imageAnfang November machte das Dörfchen Poschetsried nahe der niederbayerischen Stadt Regen Schlagzeilen [auch PI berichtete]. Die 41 Dorfbewohner – 32 Erwachsene und 9 Kinder – bekamen überraschend Gäste: 88 Flüchtlinge und Asylbewerber wurden im leerstehenden Hotel Falter einquartiert. Am 16. November besuchte ich Poschetsried, um mir die Lage und Stimmung vor Ort anzusehen. Ich sprach mit 5 Dorfbewohnern, 5 Flüchtlingen und der Betreiberin des Hotels, die zwar auch zu den Dorfbewohnern gehört, in diesem Zusammenhang aber andere Motive hat und nicht zum Gros der Bewohner gezählt werden kann. Hier die Ergebnisse… (Fortsetzung bei Bürgerstimme!)

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89 KOMMENTARE

  1. Zwei Zuwanderer auf einen Deutschen – ein Besuch im niederbayrischen Poschetsried
    —————————————————-

    Leute, so sieht die Zukunft ganz Deutschlands aus!

  2. Sie werden früher oder später für das Verschwinden unserer Demokratie verantwortlich sein, weil das demokratische System diese Zustände entgegen dem Willen der Bevölkerung sehenden Auges zugelassen und gefördert hat. Und es werden Rückführungsmaßnahmen zwangsweise ergriffen werden müssen, wenn wir nicht jetzt STOPP sagen! Und die Verantwortlichen sollten sich schon einmal einen schönen Baum aussuchen, auf dem sie sich verstecken können.

  3. An wem können denn die ihre Drogen verkaufen? Ist doch blöd auf dem Lande…
    Ab nach Berlin, Görlitzer Park, da laufen die Geschäfte…

  4. So lange die Bürger sich nicht trauen “ weil sie Angst haben in die rechte Ecke gestellt zu werden“ – solange wird es dort so weiter gehen.
    Vielleicht öffnet ja der Dorf-Pope noch seine Tore?
    Bisher hatten wir Städter die Ehre, dieses kriminelle Gesindel zu beherbergen.
    Nun trifft es auch die dörfliche Idylle… viel Spaß, wenn ihr euch auch weiterhin nicht traut!

  5. Man hat ja aus gutmenschlicher Entfernung gewählt, jetzt ist das mit Tee diskutierte Thema angekommen. Wann ist die nächste Wahl ? Ich glaube zu spät.

  6. Tja, und wenn jetzt der DGB, die Linken, Roten und Grünen ihren Willen kriegen, kriegen die Neger das Wahlrecht und die Poschetsrieder den ersten schwarzen Bürgermeister Deutschlands.

    Und dann wird Poschetsried umbenannt in Ferguson.

  7. Ich kann diesen Artikel leider nicht lesen, weil ich nicht auf diese Seite komme.

    Ich habe es auch über Google versucht, aber auch dort klappt es nicht.

    Schade eigentlich 🙁

  8. Vielleicht sollten die Kommunen in Zukunft kompetente Immobilienfirmen beauftragen, die wissen, wie man die Zahl von Flüchtlingen massiv eingrenzen kann:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article134856741/Ramelow-fuehrte-Immobilienfirma-mit-Stasi-Hauptmann.html

    Ramelow führte Immobilienfirma mit Stasi-Hauptmann

    Thüringens Linke-Ministerpräsident in spe war bis vor Kurzem zusammen mit einem hochrangigen Ex-Stasi-Offizier Co-Geschäftsführer einer Firma. Er versteht nicht, „was es daran auszusetzen gibt“.

  9. #5 Berlin53 (30. Nov 2014 10:17)

    So lange die Bürger sich nicht trauen ….

    Ich erlebe das täglich selber, dass in eher ländlichen, kleinstädtischen Bereichen der Bürger immer noch den Kopf in den Sand steckt. Es muss noch viel schlimmer kommen …. und es wird noch schlimmer kommen, dann auch abseits der Großstädte:

    Berlin verhängt nach Masernausbruch Aufnahmestopp
    http://www.welt.de/regionales/berlin/article134760891/Berlin-verhaengt-nach-Masernausbruch-Aufnahmestopp.html

  10. Hasserfüllte Linke nutzen die Flüchtlingsflut für ihren Krieg gegen anders denkende deutsche Mitbürger. Dass sie selbst, wie Herr Augstein, keine Flüchtlinge aufnehmen, ist der beste Beweis.
    Also ihr Linken: Nehmt massenhaft Flüchtlinge in euren Wohnungen und Häusern auf, um glaubwürdig zu sein oder verschont uns mit eurer Verlogenheit!

  11. #12 Gedankenfreiheit (30. Nov 2014 10:23)

    Ich geh davon aus, dass die Poschetsrieder immer brav die CSU gewählt haben, wie es sich für Bayern „gehört“.

    Das hat man nun davon.

  12. Ich sehe auf obigem Foto nur fremdländische Männer, Männer, Männer für unsere Emanzen und Lesben, hi-hi-hi!

    Im Hintergrund eine schwarz-langhaarige Frau. Die Dolmetscherin, Ärztin oder Rechtsanwältin?

  13. @ #15 nicht die mama (30. Nov 2014 10:31)

    Bitte keine Schadenfreude von rechts!
    Es genügt, wenn ständig Deutschenhaß von links her kommt! Sie können unmöglich die Mehrheit des Deutschen Volkes verachten oder gar internieren wollen. Denn dann wären Sie nicht besser, als die Linken.

    Friedrich Schiller:
    „Was auch daraus werde, steh´ zu deinem Volk! Es ist dein angestammter Platz.“

  14. #8 nicht die mama (30. Nov 2014 10:21)

    Und dann wird Poschetsried umbenannt in Ferguson.

    Geht ja schon los:

    Auf Facebook sei am 14. November gepostet worden “Poschetsried muss brennen”. Man habe Anzeige bei der Polizei erstattet – Anzeige gegen Unbekannt, weil die Drohung einen anonymen Ursprung hatte.

    Was ich auch interessant finde, ist die Ausrottung deutscher Kultur und Tradition, die auch so funktioniert und was ich bisher über die Schiene „Höfesterben“ gar nicht auf dem Schirm hatte:

    Man hat Angst um den Fortbestand des Dorfes. Drei Hochzeiten, erfuhr ich, stünden demnächst an. Junge Poschetsrieder, die eigentlich in ihr Dorf zurückkehren, den elterlichen Hof übernehmen und eine Familie gründen wollten. Diese hätten es sich nun anders überlegt. Keiner wolle unter diesen Umständen zurück nach Poschetsried kommen. Deshalb fürchtet die Dorfgemeinschaft allgemein um ihren Fortbestand. Ein Hof besteht seit dem 12. Jahrhundert. Man ist stolz, auf diese lange Tradition, während man gleichzeitig gezwungen wird, sich mit dessen Ende auseinanderzusetzen. Häuser und Grundstücke hätten seit der neuen Situation 50 bis 60 Prozent an Wert verloren. Zudem weiß keiner, wie lange das hier noch so weitergeht. Viele vermuten, dass es nach Ablauf des derzeitigen Vertrags im März zu einer Verlängerung um viele Jahre kommt.

    Und hier der Klassiker:

    Überrascht hat mich aber auch, wie gutgläubig mancher immer noch ist. Im Gespräch mit den Dorfbewohnern standen ebenso die Aussagen diverser Politiker im Raum, welche auf eine Einquartierung in Privatwohnungen oder gar auf eine Beschlagnahmung von Privatbesitz deuteten. Bei aller Verbitterung über die momentane Situation kam dennoch sofort der Widerspruch, so etwas würde garantiert nicht geschehen weil – man beachte die Erklärung: weil man sich das einfach nicht vorstellen könne. Ich sparte mir die Rückfrage, ob man sich denn vor einem halben Jahr die jetzige Situation habe vorstellen können.

