imageDient der Mensch der Wirtschaft oder dient die Wirtschaft dem Menschen? Die aktuelle Entwicklung lässt den Menschen immer stärker zu einem Instrument der Wirtschaft werden. Dabei ist anzuerkennen, dass die Arbeitgeber nicht unbedingt die treibenden Kräfte dieser Entwicklung sind. Es ist eher die Politik, die Unternehmer in eine diesen nicht immer gefallende Rolle treibt. Ein ganz wesentliches Thema ist in diesem Zusammenhang der demographische Umbruch mit seinen weitgehend fatalen Folgen. (Lesenswerter Artikel von Dr. Heiner Emrich – hier gehts weiter!)

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10 KOMMENTARE

  1. Nun sollten wir an Bauer sucht Frau und an die verhülten RTL Muttis und deren schwarzhaarigen Kinder denken, die sollen irgendeinen Job (nicht einen Beruf !!!) ausüben. Frei nach dem Slogen von Albert Camus: ich wollte lieben, ich wollte geliebt werden. Also verliebte ich mich. Mit anderen Worten: Ich machte mich zum Narren.
    Entsprechend können sich die Hofberichterstatter des Establishments selbst interviewen.
    NEWS – Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren ist, planen kriminelle Banden mit bayrischem Migrationshintergrund in Zukunft von jedem Autofahrer, der auf dieser Autobahn fährt, ein „Schutzgeld“ abzukassieren….

  2. Früher konnte man als Alleinverdiener mit einem stinknormalen Beruf eine Familie ernähren. In Zeiten des Lohnbetrugs und der fehlenden Unternehmenskultur geht das nicht mehr.

    Heute gibt es keine Unternehmerpersönlichkeiten mehr sondern allenfalls billige Schlappenflicker, die mit halbverdauten „Mänadschment-„Weisheiten dem schnellen Profit hinterherhecheln ohne ganzheitlich und im wahren Sinne des Wortes geistig-moralisch integer zu denken und zu handeln.

    Dieses lächerliche Gelumpe wird scheitern, aber wir alle zahlen die Zeche für deren Dummheit.

  3. # 3 KarlSchwarz 17.12.14 13:56

    Im Grunde zahlen wir für unsere eigene Dummheit, weil wir diese Flachpfeifen in Politik und Wirtschaft viel zu lange haben gewähren lassen.

  4. Der Ausbau der Kinderbetreuung ist wieder einmal eine nur halb durchdachte Spinnerei linker Politiker die vom wirklichen Leben keine Ahnung haben. Die Kinderbetreuung in der Krippe/im Kindergarten ersetzt die familiäre Betreuung nämlich rein zeitmäßig nicht ansatzweise.

    Wer wie ich zwei Kinder im Kindergartenalter hat weiß wovon ich im Dezember spreche:

    Es reiht sich Krankheit an Krankheit. Diese Kindertagessätten sind ware Infektionsbrutstätten, die Kinder sind wochenlang krank.

    Die Erzieher in den Anstalten lassen die Kinder beim kleinsten Anzeichen einer Infektion sofort nach Hause holen und genießen dann die himmlische Ruhe am nun fast kinderleeren Arbeitsplatz.

    Wir erleben das hier beinahe wöchentlich. Ständig hat irgendein Kind Fieber, Ausschlag, Husten, Schnupen, irgendwelche Bakterien an der Hand oder Po.

    Es vergehen keine vierzehn Tage, ohne dass ein Kind wenigsten einen Tag zu Hause ist. In der Zeit kann man das Arbeiten vollkommen vergessen, als Selbständiger eine Katastrophe.

    Wenn man die Kindergärten wieder abschaffen und den Eltern pauschal 300 Euro im Monat geben würde, wäre allen viel mehr geholfen als mit diesen Einrichtungen, die aus unwilligem Personal bestehen und ohnehin kaum einen Mehrwert bieten.

