bielefeld_schildAm 29.12. gegen 22.40 Uhr ging ein 30-jähriger Bielefelder durch die Grünanlage des Parks hinter dem Arbeitsamt in Höhe des Wiesenbades. Als er sich in Höhe des Bades befand, kamen ihm zwei Personen entgegen. Im ersten Moment schien es so, als würden die beiden an ihm vorbei gehen. Plötzlich hielt einer der Männer seinen Arm quer vor dem Oberkörper des 30-jährigen und versuchte ihn zu Boden zu bringen. Als es auf Grund seiner Gegenwehr nicht gelang, griff die zweite Person ein und gemeinsam gelang es beiden schließlich das Opfer auf den Boden zu zerren.

Nachdem der 30-jährige am Boden lag, schaute er einen der Täter ins Gesicht. Dieser drückte er ihm seine Hand ins Gesicht und mit den Worten „Ich bringe dich um!“ seinen Kopf zu Boden. In dieser Position wurde er gefragt, wo sein Geld sei. Als er antwortete, dass sich das Geld in seiner Tasche befand wurde er abgetastet. Dabei fanden die Räuber auch sein Handy. Mit dem Geld und dem Handy flüchtete das Duo anschließend in Richtung Arbeitsamt (Walter-Rathenau-Straße). Beschreibung: 1.Person: Südländer, vermutlich Türke, ca. 22 Jahre alt, ca. 175 cm groß schlank, trug dunkle Jacke mit Pelzkragen, rundliches Gesicht, 3 Tage-Bart. 2.Person: Südländer, vermutlich türkisch, ca. 170 cm groß, trug hellere Jacke.) Hinweise unter der Tel.-Nr. 0521/5450.

(Man darf ja heutzutage schon froh sein, wenn in einem Polizeibericht der ethnische Hintergrund der Täter genannt wird / Spürnase: Norbert P.)

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39 KOMMENTARE

  1. die wollten sich nur das Ihnen zustehende Begrüßungsgeld holen. Wegen mangelnder Willkommenskultur hat der Mann es ihnen nicht freiwillig und unaufgefordert gegeben. Das hat er nun davon.

  2. Vermutlich hat er beim vorbeigehen nicht den Blick von den Herrenmenschen abgewendet, wodurch diese sich in ihrer Ehre verletzt fühlten und sich nur verteidigten.

    Daher gilt: massive Geldstrafen für die rassistische Kartoffel und mehr Geld für den Kampf gegen rechts.

  3. Eine Islamisierung findet nicht statt!

    Und Ausländer sind kein bisschen krimineller als Deutsche, man muss nur lange genug Studien betreiben und Forschen – dann findet man das sicher herau!

    Irrenhaus Deutschland. Der Wahnsinn hat System.

    WEHRT EUCH!

  4. Unsere tägliche Bereicherung mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur gib uns heute.
    Amen.

  5. (Man darf ja heutzutage schon froh sein, wenn in einem Polizeibericht der ethnische Hintergrund der Täter genannt wird / Spürnase: Norbert P.)

    Die jungen Männer!

    Der von der organisierten Staatskriminalität bewusst und vorsätzlich importierte
    Mord und Totschlage-Bereicherungsjungmann ist in Berlin täglich in Kleingruppen aktiv:

    3 junge Männer : ???
    Ein 16 jähriges Mädchen : Die Heldin

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-charlottenburg-drei-maenner-ueberfallen-16-jaehrige/11170336.html

