mazyekDer Vorsitzende des Zentralrates der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek (Foto), ist Dauergast in deutschen Talkshows. Auch heute Abend darf er in der ARD bei Hart aber Fair wieder seine Flunkereien unkritisiert zum Besten geben. Keiner hat ihm bisher öffentlich faktisch auf den Zahn gefühlt. Alleine die Charta seines Zentralrates würde schon jede Menge Diskussionsstoff hergeben. Sie wurde am 3. Februar 2002 veröffentlicht, um nach der islamischen Apokalypse vom 11. September 2001 den Deutschen mit wohlfeilen Sprüchen Sand in die Augen zu streuen. Aber trotz der vielen dreisten Täuschungsversuche ist dort noch jede Menge Zündstoff zu finden. So heißt es beispielsweise, der Koran sei „das unverfälschte Wort Gottes“, das „von Muhammad erläutert“ wurde. Damit sind wir schon mitten im verfassungsfeindlichen Bereich, was auch der niedersächsische Verfassungsschutz sehr aufmerksam verfolgt.

(Von Michael Stürzenberger)

So steht in der Charta unter Artikel 3:

Die Muslime glauben, dass sich Gott über Propheten wiederholt geoffenbart hat, zuletzt im 7. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung gegenüber Muhammad, dem „Siegel der Propheten“. Diese Offenbarung findet sich als unverfälschtes Wort Gottes im Koran (Qur´an), welcher von Muhammad erläutert wurde. Seine Aussagen und Verhaltensweisen sind in der so genannten Sunna überliefert. Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.

Also sind das Bestehlen, Ausrauben, Bekämpfen, Unterwerfen und Töten der Ungläubigen Grundlage des Zentralrats der Moslems in Deutschland. Die Frauen sind minderwertig, besitzen nur halb so viel Rechte und sollen bei vermuteter Widerspenstigket geschlagen werden. All dies ist hochgradig verfassungsfeindlich. Der niedersächsische Verfassungsschutz schreibt hierzu:

Als unveränderliches Wort Gottes steht der Koran nicht der freien Interpretation offen. Wer wie der ägyptische Literaturwissenschaftler Nasr Hamid Abu Zaid ein neues Modell der Koraninterpretation vorstellt – Voraussetzung nicht nur für die Gleichstellung von Mann und Frau – gerät unweigerlich in das Fadenkreuz der Islamisten.

Artikel 4 der Charta des Zentralrats der Moslems in Deutschland:

Die Muslime verehren sämtliche Muhammad vorausgegangenen Propheten, darunter Moses und Jesus. Sie glauben, dass der Koran die ursprüngliche Wahrheit, den reinen Monotheismus nicht nur Abrahams, sondern aller Gesandten Gottes wiederhergestellt und bestätigt hat.

Jesus wird also zu einem Propheten degradiert, dessen Ansichten im Hass- und Hetzbuch Koran repräsentiert sein sollen. Der Koran stelle die „ursprüngliche Wahrheit“ dar, eine klassisch islamische Position. Da Bibel und Thora dem Koran völlig widersprechen, seien sie von Christen und Juden verfälscht worden. Ein Schlag mitten ins Gesicht aller Christen und Juden, deren Vertreter und Funktionäre sich eigentlich von diesem unverschämten Vereinnahmungsversuch klar distanzieren müssten. Doch was tun diese Toleranzfetischisten? Sie kuscheln mit dem deutschen Vertreter dieses Aggressors, der ihren Gläubigen weltweit auf übelste Weise nachstellt. Stockholm-Syndrom im Endstadium..

Artikel 6:

Der Muslim und die Muslima sehen es als ihre Lebensaufgabe, Gott zu erkennen, Ihm zu dienen und Seinen Geboten zu folgen.

Das stellt eine Verpflichtung auf die Umsetzung der Scharia, der „göttlichen“ Gesetze, dar. Damit sind die Tage des Grundgesetzes gezählt, sobald sich Moslems in Deutschland in der Mehrheit befinden. Hochgradig gefährlich und verfassungsfeindlich. Zur Stellung der Frau in der Charta schreibt der Verfassungsschutz:

Kein Punkt wird in der den Islam betreffenden Diskussion derart thematisiert wie die Frage der gesellschaftlichen Stellung der Frau. Erstaunlich gering ist das Echo in der Islamischen Charta. „Der Muslim und die Muslima haben die gleiche Lebensaufgabe“ heißt es in Artikel 6. Diese wohlklingende, letztlich aber inhaltsleere Formulierung wird in Artikel 11 durch die Anerkennung des aktiven und passiven Wahlrechts der Frau ergänzt. Der Koran postuliert die Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau (4.34). Dagegen wendet er sich an einigen Stellen mit ethischen Anweisungen explizit an Männer und Frauen (vgl. 33.35). Auch die religiösen Pflichten gelten für beide Geschlechter. Während der Menstruation allerdings, nach Auffassung des Korans „eine Plage“ (2.222), gilt die Frau als „spirituell eingeschränkt“. So soll sie während dieser Zeit im Monat Ramadan nicht fasten. Auch ist sie jetzt vom Gebet und vom tawaf (Umrundung der Ka‘ba) ausgeschlossen. Sie darf den Koran nicht berühren, die Moschee ist ihr verboten, ebenso sexuelle Beziehungen.

Nach der Scharia ist die Frau begrenzt rechtsfähig. Bei Eingehung eines Schuldverhältnisses können nach Sure 2.282 zwei Frauen einen Mann ersetzen, „…damit für den Fall, dass die eine von ihnen sich irrt, die andere diese (an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ Eine Frau erhält nach den koranischen Erbgesetzen nur die Hälfte des Anteils, den ein Mann gleichen Verwandtschaftsgrad beanspruchen könnte. Körperliche Züchtigung einer ungehorsamen Ehefrau ist erlaubt (4.34). Auch im Scheidungsrecht, dass den Mann begünstigt, spiegelt sich die Vorstellung einer traditionellen Rollenteilung zwischen den Geschlechtern bei weitgehender Vorherrschaft des Mannes.

Umso mehr fällt die „Abstinenz“ der Charta zur Frauenfrage auf, als nicht nur für westliche Gesellschaften hier ein zentraler Punkt berührt ist, vielmehr auch heftige innermuslimische Debatten hierüber geführt werden.

Da der deutsche Zentralrat seine Charta wohl auch international vor der islamischen Gemeinschaft rechtfertigen muss, konnte man offensichtlich mit den Lügen über die Stellung der Frau nicht allzu weit gehen, ohne sich den Zorn der Rechtsgelehrten zuzuziehen. Da lässt man das heiße Thema dann doch lieber gleich weg. In Punkt 8 steht:

Der Islam ist weder eine weltverneinende noch eine rein diesseits-bezogene Lehre, sondern ein Mittelweg zwischen beidem. Als auf Gott ausgerichtet ist der Muslim und die Muslima zwar theozentrisch; doch gesucht wird das Beste beider Welten. Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich. Wo auch immer, sind Muslime dazu aufgerufen, im täglichen Leben aktiv dem Gemeinwohl zu dienen und mit Glaubensbrüdern und –schwestern in aller Welt solidarisch zu sein.

Der Moslem in Deutschland ist also zur Solidarität mit der Umma verpflichtet, der weltweiten islamischen Gemeinschaft. So wird auch konsequenterweise der Terror der Hamas von hier lebenden Moslems weitestgehend unterstützt. Es gab in Deutschland ausschließlich Pro-Gaza-Demos, niemals eine dagegen. Die Umma hält eben eisern zusammen. Der Satz „Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich“ beschreibt den allumfassenden weltlichen Regelungsanspruch des Islams, was einen krassen Gegensatz zum säkularen Prinzip der Trennung von Staat und Religion darstellt. Der Verfassungsschutz bemerkt:

Der Zentralrat der Muslime geht auf das allumfassende Konzept des Islam in Artikel 8 der Charta ansatzweise ein (Daher ist der Islam Glaube, Ethik, soziale Ordnung und Lebensweise zugleich), um in Artikel 11 (Muslime bejahen die vom Grundgesetz garantierte gewaltenteilige, rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung) in Verbindung mit Artikel 12 (Vielmehr begrüßen wir das System der Bundesrepublik Deutschland, in dem Staat und Religion harmonisch aufeinander bezogen sind) dem säkularen Prinzip der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland beizupflichten.

Die Problematik der Rezeption des Säkularismus kann hierdurch nicht entschärft werden. Die geistige Auseinandersetzung, die die islamische Welt seit zwei Jahrhunderten prägt, wird mit wenigen gefälligen Aussagen abgehandelt. Ohne die These an sich problematisieren zu wollen, ist die Behauptung, wonach Staat und Religion in der Bundesrepublik Deutschland harmonisch aufeinander bezogen seien, ein wohlklingender Allgemeinplatz. Nötig wäre eine klare Stellungnahme und Problematisierung des Sachverhalts, notfalls in einer Art „Präambel“ der Islamischen Charta. (..)

Ein „religiös-vollwertiger“ Mensch kann zumindest der klassischen Auffassung nach nur ein Muslim sein. Die „Leute des Buches“, also Inhaber anerkannter heiliger Schriften wie Juden, Christen, Sabäer und Zoroastrier, erhalten gegen Zahlung einer Kopfsteuer einen gesicherten, aber minderen Rechtsstatus. Für außerhalb der Familie des Buches stehende Heiden gibt es theoretisch nur die Wahl zwischen Tod oder Annahme des Islam. „Und kämpft gegen die Heiden allesamt, wie sie gegen euch allesamt kämpfen“, hält Sure 9.36 fest.

Artikel 10 der Zentralrats-Charta:

Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.

Dies gilt selbstverständlich nur solange, bis Moslems in der Mehrheit sind. Ab dann ist der Dschihad Pflicht, um den Islam an die Macht zu bringen. Dazu der Verfassungsschutz:

Nach Art. 10 verpflichte das islamische Recht die Muslime, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung seien als Verträge aufzufassen, die einzuhalten wären. Diese Aussage kann im Sinne der in der klassischen Lehre vorkommenden Konzeption des „Hauses des Vertrages“ (dar al-ahd) interpretiert werden. Diese Konstruktion sollte nach der Phase der Eroberungen die zunehmenden Kontakte zwischen „Gläubigen“ und „Ungläubigen“ juristisch absichern. Heutige Reformkräfte lehnen diese Vorstellung als anachronistisch ab.

In Artikel 11 lügt der Zentralrat so offen, dass es selbst dem Islam-Unkundigen auffallen dürfte:

Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.

