Groß sind die Probleme der Bundeswehr fürwahr. Um sie zu lösen, beginnt die Ministerin – bescheiden, wie sie ist – mit kleinen Schritten. Unsere Wehrmacht müsse attraktiver werden, um für die notwendigen Fachkräfte attraktiv zu sein. Die Regierung wolle die Bundeswehr zu „einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands“ machen. „Personalentwicklung“ lautet deshalb ihr erstes Ziel zur Behebung der vielen strukturellen Probleme der Bundeswehr. Um gute Fachkräfte zu erhalten, müsse man sich viel einfallen lassen. Da ist Ursula von der Leyen (UvdL) ganz in ihrem Element; denn Einfälle hat sie, vor allem, wenn sie mit Fernsehauftritten verbunden werden können.
(Von Peter Helmes, conservo.wordpress.com)
Das neue Zauberwort: „Weißbuchprozeß“
Damit auch alle alles mitkriegen und dann werden nachlesen können, zieht sie ein Zauberwort aus ihrer Einfallskiste: Es könnte „durchaus an der Zeit sein, einen Weißbuchprozeß wieder zu initiieren.“ Sie weiß auch schon, wie: Sie will in Abstimmung mit Außen-, Innen- und Entwicklungszusammenarbeitsminister die deutsche Sicherheitspolitik neu beschreiben. Bis 2016 soll das neue Weißbuch erarbeitet werden (die letzte Überarbeitung fand 2006 statt). Die Revision sei mit Außenminister Steinmeier vereinbart, so die Verteidigungsministerin. Offenbar glaubt UvdL, daß die gesamte Bundeswehr nichts dringlicher erwartet, nichts Wichtigeres erbittet als ein Buch, selbst wenn´s ein „Weißbuch“ wäre.
Auf der Führungskräftetagung der Bundeswehr vor einigen Tagen legte UvdL dar, wo sie die nächsten Prioritäten sieht. Zwar sei die Bundeswehr einsatzbereit, das sei aber nur gewährleistet, wenn die Ausgaben fürs Material stiegen. Schließlich würden auch die Ansprüche an die deutsche Sicherheitspolitik stetig steigen. Die Welt sei aus dem Gleichgewicht geraten: Russland sowie die islamistischen Terrororganisationen und Ebola seien die derzeit bedrohlichsten Krisen. Damit die Bundeswehr die notwendigen Reformen vollziehe, rief sie die Bundeswehrangehörigen zur Geschlossenheit auf. (Welch´ eine Logik! Was hat das eine mit dem anderen zu tun?)
Kernpunkte des jetzt von UvdL vorgelegten Gesetzentwurfs sind bessere Bezahlung, gesetzlich geregelte Arbeitszeiten und mehr Teilzeitarbeit. Damit die Arbeitsbedingungen bei der Truppe verbessert werden, sollen die Wochenarbeitszeit grundsätzlich auf 41 Stunden begrenzt und die Möglichkeiten für Teilzeitbeschäftigung erweitert werden – bei angemessener Vergütung für Mehrarbeit, wenn innerhalb eines Jahres kein Freizeitausgleich möglich ist. Verbessert werden sollen auch die Beförderungschancen und die Renten für Zeitsoldaten.
Das auf fünf Jahre angelegte Maßnahmen-Paket sieht zudem vor, daß Offiziere nicht mehr so häufig versetzt werden wie bisher. Außerdem sollen die oft maroden Unterkünfte in den Kasernen modernisiert und mit Fernsehern und kostenlosem Internetzugang ausgestattet werden.
Das neue Weißbuch – Begräbnis III. Klasse
Nun wird also ein neues Kaninchen aus „Röschens“ Stahlhelm gezaubert. Alles schaut aufs neue „Weißbuch 2016“ – das noch gar nicht geschrieben ist. Doch gemach, wer sich mit den Gepflogenheit des Hauses, also der Militärbürokratie auskennt, weiß, was das heißt: „Begräbnis III. Klasse, der Tote trägt die Kerze selbst.“ Im Klartext: Wenn UvdL meint, mit einem „Weißbuchprozeß“ seien die Probleme zu lösen, ist das vielleicht eine Charme-, aber keine militärische Offensive. Geplant sei der Prozeß, sagt sie, „bis 2016“. Im nächsten Jahr, 2015, wird wohl die Arbeit aufgenommen werden. So ab Mitte 2016 wird es heißen: „Wir arbeiten intensiv daran, aber es fehlen noch wichtige Erkenntnisse…“ (oder so ähnlich). Die zu finden, dauert. Danach kommt das Bundestagswahljahr 2017. Da tut sich erfahrungsgemäß nix. Nach der Wahl gibt´s ´ne neue Regierung – und „Röschen“ ist weg. Aber die Soldaten sind immer noch da – in ihren Bruchbudenkasernen, derweil die lieben (Schein-)Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge in bestens renovierten Buden hocken, die Ärmsten. Deutsche Wirklichkeit.
Innere Orientierung fehlt
Was ist die Ursache für das offensichtliche Versagen der Frau Ministerin und der meisten ihrer Vorgänger? Bei der Suche stoßen wir schnell auf das eigentliche Übel: Es fehlt eine innere Orientierung der Bundeswehr. Diese Orientierungslosigkeit begann mit der „Wende“ 1989. Der Feind war (vermeintlich) abhandengekommen, Deutschland nur noch von Freunden und Verbündeten umgeben. Die Soldaten waren einfach nur noch lästig, weshalb wir auch heiteren Gemütes die Wehrpflicht abschafften. Nach wie vor ungeklärt seit der Wende ist der Auftrag der Bundeswehr. Wenn schon nicht zur Verteidigung ausreichend gerüstet, dann als Hilfs- und Einsatztruppe für Malaisen in der Dritten Welt geeignet?
