freiheitPrinzipiell gibt es zwei grundlegend verschiedene Gesellschaftsmodelle: Das sozialistische oder das freiheitliche. Bei ersterem bevormundet ein übermächtiger Staat den Bürger und macht ihn mit einer umfassenden Rundumversorgung von sich abhängig. Das freiheitliche setzt auf die Eigenverantwortung des Menschen und ermutigt ihn, selbständig für sich zu denken, zu handeln und zu sorgen. Dies entpricht auch der evolutionären Entwicklung, die aus der Spezies homo sapiens das erfolgreichste Wesen auf dem Planeten machte. Durch sozialistisches Denken läuft der Mensch hingegen Gefahr, sich im überbordenden Sozialsystem bequem zu machen und immer mehr zu degenerieren.

(Von Michael Stürzenberger)

Dies betrifft in Deutschland zig hunderttausende, die gar nicht mehr die Notwendigkeit sehen, sich für den eigenen Lebensunterhalt anzustrengen. Das Geld kommt schließlich vom Amt. Der kluge Spruch „Linke bestreiten alles, außer ihren Lebensunterhalt“ beschreibt ein Programm. Sozialisten verteilen das Geld anderer, und zwar jenes von fleißigen Bürgern, die in unserem linksverdrehten Vollversorgungs-Staat immer weniger werden. Durch die sozialistisch gestaltete EU wird dem Bürger immer mehr vorgeschrieben. FDP-Querdenker Frank Schäffler hat sich in seinem Artikel „Liberalismus: Für eine neue Freiheitsagenda!“ bei eigentümlich frei seine Gedanken gemacht. Schäffler sieht bei allen etablierten Parteien und auch bei der AfD grundsätzliche Übereinstimmungen:

Es sind aktuell drei Grundlinien, die die Politik in Deutschland bestimmen: Es ist erstens die Furcht vor Veränderung gegenüber der Zuversicht auf Neues und Unbekanntes.

Es ist zweitens der Vorrang der „richtigen“ Autoritäten gegenüber klaren Ordnungsprinzipien. Dabei unterscheiden sich die konservativen Vorstellungen von Union bis AfD nur insofern von der Linken, als dass die Konservativen eine andere Art der Bevormundung des Einzelnen anstreben.

Und es ist drittens der starke und mächtige Staat, den Linke – heißen sie Gabriel, Gysi oder Hofreiter – und Konservative – heißen sie Schäuble oder Lucke – gemeinsam anstreben. Dies auch um den Preis, dass der Zweck die Mittel heiligt. Sie wollen das Gleiche – den fürsorgenden Sozialstaat. Nur die Handelnden sind andere.

Dem stellt Schäffler vier Thesen entgegen:

Die Freiheitsidee des 19. Jahrhunderts war eine andere. Die klassischen Liberalen wollten die Macht vom König auf das Parlament und den Einzelnen übertragen. Sie waren für Freihandel und gegen den Schutz der Industrie und Landwirtschaft durch Zölle und Subventionen. Sie waren gegen den aufkommenden Wohlfahrtsstaat und für Hilfe zur Selbsthilfe. Das von ihnen mitbegründete Genossenschaftswesen hat seither alle Staatsformen, Regierungen und selbst Weltkriege überstanden und ist heute noch als Idee im Bankwesen, im Mittelstand und in der Landwirtschaft aktuell. Diese damals als Linksliberale bezeichneten Vorreiter waren gegen die Kolonialpolitik mit ihrem Militarismus – und für ein Selbstbestimmungsrecht aller Völker.

Auf die heutige Zeit übertragen müsste sich eine neue freiheitliche Agenda an festen und unerschütterlichen Grundsätzen orientieren.

Erstens: Machtteilung durch Gegenmacht in Parlament und Gesellschaft. Zweitens: Ein Primat von Recht und Freiheit statt eines Primats der Politik. Drittens: Marktwirtschaft und Freihandel statt einer Willkür und Abschottung durch den Staat. Und viertens: Einen Non-Zentralismus als Wettbewerb der Ideen.

Hier geht es weiter mit Schäfflers Leitsätzen gegen die Allmacht des Staates, die eine wichtige Diskussionsgrundlage über einen notwendigen Wandel in unserer Gesellschaft darstellen.

freiheit-3

Wir leben in einer Zeit, in der in Deutschland die regierenden Parteien im Zusammenspiel mit den von ihnen gesteuerten öffentlich-rechtlichen Medien das Volk ganz bewusst anlügen, beispielsweise über den „friedlichen“ Islam und die „Bereicherung“ durch weitgehend ungesteuerte Einwanderung sowie unkontrollierte Asylmissbraucherflut. Daher ist es jetzt mehr als notwendig, über grundlegende Änderungen des Systems nachzudenken.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch das folgende Video, das an das eigene Denken appelliert und den unkritischen Glauben an den allmächtigen Staat kritisiert. Die Autoren gehen aber meines Erachtens zu weit: Sie stellen grundsätzlich das Prinzip der Demokratie in Frage, anhand von Wahlen Regierungen zu legitimieren, Gesetze zu beschließen und damit Regeln für das gesellschaftliche Zusammenleben aufzustellen. Aber ohne Regeln geht es nicht, sonst herrscht Anarchie. Der Film stellt auch den Patriotismus als eine Art Ersatzreligion dar und kritisiert ihn, was meiner tiefsten Überzeugung nach grundfalsch ist und dem Naturell des Menschen komplett widerspricht. Grundsätzlich ist es aber wichtig, eine stärkere Kontrolle derjenigen anzustreben, die in unserem Staat Macht haben und diese in vieler Hinsicht eigennützig missbrauchen. Das Schweizer Modell der direkten Demokratie, bei dem das Volk viel mehr Einflußmöglichkeiten hat, ist hierbei zielführend.

Video „Die gefährlichste aller Religionen“:

Die typischen Gegner der Freiheit sind linke Kollektivisten, die anderen das Recht auf eine anderslautende Meinung absprechen und sie massiv bekämpfen. Wenn jene Meinungsfaschisten an die Macht kommen, ist der Weg zu Konzentrationslagern, Folterungen, Bespitzelungen und Diktaturen vorgezeichnet. Sozialisten sind das Grundübel in unserer heutigen Zeit, was wir jetzt hautnah auch drei Jahre lang in München bei den Kundgebungen zu einem völlig legitimen und überaus berechtigten Bürgerbegehren erleben mussten:

Freiheit-stoppen

Dass sich der Anti-Freiheit-Kampagne der Linksfaschisten alle etablierten Parteien , Medien, Kirchenvertreter und Gewerkschaften anschlossen, wirft ein bezeichnendes Licht auf den linksverdrehten Zustand unseres Landes. Dem müssen wir Unbeugsamkeit, Beharrlichkeit, Mut, Energie, Einsatz, eisernen Willen, gesunden Menschenverstand und konsequentes Handeln entgegenstellen. Hierzu ist es wichtig, dass sich jetzt alle konservativ-bürgerlich-freiheitlich-rechten Kräfte in Deutschland vereinigen.

freiheit-2b

Hinweis: Der Spruch von Jean-Jacques Rousseau im Titelbild ist passend zum Thema, was aber nicht bedeutet, dass sich der Autor dieses Artikels mit all seinen Vorstellungen und Ansichten gemein macht.

