siedlung - KopieDie Jesiden im Irak und die christlichen Kopten in Ägypten sind keine „Besatzer“ oder „Siedler“; genauso wenig wie die Juden in Israel. Sie alle sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der im Nahen Osten keine Nicht-Muslime dulden will.

(Von Ezequiel Doiny)

Die aktuelle palästinensische Darstellungsweise behauptet, dass alle Muslime in Palästina Einheimische sind, und alle Juden Siedler. Diese Darstellung ist falsch. Seit der Zerstörung Jerusalems durch Rom vor zweitausend Jahren gab es eine kleine, aber beständige jüdische Präsenz im Heiligen Land. Und wie wir sehen werden, waren die Muslime, die im Heiligen Land lebten, als 1948 der Staat Israel ausgerufen wurde, in der Mehrheit muslimische Kolonisten aus anderen Teilen des osmanischen Imperiums. Sie lebten seit weniger als 60 Jahren im Heiligen Land.

Zwei wichtige historische Ereignisse werden im arabisch-israelischen Konflikt für gewöhnlich übersehen.

Das eine ist die Art und Weise wie muslimische Herrscher die Jizya verwendet haben, um die Zahl der Juden zu verringern, die vor dem Britischen Mandat 1922 im Heiligen Land lebten. Die Jizya ist eine diskriminierende Steuer nur für Nicht-Muslime, um sie vor Ermordung oder der Zerstörung ihres Eigentums zu „beschützen“. Der zweite Punkt besteht in den Anreizen der osmanischen Regierung, um muslimische Bevölkerung aus anderen Teilen des osmanischen Reiches im Heiligen Land anzusiedeln.

Bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts mussten jüdische Gemeinden aus Palästina fliehen, um der Brutalität muslimischer Behörden zu entkommen. Die Historikerin Bat Ye’or schreibt in ihrem Buch „Der Dhimmi“:

Die Jizya wurde im Rahmen einer erniedrigenden öffentlichen Zeremonie gezahlt, in deren Verlauf der Nicht-Muslim, während er zahlte, auf den Kopf geschlagen wurde. Konnte diese Steuer nicht gezahlt werden, dann wurden Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft, Männer gefangen genommen und gefoltert, bis ein Lösegeld gezahlt wurde. Jüdische Gemeinden unter muslimischer Herrschaft wurden in vielen Städten wegen dieser Forderungen zugrunde gerichtet. Diese legalisierte finanzielle Erpressung und die Misshandlungen haben die einheimische vor-arabische Bevölkerung beinahe vollständig vernichtet, die Reste der ländlichen Bevölkerung wurden nahezu ausgelöscht… Im Jahr 1849 drohte den Juden von Tiberias das Exil, wegen der Brutalität, der Geldeintreibungen und der Ungerechtigkeiten der muslimischen Behörden. Und in Hebron hatte ein arabischer Scheich bestimmt, dass die Juden zusätzlich zu den geforderten Steuern weitere 5000 Piaster jährlich für den „Schutz“ ihres Lebens und Eigentums zu zahlen hatten. Der Scheich drohte den Juden in Hebron mit Attacken und mit der Vertreibung aus Hebron, wenn nicht gezahlt würde.

Die Methode der muslimischen Herrscher war, die Zahl der Juden durch diskriminierende Steuern gering zu halten. Aber das war nicht alles, denn zusätzlich vermehrten sie die muslimische Bevölkerung, indem sie Anreize für die Einwanderung muslimischer Kolonisten schufen, damit diese sich in dem Gebiet niederließen. Zu den Anreizen gehörte freies Land, 12 Jahre Freistellung von Steuern und Freistellung vom Militärdienst.

Bat Ye’or fährt fort:

Im frühen 19. Jahrhundert war die Zahl der arabischen Bevölkerung im Heiligen Land sehr gering (nur 246.000). Erst im späten 19. Jahrhundert und zu Anfang des 20. Jahrhunderts siedelten die meisten muslimischen Kolonisten in Palästina wegen der Vergünstigungen durch die osmanische Regierung… Im Jahr 1878 wurden mittels eines osmanischen Gesetzes im Heiligen Land muslimischen Kolonisten Landzuteilungen gegeben. Daraufhin siedelten muslimische Kolonisten aus der Krim und aus den Balkanländern u.a. in Anatolien, Armenien, Libanon, Syrien und Palästina.