Das „Bild des Soldaten“, das sich diese Republik erlaubt, ist skandalös. In allen Gesellschaften sind Soldaten geachtete Bürger, bei uns dürfen sie „Mörder“ genannt werden. Tragen sie „draußen“ Uniform, riskieren sie, angepöbelt, bespuckt oder angegriffen zu werden. Das Schweigen „der Politik“ dazu ist beschämend. Dazu gehört auch der „Blick zurück“. Wenn deutsche Soldaten ständig mit der Ausschwitzkeule bedroht und die Niederlage von rd. 12 Millionen deutscher Soldaten von Linken und sogar von einem Bundespräsidenten (von Weizsäcker) als „Befreiung“ bezeichnet wird, ist was faul im Staate.
Die aktuelle Situation kann niemanden überraschen, auch wenn man über längere Zeit versucht hat, sie zu vertuschen. Es fehlt derzeit offensichtlich am politischen Willen, die Situation schnell zu ändern – wobei sich alle Fachleute einig sind, daß „schnell“ nicht von heute auf morgen, sondern viele Jahre bedeutet. In diesem Punkt reagiert die Ministerin augenscheinlich nach dem Motto: „Es gibt viel zu tun. Ich geh´ dann ´mal ins Fernsehen!“ Aber wenn man eine Bundeswehr hat, kann man nicht so tun, als koste sie nichts.
Bundeswehr-Kasernen in schlechtem Zustand
Jede zweite Kaserne genügt zurzeit offenbar nicht den Standards, die die Bundeswehr selbst gesetzt hat. Fast jedes zehnte Quartier ist derzeit überhaupt nicht nutzbar. Das geht aus einem internen Bericht des Hauses hervor. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, vor allem die Bundeswehrreform hätte zum Renovierungsstau beigetragen. Die jeweils verantwortlichen Minister ließen sich gerade für diese Reform jedoch ungeniert feiern. Nun haben wir den Salat: Die gesamte Bundeswehr und erst recht viele ihrer Einrichtungen (die meisten?) sind höchst sanierungsbedürftig.
„Asylanten vortreten!“
Und siehe da, jetzt werden landauf, landab fleißig Kasernen renoviert, erweitert und „aufgehübscht“. Da freuen sich die Soldaten – vergeblich! Denn nicht sie profitieren von der Renovierungssause, sondern ganz andere, die nicht einmal entfernt mit Bundeswehr zu tun haben: Asylbewerber aus Afghanistan, Syrien, dem Irak und weiß Gott woher bewohnen, nein bevölkern zunehmend leerstehende Kasernen – nach gründlicher Sanierung, versteht sich. Mehrere Millionen Euro wurden bereits investiert – die genaue Zahl konnte ich bisher nicht erfahren. Jedenfalls wurden und werden sie „auf einen Standard gebracht, der den Asylanten gerecht wird“, sagte mir mein Vertrauensmann auf der Bonner Hardthöhe.
Wohlgemerkt, diese Kasernen wurden aber bisher unseren Soldaten „gerecht“ – im unrenovierten Zustand! Mein Kontaktmann weiter: Es sei kein Geheimnis, daß immer häufiger ehemals in solchen Kasernen stationierte Soldaten ihren Unmut über diese Ungleichbehandlung äußern und fragen, warum Asylanten einen besseren Standard erhielten, als sie als ehemalige Bewohner je gehabt hätten. Was Asylanten nicht zuzumuten sei, habe man den deutschen Soldaten jedoch jahrelang zugemutet.
200 Mio. € für Soldaten gestrichen
Es ist kein militärisches Geheimnis: Jede zweite Kaserne genügt zurzeit nicht den Standards, die die Bundeswehr selbst gesetzt hat. Nur die Hälfte der 3.000 Bundeswehrliegenschaften ist in einem „guten bis mittleren Allgemeinzustand, 38 Prozent der Unterkunftsgebäude weisen größere Mängel auf, neun Prozent sind zur Zeit nicht nutzbar“, so ein vertraulicher Bericht aus dem Verteidigungsministerium.
Die Zumutung geht weiter. Ursprünglich waren für den Verteidigungshaushalt und die mittelfristige Finanzplanung für die nächsten Jahre rund 500 Millionen Euro für die Modernisierung der Unterkünfte eingeplant, weitere 300 Millionen für weitere Baumaßnahmen. Diese Planung hat der Bundestag vor einigen Tagen nicht mitgetragen. So wurden aus dem Etat für die Renovierung der Bundeswehrinfrastruktur rund 200 Millionen Euro für den Zeitraum ab 2016 gestrichen, rund ein Viertel für den gesamten Zeitraum von vier Jahren. Der Renovierungsstau bei den Soldatenunterkünften wird also noch längere Zeit anhalten – und weiter wachsen. Ob die von der Ministerin für notwendig erachteten Flachbildschirme der richtige Lösungsansatz sind, sei dahin gestellt. Oder besser: Fragt mal einen Soldaten, was er dazu meint. Die Antwort ist gewiß eindeutig: „Die Asylanten, Scheinasylanten und ähnliche wohnen I. Klasse, wir kriegen Holzklasse.“
Unterer Stellenwert in der Gesellschaft
Es stellt sich also die Frage nach dem Stellenwert der Bundeswehr in unserer Gesellschaft. (Die gleiche Frage stellt sich, nebenbei bemerkt, auch für die Polizei.) Daß dieser Wert hierzulande im unteren Bereich liegt, erkennt man am besten beim Vergleich mit dem Ausland. Italien, Frankreich, UK, USA – wo auch immer – überall auf der Welt ist der Umgang mit den nationalen Verteidigungskräften voller Hochachtung. Andere Nationen sind stolz auf ihre Soldaten, lassen sie öffentlich paradieren und errichten ihnen im Herzen ihrer Städte Denkmäler.
