Es ist ein unglaublicher Skandal, und kein einziges der gleichgeschalteten „Qualitätsblätter“ protestiert deswegen angemessen laut. Die großen deutsch-schweizerischen Laufwasserkraftwerke am Oberrhein, Laufenburg (Foto) und Rheinfelden, werden ab sofort gedrosselt, wenn zuviel Wind- und Solarenergie ins Netz gespeist wird, denn ausgerechnet die zwei teuersten Energieerzeuger haben Vorfahrt. Die grünste aller grünen Energien, die Wasserkraft, wird aus dem Stromnetz hinausgeschmissen. Die Drosselung geschieht einfach dadurch, dass man das Rheinwasser ungenutzt an den Turbinen vorbei- und übers Wehr ablaufen läßt!
Und diese Vollpfosten loben sich noch und finden alles toll. Man lese den Stuß:
Einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Stabilität des Stromnetzes dürfen die Energiedienst-Wasserkraftwerke Rheinfelden, Laufenburg und Wyhlen künftig leisten, hat das Unternehmen am Mittwoch mitgeteilt. Die drei Wasserkraftwerke bieten als erste am Hochrhein sogenannte Systemdienstleistungen an. Das bedeutet, die Wasserkraftwerke dürfen ihre Erzeugung so anpassen, dass sie zur Sicherung der Stabilität des Stromnetzes beitragen, und damit am Regelenergiemarkt teilnehmen. Bislang verlangte die Konzession der Wasserkraftwerke am Hochrhein, dass sie die gesamte zur Verfügung stehende Wassermenge zur Stromerzeugung nutzen. Eine moderate Leistungsreduzierung wird nun durch die Schweizer und deutschen Behörden für die drei Laufwasserkraftwerke geduldet – zunächst drei Jahre lang.
Hintergrund dieser Maßnahme ist der steigende Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung. Vor allem die zunehmende Erzeugung aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen ist fluktuierend und bei bestimmten Wetterlagen schlecht prognostizierbar. Abweichungen von den Prognosen sind in diesen Situationen groß. Damit das Stromnetz aber sicher und stabil ist, müssen sich Stromverbrauch und Stromerzeugung jederzeit in der Waage befinden.
Darauf zu achten, ist die Aufgabe der Übertragungsnetzbetreiber. Sie können ein Ungleichgewicht durch die Abweichung der Sollfrequenz von 50 Hertz erkennen. Die Systemdienstleistungen, zum Beispiel von Kraftwerken, helfen, diese Sollfrequenz wieder herzustellen. Auf Anforderung der Übertragungsnetzbetreiber erhöhen oder drosseln die Kraftwerke ihre Produktion je nach Notwendigkeit. Diese Aufgaben übernehmen bislang vor allem konventionelle Kraftwerke. Durch den Anstieg der Erzeugung aus erneuerbaren Energien werden diese Kraftwerke aber zusehends vom Markt verdrängt. Laufwasserkraftwerke können bei der Drosselung der Leistung in die Bresche springen. Sie können binnen weniger Minuten ihre Erzeugung herunterfahren, indem sie Wasser nicht zur Produktion nutzen, sondern über das Stauwehr des Kraftwerks fließen lassen.
„Wir sind froh, dass wir mit den Systemdienstleistungen noch in diesem Jahr starten können. Dadurch werden wir bereits über die kritischen Weihnachtswochen einen wertvollen Beitrag zur Netzstabilität und damit auch für das Gelingen der Energiewende leisten können“, kommentiert Daniel Schölderle, Leiter Energiewirtschaft bei Energiedienst, die Entscheidung…
Echt toll, diese deutsch-schweizerische Perversion! Das Kraftwerk Laufenburg ist exakt 100 Jahre alt und hat solange solide billigen Strom geliefert! Keine Kritik in den Zeitungen oder in der Glotze, nichts, absolut nichts! Warum sprengen wir nicht gleich alle Energieerzeuger in die Luft außer den Windmühlen und Solarzellen? (Die einzigen zwei anderen Zeitungsberichte sind hier und hier! Natürlich auch kritiklos. Sonst Schweigen!)
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Es erinnert mich immer mehr an die DDR: da wurde auch immer öfter der größte Blödsinn verzapft, weil man damit glaubte, den Plan zu erfüllen, dem Westen überlegen zu sein u.s.w….
Noch schlimmer! Was macht man mit so einer Presse?
Auch abschalten?
Wird das Beste sein!
Und der private Verbraucher muss hohe Strompreise zahlen.
Es ist ein Irrenhaus.
