moll„Der sogenannte gute Kern im Christentum, den Sie, aber ich nicht darin finde, ist nicht christlich, sondern allgemein menschlich, und was das Christentum eigentlich bildet, der Lehren- und Dogmenkram, ist der Menschheit feindlich.“ So argumentierte der Sozialdemokrat August Bebel im Jahre 1875 gegenüber dem katholischen Priester Wilhelm Hohoff, der sich bei Bebel über dessen Angriffe auf das Christentum beklagt und auf die vielen Verdienste der Christen für die Gesellschaft hingewiesen hatte.

Bebels Entgegnung, obwohl nunmehr bald 140 Jahre alt, könnte auch in heutigen Diskussionen problemlos Eingang finden. Die Vorstellung, dass das Positive der christlichen Religion in der Ethik liege, und dass diese Ethik wiederum völlig unabhängig vom, wenn nicht gar in direktem Gegensatz zum Dogma stehe, ist selbst unter Christen stark verbreitet. In Wirklichkeit zeigt sich aber, dass jene ethischen Vorstellungen, die unsere westliche Kultur ausmachen, weder allgemein menschlich, noch von den Grundpfeilern des christlichen Glaubens loszulösen sind. (Fortsetzung hier)

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72 KOMMENTARE

  1. Was ist an Christen denn das Besondere: Kein Christ käme auf die Idee Charles Manson als Gott anzubeten, kein normaler Mensch würde das tun. Aber Millionen von nicht christlich geprägten Menschen, auch in unserem Land, leben nach den Regeln eines sadistischen Mörders, eines Kinderfickers und offensichtlich geistesgestörten, und beten zu diesem fünf mal am Tag. Das fiele mir nicht mal im Traum ein!

  2. In Wirklichkeit zeigt sich aber, dass jene ethischen Vorstellungen, die unsere westliche Kultur ausmachen, weder allgemein menschlich, noch von den Grundpfeilern des christlichen Glaubens loszulösen sind.

    Falsch. Wenn das so wäre, hätten sich die ethischen Grundsätze in der westlichen Kultur über 2000 Jahre nicht verändert und eine einmal offenbarte göttliche Ethik wäre das unveränderliche ethische Maß geblieben.

    Nun ist jedoch eben dies nicht der Fall, sondern das Gegenteil: Die ethischen Eckpfeiler des Christentums haben sich mit dem Zeitgeist verschoben, und zwar erheblich. Somit ist es ziemlich dreist, das Christentum als Wurzel westlicher Ethik zu bezeichnen.

    Natürlich ist die westliche Kultur christlich geprägt und natürlich „gehört das Christentum zu Deutschland“, aber sicherlich nicht aufgrund seiner Ethik.

  3. Flüssig geschrieben auf Propaganda Level, so unglücklich verbogen, das ein Eingehen auf Details kaum helfen würde. Haben sich die Christen um 30 n. Chr. ihre Religion aus der, damals mit Religiosität statt CO2 angereicherten, Luft gesaugt? War da vorher nix?
    So lebenswichtig eine Restauration des Christentums für den Westen ist, so flach kann man den Ball dazu nicht halten.

  4. Die angeblichen „Christlichen Werte“ sind reiner gesunder Menschenverstand und religiöse Gutmenschen deklarieren diese als „christlich“.

    Der Grund warum Europa anders da steht als die islamische Welt ist aufgrund der Aufklärung der erfolgten Trennung von Staat und Kirche.

    Keine Religion gehört zu „Deutschland“. Ist ja eigentlich auch per Grundgesetz geregelt.

  5. Sebastian Moll ist eine ganz miese Type. Sein Versuch, die AfD zum persönlichen Karrieresprungbrett zu machen – und sein beleidigtes Nachtreten, nachdem ihm das nicht gelang – war hier bereits mehrfach Thema. In denen die PI-Gemeinde auch alles zusammentrug, was man über Sebastian Moll wissen sollte.

    Für Günther Lachmann „Ich-schreibe-die-AfD-persönlich-weg“ war das natürlich Schlammwasser auf seine rotte Wassermühle:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133098452/Aussteiger-sieht-in-AfD-eine-Gefahr-fuer-Deutschland.html

    Außerdem hat Moll eine recht eigenartige Sicht auf den Islam, denn er fand es klasse, daß Mohammedaner die Ground-Zero-Moschee bauen wollten:

    http://www.pi-news.net/2010/07/konservative-hetzer/

  6. „Jetzt ist es nicht mehr wichtig, ob ihr Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen seid: In Christus seid ihr alle eins“, bringt es der Apostel Paulus auf den Punkt.

    Nur weil’s vom Arbeitgeberverband kommt:

    Der gute Paul sagt aber auch: „Seid untertan der Obrigkeit …“, so in der Richtung. Dieses Zusammenklatschen von Bibelversen hat den Christen noch nie geholfen, nur Spaltung gebracht, warum also weitermachen damit?

  7. Endlich mal ein Artikel, der die Sache richtig beleuchtet. Neulich hier ein schlimmer Artikel, der offensichtlich und glücklicherweise postewendend wieder gelöscht wurde, in der diese Tatsachen nicht gesehen wurden. Moll liegt an dieser Stelle vollkommen richtig.

    #4 Aischa bint Abi Bakr

    Nein, das ist nicht falsch. Die ethischen Grundsätze sind gleich geblieben bis heute. Die Kirche (die Christen) haben sich an ihnen immer wieder neu zu orientieren, zu reformieren und zu definieren. Immer wieder zurück zu den Wurzeln und trotzdem den Blick für den Mitmenschen von heute behalten. Irrwege sind nicht ausgeschlossen. Dazu sind wir Menschen. Niemand geht immer den richtigen Weg. Aber der Weg ist klar definiert. Wenn ich einen anderen Weg gehe, als den der gewiesen ist, werde ich irgendwann merken, dass der andere Weg ein falscher ist. Reformationen sind immer schmerzhaft, aber sie kamen IMMER aus der Kirche (von den Christen) selbst. Natürlich gibt es auch Impulse von außen auf die Kirche, dass diese sich veränderte. Doch diese Impulse müssen innerkirchlich ebenso geprüft und gegebenenfalls verworfen werden, wenn sie nicht der biblischen Botschaft entsprechen.
    Dafür gibt es viele Beispiele gerade in der jüngeren Geschichte.

  8. Moll ist ein aufgebrezelter Wichtigtuer, ein Hochstapler mit Schwafeldiplom, der auf jeden Zug springt, der gerade vorbeifährt. Ihm geht es, um im Bild zu bleiben, nicht um das Ziel des Zuges, auch nicht um seine Ladung, auch nicht um den Zug, sondern einzig und allein um sich selbst und seinen jeweiligen Sprung: „Guckt mal, wie toll ich diesmal gesprungen bin!“

  9. Ein ausgezeichneter Artikel, aber der Inhalt ist zur Zeit unpopulär. Das merkt man ja auch an einigen der bis jetzt wenigen vorhandenen Kommentaren.

    Es wird als Gegenargument fast regelmäßig sofort gekontert: Das Christentum habe sich aufgebaut auf die Kultur der Antike (Griechenland z.B.), auf den Humanismus – blablabla.