Demographische Daten zeigen, dass die Mehrheit der Muslime, die 1948 in Palästina lebten, als der Staat Israel geschaffen wurde, dort seit weniger als 60 Jahren gelebt hatte.

1890: Arabische Bevölkerung 432.000

1947: Arabische Bevölkerung 1.181.000

Wachstum der arabischen Bevölkerung von 1890 bis 1947: 800.000

Soweit der Artikel von Ezequiel Doiny. Ergänzend ist anzumerken:

Die „palästinensischen Araber“ sind Nachkommen der Araber, die illegal aus den arabischen Gebieten, u.a. aus dem Sudan, aus Ägypten, Syrien und dem heutigen Irak in das britische Mandatsgebiet Palästina geströmt sind. Dies ereignete sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts, als jüdische Pioniere neue Arbeitsmöglichkeiten boten und die Jahrhunderte andauernde Verwahrlosung des Heiligen Landes rückgängig machten.

Großbritannien schränkte während der Mandatszeit die jüdische Einwanderung in die althergebrachte, biblische und angestammte Heimat des jüdischen Volkes willkürlich ein; auf der anderen Seite aber gestattete Großbritannien den Massenzuzug illegaler arabischer Einwanderer.

Die Jesiden im Irak und die christlichen Kopten in Ägypten sind keine „Siedler“ und keine „Besatzer“; genauso wenig wie die Juden in Israel. Sie sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der den Nahen Osten „Judenrein“ und „Christenrein“ sehen möchte.

(Der Originalartikel von Ezequiel Doiny erschien in englischer Sprache beim Gatestone Institute, Übersetzung von Renate)

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18 KOMMENTARE

  1. Danke fuer den sehr lesenswerten Artikel. Schoen, dass hier wenigstens ab und an noch etwas der urspruenglichen Zielsetzung von PI Entsprechendes eingestellt wird. Und nicht nur das AntischwulenGeprolle dieses graesslichen K. .

  2. Sie sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der den Nahen Osten “Judenrein” und “Christenrein” sehen möchte.
    ———————————————-
    Christenrein? Das wird auch uns früher oder später passieren, wenn wir nicht jetzt dafür sorgen, dass wir uns wieder frei und froh in unserem schönen Land aufhalten können – und unser Leben so gestalten können, dass wir keine Rücksichten auf die bizarren Lebensgewohnheiten, Speiserichtlinien und der damit verbundenen religiösen Pflichten nehmen müssen. Auch möchte ich unseren Kindern eine Last ersparen, die weltgeschichtlich wohl einzigartig sein wird: Die Integration in eine von humorlosen, ungebildeten, unqualifizierten und gewaltbereiten Mohammedanern!
    ——————————————–
    Mailand und Rom brennen wie zu Zeiten des verrückten Neros (und in Brüssel sind die Anfänge eines Bürgerkrieges zu erkennen):

    http://www.welt.de/politik/ausland/article134601941/In-Italien-entlaedt-sich-die-Wut-der-Armen.html

  3. Die Jesiden im Irak und die christlichen Kopten in Ägypten sind keine “Siedler” und keine “Besatzer”; genauso wenig wie die Juden in Israel. Sie sind Opfer eines gemeinsamen Feindes, der den Nahen Osten “Judenrein” und “Christenrein” sehen möchte.

    Das ist trotz der Grössenordnung immer noch zu beschränkt gesehen.

    Sie – und wir – sind die Ziele eines gemeinsamen Feindes, der die ganze Welt islamisiert und von „Ungläubigen“ gesäubert haben möchte, weil sein Allah ihm das so im Koran vorschreibt!

  4. Folgendes Must-see Video passt gut zu obigem Beitrag:

    https://www.youtube.com/watch?v=Lsp_Mt-wBro#t=193

    Die Mohammedaner fackeln eine Kirche ab in Aegypten und reissen das Kreuz auf dem Eingangs-Tor runter.