Taqiyya in Reinform. Es gibt kein brutaleres „religiöses“ Buch zum Töten, Köpfen, Gliedmaßenabhacken, Kreuzigen und kompromisslosen Bekämpfen von „Ungläubigen“ als den Koran. Und der so oft bemühte „kein Zwang im Glauben“ ist reine Makulatur. In diesem Koranvers steht, der wahre Glaube Islam sei klar erkennbar von dem „Irrglauben“, daher müsse keiner zum Islam gezwungen werden. Wer dem Islam aber nicht beitritt, hat Zusatzsteuer zu zahlen und sich als Minderwertiger zu unterwerfen. Falls er sich widersetzt, gerät er in die Massakrierungsmaschinerie Allahs. Wer den Islam verlässt, soll getötet werden. Allen Andersgläubigen wird zudem im nächsten Vers mit dem ewigen quälenden Höllenfeuer gedroht. Der niedersächsische Verfassungsschutz bemerkt hierzu:

Im Zusammenhang mit dem Verhältnis der Muslime zu den Andersgläubigen steht auch das Problem des Religionswechsels. In Punkt 11 der Islamischen Charta wird das Recht auf freien Religionswechsel betont und dies mit dem im Koran untersagten Zwang in Angelegenheiten des Glaubens begründet. Letztere Aussage nimmt Bezug auf Sure 2.256: „In der Religion gibt es keinen Zwang“. Dieses Statement wird von muslimischer Seite gerne als Beleg für die dem Islam inhärente religiöse Toleranz angeführt. Diese Aussage muss jedoch im Zusammenhang mit weiteren Bemerkungen des Korans und der Hadithe betrachtet werden. Zwei Aspekte sind in diesem Zusammenhang von Interesse.

1. Der Unglaube, d.h. die Leugnung der Existenz Gottes.

2. Die Apostasie, d.h. der Abfall vom Islam und die Annahme einer anderen Religion

Der Koran betrachtet den Unglauben als die schwerste Sünde des Menschen, die seine Werke nichtig und sein Leben sozusagen wertlos macht. Auch geißelt er den Abfall vom Glauben, der von Gott nicht vergeben wird (vgl. 16.106-107, 2.217, 3.86-91, 4, 137, 5.5). Außer der jenseitigen Strafe und der gelegentlichen diesseitigen Strafe, die mit dem Zorn Gottes zusammenhängt, setzt der Koran direkt keine weitere Strafe fest. Die Rechtsgelehrten berufen sich jedoch auf die Koranstelle 4.88-89, in der befohlen wird, irregeführte Heuchler als Gefahr für die Gemeinschaft der Gläubigen zu betrachten und zu ergreifen und zu töten, wo immer sie gefunden werden. Dieser Fall wird auf die Apostasie angewandt. Auch Muhammad habe sich in diesem Sinn geäußert: „Wer seine Religion wechselt (d.h. den Islam aufgibt und eine andere Religion annimmt), den tötet.“ Und: „Das Blut eines Muslims ist nur in drei Fällen freigegeben, bei Apostasie nach dem Glauben, bei Unzucht nach legitimer Eheschließung und bei einem nicht als Blutrache verübten Mord.“

Der Abfall (ridda) vom Islam gilt nach islamischen Recht nicht nur als ein Verstoß gegen das Gesetz Gottes, sondern auch als ein Angriff auf den Bestand der islamischen Gemeinschaft überhaupt, weshalb die schwerste Strafe, der Tod gerechtfertigt ist. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Aussagen der Charta zu Fragen des Religionswechsels, so lässt sich eine bemerkenswerte Konzession an die bundesdeutsche Rechtsordnung feststellen.

Diese verlogenen Konzessionsformulierungen sind ohnehin zeitlich begrenzt und werden sofort aufgehoben, wenn der Islam in Deutschland an die Macht kommt. Schon Mohammed schloß zeitlich begrenzte Verträge mit Andersgläubigen, die in dem Moment null und nichtig waren, sobald er in der Lage war, sie militärisch zu unterwerfen. „Und lasst nicht nach, wenn Ihr die Oberhand habt“ lautet der klare Befehl im Koran. In Punkt 13 der Charta des Zentralrates wird es geradezu lächerlich:

Zwischen den im Koran verankerten, von Gott gewährten Individualrechten und dem Kernbestand der westlichen Menschenrechtserklärung besteht kein Widerspruch.

Eine totale Verdrehung der Tatsachen. Die im Koran formulierten Rechte widersprechen vielmehr unserem Grundgesetz diametral. Folglich haben auch die 57 islamischen Staaten 1990 in Kairo eine Menschenrechtserklärung unterzeichnet, die unter Scharia-Vorbehalt steht. Der Verfassungsschutz schreibt hierzu:

Art. 13 der Islamischen Charta meint feststellen zu können: „Zwischen den im Koran verankerten, von Gott gewährten Individualrechten und dem Kernbestand der westlichen Menschenrechtserklärung besteht kein Widerspruch.“ Hierbei bleibt unklar, was als Kernbestand zu gelten hat. Weiterhin ist nicht von Menschenrechten per se die Rede, sondern von der westlichen Menschenrechtserklärung. Möglicherweise zielt letztere Formulierung auf die Allgemeine Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von 1948 ab, die in diesem Falle als „westlich“, d.h. kulturell determiniert, wahrgenommen würde. Tatsächlich hatten 1948 Staaten wie Afghanistan, Irak, Pakistan, Saudi-Arabien und Syrien Einwände erhoben, insbesondere gegen Artikel 18, der das Recht garantiert, die Religion zu wechseln.

Im islamischen Diskurs zu Menschenrechtsfragen herrscht eine Tendenz vor, menschenrechtliche Begriffe zu „islamisieren“. Bereits der Pakistani Mawdudi verfasste eine Abhandlung über „Menschenrechte im Islam“. Diese wären göttlichen Ursprungs und somit in ihrer (d.h. islamischen) Form unveränderlich. Während der Westen die Menschenrechte erst ansatzweise im Zuge von Aufklärung und Französischer Revolution entwickelt habe, seien sie im Islam bereits seit Anfang an vollständig entwickelt gewesen.

Diese Auffassung reicht weit über extremistische Zirkel hinaus in die muslimische Gesellschaft hinein. So stellte etwa im Jahr 1981 der nichtstaatliche Islamrat für Europa in seiner Allgemeinen Islamischen Menschenrechtserklärung fest: „Vor vierzehn Jahrhunderten legte der Islam die Menschenrechte umfassend und tiefgründend als Gesetz fest.“ Im weiteren werden in dieser islamischen Erklärung Menschenrechte im Rahmen der Scharia ausdrücklich anerkannt, allerdings nur innerhalb desselben. Auch im Entwurf einer Erklärung der Menschenrechte im Islam, 1990 auf der Konferenz der Außenminister der Islamischen Konferenzorganisation in Kairo verabschiedet, steht sowohl die Erklärung als solche als auch die einzelnen Rechte unter dem Vorbehalt, dass sie mit der Scharia übereinstimmen müssen.

Bei Kenntnis dieser Tendenz lässt sich die Vermutung nicht völlig entkräften, dass auch die nach der Islamischen Charta „im Koran verankerten, von Gott gewährten Individualrechte“ des Art. 13 im Kontext des islamischen Rechts, der Scharia, stehen. Die Scharia gilt als göttlich inspiriert und basiert primär auf Aussagen des Korans. Damit wäre der „Kernbestand“ der Menschenrechte, wie bereits in der Allgemeinen Islamischen Menschenrechtserklärung festgehalten, durch Übereinstimmung mit dem islamischen Recht definiert. Bestärkt wird diese Vermutung durch die auf den ersten Blick etwas nebulöse Formulierung des Art. 13, wonach das islamische Recht gebietet, „Gleiches gleich zu behandeln“ und erlaubt, „Ungleiches ungleich zu behandeln“.

Das klassische islamische Recht sieht die rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, Muslim und Nicht-Muslim sowie Freiem und Sklaven nicht vor. Lässt man die heute weniger relevante Frage der Sklaverei beiseite, so geht es im aktuellen Menschenrechtsdiskurs letztendlich um die Gleichwertigkeit von Menschen verschiedenen Geschlechts bzw. unterschiedlicher religiöser Überzeugung.

Weiter in Artikel 13 der Charta:

Der beabsichtigte Schutz des Individuums vor dem Missbrauch staatlicher Gewalt wird auch von uns unterstützt. Das Islamische Recht gebietet, Gleiches gleich zu behandeln, und erlaubt, Ungleiches ungleich zu behandeln. Das Gebot des islamischen Rechts, die jeweilige lokale Rechtsordnung anzuerkennen, schließt die Anerkennung des deutschen Ehe-, Erb- und Prozessrechts ein.

Gleiches gleich zu behandeln bedeutet nach islamischer Auffassung, dass Moslems die Herrenmenschen mit allen Rechten sind, die Andersgläubigen hingegen Minderwertige sind, die sich zu unterwerfen haben. Der Verfassungsschutz dazu:

Artikel 13 behauptet: „Das Gebot des islamischen Rechts… schließt die Anerkennung des deutschen Ehe-, Erb- und Prozessrechts ein.“ Wie bereits oben festgestellt, gelten im islamischen Erb- und Prozessrecht geschlechtsspezifische Unausgewogenheiten. Islamische und bundesdeutsche Rechtsvorschriften sind in diesem Bereich nicht deckungsgleich. Weiterhin fällt auf, dass der besonders umstrittene Bereich des islamischen Strafrechts keine Erwähnung findet. Dies, obwohl die so genannten hadd-Strafen immer wieder Anlass zu Kritik oder gar Polemik von islamkritischer Seite bieten.

Je nach Schwere des Falls kann die Bestrafung bis zum Abschlagen der rechten Hand (Diebstahl beim ersten Mal, im Wiederholungsfall Amputation des linken Fußes), Steinigung (Unzucht) bzw. Kreuzigung (Straßenraub in Verbindung mit Totschlag) reichen. Der Totschlag gehört nicht zu den mit einer hadd–Strafe bedrohten Straftaten. Seine Ahndung erfolgt aufgrund des ius talionis (Wiedervergeltung) Dieses Prinzip gibt dem nächsten männlichen Verwandten bei vorsätzlicher rechtswidriger Tötung das Recht, nach gerichtlicher Schuldfeststellung den Täter unter Aufsicht des Richters mit dem Schwert eigenhändig zu töten. Im Fall einer Körperverletzung erhält er das Recht, dem Täter die genau gleiche Verletzung beizubringen (Sure 17.33, 2.178-179).