    Tatsache ist, daß es außer dem Christentum keine andere Religion und keine andere Weltanschauung gibt, die auf lange Zeit hinweg das Zusammenleben der Menschen so regelt, daß sie für Wohlstand und Frieden und Wohlergehen auch der Schwachen sorgt. Auch unsere kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften speisen sich überwiegend aus dem Christentum bzw. aus der Philosophie des Christentums – trotz Galilei.

    Auch das wird wieder bestritten werden, ist mir egal – es wird sich rächen.

  10. Zu Moll: teils, teils

    Zum Artikel: Da ist schon auch was Wahres dran. Die Aufklärung entstand nicht irgendwo. Sie entstand auch nicht ganz zufällig dort, wo sie entstand. Und nur Aufklärung allein ist auch nicht alles, was Europa ausmacht. Sie brachte auch die Vergottung der Nation (das sage ich als Patriot), der Klasse, der Wissenschaft, des Nichts. All das hat auch seine Opfer gekostet. Schließlich ist der Kommunismus nichts anderes als die Überspitzung der Aufklärung.
    Und: Es hilft keine Verteufelung von diesem oder jenem Bestandteil unserer Identität. Dass das Christentum in Süd- und Westdeutschland stärker dazu gehört, ist bekannt. Ich plädiere für gelassene Einigkeit.

  11. Kein Geld für das NRW-Kalifat.. nicht einen Cent!.
    Moslemische Terrorhochburgen müssen wir nicht auch noch finanzieren.

    Sie haben SPD/Grüne gewählt und damit wollten die NRW-ler in Armut, Dreck und Ausländergewalt leben. Sie wollten Millionen unnütze, unproduktive Ausländer/Asylanten aufnehmen und nun sollen sie damit untergehen.

    Nach NRW kann man noch so viele Milliarden und Aber-Milliarden pumpen, das wird die SPD und Grüne alles in die Asylindustrie und korrupten Parteienmafia umleiten.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ruhrgebiet
    Warum sich die Wirtschaft einen „Ruhr-Soli“ wünscht

    Essen.   25 Jahre nach dem Mauerfall fordert das Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr mehr Geld für das Revier. Denn: „Ganze Stadtviertel leiden unter stetigem Niedergang.“ Initiativkreis-Chef Klaus Engel setzt nun auf Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Kommt nach dem Aufbau Ost ein Aufbau West?

    http://www.derwesten.de/wirtschaft/warum-sich-die-wirtschaft-einen-ruhr-soli-wuenscht-id10020217.html

  12. Adolf Hitler:
    „Logisch zu Ende gedacht. bedeutet Christentum die systematische Kultivierung menschlichen Versagens.“

  13. Mit der AfD hat er ja recht gehabt, wie die aktuelle Entwicklung zeigt.

    Schwachpunkt an dem Aufsatz ist die Unterschätzung des Denkens der Antike, das von ihm mit ein paar halbgaren Sätzen abgetan wird. Ohne die Staatsmodelle der alten Griechen und Römer würden wir uns noch heute an den Scheiterhaufen der heiligen Inquisition wärmen. Die humanistischen Ideen in Renaissance und Aufklärung ließen sich mit einem Gott der Liebe allerdings hervorragend begründen. Wie man an der islamischen Kultur sieht, welche die gleichen Erkenntnismöglichkeiten wie die westliche Welt hatte, kann ein unberechenbarer Rachegott diese Entwicklung dauerhaft behindern.

  14. Es ist immer das Gleiche: Fragt man jemanden, was Christus Neues gebracht hat, hat er große Schwierigkeiten eine bündige, klare Antwort zu geben – mir geht’s auch nicht anders.

    Laut Moll hat Christus die Vorstellung gebracht, daß der Mensch von Anfang an seine Würde besitze und sie sich nicht erst erarbeiten muß.

    Nun ja, aber was ist Würde?

    Nach meinem Verständnis von Würde kann man sie in der Tat nur verlieren. Würde bedeutet für mich so viel wie, seiner eigenen Natur ohne Scham oder Angst zu folgen.

    Freilich wird das dann alles etwas zirkulär, in dem Sinne, daß das Christentum gerade dadurch den Menschen ihre Würde gäbe, daß es keine Ansprüche an sie stellt.

    Ob das so stimmt…

    Cicero hat sicherlich etwas anderes unter Würde verstanden.

    Nun ja, so oder so, ich sehe Christi Leistung nicht unbedingt darin.

    Aber worin sehe ich sie?

    Tja, das kann ich auch nicht so ohne weiteres sagen.

    Und Paulus übrigens auch nicht. Deshalb hat er ja jene gescholten, die meinten, es sei nicht so wichtig, was nach dem Tod käme. Da meinte Paulus ja: „Nicht wichtig? Was? Warum glaubt ihr, daß ich das hier alles mache?!?!?!?“

    Dennoch… hmm… der Unterschied ist da, er läßt sich sehen. Nur das mit der Beschreibung ist nicht so einfach.

    Freilich, man kann mit Johannes sagen: „Er hat den Tröster gebracht.“ Das ist eine Antwort, nur nicht recht so nach dem Geschmack der Leute.

    Rein phänomenologisch… ich denke, es ist die Bereitschaft zum Verzicht, die Bereitschaft zum Wohle aller insbesondere zu vergeben, wiewohl es da natürlich nach wie vor Unterschiede gibt, was einer vergeben kann und was nicht. Dennoch, Verträge nicht um der Verträge willen einfordern, eine gewisse Gelassenheit, Menschenfreundlichkeit, das sind Dinge, welche Rom nicht unbedingt auszeichneten.

    Raus aus dem unmenschlichen Korsett.

    Was sonst hätte dem Christentum auch seinen Aufstieg ermöglicht?

    Zum Thema Kulturenvergleich kann ich auf diesen Beitrag verweisen, aber er läßt sich wohl nicht „einfach so“ lesen und verstehen:

    http://bereitschaftsfront.blogspot.com/2014/08/kulturschwanken.html

    Etwas zugänglicher vielleicht:

    http://bereitschaftsfront.blogspot.com/2014/09/charaktere-und-soziale-gefuge.html

  15. Die Menschenrechte sind nicht deshalb nicht evident, weil sie auf dem Glauben an den christlichen Gott beruhen, sondern, weil es keine objektive Evidenz gibt. Sie leiten ihr Recht von der lex naturalis ab, die erstmals von dem Sophisten Antiphon und Platon formuliert wurde ( John Wild, Plato´s modern enemies an the theory of natural law, Chicago 1953 ). Wenn sie auf dem christlichen Glauben basieren, warum war dann der Christ Thomas Aquinas ein so eifriger Verfechter dieser lex naturae? „Nomen naturae videtur significare essentiam rei, secundum quod habet ordinem vel ordinationem ad propriam operationem rei“. Summa Theologica, I, 29 art. 1, ad 4. Cf. I, 6, art. 3.
    “ Unde cum anima rationalis sit propria forma hominis, naturalis inclinatio inest cuilibet homini ad hoc quod agat secundum rationem; et hoc est agere secundum virtutem“ ( ibid., I, 44, art. 3.)

    Genau das findet sich auch bei Platon, Aristoteles ( in Griechisch natürlich ), bei Marc Aurel, Hugo Grotius, der dazu teilweise Cicero wörtlich zitiert, und Thomas Paine ( selbstverst. in Englisch).

