goerliDer Drogenhandel am Görlitzer Park eskaliert. In der Nacht zu Sonnabend wurden zwei junge Männer niedergestochen, die bei der Polizei einschlägig bekannt sind. Dabei erlitten die aus Guinea stammenden Jugendlichen lebensbedrohliche Verletzungen. Als Tatverdächtige wurden der Wirt einer Bar an der Skalitzer Straße und dessen Angestellter festgenommen. Die Auseinandersetzung ereignete sich um 1.50 Uhr unter der Hochbahn auf der Skalitzer Straße. Die Schwerverletzten schleppten sich noch auf den Gehweg und brachen dort zusammen.

Gegen 9 Uhr drang dann eine Gruppe von fünf bis zehn Männern in die Bar der beiden Tatverdächtigen ein und „zerlegte“ diese, wie es im Präsidium hieß.

So wurden alle Scheiben von außen mit Steinen eingeworfen, das Mobiliar des Vorgartens auf die Fahrbahn geworfen. In der Kellerbar wurden zudem Möbel zerstört und Kühlschränke aufgerissen. Zwei Männer aus der Gruppe konnte die Polizei später festnehmen; die Verdächtigen stammten „ebenfalls aus Afrika“, hieß es im Polizeibericht. Gegen 13.45 Uhr versuchten mehrere Täter, das Lokal anzuzünden. Anschließend sollen acht weitere Personen festgenommen worden sein. Die Polizei geht in beiden Fällen von Racheakten aus.

Dem Vernehmen nach sollen die beiden 16 und 17 Jahre alten Schwerverletzten als Drogenhändler der Polizei bekannt sein. Beide wurden in Krankenhäusern notoperiert. Einer der Jugendlichen soll mittlerweile außer Lebensgefahr sein. Was genau vorgefallen ist, bleibt unklar. Möglicherweise wollten der Wirt und sein Angestellter die Dealer vertreiben. Die Ermittlungen hat die 1. Mordkommission des Landeskriminalamtes übernommen. Ob die beiden türkischstämmigen Festgenommenen dem Haftrichter vorgeführt werden, soll sich am Sonntag entscheiden.

(Die ganze Geschichte aus dem „bunten und vielfältigen“ Berlin gibt es beim Tagesspiegel.)


Video: Afrikanischer Drogendealer fühlt sich diskrominiert

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86 KOMMENTARE

  1. Früher, als alles noch urdeutsch und spießig war, hatten die Parks die Funktion, dem werktätigen Bürger Erholung und Freude zu verschaffen.
    Offenbar hat sich da im Laufe des praktizierten Multikulturalismus einiges getan:)

  2. Achtung, Achtung – hier spricht die Wortpolizei, bitte ändern Sie den Text umgehend wie folgt:

    Messerstechereien zwischen Afrikanern und Türken Gerangel zwischen Flüchtlingen und Deutschen mit türkischen Wurzeln

    Bei Nichtbefolgung steht ein Redakteur bereit, um Sie auf allen Medienkanälen als Rechtsextremen zu präsentieren.
    Daher leisten sie dieser Aufforderung umgehend Folge.

    Ihre Wortpolizei.

  3. Im ganzen Koran steht nichts von Frieden, Liebe und Nächstenliebe.

    Es ist für uns auch ein Trost, dass die Koran-Gläubigen früher oder später auch auf einander los gehen und einander umbringen.

    Bankräuber gehen auch aufeinander los, wenn sie sich nicht über die Aufteilung der Beute einigen können.

  4. Merkel:
    Migrantengewalt akzeptieren!

    http://youtu.be/2UeGCg9e36E

    Ausländergewalt ist politisch gewollt!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Wenn sich diese unerwünschten Ausländer gegenseitig bereichern ist das völlig okay. Sie sollten aber auch eine Krankenhausrechnung bekommen und eine Fahrkarte nach Hause in ihr Land.

    War es eigentlich Hasskriminalität? 😉

  5. Den Satz, bei der Polizei einschlaegig bekannt, sollte es im Zusammenhang mit auslaendischen Drogendealern gar nicht geben.
    Die muessen sofort abgeschoben werden.
    Ohne wenn und aber!
    Die kommen hierher und duerfen unsere Kinder verseuchen und werden dann auch noch als bekannt bei der Polizei gefuehrt.
    Das ist doch laecherlich! Jetzt wusste sich ein Wirt, dessen Existenz bedroht war, nicht mehr anders zu helfen und was passiert, die schlagen seine bedrohte Existenz nun wirklich kaputt!
    Wer will denn da noch Geschaefte machen wenn vor der Beiz Neger mit Drogen handeln und nicht einmal zurueckschrecken um alles kurz und klein zu schlagen und dies in einem fuer sie fremden Land!
    Sie meinen das sei ihr Land, aber dem ist beim besten Willen nicht so!
    Sie sind frech, unbelehrbar und gewalttaetig.
    Und sie behandeln uns und unser Land wie den letzten Dreck!

  6. Görlitzer Park: Messerstechereien zwischen Afrikanern und Türken
    ++++
    Da beide Parteien vermutlich islamisch sind, fordere ich die konsequente Anwendung der Scharia!

  7. Ich mache mir bei diesen Typen nur eine Sorge.

    WAS KOSTET DAS ALLES WIEDER?

    Polizeieinsatz, Feuerwehr, Krankenhaus, spätere Pflege u.s.w.

  8. OT
    Bitte nicht den DDR1-Presseclub schauen. Dieses Irrenhaus hält niemand aus. Nur hässliche Linke, eine Islamistin und Heribert Prantl.

  9. OT
    jetzt bei phoenix es wird seit der einleitung gelogen!
    incl.Prantl

    Bitte Aufzeichnen und einen Artikel draus machen!