Irrsinn hat aber System:
hier wird das Volk von der neuen Lobby geplündert.
Sorry für
In Bild schreibt wieder ein Autor (wenn auch das tendenziöse bzgl. Assad nicht fehlen darf), der bald kein Bild-Kolumnist mehr ist.
http://www.bild.de/politik/ausland/julian-reichelt/zwischenruf-von-julian-reichelt-39005964.bild.html
o.a. sollte natürlich Sorry für OT heissen..
Hirnverbrannter gehts nicht mehr…
Es zeigt eins:
Scheinbar ist es trotz hoher Stromerzeugung durch Windkraft nach wie vor möglich, relativ viel davon in den Südwesten zu leiten.
Und scheinbar ist es effizienter, weiterhin teure Energieträger wie Kohle, Gas und Öl zu importieren und zu verbrennen, anstelle diese Kraftwerke zumindest zu drosseln.
Systemdienstleistungen? Schon geil, wie die Netzbetreiber und Kraftwerksbesitzer mit einfachsten mitteln noch mehr Geld aus ihren amortisierten Anlagen rausholen können, damit es der Endverbraucher auf die Rechnung bekommt.
Übrigens wäre es schon physikalisch sinnvoller gewesen, die Laufwasserkraftwerke weiterhin am Limit laufen zulassen und eben ein paar Windkraftanlagen still zu setzen, damit diese dann die „Systemdienstleistung“ erbringen können. Denn der Strom dieser Windräder musste mit den üblichen Leitungsverlusten in den Süden geleitet werden, obwohl er dort gar nicht gebraucht wurde. Man könnte jetzt ausrechenen wieviel Tonnen CO2 das gekostet hat um dem Klimagott zu huldigen…
So ist es, wenn statt Juristen statt Ingenieure walten.
Logisch!
Der Stromerzeuger sorgt für die maximale Rendite, weil er dazu seinen Aktionären gegenüber verpflichtet ist.
In diesem Fall durch Subvention.
Schuld haben die Gesetzgeber, getrieben von den grünen Klimahysterikern.
Der Stromverbraucher muss dafür bezahlen.
Hier sollte man nach dem Verursacherprinzip vorgehen. Die Wasserkraftanlagen sind ja nicht die Ursache der Netzüberlastung. Sie für den von ihnen eingespeisten Strom bezahlen zu lassen, wie bisher und wie immer noch für die übrigen acht Wasserkraftwerke am Hochrhein, ist ungerecht. Verursacher für die Netzüberlastung sind die Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Sie sollten für den von ihnen eingespeisten Strom, wenn er die Stabilität des Netzes gefährdet, zur Kasse gebeten werden. Dann würde man sie dazu bringen, dass sie in Zeiten eines Überschusses an Strom für eine Beschattung ihres Solardaches sorgen und für Windabweiser an den Windmühlen.
Die Verantwortlichen des Klimawahns gehören nach der politischen Wende (und ggf. dem Ende der BRD) wegen Sabotage vor Gericht gestellt.
Solange man Strom in grossen Mengen nicht speichern kann, ist die umfangreiche Nutzung von Wind- und Sonnenenergie ein riesiger Irrwitz und jeder der das in grosser Masse fördern will ein ideologischer Volltrottel oder von der entsprechenden Industrie gekauft.
Kein Problem. In Berlin schalten sie tagsüber die Straßenbeleuchtung ein, wenn mal wieder ein Überschuß an Idiotenstrom produziert wird. 😯
#8 Uschi Obermayer (16. Dez 2014 18:19)
Die Verantwortlichen des Klimawahns gehören nach der politischen Wende (und ggf. dem Ende der BRD) wegen Sabotage vor Gericht gestellt.
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Ja natürlich. Dann jedoch bitte ohne jede Gefühlsduselei.
Hier noch ein kleiner Rückblick an alle Liebhaber des SPIEGEL mit dem Warnhinweis auf die verhehrenden Folgen von Demenz…
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-50990508.html
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir, hat sich vor ungefähr 18 Jahren, als einer der ersten, sein Dach, auf seinem Einfamilien Haus, mit Solarzellen bestückt, damals gab es noch keine Förderung für diese Technologie, so das er die circa 25 Tausend Mark ( das ist wie heute 25 Tausend Euro), selber berappen musste.
Obwohl er die Anlage immer korrekt gewartet hat, bring sie heute trotzdem nur noch 30% ihrer Ursprungsleistung, so das er vor ein paar Jahren, sich ein Windkraftrad, mit einem Durchmesser von 4 Metern, auf seinem Grundstück aufstellen wollte, doch von den Behörden kam keine Genehmigung, Begründung “Das Aufstellen ist möglich, aber die Nutzung von Windkrafträdern für Privatpersonen, ist wegen diversen Gefahr stellen nicht erlaubt“.