  16. #12 Occident (10. Nov 2014 15:13)

    Die ethischen Grundsätze sind gleich geblieben bis heute.

    Eben nicht. Dann würde in europäischen Kirchen heute noch das Gleiche gepredigt wie vor, sagen wir, 300 Jahren. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall. Jüngstes Beispiel: Sexualmoral. Sogar die katholische Kirche läuft hier dem Zeitgeist hinterher.

    Anderes Beispiel: Todesstrafe. Wenn zwei westliche und christliche Kulturen (Europa und USA) hier zu ganz unterschiedlichen, einander widersprechenden Ergebnissen kommen, belegt dies, dass die Ethik der fraglichen Kultur von allen möglichen und zum Teil sehr beweglichen Faktoren (Wissenschaft, Aufklärung, demokratisches Aushandeln, Zeitgeist…) geprägt wird, aber eben nicht von den angeblich immer gleich gebliebenen christlichen Grundsätzen.

    Und: Nein, es geht nicht um die „Irrwege“, die natürlich immer unvermeidlich sind, wenn Menschen handeln (dieser Vorwurf an das Christentum wäre in der Tat kindisch), sondern darum, zu erkennen, dass der im Text zitierte Bebel in seiner Beschreibung christlicher Grundsätze richtig liegt.

  17. Die intensive Auseinandersetzung mit den antiken Klassikern begann nicht erst in der Renaissance.Das Mittelalter ist geprägt von der Beschäftigung mit antiken Texten, soweit diese zugänglich waren.

    Wesentliche Entwicklungen der Renaissance stehen anschließend in völligem Widerspruch zur christlichen Lehre, denn in der Renaissance fiel z.B. das Zinsverbot, scheibchenweise. Naja, geschenkt.Nicht?

    Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass wir die ungeteilte Ethik, die nicht grundsätzlich zwischen der Eigengruppe und den Anderen unterscheidet,doch dem Christentum zu verdanken haben.Eine Schwäche aber sicher eine eigentlich schöne Schwäche.

    Gruppeninteressen gegen Gemeinwohl, das ist DAS Thema der Vielfaltsgeselschaft und durch die völlig irrigen Annahme „alle ticken wie wir“,lassen wir uns beständig an der Nase herum führen. Den fundamentalen Unterschied zu kennen, ist beim Umgang mit nicht vom Christentum geprägten Anhängern anderer Religonen bzw von deren Kultur des „Othering“ (LOL)geprägten Gruppen, von enormer Bedeutung.

    Ich denke, das ist die wichtigste Aussage des Artikels und sie ist für Christen ebenso ernst zu nehmen, wie für Nichtchristen.

    Hier bei PI über religiöse Themen zu reden endet meist im Zank.Daher werde ich das hier jetzt auch nicht mehr weiter vertiefen.

    Halten wir aber fest: es ist unsere und nur unsere Kultur, die beim Recht auf Leben grundsätzlich keine Unterschiede macht,das Besitzrecht der Anderen nicht auf Grundlage göttlicher Versprechungen abstreitet, in der die Lüge auch verwerflich ist, wenn ein Außenstehender belogen wird und die Betrug, auch wenn er der eigenen Gruppe dient, grundsätzlich verurteilt.

  18. „…. Nun ist jedoch eben dies nicht der Fall, sondern das Gegenteil: Die ethischen Eckpfeiler des Christentums haben sich mit dem Zeitgeist verschoben, und zwar erheblich. ….“

    @ geschätzte Anti-Christliche Geister,

    zu welcher Religion gehört der Zeitgeist und der Unglaube?

    MfG

  19. @23 Porphyr,

    es ist völlig richtig darauf zu bestehen, dass das europäische Christentum nur in der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie zu dem werden konnte, was als unsere Kultur angesehen werden kann.

    Ebenfalls interessant, aber da kenne ich mich leider überhaupt nicht mit aus,was eigentlich ein Skandal ist, ist es doch unsere Geschichte, ist die Frage nach der Wirkung der Kultur des europäischen Heidentums,gerade auch des germanischen.Es widerstrebt mir, nur die Vernichtung, nicht aber eine modellierende, verändernde Kraft sehen zu können, zumal die Ergebnisse der Christianisierung in anderen Weltregionen so anders sind.

    Wenn mir da jemand mit Links weiterhelfen könnte, würde mich das freuen.

  20. In Wirklichkeit zeigt sich aber, dass jene ethischen Vorstellungen, die unsere westliche Kultur ausmachen, weder allgemein menschlich, noch von den Grundpfeilern des christlichen Glaubens loszulösen sind.
    ——————–
    Wenn dieser Satz gelten würde, dann stünde es noch schlimmer um unsere Demokratische westliche Kultur und um das Christliche und Jüdische Leben allzumal, als wir je gemutmaßt haben.

    Denn dann wären Religionen, und diese genannten Religionen ebenso wirklich nur leere Ideologeme, nichts als Setzungen aus blanker Willkür, ein kraft der Gewalt des Denkens erzeugtes Nirwana, ein Nicht-Topos, ein wider alle Wahrheit Hypostasiertes. Und dann hätte jede Religion aus eigenem Belieben eine Eigene Ethik.

    So wie die Ethik entweder universell oder nicht ist, so ist Religion entweder religiös verkleidete Ethik oder blankes Böses.

    Hätte der obige Satz Gültigkeit, dann hätte jeder Simpel ein Recht, seine bösen Urtiebe als eigene Ethikgebilde seines Glaubens , seiner Kultur patentiert zu bekommen.

    Und genau dass ist es, was in theokratisch- entartetem „Religiösen“ das Santanische ausmacht. Genau das steht uns als Islamisierung gegenüber: als Feind universeller Ethik.

    Nur wenn unsere Freiheitswerte einer generalisierbaren Ethik entsprechen, und sich aus einer Universalethik widerspruchsfrei ableiten, jenseits aller Religionsbindungen, wird unser Freiheitsstreben mehr sein als Gewalt und Willkür gegen andere.
    Umgekehrt müssen Religionen sich an diese Ethik rückbinden, oder eben die Ethik in der Verkleidung des religiös Guten immerschon darstellen.

  21. All das,was früher an Werten hochgehalten wurde,ist sei der Gründung der BRD „Rächtz“ und wurde zu einem pervertiertem Gebilde aus Selbsthass und Selbstverleugnung.
    Und all das verdanken wir den 68-ern,die sichein buntes Mülti-Külti-Reich herbeikiffen!

  22. Bestimmt hat Sebastian Moll nur vergessen zu erwähnen, dass die Gründerväter des allerchristlichsten Amerikas (God’s Own Country) Sklavenhalter waren. Der allerchristlichste Martin Luther empfahl den Herrschenden, Juden und Bauern totzuschlagen.

    Dieser Bullshit-Propaganda-Artikel ist ein erneuter Beweis dafür, dass dringend eine Trennung von Kirche und Staat zu Umzusetzen ist.
    Es ist ein Skandal, dass in einer aufgeklärten Gesellschaft theologische Lehrstühle von den Steuerzahlern finanziert werden.
    Theologie ist genau so wenig eine Wissenschaft wie Astrologie, Homöopathie oder Kaffeesatzlesen.