    Dabei rufen sie wie besessen: „Allahu akbar“ (Allah ist grösser!)

    d.h. Allah ist grösser als der liebende dreifaltige Gott der Christen, der seinen einzigen Sohn hingab, um die Menschen von den Fesseln Satans zu erlösen.

    Wer will die Kreuze zerstören, wenn nicht Satan selbst.

    Wer ist Allah gemäss Koran?
    Allah hasst,
    Allah tötet,
    Allah ist listig,
    Allah ist grausam gegen alle Nicht-Mohammedaner,
    Allah ist der Feind des einzigen wahren und liebenden Gottes.

    Der Feind des liebenden Gottes ist Satan selbst.

  5. Mal davon abgesehen, dass das nicht unsere, nämlich deutsche Konflikte, sind, die hier nicht ausgefochten werden dürfen, nur ein paar Sätze zu den Jesiden.

    Die Jesiden sind KEINE verträglichen Zeitgenossen, auch wenn sie von [anderen] Moslems verfolgt werden.

    Sie sind die typischen „Rassisten“, geheiratet wird nur innerhalb der Gemeinschaft.
    Darum sind es hauptsächlich Jesiden, die die grausamen Un-Ehrenmorde begehen.
    http://www.pi-news.net/2012/09/die-jesiden-%e2%80%93-ehren-morde-als-einzelfalle/
    Auch die Blutrache wird noch praktiziert.

    Sie halten zusammen wie die Mafia. So gebärden sie sich auch.
    Allein in Celle haben sie die Altstadt aufgekauft – von Sozialhilfe und ALG…..?!
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kurden-raetselhafter-reichtum_aid_170420.html

    Man kann nicht ins Jesidentum konvertieren, man wird als Jeside geboren.

    Besten Dank für diese Zeitgenossen…..

  6. Ich hätte nie geglaubt,einmal dieses Motto zu meinem persönlichen Fazit machen zu müssen: „Deutschland den Deutschen“. Natürlich mit dem Nachsatz: „und allen, die Deutsche sein wollen. Wirklich Deutsche sein wollen.“
    Israel tut gut daran, sich mit drastischen Mitteln zu verteidigen gegen die arabischen Fanatiker,die nie etwas anderes waren, weil die Geschichte sie in Ruhe ließ, weil sie nie fortschrittliche Prozesse vollzogen. Sie mussten nie lernen, wie andere Völker.
    Deshalb : Israel den Juden. Und die deutsche antiisraelische Hassjournaille bitte in die Orthsche Wolke, denn der Mond wäre noch zu nah für sie.
    Bedrohung anderer Zivilisationen ist offenbar ihre Bestimmung. Sie hassen den Fortschritt, sie verabscheuen die Intelligenz.

  7. #10 ridgleylisp (22. Nov 2014 23:12)
    Letzte Woche hat Ruprecht Polenz in einem Münsterschen Anzeigenblättchen sogar Ähnlichkeiten zwischen Hooligans und NSU festgestellt:

    „Hooligans gegen Salafisten“. In Köln gab es vor kurzem den bisher größten Aufmarsch gewaltbereiter Rechtsextremisten in NRW. Wenn man will, dass sich das nicht wiederholt, reicht der Versuch nicht aus, solche „Demos“ künftig zu verbieten. Man muss zunächst einmal erkennen, dass es sich nicht um Hooligan-Prügeleien gehandelt hat, wie sie halt immer mal wieder vorkommen, wie der NRW-Innenminister wohl immer noch meint.

    „Rechtsextremisten hätten sich der Bewegung angeschlossen, sie aber nicht gesteuert“, sagte der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, im WDR. Mich erinnert diese Einschätzung an manche Äußerung von Sicherheitsbehörden gegenüber dem NSU-Terror.
    ….

    http://www.nadann.de/Redaktion/Presseausweis/2014-11-12

  8. Der Artikel ist doch ein wenig einseitig. Die Geschichte wird zu sehr aus zionistischer Sicht gesehen. Natürlich gab es immer Juden in Palästina, doch die Masse der heute dort lebenden Juden ist eingewandert. Der Anspruch der Juden auf das Gebiet des Staates Israel ist historisch und völkerrechtlich gesehen mehr als zweifelhaft. ….