Gedenkstätte „jwd“
Wenn gefallene Soldaten nach Hause transportiert werden, stehen die Bürger Spalier am Straßenrand und winken mit ihren Fähnchen dem Leichenwagen zu, wobei der Sarg oft offen auf einer Lafette transportiert wird. So ist es in vielen Staaten. Bei uns landet ein solcher Transport in einer stillen Ecke des Flughafens, der Leichnam wird ohne jede öffentliche Notiz abtransportiert. Und jetzt ist Frau Ministerin stolz, daß wir den gefallenen Soldaten ein Denkmal errichtet haben – eine Gedenkstätte als „Mahnung für Politik und Öffentlichkeit“ (UvdL). Der Haken bei der Sache, und da wird´s peinlich:
Die Gedenkstätte liegt – wie PI bereits schrieb – „jwd“, janz weit draußen, nahezu uneinsehbar. Beim „Wald der Erinnerung“, hinter Potsdam gelegen, kann niemand bestreiten, daß das Ehrenmal mit derzeit 104 Namen vollkommen versteckt ist, noch dazu hinter einer Kasernenwache. Sie befindet sich auf dem Gelände des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Geltow bei Potsdam.
Deutsche „im Gedenken gehemmt“
Die Deutschen seien im Gedenken gehemmt, sagte der Historiker Manfred Hettling im DLF. Im Gegensatz zu anderen Nationen wie den USA, Kanada oder Australien versuche die Politik, die Erinnerung an gefallene Soldaten einer größeren Diskussion zu entziehen. „Wir tun uns immer noch schwer, an den Tod der Soldaten zu erinnern und derer zu gedenken – was mit der Verarbeitung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs zu tun hat“, sagte Hettling, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Halle-Witten, im Deutschlandfunk. Das zeige sich besonders an der Art der deutschen Kriegsdenkmäler, wie beispielsweise dem Berliner Bendlerblock oder dem neu errichteten „Wald der Erinnerung“.
Nur noch versteinerte Geschichte
Das Verteidigungsministerium und die Parteien versuchten so, einen ernsthaften und kontroversen Diskurs zu unterbinden. Die Denkmäler würden der Bevölkerung vorgesetzt nach dem Motto: „Seid zufrieden, aber diskutiert nicht darüber“, erklärte Hettling, Er sehe darin eine „verpasste Chance“.
Durch Rituale an den Denkmälern, wie sie in anderen Ländern Usus seien, könne man dafür sorgen, daß die Erinnerung an gefallene Soldaten mit der jeweiligen aktuellen Situation in Verbindung gebracht werde. So könne ein Gefühl für den „Preis der Freiheit“ entstehen, für die diese Soldaten gekämpft hätten. Andernfalls seien die Denkmäler – wie aus seiner Sicht vielfach in Deutschland zu beobachten – „nur noch versteinerte Geschichte“.
Joachim Gauck, Ursula von der Leyen und auch Frank Walter Steinmeier sind vor wenigen Monaten Seit an Seit in die Offensive gegangen, haben eine größere Verantwortung Deutschlands in der Welt angemahnt. Alle drei denken dabei in letzter Konsequenz auch an militärische Auslandseinsätze. Was diese Einsätze für die betroffenen Soldaten bedeuten können, auch das muß ins Zentrum der Debatte, und es würde helfen, wenn es im Zentrum der Hauptstadt sichtbar würde, dort, wo die politische Entscheidung fällt.
Doch solange die Politik Asylbewerbern ganz offensichtlich den größeren Stellenwert einräumt, wird sich daran nichts ändern. Die Gekniffenen sind wieder ´mal die Soldaten. Aber davon steht nichts im Weißbuch der Bundeswehr, wohl auch nicht in der nächsten Ausgabe der UvdL.
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Flinten-Urschel sollte zuallererst mal die grüne Gesichtstarnung gegen schwarze Gesichtstarnung ersetzen, vieleicht klappts dann in unserem zutiefst rassistisch infizierten Land wieder besser mit der Versorgung unserer Soldaten und mit dem Respekt ihnen gegenüber.
In unseren Kasernen hocken jetzt Asylanten und Taliban !
jungefreiheit.de 44/14 / 24. Oktober 2014:
Armee a.D.
Politik und Gesellschaft haben die Bundeswehr lange Zeit vernachlässigt. Das rächt sich nun bitter
Paul Rosen
Deutschland ist die stärkste Macht in der Europäischen Union. Aber während andere Mächte Militäreinsätze durchführen und zusammen mit den Amerikanern gegen den Islamischen Staat (IS) vorgehen, bleiben die Deutschen in der Deckung. Sie müssen es auch, weil ihre Flugzeuge nicht fliegen, ihre Schiffe nicht fahren und ihre Panzer klapprig sind.
Öffentliche Aufregung über den weitgehenden Zusammenbruch der Verteidigungsfähigkeit und den Verlust der Fähigkeit, selbst Rettungs- oder Hilfseinsätze weit entfernt von der Heimat durchführen zu können, bleibt aus. Denn aus dem fest zum westlichen Bündnis stehenden Deutschland ist längst ein sicherheitspolitischer Trittbrettfahrer geworden. Im Land lebt, ja lümmelt sich eine postheroische Zivilgesellschaft, die Begriffe wie Kameradschaft, Opfer und Tod verdrängt hat und auch einen Feind nicht mehr kennen beziehungsweise erkennen will. Das Ergebnis sind täglich grotesker werdende Erlebnisse für Soldaten und die wenigen noch an Sicherheitspolitik interessierten Bürger.
Da redet eine sich ausschließlich selbst inszenierende Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) von Kindertagesstätten bei der Bundeswehr und propagiert damit so etwas Unsinniges wie familienfreundliche Kriegsführung. Naive und außenpolitisch blinde Politiker hofften in einer aggressiver werdenden Welt auf „moderate Taliban“ (Kurt Beck, SPD) oder meinen wie der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Norbert Röttgen (CDU), es komme auf die „politische Zuverlässigkeit“ Deutschlands an, wenn schon die Panzer und Flugzeuge schrottreif sind.