  15. #15 nicht die mama

    Es ist einfach trauig, wie politische Experimente unsere Gesellschaft zerstört haben.
    Ich habe mit meinen Kindern „Die Kinder von Bullerbü“ gesehen, dabei wurde man richtig sentimental, weil eine behütet aufwachsende Gesellschaft durch ein gutmenschliches Experiment liquidiert wurde. Dabei ist Schweden der Vorreiter. Ich vermisse die alte Zeit !

  16. Und hier die Wahrergebnisse der nächsten Wahl in Poschetsried:
    Blockparteien 96%, davon 10% AsylbetrugPädoGrüne.
    4% AfD.
    Aufgrund der 4% AfD wird dann ein Lichterkreis wg. des Rutsches nach Rechts veranstaltet.

    Unglaublich, sogar die ländlichen Pressorgane sind Gefangene der politischen Korrektheit.

  17. Jetzt muss aber sofort eine Moschee her, eine Integrations-LotsIn, eine Migrationsbeauftragt_Innin und eine Abordnung von FORDER-Asiaten (bzw. -Arabern) empfangen werden, die „mehr Teilhabe“ einfordern und die „menschenunwürdigen“ Zustände anprangern.

    Es stellt sich nur die Frage, was die Bereicherer nach der Flucht der Einwohner machen; keiner ist mehr da zum Terrorisieren und es gibt dann vermutlich nichts mehr -wie sonst üblich- zu stehlen.

    Dann bleibt diesen Heuschrecken nur noch übrig, wieder eine neue Identität anzunehmen und das üble Spiel und Beute-machen mit dem nächsten Dorf aufs Neue zu beginnen, wofür ja wohl die „IntegrationslotsIn“ die Ratschläge zu geben hat.

  18. @ #9 Simbo (30. Nov 2014 10:21)

    auch bei mir wird der Link “ Fortsetzung bei… “ nicht geöffnet, schade

  19. OT – schon gehört ?

    Trier: Bürgerbeschwerden über Flüchtlinge – Ortsvorsteher befürchtet Eskalation

    Rund um das mit 360 Personen deutlich überbesetzte Flüchtlingsheim Seidel-Kaserne kommt es zu immer mehr Problemen. Ruhestörungen, Betteln an der Haustür, aggressives Ansprechen von weiblichen Spaziergängern sind nur einige der vielen Anwohnerbeschwerden. Oberbürgermeister Klaus Jensen besuchte daraufhin das Flüchtlingsheim, überbrachte Willkommensgrüße und erläuterte Regeln, um „dafür Sorge zu tragen, dass sich alle Flüchtlinge korrekt verhalten“ so das Magazin „Volksfreund“ in seinem Bericht. Ein Team des Caritasverbands betreut das Heim. Dessen Leiter gibt zu, es sei „sehr schwierig, die kulturellen Differenzen immer wieder zu überwinden.“ Ein Kommentator des „Volksfreund“ schreibt dazu: „Die Bereitschaft, kulturelle und ethnische Grenzen zu überwinden, muss man von den Nachbarn einer Aufnahmeeinrichtung erwarten können.“ ( Quelle: shortnews am 30.11.14 um 08:49 Uhr als Meldung )

  20. Link oben nicht anklicken.
    buergerstimme.com kann nicht aufgerufen werden. Probleme mit der https-Verbindung.

  21. “Poschetsried muss brennen”

    Das ist nicht ernst zu nehmen. Es handelt sich hierbei nicht um eine Drohung, sondern um ein Synonym. Gemeint ist, daß Linke das Dorf so umgestalten wollen, daß es aussieht wie in den „Heimatländern“ der plusDoitsche Invasoren.
    Isch schwör, daß iss so.

  22. Kennt jemand die Wahlergebnisse der letzten Jahrzehnte von Poschetsried ?? Immer öfter werden nun die „Früchte“ der Wahlentscheidungen geerntet.

  23. #12 Gedankenfreiheit (30. Nov 2014 10:23)

    „Wir Schwarzen müssen zusammenhalten!“
    (Roberto Blanco während seiner Wahlkampfkampagne für die CSU)

  24. Nicht so ungeduldig, ihr Hektiker 🙂 bei mir lädt die Bürgerstimme langsam, aber sie lädt, nach ca. 15 Sekunden. Vielleicht ist bei euren Brausan der Timeout zu knapp eingestellt.

    „Haben denn die Poschetsrieder noch nicht verstanden, daß, wie es vor ein paar Tagen gemeldet wurde, Ausländer 3300€ mehr in die Sozialkassen einzahlen, als sie herausbekommen! LOL 😀

    Hier:
    /ftp.http:/zew.de/pub/zew-docs/gutachten/ZEW_BeitragZuwanderungStaatshaushalt2014.pdf

    Damit muß der Ort ja bald im Geld schwimmen, bei so vielen “Fachkräften”!“

  25. #32 Cedrick Winkleburger (30. Nov 2014 11:07)

    Nicht so ungeduldig, ihr Hektiker 🙂 bei mir lädt die Bürgerstimme langsam, aber sie lädt, nach ca. 15 Sekunden. Vielleicht ist bei euren Brausan der Timeout zu knapp eingestellt.

    Google Chrome hat keine Timeout-Einstellung. Mittlerweilen funktioniert buergerstimme.com mit ca. 10 Sekunden Zeitversatz.

  26. #33 Drohnenpilot (30. Nov 2014 11:08)

    Wo du das Stichwort Tugce erwähnst: Es ist übel, daß sie von einem Moslem totgeschlagen wurde. Aber soooo „integriert“ war sie offensichtlich doch nicht und der Islam-/Türkenchip tickte auch in ihr. Rasende Israelhasserin (weil die „Palästinenser „unterdrückt“) werden, befürwortete ein Auslöschen ganz Israels und war ansonsten ununterbrochen auf dem Trip, daß Türken in Deutschland ganz doll „diskriminiert“ werden.

    Kybeline hat Interessantes von ihrer Fratzenbuch-Seite:

    http://www.kybeline.com/2014/11/29/die-facebook-seite-der-verstorbenen-tugce-albayrak/

    Worauf jetzt der Bär steppt:

    http://www.kybeline.com/2014/11/30/tugce-und-ihre-tuerkische-und-deutche-gutmenschenfreunde/

    Das mit dem Bundesverdienstkreuz für sie ist Unfug. Aber das Blech ist ja schon lange zum Beliebigkeits-Anstecker verkommen.

  27. Der Hoteliersbesitzer ist der einzige Gewinner, er hat eventuell ausgesogrt ich weiß nicht was der Monatssatz pro Nase ist den er nun bekommt aber ein paar tausend Euronen werden da schon zusammenkommen im Monat. Denn wer machte schon Urlaub in einem Kaff das außerhalb von Poschetsried nienamd kennt. Das Hotel war wohl eine totale Fehlinvestition bis jetzt.
    Hätte ich ein leerstehendes Hotel in irgend einem jotwehde-Dorf da würde ich auch schwach werden. Da müsste man ja mit dem Klammeraffen gepudert sein die Kohle nicht zu nehmen. 90 % außer den ganz hartgesottenen Gutmenschen würden es auch tun.