    „Drei junge Männer haben in der Nacht zu Dienstag eine 16-Jährige am U-Bahnhof Jungfernheide überfallen. Sie wurde leicht verletzt.
    Montagabend, kurz vor Mitternacht am U-Bahnhof Jungfernheide in Charlottenburg-Nord: Eine 16-Jährige wartet auf die Bahn. Drei junge Männer kommen an und versuchen, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Sie ist nicht interessiert, was die Männer wütend macht: Sie fangen an, die 16-Jährige zu beschimpfen. Die lässt sich das nicht gefallen und will die Polizei rufen. Doch dazu kommt es nicht: Die Männer schlagen und treten auf sie ein. Sie stürzt auf den Bahnsteig, das Handy fällt ihr aus der Hand und ins Gleisbett. Einer der Männer angelt es sich und flüchtet gemeinsam mit den beiden anderen. Die Jugendliche verfolgt sie und holt sie im Zwischendeck ein.
    Dort greifen die Männer sie erneut an. Einer zieht ein Messer und sticht in ihre Richtung, trifft sie aber nicht. Das Messer fällt zu Boden, die drei Männer flüchten. Rettungssanitäter bringen die Jugendliche ins Krankenhaus, wo sie ambulant behandelt wird.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-lichtenberg-trio-verletzt-und-beraubt-43-jaehrigen/11166046.html

    „Drei Männer haben am Sonntagabend in Karlshorst einen Passanten überfallen. Sie flüchteten mit Handy und Rucksack des Opfers. Der Überfallene musste ins Krankenhaus.
    Ein 43 Jahre alter Mann hat bei einem Raubüberfall in Karlshorst am Sonntagabend Gesichts- und Rumpfverletzungen erlitten. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Mann gegen 20.40 Uhr im Hegemeisterweg auf einem Verbindungsweg zur Treskowallee unterwegs und lief an drei anderen Männern vorbei.
    Plötzlich griff das Trio den Passanten an, der zu Boden stürzte. Die Angreifer schlugen und traten auf ihr Opfer ein. Dann flüchteten die Täter mit dem Rucksack und dem Handy des Überfallenen. Das Opfer wurde im Krankenhaus stationär behandelt. (kp)“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/lichterfelde-wegen-winterjacke-in-den-bauch-gestochen/11163716.html

    „Zwei Täter verlangten von ihm seine Winterjacke und das Mobiltelefon: Weil der Jugendliche sich weigerte, stach ihm einer der Täter mehrmals in den Bauch.
    Weil er sich weigerte sein Mobiltelefon und seine Winterjacke herzugeben, ist ein 17-Jähriger in Lichterfelde gestern Nachmittag von zwei Kriminellen schwer verletzt worden. Nach Erkenntnissen der Polizei sprachen die beiden Unbekannten den Jugendlichen gegen 17.20 Uhr im Ostpreußendamm an und stellten ihre Forderung. Als das Opfer sich weigerte, stach ihm einer der beiden mit einem Messer mehrmals in den Bauch. Der Verletzte konnte sich losreißen und wegrennen, woraufhin die Kriminellen flüchteten. Der Jugendliche kam in ein Krankenhaus. „

    Sie dürfen uns und unsere Kinder abschlachten und sie dürfen Beute machen.
    Politikverbrecher importieren Verbrecher zwecks Terror und Entvolkung, täglich zu beobachten in Berlin.
    Wie viele Opfer gab es in den letzten 10 Jahren in ganz Deutschland, Europa…?

  6. Diese kulturelle Bereicherung ist ein Segen für uns alle. Der Mann muß sich jetzt ein neues Handy kaufen – kurbelt die Wirtschaft an. Am Ersatz für die gestohlenen Ausweispapiere verdienen die Behörden.

  7. Schäuble ………………. !!!

    Es wird Zeit, dass sie die Dhimmis endlich aufklären.

    Wenn zwei Herrenmenschen einem Dhimmi begegnen, hat letzterer den Weg frei zu machen; sonst wird das nix.

    Also „ein Dhimmi, hat angesichts eines Muslims von seinem Esel abzusteigen (Pferde sind den Herrenmenschen vorbehalten) und zum Beweis des Respekts im Rinnstein zu gehen.“

    So läuft der Hase bzw. der Dhimmi!

