazu teilweise absolut umgangssprachlich. Was ist das für ein Sch…? Dann sabbelt noch irgendein Migrant in einem Einspieler etwas von „Flüschtlingen“. Man fragt sich, ob eine korrekte Aussprache heutzutage nicht mehr wichtig ist in den Nachrichten. Früher haben Sprecher noch Phonetikunterricht genommen. Das ist alles dermaßen degeneriert, ich konnte es gar nicht glauben.
Interessant, dieses freie Erfinden im Fall Michaels. Das freie Erfinden von Ereignissen scheint überhaupt eine Spezialität totalitär gesonnener Genossen zu sein. Denn in Australien stellt sich gerade raus, daß die Trulle Rachael Jacobs, die diesen unglaublichen Moslem-Soli-Hashtag #illridewithyou in Leben gerufen hat, ebenfalls wie gedruckt gelogen hat:
Angeblich war der Auslöser ihrer Aktion eine Mohammedanerin, die sich auf dem Bahnhof verschämt wegen der Aktion des Killermoslems das Kopftuch abnahm, um nicht als Mohammedanerin erkannt zu werden. Worauf die gute Rachael ihr hinterherrannte, sie umarmte, ihr versicherte, sie solle ihr Kopftuch tragen, und sich dann beide gerührt in den Armen lagen und heulten. In einer zweiten Variante – auch von Rachel, zeitgleich getwittert – passierte das im Zugwagen.
Die wahre Szene: Am anderen Ende des Waggons saß irgendeine Frau, die sich aus welchen Gründen auch immer ein Tuch vom Schädel zog.
Aus dieser Beobachtung strickte Zugpassagier Rachael Jacobs ihre absurde Kampagne.
http://www.jihadwatch.org/2014/12/woman-who-inspired-illridewithyou-after-sydney-jihad-siege-now-admits-she-editorialized-much-of-the-story
Nicht in erster Linie für die Medien, sondern für die Gegendemonstranten aus Antifa und Zivilgesellschaft gilt, was seinerzeit schon Franz Josef Strauß gesagt hat. Man kann von ihm halten, was man will, doch damit hat der den Nagel auf den Kopf getroffen:
„Wer mit Lautstärke oder anderer Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“
Wer mag, kann sich das hier anhören und anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=VftEzgISQCE&eurl=http%3A%2F%2Fwww%2Epi%2Dnews%2Enet%2F2009%2F04%2Fcsu%2Dbestaetigt%2Drecht%2Dauf%2Dmoscheebau%2F%3Fwpc%3Dall&feature=player_embedded
Franz Josef Strauß scheute sich auch nicht, von „linkem Geschmeiß“ zu sprechen. Damals gab es noch keine political correctness und das Kind wurde noch beim Namen genannt.
Die Medien sind nicht nur dumm, nein, sie sind Helfeshelfer von Mördern!
Das müssen wir ihnen am Montag ins Gesicht rufen:
„Ihr seid Mörder und keine Demokraten.“
„Ihr seid Gesoxe, weil ihr antideutsche Rassisten seid.“
Die Art der Berichterstattung ist ein nicht zu unterschätzendes Propagandainstrument. Deshalb ist es unbedingt wichtig, dem Volk, der breiten Masse vor Augen zu führen, wer wirklich bei Pegida protestiert und was wirklich gefordert wird.
In der MSM bleibt die Wahrheit auf der Strecke. Trotzdem stimmen z.B. beim BR mehr als 80% der Befragten für Pegida.
Warum sind diese 80% nicht auf der Straße ?
Die Antwort konnte man gestern Abend in der knapp zweistündigen Sendung „Arena“ auf WDR 2 hören. In dieser Sendung können Zuhörer anrufen und ihre Meinung sagen. Anschließend diskutieren der Moderator und drei „Experten“ kurz darüber. Dann kommt der nächste Anrufer.
Gestern Abend ging es um das Thema Pegida.
Die Zahl der Anrufer, die sich für Pegida aussprachen hielt sich etwa die Waage mit denen, die sich gegen Pegida aussprachen.
Aber alle, die für Pegida sprachen sagten aus, dass sie noch nie an einer Pegida Demo teilgenommen haben und es auch nie tun werden.
Sie finden die Sache zwar absolut richtig und unterstützen die Forderungen und Argumente. Aber, jetzt kommt der Hammer: bei Pegida teilnehmen kann man nicht, denn das sind ja alles Nazis.
Eine Anruferin sprach das so wörtlich aus, alle anderen deuteten es zumindest an.
Das zeigt: die Leute sind zwar unserer Meinung, aber von der verlogenen Lügenpresse soweit beeinflusst, dass sie die wahren Tatsachen gar nicht kennen.
Wenn ich hier immer wieder erwähne, wir sollten montags nicht durch leere Innenstädte spazieren sondern durch Wohngebiete, damit wir von den Menschen gesehen werden, dann ist das ein Schritt in die Richtung, die breite Masse aufzuklären.
Wichtig ist auch, dass jeder von uns Gespräche sucht mit Freunden Bekannten, Arbeitskollegen usw. Es werden sich viele finden, die uns beipflichten, aber wegen der kruden Berichterstattung in den Medien fernbleiben.
Was man in Sachen öffentlicher Publikationen machen kann, weiß ich leider nicht. Doch gibt es unter uns bestimmt Menschen, die auch darin kreative Ideen haben.
Sicher ist nur: wir müssen etwas tun. Nie war die Zeit dazu so günstig wie heute.
Weihnachten mit Pegida
Montag, 22.12.2014 – 18.30 Uhr
Theaterplatz vor der Semperoper
Gemeinsames Weihnachtslieder – Singen
https://www.youtube.com/watch?v=-rYOJ6afkIo
Panoramabeitrag von gestern Abend
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Kontaktversuch-Luegenpresse-trifft-Pegida-,pegida136.html
FJWagner ist ein vom Springerverlag alimentierter Alkoholiker und mittlerweile bestimmt über 70 wenn nicht schon 80Jahre.
„Ziemlich scheußlich“ – wenn der Anlaß nicht so grauenhaft wäre, könnte man glatt schmunzeln. Hat das Zeug zum running gag, oder wie das heißt. Jedenfalls wird diese Caren Miosga ab sofort untrennbar damit verbunden sein, so wie Özdemir mit „Mischpoke“.
Oder der völlig bescheuerte Kommentar “Lizas Welt” …
Das soll jetzt nicht pingelig sein, aber: Lisa mit s. Wäre ja nicht weiter der Rede wert, wenn es nicht diesen Blog gäbe: http://lizaswelt.net/
Das aktuelle „Lisas Welt“ ist ja ein solch infames, schmutziges Machwerk, daß es einem die Schuhe auszieht!
alles hat seine Zeit! die Zeit der Patrioten ist gekommen! aber wir müssen dafür kämpfen!!!
Pegida:
http://www.unzensuriert.at/content/0016687-Nazis-im-Nadelstreif-oder-Aufstand-der-Anst-ndigen
(rechts daneben der FPÖ podcast)
#4 Kara …
richtige Meinung. Diese Lügner kann man weder mit freundlichen Worten noch mit guten Argumenten gewinnen. Sie werden die kleinste Vokabel nutzen um hinterhältig das Messer in den Rücken zu rammmen.
Das Schweigen macht sie wütend! Kein Dialog und kein runder Tisch mit diesen Staatsverbrechern!
Es ist genug geredet!