  10. Na hoffentlich hat keiner von denen einen (nachgeworfenen) deutschen Pass – sonst zählt das für die Statistik und die Presse sowieso als (rechtsextreme Straftat) …

  11. #6 Drohnenpilot (16. Nov 2014 11:59)

    Ich glaube, Merkel meinte, dass man die Tatsache akzeptieren muss, dass es unter jugendlichen Migranten besonders viele Straftaten gibt, nicht die Straftaten selbst.

    Dass sie diesen oft bestrittenen oder herausgerechneten Fakt beim Namen nennt, spricht hier eher für sie, um der Wahrheit die Ehre zu geben. Die Aussage reizt natürlich dazu, sie misszuverstehen.

  12. Wieso müssen wir noch für die Behandlungskosten dieser Leute aufkommen? Ab mit denen dahin wo sie hergekommen sind. Die hohen Kosten und die zunehmende Drogen- und Gewaltkriminalität dieser Fachkräfte sind eine schwere Hypothek für die heutigen Kinder – und deren Eltern wählen weiter Altparteien.

  13. Damit später keine linksgrüner Nichtsnutz behaupten kann, er hätte mit den Verbrechen nichts zu tun gehabt:

    http://www.gruene-bundestag.de/themen/integration-und-fluechtlingspolitik/integration-und-migration-flucht-und-asyl_ID_4389779.html

    Die grüne Position | 13.08.2013

    Integration und Migration, Flucht und Asyl

    Integration ist ein grünes Schlüsselthema und fußt bei uns auf vier Säulen:

    Förderung politischer Teilhaberechte,
    Förderung des Spracherwerbs als wesentliches Element gesellschaftlicher Teilhabe,
    Gerechtigkeit im deutschen Bildungswesen und Arbeitsmarkt als Voraussetzung von Chancengleichheit und
    Gewährleistung des Grundrechts auf Gleichheit und auf Schutz vor Diskriminierung.

    Wir wollen unsere Integrationspolitik nun durch eine Politik der Inklusion vervollständigen. Unsere Gesellschaft soll sich interkulturell öffnen und institutionelle Hindernisse beseitigen, damit wirklich alle Menschen gesellschaftliche Teilhabe erleben und eine tatsächliche Chance für den sozialen Aufstieg haben.

    Migration
    Wir wollen transparente und unbürokratische Regeln für die Einwanderung von Arbeitskräften nach Deutschland. Kernelement ist das sog. Punktesystem. Dieses bietet die Möglichkeit, die Arbeitsmigration anhand eines gesellschaftlich abgestimmten Kriterien-Katalogs zu steuern. Wir meinen, dass auch im Bereich der Arbeitskräfteeinwanderung das Gebot der Nachhaltigkeit gilt. Hier müssen nämlich unterschiedliche Interessen in Einklang gebracht werden: Zum einen wollen und sollen die Aufnahmeländer die Chancen nutzen, die sich ihnen aus der Arbeitskräfteeinwanderung für die eigene Wirtschaft, für den Arbeitsmarkt und Sozialstaat sowie für die Entwicklung einer Gesellschaft der Vielfalt insgesamt bieten. Daneben gilt es, dem Anliegen potentieller EinwanderInnen gerecht zu werden. Und schließlich müssen die Ansprüche der Herkunftsländer auf eine Wahrung ihrer Entwicklungspotentiale berücksichtigt werden. Alle drei Aspekte müssen in Ausgleich gebracht und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.
    Flucht und Asyl
    Tausende von Flüchtlingen und MigrantInnen sterben an den EU-Außengrenzen. Und diejenigen, denen es gelingt, Europa zu erreichen, geraten in ein unwürdiges Zuständigkeitsgerangel zwischen den EU-Staaten. Sie müssen – selbst in den EU-Ländern – befürchten, inhaftiert zu werden bzw. in unzumutbare Lebensumstände zu geraten.
    Wir wehren uns gegen eine „Festung Europa“. Wir setzen uns ein, für hohe menschenrechtliche Standards bei Asylverfahren und bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Wir wollen nicht nur die sog. Residenzpflicht und die Abschiebungshaft abschaffen, sondern auch das diskriminierende Asylbewerberleistungsgesetz. Wir setzen uns zudem für eine realitätstaugliche Bleiberechtsregelung und eine sichere Zukunftsperspektive für geduldete Menschen ein. Schließlich hat das Bundesverfassungsgericht 2012 klar und deutlich gesagt, dass die im Grundgesetz garantierte Menschenwürde – auch und gerade die von Flüchtlingen – „migrationspolitisch nicht relativiert“ werden darf.

  14. Warum spricht man hier von Türken?
    Waren es nicht vielleicht doch die „Deutschen“, die regelmäßig in den heiligen Krieg nach Syrien reisen, nämlich laut „Di Misere“ unsere Söhne und Töchter sind? (na eher Bruders wa)
    Liebe Dummpresse, bleiben Sie doch bei der Wahrheit und schreiben wie immer „Deutsch“. (Ironie off)

  15. die aus Guinea stammenden Jugendlichen

    Selber schuld, dass diese Afrikaner in Scharen bei uns dealen. Seit 1965 bildet Deutschland die Militärführung dieser ehemals französischen Kolonie aus.

