Krankhaft ist oft die Sicht der Islamischen Welt auf uns. Krankhaft ist oft unsere Sicht auf die islamische Welt. Krankhaft ist die klischeehafte Wir/Ihr-Gegenüberstellung. Weder die christlich-jüdische Welt des Okzidents noch die Islamische des Orients ist aus einem Guss. Diese Vielschichtigkeit gilt auch für den Orient im Okzident, sprich: für die muslimische Diaspora in Deutschland und Westeuropa. So weit die Krankheitsdiagnose. Es gibt eine Therapie: Die Fakten (er)kennen und nicht verallgemeinern.
Es gibt “die” Muslime so wenig wie “den” Westen, “die” Deutschen oder “die” Juden und so weiter. Einige der wechselseitigen Legenden seien hier durch Tatsachen widerlegt…
Anmerkung:
Fortsetzung bei der Achse! Michael Wolffsohns historische Beispiele sind uns keineswegs unbekannt. Aber für uns zählt das Hier und Heute! Man kann es nicht mehr hören, wenn in unseren Zeitungen immer wieder aktuelle moslemische Grausamkeiten von heute mit christlichen Grausamkeiten von vor 500 oder 1000 Jahren gerechtfertigt werden. Wir leben in 2014 und wollen nicht nochmals 500 oder 1000 Jahre warten, bis auch der Islam zivilisiert ist!
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Es gibt sie die moderaten Kräfte in der arabischen Kultur: Man nennt es „Christentum“.
1. Krankhaft ist oft die Sicht der Islamischen Welt auf uns.
2. Krankhaft ist oft unsere Sicht auf die islamische Welt.
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Zu 1. Weil die krank sind!
Zu 2. Weil das zu sehen krank macht!
Aber für uns zählt das Hier und Heute! Man kann es nicht mehr hören, wenn in unseren Zeitungen immer wieder aktuelle moslemische Grausamkeiten von heute mit christlichen Grausamkeiten von vor 500 oder 1000 Jahren gerechtfertigt werden.
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Genau: keiner von uns hat Angst vor mumifizierten Kreuzrittern, wohl aber vor quicklebendigen Moslem-Terroristen!
Hätte er die 270 Miilionen Toten doch auch erwähnt…
Kulturrelativismus vom Feinsten!
Wie kann man denn auf die Idee kommen, einem relativ gutgebildetem Volk, dessen Durchschnitts-IQ deutlich oberhalb dem von Primaten (welchen auch immer) liegt, einen steinzeitlichen Kult schmackhaft machen zu wollen.
Das kann doch nicht erfolgreich sein!
Ich weiß nur eines, ich will SIE hier nicht haben!
Sofern ich mich an Geschichte erinnern kann überfiel der Islam Völker die allesamt zivilisierter waren als er selbst und zwar um Längen.
Ich behaupte sogar, dass das europäische Hochmittelalter um Längen zivilisierter war, als es der Islam jemals war oder heute ist, trotz oder sogar wegen der „Kreuzzüge.
#5 Mark von Buch (13. Nov 2014 12:52)
Wie kann man denn auf die Idee kommen, einem relativ gutgebildetem Volk, dessen Durchschnitts-IQ deutlich oberhalb dem von Primaten (welchen auch immer) liegt, einen steinzeitlichen Kult schmackhaft machen zu wollen.
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Für Leute die schon alles haben („Uns geht’s doch gut!“) vielleicht der letzte Kick?
Heute vor 100 Jahren!
Führten Moslem-Nomaden ebenfalls einen Dschihad (gegen die Briten) !!!
ERSTER WELTKRIEG
Der deutsche Dschihad
Wie das Kaiserreich versuchte, die Muslime im Nahen und Mittleren Osten zu einem Heiligen Krieg gegen Russland, Frankreich und
Großbritannien aufzuhetzen.
Geht es nach den Dschihadisten im Irak und in Syrien, so soll sich ihr jüngst ausgerufenes Kalifat vom Maghreb bis zum Kaukasus ausdehnen. Großzügigere Träume von einer islamischen Renaissance wagen sogar den Sprung nach Europa. Und wie jeder Wiedergeburts-Mythos beruht auch dieser auf dem Glauben, Geschichte lasse sich rückgängig machen: Die Islamisten haben die Illusion, das Kalifat könne die Spuren der Kolonialzeit im ehemaligen Mesopotamien tilgen, von denen die heutigen Staatsgrenzen zeugen.