  28. Besonders traurig an dem Bericht ist, dass die Jugend von Poschetsried nun selbst „flüchten“ muss, weil sie für sich in ihrer Heimat keine Zukunft mehr sieht.
    So schafft man künstlich demograpische Probleme.

  29. Man hat Angst um den Fortbestand des Dorfes. Drei Hochzeiten, erfuhr ich, stünden demnächst an. Junge Poschetsrieder, die eigentlich in ihr Dorf zurückkehren, den elterlichen Hof übernehmen und eine Familie gründen wollten. Diese hätten es sich nun anders überlegt. Keiner wolle unter diesen Umständen zurück nach Poschetsried kommen.

    Asylunterkünfte in ländlichen Regionen werden das Phänomen Landflucht noch weiter verstärken. Verstehen kann man das übrigens. Wer will denn schon am A*** der Welt wohnen? Landflucht ist ein reeles Problem.

    Junge Menschen ziehen massenhaft in die Metropolen Noch vor wenigen Jahren war das Häuschen im Grünen der Traum vieler Deutscher. Heute ziehen sie lieber in die Großstädte – meistens in die Nähe ihres bisherigen Wohnorts – bis auf drei Ausnahmestädte.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article129117096/Junge-Menschen-ziehen-massenhaft-in-die-Metropolen.html

  30. #18 Maria-Bernhardine (30. Nov 2014 10:40)

    Das war völlig frei von Schadenfreude, gerade in Hinterbayern gibt sich die CSU so leutselig, dass es geradezu ein Muss ist, die zu wählen.

    Aber wie in dem Artikel geschrieben und von Babieca in Beitrag #19 schon hervorgehoben wurde:

    Im Gespräch mit den Dorfbewohnern standen ebenso die Aussagen diverser Politiker im Raum, welche auf eine Einquartierung in Privatwohnungen oder gar auf eine Beschlagnahmung von Privatbesitz deuteten. Bei aller Verbitterung über die momentane Situation kam dennoch sofort der Widerspruch, so etwas würde garantiert nicht geschehen weil – man beachte die Erklärung: weil man sich das einfach nicht vorstellen könne. Ich sparte mir die Rückfrage, ob man sich denn vor einem halben Jahr die jetzige Situation habe vorstellen können.

    Ich kenn die Leute im Bayerwald: Brummig, anfangs etwas ruppig, aber im Grunde herzensgut.

    Die können sich nicht vorstellen, dass sie von den Politikern belogen werden.

  31. Ich bin über die Jahre regelmäßig in Regen. Für mich war das, wie auch das Allgäu, immer noch eine heile Welt fernab der Großstädte mit ihren Problemen. Die Poschetsrieder sind endlich in der Realität angekommen.
    Wir sollten nicht vergessen, es gibt immer einen, der den Reibach macht, den Vermieter, der geldgierig die Hand aufhält.

  32. Das kratzt die meisten Bayern wenig.

    Die haben Fussball und Oktoberbesäufnis, das reicht ihnen – mia san mia!

    Die Politik ist übrigens dort unten besonders hetzerisch.

    Gestern auf Tagesschau24 gesehen:

    Herrmann verbietet eine böse Organisation. Da müssen die Hetzer sich andere Opfer aufsuchen.

    Null Toleranz gegen Neonazis:
    Bürger und Polizei kämpfen für Demokratie

    29.11.2014 ? 22:15 – 22:45 Uhr (30 Min.)

    „Null Toleranz gegen Neonazis: Diese Grenze wird seit Aufdecken der NSU-Morde, die Hälfte davon in Bayern verübt, von Bürgern und Staat immer deutlicher markiert.“

    Und so ziehen sie vor die Häuser der vermeintlichen NAZIS und fotografieren diese „braunen“ Stätten.

    Da wird ein junger Mann gezeigt, der läuft mit Hammer & Sichel herum, das Symbol für > 100 Millionen von den Kommunisten Ermordete.
    Eine alte GRÜNIN-Schnalle rennt sogar sonntags zum Fotografieren durch die Gegend, obwohl sie Kinder hat….

    Der Knüller: Ein ganzes Anwesen wurde beschlagnahmt!

    Bayern verbietet größtes Neonazi-Netzwerk
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/freies-netz-sued-bayern-verbietet-neonazi-netzwerk-a-982487.html

    „Das bayerische Innenministerium hat das rechtsextreme „Freie Netz Süd“ verboten. Zudem gehen die Behörden gegen Unterstützer vor – ein bundesweit bekannter Neonazi-Treffpunkt wird durchsucht.

    Laut Innenministerium wurden am Mittwoch gleichzeitig mit dem Verbot „auch Vermögen Dritter beschlagnahmt und eingezogen, mit dem die verfassungsfeindlichen Bestrebungen des ‚Freien Netzes Süd‘ vorsätzlich gefördert wurden“. Betroffen waren ein Grundstück und eine rechtsextreme Versandfirma.“

    Wenn sie uns als verfassungsfeindlich einstufen, werden wir wie 1945 aus dem Haus gejagt ohne jegliche Habe….

  33. die dorfbewohner können sich einquartierungen und enteignungen also nicht vorstellen.

    ich schon. und das schon seit jahren.

  34. 9 Simbo (30. Nov 2014 10:21)
    Ich kann diesen Artikel leider nicht lesen, weil ich nicht auf diese Seite komme.

    Ich habe es auch über Google versucht, aber auch dort klappt es nicht.

    Schade eigentlich 🙁
    —————–

    Zwei Zuwanderer auf einen Deutschen
    Ein Besuch in Poschetsried
    Veröffentlicht am 29. November 2014 von buergerstimme in BRD, Politik // 4 Kommentare
    flickr.com/ pittigliani2005/ (CC BY-NC-ND 2.0)

    Anfang November machte das Dörfchen Poschetsried nahe der niederbayerischen Stadt Regen Schlagzeilen. Die 41 Dorfbewohner – 32 Erwachsene und 9 Kinder – bekamen überraschend Gäste: 88 Flüchtlinge und Asylbewerber wurden im leerstehenden Hotel Falter einquartiert. Am 16. November besuchte ich Poschetsried, um mir die Lage und Stimmung vor Ort anzusehen. Ich sprach mit 5 Dorfbewohnern, 5 Flüchtlingen und der Betreiberin des Hotels, die zwar auch zu den Dorfbewohnern gehört, in diesem Zusammenhang aber andere Motive hat und nicht zum Gros der Bewohner gezählt werden kann. Hier die Ergebnisse.

    Die Dorfbewohner
    Man hat Angst.

    Angst vor allem, weil man nicht informiert wurde und nicht informiert wird. Dass Potschetsried Erstaufnahmelager werden würde, erfuhren die Dorfbewohner aus der Zeitung, wenige Tage vor Ankunft der Fremden.

    Man hat Angst, weil die Verantwortlichkeiten nicht geklärt scheinen. Auf Nachfragen, wer denn dafür hafte, wenn es zu Schaden käme, ernteten die Dorfbewohner von allen Seiten entweder Schulterzucken oder Schweigen. Einige vom ersten Flüchtlingsschwung (Poschetsried ist Durchgangsstation; alle Flüchtlinge bleiben nur wenige Tage) waren im Dorf herumspaziert und hatten sich von einem Hof ein paar Räder genommen, mit welchen sie dann herumfuhren. Das Verschwinden der Räder wurde der Polizei angezeigt, bald darauf waren die Räder dann wieder da. Die Angst vor Übergrifflichkeiten aber blieb.