Der Niedergang der Bundeswehr, der stellvertretend auch für den Niedergang in anderen Lebensbereichen wie dem Bildungswesen und der Industrie steht, nahm seinen Anfang mit der Wiedervereinigung 1990, mit der deutsche Politiker die Friedensdividende kassieren wollten, nachdem sie jahrzehntelang teilweise widerwillig überdurchschnittlich hohe Summen für Verteidigungslasten ausgeben mußten. Das Erlebnis des Wegfalls der Bedrohung durch die Sowjetunion ließ die Politik nachlässig und zugleich abenteuerlustig werden. Nachdem deutsche Soldaten außer für den Einsatz gegen Hochwasser und zum Wegräumen von umgestürzten Bäumen im Inland zu nichts mehr zu verwenden zu sein schienen, hatte Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) 2002 die verhängnisvolle Idee: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt.“
Fortan regierte der Aktionismus, und von Landesverteidigung redete kein Mensch mehr. Soldaten wurden ausgeschickt, wo es opportun zu sein schien. Ob dies deutschen Sicherheitsinteressen entsprach, wurde nicht diskutiert. Die Sicherheitsinteressen wurden nicht einmal mehr formuliert. Als Bundespräsident Horst Köhler Wirtschaftsinteressen und Militäreinsätze in einen Zusammenhang rückte, war die Kritik so gewaltig, daß Köhler sich ins Privatleben zurückzog.
„Die (meisten) Deutschen sind inzwischen in der Wolle gefärbte Pazifisten“, stellte der Historiker Michael Wolffsohn fest. Ausgerechnet in der rot-grünen Regierungszeit hatte es Ausnahmen gegeben. Steuerte Deutschland zu früheren internationalen Militäroperationen im Regelfall nur Zelte, Feldbetten, Sanitätseinheiten und Funker bei, so änderte sich dies im Jugoslawienkrieg dramatisch: Deutsche Kampfflugzeuge waren am Krieg gegen Jugoslawien beteiligt, Leopard-Panzer rollten ins Kosovo.
Kanzler Gerhard Schröder sicherte den Vereinigten Staaten 2001 die „uneingeschränkte Solidarität“ Deutschlands zu. Der Begriff würde der heutigen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gewiß nicht mehr über die Lippen kommen. „Aus der bellizistischen Oppositionspolitikerin, die sich 2003 an der Seite Bushs präsentiert hatte, wurde die Kanzlerin, die dem Antimilitarismus der Deutschen weit entgegenkam“, befand Die Zeit. Merkel regiert in wechselnden Koalitionen seit 2005. Um jegliche Zusagen den Verbündeten gegenüber hat sie sich seither erfolgreich gedrückt. Als die internationale Gemeinschaft 2011 gegen Libyen losschlagen wollte, reagierte die deutsche Regierung im UN-Sicherheitsrat mit einer Enthaltung und machte damit auch dem letzten Beobachter klar, daß sie die Standfestigkeit eines Wackelpuddings hat.
Mit der äußeren Demilitarisierung beim Gerät, für die Merkel in ihrer langen Regierungszeit Mitverantwortung trägt, ging die innere Demilitarisierung einher. Der deutsche Soldat ist inzwischen ein Soldat ohne Tradition. Vorbilder wie der in allen Luftwaffen der Welt verehrte Jagdflieger Werner Mölders wurden ihm genommen. Für die Verwurzelung der Armee im Volk war die Wehrpflicht unverzichtbar. Sie wurde im Handstreich und zunächst ohne gesetzliche Grundlage abgeschafft. Durch die Ausdünnung der Bundeswehr und die damit verbundenen Kasernenschließungen ist die Armee in der Fläche und damit im Volk nicht mehr präsent.
Das Prinzip des Staatsbürgers in Uniform und das Konzept der Inneren Führung beginnen sang- und klanglos unterzugehen. Das Prinzip der Parlamentsarmee, die nur mit Zustimmung des Bundestages in Einsätze darf, wird ausgehöhlt. Über die jüngsten Kapriolen von der Leyens, Soldaten in die Ukraine und in den Irak zu schicken, gab es nicht einmal mehr eine parlamentarische Beratung. Zum Ergebnis des Verfalls gehört auch eine feige Generalität, die es nicht wagt, Dinge öffentlich anzusprechen, sondern der Politik nach dem Munde redet.
Die Politik wiederum aalt sich im Pazifismus der Gesellschaft, hat Opportunismus zum obersten Prinzip erkoren und leugnet Pflicht, Verantwortung und Bündnistreue. Das kann und wird nicht gutgehen.
in Fürstenfeldbruck können die Soldaten teilweise keinen Dienstsport mehr machen, weil die Turnhalle von Asylbetrügern voll ist…
Men erster Gedanke dazu war: Fremdenlegion.
Und ja, es sind also doch Fachkräfte!
Die Unterbringung in Kasernen ist kein Zufall und die first Class-Renovierungen gehören zu den Zusagen bei der Anwerbung.
Aber das muß nicht wirklich eine gute Idee sein wie ein kopfabschneiderfeindlicher Internetblog berichtete:
http://www.pi-news.net/2014/11/libysche-rekruten-terrorisieren-englisches-dorf/
Und wofür werden die rekrutiert? Wo gibt’s denn noch was zu zündeln?
Wer bei dieser Bunzelwehr noch anfängt ist entweder zu blöd was anderes zu machen oder hat einen Hang zur Selbstbestrafung.
Bundeswehr reine Söldnerarmee um das Volk einzuschüchtern, jeder Söldner bei dieser verweichlichten Pfadfindertruppe (nehmen FRAUEN auF!!!) sollte sich schämen!
Hat nichts mit stolzen DEUTSCHEN Armeen früherer Zeiten zu tun, dort wurde treu und tapfer gekämpft und nicht geklagt!
Wie wäre es, 100.000 Taqiyya-Fachkräfte in die Wehrmacht aufzunehmen? Schon wäre Deutschland gerettet.