    Am 28. September 2009 kam es in Conakry zu einem Blutbad durch die Militärregierung unter dem an der Offizierschule des Heeres in Dresden ausgebildeten Militärdiktator Moussa Dadis Camara. Ungefähr 50.000 Menschen demonstrierten am 28. September 2009 in der Hauptstadt Conakry in einem Stadion gegen die Militärführung des Landes. Sicherheitskräfte schossen nach Augenzeugenberichten auf die Menschen. Bei der brutalen Niederschlagung der Demonstration sind nach Angaben von Menschenrechtsgruppen und örtlichen Krankenhäusern mindestens 157 Menschen ums Leben gekommen. Des Weiteren kam es im Laufe des Tages zu Massenvergewaltigungen an mindestens 100 Frauen durch Soldaten. Am 22. Februar 2010 berichtete die ARD in der Sendung Fakt über unvorstellbare Grausamkeiten in Guinea. Die Gräueltaten würden auch von Regierungssoldaten begangen, die in Deutschland bei der Bundeswehr ausgebildet wurden, darunter auch die Hauptverantwortlichen. Nach Angaben von Fakt werden zum jetzigen Zeitpunkt immer noch Offiziere für die Armee von Guinea in Deutschland ausgebildet. Die Ausbildung durch die Bundeswehr für Guinea hatte 1965 begonnen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Guinea#Menschenrechte

  16. Auch wenn ich Daniel Cohn-Bendit nicht mag ,in einem hatte er Recht.
    Zitat:
    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell ,grausam und wenig solidarisch.“

    Wir müssen doch begreifen:
    Nationalismus ist der Kitt der eine Gesellschaft zusammenhält. Das ist so und man kann das nicht weg diskutieren.
    Ich erlebe in meinem Stadtteil die Entwicklung der Entsolidarisierung seit Jahren mit . Der Stadtteil zerfällt in lauter Einzelgrüppchen .Die Menschen ziehen sich in sich zurück .
    Auf einem „deutsch-afrikanischen Stadtteilfest“ habe ich nur Schwarze gesehen!

  17. Gerade in den Nachrichten von BR2
    3 afghansiche Männer die bei der Bundeswehr ausgebildet wurden und kurz vor der Entlassung standen sind untergetaucht.
    Na ihr verblödeten Gutmenschinnen. und jetzt?

  18. @ #6 Drohnenpilot (16. Nov 2014 11:59) –
    Beispiel Hasskriminalität –
    der politischen Korrektheit geht das nicht darum, eine objektive Darstellung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen, was sofort in den Medien eine hysterische Betroffenheitsreaktionen auslöst, in feige Angriffe auf die Menschlichkeit. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht bzw. eine andere Meinung bekundet, wird nicht widerlegt, sondern zum Rassisten und der Rechtsradikalität abgeurteilt sowie zum Schweigen gebracht. Xenophobe Ressentiments, spielen bei solchen Vorfällen den Hauptantriebsriemen von angeblichen Moral auf die „traumatisierten“ Asylwerber, die ausschlaggebende stalinistische Säuberung.

  19. OT
    Ich habe öfter in Diskussionen das Problem, dass man mir erwidert man kenne persönlich so viele nette Muslime, die sich vorbildlich integriert hätten, tolerant seien, Steuern zahlen usw. Natürlich gibt auch integrationswillige Muslime, aber ich habe den Verdacht, dass dies die wenigsten sind. Beweisen kann ich es nicht.

    Weiß jemand vertrauenswürdige Befragungen/Statistiken, die Auskunft zu Zielen, Lebensauffassungen oder Zukunftsvorstellungen deutscher/europäischer Muslime geben?
    Vielen Dank im voraus.

  20. Das sind also die Neecher ( aus Lampedusa ? ) die man schon vor Jahrzehnten mit Spenden für “ Brot für die Welt „, Unicef u.s.w. aus Europa für Afrika versorgt hat, schön, das man mal wie im Video oben sehen kann was aus den geworden ist

  21. ….Prantl, mein letzten Döner hab ich vor 20 Jahren gegessen!Leider!

    Keiner kauft die SZ!Der redet sich um Kopf und Kragen!

  22. OFF TOPIC

    Islamophobe DITIB und Schwulenhauptberufliche von „meet2respect“ bilden endlich zusammen die vereinigten Meet4disrespect: gemeisam sind sie so ungenießbar und stark wie Pat und Patachinchen.

    https://www.google.de/search?sourceid=chrome-psyapi2&rlz=1C1CHMC_deDE493DE493&ion=1&espv=2&ie=UTF-8&q=pat%20und%20patachon%20bilder

    „meet2respect: Berliner ?ehitlik Moschee sagt Schwulen und Lesben ab
    Die Berliner ?ehitlik Moschee, die zum Dachverband DITIB gehört, hat eine gemeinsam geplante Veranstaltung mit Schwulen und Lesben im Rahmen einer Begegnungsreihe abgesagt. Von einer Einladung von Seiten der Moschee könne keine Rede sein, behauptet der Vereinsvorsitzende Ender Çetin.“

    Schade eigentlich: das wär doch bestimmt die ultimative Cousin-Cousinen-Hochzeit des Jahres gewesen in Neu-Kölln, HOMOPHOBIE UND ISLAMOPHOBIE gemeinsam auf dem Wege Allahs. Und mit den aller neuestens Münzprägungen aus Gold, Silber und Kupfer beworfen dann aus dem Kalifat Islamischer Staat. Ja, Bghdadi hat jetzt sogar eine eigene Währung, also Jungs und Mädels, das Auswandern auf dem Pfade der Scharia in der anderen Richtung lohnt sich wieder, und Burkas gibt es auch in progressiv-
    rosa!