Im Unterschied zu den familien- und erbrechtlichen Normen der Scharia finden strafrechtliche Elemente nur noch in einer geringen Zahl islamischer Länder Anwendung, gelten aber, da etwa die hadd-Strafen im Koran Erwähnung finden, als im Prinzip verpflichtend. Eine ausdrückliche Erwähnung auch der Anerkennung des deutschen Strafrechts wäre hilfreich gewesen.

Artikel 14 der Charta des Zentralrats:

Die europäische Kultur ist vom klassisch griechischrömischen sowie jüdisch-christlich-islamischen Erbe und der Aufklärung geprägt. Sie ist ganz wesentlich von der islamischen Philosophie und Zivilisation beeinflusst. Auch im heutigen Übergang von der Moderne zur Postmoderne wollen Muslime einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung von Krisen leisten. Dazu zählen u.a. die Bejahung des vom Koran anerkannten religiösen Pluralismus, die Ablehnung jeder Form von Rassismus und Chauvinismus sowie die gesunde Lebensweise einer Gemeinschaft, die jede Art von Süchtigkeit ablehnt.

Genau das Gegenteil ist der Fall. Der Islam hat Europa jahrhundertelang militärisch attackiert und unterworfen, fast nie „philosophisch“ oder „zivilisatorisch“ bereichert, mit was auch. Der Koran lehnt religiösen „Pluralismus“ total ab und sieht den Islam als den einzig wahren Glauben an. Chauvinistischer als der Islam ist keine andere Religion auf diesem Planeten. Wie meinte Kabarettist Dieter Nuhr so treffend: „Wenn man den Koran liest, könnte man denken, ein Mann habe ihn geschrieben.“

Artikel 15 der Charta:

Der Koran fordert den Menschen immer wieder dazu auf, von seiner Vernunft und Beobachtungsgabe Gebrauch zu machen. In diesem Sinne ist die islamische Lehre aufklärerisch und blieb von ernsthaften Konflikten zwischen Religion und Naturwissenschaft verschont. Im Einklang damit fördern wir ein zeitgenössisches Verständnis der islamischen Quellen, welches dem Hintergrund der neuzeitlichen Lebensproblematik und der Herausbildung einer eigenen muslimischen Identität in Europa Rechnung trägt.

Wieder eine völlige Verdrehung der Tatsachen: Der Koran fordert das bedingungslose Unterwerfen unter den Willen Gottes und lehnt jedes eigenständige Denken ab. Mit „Naturwissenschaft“ braucht man in Bezug auf den Koran erst gar nicht anzufangen. Dort steht beispielsweise, dass die Erde „flach wie ein Teppich“ sei, die Sonne um die Erde kreise und der Mensch aus einem Blutklumpen erschaffen worden sei. Phantasien eines Menschenhirns aus der arabischen Wüste des 7. Jahrhunderts eben.

Artikel 16:

Der Zentralrat befasst sich hauptsächlich mit Angelegenheiten des Islam und der Muslime im deutschen Raum, sowie mit Angelegenheiten der deutschen Gesellschaft. Ohne die Verbindungen mit der Islamischen Welt zu vernachlässigen, soll Deutschland für die hiesige muslimische Bevölkerung nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch Mittelpunkt ihres Interesses und ihrer Aktivität sein.

Der Zentralrat der Moslems in Deutschland ist quasi ein trojanisches Pferd, mit dem der Islam hier in enger Verbindung zur islamischen Welt installiert werden soll. Ein versteckter Invasionsplan, der aufgrund der hoffnungslosen militärischen Unterlegenheit des Islams nun im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten nicht mehr durch das Schwert, sondern durch Unterwanderung, Infiltration und Geburtenüberschuss vollzogen werden soll.

Artikel 19:

Der Zentralrat setzt sich für die Integration der muslimischen Bevölkerung in die Gesellschaft ein, unter Bewahrung ihrer islamischen Identität, und unterstützt alle Bemühungen, die in Richtung Sprachförderung und Einbürgerung gehen.

„Bewahrung der muslimsichen Identität“ drückt exakt das Gleiche aus, was Erdogan sagte: „Assimilation ist ein Verbechen gegen die Menschlichkeit“. Der Moslem ist seinen islamischen Gesetzen eben verpflichtet, was auch Europas hochrangigster Moslem, der Großmufti Mustafa Ceric, exakt so formulierte. Am Ende der Charta kommen in Artikel 20 die geballten Forderungen von Mazyek & Co:

Darüber hinaus sieht der Zentralrat seine Aufgabe darin, den in Deutschland lebenden Muslimen in Kooperation mit allen anderen islamischen Institutionen eine würdige muslimische Lebensweise im Rahmen des Grundgesetzes und des geltenden Rechts zu ermöglichen. Dazu gehören u.a.:

Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts

Einrichtung von Lehrstühlen zur akademischen Ausbildung islamischer Religionslehrer und Vorbeter (Imame)

Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen

Erlaubnis des lautsprechverstärkten Gebetsrufs, Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen u.Behörden

Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien

Vollzug des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Schächten

Beschäftigung muslimischer Militärbetreuer

Muslimische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen

Staatlicher Schutz der beiden islamischen Feiertage

Einrichtung muslimischer Friedhöfe und Grabfelder.

Der Islam soll an Schulen und Universitäten eingetrichtert werden, Moscheen wie Pilze aus dem Boden schießen, der Muezzin vom Minarett plärren, Moslems in allen Institutionen an die Schaltstellen kommen, Islam-Feiertage etabliert werden, Kopftuch, Tschador und Burka überall erlaubt und eigene Friedhöfe zugelassen werden. Moslems dürfen schließlich mit den unreinen Christen nicht gemeinsam beerdigt werden. Unfassbar, dass dieser dreiste Eroberungsplan der islamischen Invasoren so hingenommen wird und noch nicht öffentlich zerpflückt wurde. Der Verfassungsschutz moniert aber immerhin, dass der Begriff „Dschihad“ in der Charta weggelassen wurde:

Das Wort Dschihad findet sich in der Islamischen Charta nicht wieder. In einer Zeit, in der dieser Begriff einen zentralen Punkt in der Wahrnehmung der islamischen Welt durch Nichtmuslime darstellt, hätte man eine Problematisierung und gegebenenfalls Distanzierung in einer solchen Grundsatzerklärung erwartet. Heine macht auf die Problematik solcher Auslassungen aufmerksam: „Bei Veröffentlichungen zum islamischen Recht, in denen gar nichts zum Dschihad gesagt wird, kann man davon ausgehen, dass die Autoren im Grunde eine militantere Form des Dschihad propagieren würden, aus Furcht vor der staatlichen Zensur aber lieber schweigen.“

Während von nichtmuslimischer Seite Dschihad häufig mit „Heiliger Krieg“ übersetzt wird, betonen die Muslime die Bedeutung „Anstrengung, Bemühung“. Als wörtliche Übersetzung trifft dies zu. Als terminus technicus bezeichnet Dschihad eine besondere Anstrengung um der Sache Gottes willen, worunter auch ein Verteidigungskrieg fallen kann. Darüber hinaus zielt die Aufgabe, den Islam positiv zu stärken, seinen Machtbereich auszudehnen. Diese Pflicht obliegt der Gemeinschaft als solcher und hört erst auf, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich als Schutzbefohlene dem islamischen Staat unterworfen haben. Dies leitet jedenfalls die klassische Lehre des Mittelalters aus Sure 9.33 ab.18 Nach einem Hadith des Propheten unterscheidet man zwischen dem „kleinen“ und dem „großen“ Dschihad. Der Große als moralischer Kampf gegen das Böse, die Versuchung und lediglich der Kleine als militärisches Vorgehen gegen die Ungläubigen. Dabei dient der „Kampf um Gottes willen“, den der Prophet in Medina gegen die Ungläubigen propagierte, als Vorbild. Den in diesem Kampf Gefallenen ist das Paradies sicher.

Das Resumee des Verfassungsschutzes:

Der Islam bindet seine Anhänger in ein Wertgefüge ein, das durch die Ideale Gemeinschaftssinn, Autoritätsachtung und bedingt auch Harmoniestreben charakterisiert wird. Im Gegensatz etwa zum Buddhismus, dessen Lehre nicht der Gestaltung des Lebens in der Welt, sondern der Befreiung von dieser dient, steht der Islam für ein komplettes Staats-, Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell. Von dieser Tradition kann sich die Islamische Charta nur begrenzt lösen. Sie steht überwiegend in der Tradition derjenigen, die den umfassenden Anspruch des Islam betonen. Dies sind bei weitem nicht nur Islamisten, sondern die deutliche Mehrheit der Muslime. (..)

Als wirklich bedauerlich muss man eine gewisse Neigung der Islamischen Charta feststellen, entscheidende Problemfelder des interkulturellen Dialogs entweder gar nicht zu problematisieren oder zu verharmlosen. Dabei fallen etymologisch problematische („Islam bedeutet Frieden“, Art. 1) bzw. sachlich falsche Aussagen („Die islamische Lehre… blieb von ernsthaften Konflikten zwischen Religion und Naturwissenschaft verschont“, Art.15) kaum mehr ins Gewicht.

Somit bietet die Charta dialogfeindlichen Kräften seitens der Mehrheitsgesellschaft ungewollt Argumentationshilfe. Diese finden Ansätze, die dialogorientierten Formulierungen der Charta als taqiya zu denunzieren.

Falsch. Es ist taqiyya. Zum kompletten Nachlesen hier die gesamte Charta des Zentralrates und hier die Untersuchung durch den niedersächsischen Verfassungsschutz.

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69 KOMMENTARE

  1. Sehr gut recherchiert! Und sehr gute Argumentationsgrundlage für Menschen die immer noch nicht die Dauerkarte des Traumtänzerballs der Toleranz abgegeben haben. Aber ich bin da frohen Mutes. Das Verhalten und die Reaktionen der Muslime Weltweit zeigen mir, und vielen Anderen, das Boko Haram, Hamas und die Isis im Einklang mit Koran und Islam handeln. Nur dies erklärt auch die hohen Sympathiewerte für diese Organisationen. Warten wir einfach die ersten Terrorattentate in Deutschland ab. Auf die Erklärungsversuche des Zentralrates und des zwangsfinanzierten Volkserziehungs TV bin ich jetzt schon gespannt.

  2. Dieser humorlose Fettfleck ist exakt genauso unsympathisch wie die hässliche Ideologie, um deren Ausbreitung er so bemüht ist. Dass ein solcher Taqiyya-Lügenbold freilich ständig öffentlich-rechtliche, zwangsgebührenfinanzierte Foren für seine dreiste Islam-Propaganda erhält, lässt tief blicken.