Vor 100 Jahren projizierten sich auf das Kalifat und den Heiligen Krieg schon einmal Machtfantasien kontinentalen Ausmaßes. Doch damals waren es nicht fanatisierte Muslime, die sich einen Gottesstaat erträumten, sondern deutsche Intellektuelle und Politiker, die den Islam für ihre Zwecke einspannen wollten. Ein Kalifat mussten sie dafür nicht erst herbeiwünschen: Es existierte bereits in Gestalt des Osmanischen Reichs, das mit diesem Titel den Anspruch erhob, Schutzmacht des Islams zu sein.
http://www.zeit.de/2014/30/erster-weltkrieg-dschihad-kaiserreich
Wir leben in 2014 und wollen nicht nochmals 500 oder 1000 Jahre warten, bis auch der Islam zivilisiert ist!
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Manch einem Protagonisten der von uns allen so verehrten friedlichen Religion scheint entgangen zu sein, daß sich die Völker Europas wissenschaftlich, technisch und kulturell weiterentwickelt haben.
Die wenigsten von uns haben die Absicht, stehen zu bleiben, den Fortschritt auszusetzen um auf Nachzügler zu warten, geschweige denn viele Schritte zurückzugehen.
#8 PSI (13. Nov 2014 12:56)
Ich habe mal einen Bericht in der Zeitung gelesen (Bild mit Ströbele bei einem orientalischen Tanz, nein, kein Bauchtanz, es war ein “multikulturelles” Strassenfest in Berlin)), in dem Volkskammerpräsinentin Claudia Fatima Roth naiv schwärmte: “Hier in Kreuzberg fühle ich mich wohler als bei mir zu hHause in Bayern!”
Sie will uns damit sagen: “Seht her, ich lebe nicht mehr in der miefigen katholischen Provinz, nein, ich lebe jetzt in der bunten Stadt mit all den lustigen, bereichernden Kulturen! Ich habe es geschafft!”
Klar, dass da für eigene Kinder kein Platz ist, dafür sollen dann ihre Ersatzkinder, die mohammedanischen MiHiGrus sorgen, die “das deutsche Blut verdünnen und heterogeniseren sollen”!
http://tangsir2569.wordpress.com/turkentum/der-indische-genozid/
Zu diesem Relativierer (Wolffsohn) und seiner verharmlosenden Analyse passt folgende Grafik:
http://michael-mannheimer.info/2014/11/11/wenn-neo-nazis-auf-islamisch-machen-wuerden/
Wieder so ein Professor. 😉
(Edmund Stoiber, CSU)
Blabla ist Zeitvergeudung Herr Wolffsohn.
(Ignatz Bubis)
#12 Eurabier (13. Nov 2014 13:10)
n dem Volkskammerpräsinentin Claudia Fatima Roth naiv schwärmte…
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Gut. Lassen wir die Comedy-Steilvorlage (mit der selbst jeder drittklassige Kabarettist noch Beifallstürme hervorrufen kann) mal außen vor.
Die tanzt auch mit Kannibalen um den Topf, der für sie bestimmt ist.
Das ist eine Krankheit in Europa: der Hang zum „Kultur-Relativismus“ von den Personen die Macht innehaben, so ganz nach dem Motto: das Sündenregister der „christlichen Geschichte“ ist ja so ellenlang—gewähren wir dem Islam eine Nachsicht!
Das ist natürlich SEHR VERWERFLICH diese Haltung, weil (wie Schreiber zuvor schon richtig anmerkte) das HIER UND HEUTE zählt und nicht der Relativismus des Vergleichs mit früheren Epochen.
Für die Wirkung des Islams auf Aussenstehende zählt nur wie ihn die Mehrheit der Anhänger anwendet und auslebt in der Praxis und nicht wie ihn einige wenige Gebildete in diesem „Kulturkreis“ verstehen.