Bei uns am Bodensee bringt man die Wirtschaftflüchtlinge gerade in Ferienwohnungen unter. O-Ton einer Albanerin: „Hier bringt mich keiner mehr weg.“
Meine Tochter kommt heute mit einem Schrieb von der Schule nach Hause, dass jeder den Asylanten ein Päckchen mit Kaffee etc packen MUSS. Auch Zahnpasta wird verlangt (aber nur Colgate ist erlaubt, da die Asys offenbar markenbewusst sind)! Weiter wird um Verständnis geworben, dass es sich ausschließlich um junge Männer handle, da „die Reise für Frauen und Kinder zu beschwerlich geworden wäre“… (Und natürlich bedürfen die des Schutzes durch diese jungen Kerle nicht, sonst gäbe es dort ja wirklich politische Verfolgung)… 🙁 Ich krieg mich gar nicht mehr ein vor Verärgerung! DIE GANZE WELT IST EIN IRRENHAUS UND IRGENDWO IN DEUTSCHLAND IST DIE ZENTRALE! (Vermutlich in Berlin)
MOD: Kannst du dazu noch einen link oder ähnliches bringen, damit das hier vertieft werden kann?
Unsere Uvdl im Dirndl
vielleicht noch uff
ihr’m eigenen TV-Kanal,
24 hours 7 days a week
auch als Koch-Feldshow
ufftz, sapper un‘ schmatz
– der Traum meiner Träume, Leute!
Dazu eine passende Frage:
Bereitet sich die Bundeswehr auf die Niederschlagung von Aufständen im Landesinneren vor?
http://www.katholisches.info/2014/11/14/bereitet-sich-bundeswehr-auf-buergerkrieg-vor-schoenborn-sorge-um-aufruestung-gegen-eigene-buerger/
–OT–
http://jungefreiheit.de/politik/ausland/2014/neuer-ukip-triumph-bring-cameron-in-bedraengnis/
OT:
Leoben (Österreich)- Propaganda Flyer von Islamisten in Spital verteilt
Im LKH Leoben herrscht helle Aufregung, nachdem – wie eben erst bekannt wurde – am Wochenende offenbar radikalislamische Inhalte von Männern unter den Patienten verbreitet wurden. Von einer Anzeige bei der Polizei sah man aber ab.
http://www.krone.at/Nachrichten/Propaganda-Flyer_von_Islamisten_in_Spital_verteilt-Patienten_belaestigt-Story-428332
Neuss: Probleme mit jungen „Flüchtlings“männern aus Nordafrika
Übergriffe in Asylunterkunft nehmen zu
Neuss. Junge Männer aus Ländern Nordafrikas sorgen in der Unterkunft im “Alex” für Probleme und Unruhe. Immer öfter sind Feuerwehr und Polizei gefordert. Auch der Hausarzt der Einrichtung wurde bedroht….
“Mit den lieben und netten Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak oder Ägypten haben diese Menschen nichts mehr zu tun”, sagt Verfürth, der die Politik gefordert sieht. “Es muss klarer formuliert werden, was Asyl bedeutet und wer ein Recht auf Asyl hat”, sagt er.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/uebergriffe-in-asylunterkunft-nehmen-zu-aid-1.4683825?ssoLogin=ok
Dabei schrieb noch vor zwei Jahren, als es Widerstand gegen die Errichtung des Asylheims gab, derselbe Redakteur von „Panikmache“ und es wurden alle Bürger gefälligst zur WILLKOMMENSKULTUR aufgefordert:
Sich Sorgen zu machen, ist erlaubt, Fragen zu stellen sogar erwünscht. Panikmache aber sollte verboten werden.
Auch und erst Recht, wenn sie anonym vorgetragen wird. Ein Flugblatt, das gestern prompt in Reaktion auf die Nachricht einer möglichen Asylbewerber-Unterkunft im Alexiuskrankenhaus in Umlauf gesetzt wurde und zur Begründung einer Besorgnis alle möglichen Vorfälle zusammenrührt, gehört in diese Rubrik.
Freie Meinungsäußerung ja – aber nicht so. Die Bürgergesellschaft ist gefordert, denen die Hand zum Willkommen auszustrecken, die zu uns kommen. Die tun das nicht immer freiwillig.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/kommentar-keine-panikmache-aid-1.3026513
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/asylheim-orden-hat-letztes-wort-aid-1.3026514
PI, ihr habt ein falsches Photo auf der Seite!
Es geht doch um Asylbewerber, warum nehmt ihr dann ein Photo von Wirtschats“flüchtlingen“?
während meiner gesamten wehrdienstzeit hatten wir keine heizung in der kaserne und wir mussten natürlich auch alles selber reinigen. das war in den 80ern. wie würden die asilanten jammern und schreien? die machen ja schon einen aufstand (kein witz) weil sie kein internet haben! zum kotzen dieses ******……
kein wirklicher flüchtling würde sich so benehmen!
sind auch, eigenartiger weise, fast nur junge männer „die ihre familie zurücklassen mussten“ was? wie geht das? entweder betrüger oder charakterschweine… WAHRSCHEINLICH BEIDES.
Was GranatenUschi in“ Berlin-direkt-vom-16-November-2014″ von sich gegeben hat,
„In Afghanistan sind Männer und Frauen gefallen………!“
Eine glatte Lüge, bisher sind nur Männer in Afghanistan gefallen, keine einzige Frau.
Quotenforderungen?
Hier als Video-Auszüge:
http://www.vidup.de/v/es7R7/
http://www.vidup.de/v/uqXCH/
Bitte speichern, weiter verbreiten etc…..
schluß mit der Asylbetrügerei:
http://www.denken-macht-frei.info/proteste-in-berlin-in-buch-wird-erneut-gegen-fluechtlingsheim-demonstriert/
#14 johann
dazu habe ich gestern eine Leserzuschrift aus einem anderen Forum gebracht, die liefert eine Erklärung warum das passiert, was derzeit in ganz Deutschland passiert. (Leserzuschrift ist nicht von mir!)
Werden kriminelle Afrikaner von deren Regierungen nach Deutschland geschleust?
http://www.hartgeld.com/multikulti.html
#16 D500
Wie geht das?
siehe hier #18 BePe. 😉
Bundeswehr? Da war doch was mit Putz- und Flickstunde…
Kann die im Artikel geschilderten Zustände eins zu eins aus Berlin bestätigen.