    „Es habe von Seiten der ?ehitlik Moschee nie eine Einladung an Schwule und Lesben gegeben, heißt es in einer türkischsprachigen Pressemitteilung, die auf der Website der Moschee verbreitet wurde. Von einer Einladung an Homosexuelle könne keine Rede sein, sagte auch Ender Çetin gegenüber der türkischen NachrichtenagenturAnadolu. Vielmehr sei der Wunsch nach einem Besuch an die Moschee herangetragen worden. Da die Moschee jedem offen stehe, habe man entsprechend einen Termin vergeben, so Çetin.
    Die Gemeindemitglieder seien jedoch von der Berichterstattung in den Medien massiv verunsichert und gestört worden. Eine Anerkennung oder gar Erlaubnis für die aus der Sicht des Islam verbotene Homosexualität sei auf keinen Fall das Ziel der Moschee gewesen und man habe hierzu auch nicht beigetragen. Man habe als ?ehitlik Moschee wie bei anderen Anfragen auch, auf eine Anfrage für einen Moscheebesuch mit einer Gruppe positiv reagiert. Aus diesen Gründen und um Missverständnisse zu vermeiden, sehe man sich gezwungen, das geplante Treffen mit den Schwulen und Lesben abzusagen, so die Moscheeleitung.
    Initiator wollte Homophobie und Islamophobie abbauen
    Das Treffen geplant hatte meet2respect. Das Projekt wird vom gemeinnützigen Verein Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung durchgeführt. Im Rahmen der meet2respect Reihe besuchen beispielsweise Imame und Rabbiner in Gruppen gemeinsam Schulen und diskutieren mit den Schülern über Integration und Religion. Die Projekte widmen sich dem Abbau von Intoleranz, Diskriminierung und Gewalt. Ein weiteres Projekt von meet2respect ist auch die Begegnung zwischen Muslimen und Schwulen und Lesben zu fördern. Mit den Treffen will man zum Abbau von Homophobie und Islamophobie beitragen.
    Auf der Website der Initiative heißt es, die Idee zum Treffen in der Moschee sei im Rahmen einer Sitzung des Koordinierungskreises von meet2respect entstanden. So sei an Ender Çetin die Frage gestellt worden, ob es für muslimische Vertreter denkbar sei, eine Moscheeführung mit anschließender Diskussion zum Thema Islam und Homophobie anzubieten. Dieser habe darauf erwidert, „dass aus seiner Sicht nichts dagegenspricht, eine Moscheeführung mit anschließender Diskussion auch für Schwule und Lesben anzubieten“, heißt auf der Website. Man sei darüber erfreut gewesen und habe den Lesben- und Schwulenverein Deutschlands (LSVD) mit eingebunden und habe einen Termin in der ?ehitlik vereinbart.
    Druck aus der Türkei?
    Dass die geplante Veranstaltung abgesagt wurde, sorgt für lange Gesichter. Der Zeitpunkt der Absage hat jedoch einen bitteren Nachgeschmack. Zwar heißt es in der Pressemitteilung der ?ehitlik Moschee, die Absage gebe Provokationen keinen Raum und sei „für das gemeinsame Miteinander besser“, doch kam sie just zu einem Zeitpunkt, als auch die Kritik an der Veranstaltung lauter wurde.
    Der Ableger des türkischen Religionsamtes in Deutschland öffne die Moscheen für „anomale Homosexuelle“, kritisierte beispielsweise die Zeitung Yeni Akit  am Donnerstag. Die Zeitung meldete, der dem türkischen Religionsamt unterstehende Dachverband DITIB habe Homosexuelle in eine Moschee eingeladen und damit einen „Skandal“ ausgelöst. „Anomale Homosexuelle“ sollten in der Moschee an einer Podiumsdiskussion teilnehmen. Ähnlich lautete auch ein Bericht in der rechtskonservativen Zeitung Takvim.“

    http://www.islamiq.de/2014/11/15/meet2respect-berliner-sehitlik-moschee-sagt-schwulen-und-lesben-ab/

  23. #15 Eurabier

    Dieser Text klingt so als ob er aus einer Diplomarbeit oder gar Dissertation eines Soziologen entnommen wurde.

  24. Der Görlitzer ist schon längere Zeit verloren.
    Dieses Afrikaner-Pack zieht sich derzeit schon bis zum U/S-Bahnhof Warschauer Straße. Dort werden Werbeplakate mit Zusatzinformationen beklebt, wo man welche Drogen kaufen kann. Ordnungsamt und Polizei sehen keinen Handlungsbedarf.

    Zur Messerstecherei:
    Ist das böse, wenn ich sage: OK, wenn die sich untereinander ritzen…

  25. Dem Vernehmen nach sollen die beiden 16 und 17 Jahre alten Schwerverletzten als Drogenhändler der Polizei bekannt sein. Beide wurden in Krankenhäusern notoperiert.

    nach Afrika abgeschoben.

  26. #20 schiddi (16. Nov 2014 12:18)
    Gerade in den Nachrichten von BR2
    3 afghansiche Männer die bei der Bundeswehr ausgebildet wurden und kurz vor der Entlassung standen sind untergetaucht.
    Na ihr verblödeten Gutmenschinnen. und jetzt?**********************************************************************************************************
    Die brauchen sich jetzt nur noch in ein Bundeswehrwaffendepot durchzuschlagen und den älteren Herren vom zivilen Wachschutz ihre Spielzeugpistolen abzunehmen und dann können sie ihren mohammedanischen „Schläfern“ in Deutschland die feinsten Waffen für die Einführung des Kalifats beschaffen. Ohne Probleme. Der Michel pennt schön weiter und wenn die Politik was gemerkt hat dann kehrt sie es weiter unter den Tisch, ganz leise und unauffällig.

  27. @ PI

    Wenn man bei Facebook einen PI-Artikel einstellt, egal zu welchem Thema, ob Antifa randalieren oder Moslems Köpfe absäbeln, das passende Artikelbild kommt nicht, sondern immer eine der PI-Jubiläum-Pin-Up-Luder mit Silikonmöpsen. Was lustig gemeint war, wird allmählich peinlich!