  23. Der „Weltgeist“ mag wohl noch nicht überall auf der Höhe einer generalisierbaren Universelle Ethik angekommen sein, wegen Religionen und anderen Ideologischen Denk- und Lebenshindernissen. Sorum wird ein Schuh draus, wenn wir darüber nachdenken, warum es Leute gibt, die glauben wollen, ein Allah, der z.B. das Christen- und Judenschlachten befiehlt, könne ein Gott und eine Metaphysische Ursache der Welt sein.

    Geschweige denn, dass man nicht schon die einfache Subsumptionslogik verletzt, wenn man so ein Allahtierchen unter die Spezies der Barmherzigkeit rubrizieren will.

  24. #25 JeanJean (10. Nov 2014 15:57)

    Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass wir die ungeteilte Ethik, die nicht grundsätzlich zwischen der Eigengruppe und den Anderen unterscheidet,doch dem Christentum zu verdanken haben.

    Ja. Auch wenn es zu dieser Erkenntnis keinen Moll braucht. Ich habe dazu ein – inzwischen völlig vergilbtes – Papierarchiv, in das ich alles gesteckt habe, was „fremde wilde Völker“ in ihren eigenen Aufzeichnungen über die vielen individuellen christliche Missionare mit ihren Missionsstationen mitten im Nirgendwo sagen und sagten (Afrika und Südamerika sind Schwerpunkte). Tenor in meinen Worten:

    „Zum erstenmal hat uns jemand den Gedanken nahegebracht, daß ich nicht ununterbrochen alle innerhalb und außerhalb der Familie umbringen muß, die sich nicht meinen Ansichten fügen. Das hat uns entspannt und endlich Ruhe statt Verbissenheit gebracht.“

  25. So wie die Ethik entweder universell oder nicht ist

    Das ist eine falsche Behauptung.

    Freilich läßt sich eine Ethik so allgemein halten, daß sie universell ist, doch welche Ethik wird schon so allgemein gehalten…

  26. Der sogenannte gute Kern im Christentum … ist nicht christlich, sondern allgemein menschlich
    ————————-
    Ja, wenn es doch so wäre!

    Dann lebten alle Menschen so wie Adam und Eva im Paradies – und die Löwen fräßen Gras….

  27. Beeindruckend, was hier so alles an Kompetenz, Wissen und Überlegung aufscheint, bei diesem Thema. Im normalen Kommentarsalltag wird oft gar nicht so sichtbar, was die Leute so draufhaben. Und was wird aus all der Gelahrsamket, wenn aus dem Allahtierchen mal ein richtig großes Tier wird? Weiss da einer was zu?

    Ich mein‘ ja nur. Sobald es darum geht, aus der lateinischen, griechischen, philosophischen oder sonstigen, jedenfalls irgendwie historischen, Kiste etwas herauszuholen, da ist was da. Aber klug philosophisches Schweigen, wenn’s darum geht, wie wir aus unserer Lage herauskommen. Oder haben wir mit der AfD da etwa schon die Lösung?

  28. #27 JeanJean (10. Nov 2014 16:11)

    ist die Frage nach der Wirkung der Kultur des europäischen Heidentums,gerade auch des germanischen

    Mal vom „germanischen“ abgesehen: Ganz Europa ist davon geprägt. Die Megalitkultur von Skandinavien über Stonehenge bis Malta/Gozo. Alle anderen, noch früheren Kulturen, von der Venus von Willendorf als Leitfigur der Venusfigur-Kulturen quer durch Europa, v.a. entlang der Donau, bis zu den Eiszeithölen der schwäbischen Alb mit Mammutelfenbeinschnitzereien, Flöten und Löwenkopfmann. Später dann Eisenzeit, Bronzezeit, Hallstadtkultur, Trichterbecherkultur, Himmelsscheibe von Nebra, Kelten etc. Alles heidnisch, aber unglaublich mannigfaltig. Nur mal so aus der Lamäng.

    Immer im Austausch mit anderen menschlichen Siedlungsgebieten, sei es am Mittelmeer, in den Steppen Eurasiens oder China. Das war alles üppig und langzeitlich. Dagegen sind 2000 Jahre Christentum ein Klacks.

  29. Die Kirchenfeinde kotzen sich hier wie üblich wieder aus. Dieser Artikel meines ehemaligen Schulkameraden Moll ist inhaltlich korrekt. Allerdings vertritt Moll einige seltsame Ansichten. Er versteht sich als Christ und Liberalist zugleich. Das Protestantentum, dem er angehört, ist eine häretische Gemeinschaft, da Luther und die anderen „Reformatoren“ meinten, sie könnten sich das Lehramt anmaßen. Bei soviel Wissen zur christlichen Geschichte sollte er einmal dringend einige seiner Positionen überdenken.

  30. Da hatte der Bebel recht, also theoretisch!

    Es ist aber auch nachweisbar, dass andere Völker ganz ohne Christentum bessere Ethik hervorbrachten und ich meine jetzt bestimmt nicht die Kasten“ethik“ fernöstlicher Religionen.
    Fakt ist, dass Europas Kirchen geistig führten und das war gegen den normalen Menschen, sonst waere Europa nicht alle 50 Jahre in Katastrophen gestolpert. Da kann man nun mit Priester Kneipp oder ein paar anderen kirchlichen Wohltätern kommen wie man will. Selbst die taten ihr Werk oft genug gegen harten Widerstand christlicher Lehre.

    Ethik und sozial sind nun mal nicht zu trennen aber heute noch herrscht hysterisches Geschrei sobald es zur Befreiungstheologie kommt wobei die lautesten Schreihälse mit Schaum vor dem Mund herum rennen ohne überhaupt zu merken wie tief im Elend viele Menschen existieren, leben wäre falsch gesagt.
    Es interessiert die auch einen Dreck. Solange der Mensch nur als Christ (also Parteimitglied) bereuend stirbt, bei den Evangelikalen als wiedergeborenes bereuendes Parteimitglied, sind die bereit jeden durch das Höllenfeuer zu schicken. Hauptsache errettet!!!! und sie können damit weiter hausieren gehen auf ihrem Weg zu ihrem großen Ziel, der Suche nach Macht und Spendengeld durch gewaltige Lügen.

    Ich warte ja immer noch auf den Bericht über die Karlsruher Demonstration gegen Christenverfolgung. Waren wohl nur 150 deutsche Köpfe und die restlichen paar hundert betroffene Ausländer? Arm!
    Elend geht den meisten Christen am Arsch vorbei, ist bestenfalls zum Spendensammeln gut. Das unzüchtige Volk hat sich gefälligst zu bekehren!!! oder seinen Platz in der Hölle einzunehmen.

  31. # 41 Bonn 10.11.14 17:47

    Ja, die Meinungsfreiheit (jedenfalls die paar Reste davon) ist schon schlimm für Sektenmitglieder wie Sie. Ich z.B. werde solange über die Kirche „kotzen“ wie es mir passt. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie mit ihrer 1% Sekte zu ihren Brüdern im Geiste in den Irak verschwinden. Gute Reise. Und sowas habe ich mal gewählt-schauder.

  32. Bebel?

    Das war doch die Soze, welche Wirtschaftsflüchtlinge, „Anti“Fas und Entwicklungshilfe-Neger verhungern lassen würde.

    Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen!