Das allerdings immer wieder Autos und Solarzellenflächen Feuer fangen, scheint den Behörden egal zu sein, denn da sitzt ja die Industrie dahinter, die diese Produkte herstellt, aber eine private Stromversorgung mittels Windkraft wird verboten, da man wohl etwas gegen autarke Bürger hat, die kann man ja nicht so schikanieren, wie man es immer wieder gerne tut.
Die Energiewende ist das Damoklesschwert, das über dem zarten Hälschen der Rautentussi schwebt.
Kleines Schmankerl am Rande:
Früher konnte man zur Vorsoge jahrelang Benzin horten.
Der jetzige Ökosprit wäre dann nicht mehr nutzbar.
„energiewende ist gescheitert“ – Ungefähr 224.000 Ergebnisse bei Google – sogar der Harzer Roller hat das am 17. April 2014 in Kassel eingestanden:
– Die Wahrheit ist, dass die Energiewende kurz vor dem Scheitern steht.”
– “Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.
– “Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.”
Vielleicht versucht sich die Planungsbehörde erstmal an so komplexen Dingen wie einem Bleistift.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Mein Strom kommt aus der Steckdose… 😉
wie die Merkelin als gelernte Physikerin den ganzen Schwachsinn mitmachen kann bleibt ihr Geheimnis.
Da geht also buchstäblich die Energie den Bach runter.
#20 Aktiver Patriot (16. Dez 2014 18:50)
Ich verstehe die Aufregung nicht. Mein Strom kommt aus der Steckdose… 😉
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Und genau damit haben Sie die Qualifikation für den wirtschaftspolitischen Sprecher einer rot/grünen Regierung.
Etwa so als beruft man einen Schamanen zum Chefarzt der Kardiologie…
Die Turbinen in der Laichzeit und der Fischwanderung ist gar nicht so blöd: Bisher wurden nämlich immer massig Jungfische geschreddert. Die Turbinen erst anzuwerfen, wenn sich die Jungfische unterhalb deren befinden, die Turbinen also gefahrlos passiert haben, ist doch fetzig.
OT: Mohammed will kein Fracking
Energiepoplitik mal politisch:
Mohammed, der unter dem schwarzen Stein in der Kaaba von Mekka begraben liegt, will kein Fracking. Daher sind die Linksgrünen gegen Fracking.
Würde Europa nämlich fracken, könnte durch die dicken russischen Pipelines nach geringfügigem Umbau statt Gas eben Öl geliefert werden. Die Konsequenz wäre, daß in Rotterdam kein Tanker mehr anlegen würde. Aber auch am Golf gäbe es kaum noch Tanker. Saudi könnte dann keine Korane mehr in aller Welt drucken und verteilen lassen, da das Geld fehlen würde.
Die smarten und sympatischen Herren von der ISIS könnten nur noch mit dem Säbel kämpfen, da der Munitionsnachschub nicht finanziert werden könnte.
Daher will Mohammed kein Fracking. Ohne Ölverkauf am Golf wäre Mo wieder so klein wie 1850.
Tja, da kann man nichts machen, der dumme Michel wählt seit über 30 Jahren die hirnverbrannten, grünen Verbrecher, auch verkappt als CDU, CSU, SPD und FDP!
Deutschland wird seitdem nicht schwarz, rot, gelb, oder sonst wie regiert, sondern grün verblödet zerstört und ideologisch verhunzt.
Es ist ein Trauerspiel und nur noch zum Kotzen!
Der ganze Spuk wäre doch ganz schnell vorbei:
Jahresverträge der Energieversorger müssen folgende Klausel enthalten: “ Der Abnehmer verpflichtet sich zu Vertragsbeginn, eine Mindestvertragsdauer von 1 Jahr einzugehen. Der Energiebezug wird auf folgende Energieart festgelegt und ist im ersten Jahr ohne Widerruf gültig: Solar, Wind, Biomasse, Kohle, Wasser, Atom.“
Und dann machen die Smartgrids plötzlich wieder Sinn: „Sorry lieber Kunde, heute kein Wind/keine Sonne/ kein Biogas“…klik und duster isses. Und keine Klagemöglichkeit….Vertrag ist Vertrag….
Das ist Verwirklichung vom Morgenthau-Plan.
Sie geben keine Ruhe seit fast 100 Jahren, um uns, unser Volk, zu vernichten.
