Land auf, Land ab ist in diesen Tagen immer wieder eine unsägliche Gleichsetzung zweier völlig verschiedener Geschehnisse zu lesen und zu hören. Asylbewerber im heutigen Deutschland wären, so der Tenor aller möglichen Politiker und Medien, die Vertriebenen von einst. Oder anders gesagt: Wir haben doch 1945 mehrere Millionen Flüchtlinge aufgenommen und „integriert“, wieso also nicht heute dasselbe tun mit Millionen Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten!?
Diese Gleichsetzung ist nicht nur geschichtsvergessen, sondern gleich aus zwei Hauptgründen vollkommen falsch:
1. Die rund 13 Millionen Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg waren Deutsche. Sie waren mehrheitlich christlich oder christlich geprägt, sie wurden aus östlichen deutschen Regionen in westlichere deutsche Regionen vertrieben. Eine „Integration“ war daher trotz Kriegs- und Nachkriegschaos möglich. Die Fremden, die heute in großer Zahl kommen, sind meistens Nicht-Europäer und zudem noch Nicht-Christen. (Und die Christen unter ihnen werden von islamischen Asylbewerbern häufig drangsaliert!) Das sind also völlig andere Ebenen!
2. Wohl mehr als 90 Prozent aller Flüchtlinge in der Bundesrepublik sind heute Wirtschaftsflüchtlinge. Menschen, die aus (persönlich nachvollziehbaren) materiellen Gründen einen Neuanfang im europäischen Schlaraffenland suchen. Und damals? Damals flüchteten Abermillionen nicht des lieben Geldes wegen, sondern weil es schlicht und ergreifend um ihr nacktes Leben ging: Mehr als drei Millionen Deutsche wurden auf der Flucht ermordet, vergewaltigt oder verhungerten erbärmlich.
Das vergessen die etablierten Politiker, das vergessen die Medien. Warum, das ist einigermaßen klar. Ein falsches Geschichtsbild, ein falsches Menschenbild, ein abgeschaffter Volksbegriff. Im Weltbild der „TAZ“-Leser und ihrer politischen Akteure ist der Breslauer Flüchtling dasselbe wie derjenige aus Somalia oder dem Sudan. In deren Weltbild ist doch sogar der kriminelle Schlepper auf derselben Stufe mit Fluchthelfern der DDR! Und mit einem solchen Weltbild kommt es dann zu den moralisch unerhörten Gleichsetzungen von Millionen deutschen Vertriebenen 1945 mit Wirtschaftsflüchtlingen 2014.
Just in diesen Tagen ist im Verlag S. Bublies ein bedeutendes Buch verlegt worden, das jeder, der über Vertriebene und Flüchtlinge spricht, gelesen, wenn nicht gar verinnerlicht haben sollte: „Vertreibung und Vertreibungsverbrechen 1945–1948“. Dass der Inhalt mehrere Jahre unter Verschluss gehalten wurde, verwundert im heutigen Deutschland nicht mehr. Zu brisant sind die Ergebnisse dieses abschließenden Berichts der im Koblenzer Bundesarchiv erarbeiteten Dokumentation über jene Verbrechen, die im Zuge der Vertreibung begangen worden sind. Fast 30.000 (!) Leidensberichte wurden ausgewertet und erfasst, dazu wurden 45 bisher unveröffentlichte, erschütternde Erlebnisberichte gestellt, die vom unglaublichen Geschehen zeugen.
Wer dieses erschütternde Werk gelesen hat, der wird fortan immun sein gegen die Versuche des etablierten Kartells, uns weismachen zu wollen, die Vertreibungsgeschehnisse und die Aufnahme der Vertriebenen in Rest-Deutschland sei dasselbe wie die Flüchtlingswelle heute. Damals ging es nicht um Apple-Produkte oder berufliche Neuorientierung, nicht um die Lösung kriegerischer Konflikte in aller Welt durch ihren Import nach Europa, sondern um das Überleben der Landsleute!
Wer dazu noch eine knappe Darstellung zu dem Umstand sucht, daß das Leiden für die Deutschen mit dem Kriegsende mitnichten vorbei war, sollte zu Heinz Nawratils Darstellung „Die deutschen Nachkriegsverluste“ greifen: Dort findet man belastbare Zahlen zu den Vertreibungs-, Hunger-, Kälte- und Gefangenschaftstoten sowie zur industriellen Ausbeutung.
Bestellinformationen:
» Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen: „Vertreibung und Vertreibungsverbrechen 1945–1948“ (29,80 €)
» Heinz Nawratil: „Die deutschen Nachkriegsverluste“ (14,95 €)
Hm, wieso, konnten die Vertriebenen kein Deutsch und wollten sich nicht anpassen?
Meine verstorbene Mutter (stammte aus Schlesien) rotiert gerade im Grab.
Es ist schlicht und ergreifend eine FRECHHEIT, die Menschen von damals mit diesem UNGEBILDETEN SCHMAROTZER Pack auf eine Stufe zu stellen!!!
Erst kürzlich im BR1 Radio den gleichen Schwachsinn gehört. Da werden die ungebildeten, meist Koran Gläubigen „Flüchtlinge“ aus aller Welt mit den Menschen der 1989ziger Jahre aus der damaligen DDR verglichen!
Aus dem o.g. Text:
„2. Wohl mehr als 90 Prozent aller Flüchtlinge in der Bundesrepublik sind heute Wirtschaftsflüchtlinge. Menschen, die aus (persönlich nachvollziehbaren) materiellen Gründen einen Neuanfang im europäischen Schlaraffenland suchen.“
Es mag verständlich sein, dass diese Menschen ein „besseres Leben“ suchen.
ABER: WIR HABEN FÜR UNSEREN (damaligen) WOHLSTAND HART GEARBEITET! Dieses Klientel will aber ein „besseres Leben“ OHNE ZU ARBEITEN!!
Der DEUTSCHE VOLLDEPP soll für SIE ARBEITEN und selbst im Alter im Müll suchen müssen, weil dieser DREXXS „Staat“ die Renten auf 42% runter fährt!!!
SO NICHT!!!!
Sind Asylanten die neuen Vertriebenen?
Das ist so wahr, wie dass die Gastarbeitertürken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.