Ein weiterer Glückwunsch an Michael und seine sprachlichen Fähigkeiten. Hierzu ein Beitrag von mir, den ich schon n anderer Stelle schrieb:
Der neue “Trick” bzw. eine neue “Masche” im ihrem “Kampf” gegen PEGIDA, die Politiker inzwischen ins Auge gefasst haben, besteht darin, die sogenannten “Verführten” zu bearbeiten, den Kundgebungen fern zu bleiben und die “Verführer” (Anmelder, Veranstalter oder wer auch immer als “Rädelsführer” ausgemacht werden soll) dann “bestrafen” zu wollen!
Im Grunde diese Ankündigung eine Unverschämtheit und – mehr noch – ein glatter Rechtsbruch! Denn: Weswegen will man die “Verantwortlichen” denn bestrafen? Wegen ihrer Gesinnung? Wegen ihrer Meinungsäußerungen?
Mir schwant, hier soll eine Gesinnungs- und Politjustiz wie in der ehemaligen DDR eingeführt werden!
Das dürfen wir uns auf keinen Fall gefallen lassen! Wir halten die Reihen fest geschlossen und stehen gemeinsam für die Verantwortlichen ein! Leider konnte selbst ncoh an keiner der PeGIFA-Veranstaltungen teilnehmen, aber ich bin jederzeit bereit, als Zeuge für mir bekannte Personen, die dabei sind oder waren, einzutreten! Dafür würde ich auch vor Gericht öffentlich Rede und Antwort stehen, obwohl die Rache der linken SA(ntifa) und SA(utonomen) eine erhebliche Gefahr darstellt!
Eines muss man den Linken in diesem Staat lassen: Sie haben es geschafft (gestützt von den Blockparteien und den Systemmedien) ein Klima von Angst und Schrecken zu erzeugen, in dem sich nahezu niemand mehr traut, eine abweichende Meinung öffentlich zu äußern!
Herzlichen Glückwunsch dazu! )-:)
#5 Marie-Belen
Hass macht hässlich.
Wenn sich dann zum Hass auch noch Dummheit dazu gesellt, dann wird’s ekelig. Habe jetzt hier bewusst kurz vor Mittag keine Beispielbilder hineingestellt und Namen genannt. Gibt’s aber genug.
Ich bin im Normalfall ein großer Fan und bewundere, was Michael Stürzenberger auf sich nimmt und in München gegen die Islamisierung unserer aller Heimat unternimmt.
Dennoch würde ich mir wünschen, dass sich Michael zunächst auf München konzentriert und in Dresden die „Macher“ von PEGIDA machen lässt.
Denn, und das ist nunmal Fakt: Michael ist aufgrund der Lügenpresse schon verbrannt und wie man so schön sagt „vorbelastet“ und auch aufgrund des Auftritts bei HoGeSa negativ belastet. Es könnte, so ist das heutzutage leider dazu führen, dass Bürgerliche normale Leute ohne diese Vorgeschichte doch unsicher werden, ob PEGIDA nicht doch „unterwandert“ werden und in Zukunft von den Spaziergängen fernbleiben.
Nicht, dass es tatsächlich so wäre, aber nichts wäre schlimmer als dass diese Bewegung aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten Schaden nimmt und ins Straucheln kommt.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass er der PEGIDA-Story (derzeit) nicht zuträglich ist, wenn er sich so sehr hier in den Vordergrund spielt.
Nicht böse gemeint, es sollte aber um die Sache gehen. Wenn die PEGIDA in eine politische Rolle münden sollte, dann MUSS er wieder dabei sein, aufgrund schon wegen seiner Erfahrung. Allerdings ist PEGIDA und alle Ableger derzeit noch ein sehr dürres und anfälliges Pflänzchen.
P.S. Falls die Frage auftaucht: Ja, ich war am 3. Spaziergang in Dresden dabei, damals noch bei den 800-1000 Teilnehmern.
#4 Kara Ben Nemsi (19. Dez 2014 11:46)
Das ist ja das Riesenproblem! Und zwar genau dasselbe, das auch Zigeuner vom Enkeltrick bis Beklauen-beim-nach-dem-Weg fragen ausnutzen. Oder Spendendrücker, die Negerkinder mit Kulleraugen rumzeigen: Der normale Bürger, also der Micheldeutsche, ist erst mal freundlich, ehrlich, offen, hilfsbereit. Dem kommt gar nicht in den Sinn, daß er gerade von heimtückischen Subjekten von vorne bis hinten barbiert wird. Und seine gute Erziehung verbiete ihm auch noch ein schroffes „Nein, keine Auskunft“ oder „Gehen Sie weg!“.
Und diese Leute, „wir“, werden momentan ununterbrochen als Nahtzis, Ra**en, braune Kaka diffamiert, beschimpft, attackiert. Und zwar unisono von Politikern, Kirchen, Gewerkschaften, Journos (von Antifanten schon seit Jahrzehnten). Also all denen Leuten, denen plötzlich himmelangst um ihr Melkvieh wird, von dessen Kohle und Friedlichkeit sie bisher trefflich lebten.
DIE sind die wahren „Transformationsverlierer“. Ihnen droht nämlich ihr grundgesetzwidriges Dressurmonopol zu entgleiten. Denn Michel muckt. Das sind sie nicht gewohnt.
Weiter machen.
Jeden Montag auf die Straße.
Die Ausdauer wird sich bezahlt machen.
Auch die Anzahl der Medienvertreter, die über dieses Phänomen berichten.
——————————-
Mit Respekt,aber das ist kein Phänomen.Der Michel wacht nur auf,langsam,aber sicher!
#12 Istdasdennzuglauben (19. Dez 2014 12:01)
Ich habe mich kurz gefragt, ob wir wirklich hunderttausende Mitstreiter auf den Straßen brauchen
Ein klares NEIN.
Es reicht, wenn Woche für Woche ca. 50 000 Personen bundesweit für die Ziele der PEGIDA demonstrieren.
Das sollte zu schaffen sein.
Danach wird die Republik in einen permanenten Zustand hohen Blutdrucks geraten.
Den sie wie lange durchhalten kann?
Ab Mitte Januar nimmt der Zug Fahrt auf.
Diesmal nicht gezogen von “Lokomotive Leipzig”
sondern von Lokomotive Dresden.
Die Ampeln stehen auf “grün”.
#18 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (19. Dez 2014 12:08)
„wir sollten montags nicht durch leere Innenstädte spazieren sondern durch Wohngebiete, damit wir von den Menschen gesehen werden …“
Hoffentlich bald.
#21 Biloxi (19. Dez 2014 12:11)
Lisa mit „s“: Danke dafür. Ich habe auch im ersten Moment einen Riesenschreck bekommen und dachte schon „Weia – jetzt hat das Qualitätsblog Lizas Welt auch Gehirn-Ebola. Glücklicherweise nicht!
http://lizaswelt.net/
#17 Antidote
„Rassisten raus“ würde genügen. Da kommen sie erst Mal ins Grübeln. Griffig, schnell erfasst und passt leicht auf ein Plakat.
Mein Topslogan für Plakate bleibt aber: „Nazis raus!“ Da werden sie nicht nur mit der eigenen „Keule“ geschlagen, da wird auch noch der Spiegel vorgehalten.
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#14 SPIEGEL-Leser (19. Dez 2014 12:04)
Das von Ihnen Gesagte unterscheidet eben die heutigen als Nachrichtensprecher auftretenden Schmierendarsteller von z. b. einem Karl-Heinz Köpcke seligen Angedenkens! Dieser saß immer, mit Haltungen, Anzug und Krawatte vor der Kamera und las die Meldungen sachlich und ohne merkliche eigene Gefühlsregung vor!