    Der taugt doch nun wirklich nicht als moralische und ethische Instanz oder zum Namenspatron für deutsche Plätze und Häuser.

    Bebel-Plätze umbenennen!

  33. #44 Zwiedenk
    #41 Bonn

    Ich z.B. werde solange über die Kirche “kotzen” wie es mir passt.

    Kotzen tut man für gewöhnlich nur wenn es einem verdorbenes Essen verabreicht wurde.

    #28 Paulchen

    @ geschätzte Anti-Christliche Geister,
    zu welcher Religion gehört der Zeitgeist und der Unglaube?

    Nein, wir werden weder Calvins noch Martin Luthers Kult folgen, welcher der Erste sein wollte der Feuer an die Hexe legte.
    also nach vorheriger üppiger verabreichter Spezialbe- handlung, im Dienste der „Wahrheitsfindung“
    Mit den Greul der ISIS haben wir wirklich mehr wie genug zu ertragen, noch tiefer können wir nicht in das Grauen Wahnsinniger Verbrecher gehen ohne selbst an soviel Bösartigkeit zu verzweifeln.
    Es muss reichen, dass wir an die heutigen guten Absichten der Frommen glauben. Aber verschont uns wenigstens mit unsäglichen Schmarrn.

  34. Was ist der gute Kern im Christentum?
    Sehr gute Frage.

    Antwort: Christus!

    Ist er nun auferstanden oder nicht? Wenn er wirklich auferstanden ist, dann lebt er doch heute noch, oder? Und dann ist er doch heute noch der gute Kern des „Christentums“, oder?

    Wenn wir das ganze kluge Gerede über das „Christentum“, über „Ethik“, „Gebote“ oder „Religiösität“ mal vergessen und den Auferstandenen, den lebenden Christus ernst nähmen, wäre der Menschheit geholfen.

  35. Der sogenannte gute Kern im Christentum … ist nicht christlich, sondern allgemein menschlich
    ————————-
    Ja, wenn es doch so wäre!
    Dann lebten alle Menschen so wie Adam und Eva im Paradies – und die Löwen fräßen Gras….

    @ (#38) martin67 (10. Nov 2014 16:55)

    Zwischen Jesus Christus und Adam sind wohl einige Jahre vergangen, und auch einige entscheidende Fakten geschehen, die die Zukunft verändert haben:

    ….20 Nun aber ist Christus von den Toten auferstanden, als Erstling der Entschlafenen. 21 Denn weil der Tod kam durch einen Menschen, so kommt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen; 22 denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeglicher aber in seiner Ordnung: Als Erstling Christus, darnach die, welche Christus angehören, bei seiner Wiederkunft; 24 hernach das Ende, wenn er das Reich Gott und dem Vater übergibt, wenn er abgetan hat jede Herrschaft, Gewalt und Macht. 25 Denn er muß herrschen, «bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat». 26 Als letzter Feind wird der Tod abgetan. 27 Denn «alles hat er unter seine Füße getan». Wenn er aber sagt, daß ihm alles unterworfen sei, so ist offenbar, daß der ausgenommen ist, welcher ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen sein wird, dann wird auch der Sohn selbst sich dem unterwerfen, der ihm alles unterworfen hat, auf daß Gott sei alles in allen. …. (1.Korinther 15, 20-28)

    MfG

  36. #47 Kurt Kowalski (10. Nov 2014 20:05)

    Vollkommen richtig. Mit anderen Worten, und ich muß schmunzeln, daß ich, als Nicht-Christ, hier ins predigen komme: Das Christen“tum“ ist weder eine Ethik-,eine Sozial- oder eine Morallehre, oder sonst was in der Richtung, sondern eine Heilslehre. Es stellt eine substantiell neue Beziehung zwischen Gott und den Menschen her und ist an seiner, des Menschen, Beziehung zum irdischen nur mittelbar interessiert, nämlich nur soweit, wie es zur Erlangung des Heils erforderlich ist. Ein direktes Interesse an der Verwirklichung spezieller Verhältnisse auf Erden geht besteht nicht, sondern es geht ausschliesslich darum, seine Zukunft im Himmel vorzubereiten. Und wie Sie sagten, die Voraussetzung dazu ist nicht eine Kondition des Menschen sondern das Angebot Gottes, möglich geworden durch Kreuzestod und Auferstehung seines Sohnes, heute gewöhnlich Jesus der Christus genannt.

    Wenn das jetzt jemand erstaunlich, absurd oder verrückt findet, dann kann ich ihm folgen, aber wahr isses. Darum wird das Christen“tum“ gehaßt, ähnlich wie das Juden“tum“, weil es sich den üblichen Vorschlägen zur Errichtung von Utopia verweigert und auch nicht transformations-fähig ist in eine Mensch II und Transhumanismus Welt. Es muß weg, seine Zeit ist abgelaufen. Wird aber schwer werden für die Abschaffer, die Gruselmanen werden es sicher nicht schaffen, aber Andere könnten’s schon.

  37. #48 Ideefix (10. Nov 2014 20:50)

    Stab und Bande? Hab‘ keinen Schimmer, hilf mit bitte auf die Sprünge.

  38. Literaturemfehlung zum Thema:

    „Ethik“, Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945).

    Der gute Mann hat Ethik mit Leben gefüllt und gezeigt, dass es nicht nur eine Vokabel ist.

    In diesem Sinne aus „Worte für jeden Tag“ zum 10. November

    „Gott gab uns die Gebote, damit wir bei ihm, für ihn und mit ihm sein und bleiben können. Er bekennt sich zu uns, indem er uns sein Gebot wissen läßt als Herr und als Helfer.“

    Da Schland Gott im Wesentlichen weder als Herr noch als Helfer will, lässt er uns zunehmend einem NichtGott (Allah) in die Hände fallen. Möglicherweise erinnert man sich unter Druck wieder an die Quelle …

  39. @ Zwiedenk

    Die katholische Lehre läßt ganz klar Platz für das irrende Gewissen des Menschen. Insofern toleriert der Katholizismus so manchen Unfug, schenkt ihm aber keine Akzeptanz, was beispielsweise die GutmenschInnen als eine herbeihalluzinierte Pflicht gegenüber dem Islam einfordern.

    Die Kampf-Atheisten und -Laizisten versprühen in ihrer ganzen Art Haß und Aggression. Allein schon den Blödsinn zu verbreiten, die katholische Kirche sei mit irgendwelchen Islam-Extremisten vergleichbar, ist in puncto Idiotie schwer zu überbieten. In ihrer Verbitterung sind die selbsternannten „Freidenker“ und „Humanisten“ mit klar antikirchlicher Stoßrichtung auf eine Stufe zu stellen mit Homosexuellen-Verbänden, die gleich pampig werden, wenn man nur erwähnt, daß es keinen objektiven Grund für „Homo-Ehen“ gibt.

    Wenn Sie hier auf PRO NRW anspielen, kann ich nur daran erinnern, daß die Partei konfessionell nicht gebunden ist. Bei PRO NRW gibt es Katholiken, Protestanten, Juden, Agnostiker, Atheisten usw. usf. Es wird in der Partei den Katholiken mit Respekt begegnet, was eben eine wichtige Sache ist, da z. B. linke Parteien stets eine starke kirchenfeindliche Fraktion haben.