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51 KOMMENTARE

  1. …als Kind musste ich für den Kommunismus kämpfen, ungefragt und widerwillig.
    Heute bin ich mittendrin!

  2. Das freiheitliche Modell entspricht nicht unbedingt der Evolution.
    Es liegt in der Natur des Menschen Gruppen und Verbände zu bilden. Einzelgänger haben es je nach natürlichem Umfeld erheblich schwerer und die Lebenserwartung ist deutlich reduziert.

    Eine soziale Fürsorge, Aufgabenteilung und damit auch Aufgabenzuweisung liegt sehr wohl in der Natur des Menschen. Allerdings eben auf einer für das Individuum überschaubaren Gruppengröße. Also Familie, Gemeinde.
    Wird die Gruppe erheblich größer, identifiziert sich das Individuum nicht mehr vollständig mit ihr.

    Und das ist das Problem. Der Staat zerstört die kleine überschaubare Einheit und reisst die Aufgaben dieser Einheit an sich. Die Zahl der Hirarchieebenen steigt, es wird für das Individuum undurchschaubar und die es lassen sich plötzlich jede Menge Nutznieser einbauen, für die das Individuum dann mitsorgen soll.

    Wir sehen die Auswirkungen: als Mensch identifiziert man sich mit seiner Familie, seinem Umfeld, seiner Gemeinde, Stadtviertel…
    Aber sobald es größer wird, hört es auf. Wenn sich die meisten Menschen schon gar nicht mehr mit ihrem Bundesland oder Staat identifizieren, wie soll das dann mit Europa funktionieren?

  3. Geboren, aufgewachsen und bis zum 32. Lebensjahr in der zweiten deutschen Diktatur gelebt, sind die nachhaltigsten Erfahrungen diese:

    – du kannst nicht mehr sagen und schreiben was du willst, ohne Repressalien zu erfahren;

    – deine Chancen im Beruf hängen von deinen Schauspielkünsten ab;

    – du zweifelst ob du Kollegen oder Freunden noch alle ehrlichen Gedanken mitteilen kannst;

    – du sollst am Denken gehindert werden indem man die vorkaut was du zu denken hast;

    – du wirst tagtäglich belogen, wenn du zweifelst, erleidest du Schaden;

    – wenn du die vorgehenden Punkte mißachtest, hast du Angst wenn’s klingelt;

    War das jetzt nur Vergangenheit?

  4. Es wird für den einzelenen Menschen niemals vollständige Freiheit geben. Man benötigt immer jemand, der einem den Rücken freihält, der wacht, wenn man schläft, der für einen mitleistet, wenn man aufgrund von Alter, Gesundheit etc. nicht dazu in der Lage ist. Der Kommunismus steckt genauso in uns wie die absolute Freiheit.
    Im Kleinen macht der Kommunismus Sinn, sobald aber die Gruppengröße zunimmt immer weniger.

  5. OT
    aber auch ein Sozilismus-Fall wie die Kassen der Bürger geplüdert werden. Es wird wieder einmal gefordert, aber selbst nichts getan.

    Die Dreistigkeit der Türken in unserem Land ist schon grenzenlos. An ihrem ganzen Versagen sind natürlich, wie könnte es anders sein, die bösen Deutschen schluld. Auf die Idee, bei sich etwas zu verändern kommen die nicht, die können nur von anderen vordern.

    Chef der Türkischen Gemeinde rechnet mit Bildungspolitik ab.
    Viele Migranten scheitern in der Schule oder auf dem Arbeitsmarkt. Der Chef der Türkischen Gemeinde wirft der Bildungspolitik Versagen vor – und berichtet von verlorenem Vertrauen. Der Integrationsgipfel im Kanzleramt soll das nun ändern. Junge Migranten in Deutschland verlassen die Schule häufig ohne Abschluss, auch machen sie viel seltener einen Berufsabschluss als Jugendliche aus deutschen Familien. Ein Befund, der verheerend ist – die Bundesregierung will diese Probleme unter Deutschlands Migranten deshalb jetzt mit gebündelten Kräften angehen: Bildung und Ausbildung sind zentrale Themen des Integrationsgipfels in Berlin an diesem Montag mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD). Dass es gerade bei den Deutschtürken, der größten Migrantengruppe Deutschlands, so viele gescheiterte Bildungskarrieren gebe, sei “kein ethnisches, sondern ein soziales Problem – die Bildungspolitik der vergangenen Jahrzehnte hat an dieser Stelle versagt”, so Cinar zu SPIEGEL ONLINE.

    Erstaunlich ist sein Feststellung, dass vor allem türkische bzw. muslimische Jugendliche die Versager sind. Das sollte ihn vielleicht mal zum Nachdenken anregen ob das etwas mit dem Islam zu tun hat.

  6. Safter Cinar, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), übt scharfe Kritik an der bisherigen Bildungspolitik in Deutschland übt vor dem Spitzentreffen von Migrantenvertretern, Politikern, Vertretern aus der Wirtschaft und anderen Fachleuten. Es handle sich um kein ethnisches sondern ein soziales Problem“.

    Gleichzeitig sei In den vergangenen Monaten aber auch wieder das Gefühl der Zurückweisung gewachsen, konstatiert TGD-Chef Safter Cinar. So herrsche in der deutsch-türkischen Community große Enttäuschung darüber, dass die Bundesregierung das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, der hatte, nicht umsetze:

    http://tbb-berlin.de/downloads_tbb/Sprachtest-Beschwerde.Europaeische_Kommission.17.9.2014.pdf

    Fazit:
    1. Bei den türkischen Migranten liegen die Ursachen einer gescheiterten Integration in sozialen Problemen, nicht in ethnischen. Darauf muss also explizit hingewiesen werden, was auch als eine Bestätigung genau dessen aufgefasst werden kann, insbesondere wenn man sich bewusst macht, das Migranten anderer Ethnien und anderer religiöser Hintergründe sich selbst erfolgreich integrieren können.

    2. Dass es geradezu eine Unverschämtheit ist die verpflichtenden Sprachtests für nachziehende Ehegatten aus der Türkei nicht abzuschaffen. Es könnte ja sein, dass sich diese Leute, bei Erlernen der Sprache, womöglich auch noch integrieren. Das wäre aber auch ein Ding.

    Unfassbar, Safter Cinar beschwert sich über die mangelnde Integration der Türken und fordert gleichzeitig dass die unverzichtbare Notwendigkeit zur Integration, das Erlernen der deutschen Sprache, nicht verpflichtend ist. Er sollte sich einmal ein Beispiel an den erfolgreichen ostasiatischen Migranten nehmen. Die bekommen es hin, ohne zu jammern und mit hoher Eigenmotivation. Es scheitn wohl doch auch an der Ethnie zu liegen.

    Seine Integration scheint definitiv gescheitert zu sein.

    Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integrationsgipfel-tgd-chef-cinar-kritisiert-bildungspolitik-a-1005392.html
    Kontakt
    safter.cinar@tgd.de
    Telefon: 0170 220 96 58

  7. Ja, zig Tausende habe es sich gemütlich gemacht, weil es sich trefflich auch ohne (reguläre) Arbeit leben lässt.
    Unter diesen Tausenden sind viele, die ob der Sprache eh nie am Berufsleben teil haben können. (und es sicher auch nicht vor haben)
    Müssen sich auch nicht… es wird versorgt.
    Finanziell ist es für die BRD kein Problem, denn das Geld wird nur noch gedruckt. Ohne jeglichen Rückhalt in der Wirtschaft dafür.
    Die Geldnoten fliegen nur so aus den Druckmaschinen.
    Schulden – hat jedes Land, also kann auch kein Land oder Bankensystem das Geld zurück verlangen.
    Ergo… machen alle weiter so.

  8. Stürzenberger als Kanzler!

    Sofortige Einstellung aller staatlichen Leistungen für linke Vaterlands Hasser und Asylbetrüger, Deutschland den Biodeutschen!

    Gegen Sozialismus und Umvolkung: Hogesa und Stürzi!!!1

  9. Prinzipiell gibt es zwei grundlegend verschiedene Gesellschaftsmodelle: Das sozialistische oder das freiheitliche.

    Der ökonomische Sozialismus ist 1989 bekanntlich untergegangen. Eigentlich hätte das bei den Anhängern ein gewisses Nachdenken auslösen müssen, das irgendetwas an ihrem Denkmodell nicht stimmen kann.

    Der Mensch ist von Natur aus in der Mehrheit träge. Es ist der innere Schweinehund, der dafür sorgt das der Sozialismus auch heute noch eine gewisse Anhängerschaft besitzt obwohl seine Disfunktionalität längst durch die Realität bewiesen ist.

    Bei ersterem bevormundet ein übermächtiger Staat den Bürger und macht ihn mit einer umfassenden Rundumversorgung von sich abhängig.

    Die „Rundumversorgung“ des Staates befindet sich allerdings auf einem sehr niedrigem Niveau. Ich bin in der ehemaligen „DDR“ groß geworden. Gehungert habe ich zwar nicht, aber das Lebensniveau eines Durchschnittsbürgers lag nicht wesentlich über dem eines heutigen Hartz4 Empfängers. Allerdings sorgte eine gewaltige Propagandamaschinerie dafür, das einem trotz bröckelnder Häuserfassaden und eines immer schäbiger werdenden Warenangebots ständig eingeredet wurde man würde im Paradies leben.

    Ein weiterer Faktor auf den der Sozialismus aufbaut, ist die Angst der Menschen. Auch Akif Pirinci weist darauf in seinem Buch hin. Den Menschen wird ständig eingeredet, ohne die Sozialsysteme würden sie alle obdachlos unter der Brücke schlafen müssen und früher oder später verhungern. Je älter man wird, desto mehr erkennt man das dies eine riesige Lüge ist.

    Die Sozialsysteme sind für den fleißigen Teil der Bevölkerung wie eine miserable Versicherung mit immens hohen Beiträgen die man vom Staat aufgezwungen bekommt.

    Je älter man wird, desto klarer erkennt man den Betrug. Es sind immer wieder die gleichen, die stets nur herausnehmen aus dem Topf und es sind ebenso immer wieder die gleichen die ihr Leben lang einzahlen ohne einen nennenswerten Gegenwert dafür zu erhalten.

    Sozialismus bedeutet: Der Fleißige muss für die Faulen mitarbeiten. Bislang war es so das die fleißigen Deutschen „nur“ für die faulen Deutschen mitarbeiten mussten, aber mittlerweile soll der fleißige Deutsche für die Faulpelze der ganzen Welt aufkommen. Jedem der klar denken kann ist klar, das dieses idiotische System in Kürze kollabieren muss.

  10. Ein ausgezeichneter Artikel.
    So ich das Wort „Freiheit“ höre, fällt mir sofort Michael Stürzenberger ein, der als leuchtendes Vorbild in die deutsche Geschichte eingehen wird.
    Das Negativbeispiel ist leider unser Bundespräsident Gauck, der dieses Wort wie eine Monstranz vor sich herträgt, sogar ein Buch darüber geschrieben hat, und die Alpenprawda hat ihn als Präsidenten der Freiheit oder für Freiheit verkaufen wollen.
    Da fällt mir wieder der Satz von Silone ein: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus, sondern, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
    Sollte man diesen Satz auch analog auf die Unfreiheit anwenden dürfen?
    Die neue Unfreiheit ……

  11. #6 Berlin53 (01. Dez 2014 11:09)

    Die Geldnoten fliegen nur so aus den Druckmaschinen.
    Schulden – hat jedes Land, also kann auch kein Land oder Bankensystem das Geld zurück verlangen.
    Ergo… machen alle weiter so.

    ______________________________________________

    Bis zum point of no return. Der kommt mit absoluter Sicherheit und hoher Präzision.
    Die Folgen werden total verhehrend sein.
    Sie sind schon jetzt unabwendbar.
    „Unsere“ Politiker wissen das genau.
    Ich bin sicher, sie zögern das hinaus in der Hoffnung: nach mir die Sintflut.

  12. #5 atlas (01. Dez 2014 11:08)

    Besonders pikant wird die türkentypische Jammerei des Herren Safer Cinar, wenn man bedenkt, daß er als leitender GEW-Funktionär jahrelang an dieser Bildungspolitik mitgearbeitet hat und in allen möglichen Schul-, Eltern- und Bildungsgremien die Pfoten drinhatte. Seine Biographie ist da außerordentlich aufschlußreich.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Safter_%C3%87inar

    Das paßt perfekt zum Thema: Ein knallinkes Sozialistengewächs reinsten Wassers, dann noch obendrein ein Türke reinsten Wassers, und raus kommt fordern, jammern, jaulen; der totale Abschied von jeder Selbstverantwortung; das Geheule nach dem totalen Staat, der alles richtet.

  13. An der Humboldt Uni stören linksgerichtete Studenten aus dem Dunstkreis einer Lann Horscheidt ungestraft Vorlesungen über Roussau und Kant. Soweit ist Deutschland bereits gesunken. Hegel, Marx, Marcuse … ist denen noch nicht radikal genug. Die 68er – Weicheier. Es wird alles nieder gerissen, was menschliche Identität stiftet, Familie, Tradition, Nationalität, Geschlecht…

  14. @#10 Mark von Buch:

    Bis zum point of no return. Der kommt mit absoluter Sicherheit und hoher Präzision.
    Die Folgen werden total verhehrend sein.

    …………………………………………
    Ja, im Grunde hast Du Recht.
    Aber wer will denn bei wem die Schulden zurück verlangen?
    Wer soll anfangen?
    Dann zeigt jeder auf jeden mit dem Zeigefinger 🙂
    Selbst wenn man die Bürger (dabei ist man ja schon) komplett enteignet.
    Na und?
    Leben lassen muss man das Volk ja doch…

  15. #3 schrottmacher

    Sie meinen wahrscheinlich mit dem in und wohnenden „Kommunismus“ wahrscheinlich den „Altruismus“.