  28. KREUZBER (UND BERLIN) BEKOMMT, WIE KREUZBER (UND BERLIN) GEWÄHLT HAT!

    AUF HELLER UND PFENNIG!

    Wenn „jedem das seine“ nicht so abgenutzt wäre, dann würde ich das geschrieben haben.

    Aber vielleicht sollte man daraus machen: „Jedem nach seiner Facon!“ 😀 😉

  29. Negroide Herzlichkeit und Lebensfreude trifft osmanische Herzlichkeit und Lebensfreude.

    Nur: Muß das unbedingt im winzigen Deutschland sein, das auch ohne die beiden lästigen Importe aus Weitwegistan und Weitvoneinanderentferntistan schon genug Probleme hat?

  30. Sollen Türken und Afrikaner sich messern bis zum geht nicht mehr! Interessiert nicht. Ich will nur wissen, wie es den beiden Hooligans geht, die von einer Übermacht von Linken gaaaanz mutig niedergeschlagen wurden.

  31. Ich finde im ersten Schritt sollte man den Park schließen, danach kann eine geordnete Rückführung der maximalpigmentierten Fachkräfte für Pharma-Vertrieb in ihre Herkunftsländer stattfinden. So etwas muss nicht toleriert werden, mögen ARD und ZDF auch die „Woche der Toleranz“ ausrufen.

  32. OT
    Aufgrund politischer Verfolgung seitens proislamischer Kräfte, die zu einer hohen persönlichen Gefährdungslage des Publizisten und Bloggers Michael Mannheimer geführt hätte, war der Betreiber des Michael-Mannheimer-Blogs gezwungen, seine Domain in den USA aufzugeben und in ein Land umzuziehen, das sicher ist vor politischer Verfolgung. Aus nachvollziehbaren Gründen werden hier in der Öffentlichkeit dazu keine weiteren Angaben gemacht. Die neue Blogadresse lautet:

    Michael-Mannheimer.net

    Es wird gebeten, dies in möglichst vielen Foren und Websites zu verbreiten

  33. #14 rotgold

    Merkels Politik spricht aber dafür, dass wir die Migrantenkriminalität zu akzepieren haben.

    Ansonsten würde sich Mutti ja mal bequemen, etwas dagegen zu unternehmen.

  34. Ich komme aus einer Kleinstadt in Thüringen..bis vor kurzem war noch alles normal aber jetzt werden auch wir bereichert und das konnte ich schon Gestern erfahren..! War am Abend mit dem Hund gassi als ich in einer dunklen Gasse von zwei bärtigen Gestallten grundlos angegangen wurde..
    Mein Hund is ganz schnell eingesprungen..was mein glück war!
    ABER JETZT MACH MAL ANZEIGE…DANN KANNST SICHER SEIN DU BIST DEINEN HUND LOS!
    Hier muss sich was ändern aber GANZ SCHNELL!!!

  35. #23 Seeyou (16. Nov 2014 12:19)

    Weiß jemand vertrauenswürdige Befragungen/Statistiken, die Auskunft zu Zielen, Lebensauffassungen oder Zukunftsvorstellungen deutscher/europäischer Muslime geben?

    Siehe hier – durcharbeiten lohnt:

    http://wikiislam.net/wiki/Muslim_Statistics

    http://muslimstatistics.wordpress.com/

    Im übrigen reicht ein schlichter Lackmus-Test an die, die dich mit dem „aber ich kenne einen total integrierten Moslem“ zutexten: „Frag‘ mal einen total voll netten, integrierten, mohammedanischen Arbeitskollegen nach Israel; oder ‚wo kann ich aus dem Islam austreten‘ oder ‚wie kann ich eine Mohammedanerin heiraten‘.“

    Und die Maske des netten, integrierten Moslems fällt.

  36. #30 KDL (16. Nov 2014 12:29)
    #15 Eurabier
    Dieser Text klingt so als ob er aus einer Diplomarbeit oder gar Dissertation eines Soziologen entnommen wurde.

    http://www.blablameter.de/index.php

    Ihr Text: 1335 Zeichen, 171 Wörter
    Bullshit-Index :0.5

    Ihr Text signalisiert deutlich: Sie wollen etwas verkaufen oder jemanden tief beeindrucken. Es wirkt unwahrscheinlich, dass damit auch eine klare Aussage verbunden ist – und wenn ja: wer soll das verstehen?

    Stimmt!

  37. #2 Das_Sanfte_Lamm

    Afrika bzw. Afrikaner werden schon länger als Neger diskriminiert, aber das hat sich noch nicht bis zu den 68er Schreiberlingen herumgesprochen.

    „…das höchste Geringschätzung des Gerechten und Guten zeigt, gegen die Feinde eine unmenschliche Grausamkeit, das sich auch gegenüber seinen eigenen Bürgern überaus feindlich erweist.“ Über die Provinz Africa bei Seneca, De otio.

  38. @ Mo uffs Klo
    Ja ne, is klar!Gerade noch auf Queer .de die Einladung gelesen!“ Moschee lädt Lesben und Schwule ein“.10.11.
    Dachte der Islam ist soo tolerant..

    Als Türke kannste dich wenigstens zur wehr setzen…
    Warum sind „Polizeibekannte“Schwatte überhaupt noch da? So etwas sollte schnellstens in die „Never Come Back- Airlines“ gesetzt werden.

  39. @23 See you

    Also, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Vielleicht sollte man Umfragen UNTER MOHAMMEDANERN zu Rate ziehen:

    Als bedenklich empfindet der Leiter der Studie die Zunahme religiöser Vorurteile. Der Aussage „Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen“ stimmten 46 Prozent der befragten Migranten zu. 2010 waren es nur 33 Prozent gewesen. 25 Prozent sind der Meinung Atheisten seien minderwertige Menschen. 18 Prozent empfinden Juden als minderwertig.