13 Mio. Deutsche sind aus ihrer Heimat vertrieben worden – und sind nicht vor ehrlicher Arbeit und der Polizei geflüchtet!
Damals ging es um das nackte Überleben meiner deutschen Landsleute, die vom Osten in den Westen des eigenen Landes treckten, heute handelt es sich zu 99 Prozent um kulturfremde Personen, die ohne Verfolgung ein „besseres“ Leben suchen.
Also, da kommt schon Zorn auf….
Diese rentensichernden Fachkräfte wollen später auch eine Rente. Da sie durch Arbeit keine Rente erwirtschaften können/wollen muß der Staat die Renten für Deutsche kürzen, damit für die anderen auch was da ist. Das Volk ist derzeit nur zu doof das zu kapieren – und der Staat setzt darauf, daß die Leute zu alt, zu schwach und zu wehrlos sind um aufzubegehren wenn sie später im Müll nach Pfandflaschen wühlen müssen.
Genau so läuft das.
So sahen unsere Vertriebenen aus!
http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_a-d/d/Detmold/BilderKartenLogosDateien/bild14.jpg
Gut, dass man sich gegen diesen unsäglichen Vergleich zur Wehr setzt. Eine Schande für unser Land, dass so ein Vergleich überhaupt gemacht wird und dass er von der Mehrheit der Leute auch noch bejaht wird – sogar z.T. von Offiziellen der Vertriebenenverbände!
@ #7 KarlSchwarz (11. Nov 2014 19:38)
Da kann man nur zusiummen!
Sind Asys die neuen Vertriebenen?!
Ich glaube es nicht, ich springe als Nachfahre einer Westpreußischen Sippe gleich auf die Kette!!!
Am 12.Januar1945 ca.22.00Uhr hieß es „Rette sich wer kann!“
Mitten in der Nacht, bei -30Grad.
Mir komme keiner mit XXXTXXMärschen…
#7 KarlSchwarz (11. Nov 2014 19:38)
Für die wird ja jetzt die legale Sterbehilfe bzw. Sterbe-beschleunigung legalisiert. Damit sollen diese kinder- und rechtlosen alten Deutschen dann kostengünstig entsorgt werden und nicht noch Rente fordern und so der dann weit ärmeren bunten Nachfolgegesellschaft zur Last fallen.
Die paar gesparten Kröten hat die Euroabwickelung dann schon entwertet, so dass nur betteln oder Pfandflaschensammeln bleibt. Mal nach Russland schauen, wie dort die Alten Menschen mit Minirenten dahinvegetieren.
Flüchtlinge/Vertriebene
Es gab in den vergangenen Jahrhunderten bemerkenswerte Integrationserfolge in Deutschland (Preussen). Siehe die (in Massen) Einwanderungsgruppen der Hugenotten, Salzburger, Iren, Juden, Niederländer, Polen u.a. (die zuletzt eingewanderten ca. 14 Mio. Heimatvertriebene aus den Deutschen Ostgebieten sind etwas völlig anderes, weil sie ja bereits Deutsche waren). Diese Einwanderungsgeschichten sehe ich sehr positiv und bereichernd. Ich selbst bin ein Sachse/Slawe/Hugenotten-Mischling. Das was jetzt hier hereinbricht sehe ich allerdings mit Sorge, warum? Ganz einfach: Den Neuen fehlt genau das, was den Alten zur gelungenen Integration (eigentlich Assimilation) verholfen hat nämlich a) der gemeinsam geteilte christlich/jüdische Wertekanon und b) die grundsätzliche Bereitschaft und sogar der Wunsch ‚preussisch/deutsch‘ zu sein bzw. sich als ‚Preusse/Deutscher‘ zu fühlen – und das schon in der 2.ten, aber allerspätestens in der 3.ten Generation.
auch bei mir in der Gegend hat eine Dame sich des Themas angenommen, Ergebnis siehe unten.
Am Ende steht ihre Mail Adresse, sie freut sich sicher über ein paar nette Zeilen.
„“Wegsehen ist keine Lösung“: Renate Bergmann aus Toppenstedt brachte Buch über Flüchtlingsproblematik heraus
ce. Toppenstedt. „Flüchtlinge hat es immer gegeben, weil es zu allen Zeiten Krieg gegeben hat. Es muss doch nicht immer so weiter gehen.“ Das sagt Renate Bergmann (75) aus Toppenstedt (Kreis Harburg). Um Antworten darauf zu finden und weiterzugeben, „was wir mit dem Fremden zu schaffen haben“, hat sie jetzt das Buch „Ungeliebte deutsche Flüchtlinge 1945 – Flüchtlingsproblematik heute“ (ISBN 978-3-7322-8504-4) herausgegeben.
Renate Bergmann, deren Ehemann Gregor (80) aus Ostpreußen stammt, pflegt seit vielen Jahren enge Kontakte zur Landsmannschaft Ost- und Westpreußen und zur „Flüchtlingsgemeinschaft Kaschaunen“. Diese Vereinigungen beklagten, dass es zu wenige Aufzeichnungen über das Lagerleben von Deutschen gebe, die gegen Ende des zweiten Weltkrieges 1945 nach Dänemark geflohen waren.
Im Buch von Renate Bergmann wird am Beispiel von sieben Schicksalen geschildert, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene das von Hunger, Kälte, primitiven Unterkünften, Krankheit und auch Tod geprägte Lagerleben ertrugen. „Sie wurden oft angefeindet, verachtet, waren unwillkommen. Es quälte sie die Sorge um die Zukunft, und auch Eingliederungen erwiesen sich oft als äußerst schwierig“, fasst Bergmann die beschriebenen Erlebnisse zusammen. Die Berichterstatter könnten daher die Situation der heutigen Flüchtlinge sehr gut nachvollziehen.
Zu den befragten Zeitzeugen gehört auch der heute in Winsen lebende Georg David. Er floh als Siebenjähriger mit seiner Familie aus Ostpreußen über Dänemark nach Reinstorf im Kreis Lüneburg. „Flüchtlinge können wohl nie ihre alte angestammte Heimat vergessen. Doch wir durften auch erfahren, dass ein neues Zuhause dort ist, wo man verstanden und angenommen wird, auch wenn man zuerst ein Fremder ist“, erinnert sich David. Seine Familie habe sich dem dörflichen Leben angepasst, sei auf die Leute zugegangen und habe sich im Vereinswesen engagiert. „Heute möchte ich diese Erfahrungen auch den Menschen wünschen, die weltweit als Flüchtlinge unterwegs sind“, so David.