    Man hat große Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Wöchentlich trifft sich die Dorfgemeinschaft einmal und berät, wie man sich verhalten soll. Nur an der ersten Zusammenkunft hatte auch der Betreiber des Hotels teilgenommen und zu beschwichtigen versucht. Einige Dorfbewohner sind sehr misstrauisch und wollen keine Auskunft geben. Man sei nicht fremdenfeindlich, würde sich sogar bereit erklären, einige Fremde zu integrieren. Aber diese Menge überfordere die Dorfgemeinschaft. Es gäbe von keiner Seite Hilfe. Man sei vollkommen allein gelassen. In anderen, ähnlich betroffenen Orten hätte sich zumindest der Landrat oder der Bürgermeister einmal zu einem klärenden Gespräch mit den Einwohnern zusammengesetzt, um Ängste abzubauen oder um Verständnis zu werben. Dies sei hier (Stand 16.11.) nie geschehen. Obwohl man das noch lange nicht als wirkliche Hilfe empfände, sei es doch das mindeste, was man erwarte.

    Man hat Angst um den Fortbestand des Dorfes. Drei Hochzeiten, erfuhr ich, stünden demnächst an. Junge Poschetsrieder, die eigentlich in ihr Dorf zurückkehren, den elterlichen Hof übernehmen und eine Familie gründen wollten. Diese hätten es sich nun anders überlegt. Keiner wolle unter diesen Umständen zurück nach Poschetsried kommen. Deshalb fürchtet die Dorfgemeinschaft allgemein um ihren Fortbestand. Ein Hof besteht seit dem 12. Jahrhundert. Man ist stolz, auf diese lange Tradition, während man gleichzeitig gezwungen wird, sich mit dessen Ende auseinanderzusetzen. Häuser und Grundstücke hätten seit der neuen Situation 50 bis 60 Prozent an Wert verloren. Zudem weiß keiner, wie lange das hier noch so weitergeht. Viele vermuten, dass es nach Ablauf des derzeitigen Vertrags im März zu einer Verlängerung um viele Jahre kommt.

    Zuletzt auch Angst vor Bedrohung hat. Auf Facebook sei am 14. November gepostet worden “Poschetsried muss brennen”. Man habe Anzeige bei der Polizei erstattet – Anzeige gegen Unbekannt, weil die Drohung einen anonymen Ursprung hatte. Obwohl es so klang, als hätte es davon abgesehen auch weitere Drohungen gegeben, wollte niemand darüber eine Auskunft geben. Die Dorfbewohner sind sehr skeptisch, haben kein Vertrauen gegenüber Fremden.

    Man ist allerdings auch verstimmt. Wie weit diese Verstimmung geht – ob lediglich Ärger oder bis hin zu Wut oder Zorn – ließ sich nicht feststellen. Doch gleichgültig ist es den Dorfbewohnern nicht, dass die Betreiberfamilie des Hotels, in welchem die Flüchtlinge untergebracht sind, pro Flüchtling und Tag 38 Euro vom bayerischen Staat bekommen. Davon müsse zwar Kost und Logie beglichen werden, aber – so die Vermutung – einiges bleibe dennoch hängen. Das Hotel sei nicht gerade in besonders vorzeigbarem Zustand gewesen, und der Besitzer hätte hier seine Chance gesehen, die Immobilie auf Kosten der Dorfgemeinschaft zu sanieren. Auch dass er immer noch freundlich grüßend durch den Ort fährt, als sei nichts geschehen, empört einige.

    Auf meine Frage, ob man die Unterkunft betreten könne, meinte man, ich solle es doch einmal versuchen. Von ihnen sei jedenfalls noch keiner da drin gewesen. Auch würde der Betreiber vermutlich keine Auskunft geben…

    Die Flüchtlinge
    Die Eingangstür stand auf. Es war keiner da, der ein Auge auf alles zu werfen schien. Also betrat ich das Gebäude und stieg zwei Treppen hoch. Im Flur des ersten Geschosses gab es eine Sitzecke. Dort stand ein TV-Gerät. Es lief das Bayerische Fernsehen und brachte eine idyllische Schnulze. Irgendeine Geschichte von jungen Damen, die in munter plätschernden Gebirgsbächlein und sonnendurchfluteten Mischwäldern ausritten.

    Auf dem Sofa saß ein junger Mann und zappte auf einem Smartphone herum. Sein Name, erfuhr ich später, war Loai.

    Eine hochgewachsene Somali mit Ballon-Mütze kam aus einem Zimmer. Ein Kind hinterher.

    Ich stand eine Weile da und beobachtete. Als Loai mich bemerkte, grüßten wir uns. Er sprach Englisch. Ich fragte ihn (freundlich) aus.

    Wo er her sei.

    Syrien.

    Ob das ein iPhone sei?

    Ja.

    Woher er es hätte.

    Ein Geschenk.

    Von Deutschen?

    Nein, von einem Freund zu Hause.

    Ob er verheiratet sei.

    Ja. Und er hätte einen Sohn. 4 Monate alt.

    Er zeigte mir Bilder. “I will never see him again”, sagte er.

    Ich fragte, wieso er sie zurückgelassen hätte.

    Weil die Flucht sehr teuer gewesen sei.

    Wie teuer.

    Achttausend.

    Dollar?

    Euro.

    Woher er das Geld gehabt hätte.

    Er habe sein Haus verkauft.

    Er zeigte mir ein Foto des Hauses … eine Trümmerlandschaft aus gelbgrauen Betonbrocken und halb eingestürzten Fassaden.

    Seine Mutter hätte außerdem einen Teil ihres Schmuckes verkauft.

    Ob seine Frau und sein Sohn nicht ebenfalls in Gefahr wären, jetzt, da er geflohen sei?

    Sie befänden sich nun an einem sicheren Ort.

    Wieso er geflohen sei.

    There were some problems with the government and because of the war.

    Welche Probleme mit der Regierung?

    Er habe Fotos und Videos gemacht und diese ins Internet gestellt.

    I’ve seen many things, fuhr er fort, many bad things. Zuerst dachte ich, er meinte Dinge in Syrien, Verwüstungen des Krieges. Doch er sprach von dem, was er unterwegs erlebt hatte.

    An der Grenze zwischen Griechenland und Makedonien hätten er und einige andere drei Tage im “Dschungel” zugebracht – kein Essen, kein Trinken. Später, in Ungarn, seien sie von der Polizei aufgegriffen worden, die ihnen ihr gesamtes Geld abgenommen hätte. Die Deutschen allerdings wären anders; sie seien die freundlichsten Menschen der Welt und Deutschland das Paradies. Schon seit er ein Kind war, hatte er davon geträumt, eines Tages in Deutschland zu leben.

    Loai machte mich mit weiteren syrischen Flüchtlingen bekannt. Toni und George waren Christen, er und Omar Moslems. Toni und George waren wie Omar vor dem Krieg geflohen. Präsident Assad hatte sie für seine Armee zwangsrekrutieren wollen. George – seinen Worten nach ein Elektroingenieur – arbeitete ehrenamtlich fürs Rote Kreuz. Er meinte, er habe Menschen helfen wollen, nicht sie töten. Toni war unverheiratet und hatte eine Schwester. Der Vater hätte ihn zur Flucht geraten, weil er der einzige Sohn der Familie sei.

    Wie er die Lage der Christen in Syrien einschätze, fragte ich George.

    They will disappear. Forever.

    Omar meinte, er wäre Arzt. Chirurg. Dafür schien er noch relativ jung zu sein, noch keine 30. Trotzdem hatte er schon eine Glatze. Er blickte finster, antwortete einsilbig und verzog sich auch recht bald. Alle hatten Handys, auf denen sie permanent herumtippten, und das größte Problem aller war, einen deutschen Handyvertrag zu bekommen, damit sie mit Syrien telefonieren könnten.