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/0dhimmitum.html

  8. Mutti hat gesagt: Migrantengewalt muss man akzeptieren.
    Also dürfen wir uns nicht beschweren 🙁

    …. wie lange noch …. ? 🙁

  9. Wenn einem so Leute entgegenkommen, einfach unauffällig-auffällig Hand in die Jacken-/Hosentasche stecken. Das verunsichert sie, weil man ja vielleicht zu einem verdeckten Messer oder einer anderen Waffe greifen könnte. Besonders gut ist natürlich, wenn man wirklich einen Argumentationsverstärker in der Tasche hat, womit man, falls sie trotzdem angreifen, unmittelbar adäquat reagieren kann, wenn man rechtzeitig die Hand dran gelegt hat…
    Umgekehrt gilt ebenso, dass man immer die Hände des Gegenübers im Blick haben sollte. Kommt einem jemand mit verdeckten Händen entgegen, gilt erhöhte Vorsicht.

  10. Diese Moslems sind schon sehr sehr unbeliebt aber so machen sie sich immer und immer mehr unbeliebter..
    Aber das stört wohl die moslemischen Besatzer immer weniger!

    MOSLEMS GEHÖREN NICHT NACH EUROPA!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Skurriler Prozess
    Fröhlicher Jodler stört Muslime – Geldstrafe

    Graz – Irrer Jodel-Prozess in Österreich! In Graz muss ein Rentner (63) 800 Euro Strafe zahlen, weil er beim Rasenmähen jodelte.
    Das berichtet das Nachrichtenportal krone.at. Die muslimischen Nachbarn fühlten sich dadurch beim Beten gestört und zeigten den ausgelassenen Jodler an.

    Die Moslems hatten sich in ihrem Haus zur Betstunde getroffen und diese auch über Lautsprecher nach draußen übertragen. Skurril: Die Betenden hatten nicht etwa ein Problem mit dem ohrenbetäubenden Lärm des Rasenmähers, sondern mit der fröhlichen Jodelei des Nachbarn.

    http://www.express.de/panorama/skurriler-prozess-froehlicher-jodler-stoert-muslime—geldstrafe,2192,4875648.html


  11. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Schäuble: „Man muss Zuwanderung besser erklären“

    – man muss Raubüberfälle von Moslems besser erklären

    – man muss Messerstraftaten von Moslems besser erklären

    Schäuble: „Zuwanderung ist gut für uns und unseren Alltag.“

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  12. „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
    – Bundesgauckler

    Sorry, dieser Running-Gag musste sein, der gehört hier zu jeder Meldung von Ausländergewalt 🙂

  13. OT

    ACHTUNG !

    EIN GRUND MEHR, UM ZUR NÄCHSTEN HOGESA DEMO IN ESSEN AM SONNTAG, DEN 18.01.2015 UM 1400 UHR AUF DEN WILLY DRAND PLATZ AM HBF ZU KOMMEN UND MIT DEN HOOLS ZUSAMMEN EINE FRIEDLICHE, ABER LAUTSTARKE UND MARTIALISCH MACHTVOLLE DEMO ABZUHALTEN !

    LASST UNS ALLE GEMEINSAM IN ESSEN DIE FACKEL IN DIE FINSTERNIS HINAUSTRAGEN, UM DAS LEUCHTFEUER FÜR DAS KOMMENDE DEUTSCHLAND ZU ENTZÜNDEN IN DEM DIE IM GRUNDGESETZ NIEDERGESCHRIEBENEN ARTIKEL FÜR ALLE BÜRGER HIERZULANDE WIEDER GLEICHERMAßEN GÜLTIG SEIN WERDEN UND DIE RECHTSSTAATLICHKEIT IN FORM ABSOLUTER GEWALTENTEILUNG WIEDER GEWÄHRLEISTET IST !

    ZEIGEN WIR DER POLITMISCHPOKE AN DIESEM TAGE, DASS WIR DIE SCHNAUZE GESTRICHEN VOLL HABEN, ALS DEUTSCHE WIE MENSCHEN ZWEITER KLASSE BEHANDELT ZU WERDEN !

    Näheres auf :

    http://www.hogesa.info

    und :

    www. gesiwista.net

    WIR SEHEN UNS IN ESSEN, DENN :

    GEMEINSAM SIND WIR STARK ! !

    AHU – AHU – AHU ! ! !

  14. @12
    Genau so sollte man es machen. Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, diesem Pack mal eine Falle zu stellen ? Der Phantasie sind da sicher keine Grenzen gesetzt.