    Ja, letzteres brauchen wir, weil wir, siehe den Urmenschen“, auch einmal krank werden können und dann mitversorgt werden müssen.

    Das System funktioniert aber nur auf GEGENSEITGKEIT, und da sind wir heute meilenweit von entfernt.

    Wir werden im „Namen der der Nächstenliebe“ regelrecht ausgeplündert und wenn wir nicht parieren sind wir Rassisten, Fremdenfeinde oder die allbekannten Nazies.

    Darunter fällt man nicht, wenn man Linker ist oder Helmuth Schmidt heißt.

  16. OFF TOPIC

    Der Papst ist gerade von einem 3tägigen Zusatzjob aus der Türkei heimgeflogen, wo er in einer anstrengenden Mission dem gesamten Islam die Füße waschen musste, weil es sonst ja keiner mehr machen will.
    Da Erdogan sich gerade erst eine neue Riesen-Mega-Jurte auf sein Wackelsteiner Ländchen, allerdings nicht aus Ziegenfellen und Holzpfosten, sondern aus viel, viel Marmor und noch mehr Gold, bauen ließ, durfte der billige Franzel-Pope aus dem Abendland auch noch den Erdogan-Palast einreiten, sozusagen.

    An der ISIS entdeckte er aus der Erdogan-Türkei-Perspektive dann sogar Religiöse Dialogqualitäten, und wünschte sich, dass auch diese Tür nie ganz zugehen werde, wahrscheinlich meinte er damit sogar mehr die Richtung Erdogan-Türkei nach Baghdadi-IS, statt umgekehrt.
    Der Franzl hälts ja für ein Jesus-Wort, der wiederum sagte bei einer Pressekonferenz zum 1. Advent , ihm seien „die Gedemütigten, Erniedrigten und Geschlagenen“ wichtiger als die Täter.

    Dann noch ein kleiner Beterjob in der Blauen Moschee, Richtung Mekka übrigens, und eben kein einziger Betpiepser in der Hagia Sophia und fertig war die Extrazusatz-Anschaffe übers Wochenende,fleißig immerhin, wo andere Heilige Stühle faulenzend sich ganz auf den Stuhlgang und/oder die Erholung Seiner Heiligkeiten konzentrieren tun. Ja, unser Franz, der Pfundskerl, der kanns!

    Sein hartes weekend-Engagement dürfte dem Vati-khan ca. summa summarum jede Menge verbilligtes Heizöl, sagen wir, ausreichend bis Heilig Abend mindestens eingebracht haben, das der IS Kanister-weise heimlich über die Grenze und direkt in den neuen Erdoganpalast für gewöhnlich liefert, so dass dem Franl davon was abgezweigt werden konnte, für seinen Extrafleiß am Islam.

    Kaum aus dem Flieger gekrochen, so abgeschafft und rechtschaffen müde wie er war, sagte er folgendes: “ Es ist falsch den Islam mit Gewalt gleichzusetzen!“

    Ich persönlich frag mich, warum es dann der Islam ständig macht, und immer recht praktisch?

    Also nicht etwa bloß induktiv mathematisch, mit einem Gleichheitszeichen. Was ja ein große Sünde ist, und zunehmend von allen vermieden wird. Selbst von mir, ich setz jetzt eher immer die Gewalt mit dem Islam gleich, das hört sich doch gleich viel humanistisch-kritischer an!

    http://www.jihadwatch.org/2014/11/pope-says-it-is-wrong-to-equate-islam-with-violence

  17. Für mich müsste die Überschrift lauten: Freiheit, Sozialismus oder die auswüchse des Kapitalismus?

    Ich stamme aus einer konservativen Familie und bin seit je her kritisch geprägt(auch gegenüber den Islam über).

    Herr Stürzenberger muss aber verstehen dass das Problem weitaus größer ist,als „nur“ der Islam. Das wir nicht nur ein „Islamproblem“ haben,sondern auch ein Globalisierungsproblem“.

    Man kann sich z.B. die Frage stellen,was die Wirtschaft von einem zunehmenden Flüchtlingsstrom hat, der sich in Richtung Deutschland aufmacht. Stichwort: Lohndumping

    Man kann sich fragen,warum TTIP fast ausnahmslos positiv in den Medien dargestellt wird,obwohl auch christliche Bürger ihre Bedenken haben. (Die dann als Linke diffamiert werden.)

    Man sollte sich fragen,warum es in Medien und Politik soviele Interessensvertreter und Lobbyisten mitmischen.

    Ich bin der Meinung,das wir uns vom klassischen rechts,links denken verabschieden sollten und uns nicht mehr von Medien und Politik gegeneinander aufhetzen lassen sollten und uns somit dem Prinzip des: „teile die Menschen und herrsche“ entziehen sollten…

    Mittlerweile müsste jedem klar sein das es keine Verchwöhrungstheorie mehr ist,sondern das tatsächlich an einer Neuen Weltordnung gearbeitet wird…

    https://www.youtube.com/watch?v=ZMenXf32MD4
    https://www.youtube.com/watch?v=ZMenXf32MD4

  18. (OT)

    In Mainz tagte am Wochenende eine „Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus“ mit dem Slogan „Rassismus widersprechen– denn vor Gott sind alle
    gleich!“

    Flüchtlingszustrom,die steigende Anzahl von Asylsuchenden und die nach
    wie vor vorhandenen Ressentiments gegen ausländische
    Mitbürger rücken auch das
    Handeln der Kirchen ins
    Blickfeld. Deren Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten, um rechtspopulistischem Gedankengut den Nährboden zu entziehen, gehörte zu den
    zentralen Aufgaben der vierten Ost-West-Konferenz, zu der die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (BAG K+ R) in den Erbacher Hof unter dem Motto „Rassismus widersprechen– denn vor Gott sind alle gleich!“ eingeladen hatte.

    Wieder mal die alte Leier, dass alle, die nicht für die bedingungslose Aufnahme aller Notleidenden dieser Welt sind, äusserst üble Zeitgenossen sind und zum Christentum im Widerspruch stehen.

  19. De facto haben wir längst wieder Sozialismus 2.0, installiert durch die Hintertür mittels gigantischem Linksruck und all seinen Folgen: Unterdrückung Andersdenkender, flächendeckende Kontrolle der Bürger, Zensur, Bespitzelung, Denk- und Sprechverbote, Gewalt gegen Kritiker, linker Terror gegen Bürger bis hin zur Existenzvernichtung, staatlich gelenkte manipulierte Massenmedien, Lüge, Betrug, Heuchellei, tendenziöse Meinungsmache, Agitation und Propaganda auf Schritt und Tritt.
    Noch verschwinden Andersdenkende nicht in Lagern, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit.

  20. #21 5to12

    Ich kenne den Spruch so:

    Wenn mein Sohn mit 20 noch nicht Kommunist ist ,enterbe ich ihn!
    Wenn er mit 30 immer noch Kommunist ist ,enterbe ich ihn auch !