  40. Wenn ein Sebastian Moll sich an die bellizistische und neoimperialistische „Welt“ ranschmeißt, dann heißt das für mich: Der ist als Christ nicht ernst zu nehmen.

  41. #30 Olaf Wimmer (10. Nov 2014 16:11)

    Pädophile Priester und Kreuzzüge haben nichts mit dem Christentum zu tun!
    ———————————————————–

    Die Guillotine und aufgespiesste Köpfe haben nichts mit der „Aufklärung“ zu tun.

    😯

  42. #38 martin67
    Aufpassen martin67, Paulchen hat gemerkt dass du keine Ahnung hast und fährt seine Bekehrungs-maschinerie auf Volldampf. Es ist wie in der Serengeti. Die Löwen schleichen sich bei ihrer Jagt an das schwächste Tier ran um es zu erlegen.
    Paulchen geht es weder um Wahrheit oder gar Gerechtigkeit, das schon gar nicht, denn sonst würde er unsere Argumente entkräften.

    Er will dich, also den denn er als Unwissenden ausgemacht für seine Christuspartei erlegen. Der Islam als auch der Blog hier ist nur Mittel zum Zweck an Leute ranzukommen. Die Not der Menschen jucken Leute wie Paulchen nicht!

  43. #41 Bonn (10. Nov 2014 17:47)

    „Die Kirchenfeinde kotzen sich hier wie üblich wieder aus…“
    ———————————————————-

    Genau das tun sie immer wieder, und sobald die Worte Christ oder Christentum auch nur am Rande als Thema erscheinen, schlagen sie sofort an, wie Väterlichen Pawlow’s Wauwau.

    Der Bebel als Soze der ersten Stunde stand natürlich in bester Tradition und Nachfolge der sog. „Aufklärung“. Und natürlich „menschelte“ es bei diesen Figuren besonders inbrünstig, so daß es bei dieser linken Brut zu solchen Auswüchsen wie dem „Humanismus“ in seinen verschiedenen Gewändern kam.

    :mrgreen:

  44. …. #28 Paulchen
    @ geschätzte Anti-Christliche Geister,
    zu welcher Religion gehört der Zeitgeist und der Unglaube?

    Nein, wir werden weder Calvins noch Martin Luthers Kult folgen, welcher der Erste sein wollte der Feuer an die Hexe legte.
    also nach vorheriger üppiger verabreichter Spezialbe- handlung, im Dienste der “Wahrheitsfindung”
    Mit den Greul der ISIS haben wir wirklich mehr wie genug zu ertragen, noch tiefer können wir nicht in das Grauen Wahnsinniger Verbrecher gehen ohne selbst an soviel Bösartigkeit zu verzweifeln.
    Es muss reichen, dass wir an die heutigen guten Absichten der Frommen glauben. Aber verschont uns wenigstens mit unsäglichen Schmarrn.

    @ (#46) James Cook (10. Nov 2014 19:03)

    Ich bin nur durch Jesus Christus am Kreuz von Golgatha erlöst worden und nicht durch Calvin oder Martin Luther und auch nicht durch irgend eine Kirche. Zum Thema Islam, diesem antichristlichen Irrweg, habe ich mich immer wieder deutlich geäußert und möchte es auch weiter tun.
    Doch wenn die Fakten über die Bibel entstellt werden, da versuche ich doch wieder Licht in die Aussagen zu bringen.

    MfG

  45. #47 Kurt Kowalski (10. Nov 2014 20:05)
    Vollkommen richtig. Mit anderen Worten, und ich muß schmunzeln, daß ich, als Nicht-Christ, hier ins predigen komme: Das Christen”tum” ist weder eine Ethik-,eine Sozial- oder eine Morallehre, oder sonst was in der Richtung, sondern eine Heilslehre. Es stellt eine substantiell neue Beziehung zwischen Gott und den Menschen her und ist an seiner, des Menschen, Beziehung zum irdischen nur mittelbar interessiert, nämlich nur soweit, wie es zur Erlangung des Heils erforderlich ist. Ein direktes Interesse an der Verwirklichung spezieller Verhältnisse auf Erden geht besteht nicht, sondern es geht ausschliesslich darum, seine Zukunft im Himmel vorzubereiten. Und wie Sie sagten, die Voraussetzung dazu ist nicht eine Kondition des Menschen sondern das Angebot Gottes, möglich geworden durch Kreuzestod und Auferstehung seines Sohnes, heute gewöhnlich Jesus der Christus genannt.
    Wenn das jetzt jemand erstaunlich, absurd oder verrückt findet, dann kann ich ihm folgen, aber wahr isses. Darum wird das Christen”tum” gehaßt, ähnlich wie das Juden”tum”, weil es sich den üblichen Vorschlägen zur Errichtung von Utopia verweigert und auch nicht transformations-fähig ist in eine Mensch II und Transhumanismus Welt. Es muß weg, seine Zeit ist abgelaufen. Wird aber schwer werden für die Abschaffer, die Gruselmanen werden es sicher nicht schaffen, aber Andere könnten’s schon.

    @ (#50) Bachatero (10. Nov 2014 21:49)

    Wenn es um das Christen“tum“ geht, dann haben die Christen ihre Aufgabe (Das Wort von der Erlösung durch Jesus Christus, bis an die Weltenden zu tragen) und Gott wird das Seine tun (handeln), denn Jesus Christus kommt wieder. Jesus Christus kommt das zweite Mal nicht in Schwäche als Kind in der Krippe um dann nach einigen Jahren am Kreuz die Schuld Seiner Gemeinde zu bezahlen (am Kreuz von Golgatha), sondern Er kommt in Stärke:

    …. Die Bibel macht deutlich, dass Jesus Christus wieder auf unsere Erde kommen wird. Die Zeit in der Jesus Christus wiederkommt und was dann folgt, wird als die Endzeit bezeichnet. Mit dem Wiederkommen Jesus, ist die Zeit auf unserer Erde noch nicht zu Ende. ….

    http://www.wo-ist-gott.info/sites/beweise-fuer-gott/biblische-prophezeiungen/endzeit.html

    Gute Nacht

  46. Auf euren Jesus könnt ihr warten bis ihr schwarz werdet.Tote sind noch nie zurückgekommen.Aber an irgendwas muß man ja „glauben“, gelle? 🙂 Das ist also das 21. Jahrhundert – oh weia.

  47. # 53 Bonn 23.38

    Die einzigen, die hier Haß verbreiten sind fundamentalistische Steinzeitfreaks wie Sie und der Rest einiger Spinner hier. Sie können mich mit der größten Verbrecherorganisation aller Zeiten, der katholischen Kirche, mal am Abend besuchen. Und was Pro betrifft: eine Vereinigung, die solche Wirrköpfe wie Sie beherbergt, ist von meiner Liste gestrichen.Wie wäre wohl die Welt ohne Wirrköpfe? Schlecher bestimmt nicht, wenn man sich die letzten 2.000 Jahre des ach so friedlichen Christentums oder Islams so ansieht.Und was die „Beweise“ für „Gott“ so angeht: Faxt mal ein Foto von dem samt Adresse, das wäre Beweis genug.Ich warte denn mal.