In ihrem Buch beschreibt Renate Bergmann auch das Ausmaß der aktuellen Flüchtlingsbewegungen und deren Ursachen wie Ausbeutung, Machtspiele von Kriegsgewinnlern und die Zerstörung des Klimas, die ganze Landstriche für deren Einwohner unbewohnbar macht. „Es ist egal, ob man auf der Gustloff in der Ostsee ertrinkt oder im Massengrab Mittelmeer“, blickt Bergmann auf das tragische Flüchtlingssterben in Vergangenheit und Gegenwart. „Menschliches Leid bleibt immer das Gleiche. Nicht Wegsehen ist die Lösung, sondern nachdenken und handeln.“
– Renate Bergmann würde gerne ihr Buch bei Lesungen vorstellen. Interessierte melden sich bei ihr per E-Mail unter renatebergmann@t-online.de.
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/salzhausen/panorama/wegsehen-ist-keine-loesung-renate-bergmann-aus-toppenstedt-brachte-buch-ueber-fluechtlingsproblematik-heraus-d35103.html
In Berlin sind die lokalen Einwohner nicht sehr glücklich über die ihnen zugedachten neuen Nachbarn.
Das Thema der Gleichsetzung ist dermaßen schwachsinnig wie es nur aus einem linksgrün verbrämten Bundeshirn kommen kann.
Mal von den anderen Einwanderern der deutschen Vergangenheit abgesehen, wie alle so willkommen, gerngesehen und vorteilhaft für die Gemeinschaft waren, die deutschen Flüchtlinge nach ’45 waren Deutsche, sie waren Teil des Volkes.
Es ist ein Fehler zu glauben, dass ein Gutmensch auch gut denken kann!
Wer hätten gedacht, daß es mit dem einst reichen und zukunftsfrohen Deutschland mal soweit kommt.
Aber das Deutschland das wir kennen ist tot. Jetzt leben wir in Buntlandistan und sind zur Ausbeutung und Verdrängung freigegeben.
Wieso jagen die Wähler die Verantwortlichen nicht vom Futtertrog – wo bleibt das neue 89/90?
Die Vertriebenen und Flüchtlinge des 2. Weltkriegs gehörten zum gleichen Volk wie wir im Westen. Wir gehörten einer Solidar-/Schicksalsgemeinschaft an und den Krieg haben wir schließlich gemeinsam verloren.
Ruhig Blut!
Ihr habt diesen Leuten eure Stimme gegeben und damit deren Versprechen geglaubt.
Vor der BTW2013 waren alle von der Frau Merkel begeistert. Heute wird ernüchtert über sie geredet.
Sie versprach keine Steuern zu erhöhen. Aber jeder merkt, daß kleine Sachen immer mehr kosten.
Bei Politikern gilt: Versprochen und schon gebrochen.
Wenn ich mir vorstelle, wie sich die Zustände in diesem Land noch weiter verschlechtern werden, könnte ich mir durchaus vorstellen den Gnadentod für mich zu wählen. Vermutlich werden in wenigen Jahrzehnten nicht nur alte Menschen wie ich sondern auch viele der heutigen Kinder so denken.
aus einem Leserkommentar bei der Achse:
„Erstaunlicherweise sticht das ehemals christliche Europa als Ursprung für eine relativ freie und friedliche Gesellschaftsform und außerordentlichen Wohlstand hervor.
Und Nein, das war nicht “der liebe Herrgott alleine”, aber die Werte, die das Christentum einbrachte, entwickelte und wieder und wieder und wieder verkündete, waren einer, wenn nicht sogar DER ausschlaggebende Faktor dabei.“
dem ist nichts hinzuzufügen.
schon die Bezeichnung Flüchtlinge für alle Deutschen, die ihre Heimat ab 1944 verlassen haben zw. mußten ist bezogen auf einen großen Teil eine bewußte Irreführung.
Meine Familie väterlicherseits (mein Vater, damals 3 1/2 und Halbwaise) wurde von den Tschechen völker- und menschenrechtswidrig aufgrund ethnischer Gründe aus der Heimat – Nordböhmen/Elbetal – vertrieben. Ein Anlaß zu Flüchten bestand für sie, trotz des nach der „Befreiung“ einsetzenden Tschechen-Terrors, nicht. Man gab ihnen eine viertel Stunde Zeit und erlaubte ein wenig Hangeäck, dessen man dann auch noch beraubt wurde. Meine Großmutter (93) weiß darüber noch sehr anschaulich zu berichten.
Seit der unsäglichen v. Weizäcker „Befreiungs-Rede“ 1985 im Bundestag sagt meine Großmutter immer wieder:
„ja – wir wurden 1945 befreit – von Haus, Hof und Heimat. Manch eine wurde zusätzlich noch von der Unschuld oder gleich vom Leben befreit.“
Und nach der „Flucht“ stand Arbeit, Zwangseinweisung und der Kampf ums Nötigste. Nix „Wilkommenskultur“ oder Unterstützung.
Aber selbst ich durfte mir ab Ende November 1989 auf der „Gesamtschule“ in Hessen als SBZ-Übersiedler von Juso & Co inkl. Anatoliern usw. anhören, daß ich als Nicht-Westdeutscher im Gegensatz zu Asylbewerbern und Türken nicht wilkommen sei. Diese „Wilkommenskultur“ und die linke Ablehnung der nationalen Einheit hat sich bei mir tief eingeprägt…
Asylanten sind nicht die neuen Flüchtlinge – die heutigen Generationen sind diejenigen, an denen Rache für Auschwitz und Co. geübt wird! Zumindest, wenn es nach den grünen Spinnern geht…
Verzicht ist Verrat! Wir verzichten nie!!!
#24 Burning in Flames (11. Nov 2014 20:20)
Asylanten sind nicht die neuen Flüchtlinge – die heutigen Generationen sind diejenigen, an denen Rache für Auschwitz und Co. geübt wird! Zumindest, wenn es nach den grünen Spinnern geht…
—————
ganz genau.
das sage ich seit jahren, dass wir nachgeborene und die noch nicht geborenen für den WK II zahlen und zahlen werden müssen.