Nun – lt. einem befreundetem Polizist aus Köln, steigen die Übergriffe durch „Schwarze“ exorbitant. Und das konstant die letzten 2 Jahre. Dies sollte man in der Diskussion nicht vergessen. Hier mal wieder ein schönes Beispiel:
http://www.express.de/koeln/23-verletzte-in-ostheim-massenschlaegerei-in-realschule–wie-kam-es-dazu-,2856,29030686.html
#17 Mark von Buch (13. Nov 2014 13:17)
#18 Adeliepinguin (13. Nov 2014 13:19)
Otto von Bismarck, Deutscher Kanzler
OT „Türkischer Mob fällt in Istanbul über US-Matrosen her“
http://www.bild.de/politik/ausland/tuerkei/us-soldaten-in-istanbul-attackiert-38548090.bild.html
Sorry Herr Wolffsohn, das ist eben genau nicht der Fall. Goldziher, so großartig er war, war nicht alleine: man denke an Nöldeke und Wellhausen.
Und die Abneigung Goldzihers gegenüber dem Islam war so ausgeprägt, daß der Briefwechsel mit Hartmann unter dem Titel „Machen Sie doch unseren Islam nicht gar zu schlecht“ veröffentlicht worden ist. Und es war Hartmann, der dieses Wort an Goldziher gerichtet hat.
Wenn auffallend viele Juden in der Islamwissenschaft gearbeitet haben, dann liegt daß zum einen an deren Fertigkeit, sich in eine zweite semitische Sprache einzuarbeiten; zum anderen wohl auch an der Faszination, in Judentum und Islam ganz ähnliche Denkstrukturen vorzufinden.
Nigerianer schlimmer als HoGeSa. Werden SPD und Ver.Di den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Nigeria fordern?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-in-nigeria-jaeger-toeten-dutzende-islamisten-a-1002680.html
@ #11 Freya- (13. Nov 2014 13:04)
Manches hat sich geändert, eines jedoch nicht: der Islam.
Das im Artikel erwähnte Zitat des Islamwissenschaftlers Martin Hartmann (1851-1918) sollte uns zu denken geben: „Islam ist eine Religion von Haß und Krieg. Es darf nicht das herrschende Prinzip in einer Nation der zivilisierten Welt werden.“ Wo stehen wir heute?
#23 Eurabier (13. Nov 2014 13:33)
Nigerianer schlimmer als HoGeSa. Werden SPD und Ver.Di den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Nigeria fordern?
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Nee , nee, nee. Sowas aber auch. Also wirklich.
So geht’s nicht! Frechheit! Mein Gott, wenn DAS Schule macht… Was erdreisten sich die kulturunsensiblen Dorfbewohner?!
Ich bin erschüttert, zermürbt und ein Stück weit mißlaunt.
#18 Adeliepinguin (13. Nov 2014 13:19)
Das ist eine Krankheit in Europa: der Hang zum “Kultur-Relativismus”.
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Kulturrelativismus endet spätestens dort, wo Absolutismus und Faschismus beginnt.
Wolffsohn ist auf dem Irrweg und dort in bester Gesellschaft mit Hans Küng, etc.
Ein Relativismus gibt es nicht mit Hitler und nicht mit Stalin; weshalb sollten 270 mio. Opfer vergessen werden. Weshalb sollte die Ursache dessen zu Deutschland gehören?
Wer sagte mal in einer Talkshow, Hitler habe Autobahnen gebaut? Und wie war die Gutmenschenreaktion?
Daher HOGESA: kein Relativismus für Faschismus!
Nein, das Relativieren gefällt mir diesmal von Wolffsohn nicht.
Da die reichlichen Quellen über den islamischen Massenmord und seine Genozide auf dem indischen Subkontinent vom 7. bis ins 20. Jahrhundert im Westen relativ unbekannt sind, hier ein Hinweis auf englisch verfügbaren Quellen, viele von ihnen Augenzeugenberichte indischer oder islamischer Zeitgenossen:
– Die Feldzüge in Sind (711 bis 712) von Muhammad bin Quasim
– Der Jihad von Ykub Ibn Layth gegen das Hindukönigreich von Kabul 870
– Die Feldzüge des Subuktinin von Ghazni (977 bis 997)
– Mahmud von Ghaznis Eroberung von Thanesar, Kanauj und Sirswar bei Saharanpur (1018 bis 1019)
– Eine fast zeitgenössische Erzählung von Mahuds Invasion Indiens
– Die Eroberungen Somnat Mahmud bin Subuktigins 1025
– Die Eroberung von Ajmer durch Muhammad Ghauri 1192
– Die Jihad-Kampagnen von Alauddin Khilji 1296 bis 121316
– Die Muslimischen Verwüstungen der buddhistischen Tempel und das Schicksal der der Bhuddisten in Nordindien (Bihar) im frühen 13. Jhd.