    @ (#7) WN (22. Nov 2014 22:21)

    Doch das erfundene Volk der „Palästinenser“ soll mehr Anspruch darauf haben?

    Die Israelis und den jüdischen Staat gibt es länger als Du es vielleicht wahrhaben möchtest, bedeutend länger als das erfundene Volk der „Palästinenser“. Denn, Israel und das Volk der lebenden Juden, sind für uns heutigen Menschen der Beweis des lebendigen (biblischen) Gottes, denn Israel ist nach ca. 1900 Jahren wieder auf die Weltbühne der Nationen aufgetaucht (wie prophezeit), weswegen nicht nur die Nachbarvölker (incl. UN-Versammlung) durchdrehen und versuchen es rückgängig zu machen.
    Die Feinde setzen viel Mühe daran Israel, bzw. die Juden zu vernichten, die der biblische Gott als Seinen Zeugen benutzt und weiter benutzen will (s. unten: Jesaja 43, Verse 10 und 12; Jesaja 44, Vers 8 ). Denn die Völker kamen und gingen, doch Israel ist wieder da auf der Weltbühne der Nationen (s. auch Matthäus 24, 34).

    Jesaja 43,10 Ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und mir glaubt und einseht, daß ich derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein. [….]
    43,12 Ich habe verkündigt und gerettet und hören lassen, und kein fremder [Gott] war unter euch. Und ihr seid meine Zeugen, spricht der HERR, und ich bin Gott.

    Jesaja 44,8 Erschreckt nicht und zittert nicht! Habe ich es dich nicht schon längst hören lassen und [es dir] verkündet? Und ihr seid meine Zeugen: Gibt es einen Gott außer mir? Es gibt keinen Fels, ich kenne keinen.

    https://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/German/Israels%20Wurzeln.html

    Das jüdische Volk gründet seinen Anspruch auf das Land Israel auf mindestens vier Voraussetzungen:
    • Gott hat das Land dem Patriarchen Abraham verheißen.
    • Das jüdische Volk hat dieses Land besiedelt und zur Blüte gebracht.
    • Die internationale Gemeinschaft hat dem jüdischen Volk in Palästina politische Souveränität zugesichert.
    • Das Territorium wurde in mehreren Verteidigungskriegen erobert. ….

    Israels internationale ›Geburtsurkunde‹ wurde besiegelt durch die Verheißung der Bibel; durch die ununterbrochene Besiedelung des Landes durch Juden seit der Zeit Josuas; durch die Balfour-Erklärung von 1917; durch das Völkerbundmandat, in dessen Präambel die Balfour-Erklärung aufgenommen wurde; durch die Teilung Palästinas durch die UNO im Jahr 1947; durch die Aufnahme Israels in die Vereinten Nationen im Jahr 1949; durch die Anerkennung Israels durch die meisten anderen Staaten; und vor allem durch das funktionierende Gemeinwesen, das die Bevölkerung Israels in Jahrzehnten eines blühenden, dynamischen nationalen Lebens schuf.

    PS: Mit der „Teilung Palästinas“ ist das „Britische Mandatsgebiet Palästina“ gemeint, denn einen Staat-, bzw. Volk Palästina gab es bis heute nicht.

    MfG

  9. Der Artikel ist doch ein wenig einseitig. Die Geschichte wird zu sehr aus zionistischer Sicht gesehen. Natürlich gab es immer Juden in Palästina, doch die Masse der heute dort lebenden Juden ist eingewandert. Der Anspruch der Juden auf das Gebiet des Staates Israel ist historisch und völkerrechtlich gesehen mehr als zweifelhaft. ….

    @ (#7) WN (22. Nov 2014 22:21)

    In der Geschichte anderer Nachbarländer gab es auch kein Volk der Palästinenser.

