denizyuecel-2Die abartigen Grausamkeiten des Islamischen Staates lösen so langsam eine öffentliche Diskussion über die Frage aus, inwieweit dieser Horror durch die Lehren des Islams zu begründen ist. Deniz Yücel (Foto) lieferte gestern in der taz einen interessanten Beitrag mit seinem Kommentar „Suren-Bingo für Fortgeschrittene“. Er zitiert darin einschlägige Verse des Korans, mit denen die Dschihadisten ihre fürchterlichen Taten begründen, und klärt über so wichtige Begriffe wie die „Abrogation“ auf, mit der vermeintlich harmlose Koranverse aus der militärisch schwachen Anfangsphase des Islams durch die späteren Kampf- und Tötungsbefehle ersetzt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Deniz Yücel zu der inner-islamischen Auseinandersetzung über die Frage, inwieweit der Islamische Staat etwas mit dem Islam zu tun habe:

Man streitet über die Deutung des Korans und der Hadithen, also die Überlieferungen des Propheten, man beruft sich auf dieselben Referenzen und argumentiert mit denselben Kategorien, und man wendet sich an ein Publikum, das zum Teil mit dem „Islamischen Staat“ sympathisiert.

Der wiederum rechtfertigt seine Taten mit Koran und Hadithen. Die Härte gegenüber Andersgläubigen und den vermeintlich vom Glauben Abgefallenen, die Kreuzigung und Enthauptung von Feinden, die Versklavung jesidischer Frauen und Kinder (also von Menschen ohne „Buchreligion“) – für all das finden sich entsprechende Textstellen.

Der Koran versteht sich als Gottes Wort, durch den Erzengel Gabriel Mohammed offenbart und von Mohammed verkündet. Gottes Wort ist also auch: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet!“ (Die Reue, 9:5) Mit dem „Schwertvers“ und ähnlichen Passagen kann man sagen: Der Islam ist eine kriegerische Religion. Weshalb dieser Vers bei Dschihadisten so beliebt ist wie bei Hobbyislamkritikern aus dem Internet.

Yücel enttarnt auch die Taktik, mit scheinbar harmlosen Koranversen eine vermeintliche „Friedlichkeit“ des Islams darzustellen:

Doch im Koran steht auch: „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ (Die Kuh, 2:256). Dieser Vers ist ebenfalls ein Klassiker der Islamdebatte; keine Talkshow und kein „Tag der offenen Moschee“ kommt ohne aus und natürlich wird er auch im offenen Brief erwähnt. Mit solchen Stellen kann man wiederum vom Islam als einer friedliche Religion sprechen. Suren-Bingo: Was immer Sie über „den“ Islam sagen wollen, Sie werden im Koran die passende Stelle finden.

Diese Widersprüche erklärt der Koran mit dem Prinzip der „Abrogation“, also der Aufhebung älterer Vorschriften durch jüngere. Bei manchen Themen, dem Alkoholverbot etwa, ist eine klare Linie zu erkennen: von der Lobpreisung des Weines als Zeugnis der Schöpfung (Die Bienen, 16:67) über das Verbot, betrunken zum Gebet zu erscheinen (Die Frauen, 4:43) bis zum Gebot, Alkohol als „Werk des Satans“ zu meiden (Der Tisch, 5:90). Nur von der Nummerierung der Suren darf man sich nicht irritieren lassen; sie sind im Koran nicht chronologisch angeordnet, sondern der Länge nach.

Zu dem so oft zitierten „Kein Zwang im Glauben“-Vers ist es wichtig zu erwähnen, dass in den Versen vorher und nachher Allah als der einzig wahre Gott dargestellt ist und andere Religionen in die Verirrung führten, an deren Ende das fürchterliche Höllenfeuer stehe. Zwar sollten Andersgläubige nicht zum Islam gezwungen werden – man lädt sie vielmehr dazu ein – aber wenn sie den Übertritt verweigern, müssen sie eben die äußerst unangenehmen Folgen tragen: Zahlung einer Schutzsteuer, Entziehung vieler Rechte und ein elendes, teils lebensgefährliches Dasein als minderwertiger „Kuffar“. Weiter bei Yücel:

Bei anderen Themen hingegen ist die Abfolge weniger eindeutig. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zum Dschihad, zum Heiligen Krieg geht. So gehört die Sure 2 mit dem „Toleranzvers“ zu den späten, die Sure 9 mit dem „Schwertvers“ aber wurde noch später, nämlich als vorletzte verkündet. In der abschließend verkündeten Sure 5 wiederum findet sich ein weiterer Klassiker der Debatte: „Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“ (Der Tisch, 5:32).