    Die Betreiber der Unterkunft
    Ich sprach mit der Frau des Hotelbesitzers. Jaja, meinte sie – immer ein Lachen im Ansatz – zunächst seien die Dorfbewohner etwas verunsichert gewesen. Aber nun habe sich die Lage wieder beruhigt. Sie wisse auch nicht, wie lange die Situation hier noch so weiter gehen würde. Die Verträge liefen noch bis März. Sie vermute, dass Poschetsried eine Übergangslösung sei, bis das große Erstaufnahmelager in Deggendorf fertig gebaut sei.

    Das Hotel hätten sie nur angeboten, als sie gehört hatten, dass man die Flüchtlinge in Zelten unterbringen wollte. Das ginge ja gar nicht … jetzt, wo der Winter vor der Tür steht.

    Und überhaupt – die seien alle so lieb und freundlich. Der eine hätte ihr gleich angeboten, die Balkone neu zu streichen. Ja, viele würden einfach etwas Sinnvolles zu tun haben wollen. Deshalb sei sie mit einigen schon die Dorfstraßen abgegangen. Zusammen hätte man dann Müll aufgelesen und Laub zusammengefegt. Natürlich auch, um den Dorfbewohnern zu zeigen, dass alles in Ordnung ist.

    Fazit
    Lediglich mit Vertretern der Politik konnte ich nicht sprechen. Und diese eine Partei schien nach allem, was ich im Dorf erfuhr, überhaupt wenig Interesse an Kommunikation zu zeigen. Was insofern verwundert, da Politik überwiegend aus Kommunikation – nämlich Aushandeln und Vermitteln von Interessen – besteht. Dass sich die Politik vollkommen von der Bevölkerung entkoppelt hat und ein Paralleluniversum betreibt, zeigt sich hier sehr deutlich.

    Überrascht hat mich aber auch, wie gutgläubig mancher immer noch ist. Im Gespräch mit den Dorfbewohnern standen ebenso die Aussagen diverser Politiker im Raum, welche auf eine Einquartierung in Privatwohnungen oder gar auf eine Beschlagnahmung von Privatbesitz deuteten. Bei aller Verbitterung über die momentane Situation kam dennoch sofort der Widerspruch, so etwas würde garantiert nicht geschehen weil – man beachte die Erklärung: weil man sich das einfach nicht vorstellen könne.

    Ich sparte mir die Rückfrage, ob man sich denn vor einem halben Jahr die jetzige Situation habe vorstellen können.

    Ihr

    Marko Wild

  35. #36 WahrerSozialDemokrat (30. Nov 2014 11:07)

    #9 Simbo (30. Nov 2014 10:21)
    #25 Waldorf und Statler (30. Nov 2014 10:50)
    #27 Cendrillon (30. Nov 2014 10:59)

    Danke WSD, jetzt hat es geklappt 🙂

    Ich finde es schon eine Zumutung, so wenigen, alteingesessenen Dorfbewohnern soviele „Asylanten“ aufzuzwingen.
    Was heisst Zumutung ?? Eine Frechheit sondergleichen.

    Und die syrische Heulsuse hat also Frau und Kind zurückgelassen ??? Hauptsache der Mann !!! ist in Sicherheit :mrgreen:

  36. #41 bergwanderer (30. Nov 2014 11:20)

    Ich habe von 38€/kopf&nase gehört. So you do the math..

  37. Das ist ja das Schlimme.
    Der Staat zahlt überdurchschnittlich gut und so gibt es immer wieder skrupellose Hotelbesitzer, die sich auf Kosten der übrigen Bevölkerung eine goldene Nase verdienen, indem sie den Hotelbetrieb einstellen und dafür die ganzen Flüchtlinge einquartieren.

    Das ist in Kotzenaurach in Mittelfranken nicht anders.

  38. #44 martin67 (30. Nov 2014 11:34)
    ————

    da bieten sich ja tolle geldquellen für die gierigen politikerklauen an;

    wohnungen und häuser beschlagnahmen,
    vermögen einziehen, weil man selektiv nazis bezeichnen kann.

    ausser den freunderln. die mit dem richtigen paddeibuch.

  39. Hallo #45 wien1529!

    Die Feigheit der dortigen, in der DEMOKRATIE Lebenden, ist ja noch viel grösser als die, die sie unseren Vorfahren vorwerfen.

  40. #50 martin67 (30. Nov 2014 12:00)
    Hallo #45 wien1529!

    Die Feigheit der dortigen, in der DEMOKRATIE Lebenden, ist ja noch viel grösser als die, die sie unseren Vorfahren vorwerfen.
    ————
    hallo martin67

    der chef einer der größten österreichischen banken hat es so formuliert:

    politiker sind feige, dumm und uninformiert.

  41. #8 nicht die mama (30. Nov 2014 10:21)

    Nicht die CDU/CSU bei der Aufzählung vergessen.

    Deshalb hält sich die Merkel so lange.
    Nix, aber auch gar nix, wir der angelastet oder auch nur mit ihr in Verbindung gebracht.

    Schon ein sehr seltsames Phänomen.

  42. Es gärt an allen Ecken und Enden des Landes.
    Überall Proteste, Demos, aufgebrachte Bürger. Die Politik lässt ihre Systemmedien ängstlich Kommentarfunktionen abschalten und volle Propagandabreitseiten auf den Volkszorn abfeuern, der ihn allerdings nur noch weiter anfacht. Die kriegen den Deckel nicht mehr drauf, die Suppe kocht bereits über!
    Morgen alle auf die Straßen zur nächsten Montagsdemo!!!

  43. Hier noch eine Meldung, die zum Thema passt !
    Es geht auch anders.

    Moudon und der Kanton Waadt haben sich erfolgreich gegen > 500 Asylanten, die in die ehemaligen Kaserne einquartiert werden sollten, gewehrt 😆

    http://www.news.ch/Widerstand+gegen+Asylzentrum+in+Waadtlaender+Kaserne/607473/detail.htm

    Weit und breit kein Asylant zu sehen 😆

    Oder sagen wir mal, fast keine :mrgreen:

    Wenn ich meine Freundin in Murten treffe, fahre ich mit dem Auto nach Puidoux-Chexbres und benutze dann die Bahn Richtung Payerne, die über Moudon führt. Falls also in Moudon soviele Asylanten einquartiert worden wären, hätte ich einen Umweg über Palezieux-Fribourg-Murten in Kauf nehmen müssen. Wie man weiss, benutzen die Asylanten auch gerne die Bahn. Gratis natürlich !!

    Zum Glück ist das jetzt (noch) nicht der Fall 🙂

  44. #51 wien1529 (30. Nov 2014 12:03)

    politiker sind feige, dumm, enorm gierig und uninformiert
    —————————————-
    uniformiert aber im Geiste, denn eine(r) gleicht der/dem anderen

  45. Eine der Fragen ist auch:

    Sind diese Neuankömmlinge eigentlich alle gesund? Kaum vorstellbar.
    Es werden Stimmen laut, die glauben, die Unterbringungen in so kleinen Dörfern könnte als Quarantäne dienen, zur Schadensbegrenzung, falls irgendetwas ausbrechen sollte.

  46. OT OT

    Das Schweizer Volk ist zum Hosenscheixxer Volk mutiert. Alle 3 Initiativen werden abgelehnt.

    Ich danke allen, die sich mit mir zusammen für die Gold- und Ecopop Initiative eingesetzt haben.

  47. Diese Frau „Hotelier“ und Maiziere (man bedenke dessen und seines Vaters rezente Familiengeschichte) sind die schlimmsten Charaktere eines Volkes, die in jedem Regime situativ für das eigene Fortkommen jeden Preis bereit sind zu bezahlen.