  15. Jodeln ist unislamisch, tja das müsste der Mann wissen. Der kann ja noch froh sein, hat er kein Salami-Sandwich gegessen als die am beten waren. Da wäre die Rübe aber gleich ab gewesen. Wie unsensibel so etwas schreckliches wie Jodeln zu tun, wenn die beten wollen.

  16. Ein Vorfall wie er sich tagtäglich in vielen Orten Deutschlands abspielt. Ich denke der Mann hat noch Glück gehabt, zumal er schon am Boden lag. Das ist oft die Position wo die stets in Überzahl agierenden Muslime erst richtig in Fahrt kommen.

    Handy und Geld geklaut? Von Südländern, vermutlich türkisch? Das ist Alltag, hat PI ein „Winterloch“?

  17. @ #21 opferstock (30. Dez 2014 16:35)

    Er hätte Schweinswürstchen grillen sollen mit richtig viel Qualm und Fett in die Glut tropfen.
    Und wenn er sie am Ende in die Mülltonne geworfen hätte.

  18. #8 Ash

    So ähnlich wollte ich auch schreiben.

    Ich bin auch regelmäßig am Wochenende nachts zu Fuß im Park unterwegs. Mir kamen auch des Öfteren zwielichtige Gestalten entgegen und wurde auch mal von einem Duo angequatscht, ob ich Feuer hätte (Gröööhl, die alte Masche). Aber bei mir traute sich Keiner näher zu kommen. Ich vermute mal, weil sie erkannten, dass bei mir bei Bedrohung mit massiven Widerstand und ernsthafte Gefahr für körperliche Unversehrtheit zu rechnen ist. Kurz – ich mache keinen Leichtes-Opfer-Eindruck. Ich wurde auch mal von einem Weichei im Bekanntenkreis gefragt, ob ich keine Angst hätte, wenn mir irgendwelche „subtilen Gestalten“* da entgegen kämen. Ich habe geantwortet: Ich habe keine Angst, aber die Anderen.

    Pfefferspray ist natürlich Pflicht und verleiht einem das nötige Sicherheitsgefühl, dass es u.a. auszustrahlen gilt.

    Apropos Bielefeld! Linksversifftes Drecksloch. Da möchte ich nicht mal tot über’m Zaun hängen.

  19. #16 Drohnenpilot

    Ich hoffe, der 63-Jährige hat seinerseits Anzeige erstattet, dass er sich durch korantreue Muslime in seiner Nachbarschaft in seiner Sicherheit bedroht fühlt.

  20. OT
    Habe vorhin im Radio gehört, daß anläßlich der KÖGIDA-Demo am 5. Januar die Beleuchtung des Kölner Doms aus Protest gegen diese schändliche Versammlung ausgeschaltet wird!

  21. Man muss ja schon froh sein wenn man nur ausgeraubt wird und nicht umgebracht wird!
    Deutsche sowieso, denn die Staatsanwaltschaft beschaeftigt sich lieber mit abgesaegten Tannenbaeumen als mit Deutschen Opfern!

  22. #30 Noddy

    Dem Pfaffengezücht mit seinem Obergauckler steht halt der Angstscheiss um ihre Asyltindustriepfründe ins Gesicht geschrieben….

  23. @ freshwind (30. Dez 16:34)
    Meine Wenigkeit macht mal hier den ‚Leukozyt‘

    @12 ???
    … , diesem Pack mal eine Falle zu stellen ?

    Das ist genau das, worauf die Lügenpresse wartet – jede Gewaltspirale erweist UNS einen Bärendienst. Solange die Gewaltmajorität im Mo-Lager verortet wird, haben wir ein unschlagbares Argument, das wir nicht selbst kaputt machen sollten.

    Ich kann sehr wohl deine Gedanken nachvollziehen! Der Trick dabei ist: Weiterdenken! Unsere Feinde lesen hier mit & picken sich jede gawaltaffine Bemerkung heraus – ich will aber niemandem den Mund verbieten – aber lautes Denken dient auch der falschen Höradresse 😉

  24. #29 Ash

    Was willst Du uns sagen, Bro?