PI: wieso muss ich 5 minuten mindestens warten, bis dieser depperte „du schreibst zu schnell“ weggeht? bitte macht da was, das nervt entsetzlich. unter tags gehts ja noch, aber am abend ist es elend.
#24 Burning in Flames (11. Nov 2014 20:20)
Zumindest, wenn es nach den grünen Spinnern geht…
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Ihre Bemerkung kratzt an einer grundlegenden Frage, die sich mir stellt.
Gibt es irgendwo auf dieser Welt einen (halbwegs zivilisierten) Staat, in dem Grüne einen so gewaltigen Einfluß auf Politik und Gesellschaft haben?
Und, wieso denn nun ausgerechnet wieder in unserem Land, verdammt nochmal!
Lastet auf diesem Deutschland ein Fluch, daß sämtliche Verbrecherkategorien der Reihe nach an die Macht kommen müssen?
#21 KarlSchwarz
Dann aber soviel wie möglich von den Verbrechern,die uns diese Brech Suppe eingebrockt haben mitnehmen.
Und wenns nach Muselmanier geschehen muss,sofern dies eintritt.
Was sich aber keine Regierung leisten kann wegen der Wählerschaft 60+..
Vertrieben wurden die von uns jedenfalls nicht!
Also haben die hier auch nichts zu suchen!
Warum bekommen Asylbetrüger fast den Hartz4 Satz,wenn laut EuGH Urteil Zuwanderer kein Recht darauf haben?!
Willst Du brav der demokratischen Psycho-Strategie von Schuld und Mitleid gehorchen? Oder doch lieber überleben? 3 Regeln!
Genießt auch Du die Psycho-Strategie von Schuld und Mitleid der Internationalisten?
Wer sind die Täter, die mit allen Wassern gewaschen sind?
Es gibt mehrere internationalistische Gruppen:
1. Die christliche Ideologie hat in uns in den letzten 1500 Jahren die Grundlagen gelegt: Schuldprinzip (= Erbsünde) und Mitleid sind konstitutive Psycho-Elemente ihrer Herrschafts-Ideologie. Während allerdings in früheren Jahrhunderten Päpste an der Spitze der Verteidigung des christlichen Abendlandes standen, prangern seit Jahrzehnten die heutigen Päpste die zaghaften Eindämmungsversuche außereuropäischer Invasoren an: „Alle Menschen sind Brüder“. Auch die Protestanten sind seit Jahrzehnten komplett umgeschwenkt – und verkaufen mittlerweile ihre Kirchen. Widerstandbewegungen der weißen Ureinwohner werden streng verurteilt und wegen ihrer Mitleidslosigkeit gegeißelt.
2. Marxisten und Liberalisten arbeiten seit mindestens 100 Jahren an der Zersetzung der Völker und Nationen – durch Krieg, Zerstörung der Werte, Schuldgefühl-Gesäusel und Flutung mit Kulturfremden.
Warum setzen internationalistische Psycho-Strategen und ihre Hiwis virtuos die Strategie der Erzeugung von Schuldgefühlen und Mitleid ein? Was sind ihre Ziele?
1. Sie wollen Dich mental wehrlos machen, Dich psychisch entwaffnen.
2. So schaffen sie in vielen Fällen das BRD- und EU-Weichei nach Gutmenschen-Art. Sitzpinkelnd und strickend. Im Nihilismus erschlafft und entmännlicht. Immer zu einem feuchten Tränenerguß bereit. Wartend – bis der Gutmensch sich brav zur Schlachtbank der Neuen Welt-Ordnung führen läßt.
3. Damit sichern Globalisten-Knechte in den Medien und aus dem Spektrum der Kostüm-Demokraten die diktatorische Fremdherrschaft von Banken und Börse ab. Inklusive Zwangskolonisierung Europas durch Orientalisierung.
Kennst Du die 3 Regeln – für Deinen souveränen Umgang mit der Schuld- und Mitleids-Masche?
Nr. 1: Hör auf, die Westliche-Werte-Demokratie und die westlichen Qualitäts-Medien auf ein anbetungs-würdiges Podest zu stellen! Andere Mütter haben nicht nur hübsche, sondern vor allem ehrliche und sich um Dich sorgende Töchter! Schau Dich dort mal um!
Nr. 2: Hör auf, um die Anerkennung zu betteln, damit Du ja auch den Ansprüchen der Demokraten und ihrer Journaille genügst. („Ich bin ja kein…“). Spring nicht über jedes Stöckchen, das Dir die Besatzer hinhalten. Sei selbstbewußt!
Nr. 3: Laß Dich nicht von dem Menschenrechte- und Rassismus-Klimbim und „Globalen-Dorf“-Geschwafel blenden… Es existiert – nur im Psychowaffen-Arsenal des Gegners. Eingepflanzt – in Deinen Kopf, um Dich zu entwaffnen! Lach die Demokraten-Heuchler gnadenlos aus!
Wenn Du die Schminke des süßen Wortgeklingels, den Push-up BH der aufgeblasenen Verdummungs-HeuchlerInnen, das dämmrige Clublicht der Hinterzimmer und das Rouge der Perversionen…
…wenn du all diese demokratischen Attribute in die Tonne wirfst – weißt du was dann noch bleibt?
Achtung! Das weiß nur einer von 1000 Deutschen: Der Todesengel, der das nackte Grauen von Zersetzung, Ausplünderung und Völkermord verbreitet – weltweit …
Das war‘s…und dieser Demokrat hat ANGST. PANISCHE Angst. Weißt Du vor was und wem?
Er hat Angst davor, daß seine Illusionen-Kulisse immer schneller zerfällt! Und daß genau Du das durchschaust. Und – daß Du ihn als Zersetzungs-Täter und Statthalter fremder Interessen enttarnst und ihn eines Tages zur Verantwortung ziehen wirst…
Reiß ihm die Maske vom Gesicht!
Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie und West-Medien wissen wolltest bisher aber nicht zu fragen wagtest …
„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“. http://www.gehirnwaesche.info/
Zu glauben, dass sich alles moegliche an morgenlaendischem Volk mit voellig anderen Werten (sofern ueberhaupt vorhanden)genauso integrieren laesst, wie damals Heimatvertriebene des eignen Volkes ist genauso hirnverbrannter Multikultimist wie der dauernde Vergleich mit dem Einwanderungsland USA oder mit Kanada. Hier bei uns integriert sich der Grossteil der zugewanderten Leute, weil sie Patriotisums und Heimatliebe sowie klare Werte vorgelebt bekommen. Das ist in Kanada genauso. In Deutschland wird die integration NIE klappen, auch in hundert Jahren nicht, wenn man den Deutschen nicht vorher beibringt, auf sich selbst stolz zu sein, mit gutem Beispiel voranzugehen und den „Neuen“ ihre angestammten Werte vermittelt und ganz klar aufzeigt, dass wer sich nicht integriert, keine Chance auf Erfolg hat. Leider werden die ideologisch voellig vernagelten Multikultispinner das nie begreifen, weil es ihrem pathologischen Selbsthass entgegengeht. Ich masse mir diese Behauptungen an, weil ich als geborener Oldenburger mit Mitte 30 in die USA ausgewandert bin und vorher auch laenger in Australien gearbeitet habe, wo es aehnlich laeuft mit den Werten und dem Nationalstolz. Zusaetzlich dazu wage ich die Behauptung, dass ich hier im Mittleren Westen der USA meine deutsche Identitaet staerker, klarer und kritikloser ausleben kann, als dies in Deustchland moeglich waere, und das heisst in keinster Weise, dass ich irgendwelchen Spinnereien nachhaenge. In der deutschen Community hier geht es uebrigens den meisten ganz genauso und es ist fuer viele das erste Mal, dass sie sich „deutsch“ fuehlen duerfen, ohne das einer dumm guckt oder Nahtzieh! schreit. Gleichzeitig fuehlt man sich hier wohl und ist ein Teil der amerikanischen Gemeinschaft mit allen Rechten und Pflichten-so soll es sein!
Mein Vater wurde 1939 im jetzigen Polen geboren. Danach folgten etliche Jahre an Vertreibung und Unterbringung in etlichen Flüchtlingslagern.
Irgendwann wurde die Familie seßhaft. Die Kinder absolvierten mit 14 eine Lehre und arbeiteten ohne Fehlzeiten bis 63 durch.
Grenzübergang Italien !
http://www.geennieuws.com/wp-content/uploads/2014/11/Border_Fence-300×212.jpg
Erst Vertreiben die Asylanten/Neusiedler/Invasoren die Mieter,Rentner, Studenten (Göttingen) und nun die mittelständische Wirtschaft (Bautzen):
http://www.sz-online.de/nachrichten/aerger-um-asylheimplaene-2970623.html
In der Tat werden von manchen immer wieder die heutigen Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, illegal Einreisenden oder wie immer man sie nennen mag, mit den Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg gleichgesetzt.
Ich kann mir kaum vorstellen, daß jemand so beknackt ist, daß er nicht erkennt, daß man das nicht vergleichen kann und auch nicht darf.
Solche Vergleiche dienen dann dazu, das eigene Gewissen zu beruhigen wegen dem ganzen Asyl-Irrsinn, der da gemacht und mitgemacht wird. So wie überhaupt niemand von den Etablierten aus dem Mainstream ausbrechen will, denn dann lebt es sich nicht mehr so komfortabel, als wenn man mit dem Strom schwimmt.
#3 FanvonMichaelS
Genau!!
Meine volle Zustimmung!!!
Es wird immer irrer.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article134236814/Facebook-sperrt-Profil-von-AfD-Abgeordneter.html
Krass.
Have a nice day.
Dies ist nur ein weiteres Stück der „Deutschland verrecke“-Politik der Rotzgrünen!
Die Erbärmlichkeit gegenüber Deutschen, die Opfer der Alliierten und der Kommunisten wurden, nimmt zu mit dem Abstand zu diesen Zeiten.
Vor einer Woche ging es um die armen Schmarotzer aus dem Orient bei Report Mainz in der ARD.
Da erklärte der Cheflügner Frey:
Nicht nur diese Lüge, sondern die wahren Leiden von Millionen unserer zivilen Landsleute, die von Russen, Polen, Tschechen, Jugos usw. grausam massakriert wurden, so dass bis heute die genaue Zahl der Millionen noch unbekannt ist, werden verspottet, niedergemacht.
Die schon seit Generationen verhetzten jüngeren Menschen nehmen das alles für pare Münze, sogar, wenn ihre Vorfahren aus Ostdeutschland furchtbares erlebt haben in den Lagern und auf der Flucht.
Paradebeispiel für die Bestialität der Polen war der Fund von über 2000 Skeletten Deutscher bei der Marienburg/Danzig, die nicht eine Faser am Leibe trugen, keine Schuh, keinen Gürtel – nichts!
Die polnische Schieberaupe hat sie zusammengeschoben, die dt. Regierung hat auf die Bergung verzichtet.
Dieser Staat ist der erbärmlichste, den das deutsche Volk jemals beherrschte.
#4 Rohkost
Das ist so wahr, wie dass die Gastarbeitertürken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben.
—————————
Die werden uns noch eines Tages als neue Zwangsarbeiter mit horrenden Ansprüchen präsentiert.
Die hat es genauso wie viele andere vorher hergezogen, weil Arbeit und guter Lohn warteten.
Die Flüchtlinge sind in der Regel keine Vertriebenen (mit Ausnahme von Christen oder anderen Minderheiten, welche vom Islam in NS-Manier terrorisiert und getötet werden).
Es ist auch verwerflich das Asylrecht damit zu begründen und zu missbrauchen indem der Hinweis zum Asyl derjenigen gegeben wird, welche früher vor dem NS-Regime geflohen waren. Denn einfach mal in die USA emigrieren weil man im berechtigten Gegensatz zum NS-Staat stand war eben NICHT möglich——die USA steuerten die Einwanderung auch in dieser Zeit nach Gesichtspunkten die ihnen nützen. Sicher Prominente hatten es für die Propaganda da einfacher, ebenso hervorragende Künstler und Wissenschaftler. Also dass das Asylrecht so missbräuchlich in der typisch dumm-deutschen Nachkriegsart so gestattet wurde, ist dem dümmlich-deutschen permanenten Entschuldungswahn zuzuschreiben und keiner bedachten und umsichtigen Politik! Schaut man sich mal die „Westmächte“, z.B. Frankreich und Großbritannien mal an, sieht man wie verkommen diese Länder sind und was für eine jämmerliche und hilflose Politik sie betreiben—richtig dämlich und „gutmenschlich“—mit einem „unheilbaren guten Gewissen“—–deren Kolonialpolitik (und das Einreisen lassen von Personen aus diesen Gebieten) haben wir mitunter die Scheisse mit der Islam-Belastung in Europa zu verdanken.