So müssen objektive Nachrichtensendungen aussehen! alles andere gehört in den – als solcher gekennzeichneten -Kommentarbereich! Da können die linken Schwachmaten dann ihren Seich absondern, wobei in öffentlich zwangsbezahlten Anstalten gefälligst auch Gegenpositionen zu Wort kommen müssen.
Ansonsten hat man den Eindruck, „Sudelede“ sei wieder auferstanden! (-:)
Erfolgreich im Verbrennen von abgepressten Steuern der Deutschen, ansonsten klingt das stark nach Endsieg-Propaganda aus Mainz und München. Kann sowieso keiner nachprüfen.
Wie wir alle wissen, wird bei der schreibenden und labernden Zunft beschissen, was das Zeug hält – nicht nur inhaltlich, sondern auch bei den Auflagen und Zuschauerzahlen.
Für Lumpen wie die, welche das infame Machwerk „Lisas Welt“ zu verantworten haben, schlage ich, in Anlehnung an Sarrazin, den Begriff „Afterjournalisten“ vor.
http://www.sezession.de/12705/sarrazin-und-der-afterwissenschaftler.html
Hehe, Sarrazin kann auch schön austeilen.
Hier gleich noch einmal:
http://www.faz.net/s/Rub1DA1FB848C1E44858CB87A0FE6AD1B68/Doc~E284A6AAD8F2741ACA8B0152EC9E45C59~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Aktuelle Synthese (oder so ähnlich 😉 ) daraus:
Nur noch Verachtung für die Afterjournalisten!
Also, ich find’s sensationell.
Wer würde nicht einmal gerne so einem/einer
LohnschreiberIn in der Mainstream – Presse in den Kopf schauen?
Hier könnt ihr’s:
Nachfolgend könnt Ihr lesen, wie die Mitarbeiterin der Ruhrgebiets – Genossenpost
WAZ Svenja Aufderheide in ihrem Beitrag zur
„Willkommenskultur“ in der Migrationshauptstadt Duisburg – ich zitiere –
„die häßliche Fratze der Deutschen“ zeigt.
http://www.derwesten.de/suche/?q=aufderheide
Und dann bitte einmal lesen, was die Dame wirklich denkt, wenn kein Genosse hinter ihr steht.
http://zoelibat.blogspot.de/2012/09/zigeuner-bandenkriminalitaet-duisburg.html
Habt Spaß!
#30 Der boese Wolf (19. Dez 2014 12:29)
Wie wäre es mit einem Schild „Wir sind die Ra*tten“? Oder „Die Ra**en grüßen Hannelore!“ 😀
Mein Favorit als Ra**enfan:
http://www.pittys.de/shop/u/801aPic1S80744554_zz_ratte.jpg
»Ich werde mir auch weiterhin von der Seele schreiben und reden, was dabei ist, mich auf meine alten Tage das Fürchten zu lehren: der politische, der militante Islam, seine rührigen Aktivisten unter uns, die professionellen Taqiyya-Rhetoriker und –praktiker – und, noch einmal, die deutschen Umarmer, xenophilen Einäugigen, Multikulti-Illusionisten, Sozialromantiker und Beschwichtigungssouffleure.«
»Wenn etwas über 30 Jahre besprochen wird, ohne dass sich wirklich etwas geändert hat, dann stehen die Aussichten für eine Lösung schlecht – ich spreche von der Integration der muslimischen Minderheit in die deutsche Mehrheitsgesellschaft. … Ermutigend sind die Aussichten dafür allerdings nicht. Wofür keineswegs nur die ‚bösen Deutschen‘ verantwortlich sind.«
Zwischendurch und zur Erbauung die Worte von R. Giordano, einfach und schön.
#30 Der boese Wolf (19. Dez 2014 12:29)
Wie wäre es mit einem Schild samt netter Nagetierzeichnung „Wir sind die Ra*tten“? Oder „Die Ra**en grüßen Hannelore!“ 😀
Mein Favorit als Ra**enfan:
http://tinyurl.com/ow8fqys
OT
Gerade bei N-TV gesehen:
http://www.n-tv.de/politik/AGePro-Amateure-gegen-Profis-article14180666.html
Kleine Berichtigung: „Lügenpresse halt die Fresse“ riefen die Demonstranten auf der Hogesa-Demo. In Dresden riefen die Spaziergänger „Deutsche Presse Lügenpresse“
das ist ein feiner Unterschied, zumal die ausländische Presse meist differenzierter und wahrheitsgemäßer berichtet.
Verlotterte und verkommene deutsche katholische Amtskirchenfunktionäre wollen uns, ihren Steuerzahlern, Vorschriften machen. Christen dürfen bei der Pegida nicht mitmachen, sagen sie. Es gehört ihnen ein Mühlstein um den Hals.
http://www.kath.net/news/48753
„Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde.“ Markus 9,42
Dieser Auffassung möchte ich entschieden widersprechen! Die Journalie wartet doch nur auf Stichworte, die sie aus dem Zusammenhang reißen kann, um dann den Leuten das Wort um Munde zu verdrehen. Gerade Michael Stürzenberger hat damit doch mehr als genug Erfahrung. Das Schweigen der Demonstranten ist die größte Waffe, die Pegida hat. Belassen wir es besser dabei.
Bin gerade ganz fasziniert von den Möglichkeiten mit den Nagetieren (hatte einige Jahre selber Farbra**en).
Der plietsche Held aus „Ratatoille“ fällt mir noch ein (Dazu paßt der Slogan: „Jetzt wird die Suppe ausgelöffelt“ o.s.ä.)
http://images1.fanpop.com/images/photos/1800000/Ratatouille-Production-Stills-ratatouille-1847030-1498-2560.jpg
Oder der kleine Freund der Abrafaxe. Wie er sich an die Stirn tippt, ist doch nett! 😀
http://tinyurl.com/pgaquqy
#39 Babieca
Auch sehr gut! Ich bin ein Fan von Ironie und Sarkasmus. Dagegen haben Korannazis, Mediennazis und „Antifa“-Nazis nichts zu aufzubieten.
@arminius arndt
Richtig!
#27 Mark Aber (19. Dez 2014 12:20)
– – –
Zustimmung.
Pegida ist Lutz Bachmanns Projekt und das seines Orga-Teams.
Punkt.
In Nürnberg 2.0 werden sich mutmaßlich mehr Journalisten und andere „Meinungsmacher“ verantworten müssen, als Politiker.
Die PEGIDA-Proteste sollte man erweitern um Mahnwachen vor den Verlagen, Redaktionen und Sendern
„Ein ziemlich scheußlicher Anschlag“… was für eine Geschmacklosigkeit, zynisch ist es sowieso.
Diese anmoderierten „Überleitungen“ zur nachfolgenden „Nachrichtensendung“ sind sowieso eine Seuche bei der ARD. Wer wissen will, was in den Tagesthemen kommt, schaut in den Videotext oder auf der homepage nach.
Miosga möchte in der „Überleitung“ etwas informell-flapsig wirken und kommt zu solchen peinlichen Formulierungen.
Bei dem aussehen kann man die eigene Zmwelt nur hassen! Hier sende ich also ein Stückchen Mitleid, schluchz!
“Die Ra**en grüßen Hannelore!”
#38 Babieca
Für die Gebildeten unter den Demonstranten:
„Ra**i ra**i te salutant“ (*)
(Wegen dieser verdammten Ra**ophobie der Moderation muß man hier immerzu solche Verrenkungen machen; also ** steht immer für tt)
(*) Dies wiederum in Anlehnung an diesen Spruch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ave_Caesar,_morituri_te_salutant
… den die Gladiatoren usw., wollte ich gerade schreiben und sehe gerade: Das stimmt ja gar nicht! Wieder was gelernt. Ich sag`s doch immer: Kommentieren bildet. 😉
Zurück zu „ra**i ra**i“: die Hausra**e heißt auf lateinisch ra**us ra**us, die Wanderra**e ra**us norvegicus. Welchen Namen die Stranglers wiederum ihrem Debutalbum gaben.