Und vor 100 Jahren war es der Vater von Morgenthau der 40er Jahre, der aus Mannheim kam.
Die Konkurrenz musste weg.
Unter Wilson spiele er ein mehr als unrühmlich Rolle und hat bedauert, dass man nicht die dt. Infrastruktur zerstört hatte.
OT
Eine Begebenheit aus dem Landtag in Meck/Pomm. So wird Meinungs- und Redefreiheit von dieser unsäglich agierenden „Landtags-Präsidentin“ verstanden.
Zwei Abgeordnete der rechtmäßig zugelassenen Partei NPD werden von ihr regelrecht „abgebürstet“ und „gemaßregelt“ – obwohl sie nichts als die Wahrheit in ihren kurzen Reden geäußert haben…
https://www.youtube.com/watch?v=-WWNAEEUjPo
…diese Frau ging mit Sicherheit schon bei Honecker und Mielke in die Schule – denn sie wirkt sehr unheimlich und befremdlich in ihren Äußerungen…
LOL,die verraten damit ihre „Öko-Strom-alles-Energie-muss-grün-sein-alles-andere-ist-rechts-„Idiotologie!
Und ich dachte,dass diese grünlinken Öko-Faschos nur jegliche futuristische Energie-Erzeugung wie z.bsp. der Fusionsreaktor E-cat,der durch Kernfusion funktioniert,verbieten wollen.
Diese Spinner sollte man aus dem Amt jagen!
Wenn ihr meine Meinung hören wollt:
Wenn die dummdoofen Realitätsverleugner es immer noch nicht begriffen haben und z.bsp. die Pegida-Leute in einer Wuttour mit der Propagandamaschinerie der Linken als „Rassisten,Nazis“(oder was auch immer für ein Schwachfug) beschimpfen,sollte man sich nicht darum bemühen,die aus ihrer Trance zu wecken.
Manche lernen es NUR auf die harte Tour!
Hauptsache mit der Energiewende ist geht alles in Ordnung…
Die Leute werden den Stuss ersr kapieren wenn es zu Spät ist.
Ich hoffe mal auf einen kalten Winter ab dem Jenner mir mehr wöchigem Bläck Out.
Tut mir leid aber das scheint mir die einzigste Möglichkeit das es die Leute kapieren und zudem dürfte dies jetzt noch das kleinere Übel zu sein als das immer weiter so.
Die Hoffnung Stierbt immer zuletzt, und sie ist schon sehr oft gestorben.
#18 Gotthilf dem Gesetz-Nehmer
Die Wahrheit ist das diese Energiewende von anfang an eine Tot Geburt war !!!
Das EEG ist und war schon immer, Verfassungs widrig.
Unglaublich was da Läuft.
letzten freitag sah ich auf Phönix die Rede der Kanzlerin auf dem CSU Treffen.
Ihre Augen Leuchteten als sie von den Bayrischen Solar anlagen sprach.
Fazit : die sind Unwählbar.
keine Angst, die Winräder fallen inzwischen von alleine um, guckst Du:
„Notfälle
Umgefallenes Windrad: Ursache bleibt unklar
http://www.t-online.de/regionales/id_72184306/umgefallenes-windrad-ursache-bleibt-unklar.html
Als Wassermühlenbesitzer kann ich das auch ganzer Linie bestätigen.
Man legt uns eher Steine in den Weg als die Wasserkraft auch dezentral zu fördern!
Die Energiewende ist ein einziger Schwindel.
@ #19 WahrerSozialDemokrat (16. Dez 2014 18:48)
Da dürftest Du Recht haben. Für Biogasanlagen gibt es bereits seit 2012 eine sogenannte „Flexibilitätsprämie“, auch Marktprämie oder Stilllegungsprämie genannt.
Hierbei wurden Biogasanlagen dazu angehalten, höhere Generatorleistungen in Verbindung mit Gasspeichern zu bauen und sich an einem Direktvermarktungsprinizip zu beteiligen. Die Prämie wirkt dann gleich doppelt, denn einerseits bekommt man höhere Zulagen je KW/h, andererseits speist man vornehmlich zu hochpreisigen Phasen ins Netz. Dadurch amortisieren sich die zusätzlichen Investitionen schnell für den Betreiber, was den doch erheblichen Zubau dieser Anlagenerweiterungen erklärt. In der Summe hat die entsprechende Anlage am Ende des Tages aber nicht mehr Strom ins Netz eingespeist, sondern nur bedarsgerechter.