Mit der bruchstückhaften Zitierung dieses Verses 5:32 wird immer wieder versucht, ein generelles Tötungsverbot im Koran zu begründen, was natürlich unsinnig ist, denn der Koran strotzt nur so vor Kampf-, Kriegs- und Tötungsbefehlen. Dieser eine scheinbar tötungseinschränkende Vers ist ein Zitat aus der Thora, was zu Beginn dokumentiert ist:

Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben:

Mohammed maßte sich bekanntlich an, das „Siegel der Propheten“ zu sein, der letzte mit der allumfassenden „wahren Religion“. Sein Allah sei der Verkünder der Thora, wie übrigens auch der Bibel, und Juden wie Christen hätten ihre Schriften verfälscht. Nur im Koran sei das unverfälschte Wort Gottes zu finden. So ist auch nur folgerichtig, dass im Islam Jesus, Moses, Abraham und alle anderen „Propheten“ als Moslems gelten.

Mohammed nahm sich die Freiheit heraus, Elemente aus Bibel und Thora zu verwenden, veränderte diese aber entscheidend in seinem Sinn. Da bei ihm das Töten ein elementarer Bestandteil der Glaubenslehre war, setzte er im Vers 5:32 auch die Einschränkung „ohne dass er Unheil gestiftet hat“ voran. Hiermit lässt sich jeder Mord an einem „Ungläubigen“ rechtfertigen, denn wer sich dem Islam widersetzt, stiftet eben Unheil. Wichtig ist auch immer, den nachfolgenden Vers 5:33 zu zitieren:

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.

Diese Anweisung führt direkt zu den grausamen Bildern von Massenmord und Kreuzigungen im Islamischen Staat. So stellt auch Yücel fest:

Gleichwohl ist eine bestimmte Tendenz erkennbar: Die frühen Suren aus Mekka sind theologischer und toleranter, während die späteren aus der Zeit, in der der Islam in Medina zur Herrschaftsreligion aufgestiegen war, tendenziell kriegerischer und intoleranter ausfallen.

Einige Auslassungen über den Krieg kann man defensiv deuten („Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben“, Die Kuh, 2:191), andere lesen sich als Aufforderung zum Eroberungs- oder Bekehrungskrieg.

Yücel befasst sich auch mit dem Vorwurf, in der Bibel stünden Beschreibungen über das Töten, und schließlich hätte es auch Kreuzzüge sowie grausame Bekehrungskriege wie die der Spanier gegeben:

Wer mit dem Neuen Testament Krieg führen will, muss interpretieren. Wer mit dem Koran Krieg verurteilen will, muss interpretieren.

Leider verfährt sich Yücel am Ende seines Artikels in eine Sackgasse, indem er tatsächlich weismachen will, DEN ISLAM gebe es nicht, es komme darauf an, was Muslime daraus machten. Er versteigt sich in die Absurdität, dass mit dem Koran sogar die Homosexualität zu legitimieren sei. Als Beispiel bringt er einen südafrikanischen homosexuellen Imam, aber in dem verlinkten Artikel findet sich keine einzige Koranpassage, mit der dessen sexuelle Neigung islamisch zu rechtfertigen ist. Ganz im Gegenteil: Bekanntlich warten laut Koran 100 Peitschenhiebe auf denjenigen, der mit einem anderen Mann Sex hat. Im Iran ist es gar der Baukran. Ein gutmenschlicher Rest ist bei Yücel offensichtlich geblieben – oder die taz-Redaktion hat ihn bekniet, wenigstens das Ende seines Artikels politisch korrekt zu gestalten.

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51 KOMMENTARE

  1. Frei nach Yücel: „Möge der nächste Wahrheitsanfall sein Werk gründlicher verrichten.“

  2. Seit 9/11, spätestens seit dem „Karikaturenstreit“, haben sich viele moderne Westler wieder intensiv mit dem archaischen Islam beschäftigt (manche noch wesentlich früher). In allen MSM wurden alle Hinweise auf Suren, islamische Texte und islamische Schlußfolgerungen (Islam ist IMMER die Lösung) gelöscht.