Das war eine weitere Folge aus unserem „Kleinen Ra**tenfeuilleton am Freitagmittag“ (Folge 4)
Dem möchte ich – zumindest teilweise – widersprechen! Solange redegewandte Leute wie Michael ein solches Intervieuw führen, habe ich keine Befürchtung, dass die wie die Zecken auf irgendeinen „Ausrutscher“ wartenden Dshcurnalisten „fündig“ (in ihrem Sinne) werden!
Anders sieht es mit meist „unbedarften“ Bürgern aus, denen die Gewandtheit und Sicherheit im Umgang mit den Medien fehlt. Diese geraten leicht in eine Falle, wenn „geschickte“ Fragen gestellt werden!
Zu diesen „Unbedarften“ zähle auch ich mich, da mir im Gespräch leicht Fehelr unterlaufen, die ich beim überlegten, geschriebenen ‚Wort vermeiden kann!
Nur zu schweigen hat nämlich auchn eine Schwäche: Die Medien nehmen dieses Schwiegen als Beleg dafür, dass wir ein schlechtes Gewissen haben und daher unsere vorgeblich „kruden“ Vorstellungen nicht nennen wollen.
Somit überlassen wir diesen Medienvertretern deren eigene Deutung unserer Vorhaben. Mindestens der Verweis auf das Thesenpapier der PEGIDA sollte aber auch jedem gestattet sein!
Sehr gut Michael, nicht drum herum geredet, sondern die Sache auf den Punkt gebracht und an der Wurzel angepackt!!!
Sagt mal:
Wer weiß, wie es den 2 schwerverletzten Männern von Hoogesa Hannover geht, die von 30-40 Linken nach der Demo überfallen wurden und mit Messern und Schraubenziehern lebensgefährlich verletzt wurden????
Wie wärs, wenn man den Reporter immer erst fragt, für welchen/r Sender/Zeitung er arbeitet. Wenn er dann ARD, ZDF oder TAZ, FAZ o.ä. sagt, lautet die korrekte Antwort: „Ihre/n Zeitung/Sender 1.) kenne ich nicht 2.) habe ich noch nie gehört 3.) ist mir völlig unbekannt, deshalb kann/will ich Ihnen keine Auskunft geben, tut mir sehr Leid“.
dem BLÖD-Schmierenschreiber Wagner wurden als Reaktion auf seine geistige Flatulenz folgende
Zeilen zugeschickt:
16.12.2014 22:35:51
“ Herr Wagner,
ich möchte zu Ihren Gedanken, die Weihnachtsgeschichte passe als Beispiel vorzüglich zur derzeitigen Flüchtlingswelle nach
Europa meine eigenen hinzufügen:
Alles nacheinander:
Joseph, von Beruf Holz verarbeitender Selbständiger, machte sich auf den Weg zu einer Volkszählung. Dazu mußte er seine Frau mitnehmen.Blöderweise war die schwanger,es gab noch keine Geburtsurkunden und ärztliche Atteste sind erst in der Moderne gültig.
Also: perönliches Erscheinen war Pflicht.Er konnte die werdende Mutter nicht daheim lassen.
Vielleicht ging der Mann gerade auf den letzten drücker, so was kennt man ja oder der Esel ging nicht shnell genug oder erhatte noch einen Auftrag zu erledigen, vielleicht war er überhaupt einer mit Spätzündung,wer weiß.
Schlechte Planung, zumal die Frühbuchung von Herbergen damals ebenfalls nicht up to date war.
Alles war unterwegs ‚auf daß er sich zählen lasse‘,wohlgemerkt,nicht auf der Flucht.
Und außerdem ,Herr Wagner, wollten sie eh wieder nach Hause, wo der brave schreinermeister seine Schreinerei betrieb,sie waren also nicht auf Asylsuche, um zu bleiben!
Sie waren auch nicht mit DesignerTaschen und Koffern unterwegs,sie dachten wohl, kleines Gepäck reicht schon,denn es dauert nicht lange.
Kurz und klein, mit einer hochschwangeren Frau,zudem noch unerfahren was mit einer Geburt auf sie zukommen könnte,gehoppel,gepoppel auf dem Esel auf die Strecke gemacht,komme was wolle.
Schlecht gegessen, wenig Schlaf, Reisestress, gehoppel,gepoppel immer weiter auf dem Esel, da hat ein kind kurz vor seiner Geburt auch schnell genug von und schaut dann unverhofft mal nach dem Rechten.
Daß einer hochschwangeren Frau nicht geholfen wird, was solls.
Schwangere Frauen hat man ständig, da kann man keine Rücksicht drauf nehmen.
Alle Herbergen waren voll.
Orientalisch-rustikale Eigenheit, hätt noch immer joot jejange, im Stall ist Platz.
In einem Stall zwischen Ochs und Eesel ein Kind zur Welt bringen,stelle ich mir sehr appetitlich
vor, Joseph war wohl einer der ganz seltenen Fälle in seinem Lebens-und Wirkungskreis,der sich als Geburtshelfer bei seinem Kind nützlich machenkonnte, wenn, ja wenn er nicht nur blöd dabei gesessen hat, und wie schon erwähnt, wer weiß?
Danach ab zur Zählung, man mußte ja recht bald wieder nach Hause, die Arbeit rief.
Was stellen Sie sich sonst noch vor, Herr wagner, auf den Esel und ab in die Heimatstadt,Nazareth.
Hoppel,poppel auf dem Esel nach der Geburt , falls sie nicht doch eher zu Fuß hat gehen müssen.In einer Woche mußte das Neugeboren dem Mochel sein erstes Blutopfer bringen.
Herr Wagner, nix mit Flucht.
Erst später, als der Kinderabschlachter Herodes
in seinem Allmachtswahn meinte,alles an männlichen Kleinstkindern hinmetzeln zu lassen,da begann die Flucht.Da waren alle Eltern mit Neugeborenen auf der Flucht,nicht nur Maria und Joseph, versteckten ihren Nachwuchs oder mußten hilfslos ihrer Ermordung beiwohnen.
600 Jahre später beginnt ein ungebildeter,sexbessessener,pädophiler,räuberischer Kameltreiber eine neue Ideologie in die Welt zu setzen und entdeckt für sich das stockholm-Syndrom und löst damit 1400jährige systematische Verfolgungs-und Eroberungswelle aus.
Christen werden im Akkord von islamischen Mörderbanden heutzutage mit modernen Waffen hinweggemetzelt,Klein-und Kleinstkinder vor den Augen ihrer Eltern zerhackt.
Die KORANkonformen Aufwiegler dieser verfluchten Mörderbanden sind auch bei uns.
Wir bauen ihnen ihre hassbunkerbzw.Protzmoscheen
und entdummen uns nicht,unsere Schuhe auszuziehen,wenn man als Dhimmi 1x im Jahr zur moslemischen Schloßbesichtigung eingeladen wird.
Wir lassen uns einladen zum HalalFraß,wenn er umsonst angeboten wird und leiern:
Islam heißt Frieden.
Demnächst,Herr Wagner, werden wir die Flüchtlinge sein, werden wir unsere Kinder verstecken müssen, der heidnische Brauch des Weihnachtsbaumes- mit dem wir inzwischen die ’spirituellen‘ Gefühle freiwillig Einreisender verletzen- wird unser Baum des Widerstandes werden, wenn wir dann noch leben.