  21. #18 KDL (01. Dez 2014 11:45)

    Tja…
    mag ja sein, dass vor Gott alle Menschen gleich sind. Aber wir wurden ja aus dem Paradies vertrieben und leben nun auf dieser Erde und da sind keineswegs alle Menschen gleich. Es gibt Gescheite und Dumme, Schwarze und Weiße, Fleißige und Faule, Arme und Reiche, Sozis und solche die erkannt haben, dass die Gleichmacherei eben das Übel der Menschen auf Erden ist. Die Herrschaften, die dort dann solch schlaue Vorträge halten müssen sich halt noch ein bißchen gedulden – bis sie im Paradies sind (oder in der Hölle schmoren).

    Diese Leute sollten sich einmal die Frage stellen, warum die Natur (Gott) diese Vielfalt geschaffen hat. Um dann alles gleich zu machen?

  22. OT

    „ABWERTENDES FRAUENBILD“
    CDU-Politikerin Julia Klöckner fordert Burka-Verbot

    „Ich bin dafür, dass Vollverschleierung verboten wird.“ Eine deutliche Ansage – und das von einer hochrangigen deutschen Politikerin.

    Julia Klöckner, die stellvertretende CDU-Vorsitzende, hat sich jetzt klar gegen das Tragen einer Burka in Deutschland ausgesprochen. „Die Burka-Vollverschleierung steht für mich nicht für religiöse Vielfalt, sondern für ein abwertendes Frauenbild“, sagte die rheinland-pfälzische Landespartei- und Landtagsfraktionschefin der „Rheinischen Post“.

    Das Grundgesetz bestehe darauf, dass Frauen und Männer gleich viel wert seien. Außerdem gehöre es zu einer offenen Gesellschaft, jemandem offen ins Gesicht schauen zu können – deshalb fordert Klöckner ein Verbot der Verschleierung in der Öffentlichkeit.

    Die Grünen-Vorsitzende Simone Peter hat bereits reagiert: Sie lehnt ein Burka-Verbot in Deutschland strikt ab. Einerseits gebe es das fortschrittliche Frauenbild, wonach Frauen in Deutschland nicht verschleiert sein sollen, sagte Peter dem TV-Sender n-tv. Andererseits träten Frauen so auf, wie das ihrem Selbstverständnis entspreche.

    „Ich denke, dass wir den Widerspruch aushalten müssen“, erklärte die Grünen-Politikerin. Angesichts der religiösen Vielfalt plädierte sie für einen kulturellen Dialog und Verständigung.

    Eine Burka verschleiert den ganzen Körper und lässt nur die Augen frei. In Frankreich, Belgien und der Schweiz ist das Kleidungsstück bereits in der Öffentlichkeit verboten. In Deutschland hatte zuletzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Spahn ein Verbot gefordert.

    Gerade erst hatte es einen Eklat in Essen gegeben: In einer Schule wurde eine verschleierte Mutter vor die Tür gesetzt.

    http://www.mopo.de/politik—wirtschaft/-abwertendes-frauenbild–cdu-politikerin-julia-kloeckner-fordert-burka-verbot,5066858,29203348.html, Bild, 01.12.2014

    Burkaverbot: Das hat ja gedauert, solche Töne überhaupt zu hören. Aber besser spät als nie.

    Und nee Frau Peters, ich denke, dass wir diesen Widerspruch nicht aushalten müssen. Und vom „Selbstverständnis der Frau“ kann schon gar keine Rede sein.

  23. #2 Mark von Buch

    War das jetzt nur Vergangenheit?
    ++++++++++++++++++++++++++
    Nein, es ist bittere Gegenwart – und die ist noch schlimmer.

    Allein die Tatsache, dass es heute Suppenküchen und Tafeln gibt und ca. 900.000 Obdachlose und STRASSENKINDER…. zeigt, was es heisst in der FREIHEIT der Wirtschafts- und Finanzbosse zu leben.

    Vom Regen in die Jauche – und es geht immer schneller und tiefer in den Dreck hinab!

  24. OT

    YASIN S. (32) DREHTE VÖLLIG DURCH
    Der Irre aus der S3

    Die Handflächen, das Gesicht, Jacke, Hose: Alles ist blutverschmiert. Ein Bundespolizist führt den Verletzten aus dem S-Bahnhof Diebsteich ab. Er muss ins Krankenhaus. Doch der Mann ist nicht das Opfer eines Verbrechens: Yasin S. (32) aus Stellingen ist in der S-Bahn durchgedreht, hat grundlos Fahrgäste angegriffen und verletzt. Nur: Mit heftiger Gegenwehr hat er wohl nicht gerechnet.

    http://www.mopo.de/nachrichten/yasin-s—32–drehte-voellig-durch-der-irre-aus-der-s3,5067140,29200296.html, Hamburger Morgenpost, 01.12.2014

    Tja, so kann es auch kommen. Der Täter hat wohl nicht gedacht, dass die Deutschen anfangen, sich zu wehren. Aua, aua.

  25. #25 atlas

    Diese Leute sollten sich einmal die Frage stellen, warum die Natur (Gott) diese Vielfalt geschaffen hat. Um dann alles gleich zu machen?
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Gott will das nicht.

    Das wollen die Weltbeherrscher der NWO.

    Sie haben dann einen Einheitsbrei, dem die Intelligenz, Moral und alle Bindungen genommen sind, um ihn bis aufs letzte Hemd auszuplündern und auszubeuten.

  26. Das erste Zitat finde ich am besten. Freiheit ist wenn man nicht tun muss was man nicht tun will.

    OT:
    Ein interressanter Artikel von der Bild der die Burkaverordnungen verschiedener Länder auflistet.
    Eine CDU-Abgeordnete fordert nun auch in unserem Land das Burkaverbot. Die wird wahrscheinlich von der Mutti zurückgepfiffen genauso wie Kauder zuvor weil er die Frauenquote kritisierte. Merkel entschuldigte sich daraufhin noch bei Schweswig die die Frauenquote forderte.

    http://www.bild.de/politik/inland/burka-verbot/cdu-parteivize-kloeckner-fordert-burkaverbot-38785956.bild.html

  27. #29 Made in Germany West (01. Dez 2014 12:37)

    Schau an, die Mopo hat jetzt – zumindest für diesen Artikel – auch eine Bezahlschranke. Was ich aber dem unkenntlich gemachten Text über den mörderischen Türken noch entnehmen konnte:

    Yasin S. ist bereits wegen Raub, Diebstahl, Körperverletzung und versuchten Totschlags polizeibekannt. Er saß bereits in Haft.

    Das heißt mal wieder: Politik und Justiz haben die nächste tollwütige islamische Bestie auf die Bürger losgelassen. Kriegen die Zivilcouragierten aus der S-Bahn jetzt auch ein Bundesverdienstkreuz?

  28. Tag der Studien:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/migration-deutschland-laut-oecd-fast-so-wichtig-wie-usa-a-1005912.html

    Fast eine halbe Million Menschen sind 2013 nach Deutschland eingewandert, Tendenz steigend.