  48. …. Wie wäre wohl die Welt ohne Wirrköpfe? Schlecher bestimmt nicht, wenn man sich die letzten 2.000 Jahre des ach so friedlichen Christentums oder Islams so ansieht.Und was die “Beweise” für “Gott” so angeht: Faxt mal ein Foto von dem samt Adresse, das wäre Beweis genug.Ich warte denn mal.

    @ (#61) Zwiedenk (11. Nov 2014 07:24)

    Du wolltest den Beweis des biblischen Gottes sehen?

    http://www.planet-expert.com/fr/pays/israel/carte

    Die Feinde setzen viel Mühe daran Israel, bzw. die Juden zu vernichten, die der biblische Gott als Seinen Zeugen benutzt und weiter benutzen will (Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ).

    Jesaja 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, daß ich derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein. [….]
    43,12 Ich habe verkündigt und gerettet und hören lassen, und kein fremder [Gott] war unter euch. Und ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und ich bin Gott.

    Jesaja 44,8 Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es dich nicht schon längst hören lassen und [es dir] verkündet? Und ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Fels, ich kenne keinen.

    Shalom

  49. …. Wie wäre wohl die Welt ohne Wirrköpfe? Schlecher bestimmt nicht, wenn man sich die letzten 2.000 Jahre des ach so friedlichen Christentums oder Islams so ansieht.Und was die “Beweise” für “Gott” so angeht: Faxt mal ein Foto von dem samt Adresse, das wäre Beweis genug.Ich warte denn mal.

    @ (#61) Zwiedenk (11. Nov 2014 07:24)

    Du wolltest den Beweis Gottes sehen?

    Israel und die Juden haben eine besondere Bedeutung. Da sollten wir wachsam sein und wissen, von welchen Geist wir uns leiten lassen.

    …. Israel – Gottes Zeiger an der Weltenuhr …. Friedrich der Große sagte einmal zu seinem bekannten Husarengeneral Ziethen: “Nennen Sie mir einen einzigen Beweis dafür, dass die Bibel wahr ist.” Ziethen antwortete daraufhin: “Majestät, die Juden! “Diese Antwort Ziethens hat in unserem Jahrhundert noch mehr an Bedeutung gewonnen als zu seiner Zeit. Wer hätte wohl noch vor hundert Jahren geglaubt, dass ein seit fast 2000 Jahren so zerstreutes, verfolgtes und zertretenes Volk wie die Juden wieder in den Mittelpunkt des Weltinteresses rücken würde. Genau das aber ist heute der Fall. Die Ereignisse im Nahen Osten, und dabei wieder in erster Linie Israel, beherrschen seit mehr als 30 Jahren die Aufmerksamkeit der Welt. ….

    http://www.amazon.de/Biblische-Prophetie-Nahe-Osten-Weltenuhr/dp/3932341295

    MfG

  50. …. Wie wäre wohl die Welt ohne Wirrköpfe? Schlecher bestimmt nicht, wenn man sich die letzten 2.000 Jahre des ach so friedlichen Christentums oder Islams so ansieht.Und was die “Beweise” für “Gott” so angeht: Faxt mal ein Foto von dem samt Adresse, das wäre Beweis genug.Ich warte denn mal.

    @ (#61) Zwiedenk (11. Nov 2014 07:24)

    Du wolltest den Beweis Gottes sehen?

    Wie kann ein Blinder die Farben, die Sonne oder den Mond beschreiben? Wie kann man dem Blinden begreiflich machen, daß man mehr als „Nichts“ wahrnimmt, denn Gott ist Geist?

    Israel und das Volk der lebenden Juden, sind für uns heutigen Menschen der Beweis des lebendigen (biblischen) Gottes, denn Israel ist nach ca. 1900 Jahren wieder auf die Weltbühne der Nationen aufgetaucht (wie prophezeit), weswegen nicht nur die Nachbarvölker (incl. UN-Versammlung) durchdrehen und versuchen es rückgängig zu machen.
    Die Feinde setzen viel Mühe daran Israel, bzw. die Juden zu vernichten, die der biblische Gott als Seinen Zeugen benutzt und weiter benutzen will (Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ).

    Bibel lesen hilft, denn Eine weitere Möglichkeit, wie wir die biblischen Informationen (Gott betreffend) auf die Wahrheit und Ihre Seriosität überprüfen können, ist die Überprüfung der biblischen Prophetien.
    Es hat sich bisher eine Methode besonders bewährt, traf die Prophetie ein, war es die Wahrheit. Alles was nicht stimmte, war und ist Lüge.
    Zwischen Prophetie und Erfüllung lagen einige hunderte von Jahren bzw. einige tausende von Jahren.
    Wir in der heutigen Zeit haben die Gnade, diese Prophetien (Vorhersagen zur Erbauung und Ermahnung der Menschen) auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
    Es gibt eine lange Liste von Prophetien die sich in Jesus Christus erfüllen. Es haben sich noch nicht alle Prophetien in Jesus Christus erfüllt, denn Er wird wiederkommen.

    Dr. Roger Liebi hat dieses Thema der erfüllten Prophetie in einigen seiner Bücher überzeugend dargestellt: „Der verheissene Erlösser“ (330 äußerst differenzierte Prophezeiungen des AT haben sich im historischen Jesus von Nazareth erfüllt).
    Sein nächstes Buch, daß sich mit dem Thema der erfüllten Prophetie beschäftigt hat den Titel. „Leben wir wirklich in der ENDZEIT? – Mehr als 175 erfüllte Prophezeiungen“ (Diese Voraussagen haben sich nachweislich in unserer Ära der Weltgeschichte erfüllt: von 1882 bis heute).

    Wie bereits erwähnt, erfüllten sich auch die Prophetien auf Israel, und der Rest wird sich auch erfüllen.
    Entscheidend ist die Überprüfung der Prophetien, die vor hunderten bzw. tausenden von Jahren gemacht wurden. Es betrifft die Trefferquotte der Prophetien.
    Wie uns bekannt ist, ist es gar nicht so einfach 6 Richtige im Lotto zu produzieren. Die mathematische Berechnung dieser Trefferquotte wird als “Wahrscheinlichkeitsberechnung” bezeichnet.
    Die erfüllten Prophetien, bezeugen rückblickend eine unvorstellbare Trefferquotte, deutlich mehr als 6 Richtige im Lotto. Es muß also eine sehr hohe Zahl von “Zufällen” eintreten damit alle Prophetien in Erfüllung gehen.
    Solche Vorhersagen können nicht von Menschen inspiriert worden sein.
    Es lohnt sich darüber nachzudenken.

    MfG

  51. Ja,Paulchen. Jetzt nehmen Sie schon brav Ihre Pillen und nerven andere mit Ihren merkwürdigen Eingebungen nicht mehr.Aber eines gebe ich Ihnen noch mit auf den Weg, obwohl es sinnlos ist: Zu Beginn aller Zeiten gab es außer rotierenden Staubhaufen nichts, daß ist Milliarden Jahre her, daß Universum ist noch älter. Und Sie und Ihre Verwirrten faseln etwas von einem „Gott“. Der muß aber in der Vergangenheit viel zu tun gehabt haben.Aber wenn Sie das brauchen, bitte sehr. Ihre Bibel ist übrigens ein zusammengefälschtes Märchenbuch, genauso unlesbar wie der Koran. Womit der Kreis sich wieder schließt.