    AUGUST 2012
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html

    IN DER TÜRKEI:

    Mehrheit der Türken ist für Gewalt gegen Frauen

    Laut einer Befragung befürworten 62 Prozent der türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen. Statistiken über Körperverletzung an Frauen zeigen die hohe Zahl der Betroffenen. Ein Sex-Streik soll helfen.

    http://www.welt.de/vermischtes/article115427763/Mehrheit-der-Tuerken-ist-fuer-Gewalt-gegen-Frauen.html

  40. #22 ffmwest (16. Nov 2014 12:19)

    presseclub nachgefragt entfällt!
    Die wissen schon warum dieses Gesindel!

    Es ist überhaupt das 1. Mal, seit ich diese Sendung sehe, und ich schaue sie seit etlichen Jahren an, daß „nachgefragt“ ersatzlos, und ohne Angabe von Gründen, gestrichen wurde!!!

    Diese Phoenix-Quasselrunde heute wollte uns Deutschen einpleuen, wir seien nicht tolerant genug!
    Wir tun nach über 50 Jahren noch immer zu wenig, vor allem die Lehrer, alle Deutschen haben versagt.
    Wir sind selbst schuld, daß es so ist, wie es ist!

    Wir gaben den armen Migranten:
    nicht genügend Geld,
    nicht genügend Bildungsmöglichkeiten,
    nicht genügend Toleranz,
    nicht genügend Selbstlosigkeit,
    nicht genügend Willkommenskultur!

    Unsere Herzen und Arme, vor allem aber unsere Geldbeutel, waren nicht weit genug geöffnet.
    Wir sahen die Migranten nur als Fremde aus der Fremde kommend! Wir traten nicht beiseite, um die reinstürmenden Menschen mit Begeisterung eintreten zu lassen. Wir haben uns schuldig gemacht, weil wir nicht ihre Sprache lernten, anstatt sie die unsere.
    Wir haben auf unserer eigenen Kultur bestanden. Sowas tut man nicht.
    Als guter Gastgeber verzichtet man darauf.
    Und da ist ja auch noch die friedliche Religion, welche sie in unser Land bringen.
    Gott, was sind wir undankbar!
    SCHWAMM DRÜBER!

    Wie meinte doch der Heriberts Prantl heute:
    Auch wir Deutschen müssen uns integrieren!
    Na also, wer sagts denn?

    Wird auch Zeit, daß der Prantl den Deutschen endlich mal ordentlich die Leviten liest.
    Es ist ja auch nur ein ganz, ganz, wirklich ganz kleiner Teil der Neubürger, der sich nicht anpassen möchte, wie er betonte.
    Und da gibts lt. Prantl auch noch Möglichkeiten, uns auf diese Minderheiten einzulassen.

    Danke Prantl! Sie haben uns die Augen geöffnet! Ein Hoch auf Prantl.
    Nun können wir Deutschen wahrhaftig stolz untergehen!

  41. Ich würde sagen, dass hier keine deutschen Interessen berührt sind. Von mir aus können sich die Fachkräfte alle gegenseitig niedermessern!

  42. #14 rotgold (16. Nov 2014 12:10)

    #6 Drohnenpilot (16. Nov 2014 11:59)

    Ich glaube, Merkel meinte, dass man die Tatsache akzeptieren muss, dass es unter jugendlichen Migranten besonders viele Straftaten gibt, nicht die Straftaten selbst.

    Dass sie diesen oft bestrittenen oder herausgerechneten Fakt beim Namen nennt, spricht hier eher für sie, um der Wahrheit die Ehre zu geben. Die Aussage reizt natürlich dazu, sie misszuverstehen.

    ja, gut dass du darauf hinweist. Man kann bei Merkel zu recht einiges kritisieren (ich nehme ihr besonders den Linksrutsch der CDU übel), aber das mit der „Migrantengewalt akzeptieren“ hat sich ausschließlich im Sinne von „beim Namen nennen“ gesagt.
    Auf ihre typische Art hatte sie seinerzeit ein brisantes Thema ansprechen wollen (Wähler….), aber gleichzeitig nicht die Konsequenzen vorschlagen wollen, das wäre nämlich dann politisch „rechts“ gewesen.

    Letztendlich führt diese verweigerung natürlich zur „Akzeptanz“.

  43. Gut, daß sich die Türken gegen die Afrikaner zu Wehr setzen. Sie verteidigen ihren Besitzstand mit Courage. Respekt!
    Diesfalls ist die Religion zweitrangig. Türken sind in jedem Fall Negern vorzuziehen, die unsere Städte verslummen und mit allerlei Unrat u Rauschgift zukippen. Auch wenn es „christliche“ Afros sind. Die brauchen wir auch nicht.

  44. #51 Wiborg (16. Nov 2014 13:35)
    Ich würde sagen, dass hier keine deutschen Interessen berührt sind. Von mir aus können sich die Fachkräfte alle gegenseitig niedermessern!
    ++++

    Du denkst nicht ganzheitlich!
    Natürlich werden durch diese und andere Messerstechereien deutsche Interessen berührt!

    Da wären z. B.:

    – Durchfütterung der Neger und Türken
    – Krankenkosten für die Neger und Türken
    – Bestattungskosten für Neger und Türken
    – Ambulanzkosten für die Neger und Türken
    – Feuerwehrkosten für die Neger und Türken
    – Polizeikosten für die Neger und Türken
    – Reinigungskosten für die Neger und Türken
    – Gerichtskosten für die Neger und Türken
    – Anwaltskosten für die Neger und Türken
    – Gefängniskosten der Neger und Türken

    Alles zu Lasten der deutschen Steuerzahler!