  3. Die müssten mal Herrn Stürzenberger einladen!

    Die Feiglinge tun das aber nicht! Niemand sollte mehr GEZ Gebühren bezahlen.

  4. FESTGENOMMENER SALAFIST
    So schleuste Mirza T. IS-Kämpfer aus dem Rheinland nach Syrien

    Zu dem enttarnten Netzwerk gehörten etwa 40 radikale Islamisten in Deutschland, berichtete der „Focus“ weiter. Die Polizei Köln hatte Mitte November neun mutmaßliche Salafisten im Rheinland und Siegerland festgenommen. Ihnen wird die Vorbereitung mehrerer schwerer staatsgefährdender Straftaten vorgeworfen, außerdem sind sie unter anderem in Kirchen und Schulen eingebrochen. Mit der Beute sollen sie den bewaffneten Kampf in Syrien unterstützt haben.
    Wie die Salafisten dabei vorgingen: Hier gibt es weitere Infos über die finsteren Machenschaften des Amatulla-Vereins.

    http://www.express.de/koeln/festgenommener-salafist-so-schleuste-mirza-t–is-kaempfer-aus-dem-rheinland-nach-syrien,2856,29128890.html

  5. Hat denn der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) vergessen, den offensichtlich kulturell unsensiblen Chef des Landesamtes für Verfassungsschutz gegen einen kulturell sensibleren Beamten auszutauschen?

    Die Verfassungsschützer spalten mit diesen Thesen die Gesellschaft und provozieren damit womöglich Gewalt!

    Anderes Thema:

    Ein EKD-Vorsitzender bezieht sein Gehalt entweder vom spirituellen Kirchensteuerzahler oder von Spirituosenherstellern, je nach Geschlecht des BischöfIns.

    Wer aber finanziert den syrischen FDP-Politiker Aiman Mazyek? Der Steuerzahler? Unwahrscheinlich und ein Skandal! Der Verband Aachener Schweinezüchter? Wohl kaum! Die türkische Kolonialverwaltung DITIB? Nein, Sie zahlt nur bis 2 km vor Kobane!

    Was aber, wenn das Geld aus den Emiraten oder aus Saudi-Arabien käme? Würden dann evtl. Terrorfinanciers Einfluss auch auf die deutsche Innenpolitik nehmen?

    Hätte Plasberg Eier, so könnte er heute Abend doch einmal diese Frage stellen!

    Aber die GEZ-Zwangszahler wird heute Abend wieder einen „Kessel Buntes“ mit promohammedanischer Wohlfühlpropaganda serviert bekommen, als Abschluss der Unterwerfungstoleranzwoche!

    Wann werden wir die Premiere Stürzenberger vs. Mazyek bei Anne-Maybritt Will-Illner erleben?

    Wurde Sebastian Edathy auch eingeladen?

  6. Klasse Artikel. Das ist das Niveau, mit dem wir Punkten können. Wenn Kewil sich nicht daran orientiert, sollte PI seine Beiträge in Zukunft von diesem Autor gegenchecken lassen. Danke für die umfangreiche Arbeit.

  7. Wie steht der syrische FDP-Politiker, Aiman Mazyek, zur Gewalt gegen Juden mitten in Deutschland 70 Jahre nach Auschwitz?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/attacke-auf-touristen-in-berlin-israeli-geschlagen-und-verletzt/11022458.html

    Attacke auf Touristen in Berlin

    Israeli geschlagen und verletzt

    Ein Tourist aus Israel wurde am Sonntag in Charlottenburg angegriffen. Laut Polizei war der 22-Jährige gegen 18.30 Uhr im Lotte-Lenya-Bogen unterwegs, als ihm vier Männer entgegenkamen. Sie gingen an ihm vorbei, machten kehrt und folgten ihm ein kurzes Stück, bis sie zur Attacke ansetzten. Alle vier Täter schlugen und traten mehrfach auf ihn ein – und flüchteten anschließend. Der Mann erlitt Verletzungen an Hand und Kopf und musste ambulant in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Die Hintergründe des Überfalls, insbesondere ob eine politische Motivation der Täter vorliegt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei.

    Handelt es sich bei den TäterInnen um NSU, Hooligans oder womöglich GlaubensbrüderInnen des syrischen FDP-Politikers Aiman Mazyek?

    Plasberg, wollen Sie mal mutig sein, auch wenn Sie dann morgen vom WDR gefeuert werden? Eva Herman war auch kein Weichei!

  8. Aus dem Text:

    Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens.

    Da hat uns doch der Druckfehlertaquiyateufel einen Streich gespielt und folgendes weggelassen:

    Der Koran untersagt jede Gewaltausübung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens gegen den gläubigen Mohammedaner.

    Warum sollte man auch gegen die, die dem Islam mit wahrem Kadavergehorsam folgen, vorgehen.

    Aber Vorsicht, das ist nicht nur Taquiya, sondern eine ganz klare Drohung gegen Andersgläubige!

  9. OT: Ehemaliger US-Präsidentenberater ruft den Islam zu Aufständen in Russland auf;

    Auf einer internationalen Tagung in der vergangenen Woche in Kiew, an der auch der ukrainische Außenmister Pawlo Klimkin teilnahm, hatten die Worte von Joseph La Gasse aufhorchen lassen. Der Experte für internationale Sicherheit und frühere Berater von US-Präsident Barack Obama forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, „Russland im Inneren zu destabilisieren“. Nicht nur westliche Nichtregierungsorganisationen sollen helfen, sondern auch Einwanderer, die „unter Diskriminierung durch die russische Regierungspolitik leiden“. La Gasse rief die „Menschen aus dem Kaukasus“ dazu auf, sich in Russland nicht „länger alles gefallen zu lassen, sondern auf die Straße zu gehen

    http://www.tagesspiegel.de/politik/ukraine-zuendelt-in-russland-der-maidan-als-exportschlager/11021338.html

  10. Das ist ein wirklich toller Artikel und eine treffende Analyse.

    Allein — ich glaube fast, dass kaum jemand (außer den PI-lern und anderen Patrioten) solche Dinge lesen wird, denn für den durch DSDS und „Bauer sucht Frau“ abgehärteten Dumpf-Michel sind 3-Zeiler gerade noch im erträglichem Maß.
    Außerdem denke ich, dass das thematisch für die meisten einfach zu hoch sein wird.

    Dennoch – super Sache! Auf jeden Fall weiterverbreiten. Kann niemals schaden.

  11. Die Fakten liegen auf dem Tisch, und das nicht erst seit heute. Wieso also gibt es nicht schon längst ein Verbotsverfahren? Will man den Streit etwa aussitzen, bis es sowieso keine Mehrheit mehr für Grundgesetz und Rechtsstaat gibt? Wo ist die wehrhafte Demokratie, hat sie die Hosen voll oder ist sie schon längst gekauft?

  12. Hoffentlich ist kein Atomstrom im Angebot, das würde die linksgrünen Nichtsnutze auf den Plan rufen, denn Kernkraft spaltet Atome und Eon die multikulturelle Energiewende! 🙂

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/e-on-deutsch-tuerken-sind-neue-zielgruppe-fuer-marke-enerji-almanya-a-1004604.html

    „Enerji Almanya“: E.on umwirbt deutsch-türkische Stromkunden

    Der schwächelnde Energieversorger E.on hat neue potentielle Kunden ausgemacht: in Deutschland lebende Türken. Mit der Marke „Enerji Almanya“ will das Unternehmen einem Zeitungsbericht zufolge bis zu 150.000 Haushalte gewinnen.

  13. Das ist schon eine starke Leistung, ein PI-Artikel über Mazyeks ZMD ohne auch

    – einmal nur das Wort Muslimbruderschaft zu nennen,

    – ohne die IGD zu erwähnen, die gerade als Terror-Organisation neben IS und Al-Qaida gebannt wurde von den VAE,

    – ohne FIOE zu nennen, die ebenfalls gebannt wurde am 15.11.2014 von VAE,

    – ohne al-Qaradawi zu nennen, der ebenfalls gebannt wurde am 15.11.2014 von VAE.

    Gebannt wurden nahezu alle Ikhwan-Scharia-Schleudern in ganz Weuropa, von Finnland bis Italien.

    Aktuell überschlägt sich die Weltpresse mit Meldungen über diese erwähnte Terrorliste aus VAE, Obamas Administration steht diesbezüglich unter Feuer, und hier schläft nicht nur der Deutsche Michel, sondern auch der Michael Stürzenberger.

    Was die Verfassungschützer schreiben ist lauwarmes Geseich, aus 2006, das schon 99 mal die politischen Gegenkontrollen durchlaufen, oder durchronnen hat, dass ja nichts drin steht, weswegen man die Deutschen Moslembrüder eigentlich verbieten müsste.
    Das sind gewisse kosmetische Verfassungsschutz-Bedenklichkeiten, gemessen an der eigentlichen Verfassungs-feindlichen Gefährlichkeit der Muslimbruderschaft vom IGD/ZMD.

    Und ja, die Verlinkung innerhalb der Zwecke der internationalen Ikhwan Muslimun macht sie zu einer Terrororganisation gemäß dieser Liste der VAE.

    Die Ikhwan ist derzeit politisch protegiert, aber jeder kennt sie, und jeder kann wissen, dass sie eigentlich eine bürgerkriegspartei sind, wie sich das in Ägypten gerade erwiesen hat. In UK ändert sich das gerade, da werden die Ikhwanis straffer an der leine geführt.

    Will PI den Mazyek vor sowas schützen?
    Was immer die Motive von VAE sind, wir haben uns das zunutze zu machen, und nicht alten VS-Kufr-Kaffee über diesen Mazyek zu kippen, um ihn ein bisschen als verschlafene Islamsocke aussehen zu lassen. Nein, Ikhwan ist eine weltweite Bürgerkriegspartei für einen weltweiten Schariatotalitarismus.