  52. #64 Paulchen (11. Nov 2014 10:43)

    Dr. Roger Liebi hat dieses Thema der erfüllten Prophetie in einigen seiner Bücher überzeugend dargestellt: „Der verheissene Erlösser“

    Oh, oh, Paulchen. Mir fällt dazu spontan ein, wie geplättet Morpheus war, als der Erlöser Neo ihm eröffnete, daß er gar kein Erlöser sei, sondern das man insgesamt gelinkt worden sei, von diesem unsäglichen Architekten und nur ein notwendiger Bestandteil des Systems, zur Machterhaltung der Maschinen. Erlöst hat er dann aber doch, nämlich die Maschinen, von einem sie bedrohenden Problem namens Smith (oder smyz oder mit Vokalen sEmyAzA, der Dir ja als Satan bekannt ist). Hoffen wir, das Dr. Roger Liebi das nicht erleben muß. 😉

  53. #58 Paulchen

    Du missbrauchst den Blog hier zu missionieren.
    Geh nach Jesus.de, da bist du richtig.
    Aber da stürzen sich wohl schon 100 auf einen der sich zufällig rein verirrt. Und wer nicht Jesus.de mässig postet wird dort von den Religionsfaschisten zensiert oder gesperrt.

    Damit Leute wie du 10 „bekehren“ könnt würdet ihr den halben Planeten in die Luft jagen lassen. Hauptsache gerettet. Der Unterschied zu ISIS ist nur das ihr nicht mehr selbst Hand anlegt sonder wartet wo andere das tun um es dann zu missbrauchen.

    Ich habe genug missionierte Menschen gesehen, die daran kaputtgegangen sind und deren Familien mit in den Abgrund gezogen haben.

    Zum Teufel mit soviel menschenverachtender Heimtücke und Falschheit, nur damit sich ein paar völlig verdrehte Wahnsinnige ihre Kopfbefriedigung verschaffen.
    Pfui! Pfui! Pfui!

    Zu Hölle mit denen die von Freiheit reden aber nur Ketten bringen.

  54. #64 Paulchen
    #66 Bachatero

    Hoffen wir, das Dr. Roger Liebi das nicht erleben muß. 😉

    Roger Liebis verkrampfter Vortragsstiel zeigt die ganze Kraftanwendung, die diese mit seiner gepresster Stimme aufbringen muss, so gewaltig sind offensichtlich seine Lügen … oder der eigene Unglaube an das was er glaubt sagen zu müssen.
    Irgend ein böser Geist scheint den Liebi zu treiben Offensichtlich will’s nicht wirklich aus ihm raus 😆

    Gut für eine gewaltige Lachnummer als Satire.

  55. Ja,Paulchen. Jetzt nehmen Sie schon brav Ihre Pillen und nerven andere mit Ihren merkwürdigen Eingebungen nicht mehr.Aber eines gebe ich Ihnen noch mit auf den Weg, obwohl es sinnlos ist: Zu Beginn aller Zeiten gab es außer rotierenden Staubhaufen nichts, daß ist Milliarden Jahre her, daß Universum ist noch älter. Und Sie und Ihre Verwirrten faseln etwas von einem “Gott”. Der muß aber in der Vergangenheit viel zu tun gehabt haben.Aber wenn Sie das brauchen, bitte sehr. Ihre Bibel ist übrigens ein zusammengefälschtes Märchenbuch, genauso unlesbar wie der Koran. Womit der Kreis sich wieder schließt.

    @ (#65) Zwiedenk (11. Nov 2014 10:48)

    Träumen Sie weiter, von Ihrem unwissenschaftlichen Evolutionsfundamentalismus. Denn laut diesem kann nicht sein (Gott) was nicht sein darf. Das ist nicht Wissenschaft, das ist Religion. Man kann sie Evolutionsreligion nennen. Zwangsdenken, viel Phantasie, Wünsche, Hoffnungen und die Beruhigung des Gewissens sind die Kennzeichen dieser Religion. Denn wenn es keinen Gott gibt, dann muß ich mich vor Ihm auch nicht verantworten. Das beruhigt das Gewissen und ist so sehr bequem, man fühlt sich wie in Mamas Schoß. Insofern schon verständlich, daß es so viele Fundamentalisten in Bezug auf diese Theorie (ja Theorie) gibt.

    MfG

  56. #58 Paulchen
    Du missbrauchst den Blog hier zu missionieren.
    Geh nach Jesus.de, da bist du richtig.
    Aber da stürzen sich wohl schon 100 auf einen der sich zufällig rein verirrt. Und wer nicht Jesus.de mässig postet wird dort von den Religionsfaschisten zensiert oder gesperrt.
    Damit Leute wie du 10 “bekehren” könnt würdet ihr den halben Planeten in die Luft jagen lassen. Hauptsache gerettet. Der Unterschied zu ISIS ist nur das ihr nicht mehr selbst Hand anlegt sonder wartet wo andere das tun um es dann zu missbrauchen.
    Ich habe genug missionierte Menschen gesehen, die daran kaputtgegangen sind und deren Familien mit in den Abgrund gezogen haben.
    Zum Teufel mit soviel menschenverachtender Heimtücke und Falschheit, nur damit sich ein paar völlig verdrehte Wahnsinnige ihre Kopfbefriedigung verschaffen.
    Pfui! Pfui! Pfui!
    Zu Hölle mit denen die von Freiheit reden aber nur Ketten bringen.

    @ (#67) James Cook (11. Nov 2014 17:17)

    Erzähl mir nicht, Du würdest nicht missionieren. Deine antichristlichen Kommentare (dazu hast Du die Freiheit) sind ein deutliches Dokument Deiner Missionierung und mich versuchst Du mundtot zu machen bei meinen Argumenten mit dem Totschlagargument (Keule) der Missionierung und spielst hier den Empörungsbeauftragten. Überall wird geworben, PR gemacht um uns was zu verkaufen. Noch können wir uns frei entscheiden und wir haben uns bereits für etwas entschieden. Denn wir sind bereits auf einem Weg, jeder nach seiner Entscheidung und wir dürfen über unsere Entscheidungen friedlich streiten. Meine Oma sagte mal, „wie wir uns betten, so schlafen wir dann“. Also sei ein bißchen fair und tu nicht so, als wenn Du hier ohne Mission dabei bist.

    MfG

  57. #64 Paulchen
    #66 Bachatero
    Hoffen wir, das Dr. Roger Liebi das nicht erleben muß. ….
    Roger Liebis verkrampfter Vortragsstiel zeigt die ganze Kraftanwendung, die diese mit seiner gepresster Stimme aufbringen muss, so gewaltig sind offensichtlich seine Lügen … oder der eigene Unglaube an das was er glaubt sagen zu müssen.
    Irgend ein böser Geist scheint den Liebi zu treiben Offensichtlich will’s nicht wirklich aus ihm raus ….
    Gut für eine gewaltige Lachnummer als Satire.

    @ (#69) James Cook (11. Nov 2014 17:31)

    Überleg Dir bitte ob Deine herabwürdigende Argumentation gegen Dr. Roger Liebi Deinem Ansehen gut tut, es erinnert mich ein bißchen an den Artikel hinter dem Link.

    http://www.pi-news.net/2012/05/mely-kiyak-muss-sich-bei-sarrazin-entschuldigen/

    MfG

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