Vertriebene 1945:
http://hdg.de/lemo/objekte/pict/Nachkriegsjahre_photoAufnahmelagerUlm/index.jpg
Vertriebene 2014:
http://cdn3.spiegel.de/images/image-775032-galleryV9-wdyi.jpg
#40 martin67 (11. Nov 2014 21:54)
Die werden für ihre Lügen fürstlich bezahlt.
Chef-Demagoge und Leiter von Report Mainz Fritz Frey hat übrigens gerade einen DDR1-Tagesthemen-Kommentar vom Stapel gelassen in dem er uns erklärte, daß die meisten Flüchtlinge hochqualifiziert seien und überhaupt…. Schuld an allem seien ja nur die Populisten und die AfD.
Das ist einfach nur noch eine riesen Unverschämtheit. Mein Vater musste als kleiner Bub auch aus Pommern mit seiner Familie flüchten und ihn jetzt mit diesen Leuten zu vergleichen, das ist eine Frechheit.
Er sagte erst auch vor ein paar Tagen zu mir: „Uns Deutsche wollte man damals nicht, man hatte sich gegen uns gewehrt, obwohl wir auch Deutsche waren. Fremde dagegen werden heute durchgefüttert und hofiert.“ Das macht ihn natürlich auch wütend.
Mein Vater kam damals hier an und hatte nichts. Seine Eltern haben es nicht geschafft (seine Mutter starb durch einen Lungenschuss und der Vater verschollen). Ich konnte also meine Großeltern väterlicherseits nie kennen lernen. Auch die Geschwister waren überall verstreut, von denen er 3 später wieder fand (kann sein, dass ich also heute noch irgendwo Verwandte hab, von denen ich nichts weiß).
Jedenfalls kam er hier an und hatte nichts, wurde zu Pflegeltern gesteckt, die ebenfalls arm waren. Er musste sich zum Fußballspielen Schuhe leihen, zum Fußballplatz entweder zum Spiel oder zum Training laufen (das waren mehrere Kilometer jedesmal). Aber man hat nicht gejammert, sondern angepackt, sich aus dieser Situation rausgekämpft. Ganz ohne Gewalt, ganz ohne kriminell geworden zu sein. Am Ende war es so, dass mein Vater 50 Jahre (!) am Stück gearbeitet hatte, ohne je einmal krank gewesen zu sein. Er hat es vom armen Wicht später zum Angestellten in der Firma gepackt, war selbst in Ländern wie Schweden, Frankreich oder Holland gefragt, in denen er manchmal zum arbeiten hingeschickt wurde (weil die anderen das nicht konnten/nicht die qualifikation in der Firma hatten). Er hat ein eigenes Haus gebaut und mir dieses schöne Leben hinterlassen, wo ich ihm sehr dankbar bin, dass ich nicht in Armut aufwachsen muss.
Hier in der Gegend wohnen viele, die damals im und nach dem 2.Weltkrieg flüchten mussten und JEDER(!) von ihnen hat es am Ende zu etwas gebracht und ein eigenes Haus gebaut. Ganz ohne irgendwelche Ämter, die ihnen das Händchen gehalten haben. Ganz ohne Forderungen…sondern nur mit der Einstellung: Gebt mir Arbeit und ich zeige euch, was ich kann!
Genau deswegen sind diese Leute jetzt selbst auch stinkig, wenn sie sehen, dass sie mit irgendwelchen Leuten aufs gleiche Bild gesetzt werden, die nur wegen Sozialleistungen kommen oder davon träumen sich hier durchfüttern zu lassen. Wie weh muss das tun, wenn man damals nicht willkommen war, die eigenen Leute sagten „verpisst euch“, während Afrikanern und Arabern das Händchen gehalten wird. Das muss sehr verletzend sein.
OT
Österreich
Prozeß gegen kasachischen Moslem:
Rakhat/Rachat Alijew/Aliyev
Vize-Außenminister unter dem kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew, seinem Schwiegervater. Davor und danach war er Botschafter in Österreich.
Agenteneinsatz gegen Aliyev-Anwalt
Causa Aliyev Kasachischer Ex-Botschafter hat trotz schwerer Vorwürfe gegen ihn gute Chancen auf Asyl.
http://kurier.at/themen/Rakhat+Aliyev
http://oe1.orf.at/artikel/390571
Auf 3sat gab es vorhin Aktuelles zum Fall
Ca. 20 % der Asylanten sind Zigeuner vom Balkan. Die wurden nicht vertrieben sondern sind getrieben.Von der Gier. Für eine Familie mit 4 Kindern gibt es hier 2200 € Asylbewerbergeld.
Oder die über Italien nach Deutschland kommen. In Italien wird kein einiger Neger gefoltert oder vom Staat verfolgt. Aber in Deutschland gibt es doppelt so viel Staatsknete wie in bella Italia.
Plumpe Gleichsetzung und Gehirnwäsche der Linken.
Ich habe erst gestern hier auf PI gelesen,
wie 2 „Jungmoslems“ eine 85jährige überfallen und
beraubt haben.
Ich kann mir nicht vorstellen das „Jungpommern“
jemals so ehrlos waren wie dieses Gesocks.
Die Ostvertrieben haben viel größerer Leid ertragen
müssen wie die Westdeutschen.
Man sollte sie deshalb mit Respekt behandeln und sie
nicht in einen Topf mit Wirtschaftsflüchtlingen
werfen. Wenn man deren Motivation auch verstehen
kann. So sind es doch zwei verschiedene Paar Schuh. Man könnte noch vieles dazu sagen, aber
eigentlich wissen die Verfasser der Gleichsetzung
genau, das da einiges nicht verglichen werden kann.
Sie suchen nur Dumme die ihnen auf dem Leim gehen.
Ein weitere Rechtfertigung für ihre hirnlose volksfeindliche Politik quasi.