    Googled doch mal folgende Begriffe:
    UAE terror list
    dann findet ihr:

    Ungefähr 5.940.000 Ergebnisse (0,55 Sekunden)
    Suchergebnisse
    UAE official says groups may appeal against inclusion on …
    http://www.reuters.com/…/us-emirates-politics-brotherhoo...
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    vor 4 Tagen – DUBAI (Reuters) – Groups placed on a terrorism list by the United Arab Emirates can appeal against the designation if their approach has …
    UAE sends clear signal on fighting terrorism | GulfNews.com
    gulfnews.com/…/uae/…/uae-sends-clear-signal-on-fi…
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    vor 4 Tagen – Dubai: It was natural for the UAE to issue an anti-terror list, meant to send “a clear message to the world about the UAE’s stance against …
    Questions, Praise for UAE’s Terrorist List | Defense News …
    http://www.defensenews.com/…/Questions-Praise-UAE-s-...
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    vor 4 Tagen – Palestinian members from the armed wing of Hamas take part in an anti-Israel rally in the Gaza Strip. The UAE’s list of terrorist organizations did …
    CAIR and Muslim American Society Seek Clarity After UAE …
    http://www.huffingtonpost.com/…/uae-cair-terrorist-organ...
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    vor 5 Tagen – Emirates News Agency reported on the news of the UAE’s terror list a day after the Washington National Cathedral hosted its first Muslim prayer …
    UAE blacklists 82 groups as ‚terrorist‘ – Al Arabiya News
    english.alarabiya.net/…/middle-east/…/UAE-formall…
    Diese Seite übersetzen
    15.11.2014 – In line with a federal law on combating terrorism, the UAE … The list, published by the country’s state-run WAM news agency, includes the …
    US group CAIR named terrorist organization by United Arab …
    http://www.foxnews.com/…/us-group-cair-added-to-terror...
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    vor 7 Tagen – The United Arab Emirates has listed US-based the Council on American-Islamic Relations on a terror list- likening them to extremist groups like …
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    UK Muslim groups to pursue legal action against UAE over …
    http://www.middleeasteye.net/…/uk-muslim-groups-mull-l...
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    vor 4 Tagen – UAE includes three UK-based groups on a ‚terror list‘ of more than 80 movements worldwide.
    Why the U.A.E. is calling 2 American groups terrorists – The …
    http://www.washingtonpost.com/…/why-the-u-a-e-is-callin... – Diese Seite übersetzen
    vor 6 Tagen – United Arab Emirates released a list of designated terrorist groups and organizations over the weekend, with more than 80 different groups …
    Sie haben diese Seite am 19.11.14 besucht.
    ….

  14. Angesichts dessen, daß wohl mindestens 99,9% der Moslems die Thematik längst nicht so ausdifferenziert zu betrachten (können), müßte der NDS-Verfassungsschutz nicht noch einen Schritt weitergehen und auch die Schriften des Islam und deren Lehre und Anwendung als verfassungsfeindlich bezeichnen? Im Prinzip ergibt sich das doch direkt aus den Betrachtungen.

    Im Ansatz ist deren Analyse deutlich verblendungsfreier als die politischen Statements. Fehlen nur noch praxisgerechte Konsequenzen.

    Ironie der Geschichte, daß die Erkenntnis gerade aus NDS kommt. Gab es da nicht in der Landeshauptstadt eine ganz andere amtliche Sichtweise, von grauer Buntheit getrübt?

  15. Cholerischer und immer rechthabener,dominanter Obermoslem,der wie z.B. ein auf frischer Tat ertappter Dieb,dennoch alles abstreitet,und meint das hätte nichts mit klauen zu tun.Dieses furchtbare Geseiere ist nicht aus zu halten,und niemand darf sich trauen dem zu widersprechen!Unglaubliche und hinterlistige Ausspeiungen des Empörungsindustrievorsitzenden.Hart und unerträglich,…das „DAS“ durch unsere zwangsfinanzierten GEZ Steuern bezahlt werden muss!!!

  16. Die Charta des Zentralrats der Mohammedaner ist reine Taqya, d.h. glatter Betrug.

    Gemäss Charta gilt uneingeschränkt der Koran, d.h. Sklaverei (4:34), Mord und Totschlag (5:33), Täuschung und Betrug (3:54), Nötigung und Erpressung (9:29).

    D.h., das unbegründete Friedens- und Pluralismusgeschwafel wird durch den Disclaimer in Art. 3 wieder aufgehoben, wonach nur der Koran gilt.

    ISIS und Mayzek anerkennen uneingeschränkt dieselbe Grundlage und berufen sich auf einen Mann, der 500-1000 Männer enthaupten liess und deren Frauen versklavt hat und sich heute vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag verantworten müsste.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Banu_Quraiza

  17. 1/2 OT
    Dieser nichtssagende Linksfaschist Benneckenstein aus München darf natürlich überall auftreten.

    Felix M. Benneckenstein hat einen Link geteilt.https://www.facebook.com/Felix.Benneckenstein?fref=ts
    vor 13 Stunden

    „Wenn ich Innenminister wäre…“
    Hier ist die Talkrunde von gestern Abend ( mit Joachim Herrmann, Martin Becher und Susanne Ramelsberger) online!

    Dieser Moment, als ich gefragt wurde, was ich als bayerischer Innenminister denn machen würde… Und wenn dir der „echte“ dabei gegenüber sitzt und genau so zu lachen beginnt wie man selbst: Unbezahlbar^^

    Hier ist die Sendung von gestern abend. Da es der erste Auftritt dieser Art für mich war, würde ich natürlich gerne wissen, was ihr über die Runde denkt auch inhaltlich, ich vertrage auch Kritik, nur bitte nicht zuuuu böse

    http://www.br.de/mediathek/video/rechte-gefahr-erkannt-100.html

  18. Es ist beschämend, dass keiner vom Establishment die akribisch-fundierte Islamkritik von Herrn Stürzenberger zur Kenntnis nimmt.
    Es gibt keine Regeln zur Religion und NICHTS aber auch gar nichts funktioniert ohne Regeln.

  19. Da der Verfassungsschutz so hervorragend informiert ist über die Verfassungsfeindlichkeit des Zentralrates der Muslime, stellt sich die zwingende Frage:

    Wieso unternimmt er nichts dagegen????

    Diese Untätigkeit ist meines Erachtens de facto gleichzusetzen mit Unterstützung verfassungsfeindlicher Elemente.

  20. Sehr gute Zusammenstellung, vielen Dank!
    Noch eine Ergänzung:
    Mohammed war ein Räuber, Rassist, Vergewaltiger, Mörder, Terrorist, …
    Das wird stolz im Koran etc. verkündigt.
    Per Definition muß jeder Muslim diesen Terroristen als Vorbild verehren (Schahada).
    Mit dem Verhalten vom Terroristen Mohammed wird das Wertesystem von jedem Muslim definiert.
    Das Ergebnis: bisher 270 Mio. Opfer, die Brutalität vom Islamischen Staat, Boko Haram, Hammas, …

    Und was sagt der Zentralrat zu diesem Verbrecher?

    Muhammed.. Für uns Muslime ist er der höchste Gesandte Gottes, die Krönung des Menschengeschlechts und der würdigste Diener Gottes.
    … vorzüglichsten Charaktereigenschaften und ungewöhnlichen aber äußerst vorbildlichen Handlungsweisen.

    Ich erwarte von allen Muslimen im Land, dass sie
    a) sich entweder glaubwürdig von diesem Terroristen distanzieren oder
    b) unser Land verlassen.

    Wegen der Lüge und Taqiyya, die im Koran verankert ist, bin ich vorwiegend für: (b)
    Mazyek soll da mit gutem Beispiel voran gehen.

    Was würde der Verfassungsschutz zu einem Verein sagen, in dessen Satzung steht:

    Stalin, Breivik, Hitler, … sind die Krönung des Menschengeschlechts, .. sie haben die vorzüglichsten Charaktereigenschaften und ungewöhnlichen aber äußerst vorbildlichen Handlungsweisen.

    …???

    Seite aktuell nicht erreichbar, deshalb im Archiv:
    http://web.archive.org/web/20141018234543/http://muhammad.islam.de/

    (Entschuldigt, dass ich das wiederhole, aber ich halte es für sehr wichtig. Bisher hat das noch niemand widerlegt.)

  21. Je mehr auf seine Forderungen eingegangen wird, desto mieser scheint er gelaunt zu sein (siehe Foto). Hat den schon irgendeiner mal lächeln gesehen? Wahrscheinlich geht ihm das alles nicht schnell genug.

  22. #21 Laxepeter,
    ja, ich denke auch:
    durch die Untätigkeit vom „Verfassungsschutz“, wird die Einführung der Scharia unterstützt.
    Deshalb schlage ich die Umbenennung vor:
    VS –> SchariaSchutz

  23. Wow, auf den ersten Blick hatte ich geglaubt, Gabriel hätte sich einen Bart wachsen lassen!
    Aber irgendwie muß man die beiden, die so oft zusammenstehen, noch unterscheiden können!

  24. es stimmt:
    der Koran ist eine menschenverachtende Mord- und Raub-
    gebrauchsanweisung, der ein bauernschlauer Kinder-schänderprophet den Mantel einer Religion umhing, damit er seine Räuber- und Mördergesellen besser bei der Stange halten konnte.
    Die Menschheit wäre gut beraten, den Islam weltweit zu ächten und den Koran, der um ein Vielfaches schlimmer ist als das Buch „Mein Kampf“ aus unseligen Zeiten, zu
    verbieten.

  25. OT
    Tourist geschlagen und verletzt
    Polizeimeldung Nr. 2805 vom 24.11.2014
    Charlottenburg – Wilmersdorf

    In Charlottenburg attackierten Unbekannte gestern Abend einen Touristen aus Israel. Der 22-Jährige war gegen 18.30 Uhr im Lotte-Lenya-Bogen unterwegs, als ihm vier Männer entgegenkamen. Nachdem sie an ihm vorbei waren, machten sie kehrt und folgten ihm ein kurzes Stück. Dann griffen sie ihn unvermittelt an. Alle vier Täter schlugen und traten mehrfach auf ihn ein. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung. Bei dem Angriff erlitt der Mann Verletzungen an der Hand und am Kopf, so dass er in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Die Hintergründe des Überfalls, insbesondere ob eine politische Motivation der Täter vorliegt, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die die Kriminalpolizei übernommen hat.

    http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.231777.php

    Sind das nicht die Schützlinge von diesem adipösen Aiman Mazyek gewesen. Sieht ganz danach aus!

  26. Eine Politreligion mit eigenem (göttlichem) Rechtssystem steht automatisch in Konflikt mit einer, durch gesunden und zivilisierten Menschenverstand, gestalteten Demokratie.

    Wäre der Islam eine rein spirituelle Religion, wie z.B. der Buddhismus, gäbe es die bekannten Probleme und Integrationshemmnisse nicht.

    Wir sehen aber anhand der Tatsachen

    -einer islamischen Paralleljustiz, -Verweigerungshaltungen bei Schulunterricht und in Sicherheitskooperationen
    -Intoleranzen gegenüber Islamkritik,auch in künstlerischer Form
    -Antisemitismus
    -Rassismus

    dass sich eine islamische Parallelgesellschaft ausbildet und gegenüber westlichen Wertevorstellungen versucht zu immunisieren.