    Yücel – der in dieser Hinsicht komplett abgetaucht war – springt jetzt auf einen endlich fahrenden Zug.

  3. Das BKA hat auch kein qualifiziertes Personal mehr. Michael Stürzenberger und jeder andere PI-Autor sind kenntnisreicher als alle geringnutzigen Spitzenbeamten unserer inneren Sicherheit:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133869529/Islamistische-Terrorszene-umfasst-1000-Personen.html

    Die Welt: Als BKA-Chef hat man es jeden Tag mit dem Bösen zu tun. Wie schockierend sind da Enthauptungsvideos?

    Ziercke: Auch mich schockieren diese Videos. Es ist diese Art und Weise der Entmenschlichung, bei der sich die Täter einfach über das Leben anderer hinwegsetzen. Wir beobachten einen hohen Grad an Abstumpfung. Es ist dramatisch, dass selbst Personen, die bei uns sozialisiert und mit unseren Werten aufgewachsen sind, derart verrohen.

    Milliardenschwere Apparate in Berlin, Bonn und Fiesbaden, dabei gibt es die Handlungsanweisung jeden Samstag in deutschen FußgängerInnenzonen umsonst an Info-Ständen!

    Ziercke: „Lies“! 🙂

  4. Beim Islam, dieser totalitären Ideologie unter dem Deckmantel einer Religion, immer im Hinterkopf behalten: Es geht nicht um „Islam vs Christentum“, sondern weltweit immer um „Islam vs moderner, säkularer Staat“. Egal, wie dieser moderne Staat rechtlich und kulturell grundiert ist. In Deutschland z.B. germanisch-griechisch-römisch-christlich-säkular, sehr flexibel gehandhabt. Nix „islamisch“.

  5. Was der Deniz kann, kann Mely schon lange. Mely hat offensichtlich Beweisvideos, die der Staatsanwaltschaft noch vorgelegt werden müssen oder aber, sie lügt mit Wohlwollen der ZEIT-Redaktion, die offensichtlich dressiert denn informiert, aber lesen Sie selbst:

    http://www.zeit.de/kultur/2014-10/hooligans-koeln-kiyaks-deutschstunde?commentstart=9#comments

    Harmonie mit Hooligans

    Tausende Rechtsextreme randalieren in Köln, und der Innenminister findet seine innere Ruhe: Ein bisschen was tun, ja, aber eigentlich ist doch alles in Ordnung, nicht?

    Interessant die Kommentare:

    2. Ziemlich unverschämt
    „Als am Wochenende 4.000 rechtsextreme Männer, vornehmlich Pöbler und Schläger, in der Kölner Innenstadt Polizisten vermöbelnd randalierten, war die Empörung groß.“

    Das ist eine krasse Falschdarstellung der tatsächlichen Geschehnisse. Man könnte sogar behaupten, dass jedes Wort gelogen ist.

    44 LESEREMPFEHLUNGEN

    ____________

    11. Ja die Fakten!
    „Als am Wochenende 4.000 rechtsextreme Männer, vornehmlich Pöbler und Schläger, in der Kölner Innenstadt Polizisten vermöbelnd randalierten, war die Empörung groß.“

    Sicherlich können sie nicht beweisen, dass es sich um „4000 rechtsextreme Männer“ handelte. Das ist eine aus der Luft gegriffene Verleumdung.

    „Polizisten vermöbelnd..“ Bis auf einen umgeworfenen Polizeiwagen konnte die Presse bislang keinerlei Gewalttaten nachweisen. Insbesondere gibt es keinerlei Bilder, die zeigen, dass Polizisten vermöbelt wurden, insbesondere die Zeit hat keinerlei Beweismaterial dafür. Also auch in diesem Fall, eine aus der Luft gegriffene Verleumdung.

    Ich könnte jetzt so fortfahren, möchte aber die Autorin auf Folgendes hinweisen:

    Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    36 LESEREMPFEHLUNGEN

    ___________________

    13. Verdrehte Tatsachen
    Liebe Frau Kiyak,

    ich weiß ja nicht, wo sie gelernt haben, zu recherchieren. Vielleicht sollten sie den Kurs nochmal wiederholen. Zum Ersten waren es keine 4000 Rechtsradikale. Oder werden Schwarze und Moslems jetzt auch schon in diese Schublade gesteckt?