Was heute gespielt wird ist das Lügenmärchen vom verfolgten Flüchtling.
Die,die jetzt zu uns kommen, sind islamhörige Eroberer, es sind freiwillig Einreisende, verfolgt,wenn überhaupt, dann von der heimatlichen Rechtsprechnung wegen Delikte, die man in unseren Landen auch nicht gut heißen kann.Gesteuert von einer Einwanderungsmafia, die uns systematisch aushöhlt.
Zuwanderung und Abwanderung gab es immer.
Wir sind aber kein Einwanderungsland.
Illegale Einwanderung ist ein Delikt,dem wir rigoros entgegenstellen sollten.
Mit der Weihnachtsgeschichte läßt sich gute Geschäfte machen, besonders mit dem Warmhalten des schlechten Gewissens.
Schluß damit.
Das Thema’Einwanderungsindustrie und islamische Eroberungstaktik‘ wäre doch mal eine schöne Aufgabe für einen investigativen Journalisten zu eruieren.
Sie würden ganz nah an die Wahrheit kommen.
Gerne würde ich Spannendes dazu aus Ihrer Feder
lesen, das ist so vielseitig, da würde ich Ihnen die Tinte sogar spendieren, damit Sie niemals mit ‚letzter Tinte’schreiben müßten.
Schöne Weihnachten, Herr Wagner.“
@ #14 Weltendenker (19. Dez 2014 12:01)
„Gestern bei (ich glaube) FAKT gab es einen ähnlichen Beitrag zur PEGIDA, indem man argumentationsschwache Teilnehmer aussuchte und deren Äusserungen anschl. publik machte“
man muss wissen, wie journaillie tickt:
frueher bedeutete es was modern-weltlaeufiges,
glitzernd-aufregendes, neuartig-wichtiges,
wenn „das faehnseehn kommt“ oder jemand dort arbeiten „durfte“. man war dann schon was, und kannte stars und sternchen der 3. reihe.
technik, regie und journalisten verstanden ihr handwerk, oft „von der pike“ auf, fuer den nddr war die bbc lehranstalt und vorbild.
wenn der reporter mit mikro und kamera kam,
stand das volk still wie beim appell und machte ehrfuerchtig, was der mann wollte.
die noch wenigen empfangsgeraete sorgten fuer
brechend volle gaststuben und wohnzimmer,
die wenigen kanaele fuer ein unkritisches, quasi vor der glotze gefesseltes publikum.
dann kam amateurfilm, heimvideo, mehr kanaele,
satelliten, das internet und die handys.
da bei viel masse hohe qualitaet selten wird,
ist der fernsehmann oder schurnaler heute als einer von vielen gleichen abnehmend wichtig.
wenn die interviewten dann „im faehnseehn“
taeglich luegen, verdrehungen, verkuerzungen
oder sogar beleidigungen ueber sich mitkriegen
und dann in zb dresden einer der urheber_Innen
vorgebliche „fragen“ stellt, um seine bereits fertigen (redaktions-) meinungen zu beweisen,
dann wuerde ich denen zeigen, was ich von ihren machwerken halte: schweigen.
SCHWEIGEN, ignorieren, bzw nonverbal ablehnen
ist das SCHLIMMSTE, ehrenruehrigste, fieseste entmutigendste, bedrueckendste, frustrierende,
was journalisten/medienmachern passieren kann.
Die haben dann naemlich kein rohmaterial,
kriegen keinen beitrag in die sendung,
keine ehre, bekanntheit, keine lorbeeren.
nur gez-zahlers zwangsdemokratieabgabe-gehalt
das gibts auch fuer den groessten ard-stuss.
deshalb: „Presse“ einfach garnicht ignorieren
OT
#52 Biloxi (19. Dez 2014 13:40)
Ich liebe faunistische* Feuilletons! Seien es jetzt aviatische* oder rodentarische*! 😉
* von „Flora und Fauna“
* z.B. Kohlmeisen
* z.b. Ra++en
#57 ujott (19. Dez 2014 14:02)
Bravo ! Großartig geschrieben – vielen Dank !
Tagesthemen:
Islamischer Staat plant hundertmillioenfachen Völkermord.
– ARD-Interview Todenhöfer
Wenn jetzt sogar schon der eher als islamophile einzuschätzende Todenhöfer sichtlich geschockt der Wahrheit ins Gesicht sehen musste, und in den Tagesthemen sagte, dass der Islamische Saat einen weltweiten hundertmillionenfachen Völkermord an allen Ungläubigen plant (außer Christen und Juden), dann sollten so langsam auch die letzten durchgeknallten Gutmenschen in Deutschland aufwachen. Na ihr lieben atheistischen Linken, Antifaschisten, Gutmenschen, Blockparteifunktionär con CDUSPDGrünenLinkspartei, Mainstreamjournalist, sind immer noch Millionen junge, ledige, afrikanisch-asiatische kampfkräftige, islamische Refugees Welcome?
Aussage Todenhöfers hier im Video ab ca. 5:30
http://www.tagesschau.de/ausland/todenhoefer-tt-101.html
#1 kolat (19. Dez 2014 11:34)
Und es geht noch weiter:
Karl Marx, »Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung«, MEW 1, S. 385, 1844
ot -aber wichtig
WW1- wir wissen mittlerweile auch durch den Mainstraem, dass Deutschland am WW1 keine direkte Schuld traegt- und nun das!!
KRIEGSHETZE GEGEN DEUTSCHLAND AUF FRANZOESICHER EXPERIMENTAL“schule“ fuer gescheiterte Existenzen – Thema WW1
Schützengräben ausheben und in der Kälte der Nacht auf den Angriff der Gegner warten? Genau das steht in einer französischen Schule auf dem Stundenplan. Im Geschichtsunterricht liefern sich Lehrer und Schüler eine simulierte Schlacht, inklusive Gasangriff.
Es sieht aus, wie ein Einsatz am Deich. Tatsächlich erleben diese Schüler im französischen Le Mans aber einen besonders anschaulichen Geschichtsunterricht.
Wie ist es im Schützengraben?
Auf Geheiß ihrer Lehrerin haben sie einen Schützengraben gezogen, 1,60 Meter tief und 90 Zentimeter breit, genau wie im Ersten Weltkrieg. Hundert Jahre nach dem Ausbruch des Grande Guerre sollen die Schüler am eigenen Leib erfahren, wie es sich im Schützengraben anfühlt.
Einen Schützengraben auszuheben ist eine Sache, eine nasskalte Nacht darin zu verbringen, eine andere. Bei Anbruch der Nacht überwiegt bei diesem Schüler noch die Neugier.
Kampfgetöse und Gasangriff
Die „Deutschen“, das sind in diesem Fall die Lehrer, die aus dem Dunkel der Nacht heraus die Attacke möglichst lebensecht simulieren. Aus Lautsprechern schallt Kampfgetöse, mit Nebelmaschinen wird ein Gasangriff vorgetäuscht. Im Lauf der Nacht werden sich die Schul-Soldaten noch um Verletzte kümmern und einen Kriegsgefangenen befreien müssen.
Schule ist bekannt für ihre Experimente
Die Anne Frank Schule in Le Mans ist für ihr unkonventionelles Konzept bekannt. Sie gehört zu einer Handvoll sogenannter Experimentalschulen in Frankreich für Kinder, die an traditionellen Schulen gescheitert waren. Das Schützengrabenexperiment ist ein Versuch, das unvorstellbare Grauen des Ersten Weltkriegs wenigstens ansatzweise begreifbar zu machen. http://www.focus.de/familie/videos/experiment-zum-ersten-weltkrieg-das-ist-der-haerteste-geschichtsunterricht-der-welt_id_4352978.html
# 40 :
Wie wäre es mit dem Schlachtruf :
Hurra – hurra ,
die Ratten ,die sind da !