    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland stellt auch die Seite islam.de bereit. Auf dieser Seite bekennt sich der ZMD eindeutig zum Rassismus der Mischehe, wie er uns bereits von den Nationalsozialisten bekannt ist.

    Unter Kapitel II.Beziehung zu Juden und Christen heißt es:

    „5. Warum darf eine muslimische Frau keinen Nicht-Muslim heiraten?

    Der Islam unterstützt nicht die Ehe einer muslimischen Frau mit einem Nicht-Muslim. Die Frau stünde in diesem Falle nicht mehr unter dem Schutz des Islam und ihre freie Religionsausübung sowie ihre Rechte in der Ehe (wie zum Beispiel die Versorgung und die gerechte Behandlung seitens des Ehepartners) sind nicht gewährleistet. Da der Mann nicht zur islamischen Gemeinschaft gehört, ist es auch nicht möglich ihm jegliche Pflichten aufzuerlegen, die es in seiner Religion möglicherweise nicht gibt. Dennoch gibt es bestehende Ehen dieser Form, die auch im islamischen Sinne nicht als ungeschlossen betrachtet werden dürfen.“

    Link: http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html

    Hier wird also der Rassismus eines Mischehenverbots zur Religionsfreiheit erklärt und darüber hinaus auch das deutsche Ehe- und Familienrecht dem islamischen Recht untergeordnet.

    Diese eindeutige Formulierung nehme ich als eine Ablehnung gegenüber den Grundrechten und dem deutschen Recht wahr und erkenne hierin eine Verfassungsfeindlichkeit.

    Wie ist dies juristisch zu bewerten?

    Liebe Buntbürger, was meinen sie hierzu?
    Erinnert sie das nichta n die Nürnberger Rassengesetze die eine Mischehe zwischen Jüdin und Nicht-Juden verbot?

    Rassismus heißt heute Religionsfreiheit?

  27. Al Qaida Agenda 2020 – Die sieben Phasen zum Kalifat

    Es ist ziemlich interessant, wie sich diese Phasen exakt mit dem realen Geschehen decken. Noch interessanter ist allerdings, dass der Spiegel-Artikel bereits fast sieben Jahre alt ist. Daran wird offenbar: Bei den derzeitigen Ereignissen im Nahen Osten handelt sich tatsächlich um eine genauestens geplante Agenda:

    So soll es in der fünften Phase,

    zwischen 2013 und 2016, gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Der Einfluss des Westens in der islamischen Welt werde dann bereits massiv zurückgegangen sein, sagen die Qaida-Ideologen voraus, auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht gefürchtet werden müsse. Der islamische Staat werde eine neue Weltordnung hervorbringen, rechnen sich die Qaida-Planer aus.

    Die sechste Phase,

    beginnend 2016, sieht die „totale Konfrontation“ vor, schließt Hussein aus dem, was ihm zugetragen wurde. Unmittelbar nach Ausrufung des Kalifats werde die „islamische Armee“ die von Osama Bin Laden oft vorhergesagte „Schlacht zwischen Glauben und Unglauben“ anzetteln.

    Schließlich soll die siebte Phase folgen (Endsieg) ,

    die mit „endgültiger Sieg“ beschrieben wird. Die Qaida-Strategen gehen, so Hussein, davon aus, dass das Kalifat Bestand haben wird – weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von „anderthalb Milliarden Muslimen“ klein beigeben werde. Im Jahr 2020 soll auch diese Phase abgeschlossen sein, wobei der Krieg nicht länger als zwei Jahre dauern soll.

    http://gruenneindanke.jimdo.com/die-religion-des-friedens/die-sieben-phasen-zum-kalifat/

  28. Punkt 6 der „Charta“ lautet vollständig:

    Der Muslim und die Muslima sehen es als ihre Lebensaufgabe, Gott zu erkennen, Ihm zu dienen und Seinen Geboten zu folgen. Dies dient auch der Erlangung von Gleichheit, Freiheit, Gerechtigkeit, Geschwisterlichkeit und Wohlstand.

    „Gleichheit“ also, nicht „Gleichberechtigung“, und zwar Gleichheit vor Allah, nicht aber vor dem Gesetz. Passt gut auf, wenn ihr Verlautbarungen der islamischen Gemeinschaften zu den Rechten von Mann und Frau lest. In aller Regel lässt man sich dieses Hintertürchen sperrangelweit offen.

  29. Wetten, daß heute Abend keiner den syrischen Fettsack und Berufsobermoslem des Zentralrats der Muslime (ZMD) damit konfrontiert, daß die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gerade den ZMD-Tochterverband Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) als Terrorgruppe eingestuft haben? Und ihn keiner damit konfrontiert, daß er, Mazyek, nach wie vor für die Moslembruderschaft Wühlarbeit leistet? Und daß fast alle europäischen, sunnitischen Islamverbände eng – finanziell, personell, ideologisch – mit der Moslembruderschaft verbandelt sind? Und daß uns sein ewiges Gelüge auf den Wecker fällt?

    Alle 82 gelisteten islamischen Gruppen:

    http://english.alarabiya.net/en/News/middle-east/2014/11/15/UAE-formally-blacklists-82-groups-as-terrorist-.html

  30. #36 Babieca (24. Nov 2014 10:48)
    Wetten, daß heute Abend keiner den syrischen Fettsack und Berufsobermoslem des Zentralrats der Muslime (ZMD) damit konfrontiert, daß die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gerade den ZMD-Tochterverband Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) als Terrorgruppe eingestuft haben?
    ———————
    Warum auch?
    Wenn es PI schon nicht macht!!?

  31. @ #36 Babieca

    Wetten, daß heute Abend keiner den syrischen Fettsack und Berufsobermoslem des Zentralrats der Muslime (ZMD) damit konfrontiert, daß die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gerade den ZMD-Tochterverband Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD) als Terrorgruppe eingestuft haben?

    Lassen wir uns mal überraschen. Vielleicht rutscht es jemanden ausversehen aus dem Mund! 😉

  32. „“Ein versteckter Invasionsplan, der aufgrund der hoffnungslosen militärischen Unterlegenheit des Islams nun im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten nicht mehr durch das Schwert, sondern durch Unterwanderung, Infiltration und Geburtenüberschuss vollzogen werden soll. „“

    ERGÄNZUNG:

    Ein versteckter Invasionsplan, der aufgrund der hoffnungslosen militärischen Unterlegenheit des Islams nun im Gegensatz zu früheren Jahrhunderten nicht mehr durch das Schwert, sondern durch EIN- UND Unterwanderung, Infiltration und Geburtenüberschuss vollzogen werden soll.

  33. Punkt 10 der „Charta“:

    Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.

    Carsten Polanz schreibt dazu in seinem sehr lesenswerten Artikel „Das islamische Minderheitenrecht und der Traum von der islamischen Eroberung des Westens“:

    Gerade die Charakterisierung eines Visums oder einer im Westen erworbenen Staatsbürgerschaft alseines Vertrages im Sinne der islamischen Rechtswissenschaft ist problematisch. Al-Qaradawi – und auch Tariq Ramadan – betonen stets die beiderseitige Verpflichtung zur Einhaltung des „Vertrages“. Auch die Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) folgt dieser Argumentation. Demnach müssen sich Muslime nach der Scharia in westlichen Gesellschaften grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung halten – allerdings nur, solange die Gastgeberstaaten den „Vertrag“ nicht verletzen bzw. Muslime ihren Glauben praktizieren können und nicht gezwungen werden, (fundamentale) Vorschriften der Scharia zu verletzen. Damit ist von vorneherein eine deutliche Relativierung staatsbürgerlicher Loyalität vorgesehen. Die Gesetzestreue von Muslimen steht in den Konzepten dieser Vordenker eines Minderheitenrechts unter dem Vorbehalt, dass westliche Staaten dem Islam freie Entfaltungsmöglichkeiten – idealerweise auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen – ermöglichen.
    Die Islamismus-Forscherin Claudia Dantschke hat zu Recht darauf aufmerksam gemacht, dass mithilfe des Minderheitenrechts Individualrecht als „ein Grundpfeiler der Demokratie“ für einen Teil der Bevölkerung zu Gunsten eines kollektiven Rechts ausgehebelt werden soll. Das Individuum ist hier in erster Linie Teil der muslimischen Gemeinschaft und sein Wohl wie das der gesamten Gemeinschaft wird automatisch gleichgesetzt mit den Zielen der Scharia und ihrem universalen Geltungsanspruch.

    http://www.islaminstitut.de/uploads/media/IfI_2_12.pdf

  34. Ausgezeichneter Artikel und scharf beobachtet.

    Schade, dass es keinen Link zu dem Verfassungsschutzbericht gibt. Waere interessant gewesen, den durchzulesen.
    Vielleicht kann den noch jemand posten?

  35. „Beide zusammen bilden die Grundlage des islamischen Glaubens, des islamischen Rechts und der islamischen Lebensweise.
    Als unveränderliches Wort Gottes steht der Koran nicht der freien Interpretation offen.“

    Was braucht es mehr um deren weltweites Verhalten zu verstehen?

    Wenn sie es nur in muslimisch geprägten Ländern machen, dann sollen sie dies tun, aber hier ist „KEIN“ muslimisch geprägtes Land und soll es auch nie werden.
    Wenn eine Partei solche Aussagen machen würde, dann wäre diese sehr schnell verboten.
    Wenn sie so leben wollen, oder gar müssen, dann doch bitte nicht hier. Es gibt ja Alternativen und keiner wäre ihnen böse, wenn sie ihr Seelenheil in einem der islamischen Ländern finden möchten. Doch zu dieser Konsequenz sind diese Leute scheinbar nicht bereit. Es ist ja auch viel leichter hier zu fordern, als in einem islamischen Land. Es ist auch viel leichter hier zu leben, ohne Koranzwänge. Aber wie lange noch, wenn deren Ziel ist auch hier unsere freiheitliche Grundordnung zu zerstören?
    Wir können ganz sicher sehr gut ohne Islam auskommen, aber kann der Islam ohne uns auskommen? Hätten diese Leute Handys, Autos und moderne Technik? Ein ganz klares NEIN! Sie könnten zwar in ihrem Öl baden und ihrem Allah huldigen und vielleicht wären nicht wenige sogar glücklich damit, aber sie wären auf Stand der Zeit von Muhammad und das nicht nur geistig, sondern auch technisch!
    Eine Glaubensgesellschaft, bei der das auswendig Lernen üblich und das kritische Denken verpönt ist, von sicher aber meint die bessere Gesellschaft zu sein, ist Geisteskrank. Fortschritt kann sich dort niemals entwickeln, sondern muss eingekauft werden.
    Wo der „Glauben“ vor dem Menschen steht und der Glaube sogar das Verhalten, Essen, das Miteinander so sehr bestimmt, Andersgläubige minderwertig und für freies Denken kein Platz mehr bleibt, ist keine offene und freie Gesellschaft. Es ist ein Leben unter einem Glaubenszwang aus dem es keinerlei Entrinnen zu geben scheint, in der einer auf den Anderen aufpasst, kurz gesagt die „SUNNA“!
    Ein gutes Beispiel deren Missachtung unserer Lebensweise sind die vielen Straßen in Berlin, in denen ein orientalischen Geschäft am anderen zu sehen ist, das ist keine Buntheit, es ist eine einförmig, einfarbige unsere Lebensweise verachtende Parallelwelt, innerhalb unserer Städte, in der nicht einmal mehr unsere Sprache verstanden wird.