Kaserne zu Asylbewerberheim umgebaut, nein ich würde sagen, luxussaniert. Die SoldatInnen werden solch edle Nasszellen sicher nicht vorgefunden haben. Etliche Asylanten sind völlig undankbar- klauen im nahe gelegenen Supermarkt, laufen mit Kleidung im Werte von mehreren Tausend Euro und neuen Smartphones rum (nein, keine Polemik!!!). Als der Security des Discounters einmal die Polizei herbei rief und sich anbot, mit den Beamten ins Asylbewerberheim zu fahren, da er die Diebe identifizieren könne, wurde dies mit der Begründung abgelehnt, das dürften die Beamten von Gesetzes wegen nicht (Hallo? Steht nicht in der Strafprozessordnung, dass die Polizei begangene Straftaten aufklären MUSS?)- als der Security seinem Unmut Luft gemacht hat, wurde ihm polizeiseits angedroht, er werde gleich abgeführt- wenn ich älter wäre, würde ich sicher bald nen Schlaganfall bekommen ob dieser Zustände.
#9 Reconquista2010 (21. Nov 2014 14:11)
„Meine Tochter kommt heute mit einem Schrieb von der Schule nach Hause, dass jeder den Asylanten ein Päckchen mit Kaffee etc packen MUSS.“
Und was passiert wenn die Kids kein Päckchen mitbringen ? Gibts da ne schlechte Note ?
Wie entscheidest du dich ?
#20 BenniS (21. Nov 2014 14:46)
Unglaublich!!!
Ich muß unbedingt mal Berlin besuchen. Ich habe nämlich noch nie ein Narrenhaus von innen gesehen.
#9 Reconquista2010 (21. Nov 2014 14:11)
Die nächste Stufe wird gezündet.
Totalitäre Staaten zeichnen sich dadurch aus, daß sie das komplette Leben, alle Gefühle, jedes Verhalten ihrer gleichgeschalteten Arbeitsdrohnen (freie, individuelle Bürger gibt es da nicht) reglementieren, vorschreiben und diktieren. Wer aus der Reihe tanzt, wird vernichtet. Erst durch soziale Ächtung, später physisch.
Kannst du den Schrieb einscannen? Welche Schule? Welche Verantwortlichen? Welches Bundesland?
Wer sich mit der Bunzelwehr in Westafrika mit Ebola anstecken lässt bekommt € 94,- / Tag netto. Immerhin € 16,- weniger als in Afghanistan.
Da Zigaretten ebenfalls zollfrei sind und mit Mädels wohl eher weniger läuft in dem Gebiet ist das viel Geld.
Außerdem fassen alle einen mit spitzen Fingern an wenn man zurückkommt nach Deutschland. Wenn…!
Zur laufenden Invasion: Es gibt einen Abschnitt im folgenden Artikel, der tatsächlich zeigt, daß wir derzeit überrannt werden – etwas, wogegen sich jeder vernünftige Staat ein Heer hält:
„Berufsschulpflichtig“ ist ein Konzept, das jenseits des Horizonts dieser Proto-Hominiden liegt. Ebenso das Konzept „Ich falle ich nicht in andere Länder ein, weil ich „Probleme zu Hause“ habe. Vollkommen fremd ist diesen Dingern auch „ich gehe in eine Bibliothek und belese mich über Land, Leute, Kultur, Probleme, Bildungssystem des Landes, in das ich will“, weil es sowas in Islamien schlicht nicht gibt. Das komplette Desintresse an allem nicht-islamischen – es sei denn, es gibt was abzugreifen – ist abyssmal.
Genau das, was Deutschland braucht/sarc
Muhahahaha! Prust! *Lufthohl* Gacker! Huhahaha! *Schnüff*. *Lachtränenausdenaugenwisch*. Muhahaha! Der Witz des Jahrhunderts! Sischerlisch wollen die wieder zurück! Klar doch! Es wollen sich so ganz und gar keine Willkommenskulturgefühle einstellen…
Ganz großartig! Ekelhafte Leute!
Klartext: Wir werden überrollt. Damit das nicht passiert, gab es übrigens früher mal die Bundeswehr. Überhaupt Streitkräfte: Damit das eigenen Territorium nicht von fremden Horden überrant und besetzt wird.
Der Rest des Artikels ist das übliche: „Wir brauchen mehr Geld, mehr Sozialindustrie, damit alle diese Monster hierbleiben und von uns betüddelt werden können.“
http://mobil.abendblatt.de/region/pinneberg/article134479692/Hier-lernen-junge-Fluechtlinge-Deutsch-fuer-ihre-Zukunft.html
Das hat mit Markenbewußtsein zu tun, aber nicht in unserem Sinne. Colgate ist halal zertifiziert.
Hallo,
#9 Reconquista2010 21. Nov 2014 14:11)
„Meine Tochter kommt heute mit einem Schrieb von der Schule nach Hause, dass jeder den Asylanten ein Päckchen mit Kaffee etc packen MUSS. Auch Zahnpasta wird verlangt (aber nur Colgate ist erlaubt, da die Asys offenbar …“
Aus meiner Sicht ist da jetzt Kreativität angesagt. Kaffeebohnen und nur 125 gr und auf dem Päckchen ein Glücksschweinchen als Aufdruck. Der Rest dann als Puppenstubeneinrichtung, also extrakleine Packungen. Wichtig ist, viele Eltern sollten den kreativen Widerstand unterstützen. Das schützt dann auch die eigenen Kinder.
Man könnte auch von den geforderten Dingen „Ausschneidebogen“ ins Paket packen. Damit das nicht gleich auffällt das „Matrioschka“-Prinzip anwenden.
#28 hallo (21. Nov 2014 15:29)
😀
Sehr gute Idee! Man könnte auch einen Lidl- oder Aldi-Katalog verpacken. Mit hübschen Bildern von Kaffeebohnen und Colgate.
#26 Babieca (21. Nov 2014 15:14)
Sind diese Fragen nicht schon RASSISTISCH gebrandmarkt? Weiß das die tapfere Pädagogin nicht?