– Jihad-Kampagnen Ende des 13. und in den ersten drei Jahrzehnten des 14. Jhds. aus den Hindu-Chroniken „Kanhadade Prabandha“
– Die Brutalität des Sultans von Ma’bar („Gayasuddin“), wie sie von dem islamischen Chrionsiten Ibn Battuta beschrieben wird (1345)
– Die Jihad-Kampagnen von Babur 1519 bis 1530
– Der Jihad gegen Vijayanagara durch den Sultan Adil Shai aus Bijapur und seine Verbündeten (1565)
– Die Jihad-Kampagnen des Ahmad Shah Abdali (1757, 1760 und 1761)
– Jihad in Südindien (Malabar): Der Moplah-„Aufstand“ 1921
Alles in dem großartigen Sammelband bisher unerschlossener, nach Kontinenten geordneter Quellen „The Legacy of Jihad“ von Andrew Bostom.
http://www.amazon.com/Legacy-Jihad-Andrew-Bostom-M-D/dp/1591026024
nun ja, ich sehe das wesentliche Problem darin, dass die Moslems ZU UNS kommen – und das freiwillig, wohlgemerkt. Ebenso wollen SIE bei UNS bleiben.
Nicht anders herum.
Der ganze falsche Toleranz- und Multi-Kulti-Wahn wäre in der moslemischen Welt UNVORSTELLBAR.
Dort hat man als Andersgläubiger keinerlei Rechte, vor allem nicht als Armer – oder gibt es etwa irgendwelche Sozialleistungen für Ausländer in der Türkei?
Dumm nur, dass man dort kein Hartz IV beantragen kann..was für ein Rassismus gegen Christen! =)
OT:
Ermittlungen gegen Berlins obersten Flüchtlingshelfer
http://www.blu-news.org/2014/11/07/ermittlungen-gegen-berlins-obersten-fluechtlingshelfer/
herr wolffsohn, sie sind ein…………….
gutmensch
#22 Al Muqanna (13. Nov 2014 13:31)
Richtig. Wer Goldziher lesen will, findet ihn online:
https://archive.org/details/muhammedanische00goldgoog
„die muslimische Diaspora in Deutschland und Westeuropa“ – der Wolffsohn hat sie nicht alle.
Die Diaspora, wörtlich Aussamung (aus dem Griech.), etwa des Nazi-Faschismus nach Ost und West während des 2. Weltkriegs, würde er so einen Gebrauch des Begriffs Diaspora wirklich auch sinnvoll finden.
Die Diaspora von Caesars Römer über Gallien? Oder eben doch des Römer Caesars Krieg und sein Sieg über Vercingetorix (, und davon abgeleitet, die späteren Romains von Charlie Hebdo oder Asterix)?
Die Islamisierung Europas hält Wolffsohn wohl für ein Märchen?
Würde er etwa die Islamisierung des Libanon, auf ganz ähnliche Weise wie in Europa erfolgt, auch für eine Illusion halten, obwohl sie schon eine irreversible historische Tatsache ist?
Es ist ganz klar ein von den Golfstaaten eingeforderter Prozess der Islamischen Expansion nach Europa und dem Westen eingeleitet worden und aktuell vorgängig, nach der Methode, die Guten ins Kröpfchen, die Schlechten den Europäischen Demokratien ins Töpfchen.
Die Petrodollarprofite für die al-Thanis dieser Welt und das islamisch so überzählige Paupervolk direkt dem Religionsfeind aufs Konto, mitsamt deren Analphabetismus, Judenhass, Chistenhass, Ungläubigenhass, ihrem verhetzten Religösen und ihren bestensfalls Taxi driver skills.
Sicher auch eine Art Aussamung, oder noch besser Besamung vor allen, aber eben im Akte der Vergewaltigungen, mit Schariasuprematie und Kulturkrieg gegen das Abendland. Und jeder Menge importierter Assozialität und Barbarei. Wovon Hamas-Grüppchen, auch in der altnazi-EKD, noch der harmlosere Teil sind, insofern sie nur Propaganda betreiben für Terrortaten und nicht gleich noch Islamischen Terror der Tat selber.
Und vor allem lässt der Begriff Diaspora mitschwingen, dass eine Kleine Minderheit in einer Massen von Anderen sich zurecht zu finden hat.