  48. # Diedeldie

    Deshalb hält sich die Merkel so lange.
    Nix, aber auch gar nix, wir der angelastet oder auch nur mit ihr in Verbindung gebracht.

    Was ist da verwunderlich? Die fährt eine ganz einfache Strategie: Sie taucht ab. Ständig. Deshalb wird sie nie mit irgendwas in Verbindung gebracht. Und wenn sie mal ihr häßliches Maul aufmacht, dann nur bei Themen, wo sie gar nicht drumherum kommmt irgendwas dazu zu sagen. Und dann gibts eben die üblichen Sprechblasen a la „Wir alle müssen (jeden Tag) noch viel mehr für den Frieden tun.“ Eben nur angenehmes, zustimmungsfähiges Zeug.

    Ansonsten schickt sie aber sofort ihre Minenhunde aus, um von veränderten Stimmungslagen profitieren zu können. In der ‚Preußischen Allgemeinen‘ wird auf zwei Interviews verwiesen – eins von einem Jens Spahn (CDU-Politiker) in der ‚ZEIT‘ vom 13. November und eins im FOCUS vom 10. Nov. von Volker Kauder.

    Spahn: Es kann gar nicht genug gegendert werden, der Feminismus setzt sich bis zu den Quoten in den Aufsichtsräten politisch korrekt durch, aber bei Zwangesheirat, Burka und Ausgehverbot werden Frauenrechte dann auf einmal relativ … Ich will kein Verständnis dafür haben müssen, daß jemand, der aus einer anderen Kultur oder Religion zu uns gekommen ist die Rechte von Frauen, Schwulen oder Juden infrage stellt, relativiert oder im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen tritt.

    Kauder: Viele Konflikte auf der Welt gäbe es nicht, wenn die islamische Welt insgesamt die Religionsfreiheit uneingeschränkt achten würde. Das ist leider nicht der Fall. In Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist oder die Gesellschaft zumindest prägt, werden die Angehörigen anderer Religionen vielfach bedrängt oder gar verfolgt … Der alte Orient, in dem verschiedene Religionen oder Religionsgruppen auch im Angesicht des Koran friedlich zusammenlebten ( 😆 – das smiley ist jetzt von mir, nicht von Kauder!), ist zerbrochen. Die wachsende Intoleranz hat sich in einen religiösen Vernichtungswahn gesteigert, der vor keiner Religion oder Religionsgruppe mehr haltmacht.

    DAS wußte beispielsweise der Kauder auch schon vor 10 Jahren – hundertpro! Aber natürlich hätte er auch keine Probleme 2 Stunden später beim nächsten Interview das glatte Gegenteil zu behaupten, wenn es irgendwelche Anzeichen geben sollte, daß sich der Wind der Volksmeinung vielleicht schon wieder gedreht haben könnte. Und die ‚Chefin‘ bleibt während all dieser Operationen ihrer Fußtruppen ‚im Funkloch‘ – absolute Funkstille. Merke: Wer nix sagt, sagt auch nix Falsches!

  49. # 62

    Wenn der ‚Simbo‘ Schweizer ist, dann wird er seine Pappenheimer schon kennen … und nicht zu Unrecht befürchten was er befürchtet.

  50. „Am 16. November besuchte ich Poschetsried, um mir die Lage und Stimmung vor Ort anzusehen…“ – wie, Kewil fuhr nach Poschetsried? Ach so, Marko Wild vom Blog „Bürgerstimme“ war das. Warum sagt Ihr das nicht gleich?

    Joachim Sondern, Gründer der „Bürgerstimme“: „Diese Welt, diese Gesellschaft, schreit nach Menschen, die etwas mit klarem Verstand hinterfragen. Schafe, die sich anpassen und blind der schweigenden Welle der Masse folgen, gibt es nun wirklich mehr als genug.“ Guter Blog, kannte ich noch nicht, sollte man im Auge behalten, betrieben von denen hier:

    https://buergerstimme.com/Design2/das-team/

    Und warum werft Ihr der zu Tode gekommenen jungen Türkin noch Dreck hinterher?

  51. In Deggendorf, einem Tor zum Bayerwald, 20 min von Regen entfernt, an der Kreuzung A3 Passau-Regensburg und A92 nach München, soll im Ortsteil Fischerdorf, bekannt durch die Überschwemmungen letztes Jahr, eine Moschee mit geschätzt 15m hohem Minarett gebaut werden.
    Das kann dann von der A3 aus jeder gut sehen.

    Auch wenn Deggendorf schon einen hohen Ausländeranteil hat, können die sich so einiges sicher auch nicht vorstellen. Immerhin stehen die dort brav am Aschermittwoch gegen die NPD-Veranstaltungen auf.

  52. #65 Peterchens Mondfahrt (30. Nov 2014 14:17)

    Der, resp. die Simbo ist Schweizerin 😆
    (Simbo deshalb, weil eine meiner Lieblingskatzen (-Kater) Simbo hiess, leider ist er verstorben)

    Und ja, ich habe schon nach den ersten Resultaten befürchtet, dass alle 3 Initiativen abgelehnt werden.

    Ich persönlich habe bei 2 der 3 Initiativen zugestimmt und auch Freunde, Bekannte und (teils) Verwandte mobilisieren können.

    Leider vergebens. Dieses Mal war die ganze Parteien-Landschaft inklusive MSM gegen die Initiativen. Von ganz links bis rechts (SVP). Sogar diese Partei hat die Ablehnung der ECOPOP Initiative zur Ablehnung empfohlen. Was mich persönlich sehr enttäuscht hat.

    Nun die nächsten und übernächsten Generationen werden das wohl ausbaden müssen. Ich werde davon nicht mehr betroffen sein.

  53. # viper

    “Der” Simbo ist eine Frau.

    Ich Simbel… 😆 – das wußte ich nicht. Entschuldigung.

  54. # Simbo

    Habe schon um Entschuldigung gebeten – war mir unbekannt. Nochmals: Sry. Und ja: Schade um die vergebenen Möglichkeiten. Da sieht man: Man kann alle Möglichkeiten der Selbstgestaltung haben … aber wenns die Menschen nicht hat, die was damit anfangen können, weil sie eigenständig genug sind ihrem Empfinden und ihrem Verstand zu folgen … dann ist halt alles vergebens. Wie hat das der Herr Kant formuliert? Aufklärung ist ‚Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit‘. Selbstverschuldet ist sie dann, wenn sie nicht auf einem Mangel der geistigen Kräften beruht, sondern auf dem Unwillen sich ihrer zu bedienen (das war jetzt eine eher sinngemäße Wiedergabe).

  55. Natürlich ist auch in Poschetsried der obligatorische „syrische Arzt“ dabei. So langsam bekomme ich den Eindruck, die gesamte männliche syrische Bevölkerung besteht ausschließlich aus Ärzten:

    Omar meinte, er wäre Arzt. Chirurg. Dafür schien er noch relativ jung zu sein, noch keine 30. Trotzdem hatte er schon eine Glatze. Er blickte finster, antwortete einsilbig und verzog sich auch recht bald. Alle hatten Handys, auf denen sie permanent herumtippten, und das größte Problem aller war, einen deutschen Handyvertrag zu bekommen, damit sie mit Syrien telefonieren könnten.