Heute in RBB Staatsfunk ein gewisser Gerd Müller (Bundesentwicklungsminister).
Der musste ja gleich wieder betonen, dass ISIS nichts mit dem friedlichen Islam zu tun hat, denn das ist ja eine Terrororganisation.
Jeden Tag die gleiche Schei$$e.
#41 Jolly-Roger (19. Dez 2014 12:50)
OT
Gerade bei N-TV gesehen:
http://www.n-tv.de/politik/AGePro-Amateure-gegen-Profis-article14180666.html
– – –
Guter Link zu dem Thema.
#53 deris (19. Dez 2014 13:43)
– – –
Ich kann den Einwänden folgen, sehe die Sache aber dennoch anders. Wortgewandtheit ist hier nicht gefragt. Zudem stimme ich nochmals
#27 Mark Aber (19. Dez 2014 12:20)
ausdrücklich zu. Ich halte es nicht für gut, sich mit ausführlichen Einlassungen in den Vordergrund zu spielen.
Bachmanns Konzept – Schweigen, Masse, Spazieren – ist bisher ein voller Erfolg. Wortreiche Erläuterungen, was man will oder nicht will, verwässern nur.
Es darf nie vergessen werden, daß die Medien unsere Feinde sind. Alles, was sie wollen, ist, Protestler vorzuführen, sie auf der Ebene fertigzumachen, die ihre ureigene ist: Worte. Sie sind in keiner Weise interessiert daran, was wen bewegt, da mitzuspazieren. Sie wollen Futter, um den Protest schlecht aussehen zu lassen.
Dazu ein Beispiel:
Beim 8. Spaziergang, der Kundgebung, ließ sich eine Dame von der Weißen Rose nur zu bereitwillig auf ein Gespräch mit einem der Reporter ein, die schon gute Viertelstunden vor Spazierbeginn wie Hyänen unter den Gruppen der sich Sammelnden herumstreichen. Sie freute sich offensichtlich so sehr, daß jemand sie um ihre Meinung bat, daß sie auf unsere kleine Warnung – in einer Minute der Abgelenktheit des Reporters – „Kein Wort zu Presse“ nur reagierte mit: Ich sage doch hier die Wahrheit, warum soll ich das nicht? Die Folge: In einer der Nachrichtensendungen war sie für Sekunden zu sehen: ein aufgeregtes Gesicht und aufgeregte Worte. Das Klischee war bedient.
Ich bitte das nicht so zu verstehen, daß ich die Dame diskreditieren will. Sie hat sicherlich mehr politische Aktivität hinter sich als ich. Aber ihr Eingehen auf pseudo-interessierte Reporterfragen war kontraproduktiv.
Wie heißt es hier doch so gern: Nicht den Troll füttern.
Die Medien SIND der Troll!
#52 Biloxi (19. Dez 2014 13:40)
In der Tat. Und die Politiker und Presstituierten müssen aufpassen – sonst hängen sie eines Tages nur noch herum:
https://www.youtube.com/watch?v=yVR5gytdWZ8
Es ist müßig an MSM zu appellieren.
Die Idioten werden ihre Meinung niemals ändern.
Die Gekauften kann man auch nicht überzeugen – die kann man nur kaufen.
#66 Kara Ben Nemsi (19. Dez 2014 15:33)
Ja. Die Strategie des „Tödlichen Schweigens“ ist übrigens eine der beiden, die der Medienphilosoph Jean Baudrillard – unter anderen Vorbild für Malcom McLaren – in den 70er Jahren der „Schweigenden Mehrheit“ vorgeschlagen hat.
Das wütende Aufstampfen der Medien, denen es nicht gelingen will, uns in IHREN Diskurs zu locken, bestätigt ihn mal wieder.
Es gibt nach Baudrillard, der erst kürzlich verstorben ist, nur eine Person, die sich in der Frage ungeniert äussern kann, da sie bereits vor Jahren zur Unperson erklärt wurde. Das ist Thilo Sarrazin.
Und der hat sich in der Tat unlängst völlig zutreffend erklärt.
Lieber Herr Stürzenberger,
die Antwort an den Bildreporter ist ganz großes Kino. Vor allem die bescheidene Art, mit der der grandiose und ebenso arrogante Unsinn als solcher entlarvt wird, hat mir sehr gefallen.
Armenisch ist aber auch wirklich herrlich. Eine indogermanische Sprache mit einer semitischen Sprache zu verwechseln und gleichzeitig andere als Idioten zu bezeichnen, damit hat der Bild Autor eine der herrlichsten Realsatiren geschaffefn, die mir seit langem untergekommen sind. Unfreiwilliger Komiker zu sein, sorgt unfreiwillig für allerfeinste Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau.
Ich hätte sie gern als Kanzler, Herr Stürzenberger.
Übrigens oute ich mich in Ihrer Gesellschaft gern als Mit- Idiot, Herr Stürzenberger.
Es ist mir eine Ehre, von einem solchen Reporter als Idiot bezeichnet zu werden. Es wäre mir unheimlich, wenn so einer mich klug fände.
! WICHTIG ! WICHTIG ! WICHTIG ! WICHTIG ! WICHTIG !
Außerdem folgende Meldung:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Kontaktversuch-Luegenpresse-trifft-Pegida-,pegida136.html
„Korrektur:
Wie wir im Nachgang zur Sendung erfahren haben, handelt es sich bei einem der Demonstranten, die wir vor Ort in Dresden interviewt haben, um einen Reporter von RTL. Dieser Fakt war uns nicht bekannt. Im Interview äußerte er u.a. seine Sorgen bezüglich der Zahl der Türken im Straßenbild und des Bürgerkriegs in Syrien. Der Mann hat sich nun bei uns gemeldet und beteuert, dass er eigentlich anderer Ansicht sei und dass diese Aussagen nicht seiner Meinung entsprächen.“
Was war der Grund für die Aussagen des Reporters von RTL?
Man kann die Liste auch fortsetzen:
Lieber Franz-Josef,
man hätte 2014 Maria und Josef nicht in einem Asylheim einquartiert. Sie waren nämlich keine Fremden, sondern jüdische Bürger aus dem jüdischen Lande. Die Bibel sagt über Jesus: „Er kam in ihr Eigentum, und die Seinen nahmen Ihn nicht an.“
Die Weihnachtsgeschichte taugt eben nicht dazu, fragwürdige politische Dinge rechtfertigen zu wollen. Und noch weniger taugt sie dazu, zu Diffamierungszwecken umfunktioniert zu werden.
Fürwahr: dir, lieber Franz-Josef, muß verziehen werden. Leute wie Du können oder wollen nämlich nicht lesen und sind daher oft zu dumm, um einfache Zusammenhänge zu begreifen. Das hindert solche dummen Leute wie Dich leider nicht daran, andere von oben herab über Dinge belehren zu wollen, die es so nicht gibt.
Schöne Weihnachten!
zu #73: Mail ist raus!
#72 pustel (19. Dez 2014 17:52)
Das ist ja ein absoluter Hammer!
Wenn das nicht der nächste PI-Artikel wird, fresse ich …, na, ja, Vorsicht mit solchen Ankündigugen 😉
Das ist ja der Beweis: Die LÜGENMEDIEN arbeiten
mit „V-Leuten“! Ein unglaublicher Skandal!