    Das alles wird uns als Vielfalt und kulturelle Bereicherung angedreht. Bereichert haben sich die Anderen und die Vielfalt finden wir überproportional in unseren Strafanstalten, Schulen und Kindergärten, aber nie zum Vorteil der autochthonen deutschen Bevölkerung.
    Was letztlich wirklich für uns übrig bleibt sind die Kosten und der Ärger, denn aus angeblicher Vielfalt wurde längst Verdrängung.
    Ist das etwas die angeblichen Buntheit, monoton uniformierte, Kopftuch tragende Schleiereulen, vermüllte Wohngegenden und Parks, Obst erntende Familien, die offenbar meinen alles was andere anbauen gehört auch ihnen?
    Das ist keine bunte Vielfalt, dass ist eine Sauerei!

  36. #40 Maethor
    ———————
    Die Mohammedaner sind Spezialisten in der Abfassung und Fehlinterpretation von Verträgen.

    622 hat Mohammed mit den Banu Quraiza einen Vertrag geschlossen.

    627 hat Mohammed alle Banu Quraiza köpfen lassen, weil sie den Vertrag angeblich gebrochen haben sollen.

    Deshalb:

    Alle Verträge mit Mohammedanern sind nichtig, die ohne Zustimmung zu Lasten des Volkes geschlossen wurden.

    Haften werden allein die Volksverräter, die solche Verträge ohne demokratische Zustimmung unterzeichnet haben.

    Die Mohammedaner haben in Europa keine Bedingungen zu stellen.

  37. Helmut Zott in einem 4-Zeiler kurz und bündig auf PI
    ———————————–
    82 Hezott (15. Sep 2013 14:27

    Ein Mensch, der allah-gläubig wandelt,
    hat Sonderrechte, wenn er handelt.
    Er darf belügen und berauben
    die, welche nicht an Allah glauben.
    —————————————-

    Frage an Mazyek: Sie dürfen laut ihres „Buches“ audrücklich Nichtmohammedaner belügen und täuschen. Was soll man einem Menschen glauben, der laut seiner „Religion“ lügen und täuschen darf?????

    Wie soll man Leuten „Respekt“ entgegenbringen, für die ein Mann wie der „Prophet“, mit seinen unsäglichen Taten, ein „zeitlos gültiges Vorbild“ ist????

  38. OT

    TARNUNG WEIHNACHTSDEKO

    „“Zwei Container mit Waffen für Ostjerusalem gestoppt

    ASCHDOD (inn) – Die israelische Polizei hat eine Waffenlieferung nach Ostjerusalem aufgehalten.

    In zwei Containern unter WEIHNACHTSDEKORATION entdeckte sie Tausende Messer, Feuerwerkskörper, Elektroschocker und Schwerter. Die Schiffsladung kam aus CHINA.

    Die Ladung war am 12. November im Hafen von Aschdod eingetroffen und wurde an drei israelische ARABER aus dem Norden des Landes ausgeliefert, berichtet die Tageszeitung „Ha’aretz“.

    Auf Grund eines Verdachtes hatte die Polizei den weiteren Transport der Container verfolgt.

    In einem Warenhaus in Afula konnte die illegale Waffenlieferung von 18.000 Feuerwerkskörpern, 5.200 Messern, 9.300 Elektroschockern und 1.000 Schwertern sicher gestellt werden. Die Verdächtigen wurden verhaftet.

    Die Container seien für Beit Hanina, ein arabisches Viertel in Ostjerusalem, bestimmt gewesen.

    Die Polizei nimmt an, dass die Waffen bei palästinensischen AUFSTÄNDEN in Ostjerusalem eingesetzt werden sollten, heißt es in dem Bericht.““
    http://www.israelnetz.com/sicherheit/detailansicht/aktuell/zwei-container-mit-waffen-fuer-ostjerusalem-gestoppt-90197/

    (HERVORH. D. MICH)

  39. @32 Anthropos:

    „Hier wird also der Rassismus eines Mischehenverbots zur Religionsfreiheit erklärt und darüber hinaus auch das deutsche Ehe- und Familienrecht dem islamischen Recht untergeordnet.“

    ….mich erinnert das eher an die Nürnberger Rassengesetze, als an Integrationsbereitschaft…., oder würde man eben diese „Rassen-Gesetze“ nicht auch „religiös“ begründen ?

  40. Der Vorsitzende des Zentralrates der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek (Foto), ist Dauergast in deutschen Talkshows.
    ++++

    Welch ein Foto!
    Der Kerl karikiert sich selbst!
    Sieht aus, als wenn er bereits mehrfach vom Kamel abgeworfen wurde.

    Trotzdem:
    Gute Besserung, möglichst in der Türkei und ohne weitere Kosten für den deutschen Steuerzahler!!

  41. In aller Kürze der Kern des Islams, und der ist denkbar einfach:

    (1) Es gibt keinen Gott neben Allah, dem allmächtigen und allwissenden Schöpfer, sein Wort ist der Koran, sein Prophet Mohhamad.
    (2) ALLE die an (1) Glauben, werden (spätestens) im Paradies belohnt.
    (3) alle ANDEREN werden (spätestens) in der Hölle bestraft.

    Aufstellung in Anlehnung/Übernahme aus: Manfred Kleine-Hartlage ‚Das Dschihad-System’ ISBN 978-3-935197-96-0, S. 145

    Weil wir die ANDEREN, also (3) sind, KANN es für (2) keine Angleichung/Assimilation/Integration an (3) geben, das ist ganz einfach unmöglich.

    Was ginge wäre,(3) passt sich an (2) zum gemeinsamen Lob für (1) an.

    Das bedeutet in Alternativen:
    a) Es bleibt so wie es zur Zeit ist und es leben auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland zwei unvereinbare Systeme parallel nebeneinander oder

    b) die schwächer werdende Gruppe der Deutschen, passt sich der stärker werdende Gruppe der Moslems an und geht in ihr auf oder passt sich als Dhimmi an.

    Übrigens: Dieser Prozess wird rechtsstaatlich und sehr behutsam/ruhig/schleichend ablaufen – solange nicht gegengesteuert wird.

  42. „Wer wie der ägyptische Literaturwissenschaftler Nasr Hamid Abu Zaid ein neues Modell der Koraninterpretation vorstellt – Voraussetzung nicht nur für die Gleichstellung von Mann und Frau – gerät unweigerlich in das Fadenkreuz der Islamisten.“

    „Islamisten“?

    Ich bete für den Tag der kommen wird wo die dt. Gesellschaft den MUT aufbringt zu schreiben wie es WIRKLICH ist… gemeint sind „Moslems“… dieselben Moslems wie der liebe, nette und scheinbar integrierte Moslem von nebenan…

  43. 24455
    23.11.2014 (M’lang, Philippinen)
    – Terrorbomber der Bangsamoro (muslimische Volksgruppe auf Philippinen) töten zwei ‚Ungläubige‘.

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
    m.E. fühlten sich die Gläubigen durch die Anwesenheit von Ungläubigen einfach stark provoziert – kennt man ja als Kennzeichen von Volksgruppen.

  44. Hier die neueste Sau, die gerade durch den Migrantenstadel getrieben wird:

    Hochbegabte Migranten bzw. Deutschtürken!

    Immer noch schwierig
    Die Begabung junger Deutschtürken wird in der Schule oft nicht erkannt: Die Uni Nürnberg und eine Modellklasse an einem Nürnberger Gymnasium wollen das ändern

    Hochbegabte Migranten
    Ein Workshop in Köln richtet sich an Hochbegabte mit Migrationshintergrund, die bislang von der Bildungspolitik vernachlässigt

    http://www.deutschlandfunk.de/campus-karriere.679.de.html

    Ein Beitrag von babieca aus dem Hamburger-Gymnasium-Artikel, den ich allen dringend empfehlen möchte, vor allem, weil darin die Person Fahimi näher beschrieben wird. Lesenswert auch das dort verlinkte taz-porträt über sie. Fahimi gehört nämlich in die erste Reihe der Leute, die uns “Formulierungshilfen” geben wollen:

    #26 Babieca (22. Nov 2014 09:58)

    Und die allseits bekannte Unsympathin und Deutschlandabschafferin Fahimi legt im Interview mit dem Hamburger Asylantenblatt wieder einen drauf. Man beachte: Offensichtlich sind all die ohnehin durch den Islam schwer verhaltensgestörten Gewaltmoslems auch noch allesamt Psychowracks bis psychopathisch. D.h. Deutschland bekommt tatsächlich den lebensgefährlichen Schrott der Welt, um den es sich lebenslang kümmern soll:

    HA: Stadtstaaten wie Hamburg haben Schwierigkeiten, Flächen für die Unterbringung von Flüchtlingen zu finden. Sollte ein Teil der Flüchtlinge in Flächenländern untergebracht werden, um dieses Problem zu lösen?

    Fahimi: Zunächst müssen wir Flüchtlinge, die zum Teil schwer traumatisiert zu uns kommen, gut unterbringen und möglichst schnell in unsere Gesellschaft integrieren.

    Also Durchgeknalle frei rumlaufen lassen.

    Es darf nicht sein, dass wir sie nur irgendwie irgendwo versorgen. Deshalb halte ich wenig davon, Flüchtlinge irgendwo “auf dem Land” unterzubringen. Gleichzeitig sehe ich die Belastungen, die eine Großstadt wie Hamburg trägt. Wir sollten nach Lösungen im Sinne der betroffenen Flüchtlinge suchen.

    Wie wäre es, wenn wir ein mal, ein einziges Mal, nach Lösungen im Sinne der betroffenen deutschen Bürger suchen, denen hier ein gigantisches Menschenexperiment aufgezwungen wird, in denen ihnen ob ihrer Friedlichkeit und Duldsamkeit die Rolle des (islamischen) Schlachtopfers von den eigenen Politikern aufgezwungen wird?