    Es gibt noch einige abgelegene Waldgebiete, wo man relativ sicher ist.

    .

    http://www.spiegel.tv/filme/intensivtaeter/

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Diskriminierung-an-der-Disco-Tuer-Siegel-ist-ein-Flop

    Hannover. Monatelang wurde öffentlich darum gerungen, wie Hannover auf die mögliche Diskriminierungen von Ausländern an Discotüren reagieren kann.

    Die gefundene Lösung aber, dass sich Diskotheken und Klubs mit einem Anti-Diskriminierungs-Siegel schmücken dürfen, findet nur wenig Zuspruch.

    „Sechs Bewerber haben an der Schulung teilgenommen, die dazu berechtigt, das Siegel zu tragen“, sagt Kirsten Jordan vom Branchenverband der Hotel- und Gaststättenbetriebe (Dehoga) auf Nachfrage der HAZ.

    Es hätten „gerne mehr Betriebe sein dürfen“, findet sie. Im Januar werden die Plaketten mit dem Logo „Pro AGG“ (Pro Allgemeines Gleichstellungsgesetz) neben den Türen folgender sechs Etablissements zu sehen sein: Agostea, Dax Bierbörse, Zaza, Osho Disko (Baggi), Capitol und Club Weidendamm.

    Die Stadt Hannover und der Dehoga hatten vorab eifrig für ihre Plakette geworben. Damit sollte der Diskriminierung an der Discotür ein Riegel vorgeschoben werden. Immer wieder war in der Vergangenheit publik geworden, dass Türsteher Gäste wegen ihrer ethnischen Herkunft abwiesen.

    Im Januar dieses Jahres musste die Disco Agostea 1000 Euro Schadenersatz an einen türkischstämmigen Mann zahlen, dem der Eintritt verweigert wurde.

    Stadt und Branchenverband griffen daher im Herbst eine Idee aus der SPD-Ratsfraktion auf und entwarfen ein Gütesiegel für Klubs.

    Beschwerden reichen nicht aus
    Dieses Emblem können sich alle Gastronomen an die Tür kleben, wenn sie zuvor an einer Schulung teilgenommen haben.

    In einem eintägigen Unterricht, vom Dehoga organisiert, werden das Gleichbehandlungsgesetz thematisiert sowie das Verhalten von Gästen und Türstehern am Disco-Eingang analysiert.

    Wird ein Gast dennoch abgewiesen, weil er etwa eine dunkle Hautfarbe hat, muss das Siegel wieder entfernt werden – aber nur, wenn ein rechtskräftiges Urteil vorliegt.

    Bloße Beschwerden reichen also nicht aus.
    In der Gastronomieszene gab es von Anfang an Vorbehalte gegen die Initiative.

    „Wir werden mehr Beschwerden von Gästen bekommen, die behaupten, wegen ihrer Herkunft nicht eingelassen zu werden“, sagte der Chef des Zaza, Jürgen Uhlenwinkel. Dennoch nahm das Zaza an der Schulung teil.

    Beim Dehoga glaubt man, dass die Werbewirkung des Siegels besser vermittelt werden müsse. „Wir sollten den Gastronomen klarmachen, dass das Siegel ihrem Geschäft zugute kommt“, sagt Jordan. Sie meint, dass andere Diskobetreiber nicht an der Schulung teilgenommen haben, weil sie annehmen, dass bei ihnen nichts zu beanstanden sei.

    Auch Jordan sieht die Gefahr, dass Gäste sich auf die Plakette berufen, um ihren Eintritt durchzusetzen, obwohl andere Gründe, etwa Trunkenheit, aggressives Verhalten oder unangemessene Kleidung, dagegen sprächen: „Ein Missbrauch des Siegels ist leider nicht ausgeschlossen.“

    Kommentar: An der Realität vorbei
    Man kann es drehen und wenden wie man will: Diskriminierung an der Disco-Tür ist mit dem Gesetzbuch kaum zu verhindern. Zurecht dürfen Gastwirte selbst entscheiden, wen sie in ihrem Lokal haben wollen und wen nicht.
    Wie aber weist man einem Türsteher nach, dass er einen Gast wegen seiner Herkunft nicht eingelassen hat?