Da es sich bei der Geschichte mit dem Wasserwerk um einen Testbetrieb für 3 Jahre handelt, wird es sich wohl um irgendein staatliche finanziertes „Forschungsprojekt“ außerhalb des EEG handeln.
Anlagenverschleiß gespart und trotzdem mehr Geld verdient, welcher Unternehmer würde da nicht mitmachen?
Auch wenn der Strom immer teuer wird, ist das für die Schild-Bürger kein Problem. In
SchildasHildesheim hat die EVI (Stromversorgung) die perfekte (!) Lösung:Strom aus der Batterie.
Die Schild-Bürger können mit dem Sparen schon mal im Kinderzimmer beginnen:
(Dez 2014 an alle Haushalte)
Für einen Skandal halte ich das jetzt wirklich nicht. Es ist nur nicht sonderlich ausgereift. Ein Wasserkraftwerk könnte richtig genutzt als Energiespeicher dienen, also in Zeiten hoher Produktion von anderen Energiearten Wasser aufstauen (bis zu einem gewissen Maße, je nach örtlicher Gegebenheit) und es bei geringer Produktion dann wieder auszugleichen. Dass man es einfach „durchlaufen“ lässt ist allerdings eine wenig sinnvolle Lösung, jedenfalls halte ich das nicht für eine Dauerlösung. Im Grunde halte ich die „Energiewende“ ja für durchaus gut, sie wird nur völlig dilletantisch über den Zaun gebrochen. Würde man das ganze sinnvoll gestalten, also nicht ideologisch, sondern wissenschaftlich basiert, dann könnte man es auch wirtschaftlich akzeptabel umsetzen. Aber solange Dummbratzen von den Grünen bestimmen wo es langgeht, ist das wohl eher nicht zu erwarten.
Aber viel mehr als der alte Hut der „Energiewende“ würde mich jetzt die „Migrationswende“ interessieren. Vielleicht macht die CDU da ja auch unter dem Druck von AfD und PEGIGA die 180° Wende.
Würde ich ja dran glauben, wenn ich nicht wüsste, dass „von oben“ einfach Prinzipien vorgegeben sind, die das gar nicht erlauben. Dazu gehört natürlich die Globalisierung und damit die Abschaffung der nationalen Identität und der Kultur. Linke und Gutmenschen sind nur einfach die Dummbolzen, die die Agenda auch noch freiwillig unterstützen. Solange bis man sie nicht mehr braucht.
Wenn die WasserKraftwerke genauso wie Wind auch immer dasselbe kriegen, egal wieviel sie liefern ist doch alles in Ordnung.
Übrigens nächste Woche ist Weihnachten. Da sollte man mal spasseshalber alle Wasser, Kohle und Atomkraftwerke abschalten.
#11 maje; Man kann Strom nicht mal in kleinen Mengen speichern. Unter Speichern verstehe ich (mag naiv sein), dass ich dasselbe was ich reinstecke auch wieder rauskriege. Wenn ich 5 Liter Wasser in nen Kanister gebe, habe ich 2 Wochen später wenn ichs brauche immer noch 5 Liter zur Verfügung.
Bei nem Akku stecke ich dagegen egal bei welcher Technologie rund 140% rein um 100% (Nennkapazität) rauszukriegen.
#24 Islam go home; Du wirst heute kein Kraftwerk mehr antreffen, das nicht zumindest ne Fischtreppe hat und dass da am Einlass entsprechende Gitter sind um Fremdstoffe auch Fische abzuhalten ist auch seit Jahrzehnten üblich.
#37 mabank; Siehe Akku, das was du meinst sind Pumpspeicherkraftwerke. Da dürfte die Energiebilanz ähnlich verheerend wie bei nem Akku beliebiger Technologie sein. Man braucht zum Hochpumpen bedeutend mehr Energie wie man anschliessend durch die Generatoren erzeugen kann. Wie hoch da der Verlust ist, kann ich leider nicht sagen, mich würds aber nicht wundern, wenn der Wirkungsgrad noch schlechter ist.
Die Drosselung geschieht einfach dadurch, dass man das Rheinwasser ungenutzt an den Turbinen vorbei- und übers Wehr ablaufen läßt!
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Genau so wie in der Politik, der Wille des Volkes strömt auch am (Un)Verstand der Politiker vorbei.
Warum machen die Wasserkraftwerke nur halbe Sachen und verzichten nur auf Stromerzeugung?
Konsequent wäre doch, die Turbinen umzukehren und das Wasser Rheinaufwärts zu fördern, damit könnte der überschüssige Ökostrom am effektivsten verbraucht werden und die Leitungen stabilisiert.
Wasser zurück zur Quelle!
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