    HA: Die Kommunen beklagen, dass sie zu wenig Geld für die Flüchtlingsunterkünfte haben. Muss der Bund mit Finanzierungen helfen?

    Fahimi: Ja, der Bund muss aktiver werden. Die Unterbringung von Flüchtlingen ist eine Bundesangelegenheit, finde ich. Deshalb müssen wir die Kommunen ganz dringend entlasten von den Kosten für die Unterbringung. Der Bund sollte sich meines Erachtens zudem an den Kosten für die Gesundheitsvorsorge beteiligen. Flüchtlinge sind oft schwer traumatisiert, sie benötigen sozialtherapeutische Betreuung. Ich wünsche mir deshalb ein sehr klares Signal vom Bund.

    Fahimi macht hier als knallwiderliche Soze den Hollande: “Das kostet nichts, das zahlt der Staat.”

    http://mobil.abendblatt.de/politik/article134611699/Fahimi-Fluechtlinge-sind-Angelegenheit-des-Bundes.html

    Fahimi wäre eine astreine linke Hand Stalins gewesen. Eins der besten Porträts dieser Funktionärsbazille, das ich bislang gelesen habe, erschien in der taz – auch wenn es riesige Lücken hat. Eine entscheidende Passage:

    Und schließlich sei der Job ja auch spannend und voll ungewöhnlicher Gratifikationen: Kontakte mit „exklusiven Menschen“, mit denen sie „geistiges Pingpong“ spielen könne; die eigene Kreativität auszuleben, strategisches Denken in Handeln umzusetzen.

    Das zeigt alles. Den Elfenbeinturm, in dem diese eiskalte Henkerin der Bürger lebt. Denn sie muß ja nicht mit radebrechendedn Negern und Moslems (“Isch Onkel Abdul”), deren IQ knapp über der Debilitätsgrenze liegt, “geistiges Pingpong” spielen. Sie kommt mit den brutalen Horden, die sie “uns” Bürgern aufs Auge drückt, auch nicht im entferntesten in Berührung, sondern nur mit “exklusiven Menschen”. Da ist natürlich wohlfeil schwadronieren und kurz mal am grünen Tisch ein Massenmord oder eine Umvolkung geplant. Die Frau ist vollständig von den Folgen ihres politischen Amoklaufs entkoppelt.

    http://www.taz.de/!146683/

  45. #47 Maria-Berhardine
    +++ Weihnachten …

    Völlig harmlos, das sind ganz normale Weihnachtsdekoartikel und kleine Weihnachtsmitbringsel für die mohamedanischen Kinderlein – auch geeignet zur Weitergabe an Affen und Schweine …

  46. Immer noch schwierig
    Die Begabung junger Redaktösen und RedaktösInnen wurde in der Schule oft nicht erkannt. – weshalb sie die Schule nicht verlassen mussten und bis zum RedaktösInnen-Abitur durcheschleust wurden.

    Hochbegabte RedaktösInnen…
    gibt es leider nicht. Ein Workshop in Köln richtet sich an Hochbegabte mit Anti-RedaktösInnen-Hintergrund, die bislang von der Bildungspolitik vernachlässigt wurden.

  47. #45 Redefreiheit
    Wenn in einer Vereinssatzung stehen würde:
    „Türken darf man belügen und täuschen“,
    dann wäre das RASSISTISCH.

    Und wenn da steht:
    „Deutsche darf man belügen und täuschen“
    dann ist das bunt und kulturelle Bereicherung …

    Deutsche=Ungläubige=Harbi=ohne Rechte, auch kein Recht auf Leben.
    Das ist die rassistische Lehre vom Islam.
    Diesen Rassismus finden die Grünen und A-Faschisten so schön.

    :mrgreen:

  48. Unser lieber großer Staatsfürst und Freund im Nahen Osten, der Entdecker Amerikas und profunder IslamKenner sagt es:
    In einer Rede vor einem Frauenverband hat der türkische Präsident deutlich gemacht, was er von einer Gleichstellung der Geschlechter hält: Diese sei „gegen die Natur“, so Erdogan. Es gebe beispielsweise Arbeiten, die Frauen nicht verrichten könnten.
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine völlige Gleichberechtigung von Mann und Frau als unnatürlich abgelehnt. Eine komplette Gleichstellung der Geschlechter sei „gegen die Natur“, sagte Erdogan am Montag bei einer Rede vor dem Frauenverband Kadem in Istanbul. Zudem habe der Islam für die Frau die Rolle der Mutter vorgesehen. Die bisherige Bilanz in 2014: 260 ermordete Ehefrauen in der Türkei, sind wohl ihrer Rolle nicht so nachgekommen.
    Da gibt es für unsere GenderInstitutinnen aber noch auf Jahre hin sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten 🙂

  49. #5 Freya- (24. Nov 2014 08:49)

    Die müssten mal Herrn Stürzenberger einladen!

    Die Feiglinge tun das aber nicht! Niemand sollte mehr GEZ Gebühren bezahlen.
    Die müssten mal Herrn Stürzenberger einladen!

    ———-
    ,,,und mich dazu!

    Man müßte ihm erst einmal Manieren beibringen.
    Immer dann, wenn jemand den Islam kritisiert redet A. Mazyek sofort dazwischen und reißt das Thema an sich. Seine getsmühlenartigen Erklärungen, dass es sich bei den Verbrechen, die täglich weltweit von Islamisten begangen werden, sich alles nur um Eizelfälle handelt und nichts mit dem Islam zu tun haben, widern mich an.

    Ehrlich gesagt, ich kann diese Fratze nicht mehr sehen. Wenn das bei uns alles so furchtbar ist, warum geht er nicht wieder nach Syrien zurück?

    Schade, dass wir nicht eingeladen sind!

  50. #37 MO_uffs_KLO (24. Nov 2014 11:00)
    #36 Babieca (24. Nov 2014 10:48)
    #38 Kriegsgott (24. Nov 2014 11:09)

    Wolfgang Huber, Birgit Kelle, Lisa Fitz

    Die haben doch sicher alle eine Homepage bzw. einen Facebookaccount.

    Könnt ihr (wer ist ihr? 🙄 )denen nicht eine kurze entsprechende Info zukommen lassen.
    Vielleicht hat ja eine/einer Mut oder schon eine Vorinformation.

  51. Ungläubige sollen getötet werden, aber der Koran verbietet Gewalt. Irgendjemand ist hier schizophren.

  52. # 62 SPIEGEL-Leser
    +++ töten …
    Also, einen Ungläubigen töten ist nach moslemischer Logik keine Gewalt, weil da er ungläubig ist, er damit aus seiner natürlichen Verfassung herausgefallen ist, er somit andauernd gegen sein hiesiges und zukünftiges Leben im Paradies sündigt, wird er nicht getötet, sondern es wird ihm GEHOLFEN. Das ist ein Akt moslemischer Nächstenliebe. Guckst Du! Nix Gewalt! Nix Schizophrenie. Um das ganz genau zu verstehen müsstest Du jetzt allerdings mehrere Jahre Koranschule gepaukt und an jedem Freitagsgebet teilgenommen haben. Der Besuch öffentlicher Bildungseinrichtungen hilft da leider, leider nicht weiter.

  53. „Zum kompletten Nachlesen … hier die Untersuchung durch den niedersächsischen Verfassungsschutz.“

    ———————————-

    Schön wär’s der Link existiert nicht mehr! Da hat sich wohl jemand zu weit vorgewagt.

  54. Dr. Wilfried “Murad” Hofmann, deutscher Ex-Botschafter (unter Genscher!) und promovierter Jurist, ist der wahre Spiritus Rectus des Zenralrats der Muslime. Er stellt den Koran über das Grundgesetz und will die Scharia auch in Deutschland einführen. Siehe u.a. seine Bücher “Islam” und “Islam als Alternative”. Dafür erhielt er das Bunte Verdienstkreuz am Bande. In Dubai wurde er 2010 als “Islamic Personality of the Year” ausgezeichnet.
    Hofmann hat die wissenschaftlich anerkannte Koran-Ausgabe von Max Henning gefälscht und den Text durch seine Kommentare bis zur Unkenntlichkeit verharmlost. Er weiß, was er tut. Mehrfach hat er im Nachthemd die Ka´aba in Mekka umrundet (wie auch sein Generalsekretär Mazyek), um von seinem Herrn Allah vollständigen Sündenerlass zu erhalten. Aber er ist ein kluger Mensch und weiß als ehemaliger Katholik in seinem tiefsten Innern, dass er einmal vor dem wahren Richter stehen wird …

    Was Mazyek immer wieder in Talk-Shows und nun wieder bei „Hart aber fair“ behaupten darf, wird nie geprüft und widerlegt. Plasberg hat ja leider auch keine Ahnung vom Islam, weshalb er bei dem Taqiyya-Mann Mazyek nicht sofort nachhakt. Toleranz gibt es im Islam nicht – bestenfalls gegenüber den Glaubensgenossen. Aber auch das ist ja durch das Islamische Khalifat inzwischen in Frage gestellt und wird durch brutalste Strafen gegenüber „unwürdigen“ Muslimen und natürlich „Ungläubigen“ tagtäglich belegt.
    Ebenso wird von Mazyek auch immer wieder die Gewaltlosigkeit im Islam mit Sure 5,32 beschworen: „… wer eine Seele ermordet … soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. …“ Dass aber die Einleitung zu diesem Vers Bezug auf die „Kinder Israel“ und deren Ethik nimmt, verschweigt dieser Lügner. Da heißt es nämlich:“ Aus diesem Grunde haben wir (Allah/Mohammed) den Kindern Israel verordnet, dass wer eine Seele ermordet, … soll sein wie einer…“

  55. Kann jemand mitteilen, wo denn die Bewertung der Charta des Zentralrats der Muslime durch den niedersächsischen Verfassungsschutz im Wortlaut zu finden und wann er erschienen ist? Die hier und da gegebenen Hinweise
    sind nicht zielführend. Handelt es sich bei der Wertung durch den Verfassungsschutz vielleicht um einen Bestandteil des Ver-
    fassungsschutzberichts 2013, also nicht um einen selbständigen Bericht?

  56. #68 Gisbert (25. Nov 2014 15:36)

    Kann jemand mitteilen, wo denn die Bewertung der Charta des Zentralrats der Muslime durch den niedersächsischen Verfassungsschutz im Wortlaut zu finden und wann er erschienen ist?

    ———————————————

    Man findet auch mit der Suchfunktion auf der Seite des nieders. VS nichts dazu. Da war wohl jemand seiner Zeit voraus und wurde zurückgepfiffen.

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