Der Islam aber im ganzen Westen fordert Suprematie, Dominanz, Scharia-Oberherrschaft, aus sich heraus schon, und ist auch aktuell viel eher dabei sich zur statitsichen Mehrheit zu mausern, denn eine kleine Minderheit lediglich zu sein, die mit einemn Rand-Dasein, und dem Geduldet-werden vorlieb nehmen würde.
Und , letztes Argument, im Begriff Islamische Diaspora klingt auch mit, dass etwa diese „Neuaussamung Islam“ bedrängt, ja systematisch drangsaliert und/oder gar in den persönlichen Rechten der Muslime dann entmündigt und bedroht würde. So wie auch der Begriff einer Jüdischen Diaspora, der immer eine kleine gesellschaftlichen Minderheit faktisch-historisch meinte, auch immer den anderen Aspekt beinhaltet, dass ‚das Jüdische Volk in der Diasopa‘ immer auch ein bedrohtes war, ein historisch exkludiertes und verfolgtes zuzeiten gar. Und auch eines , das nur bloß durch Vermischung sich als ein bedrohtes verstand und verstehen müsste, und gerade deshalb, weil sein Jüdischsein etwas wesentlich Kulturelles und nicht biologistisch völkisches tradierte, mithin etwas Leichtverletzliches und immerschon Bedrohtes darstellt.
Will Wolffsohn das über den Islam in Europa, gar in dieser BRD sagen? Sind wir hier alle eine wilde Bande von Gewalt-Islamophoben, die bloß armen Muslimen ihren Tag versauen wollen und/oder nach deren Leben trachten? Hat auch er jetzt den neuen Antisemitismus an den Opfern einer Islamischen Diaspora wiedergefunden, „die Neuenjuden“ , die sprichwörtlichen, endlich auch entdeckt, die Muslime nämlich?
#27 Babieca (13. Nov 2014 13:47)
Nein, das Relativieren gefällt mir diesmal von Wolffsohn nicht.
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Mich beschleicht hierzu das unangenehmes Gefühl einer sich anbahnenden Kumpanei!
#19 Troja77 (13. Nov 2014 13:26)
Das ist ja Teil des gigantischen Problems: An weißen, netten, zu Tode domestizierten Deutschen schraubt man wie irre wegen ihres angeblichen „Raaaasssisssmusses“ herum, aber bei den eingewanderten Ethnien, für die „Rassismus“ vollkommen normal, gut, richtig und selbstverständlich ist (Türken, Araber, Neger), und die ein ungebrochenes Verhältnis zur eigenen Überlegenheit haben, hält die Dressurelite mucksmäuschenstill die Klappe.
In den vergangenen Zeiten, als Wissenschaft noch frei und tabulos war, wurde diese Frage häufiger gestellt und auch beantwortete: Was passiert, wenn die durch das 3. Reich komplett umerzogenen, befriedeten Deutschen plötzlich feststellen, daß das, was ihnen mühsam ausgetrieben wurde, in allen anderen Ethnien dieses Planeten ganz genauso schlummert, weil es nun mal zur menschlichen Grundausstattung gehört – ob sie einem paßt oder nicht? Und was passiert, wenn diese Leute nach Deutschland/USA/Australien einwandern, die nicht die Beißhemmung der Deutschen haben? Dann gibt es ein Problem.
Wir stecken mittendrin in diesem Problem, das – so will es die Politelite – auf jeden Fall negiert, verdrängt, geleugnet werden MUSS -, und es ist genauso, wie es alle Kenner der menschlichen Verhaltensausstattung schon immer ohne große Schwierigkeiten feststellten: Möderisch.
Die „guten, freien Zeiten“ sind übrigens die von 1950 bis etwa 1975, in denen ein Enoch Powell über „Rivers of Blood“ sprach, in denen Eibl-Eibesfeld und Konrad Lorenz noch nicht unter „Naziverdacht“ standen, und in denen – als Warnung für die ganze Welt – in den USA das „Milgram-Experiment“ oder das „Stanford Prison Experiment“ zeigten, was für ein scheußliches Erbe in allen Menschen schlummert.
Damals waren sich alle einig: Es wird wieder zu einem Holocaust kommen. Aber diesmal wird er nicht von den Deutschen ausgehen, sondern von den Völkern/Staaten, die sich einen Quark um moderne Erkenntnisee und zivilisatorische Einsichten scheren.