Kann es sein, dass sich sämtliche Journalisten einen runter holen, wenn sie sich mit ihren Lügen feiern???
#55 Pjotra (19. Dez 2014 14:00)
Ich weiß nicht wie es den Männern geht, ich kann aber davon berichten, wie groß der Widerstand der Veranstalterpersönlichkeiten gegen ein Zeichen der Mitmenschlichkeit war.
Vor genau einem Monat schrieb ich auf http://www.pi-news.net/2014/11/zeit-nazis-verharmlosen-mordanschlag/#more-435106 #135 Nachteule (18. Nov 2014 17:48) über meine Versuche zu einer Zivilkultur zu kommen.
Ich hatte einige Zeit und Nerven mit dem Versuch verbracht, ein Zeichen politischer und zivilgesellschaftlicher Kultur anzuregen und zwar bei einigen der Organisationen, die bei der Gegendemo zur HoGeSa in Hannover so nachdrücklich gegen Gewalt aufgerufen hatten.
Ich habe mit den Personen direkt, oder dem jeweiligen Vorzimmer telefoniert und auf den Artikel bei PI mit den Abbildungen der Verletzten ausdrücklich hingewiesen. Ich habe jeweils angeregt, dass als Ernsthaftigkeitsbeleg der lautstark und nachdrücklich vertretenen Anti-Gewalt Durchsagen und der dabei zur Schau gestellten Abscheu vor Gewalttätern der jeweils Angerufene in seiner Organisation ein Zeichen der Mitmenschlichkeit an die 4 teilweise schwer verletzten Bielefelder geben möge.
Nämlich,
1. dass es ihnen als Gegendemonstrations-Organisation leid tue, dass die abgelehnte Gewalttätigkeit trotzdem stattgefunden hatte
2. … durch Teilnehmer aus der Gegendemonstrationsseite.
3. Leid tue, auch wenn die Schläger bislang nicht identifiziert waren, sondern nur aufgrund der massiven Indiziien einzusortieren seien und vielleicht nicht der jeweils angesprochenen Organisation als eingeschriebenes Mitglied unmittelbar zuordnen lasse.
Ich sprach mit der Prämisse „Ich hoffe, dass Sie nicht zwischen guter Gewalt und schlechter Gewalt unterscheiden.“ an:
Onlineredaktion der Zeit: Meine Anregung, auf pi den an Zeit gerichteten Artikel zu lesen. Und sich zu einem eigenen Artikel zu entschließen, der die am 18. Nov bekannte Nachrichtenlage als Nachgang zu den mehreren vorherigen Zeit-Artikeln beschreibt, deren Tendenz sich ja nun als falsch erwiesen habe. Unkenntnis bei der Gesprächspartnerin über die 4 Verletzten. Vollkommenes Unverständnis bei der Gesprächspartnerin für einen Artikel, auch weil sie nicht zuständig sei. Keine Bereitschaft, wenigstens die Anregung an die zuständigen Redakteure zu geben. Außerdem sei Hogesa vom vergangenen Samstag von der Aktualität her am Dienstag doch längst vorbei. Mein Einwand, dass jetzt doch das Polizeiprotokoll vorliege zog nicht.
Bundestagsbüro von Frau Roth: Verblüffung und sehr zurückhaltende Reaktion. Man werde die Idee zu gegebener Zeit an Frau Roth weiterreichen. Wann ich mit einer Rückmeldung rechnen könne? Nicht genau bestimmbar. In den nächsten zwei Tagen? Wohl eher nicht, sie sei auf Reise. Ob ich eine Rückmeldung bekommen werde? Ja.
Tatsächlich eingetreten: Keinerlei Rückmeldung zu mir.
DGB, der Kundgebungsanmelder persönlich: das sei sicherlich nicht das DGB Klientel gewesen, er fühle sich daher nicht zuständig, die DGB Kundgebung sei auch sehr frühzeitig beendet gewesen. Mein Einwand, dass es doch nicht auf das eigene Klientel, sondern auf die „Keine Gewalt“-Aufrufe der gesamten Gegendemonstranten und das DGB-Mitwirken bei dieser gesamten Gegendemo ankomme, zog nicht. Wenn er jetzt verletzten Demonstranten irgend eine Aufwartung mache, dann müsse er das ja beim nächsten Mal auch machen. Zwischenzeitlich zog er eine Pressemitteilung in Erwägung, dann aber doch wieder nicht. Außerdem: was haben Bielefelder bei einer Hannoveraner Demo zu suchen. Außerdem: die Hooligans seien doch extra gekommen in der Hoffnung auf Randale. Mein Einwand, woher er das allgemein oder im speziellen bei den 4 Verletzten wisse und dass vorab strenge Kontrollen für HoGeSa angekündigt worden waren, nicht aber für die Gegendemonstranten und dass dadurch möglicherweise die jetzt oder grundsätzlich unbewaffneten 4 Hogesa Demonstranten den definitiv mit Pfefferspray und Messer ausgestatten 30 Angreifern ausgeliefert waren, fand er zwschen den Zeilen für ganz in Ordnung.
Also, dass die was auf die Fresse bekommen hätten.
Außerdem gebe es in Hannover Problemgebiete, in denen sich derzeit häufiger Linke und Rechte angreifen, daher sei auch der Tatort wichtig.
Büro des Hannoveraner Oberbürgermeisters Schstock: Interessante Idee, Sekretärin hatte den Gedanken gut verstanden, ich solle Rückmeldung noch am späten Dienstag nachmittag bekommen, sodass ich meine Zeitplanung darauf einstellen konnte.
Tatsächlich eingetreten: mehrere Rückrufe. 1. Zuerst Mittwochs, da hatte der OB den Zettel mit meiner Nummer zuhause vergessen und ließ einen Gesprächstermin neu vereinbaren. 2. Dann als ausgerichtete Anfrage des Pressesprechers, wen ich denn überhaupt vertrete. 3. Dann als ausgerichtete Bitte, ob ich nicht eine E-Mail schreiben könnte, die Sekretärin habe zwar die simple Thematik verstanden, aber der Pressesprecher…, er sei gerade ins Nebenzimmer zum OB gegangen und habe die Bitte um Mail ausrichten lassen. Ich gab daher der Thematik noch einen persönlicheren Aspekt:
Da Schostok ausdrücklich als ev. Christ auch in Leitungsgremien auftritt fragte ich, ob er bei ehrlicher Erforschung seiner Haltung zur Gewaltlosigkeit genauso umständlich reagieren würde, wenn 4 Gegendemonstranten durch Hooligans verletzt worden wären. Großes Verständnis bei der Sekretärin zu der darin steckenden Kritik. Einigung, sie würde ihn um einen Rückruf zur Erkundung bitten, wenn er wieder herauskomme, damit der OB bereits auch mit der Sicht des Pressesprechers ausgestattet mich dann anrufe.
Dann: Passiert ist danach nichts mehr.
Büroleiterin der Grünen, Region Hannover: Interessante Idee, wird in einem Kreis Zuständiger vorgetragen werden, ich solle Rückmeldung erhalten.
Tatsächlich eingetreten: Keinerlei Rückmeldung zu mir.
Alle Gesprächspartner waren auch am Telefon von sich aus ausdrücklich gegen Gewalt. Keiner war vor meinem Anruf aber von allein auf den Gedanken gekommen, sich den 4 verletzten Gewaltopfern als Zeichen von politischer und zivilgesellschaftlicher Kultur mit einem Krankenbesuch, einem Blumenstrauß, einem Scheck, einem Teddybären für die Kinder, einer Pressemitteilung oder irgendwas anderes trotz der politischen Gegnerschaft mitfühlend zu zeigen.