Meines Wissens nach war der letzte Verteidigungseinsatz auf deutschem Boden aber 1945. Kein Soldat, den ich kenne, ist aus patriotischen Gründen beim Bund sondern nur des Geldes wegen. Krieg gibt es aufgrund wirtschaftlicher Interessen. Und für solche Banalen Gründe würde ich mich auch nicht erschiessen lassen bzw. jemanden erschiessen. Vielleicht hätte ich Respekt vorm heimischen Militär, wenns tatsächlich barbarische Aggressoren gäbe, die ins Land einfallen wollen. Ach wartet … die gibts ja. Da hab ich eine super Idee: Die eine Hälfte der Bundeswehr kann alle illegal geduldeten (was dann etwa 98 % aller Immigranten sein dürften) mit u. U. latenter Gewaltanwendung über die Grenzen hieven und die andere darf aufpassen, dass sie nicht zurückkommen. Das wäre allemal sinnvoller als acht Stunden am Tag eine Turnhalle in Bayern zu bewachen (kein Witz, dafür werden die wirklich bezahlt).
@ Dr. T (27): Link gecheckt: Ich brech zusammenen… tatsächlich!! Colgate=Halal Zahnpasta, ich fasse es nicht!
Mir bisher unbekannt, danke für den m.E. wichtigen Hinweis, wird ab sofort NIE wieder gekauft!!!
Sollten wir tausende hier alle so handhaben!
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Ja, Schweinchen-Aufkleber wären super!
Evtl noch ein paar Hunde dazu.
Vielleicht noch ein paar CHRISTLICHE Symbole: Ein Kreuz, drei Könige, Engel… Weihnachtszeichen als Aufkleber, aber nicht soviel Geld verwenden, sofern Sie mitmachen.
Ich würde ein Flugblatt von Open Doors oder Christian Solidarity International vorzugsweise auf English und mit Fotos(„Christliche Solidarität International“) beilegen, sofern Sie das kennen (haben).
Können denn allen Ernstes Kinder GENÖTIGT (!) werden, Geschenkpäckchen zu packen?!?
Ich sehe schon die nächste ‚Großaktion‘ hier am Horizont aufziehen…
Ich kenn das von den alljährlichen Sammlungen zu Weihnachten im Schuhkarton oder wie das heisst, wo ich JEDES Jahr 2x in voneinander unabhängigen Kreisen regelrecht angebettelt werde, wenn man dann nicht mitmacht (wie ich, der ich lieber an Leute spende, wo ich weiss, das meine Spende persönlich ankommt und die Leute wirklich hilfsbedürftig sind, da ich sie kenne! Oder halt in der Gemeinde, wo einer mitfährt und selbst dabei ist bei der Übergabe und davon berichtet!) sind die Frager dann schmallippig und wortkarg: Nichts gegen Gutherzigkeit und Spendenbereitschaft, aber wir haben hier in Deutschland dermaßen viel Altersarmut und auch nahezu unsichtbare Familienarmut: Ich VERACHTE diese strunzdummen Gutmenschen, sind nämlich immer die gleiche Sorte von ‚politically correct‘ geschalteten Deppen, die gegen ihr schlechtes Gewissen 1x im Jahr ein Karton verpacken und sich dann besser fühlen, wenn sie einem wildfremden ein Schuhkarton auch noch nach Vorgabe was rein soll erstellt haben.
WANN UND WO IST MORGEN IN BERLIN DEMO?!?
BITTE UM INFORMATIONEN!!!
Nach bisher unbestätigten Gerüchten wird bereits an einer Kompromißlösung gearbeitet, die auch die berechtigte Verärgerung der Soldaten berücksichtigt.
Es sei geplant, in den neu renovierten Kasernen „Flüchtlinge“ und Soldaten gemeinsam unterzubringen.
Soldaten würden zunehmend als Dienstleister gesehen und daher wären sie besonders geeignet, für die „Flüchtlinge“ Reinigungsarbeiten, Kinderbeaufsichtigung und Essenszubereitung zu übernehmen. Besonders wertvoll sei die Anwesenheit bewaffneter Soldaten im Hinblick auf etwaige Proteste und Übergriffe rechtsradikaler, rechtspopulistischer Hooligans.
Das Dienstleistungskonzept habe sich bei der Marine bereits seit Jahren bewährt, die somalische Piraten gefangengenommen, vorbildlich betreut, verpflegt und nach Hamburg begleitet habe, wo sie dann erfolgreich ihre Asylanträge stellen konnten.
#32 Smile (21. Nov 2014 16:06)
Quasi ein Ablasshandel und das auch noch auf Anweisung. Über solch groben Unfug ärgere ich mich auch jedes Jahr. Wahrscheinlich wird die Hälfte weggeworfen weil es den Markenansprüchen nicht genügt etc.
Wenn Halal Voraussetzung ist, kann nicht wirklich Not herrschen.
Außerdem fühle ich mich rassistisch diskriminiert, wenn Projekte vorgegeben werden die man als bekennender Rasssist nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Ich tue gern etwas für einen guten Zweck, aber das was ich für sinnvoll halte und niemals etwas das man mir vorschreibt oder abbettelt.
Ein wirklich großartiges Projekt ist z.B.
http://www.nestwaerme.de/ wofür man viel Zeit und Einsatz benötigt aber dafür auch ein direktes Feedback hat. Oder ganz einfach eigene Einzelprojekte, älteren Nachbarn beim Einkaufen helfen, Nachhilfeunterricht geben oder was gerade in der Nähe anliegt. Es gibt genug zu tun.
Oder bei PI gegen die Mühlen des täglichen Wahnsinns anschreiben. Definitiv besser als den Kopf in den Sand zu stecken.
Ich bin sogar dafür, dass Asylbewerber in die Kasernen kommen.
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Solange der Zaun hoch ist und sie anständig bewacht werden!
Die nächste, äußerst perfide Eskalationsstufe. Das gab’s so auch schon im dritten Reich.
Wer nichts mitbringt outet seine Eltern als Rechte. Wahrscheinlich hat man die Kinder schon dahingehend beeinflusst wie edel es ist zu teilen, so daß sie ihre Eltern gar nicht verstehen könnten, wenn sie sich dem Ansinnen verweigerten. Der St. Martinstag war dazu die beste Gelegenheit.