    In Hannover ist das vor Gericht genau einmal gelungen – obwohl die Praxis offenbar gang und gäbe ist. Schon daran krankt die Siegel-Idee von Stadt und Dehoga.

    Das Siegel ist also überaus einfach zu bekommen und danach kaum mehr zu verlieren. Dennoch will es kaum ein Disco-Betreiber haben.

    Das zeigt, wie weit die rot-grüne Idee an der Realität in Hannovers Nachtleben vorbeigeht.

    Man kommt bei der Diskussion an einer ernüchternden Erkenntnis nicht vorbei: Wenn ein Club ausländische Gäste nicht reinlässt, dann offenbar auch deswegen, weil sein Publikum das so haben will. Das mag beklagenswert sein. Ein Siegel aber wird das Problem nicht lösen.<<

    .

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wedemark/Nachrichten/Mann-ueberfaellt-Getraenkemarkt-in-Wedemark-Bissendorf-mit-Waffe

    Have a nice day.

  25. Sorry, Piepel! Dieser Nachtwächter-Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.

    Und unsere Hippie-Justiz spricht Urteile NICHT MEHR im Namen des Volkes.

    Bleibt nur noch: Freiwillige Selbst-Ausgangssperre abends in bestimmten Gegenden und (legale) Selbstbewaffnung.

  26. Nächsten Montag auf nach Kassel zur KAGIDA!

    18:30 Scheidemannplatz

    250-300 Teilnehmer bei klirrender Kälte und wieder eine Steigerung!

    Dafür danken wir euch! Es war ein gelungener Spaziergang und eine tolle Veranstaltung heute in Kassel. Vor allem eines ist uns aufgefallen: Wir waren heute mehr als unsere Berufsdemonstranten. Wir haben nur 30 biersaufende „Antifanten“ gesehen, die mit ihrem „Deutschland verrecke!“ nur mitleidige Blicke ernteten. Zum ersten Male gehörte uns die Strasse und wir konnten unseren Spaziergang ohne große Gegenwehr zu Ende bringen! Wir steigern uns langsam aber sicher. Danke allen Rednern für ihre Unterstützung.

    Morgen folgt noch mal eine Nachlese und weitere Infos. Wir hoffen alle sind gesund und heile nach Hause gekommen!?

    Liebe Grüße Euer Kagida Team

    https://www.facebook.com/kagida2014

  27. Nürnberg: Südländer raubt Cello

    In der Stuckstraße überfiel ein unbekannter Täter gegen 17:45 Uhr einen 21-Jährigen. Das Opfer war auf dem Heimweg, als es von dem Unbekannten angesprochen und nach Zigaretten befragt wurde. Kurz darauf griff der Täter den 21-Jährigen an und raubte ihm das mitgeführte Cello samt Koffer im Wert von mehreren Tausend Euro.

    Beschreibung des Täters: Er hatte einen kurzen Vollbart und eine markante Nase (stark gebogen, ähnlich einer Adlernase). Eventuell handelte es sich bei dem Täter um einen Südländer.

  28. Mich interessiert da immer die Statistik. Die eigene Erfahrung – 3 Mal angegriffen/überfallen, 3 mal „Südländer“ – ist natürlich ziemlich subjektiv…

  29. #6 brummbaer07 (30. Dez 2014 16:06)
    Sie dürfen uns und unsere Kinder abschlachten und sie dürfen Beute machen.
    – – –
    So ist es.
    Aber Hauptsache, wir „marschieren“ nicht bei Pegida mit. Das ist nämlich das Allerschlimmste. So schlimm, daß uns sogar die Zonenwachtel davor warnt. Und die meint es doch wirklich gut mit uns, nicht wahr?

  30. # 36 Sunsamu

    Und deshalb steigen in der Kriminalstatistik auch die deutschen Straftäter so rasant an.
    Wenn es nur keine „Deutschen“ gäbe ……….
    Was wäre die Welt so friedlich.

    Mal sehen, wie heute an Silvester die „Deutschen“ mal wieder überproportional kriminell sind …

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