Jetzt also der Islam. Und anstatt mit gnadenlosem Druck und vollkommener Intoleranz auf dieses perfekte Mordsystem zu reagieren, läßt man es unter dem Mantel der „Toleranz“ schalten und walten.
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NB: Das ist eine Ist-Beschreibung. Über die Gründe wird ja hier in fast jedem zweiten Strang diskutiert.
OT:
Dreiste Martinssänger bestehlen Seniorin
4 Kinder und eine Erwachsene „Südländischen“ Aussehens singen St. Martins Lieder und rauben dann Kuffar aus? Was stimmt da nicht?
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/dreiste-martinssaenger-bestehlen-seniorin-aid-1.4664674
Der Unterschied zwischen Gräueltaten unter dem Islam und dem Christentum ist: Die Gräueltaten des Islam sind direkt aus dem „Koran“ abzuleiten, Gräueltaten die im Namen des Christentums begangen wurden sind nach dem Neuen Testament absolut nicht zu rechtfertigen. Lies z.B. die Bergpredigt.
#21 Marie-Belen (13. Nov 2014 13:30)
OT “Türkischer Mob fällt in Istanbul über US-Matrosen her”
http://www.bild.de/politik/ausland/tuerkei/us-soldaten-in-istanbul-attackiert-38548090.bild.html
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Im Gegensatz zu uns können es sich die Türken erlauben den Amis gegenüber immer „selbstbewusster“ aufzutreten. Erstens sind sie kein besetztes Land und zweitens sind sie (mit ihrer 600.000 Mann Armee) als wichtigtes Frontschwein gegen die Russen für die Amis so unentbehrlich wie früher mal die Deutschen waren!
Krankhaft?! Was ist er, ein Arzt? Unser Püschater? Ein Medizinmann?Unser aller Heiler?
…ist „Wolffsohn“ nicht Jude?
Insofern reiht sich seine Aussage ein in die unsägliche und gleichzeitig für mich unverständliche Koalition von Juden + Moslems… (aber nur…) in Buntland…
OT:
Über den Fall ist noch nicht viel bekannt, daher folgende Meldung bitte mit Vorsicht lesen! Wir kennen ja ähnliche Fälle mit Hakenkreuzen, die sich hinterher als Märchen erwiesen haben.
Jenbach (A): Vorfall von Körperverletzung an Volksschule
Jugendliche ritzen Jungen Kreuz in Hüfte!
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:mHFwSXWS0I4J:www.meinbezirk.at/fuegen/chronik/aufregung-in-jenbach-vorfall-von-koerperverletzung-an-volksschule-d1150078.html+&cd=5&hl=de&ct=clnk&gl=at&client=firefox-a
https://www.facebook.com/pages/FPÖ-Jenbach/395790880512043?fref=ts
#13 Eurabier (13. Nov 2014 13:10)
….
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Aus bayrischer Sicht: Claudia Roth ist – ohne Übertreibung – entbehrlich 🙂
@137 Selberdenker,
Ekelhaft und fremd!
solche Meldungen sind allerdings gute Anknüpfungspunkte für Gespräche über den Gartenzaun.Wir und Die.Die sind nicht wie wir. Das also ist das neue Wir, von dem unser Buprä redet.Wir müssen zusammenhalten.
#37 PSI (13. Nov 2014 14:33)
#21 Marie-Belen (13. Nov 2014 13:30)
Wenn da nicht seit sechs Jahren Obambi und seine komplett pro-islamisch gestrickte Regierung vom State Department (Außenministerium) bis zum Verteidigungsministerium wären, wäre die Türkei bereits Geschichte und nicht mehr NATO-Mitglied. Die Konservativen haben nämlich nicht vergessen, daß die Türkmoslems sie bisher nur vereimert haben. Das ging mit dem Verbot los, den von den USA von der Türkei geleasten Luftwaffenstützpunkt Incirlik für Angriffe auf Saddam zu nutzen, ging weiter mit ununterbrochenem Geheule der Türken, in amerikanischen Schulbüchern nicht den Armenier-Genozid zu behandeln (bis hin zum kollektiven Türk-Droh-Boykott, als der amerikanische Kongreß einhellig mit Senat und Repräsentantenhaus die Resolution verabschiedete, daß der türkische Armeneriermord ein Völkermord war).