    Abzuziehen sind davon natürlich die eingesparten Durchfütterungskosten für massakrierte Türken und Neger!

    Habe hoffentlich keine deutschen Interessen vergessen!

  45. @23 Seeyou ,

    …nur zum Vergleich:

    „Aber die Wirklichkeit ist eine andere. Gemäß einer Studie sind 73 % aller Marokkaner und Türken in den Niederlanden der Meinung, dass diejenigen, die nach Syrien gehen, um im Dschihad zu kämpfen, „Helden“ sind. Leute, die sie bewundern.

    Und das ist kein neues Phänomen. Vor dreizehn Jahren sind 3.000 Menschen bei den Angriffen von 9/11 gestorben. Wir erinnern uns an die Bilder von brennenden Menschen, die von den Zwillingstürmen springen. Weiterhin haben drei Viertel der Muslime in den Niederlanden diese Gräuel gebilligt. Das sind nicht nur einige wenige Muslime, sondern Hunderttausende Muslime in den Niederlanden, die Terrorismus billigen und von Dschihadisten sagen, sie seien Helden. Ich erfinde das nicht. Es ist untersucht worden. Es ist eine tickende Zeitbombe.“

    …aus einer Rede von Geert Wilders

  46. Man muss die Asylbetrüger mit ihren eigenen Mitteln bekämpfen, die Türken sind die einzigen, die dazu den Mumm haben. Meine Hochachtung, ich hoffe die Notwehr wird vom Haftrichter anerkannt und die Türken werden in Freiheit entlassen.

  47. Wundert mich, dass am Görlitzer Park bisher derartige Auseinandersetzungen relativ selten sind oder jedenfalls nicht publik werden. Die ganze Gegend dort ist mittlerweile ein Pulverfass. Besonders krass am U-Bahnhof Görlitzer Park. Dort stehen die angeblichen Flüchtlinge in abartigen Massen, sprechen wirklich jeden an, machen Frauen an, beschimpfen die Leute als Nazis, wenn sie nicht reagieren und sind widerlich aggressiv. Gewalt liegt in der Luft. Die Pseudo-Flüchtlinge sind von ihren Unterstützern, dem links-grünen Gut(Un)menschentum instruiert, dass die Nazikeule bei Deutschen immer funktioniert. Das sind perverse Verhältnisse und es wird schlimmer. Berlin wird derzeit mit Schwarzafrikanern geflutet, voll mit Testosteron und Aggressionen und einem IQ knapp über dem „deutschen Hausschwein“. Sorry für den Ausdruck. Aber für mich als täglich Betroffenen sieht es genau so aus.

  48. #43 tic (16. Nov 2014 12:56)

    Ich komme aus einer Kleinstadt in Thüringen..bis vor kurzem war noch alles normal aber jetzt werden auch wir bereichert und das konnte ich schon Gestern erfahren..! War am Abend mit dem Hund gassi als ich in einer dunklen Gasse von zwei bärtigen Gestallten grundlos angegangen wurde..
    Mein Hund is ganz schnell eingesprungen..was mein glück war!
    ABER JETZT MACH MAL ANZEIGE…DANN KANNST SICHER SEIN DU BIST DEINEN HUND LOS!
    Hier muss sich was ändern aber GANZ SCHNELL!!!

    ——————————————
    Ist Dein Hund zufällig schwarz? Das würde dann so einiges erklären.Schwarze Hunde gelten bei den Moslems als TEUFEL und müßen getötet werden.

    http://www.islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/160-tiere/624-welche-hunde-darf-man-in-jedem-fall-toeten

    Perverser geht´s nicht.

  49. Das ethnische Pulverfass BRD steht kurz vor der Explosion. Noch ein paar Jahre millionenfache, hirnrissige BRD-Einwanderungspolitik, und die eingewanderten Ethnien liefern sich i unseren Städten blutige Verteilungskämpfe, welche diese Messerstecherei wie einen „Kindergeburtstag“ aussehen lassen werden.

  50. #23 Seeyou
    Da sprichst Du ein wichtiges Problem an. In Buntland gibt es zwar umfangreiche Studien darüber, wie sich die Zwergfledermaus beim Straßenbau verhält, allerdings (aus Gründen der PC) kaum zu diesem fundamentalen Problem. Man muß sich die Daten immer punktuell rausziehen. Dabei wäre es ganz einfach, direkt zu fragen, wer sich die Einführung der Scharia in Deutschland wünscht. Hier die aktuellste Umfrage mit Eiertanz(allerdings nur für Türken, nicht für Araber, bei denen die entsprechenden Werte noch deutlich höher liegen werden)
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html
    Ins Deutsche übersetzt heißt das: eine Mehrheit wünscht sich einen islamischen Staat in Deutschland, etwa ein Drittel ist integriert.

  51. Warum sollen wir für was bezahlen was wir garnicht brauchen??? Der hier aus aller Länder ankommende Bodensatz ist ja auch nur Mittel zum Zweck,Schuld an der ganzen Misere sind unsere Politiker!!!

  52. #59 sunknown
    So ist. Die Türken lassen sich die Afrikanereskapaden nicht gefallen und wehren sich.
    Freilich wird die Gutnenschenjustiz diese beiden coragierten türkischen Selbstverteidiger arg schelten.
    Der Neger ist nämlich für die Gutmenschen unantastbar, ein entrückter Übermensch.

  53. #65 Pio Nono

    ja, das gibt ein böses Erwachen für die Türken. Wenn sie vor Gericht plötzlich erfahren, dass sie MihiGru-Strafbonusmäßig unter den Schwarzen angesiedelt sind.