    …. Nicht eine einzige assyrische Chronik, nicht einmal eine einzige Tontafel erwähnt dieses edle Volk. …..
    Zur gleichen Zeit sind assyrische Chroniken voller Berichte über die Schlachten mit den Israelis. Die Assyrer fanden also durchaus Israelis vor, bemerkten aber keine „Palästinenser“? ….

    Und was ist mit den Babyloniern? Dasselbe Rätsel erwartet uns, wenn wir anfangen die babylonischen Chroniken über die Eroberung des Königreichs Judah zwischen 597 und 582 v.Chr. zu lesen. Juden gibt es dort auf jeder zweiten Seite. Und „Palästinenser“? Es gibt nicht ein einziges Wort über sie. Die Babylonier fanden sie auch nicht. ….

    Die persischen Chroniken erzählen uns von Juden, davon, wie Kyros ihnen die Erlaubnis erteilte nach Jerusalem zurückzukehren, wie die persischen Satrapen Judah und Israel regierten… aber über die „Palästinenser“ – nicht ein einziges Wort.
    Was die „Suche nach den Palästinensern“ noch unterhaltsamer macht: Alexander der Große marschierte 332 [v.Chr.] die gesamte Küste Palästinas von Tyrus bis Gaza ab – aber er fand nicht einen einzigen „Palästinenser“, nur Juden. ….

    Die Römer erklärten sehr ausführlich, wie sie Jerusalem belagerten; sie informieren uns penibel darüber, wie verzweifelt die Juden es verteidigten. Sie beschreiben die jüdischen Revolten und wie sie sie niederschlugen und liefern Informationen dazu, wie die Juden gegen sie in Massada kämpften, darüber, wie die Römer Judah teilten und in Palästina umbenannten, wie sie Jerusalem in Aelia Capitolina umbenannten… Sie erzählen uns eine Menge Dinge – aber sie sagen nicht ein einziges Wort über „Palästinenser“.
    Darüber hinaus benannten sie das Land zwar in „Palästina“ um, aber sie nannten die Einwohner weiterhin so, wie sie seit tausenden Jahren genannt wurden: Juden. „Palästina“ wurde der offizielle Name des Landes, aber seine Einwohner blieben Juden. ….

    Assyrer, Babylonier, Griechen, Römer, Perser und Araber bemerkten überhaupt kein „palästinensisches Volk“. Die Türken fanden sie in den 600 Jahren, in denen sie in Palästina herrschten, auch nicht. Und wo versteckte sich dieses unglaublich alte und ungläubige, heldenhafte Volk nach 1917? Die zahlreichen Kommissionen des Völkerbunds (später UNO-Kommissionen) fanden es nicht; alle Dokumente des Völkerbunds aus dieser Zeit sprechen nur von Juden und Arabern, aber es gibt nicht ein einziges Wort über irgendwelche „Palästinenser“ als eigenes Volk. ….

    http://heplev.wordpress.com/2014/08/14/die-palastinenser-das-erfundene-volk/

    Gute Nacht

  10. Das heute noch von „palästinensischen Flüchtlingen“ in Jordanien, Syrien, Libanon etc. die Rede ist, ist ein Witz. Es sind Araber, die vor 60 Jahren in arabische Länder geflohen sind, und nicht integriert wurden. Noch nicht einmal die jeweilige Staatsbürgerschaft ihres arabischen „Bruderlandes“ haben viele nach 60 Jahren erhalten.
    Der Grund ist, daß sie als Kanonenfutter gegen Israel gebraucht wurden, und sich dank PLO als Staat im Staat aufgepielt haben, und so die Stabilität der betreffenden Länder untergruben.

  11. OT
    und auch nicht OT

    Wer erinnert sich noch an die Entführung der LH Maschine „Landshut“ und an die Ermordung des deutschen Lufthansa Piloten Jürgen Schuhmann in Mogadischu 1977?

    Nun ehrt die UNO die Gruppe, die für die Entführung und Ermordung Schuhmanns und auch für das Massaker an der Familie Vogel verantwortlich ist.