In dem kleinen Ort Neunußberg im Bayerischen Wald (LKr. Regen, knapp 150 Einwohner)ist man auf eine ähnliche Idee gekommen. Dort lädt man für morgen zu einem „Willkommensfest“ für die dort in einer Ferienpension untergebrachten „Flüchtlinge“, an dem sich die Dorfbewohner beteiligen sollen.
So sieht Gesinnungsschnüffelei aus.
#32 RechtsGut
Morgen, 22.11. um 1400 Uhr in Berlin Marzahn
Jan – Petersen – Straße / Raoul – Wallenstein – Strasse
VIEL SPAß ! ! !
@Reconquista
Wenn ich lese, dass wir befohlen bekommen, den so genannten Flüchtlingen das Fresschen zu bringen, könnte ich ausrasten. Bekommen üppige Gelder und dürfen sich ihre Lebensmittel mit staatlicher Unterstützung zusammenklauen. Und dann sowas? Und wenn ein Elternteil sich nicht zwingen lässt, lassen die PädagogInnen ihren Unmut bestimmt an den Kindern aus, also spuren alle. Mein Patenkind besucht einen extrem bereicherten Kindergarten, der wegen der Krätze recht häufig geschlossen ist. Wenn er offen ist, MUSS die Mutter eines jeden Geburtstagskindes Essen für alle mitbringen. Die Mutter meines Patenkindes hat dann Würstchen mitbringen wollen. Kommentar der Kindergärtnerin: aber Geflügelwürstchen, ist ja klar. So weit unten sind wir schon, dass es klar zu sein hat, dass wir uns an die Speisevorschriften des Kinderf….reundes Mohsmmed halten. Es wird immer absurder.
Da muss man halt in die Offensive gehen. Käme meine Tochter mit so einer Zumutung nach Hause, stünde ich am nächsten Tag beim Schulleiter im Büro, um mit ihm zu besprechen, wo das denn im Bildungsplan steht und ihm dann klarzumachen, dass ich nicht die Heilsarmee bin und auch nicht der Spendieronkel für die spinnerte Ideologie der Gutmenschen. Der Klassenlehrerin würde ich dagegen nur mitteilen, dass ich meiner Tochter verboten hätte, etwas mit in die Schule zu bringen.
#17 Wolfgang Langer
Tja, bei dieser Quotenanbetung müssen auch mal die Toten herhalten. Is schon schlimm….
#23 Babieca
Ich habe das schon eingescannt und im Freundeskreis verteilt. ICH KOCHE!!!! Es ist Baden-Württemberg. Da ich aber den Schulleiter eigentlich sehr schätze, will ich das nicht weiter skandalisieren, da es auch kaum eine Möglichkeit gibt, das so zu publizieren, ohne dass man es gleich mir zuordnen würde… 🙁
Hallo,
man sollte DIE mit ihren Waffen schlagen: Ist mir nach der Wende passiert. Ich hole unsere Tochter aus dem Kindergarten ab. Da hing eine Unterschriftenliste gegen die Entlassung von „berufsfremden“ Kindergärtnerinnen. Habe ich immer fleißig ignoriert. Eines Tages meine Tochter zu mir: Papa, Du mußt da noch unterschreiben. Und ich merke hinter der Tür stehen DIE. Ich zu meiner Tochter: Du, ich bin doch auch arbeitslos. Und wer hat für mich unterschrieben? UND SCHON war Ruhe im Karton!
Und genau so kann man das mit den Paketen machen, wenn die Kinder gegen die Eltern gehetzt werden!
Oder bei Straßensammlungen für was auch immer. Gleich fragen, wofür man denn sammle. Und dann einen Spaten oder einen Hammer und Nägel anbieten. Das wirkt gleich gut, wie einem Bettler eine Bockwurst anbieten.
Die Linken von C*DU bis Piraten haben ja den neuen Begriff der „Kreativindustrie“ erfunden. ALSO SIND WIR KREATIV!
Na und? In der ehemaligen Schweiz gang und gäbe! Milliarden von Franken fürs Ausland und die „Asylanten“ (klingt wie unser Wort „Vaganten“ gleich Lupen oder Verbrecher).
So ist das halt!
Mein Abend ist gerettet. Hab grad erfahren, dass mein Patenkind auf dessen Geburtstagsfeier im Kindergarten keine Geflügelwürstchen, sondern Schwein mitgebracht hat. Bei gefühlten 90 Prozent Bereichererkindern. Aus einem bedauerlichen Versehen :-). Ich bin betroffen und ein Stück weit traurig.
Verständnisfragen:
Ich meine gelesen zu haben das die Bundeswehr armeeähnlich organisiert sein soll, kann das sein?
Gab es nicht mal einen Innenminister besser Innensenator der die Bundeswehr im Inneren zur Gefahrenabwehr einsetzte und war der Mann später nicht auch Finanz,-, Verteidigungsminister und Bundeskanzler? Hat die Bundeswehr eventuell Waffen (u. a. Panzer, Schiffe u. Flugzeuge)?
Ich verstehe das Problem nicht.
http://www.focus.de/regional/ingolstadt/ingolstadt-frueher-soldaten-in-kuerze-asylbewerber_id_4141454.html
Also, INVASOREN SOLLEN EIGENE SOLDATEN ERSETZEN.
Ich bin zwar kein Verschwörungstheoretiker,
aber wenn jemand einen Staat vernichten möchte, könnte er es nicht besser machen.
Das gehört zum Wohlfühlprogramm:
siehe PI-thread
Asyl-Irrsinn in Deutschland: Fürstenfeldbruck – 600 Asylbewerber mit Soldaten in Kaserne
Bei einem Hautarzt in Koeln haengen die Tarife fuer ein Hautkrebsscreening aus…..
Bundeswehr 23,50
Nicht Versicherte ueber Sozialamt….25,50
Gelebte Wirklichkeit!!!
#8 Reconquista2010 (21. Nov 2014 14:11)
Was sagt denn die Schulaufsicht zu dieser Aktion?
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