  56. Eine Rotkreuzmitarbeiterin, die als Helferin in Regenhütte tätig war, hat sich sehr über den Bericht der ‘erschöpften, traumatisierten, armen Flüchtlinge’ gewundert. Die waren ausgeruht, Handy in der Hand, Zigarette im Mund, gut gekleidet, schicke Rollkofer, nur wenige machten einen ärmlichen Eindruck. Den Reisebus, der die Flüchtlinge nach Regenhütte gebracht hat, hatten sie scheußlich verschmutzt.”

  57. #68 Pio Nono (30. Nov 2014 14:35)

    Hallo lieber Tessiner 😉 Dachte ich es mir, dass Du entweder Tessiner oder Italiener bist.

    Spielt aber keine Rolle für mich, ich mag die Tessiner, ebenso die Italiener. Die Tessiner allerdings ein bisschen mehr 😆

    OT

    Kennst Du zufällig Losone ?? Dort waren wir viele Jahre im Hotel Garni Elena in den Ferien, wir waren eine richtige kleine Garni-Elena-Familie.

    Ca. 200 m Luftlinie entfernt befand sich die Kaserne von Losone. Nun, die Kaserne existiert inzwischen nicht mehr, sondern es werden dort Asylanten einquartiert. Das Hotel Garni-Elena in Losone wird wahrscheinlich schliessen müssen. 🙁

    #71 Peterchens Mondfahrt (30. Nov 2014 15:06)

    Wie gesagt, kein Problem damit, brauchst Dich wirklich nicht zu entschuldigen. Simbo als Name kommt ja wirklich eher männlich als weiblich daher 😆

  58. #60 Simbo

    Das war es dann auch für die Schweiz. Jetzt kommt ihr dahin, wo wir Deutsche schon längst angekommen sind, auf die Liste der bedrohten Völker.

  59. irgendwie
    werde ich den
    Eindruck nicht los,
    daß das Land zum Plündern
    freigegeben ist; und die falschen
    Erfüllungspolitiker erwarten auch noch
    von den Bürgerinnenundbürgern,
    daß diese den Invasoren,
    dabei wohlwollend
    zur Hand gehen.

    Der Wahnsinn
    kursiert grenzenlos.
    Glaube, das nennt
    man induziertes
    Irresein.

  60. #76 BePe (30. Nov 2014 15:46)

    Ja leider ist das so. 🙁

    Unsere Regierung wird sich nun wieder einmal bestätigt fühlen und so weitermachen wie bisher.

    Der Ausverkauf der Schweiz hat begonnen. Die werden auch die MEI Initiative, die am 9. Februar 2014 knapp angenommen wurde, nicht umsetzen wollen.

    Nun ja, die Nein-Sager werden vielleicht ihre Lektion noch lernen. Es braucht noch mehr >50 jährige und >25 jährige Schweizer, aber auch hier lebende Ausländer (inzwischen ca. 23 %) die ihre Stelle verlieren, weil die Wirtschafts- und Politbonzen weitermachen können wie bisher. Und Arbeitssklaven, die einen Dumping-Lohn akzeptieren, weiterhin ins Land holen können.

    Es ist sehr schwarzer Tag für die Schweiz. Und für die Demokratie, denn der Abstimmungskampf wurde eindeutig einseitig geführt. Mit Angstmacherei bis zum geht nicht mehr.

    Die meisten Stimmbürger sind auf diese Schiene aufgesprungen. Leider.

  61. #76 BePe
    „Das war es dann auch für die Schweiz. Jetzt kommt ihr dahin, wo wir Deutsche schon längst angekommen sind, “
    Sie täuschen sich gewaltig. Die Eidgenossenschaft ist bereits jetzt viel mehr überfremdet als Deutschland.
    „Die Schweiz“, die Ihre Eltern und Großeltern eventuell als Urlauber bis in die 1980er idyllisch noch kannten und wohl sehr lobten existiert so längst nicht mehr. Nix mehr „geistige Landesverteidigung“, „Volk unter Waffen“ und „Heidi“.
    Ich merke das immer wenn mich Geschäftsfreunde oder Verwandte aus dem Ausland besuchen, die mit der Erwartung einer imaginierten Schweizer-Romantik daherkommen, die längst wegen der Überfremdung und der Dichte der Bevölkerung längst untergegangen ist.
    Von den ca. 8 Mio Einwohnern sind höchstenfalls 5Mio autochtone alteingesessene Schweizer.
    Das Problem ist Medien und Meinungsmacher betonen unentwegt ohne Unterlass, daß „ohne Zuwanderung unser Wohlstand nicht zu halten ist“ etc.

  62. Es gibt einen „klitzekleinen“ Vorteil bei dieser Abstimmung. Wenigstens muss sich der BP Gauck(ler) nicht mehr in die Schweiz bemühen, um uns die direkte Demokratie madig zu machen. Das war ja der Fall, als das Volk über die MEI-Initiative abgestummen hat mit einem knappen JA.

    Da war er mit seiner Konkubine !!!! schnell zur Stelle, hat mit ihr eine 2-tägige Reise genossen und ich habe dem und seiner &%ç*“+??
    mit meinen Steuergeldern die Käsedegustationen bezahlen dürfen :mrgreen:

    Wenigstens das bleibt mir dieses Mal erspart. Ich kann den Käse selber geniessen.

    PS
    Wo bleiben eigentlich die „Streicheleinheiten“ der EUDSR für das Schweizer Volk ????

  63. #80 Pio Nono

    Danke für die Aufklärung. Ich war halt schon länger nicht mehr in der Schweiz. Dass es in der Schweiz ähnlich wie in Deutschland läuft ist ja bekannt, dass der Prozess aber schon weit fortgeschrittener ist war mir noch nicht bekannt. Also ist die Schweiz schon jetzt „Ruhrkent“. Na dann gute Nacht Schweiz.

    Man muss sich das mal überlegen. Die Schweiz (41000 qkm) mit einer Bevölkerungsdichte von 200 Einwohnern pro Quadratkilometer besteht zu 30-35% der Landesfläche aus Hochgebirgen, also unbewohnbar. Also werden die Schweizer auf einer Fläche von ungefähr 28000 qkm zusammengepfercht, macht 300 Einwohner pro qkm. Das wird in Europa nur noch von Holland getoppt.

  64. Zuerst einmal möchte ich den Begriff “Faschismus” bzw. “faschistischer Staat” definieren.

    Für mich ist er die Endform eines gescheiterten Staates, in dem alles nur noch negativ angetrieben wird.

    In dem es nur noch negative Emotionen wie Hass, Neid, Missgunst, Mord, Terror, Gewalt, Angst, Lüge, Hetze, Unrecht, Willkür, etc. gibt.

    .

    Um ein paar lebensnahe Beispiele anzuführen:

    In einem gesunden Staat muss kein Mensch jemals Angst haben, die Wahrheit zu sagen.

    In einem faschistischen Staat fragen sich die Menschen permanent, ob sie etwas sagen dürfen.

    In einem gesunden Staat haben die Menschen Vertrauen zur Polizei.

    In einem faschistischen Staat fürchten und verachten die Menschen die Polizei, weil sie die Polizei lediglich als Unterdrücker kennengelernt haben.

    In einem gesunden Staat haben die Menschen Vertrauen in die Justiz und erwarten Gerechtigkeit.

    In einem faschistischen Staat meidet man die Gerichte weil man weiß, daß es dort nur Willkür und keine Gerechtigkeit gibt.

    In einem gesunden Staat schauen die Menschen morgens in die Zeitung und wollen wissen, was passiert ist.

    In einem faschistischen Staat rufen die Menschen irgendwann “Deutsche Presse, halt die Fresse”, weil sie die Lügen nicht mehr sehen können.