    Die berufliche Integration gelingt der OECD zufolge erstaunlich gut – mit der Sprache hapert es allerdings.

    Die Zuwanderung nach Deutschland ist im vergangenen Jahr zum dritten Mal in Folge so stark gestiegen wie in keinem anderen OECD-Land. Mit voraussichtlich 465.000 dauerhaften Immigranten im Jahr 2013 sei Deutschland das zweitwichtigste Einwanderungsland nach den USA, erklärte die Industriestaaten-Organisation am Montag.

    Über 56 Prozent der Zuwanderer, die weniger als fünf Jahre in Deutschland lebten, seien berufstätig – im Jahr 2000 seien es nur knapp 48 Prozent gewesen.

    In keinem anderen Land der 34 OECD-Staaten sei die Integration in den Arbeitsmarkt so stark gestiegen wie in Deutschland.

    Mittlerweile liege die Beschäftigungsquote von Migranten in der Bundesrepublik bei 68 Prozent.

    Als problematisch bezeichnete die OECD hingegen den hohen Anteil von Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die kaum Deutsch sprechen und deutschsprachige Texte nicht lesen könnten.

    Fast 17 Millionen mit Migrationshintergrund. Im vergangenen Jahr lebten etwa 16,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, wie aus dem sogenannten Mikrozensus hervorgeht.
    Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 20,5 Prozent. Ein Drittel von ihnen wurde in Deutschland geboren, zwei Drittel wanderten ein.

    9,7 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund haben die deutsche Staatsangehörigkeit, gut 6,8 Millionen besitzen hingegen ausländische Pässe.

    .

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jeder-zehnte-in-deutschland-auf-staatliche-leistungen-angewiesen-a-1005924.html

    Fast siebeneinhalb Millionen Menschen in Deutschland sind mittlerweile auf Geld vom Staat angewiesen.

    Besonders die Ausgaben für Leistungen an Asylbewerber stiegen laut Statistischem Bundesamt im vergangenen Jahr stark. Leistungen für Asylbewerber. Letztere stiegen mit 36,2 Prozent am stärksten an.<<

    Have a nice day.

  29. #33 Bruder Tuck (01. Dez 2014 12:55)

    „Tag der Studien“

    Da sagst du was. Bisher ist es eher der Tag der Zumutungen. Wieder passend zum totalitärer-Staat-Thema dieses Strangs:

    Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fordert ein Abschiebeverbot für asylsuchende Jugendliche während ihrer Ausbildung. Ansonsten seien Unternehmen kaum bereit, Asylbewerber auszubilden, sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer am Montag in der ARD

    Warum zum Geier sollen radebrechende Asylanten aus Weitwegistan, die noch nicht mal anerkannt sind, in deutschen Betrieben Azubis werden und deutschen Schulabgängern die Lehrstellen wegnehmen? Ja, sie nehmen sie ihnen weg. Es ist doch nur noch z. K.!

    Die Wirtschaft wolle ihren Beitrag dazu leisten, gerade die Jugendlichen in die Ausbildung zu integrieren, versicherte Schweitzer. Ende September seien noch 37.100 unbesetzte Ausbildungsplätze gemeldet gewesen. „Das bedeutet zahlreiche Chancen auch für Jugendliche mit Migrationshintergrund.“

    Das ist NICHT Aufgabe einer freien Wirtschaft. Das ist auch NICHT Aufgabe des Asylrechts. Das ist, im Gegenteil, Kennzeichen eines totalitären Staates, in dem sich alles der Staatsideologie zu fügen hat, die willkürlich bestehendes Recht beugt. Die heißt in diesem Fall: Die gesamte 3. Welt darf über das Ticket „Asyl“ rein nach Deutschland und MUSS hier vollumfänglich mit Ausbildung, Jobs und ewigem Bleiberecht ausgestattet werden. Was der deutsche Bürger, der Souverän, davon hält, ist irrelevant, hauptsache er bezahlt die Sause.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/integration-dihk-fordert-abschiebeschutz-fuer-asylsuchende-azubis-a-1005908.html

  30. #16 Antidote
    Du siehst das genauso wie ich: Der Sinn für Gegenseitigkeit entsteht nur wenn die
    Gegenseitigkeit in beide Richtungen geht, ich gebe jemandem etwas, ich kriege von dem etwas zurück. Ich schiebe Wache, damit jemand schlafen kann, ich kann schlafen, weil jemand Wache schiebt.
    Oder: ich sorge für meine Kinder, weil ich weiss, dass wenn ich gut für sie sorge, sie stark genug werden um für mich zu sorgen. Genauso versorge ich meine Vorfahren, weil sie mich aufgezogen haben. Geben und Nehmen.

    Beim Staat funktioniert das nicht mehr: ich sehe nicht mehr wem ich gebe und ich weiss nicht für wen ich gebe. Es fehlt der Bezug und dadurch wird es für viele egal, nach dem Motto: ich brauch nichts zu geben, darf aber trotzdem nehmen.

  31. #35 schrottmacher (01. Dez 2014 13:24)

    Beim Staat funktioniert das nicht mehr: ich sehe nicht mehr wem ich gebe und ich weiss nicht für wen ich gebe. Es fehlt der Bezug und dadurch wird es für viele egal, nach dem Motto: ich brauch nichts zu geben, darf aber trotzdem nehmen.

    Soviel dazu:

    Gerichtsstreit in Berlin-Charlottenburg Auch eine 95-Jährige muss Schnee räumen

    Eine Frau aus Eichkamp wollte aufgrund ihres Alters von ihren Pflichten aus dem Berliner Straßenreinigungsgesetz entbunden werden. Das Verwaltungsgericht lehnte den Antrag der Frau jedoch ab. Zur Begründung hieß es unter anderem, die Antragstellerin müsse die Reinigung ja nicht selbst vornehmen.

    Die Reinigung von Wegen und Teilen der Verkehrsfläche vor dem eigenen Grundstück müssen Anlieger auch im hohen Alter übernehmen. Dies geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Eine 95-jährige Antragstellerin könne nicht aufgrund ihres Alters von ihren Pflichten aus dem Berliner Straßenreinigungsgesetz entbunden werde, entschied das Gericht in einem Eilverfahren.

    (VG 1 L 299.14).