@ #4 Rohkost
Ja genauso wie Merkel und Gauck im Widerstand gegen die DDR-Regierung waren.
OT
Prozess um Messerstecherei zwischen Flüchtlingen in Berlin Kontrollverlust in der Gerhart-Hauptmann-Schule
Vor zehn Jahren ist der Gambier Nfamara J. auf einem Flüchtlingsboot nach Europa gekommen. Jetzt steht er vor Gericht, weil er in der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin einen Mann erstochen hat. Was ist passiert?
#7 KarlSchwarz; Kam grade eben auf RTL, dass die jetzigen Arbeitnehmer mit nem Brutto von 2800€ nicht mal die Grundsicherung von 680€ monatlich kriegen werden. Wohlgemerkt, wer da momentan zu uns als Wirtschaftsflüchtling kommt und wahrscheinlich zeitlebens keine 2800€ legal verdienen wird, kriegt auch nicht weniger.
#20 Ezeciel; Bitte keine solch beleidigenden Unterstellungen. Hier ist ein Grossteil schon seit den ersten Regierungsmonaten ein Gegner von erika.
#33 Mark100; Mein Vater sagte auch immer, dass die Russen wesentlich humaner mit den Gefangenen umgingen wie die Amis.
#44 Cendrillon; Ja klar, der Maschinenbauingenieur aus Afrika bringt sicherlich nen Lanz Bulldog zum laufen, ob er qualifiziert genug ist, das Getriebe zu reparieren will ich aber bezweifeln.
#48 Dortmunder1 Damit soll ja demnächst Schluss sein, laut diesem ominösen EUMGR oder wie das heisst. Eigentlich unglaublich. aber ich bin sicher unsere Politdarsteller finden wieder nen Dreh, wo sie den Zigeunern doch Geld rüberschieben können.
Achso gestern und heute in den NN. OB Maly fordert mehr Geld für die Integration von unitnegrierbaren, nach dem Motto „Wo wenig hilft, kann viel nicht schaden“ Dazu wieder die üblichen Stories, dass Deutsche angegriffen und beleidigt wurden durch eine deutlich Überzahl an unbekannten. Und letzte Woche wurde ja von den Grünen festgestellt, dass die Bayern rechtsradikal, fremdenfeindlich, antisemitisch sind.
Gab es denn marodierende Ost-Pommern Gangs ,oder sudetendeutsche, schädeltretende Vereinigungen von Flüchtlingen, welche ihre wirklich erlebten Traumata nur mit Hilfe krimineller Handlungen bewältigen konnten.Mir ist nichts bekannt,auch ist mir nichts bekannt von einer überbordenden Willkommenskultur gegenüber den teilweise feindlich und mies behandelt LANDSLEUTEN,kein Heer von Sozialfruchtfliegen welche sich,wie Heute üblich in Scharen auf sie setzte.Nein,diese Leute gingen ihren nicht leichten Weg,und man kann nein muss in Anbetracht ihrer Leistungen nur das Hütchen ziehen.Der Vergleich dieser innerdeutschen Tragödie mit der derzeitigen Völkerwanderung,ist so infam wie geistesgestört,und mit Verlaub den Hirnen von Idioten entsprungen.Nach deren Logik ist ein Volk welches seine in Bedrängnis geratenen Landsleute aufnimmt ,auch verpflichtet alles was kreucht und fleucht auf zu nehmen,ohne wenn und aber,das können nur Wahnsinnige von einem Volk verlangen.Meine Meinung,nur meine Meinung.
Im Flügelkampf innerhalb der AfD haben die Nationalkonservativen nun auch im Vorstand über die Wirtschaftsliberalen triumphiert.
http://www.fr-online.de/politik/parteien-rechte-gewinnen-an-einfluss-in-der-afd,1472596,29007790.html
#54 SuedNiedersachse
Erfreuliche Entwicklung, da die AfD nur eine Zukunft haben wird, wenn sie sich von dem wirtschaftsliberalen Mainstream der Systemparteien absetzt.
In unserem Ort ist 1947 ein ganzes Viertel mit Sudetendeutschen entstanden – das ist bis heute noch keine NO – GO Aera !
keine aufgefischten Sozialschmarotzer mehr aus Afrika aufnehmen!
unsere ausländischen Fachkräfte:
Der Schwerverletzte, der 1992 aus Indien nach Deutschland gekommen war, wurde bereits 2002 wegen versuchten Totschlags an seinem Chef – dem Inhaber einer Pizza-Zutatenvertriebsfirma in Edelshausen bei Ingolstadt – verurteilt. Das Gericht verfügte die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik.
http://www.tz.de/muenchen/region/klinikum-haar-polizei-schiesst-patienten-tz-4438066.html
Wir haben doch 1945 mehrere Millionen Flüchtlinge aufgenommen und „integriert“, wieso also nicht heute dasselbe tun mit Millionen Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten!?
Mir schwillt gerade der Kamm bei dieser Aussage! Dann bitte aber auch unter den gleichen Rahmenbedingungen wie damals. Wie bereits einmal in einem anderen Zusammenhang / Artikel geschrieben, bestand unsere Erst / Not – Unterkunft aus einem alten Tanzsaal, der mit Wäscheleinen abgeteilt war. Die Seitenwände waren gespannte Decken und auf dem Boden lagen die Matratzen zum Schlafen. Mein erstes Kinderbett war ein alter Weidenkorb, der noch heute in meinem Besitz ist. Mobiliar gab es in Form eines, beim Bombenangriff in Köln, angesengten Küchenschrankes vom DRK, aber bitte gegen Bezahlung. Tägliche Mahlzeiten gratis und Rundumversorgung: Fehlanzeige. Mein Vater als gelernter Bäcker erstand auf Abzahlung mit 5 Mark im Monat ein Fahrrad, um pünktlich um 3.30 h in der Backstube zu erscheinen, da zu dieser Zeit auf dem Lande keine Nahverkehrsmittel fuhren. Die Prämisse lautete damals … tust du nichts, hast du nichts! Nicht wie heute kommen, fordern, frech werden und alles in den Allerwertesten geschoben bekommen.