„Die Russen“ sind für vernünftige Stimmen in der amerikanischen Regierungsbürokratie überhaupt kein Problem. Mohammedaner schon. Aber in Amerika setzen sich zur Zeit lautstark in jedem Ministerium die „Gagas“ durch.
Wolffsohn war mir bisher eigentlich durch vernünftige Beiträge aufgefallen.
Aber nachdem ich drei Tage nach Böss´Verschwurbelei von christlicher und islamischer „Intoleranz“ das geschlichtsklitternde Werk von Wolffsohn auf der „Achse“ las, bekam ich etwas schlechte Laune.
Das idyllische Al-Andalus…die Franzosen, die gleich zweimal darauf hofften, die Osmanen würden Wien überrennen…das harmonische Leben der Juden unter dem Schutz der Osmanen…
Mon dieu….hatte Wolffsohn einen im Tee?
Zwei jüdische Autoren setzen innerhalb von drei Tagen auf der „Achse“ in Sachen Ethik und Toleranz das Christentum mit dem Islam gleich…
Sachen gibts…
#39 Moralist (13. Nov 2014 14:38)
Juden der Welt („Jüdischgläubige“), die ja durch die Bank westlich sind – die Knallis aus z.B. Mea Sharim zähle ich jetzt nicht – haben genauso ihr Problem mit Linksspinnern und Moslemverstehern wie Christen, Atheisten, Säkulare, Agnostiker etc.
Herrliche Abrechnungen mit diesen Knalltüten bot immer Richard P. Feynmann, dem die Unlogik dieser Wunschpunschträumer ein Greuel war.
Mich beschleicht hierzu das unangenehmes Gefühl einer sich anbahnenden Kumpanei!
#33 PSI
Diese Kumpanei gibt es schon. Einen besonders widerlichen Ausdruck fand sie zum Beispiel hier:
http://www.pi-news.net/2009/07/zentralraete-setzen-gemeinsames-zeichen/
Eigentlich ist es mir immer wichtig, zu den Quellen zu gehen. Aber in diesem Fall habe ich mir die Lektüre des Artikels von Wollfsohn gespart, weil ich solche Darstellung n nicht mehr ertragen kann. Wolffsohn hat mich bisher immer mit seinen vernünftigen und auch mutigen Ansichten sehr überzeugt. Schade um ihn!!!!
#46 Biloxi
ob die Zwei sich da zusammentun oder nicht wird eh nichts mehr ändern. Es läuft wie auf Schienen und mit Vollgas auf den „Clash of Civilizations““ zu, den können die Zwei auch nicht mehr verhindern. Die laufende islamische Masseneinwanderung (in die ganze wetsliche EU), und die sich dadurch immer mehr ausbreitende Islamsierung Deutschlands (EU) wird zwangsläufig das Pulverfass irgendwann hochgehen lassen, die Lunte brennt ja schon.
#47 Vertrauen
Wolffsohn hat mich bisher immer mit seinen vernünftigen und auch mutigen Ansichten sehr überzeugt.
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Mich hat er schon lange nicht mehr überzeugt!
Ein Mensch, der unsere BW-Offiziere ausbildet und die Folter befürwortet, hätte damals schon sofort gefeuert gehört. Das hat der Struck sich nicht gewagt….
Dieser Mensch hetzt schon immer gegen uns, das hat er aber gut mit dem moralischen Zeigefinger in „TAKKYA“ verpackt.
Ich schrieb gestern schon, dass der Hass auf uns grösser ist als die Angst vorm ärgsten Feind – der vor der Haustür lauert!
#43 Babieca
Wenn da nicht seit sechs Jahren Obambi und seine komplett pro-islamisch gestrickte Regierung vom State Department (Außenministerium) bis zum Verteidigungsministerium wären, wäre die Türkei bereits Geschichte und nicht mehr NATO-Mitglied.
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Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass der dort etwas zu bestimmen hätte?!
Guckst du hier die Regierung an und nenne die „pro-islamisch gestrickte“ Übermacht: http://commons.wikimedia.org/wiki/United_States_Cabinet?uselang=de
#49 martin67 (13. Nov 2014 16:28)
…..
Ich schrieb gestern schon, dass der Hass auf uns grösser ist als die Angst vorm ärgsten Feind – der vor der Haustür lauert!