    „Es spielt für die UNO keine Rolle, dass diese Organisation, die Volksfront zur Bereifung Palästinas, um nur einige ihrer Anschläge zu nennen, für das Massaker 1972 am Flughafen Lod verantwortlich ist, bei dem 28 Menschen ums Leben kamen.

    Anm. Verantwortlich ebenfalls für die Entführung des Flugzeugs Landshut, Boeing 737-200 der Lufthansa, und die Ermordung des deutschen Lufthansa Piloten Jürgen Schuhmann in Mogadischu am 16. Oktober 1977.

    „Auch spielt es für die UNO keine Rolle, dass Mitglieder der PFLP die Familie Fogel in Itamar abgeschlachtet haben.

    „Die UNO verleiht den Äquator Preis 2014 an die Palästinensische Union landwirtschaftlicher Arbeitskomitees (UAWC), und diese ist durch gemeinsame Leiterschaft, gemeinsame Vermögenswerte und gemeinsam abgesprochene politische Aktivitäten eng mit der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) verbunden.

    „Einer derjenigen, denen die UNO den Preis verleiht, ist Bashir al Kheiri, der Vorsitzende des politischen Büros der PFLP in Ramallah; er ruft zur Eroberung von Städten in Israel auf, und zwar von Städten, die nicht in den sogenannten besetzen Gebieten liegen.

    „Ein weiterer Preisträger der UNO ist Jamil Muhammad Ismail al Majdalawi, der das politische Büro der PFLP in Gaza leitet.

    „Indem die UNO an die Mörder der Familie Fogel einen Preis verteilt, sendet die UNO eine deutliche und erschreckende Botschaft: Dass Terror gegen jüdische Kinder und Familien nicht nur erlaubt ist, sondern dass dies eine gute Sache ist.“

    Der gesamte Artikel ist von Giulio Meotti und hier nachzulesen:
    http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/15713#.VCLGu-e_qe

  12. PI hatte berichtet:

    http://www.pi-news.net/2014/11/jerusalem-palaestinenser-ermorden-vier-juden-in-synagoge-mit-aexten-und-messern/

    Leider ist die Zahl der Toten gestiegen. Ein Polizeioffizier, ein Druse, der den Angegriffenen helfen wollte, ist an seinen Verwundungen gestorben.

    Einer der Rabbiner der Gemeinde, Aharon Steinmann, war zu spät zu dem Morgengebet erschienen, weil er Magenschmerzen hatte; er betrachtet dies als Wunder, das sein Leben rettete.

    Grauenvolle Einzelheiten über den Angriff auf die Har Nof Synagogue werden nun mitgeteilt. Bei dem Angriff auf die Synagoge in Jerusalem wurden vier Juden und ein drusischer Polizeioffizier, der ihnen helfen wollte, ermordet.

    Der Rabbiner Yitzhak Mordechai Hacohen Rubin beschreibt den grauenvollen Angriff:

    Die beiden arabischen Terroristen waren „mit Äxten, mit Gewehren bewaffnet, sie schnitten Köpfe ab … jemand, der dort war, berichtete mir, dass sie den Kopf vollständig abgeschnitten haben, sie hackten Hände ab, ein einziges Grauen,“ berichtete der Rabbiner.

    Er wies darauf hin, dass den überlebenden Verwundeten Arme abgehackt wurden, Ohren abgetrennt, das Gehirn geschädigt wurde, Augen ausgestochen wurden.

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/187730#.VG908r73VD0

  13. #3 Altenburg
    Sehr richtig! und gut, daß Sie das erwähnt haben.
    Die Meinung man könne „christliche“ oder animistische Negride besser „verkraften“ als Moslems jeglicher Provenienz ist ein fataler Irrtum.
    Wer das tatsächlich so meint, dem ist nicht mehr zu helfen.

  14. Und welche Besitztitel sollen die primitiven „Palästinensischen“ Nomadenstämme für Judäa und Samaria überhaupt haben?

  15. Nutzt doch mal das Deutsche Wort für die „Jizya“ !

    Das lautet: Schutzgelderpressung !!!

    Ist eine der Einnahmequellen des organisierten Verbrechens….

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