    In einem gesunden Staat werden die Rentner für ihre Lebensleistung respektiert und jeder gönnt ihnen einen schönen Lebensabend. Schließlich wird man irgendwann selber Rentner sein.

    In einem faschistischen Staat schreiben Medien wie der Focus Artikel mit der Überschrift: “Die Rentner verprassen unser Geld: 5 Gründe warum sich alle unter 40 jetzt wehren müssen”

    In einem gesunden Staat leben auch verschiedene Gruppen in Frieden miteinander.

    In einem faschistischen Staat werden alle Gruppen gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt: Hartzer gegen Ausländer, Minijobber gegen Hartzer, Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber, Frauen gegen Männer, Kinder gegen Eltern, Arbeiter gegen Rentner, Christen gegen Moslems, Hooligans gegen Salafisten, Linke gegen Rechte, etc.

    In einem gesunden Staat gibt es keine false flag Aktionen.

    In einem faschistischen Staat begeht der Staat selber Verbrechen und schiebt sie dann irgendwelchen Sündenböcken in die Schuhe (NSU, 9/11, etc.).

    In einem gesunden Staat gehen die Menschen abends unbeschwert durch alle Stadtteile, während gefährliche Menschen eingesperrt und beobachtet werden.

    In einem faschistischen Staat gehen gefährliche Menschen unbeschwert durch die Stadt, während die normalen Menschen sich selber einsperren und beobachtet werden.

    In einem gesunden Staat gibt es keine Not, weil das Volk genug produziert, um die Bedürfnisse aller zu befriedigen (Obdach, Nahrung, Sicherheit, etc.).

    In einem faschistischen Staat wird mehr produziert als das Volk benötigt und dennoch wird künstlich Not erzeugt, weil der Staat die Armut braucht, um die Menschen zu verängstigen und zu erpressen.

    In einem gesunden Staat will das Volk und die Staatsführung in Frieden mit anderen Völkern leben.

    Im Faschismus ist die Staatsführung stets auf Krieg aus, weil ihr der Kriegszustand mehr Macht verleiht (Notstandsgesetze) und von den eigenen Verbrechen ablenkt.

    In einem gesunden Staat werden die Wünsche des Volkes berücksichtigt und sind die oberste Leitlinie für alle Entscheidungen.

    In einem faschistischen Staat spielen nur die Interessen der Herrschenden eine Rolle, während man die Wünsche des Volkes konsequent ignoriert.

    In einem gesunden Staat brauchen Politiker kaum Leibwächter, weil sie das Volk nicht zu fürchten brauchen.

    In einem faschistischen Staat laufen Politiker mit einer Garde schwerbewaffneter Gorillas durch die Gegend, die auf alles und jeden zielen.

    In einem gesunden Deutschland wäre “Deutschland den Deutschen” genauso selbstverständlich wie “Die Türkei den Türken”.

    Im faschistischen Merkel-Deutschland ruft die Forderung nach Souveränität den Staatsschutz auf den Plan.

    In einem gesunden Staat geht es darum, Krisen zu vermeiden oder zu bekämpfen.

    In einem faschistischen Staat geht es darum, Krisen zu erzeugen oder vorzutäuschen, um die Menschen in einem Zustand der Angst zu halten.

    In einem gesunden Staat bekommen Paare Kinder und freuen sich auf die Zukunft.

    In einem faschistischen Staat haben Menschen Angst vor der Zukunft und verzichten auf Kinder.

    .

    Etc.

    .

    .

    Der faschistische Staat ist also ein “diabolischer Staat”, in dem alles genau umgekehrt wurde.

    Nicht Wirtschaft für die Bedürfnisse des Volkes, sondern ein Volk für die Bedürfnisse der Wirtschaft.

    Nicht Politik für das Volk, sondern das Volk muss sich den Wünschen der Politik anpassen (sonst Nazi!).

    Statt Gerechtigkeit Willkür.
    Statt Souveränität ewige Unterdrückung.
    Statt Wahrheit Lüge.
    Statt Sicherheit Kriminalität.
    Statt Zuversicht Angst.
    Statt Wohlstand Armut.
    Statt Vertrauen Überwachung.

  65. Der Gutshof Falter hatte die besten Zeiten schon hinter sich. Man beachte die 3 Bilder von Ute im März 2013. http://www.holidaycheck.ch/hm/2e95dcb0-a35a-3412-bb87-19e59ee006ef/-/m/picture#detailView
    Schön runter gewirtschaftet und jetzt als neue Einnahmequelle die Asylanten. http://www.holidaycheck.ch/hr/2e95dcb0-a35a-3412-bb87-19e59ee006ef/-/review/1336611d-57f9-31b5-bd7e-970e3fa36a91
    Erinnert mich an das 4 Sterne Hotel in Bautzen in Sachsen. Pleite Hotelbesitzer bereichert sich auf kosten der Bevölkerung.?

  66. #58 FrankfurterSchueler (30. Nov 2014 12:37)
    #51 wien1529 (30. Nov 2014 12:03)

    politiker sind feige, dumm, enorm gierig und uninformiert
    —————————————-
    uniformiert aber im Geiste, denn eine(r) gleicht der/dem anderen
    ———–

    wie wahr.

  67. #84 BePe
    Nun es genügt bereits eine Fahrt mit der Bahn, das kleine Land ist ja binnen weniger Stunden intern kreuz und quer bereisbar und Sie stellen die enorme Bevölkerungsdichte schnell fest.
    Bis 2050 prognostiziert man 12 Mio Einwohner. Vermutlich werden es aber noch viel mehr sein.
    Jedenfalls wird das Land zum leben immer unattraktiver besonders was die innere Sicherheit betrifft. Das medial zelebrierte Gutmenschentum ist schlimmer als in Deutschland. Jedenfalls ist das Land nicht mehr wieder zuerkennen , kennt man es noch wie es vor wenigen(!) Jahrzehnten einmal war. Ich werde mich deswegen im Ruhestand nach Rumänien bzw. Ungarn absetzen.

  68. #85 frundsi

    Zuerst einmal möchte ich den Begriff “Faschismus” bzw. “faschistischer Staat” definieren.
    +++++++++++++++++++++++++++
    Ich denke, du musst den Begriff „faschistischer Staat“ anders erklären.

    So mancher hat die guten Zeiten noch erlebt.

  69. Die Sachsen sind auch abseits von Dresden/Pegida wehrhaft……..selbst in Kuhdörfern/auf dem flachen Land regt sich erheblicher Wiederstand:

    Protest gegen Asylheim
    Hunderte Menschen demonstrieren friedlich in Neukirch gegen die Pläne des Kreises.

    http://www.sz-online.de/nachrichten/protest-gegen-asylheim-2984106.html

    die neue sächs. Integrationsministerin „feuert aus allen Rohren“ gegen Pegida:
    http://www.sz-online.de/sachsen/was-du-nicht-willst–2983812.html

    ->Frau Köpping hat noch nicht erkannt das die Ablehnung gegen asylbewerber zu 90% soziale Ursachen hat: besonders im osten gibt es sehr viele Niedriglöhner und Leiharbeiter denen nach Abzug der Fahrtkosten zur Arbeit kaum mehr als 100-200 Euro gegenüber Hartz4 und Asylbewerber mehr bleiben…da fragen sich echt viele warum noch arbeiten. da ihnen dann auch Hartz-4-Rente droht wollen die natürlich verhindern das noch mehr Kostgänger/Sozialfälle aufgenommen werden.Auch zusätzliche Konkurrenz die den Lohn drückt soll verhindert werden…
    ->ich vermute am 1.12 wird die 10.000ér Marke bei Pegida-Demo geknackt

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