  54. Achtung: FAZ hat den kompletten Hooligan-Artikel mit Kommentaren gelöscht!

    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  55. #66 BePe (16. Nov 2014 16:06)
    Ich schätze, dass der Islam-Faktor vor Gericht auch noch entscheidend ist.
    Wenn der Schwarze kein Moslem ist, dürften Türken vom Islambonus profitieren. Wenn beide korantreue Moslems sind, wird es allerdings für das Gericht etwas unangenehm.
    Aber vielleicht wird dann ja ein Friedensrichter als nächste Instanz „angerufen“…

  56. Die Bereicherer fangen an, einander zu bereichern.

    Das ist die nächste logische Stufe des Multikulturalismus, die allerdings nicht bunt, sondern blutrot ist.

    Man soll sich nicht einmischen.
    Lasst Multikulturalismus aufblühen.

  57. Nein, BePe hat vollkommen recht. Hierarchisch steht der Neger in der Gutmenschenskala über jeden anderen.

  58. Hilft halt alles nix, wenn keine Partei vor Ort ist die Konsequenzen daraus zieht und keine Bürger die sie wählen würden. Berlin will es so.

  59. Görlitzer Park: Messerstechereien zwischen Afrikanern und Türken
    ————————————————–

    Ach gähn – das passt ja mal richtig! Zwei Kulturen die aufeinander passen! Schade nur dass sie das in DE austragen!

  60. #68 johann

    Guinea = 90% Moslems.

    Haben eigentlich die antideutschen Gutmenschen schon eine Solidaritätsdemo abgehalten.

    Vor allem interessiert mich, mit wem haben sich die Gutmenschen solidarisch erklärt. 😉

  61. in Frankreich sind 60-80 % der Gefängnisinsassen
    Moslems. Das Ergebnis der Suche auf google.fr
    schwankt in diesem Bereich. Le Figaro z.B. gibt 60% an. Europa schafft sich ab.

  62. @ #11 Cendrillon

    Bitte nicht den DDR1-Presseclub schauen. Dieses Irrenhaus hält niemand aus. Nur hässliche Linke, eine Islamistin und Heribert Prantl.

    Warum erwähnst du den Herrn Prantl nochmal?

  63. #27 ffmwest

    ….Prantl, mein letzten Döner hab ich vor 20 Jahren gegessen!Leider!

    Ich habe noch nie einen gegessen, nicht einmal den ersten und letzten, den ich vor über 30 Jahren probiert habe – weil ich das Maul nicht weit genug aufkriege! Das soll kein Lob für mich sein, ich hasse es, wenn mal links Soße, mal rechts Zwiebeln runtertropfen.

    Ansonsten habe ich noch nie Bedauern darüber gespürt, auch nicht, als ich mal im Mai bei 30 Grad gesehen habe, wie bei einem Spieß-Lieferwagen mindestens zehn Minuten die Tür zur Ladefläche aufgestanden ist und weit und breit kein Fahrer zu sehen war.

  64. #76 BePe (16. Nov 2014 17:52)

    Danke für den Link. Da ist auch der hier diskutierte Fall nochmal detaillierter beschrieben.

    Das Negermob kam nach der ursprünglichen Auseinandersetzung drei (!!!) Mal zurück, um die Bar zu zerstören:

    1. „Während der Versorgung der beiden Schwerverletzten und der Spurensicherung tauchte plötzlich gegen 2.10 Uhr eine 15-köpfige Gruppe am Tatort auf.“
    2. „Gegen 9 Uhr stürmte dann plötzlich ein Gruppe von rund 10 Personen die Shisha-Bar im Souterrain an der Skalitzer Straße. “
    3.“Fünf Stunden später dann die nächste Attacke. Wieder wurde die Polizei gerufen“

    Das Betreiben einer Bar ist eine seriöse und schützenswerte Tätigkeit, insofern denke ich schon, dass uns das auch was angeht.
    Ich fürchte auch, dass der MihiGru-Bonus in diesem Fall nicht greift, der gilt nur wenn Deutsche das Opfer sind. Hoffe trotzdem auf eine Entscheidung auf Notwehr.

  65. Solche „Rangeleien“ nennt man in Banden-Kreisen als „Respekt erzeugen“ oder „Revier abstecken“. Türken und Neger haben sich gerauft und Federn gelassen, aber jetzt sind die Verhältnisse geklärt. Man „respektiert“ sich nun gegenseitig und ist sich irgendwie „einig“.

    Wen allerdings keiner „respektiert“ sind die restlichen einheimischen Deutschen. Die dienen als Prügelknaben, „Konsumenten“ und Steuerzahler und meinetwegen noch als schlechte Nazi-Beispiele.

    Isses so?

  66. @Das_Sanfte_Lamm: Nur mal so zum Verständniss.
    Ein in Deutschland geborener Türke mit Türkischem Pass ist immer noch ein Türke. Korrekt? Wenn er dann noch in kriminellen Machenschaften verwickelt ist so ist er demnach? Richtig! Ein krimineller Türke. Nun steck dir deine Wortpolizei Dienstmarke wieder in den Hintern oder geh mit Rosa kuscheln.

  67. Muss hier mal was richtig stellen:

    Wenn ein türkischer Türke, mit türkischen Wurzeln, aber mit deutschen Pass, eine Straftat begeht, erscheint das in den Medien und in der Statistik unter „krimineller Deutscher“.

    Wenn ein türkischer Türke, mit türkischen Wurzeln, und auch noch mit türkischem Pass, türkischem Namen und türkischem Gesicht, eine Straftat begeht, erscheint das in den Medien und in der Statistik – GAR NICHT!

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