Zu 95% einverstanden mit dem PI Beitrag. Lediglich möchte ich folgendes anmerken:
1. Dass Gräueltaten an deutschen Flüchtlingen aus dem Sudetengebiet, Pommern, Ostpreussen oder Schlesien vor dem Hintergrund der vorangegangenen Verbrechen der Nazis und SS in einer total eskalierten Situation stattfanden und
2. dass mir mein Schwiegervater auch die andere Seite geschildert hat: als Kriegsgefangener in Russland hatten ihm und seinen halbverhungerten Mitgefangenen russische Frauen aus den Dörfern Brot und andere Essbares über den Stacheldrahtzaun geworfen. Vielleicht hat er nur deshalb überlebt.
Mal unter der (falschen) Annahme Vertriebene sind genauso Flüchtlinge wie alle Afrikaner/Moslems usw.:
Wie erklären sich die Linken die erfolgreiche Integration dieser Vertriebenen? Sie hatten weder einen Sozialstaat noch eine Integrationsindustrie hinter sich. Sie wurden meistens alles andere als freundlich empfangen und niemand passte sich ihnen an, sondern sie mussten sich den Umständen anpassen.
Nach den linken Integrationsrezepten zu Folge, hätte es unter diesen Bedingungen keine erfolgreiche Integration geben können, sondern die Vertriebenen hätten sich zu Selbstmordattentäter entwickeln müssen.
Das Problem mit den heutigen Flüchtlingen ist, sie sind Fremde und wollen es auch bleiben. Es besteht kein Interesse an der Kultur des Gastgeberlandes und den Menschen, sondern nur an deren Geld. Dazu ein Zitat von hier http://www.kybeline.com/2010/07/19/us-studie-rat-muslimen-den-ruckzug-aus-europa-zu-vorbereiten/
Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts – nur vorübergehend.
Menschen, die sich selbst in der dritten Generation noch als stolze Türken definieren oder Farbige, die nach zehn Jahren in Deutschland immer noch als Familienoberhaupt per Handy die Geschicke ihres Dorfes in Afrika lenken (habe so einen Nachbar) werden Deutschland nie als ihre Heimat empfinden.
#33 Mark100 (11. Nov 2014 21:02)
In dem Zusammenhang ist es auch sehr interessant zu wissen, daß allein die Amis über eine Million Kriegsgefangener deutscher Soldaten und erbärmlichsten Umständen haben verrecken lassen, von wegen Menschenrechte.
Laut Völkerrecht 1910 gelten kriegsgefangene Soldaten als Wehrlose und deren Menschenwürde ist zu achten und zu respektieren und während um die Rheinwiesenlager alle Depots voll waren, bekamen die Gefangenen tagelang kein Wasser, keine medizinische Versorgung, tausende sind vor Schwäche in die Latrinengruben gefallen und ertrunken. Die amerikanische Politik ist damals wie heute der letzte Dreck.
http://www.rheinwiesenlager.de/index.htm
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danke. ich habe schon von den rheinwiesenlagern gelesen, dass es aber so dramatisch war habe ich nicht gewusst.
gott verdamme die schuldigen in die tiefste hölle, mögen sie das erleiden, was die kriegsgefangenen erleiden mussten.
#33 Mark100 (11. Nov 2014 21:02)
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in einem hat die autorin aber nicht recht: die nordstaatler haben schon übung gehabt. genauso sind sie mit den südstaatensoldaten umgegangen.
#31 chicagokraut (11. Nov 2014 20:53)
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bei ihrem kommentar übersehen sie eines: deutschland hat zwei kriege verloren und ist immer noch feindstaat.
damit nie wieder eine gefahr von deutschland ausgeht, hat man und da nehme ich die amis nicht aus, sondern bezeichne sie als schuldige, das deutsche volk kastriert, so wie die amis jetzt europa kastrieren als konkurrent.
ich habe mich als eher politisch naivling und freund der amis zu deren feind gewandelt.
das sind keine guten, home of the land of the brave, dass ich nicht lache.
#60 RDX (12. Nov 2014 10:29)
+++ … Wie erklären sich die Linken die erfolgreiche Integration dieser Vertriebenen?
Die MannInnen von Blödsinn90/DIELINKE würden nicht einmal die Frage verstehen. – Solche ‚Ungeheuerlichkeiten‘, wie ‚Ärmel hochkrempeln, selbst anpacken, selbst aufbauen‘, also Eigenintiative und Selbstverantwortung sind der LINKEN Ideologie völlig fremd und suspekt.
#28 Mark von Buch (11. Nov 2014 20:27)
#24 Burning in Flames (11. Nov 2014 20:20)
Zumindest, wenn es nach den grünen Spinnern geht…
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Ihre Bemerkung kratzt an einer grundlegenden Frage, die sich mir stellt.
Gibt es irgendwo auf dieser Welt einen (halbwegs zivilisierten) Staat, in dem Grüne einen so gewaltigen Einfluß auf Politik und Gesellschaft haben?
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ja. österreich.
„PI hat hier völlig Recht“, findet auch PRO-NRW-Generalsekretär Markus Wiener: „Die ausländischen Asylbewerber, die zu 98 % aus wirtschaftlichen Gründen freiwillig ihr Glück in Deutschland suchen, mit den gewaltsam vertriebenen Deutschen nach dem 2. Weltkrieg gleichzusetzen, ist eine abscheuliche Verharmlosung der damals rund 3 Millionen bei Flucht und Vertreibung ermordeten, vergewaltigten und verhungerten Opfer“, so Wiener, dessen eigener Vater auch unter barbarischen Umständen aus dem Sudetenland vertrieben worden war.
https://www.facebook.com/proNRW
Eine Riesenschweinerei,
Asylanten, welche zu über 99 % nicht fliehen mussten wie 13 Millionen Landsleute, welche gegen Ihren Willen die Heimat verlassen mussten.
Dieses verdammte Pack, was Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge mit den Vertriebenen vergleicht!
Schämt euch! Passt bloß auf, dass ihr in Zukunft nicht vertrieben werdet von den ganzen Massen an Asylanten und Moslems hier, aber wahrscheinlich so blöd wie sie sind wegen angeblicher Schuldgefühle werden die es sogar noch befürworten…
Diese Gleichsetzung ist nicht nur falsch, sondern sie ist bewußt falsch, sie ist infam.
P.S.: Gestern hatte unsere Firma wieder Besuch von EU-Fachkräften für Gebäudesicherheit, IT-Technologie und Metallurgie! 🙁
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