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Nachvollziehbar, und daher sollten wir uns auch keinen andersartigen Illusionen hingeben!
Gruss!
#48 BePe (13. Nov 2014 16:08)
Könnte aber auch gerichtet sein an:
#43 Babieca (13. Nov 2014 15:03)
#50 martin67 (13. Nov 2014 16:35)
… und insbesondere an
#42 JeanJean, der das immer wieder zum Thema macht, und an verschiedene andere, auch wenn sie – natürlich – nicht alle gerade in diesem Thread erscheinen.
Der Historiker Stefan Scheil sagt hier genau das gleiche. Vor einigen Jahren, noch als dummer Knecht der MSM, hätte ich das alles als Verschwörungstheorien durchgeknallter Spinner abgetan. Heute mache ich das nicht mehr. Kein Zweifel, es verhält sich genau so:
http://www.sezession.de/47122/bjoern-hoecke-stefan-scheil-und-die-afd-ein-doppelinterview-teil-2.html
Ja, das ist sie, die Neue Weltordnung!
Nachtrag:
Es war natürlich Sechelsky, der das gesagt hat, aber Scheil zitiert ihn zustimmend.
Jetzt wo Tuerken in aller Oeffentlichkeit US-Matrosen angreifen und das ganze hier auf allen Kanaelen gezeigt wird, wacht vielleicht auch mal die US-Regierung auf und draengt nicht mehr auf einen EU-Beitritt der Ottomanen (oder jetzt gerade???):
http://www.cnn.com/2014/11/12/politics/turkey-navy-sailors-bags-over-heards/index.html
Na ja, dann bleibt am Ende die Vorstellung, dass es „eigentlich“ nichts gebe…
Passt eher zu verwirrt-begeisterten Drittsemestern der Geisteswissenschaften, die glauben, sie hätten de Stein der Weisen entdeckt, nur alle anderen um sie herum seien hartnäckig naiv und faschistoid – schließlich wollen die wissen, wer sie sind.
Das Wir-/Ihr-Denken ist so alt wie die Menschheit. Es ist normal, nicht krank. Alle alten Völker und Stämme haben sich abgegrenzt von anderen und Sprache und Kultur bildeten sich immer nur konkret und von anderen verschieden, nie an sich und allgemein. Auch die Juden haben diese Abgrenzung sehr deutlich vollzogen, ihre Schriften zeigen diesen Prozess und ihre Regeln haben besonders den Zweck, diese Trennung von den Anderen aufrechtzuerhalten. Ich denke, auch wir Deutsche dürfen wir selbst sein.
Sinn Fein.
#54 chicagokraut
Gut, daß der Angriff bei CNN rauf und runter läuft. Der Spagat zwischen der Zugehörigkeit zu westlichen Bündnissen und osmanisch-national-islamischem Größenwahn kann nicht ewig gutgehen. Zumal der Sultan bei seiner (geistig eingeschränkten) Anhängerschaft hohe Erwartungen an die Wiedergeburt des osmanischen Reichs geweckt hat.
#8 Rucki (13. Nov 2014 12:55)
Zum Thema „Kreuzzüge“ nur soviel: nach unsäglichen 370 Jahren (sic!) permanenter Angriffe und Besetzungen auf und in Europa, war Jerusalem der sprichwörtliche Tropfen. Man stelle sich vor, man hätte bei Adolf-Idioticus 370 Jahre lang mit einer Gegenreaktion gewartet…
Ich sehe keinen Grund, den politischen Gegner krankzuschreiben oder gar mich selbst krankschreiben zu lassen. Der Begriff „krankhaft“ in der Politik ist nicht weit entfernt von dem Begriff „krank“. Letzterer führt die zu Patienten erklärten Akteure früher oder später in die Psychiatrie.
Da halte ich es lieber mit Thoma Szas (The Myth of Mental Illness).
„Da das Gemüt kein Organ des Körpers ist, kann es nicht krank werden, außer im bildlichen Sinn“ – als „Ausdruck für Verhaltensweisen oder Zustände, die schlecht sind, Anlaß zu Mißbilligung geben, Unzufriedenheit verursachen, usw., usf. … wenn man von einem „kranken Gemüt“ spricht, dann ist das genau dasselbe, wie wenn man von einem „kranken Witzen“ oder einer „kranken Wirtschaft“ spricht“.
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