    Der Antragstellerin – sie wohnt in Eichkamp, einem grünen Charlottenburger Kiez zwischen Heerstraße, Grunewald und Avus – gehört den Gerichtsangaben zufolge ein Grundstück, das an einem Fußweg liegt. Entsprechend der Einordnung dieses Wegs nach dem Straßenreinigungsgesetz des Landes Berlin muss die Anliegerin den Weg vor ihrem Grundstück bis zur Mitte der Verkehrsfläche frei von Laub, Schnee und Abfall halten. Das Bezirksamt zog die Frau deshalb zur Reinigung des Fußwegs heran. Die 95-Jährige lehnte dies ab und führte ihr hohes Lebensalter an. Außerdem machte sie unter anderem geltend, dass der Weg stark zugewachsen sei und sie ihn deshalb nicht reinigen könne.
    Die Richter sagen: Die Arbeiten kann wie bei allen anderen auch einfach eine Firma übernehmen

    Das Verwaltungsgericht lehnte den Antrag der Frau jedoch ab. Zur Begründung hieß es unter anderem, die Antragstellerin müsse die Reinigung nicht selbst vornehmen; sie habe die Möglichkeit, Dritte mit diesen Aufgaben zu beauftragen. Außerdem müsse sie den Weg nicht vom vorhandenen Bewuchs befreien. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingelegt werden. (AFP, mit AG)

  32. Da dürfte es demnächst zu spannenden Begegnugen kommen, wenn Burkafrauen und deren Besitzer auf die jungen knapp bekleideten Damen an der Oranienburger Str. treffen:

    St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte Flüchtlinge ziehen an den Hackeschen Markt

    Die neue Bleibe liegt im Ausgehviertel zwischen Auguststraße und Oranienburger Straße, nur wenige Meter vom Hackeschen Markt entfernt. Das leerstehende Bettenhaus des St. Hedwig-Krankenhaus auf dem Gelände Große Hamburger Straße wird vorübergehend als Unterkunft für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt. Der Caritasverband hat sich bereit erklärt, den Betrieb der Einrichtung zu übernehmen. Das teilte das Bezirksamt am Montagvormittag mit.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/st-hedwig-krankenhaus-in-berlin-mitte-fluechtlinge-ziehen-an-den-hackeschen-markt/11057004.html

  33. #37 johann (01. Dez 2014 13:38)

    Da dürfte es demnächst zu spannenden Begegnugen kommen, wenn Burkafrauen und deren Besitzer auf die jungen knapp bekleideten Damen an der Oranienburger Str. treffen:

    St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin-Mitte Flüchtlinge ziehen an den Hackeschen Markt
    _______________________________________________

    Die Sache ist brisanter. Auf dem Nachbargrundstück befindet sich die Neue Synagoge…

  34. Ach, der Schäffler mit seinem an sich ja nicht unsympathischen Hardcore-Liberalismus. Sein „Primat von Recht und Freiheit statt eines Primats der Politik“ klingt zwar ganz gut. Dem ist jedoch entgegenzuhalten:

    „Es sind also nicht die sogenannten Missbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst“.
    Walter Eucken

    Und wer soll das tun, wenn nicht „die Politik“?

    Und zum Euro erzählt Schäffler hier allerlei Unfug:
    http://www.frank-schaeffler.de/uber-alte-und-neue-konstruktionsfehler/

    Dr. Alice Weidel von der AfD stellt das hier richtig:

    Nicht ganz klar ist, warum eine erforderliche Auflösung des Euroraums einer „konstruktivistischen Vorstellung von Politik“ folgt.
    … Also, lieber Herr Schäffler, einfach mal umschauen und dazu lernen.

    http://www.afd-niedersachsen.de/
    (zur Zeit noch ganz oben, vom 30. November)

  35. Aus den oben genannten Grundsätzen ließe sich eine Freiheitsagenda formulieren, die für Freihandel, offene Grenzen und ein Sezessionsrecht steht. Dabei entscheidet der Einzelne selbst, wo und wie er lebt, arbeitet, konsumiert oder investiert – und nicht der Staat.

    Einspruch!
    Es kann eben nicht das Ziel sein, daß „der Einzelne“ bei „offenen Grenzen“ lebt und arbeitet, wo er will! Wie sagte doch Roger Köppel so schön und treffend:

    Der Staat ist am Ende nicht bloss eine Ansammlung von Menschen aus allen Himmelsrichtungen, die wie kleine Kampfroboter die ihnen zugedachte Rolle im grenzenlosen Wettbewerb um Arbeitsplätze spielen.

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-03/editorial-entkrampft-die-weltwoche-ausgabe-032014.html

    Ein ethnisch-kulturelles Kollektiv, das sich in einem Staat zusammengeschlossen hat, das „Staatsvolk“, der demos, sollte selbst darüber bestimmen können, wer hereinkommen darf und wer nicht. Und dabei geht es nicht allein um wirtschaftliche Interessen!

  36. Wie der Chip der Sozialismus auch schon in den Köpfen der Pi Kommentatoren steckt, ist atemberaubend …
    NEIN Kommunismus ist nicht „Gruppenbildung“ oder der Wunsch sich in einem sozialen Gefüge abzusichern.
    Das sind FREIWILLIGE Kooperationen. Sie nützen dem Individuum – denn es ist eine Versicherung. Jeder nützt sich selbst und dabei gleichzeitig dem anderen.

  37. Der Post von Erhat Toka:

    „Erhat Toka 27. November um 23:30:
    Ich sage: „Gebt mir Arbeit. Gebt mir eine vernünftige Wohnung. Gebt meinen Kindern die gleiche Chance auf Bildung.“ Und sie sagen:“Distanzieren sie sich von ISIS? Unterdrücken sie ihre Frau? Wollen sie die Sharia einführen?“

    Quelle:
    https://www.facebook.com/profile.php?id=100007610569057&fref=ts

    Ein typisches Beispiel für einen bildungsarmen aber teifgläubigen Moslem der Gegenwart.

    Einerseits fordern: „Gebt mir!“ und andererseits sich beschweren über Islamkritik, mit den demokratischen Mitteln eines völlig unislamischen Rechtsstaates.

    Auf die Idee zu kommen sich selbst einmal zu bemühen und dieses Land so zu akzeptieren wie es ist, kann man lange warten.

    Herr Toka: Fragen Sie nicht was Deutschland für Sie tun kann, fragen Sie sich selbst was Sie für dieses Land tun können. Und damit meine ich ganz sicher nicht Islamisierung einer humanistischen, säkularen Demokratie.

  38. OT

    Bemerkenswerter Artikel bei den „Ruhrbaronen“ über die politisch korrekten „Formulierungshilfen“ der Neuen Deutschen Medienmacher (@ PI: ist vielleicht einen Artikel wert):

    Ehrenmord oder Familientragödie? Wie die Neuen Deutschen Medienmacher die Suche nach den richtigen Worten sabotieren.

    Die „Neuen Deutschen Medienmacher“ veröffentlichten jüngst „Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland“. Der Glossar umfasst eine Liste mit politisch erwünschten Begriffen zu den Themen Islam, Migration, Asyl und Kriminalität. Der Leitfaden für einen diskriminierungsfreien Journalismus bewirkt jedoch das Gegenteil des Gewünschten: Er entfremdet die Leser von ihren Medien. Er verschleiert gesellschaftliche Verwerfungen, anstatt zu ihrer Überwindung beizutragen. Und er sabotiert eine freie und präzise Berichterstattung. (….)

    http://www.ruhrbarone.de/copyright-deutsche-familientragoedien-die-neuen-deutschen-medienmachern-die-suche-nach-den-richtigen-worten/95737

  39. Der Sozialismus redet immer von Gleichheit ohne uns bisher verraten zu haben, was das ist. Nur das Gleichsein von Dingen kann definitorisch festgesetzt werden, nicht aber das Gleichsein als solches, das aber stets stillschweigend vorausgesetzt wird; wie man an der mengentheoretischen Äquivalenz, da sie die absolute Gleichheit impliziert , sehen kann. Schwätzer eben.