  5. Deutsche sollen keine Kinder bekommen, sondern sich zu Tode arbeiten um die 70% Steuern zu erwirtschaften die nötig sind, um die Transformation Deutschlands finanzieren können.

  6. Wenn die Politik nur ein mal ernsthaft daran gedacht
    hätte, Müttern eine Gesetz-Garantie zu gewähren,
    dann arbeiten zu können, wenn die Kinder in der
    Kita,Firmen-Kita oder der Schule sind,hätten wir
    keinen Fachkräftemangel,genügend Nachwuchs,und die
    Nutzung von brachliegendem Potential.
    Es werden vor allem in der Alten und Krankenpflege
    nur Jobs im Spät,Nacht und Wochenende angeboten.
    Wenn Mütter bevorzugt bei Familienfreundlichen
    Arbeitsplätzen berücksichtigt würden,würde sofort
    Diskriminierung,Gender-Scheiß etc auf den Plan
    gebracht werden.
    Also bleiben die Mütter auch weiterhin zu Hause,
    oder die Kinder bekommen einen Schlüssel und
    eine Spielkonsole als Ersatzeltern,wenn dazu verdient werden muß.
    Daher sind die „Fachkräfte“ aus aller Welt auch weiterhin alternativlos für Industrie und Politik.

  7. #8 ike

    die Gesetze sind eben genau deshalb so, weil deutsche Mütter in die Kinderlosigkeit getrieben werden sollen. Die Politik will gar keine deutschen Kinder! Die wollen die Masseneinwanderung mit dem Argument der Kinderlosigkeit durchdrücken.

  8. In der deutschen Politik gilt: Die europäische Einigung geht über alles. Der Erhalt des Volkes hat Nachrang zum Wachstum der Wirtschaft, verloren gehende Substanz kann ersetzt werden durch Einwanderung
    Kind und Familie sind, wenn man es sich überhaupt noch leisten kann, der Gleichmacherei der Ansprüche und Rechte in der EU ausgesetzt. Der Gleichmacherei in der EU, die durch die Erledigung von Grenzen und der Durchnormierung der Gesetze in Europa veranlaßt wird.
    Denken wir nur an das Kindergeld. Ich kann mich an eine Studie erinnern, in der erstaunliche Tatsachen aufgezeigt wurden. Ich würde lügen, wenn ich nun genaue Zahlen nenne, aber allein durch die in Deutschland zur Arbeit angemeldeten Pizzabäcker, Eismacher und Verkäufer würden demnach weit über hunderttausend Kindergeldzahlungen fällig. Nur an die Italiener. Gesamt waren es, glaube ich weit über dreihunderttausend. Vielleicht kennt ja jemand die aktuellen Zahlen.
    Da frage ich mich, wie soll man hier national stattfindende Notstände entgegenwirken, wenn der Sack an allen nur möglichen Stellen angeschnitten wird. Es ist schlicht unmöglich, gezielte Maßnahmen in die Wege zu leiten, weil ständig die offene Hand unserer europäischen Freunde entgegen gestreckt wird. Müßten wir nicht alles mögliche jenseits der Grenzen fördern, hätten wir nicht die irr witzigen Abgaben und könnten ……. über Prioritätsverschiebungen Abeitszeit für Erziehung und Pflege zurück gewinnen. Aber wie oben im Artikel schon angesprochen: Unsere durchökonomisierte Gesellschaft frißt sich im Dienste des Konsumwahns auf.

    Ob man da mit dem Arbeitgeberverband diskutieren kann – das bezweifle ich. Ebenso schwer wird es dem Konsumbürger beizubringen sein, der bei der kleinsten sich bietenden Gelegenheit im Auto oder Flugzeug sitzt und die Devisen über die Erde verteilt, daß er in den Lebenskreislauf der Familie investiert.

    Ein breite Diskussion über diesees Thema wäre wünschenswert, allerdings ohne die Einschränkung
    durch internationale Verpflichtungen.

    Gruß

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