Niemand war zuvor ins Bewußtsein gekommen, dass sein „Gegen Gewalt“ Getröte als Forderung oder als Selbstverpflichtung auch eine Konsequenz nämlich Bußfertigkeit hat, wenn dann doch von seiner Seite aus Gewalt ausgeht.
Denn falls sie ehrlich grundsätzlich Gewalt ablehnen, sind sie automatisch auf dem Pfad der Bußfertigkeit, wenn entgegen ihrer Leiterschaft der sich gegen Gewalt aussprechenden Menschen aus deren Reihen dann doch Gewalt ausgegangen ist.
Also von denen, welche sich so ausdrücklich für eine Mitmenschlichkeit gegenüber den gewaltverfolgten Flüchtlingen und eine verbesserte Willkommenskultur ausgesprochen hatten.
Also von denen, welche für Gewaltfreiheit in Hannover eingetreten waren.
Also von denen, welche mit der Gewalttätigkeit aus ihrer Seite umgehen mussten.
Ein Forist zitierte die richtige Erkenntnis:
Alle Menschen leiden in gleicher Weise unter Gewalt, egal aus welchem Grund sie zum Opfer geworden sind.
Wie soll man den Umstand nennen, dass eine Kundgebung, welche „Gegen Gewalt“ orientiert war, zu der es eine Gegendemo ebenfalls „Gegen Gewalt“ mit einer Vielzahl von Anmeldern gab, aus deren Klientel aber massive, beinahe tödliche Gewalt ausgeübt wurde, dass diese Schizophrenie niemand bei der Gegendemoseite auffällt? Jedenfalls nicht in dem Maße, mit dem zum Opfer gewordenen Menschen wenigstens dann mitmenschlich umzugehen.
Der politisch anders denkende Mensch scheint für die Organisatoren der Gegendemo mit „klammheimlicher Freude“ zusammenschlagbare Fleischmasse zu sein, während man selbst den Schein-Heiligenschein von Gewaltlosigkeit beansprucht oder fordert.
* Onlineredaktion der Zeit
* Frau Roth
* DGB Hannover, Kundgebungsanmelder
* Hannoveraner Oberbürgermeister Schstock
* Grüne, Region Hannover
sind bewiesenermaßen Maulhelden.
#77 Nachteule (20. Dez 2014 02:02)
wow, du hast ja wirklich einiges unternommen. Respekt und vielen Dank dafür. Die Reaktionen sind bezeichnend. Gut, dass du sie hier so gut dokumentiert hast.
Hoffentlich macht PI daraus einen größeren Artikel!
Schickt diese selbstherrlichen Journalunken endlich in die Wüste, oder ins Land wo der Pfeffer wächst!!
Dies Einsatzbereitschaft fü+r die Sache begeister auch mich, ebensoi wie
78 johann (20. Dez 2014 02:17)
Man erkennt daraus, was wir eigentlich sicher schon immer „im Hinterkopf“ dachten: Die Gegenseite besteht im Grund aus einer Ansammlung von Halunken und Verbrechern! Ja, ich nehme das Wort Verbrecher hier hemmungslos in den Mund, über Leute, die sich doch sooo gutmenschllich geben und in Wirklichkeit diejenigen, die Ihnen nicht passen hemmungslos ermorden lassen, ohne auch nur ein Wort des Bedauerns! Das sind die Leite, die den kommenden Bürgerkrieg zu verantworten haben, wenn ihnen nicht schnellstmöglich das Heft aus der Hand genommen wird! Das liest hoffentlich auch der unsägliche Fraktionsvorsitzende der AfD in Bonn, der sich neulich so isllamschleimend geäußert hat!
Wenn Vertretern der AfD nichts Besseres einfällt, als den auf der Straße für eine Politikänderung eintretenden Demonstranten, die z. T. viel in Kauf nehmen, wie man an den Verletzten sieht, in den Rücken zu fallen, dann sind sie für mich auch nichts anderes als Blockflöten und rückgratlose Gesellen!
Das musste einmal gesagt werden, denke ich. Und ich stimme hiermit
vorbehaltlos zu, nicht ohne zu ergänzen, dass das auch für die meisten „unserer“ Politiker gilt!
Fragt sich nur, wann sich diese Erkenntnisse endlich einmal auch bei Wahlen ausdrücken!
Und hier muss ich noch einmal „eine Lanze“ für den von manchen gescholtenen Michael Stürzenberger brechen! Er setzt sich wie kaum jemand anderes von uns unverdrossen für die Sache ein, obwohl ihm immer wieder Nackenschläge – man denke nur an die Abweisung der Volksabstimmung in München – bereitet werden! Daher bitte ich doch zumindest um etwas Zurückhaltung bei der Einschätzung, er würde sich „groß selbst inszenieren“!
Ja wer sonst, als ein bekannt gewordener Islamkritiker, soll denn die Aufklärung über diese faschistische Ideologie vorantreiben?
Einen nachdenklichen Tag noch
wünscht deris
Eine Ergänzung noch:
Gestern kam in Panorama eine große Berichterstattung von Sorben in Mitteldeutschland, die von „Rechten“ oder „Nazis“ angeg4riffen worden seien!
Um eines hier ebenso klart zu stellen: Wir sind hier keine Nazis und ich – sowie die allermeisten hier – verurteile Gewlat gegen jeden Menschen, insbesondere auch in diesem Fall! Wer Menschen auf der Straße grundlos angreift, verprügelt der gar verletzt ghehört zum Abschaum, mit dem ich nichts zu tun haben will! Das – ggf. – den Nazis ins Stammbuch geschrieben, sofern es welche gewesen sein sollten! Andernfalls gilt dies natürlich für jede Herkunft oder Gruppenzugehörigkeit der Täter! Diese Taten mittelbar PEGGiDA zuzuschreiben, wie es die Moderatorin tat, ist maßlos und zeugt von deren stumpfsinnigen, ideologische Einstellung! Sie gehört ebenfalls zu dem Geschmeiß, wie die oben erwähnten! Nürnberg 2.0 wird hoffentlich in wenigen Jahren Wirklichkeit!
zum Teil OT
Ich habe diesen Kommentar schon in einem anderen Beitrag geschrieben, möchte ihn aber hier noch mal niederschreiben, weil er auch hier gut passt.
Auch bei uns im Saarland wird so langsam ernst gemacht mit der Zwangseinquartierung. Da haben der Innenminister Klaus Bouillon (CDU) und der Umweltminister Reinhold Jost (SPD)5 Millionen Euro zur Förderung der Unterbringung von Asylbewerber und Flüchtlingen bereitgestellt.
Es soll mit diesem Geld die Schaffung oder die Sanierung bestehenden Wohnraums finanziell unterstützt werden, wer Asylanten dort unterbringt. Es wurde extra eine Servicestelle mit Hotline eingerichtet, wo sich jeder melden kann der freien Wohnraum hat und diesen noch freiwillig zur Verfügung stellt.
Zitat Klaus Bouillon: “Ich möchte die Saarländerinnen und Saarländer dazu ermuntern, verfügbaren Wohnraum bereit zu stellen und lade sie ein, sich bei der Servicestelle die nötigen Informationen dazu einzuholen.”
Da bleibt einem die Spucke weg. Da haben es Familien mit Kindern schon schwer genug eine Wohnung zu finden, das Saarland hat Schulden genug, aber dafür ist Geld da. Warum macht der Innenminister nicht mal einen Aufruf für einheimische Familien mit Kindern?
Sind die für ihn nicht soviel wert sie die Asylanten?
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