  40. Zur Ehrenrettung von Frank Schäffler
    Er hat in den letzten Jahren auch sehr viel Gutes und Richtiges gesagt, zum Beispiel:

    Man kann die Überschuldungskrise von Staaten und Banken nicht durch immer neue und höhere Schulden überwinden, sondern nur durch die gezielte Zulassung von Staaten- und Bankeninsolvenzen.

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/banken-muessen-abgewickelt-werden-koennen/4733220.html (August 2011)

    In der Finanz- und Schuldenkrise werden skrupellos Ängste geschürt, um Sonderinteressen auf Kosten der Allgemeinheit durchzusetzen. Banken wälzen Risiken ab und Regierungen nutzen die Ängste, um einen europäischen Superstaat zu gründen.

    Durch den Beschluss der G20 vom November 2008, keine systemrelevante Bank insolvent gehen zu lassen, und das falsche Handeln unserer Zentralbanken und Regierungen haben unsere überschuldeten Großbanken ein Erpressungspotential in die Hand gelegt bekommen, das zu einen Haftungsausschluss für Banken geführt hat, der sämtlichen marktwirtschaftlichen und rechtsstaatlichen Prinzipien widerspricht. Unsere überschuldeten Banken nutzten im Frühjahr 2010 dieses Erpressungspotential im Fall Griechenland und auch anschließend …

    http://www.faz.net/artikel/C30638/standpunkt-eu-superstaatsgruendung-aus-angst-vor-crash-30686321.html (September 2011)

  41. Rotherham war kein Einzelfall
    Kindesmißbrauch: Eine neue Untersuchung in Manchester offenbart das Ausmaß organisierter Kriminalität durch pakistanische Männergangs (Moslems)
    Hans Bauer von JF

    Die Liste der Städte ist lang. Oxford, Derby, Telford, Rochdale, Rotherham, Manchester. Doch erst als die renommierte schottische Kindersoziologin Alexis Jay Ende August den Mißbrauchsskandal in der nordenglischen Industriestadt Rotherham aufdeckte, kam der Stein ins Rollen. Seit 1997 hatte sich hier eine von Moslems pakistanischer Herkunft dominierte organisierte Kriminalität etabliert, deren Täter bis 2010 ganz offen und auch danach noch bis 2013 weitgehend ungehindert cirka 1.400 zumeist weiße Kinder und Jugendliche sexuell ausbeuteten. Diese wurden jahrelang systematisch vergewaltigt, zur Kinderprostitution gezwungen und dabei in fremde Städte entführt, mit Alkohol und Drogen gefügig gemacht und weiterer brutaler Gewalt ausgesetzt. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen, unter denen eine dreistellige Anzahl von Selbstmordversuchen dokumentiert ist, sind für den Rest ihres Lebens traumatisiert.

    Laut Jay sei das Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern über zwölf Jahren erst durch das „kollektive eklatante Versagen der Führung von Politik und Verwaltung der Stadt“ möglich geworden. Örtliche Politiker der in Rotherham seit Jahrzehnten dominierenden Labour-Partei hätten aus Angst, als „rassistisch“ gebrandmarkt zu werden, und aus Sorge um die pakistanische Stammwählerschaft beiseite geschaut. Ausgehend von der Lokalpolitik wurde das Problem der moslemischen Täter tabuisiert. Mitarbeitern der Stadtverwaltung war es untersagt, die pakistanische Herkunft der Täter anzusprechen.

    Der Skandal von Rotherham führte dazu, daß die englische Öffentlichkeit auf das Phänomen des bandenmäßigen sexuellen Mißbrauchs von Kindern durch muslimische Männer aufmerksam wurde. Fast wöchentlich veröffentlichten die Medien neue Fälle.

    Für den Großraum Manchester stellte Ende Oktober eine Untersuchung der Labour-Abgeordneten Ann Coffey fest, daß in verschiedenen Stadtteilen ähnliche Zustände wie in Rotherham herrschen – zur gleichen Zeit wurde dort eine Gang von elf Moslems festgenommen.

    Zwei Jahre zuvor wurden im nord-englischen Rochdale achtzehn Moslems, darunter Familienväter und ein islamischer Würdenträger, wegen schwerer und schwerster sexueller Verbrechen an Minderjährigen zu Haftstrafen von bis zu 19 Jahren verurteilt. Doch die englische Öffentlichkeit bekam nichts davon mit.

    Nun verweist Coffey voller Entsetzen auf allein 650 vermißte Kinder, und Alexis Jay unterstreicht, daß in ganz England aktuell etwa 6.000 Kinder und Jugendliche von der Gewalt pakis-tanischer Männergangs betroffen seien. Der Schwerpunkt sei in Nordengland.

  42. #27 Made in Germany West (01. Dez 2014 12:21)

    Natürlich ist Julia Klöckner da voll beizupflichten. Ein Burka-Verbot ist nötiger denn je. Man muss den Heerscharen von Mohammedanern, die uns aufs Auge gedrückt werden, gleich unmissverständlich zeigen, wo der Hammer hängt und dass sie mit ihren primitiven Gesellschaftsmodellen hier nicht auf Gegenliebe stoßen.

    Im Übrigen greift die CDU-Politikerin damit eine alte Forderung von – ist in der Tat so! – Alice Schwarzer auf.

    Ich gehe nicht davon aus, dass es Glöckner wirklich am Herzen liegt, sondern vielmehr eine Reaktion auf einen gewissen „Rechtsruck“ und verstärkte Islamkritik in der Bevölkerung im Zeichen von PEGIDA und AfD ist, um die „Schäfchen“ zur Union zurückzuholen. Die Drecksparteien CDU und CSU werde ich dennoch definitiv niemals mehr wählen, darauf können Glöckner, Kramp-Karrenbauer und Merkel einen lassen.

  43. #51 Tiefseetaucher

    Natürlich ist Julia Klöckner da voll beizupflichten. Ein Burka-Verbot ist nötiger denn je.
    ++++++++++++++++++++++++++
    Das ist das mindeste.

    Aber die müssen alle raus, raus, raus!

    Womit soll sich unser friedliches Volk noch weiter terrorisieren lassen?

    Die abartigen Lebensweisen, als Religion getarnt, die vielen Morde – heute schon wieder gehört: Frau erstochen….!
    Die Brutalität gegenüber Deutschen, Jugendlichen wie auch Alten.

    Wir wollen so leben wie viele Generationen vor uns, in Frieden und Solidarität miteinander und mit unserer schönen Kultur!

    Unsere Kultur ist so reich udn vielfältig, die braucht keine weitere „Bereicherung“ udn „Vielfalt“!

    Schneidet und meidet sie, kauft nicht bei ihnen, vermietet udn vekauft ihnen nichts – keine Kontakte ausser Unfreundlichkeit!

  44. Hey, Stürzi macht dem Namen seiner Partei alle Ehre. Danke für diesen Artikel. Das befreit ein wenig von der drückenden Last der Einheitsgewerkschaft, der Einheitsrente, der Einheitsmeinung.

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