    Ausserdem schreiben sie von 49 verletzten Polizisten, bei 4000 Demonstrationsteilnehmern. Sie stellen es so hin, als wäre das Gewalt in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Vergleicht man es allerdings mit der Salafisten-Demo von Mai 2012, als 500 Salafisten demonstrierten und dabei 29 Polizisten zu Schaden kamen (und hier waren nicht „nur“ Steine, sondern auch Messer im Spiel!!), würde man bei einer Hochrechnung von 500 auf die 4000 Demonstranten vom WE auf satte 232 verletzte Polizisten kommen.

    Das soll keine Rechtfertigung für Gewalt gegen Polizisten sein. Nur diese Medien-Panikmache und die Darstellung von nicht nur verdrehten Tatsachen, sondern von tatsächlich FALSCHEN Fakten geht mir gehörig auf den Senkel.

  6. An Yücels Artikel ist nichts Erstaunliches. Es war von Anfang an klar, dass sich die Linken und die Moslems nur einig sind, solange es gegen die Deutschen und die Rechten geht. Ich habe nie geglaubt, dass die Linken suizidale Neigungen haben; sie werden versuchen, ihre Macht aufrechtzuerhalten; das Hauen und Stechen fängt erst an.

    Dass Yücel jetzt einen auf christlich macht, ist natürlich Schaumschlägerei.

    Stürzenberger irrt sich hinsichtlich der Thora – die Thora hat nie generell „das Töten“ untersagt. Wenn Mohammed die Einschränkung macht „soweit sie nichts Unrechtes getan haben“, dann befindet er sich im Einklang mit dem Sinn der Thora.

  7. Ein gutmenschlicher Rest ist bei Yücel offensichtlich geblieben – oder die taz-Redaktion hat ihn bekniet, wenigstens das Ende seines Artikels politisch korrekt zu gestalten.

    Ach ja die TAZ-Redaktion.

    Zum Beispiel Ines Pohl, die Chefredakteurin des linksextremen Berliner Hetzblattes und Dauergästin im DDR1-Presseclub.

    Die hat heute morgen im Deutschlandfunk einen HoGeSa-Hasskommentar von sich gegeben, der alle von Schnitzlers und Streichers der Weltgeschichte als blasse Chorknaben erscheinen läßt.

  8. Solange ein Buch in dem das toeten von Christen gepriesen wird, in einem Christlichen Land nicht verboten wird, ist mir ehrlich gesagt egal wie die Suren angeordnet sind.
    Mir scheint sie sind nicht der Laenge nach geordnet sondern nach der Dummheit!
    Je laenger die Saetze, umso duemmer die Aussage!

  9. Nein, diese Fatzkes sind nicht plötzlich neuapostolisch islamkritisch geworden, sondern sie wollen damit lediglich nur wieder die Oberhoheit über jene Islamkritik zurückgewinnen, die sie zuvor zum gleichen Zweck so sehr verdammt und als Nazihirnausgeburten gebrandmarkt haben.

    Serdar Somuncu hat diese Strategie sogar letzte Woche bei Illner brühwarm dargelegt.

    Darum hat das Zeugs auch immer diese Pferdefüße, wie hier dieses Gesülze über einen möglichen Homoislam.Und zu diesem Zweck hat deren Islam diese PIPI-Langstrumpf-Logik: anything goes.

    Im Grunde sind solche „kritischen“ Herangehensweisen an den Islam und vorallem an uns Islamkritiker im Westen auf der selben Wellenlänge wie die robusteren regierungsamtlichen Varianten davon, die uns erklären, dass IS, HAMAS, QAIDA, BOKO HARAM nichts mit dem wahre Islam zu tun haben, wie neulich sogar US-General Allen a.D.: Das ist US-ISLAM, MI5-ISlam, deMaiziere-Islam, Olaf-Scholz-Islam, und eben jetzt, zugegeben etwas kritischer und eben auch raffinierter, ein Yücel-Islam, ein Serdar Somuncu-Islam, der gestern prompt nd brandneu ubei der heute-Show abgeliefert wurde, respektive dem TV-Vulgus vors Schienbein gekotzt wurde von jenem Quotentürken im Fach Volksbespaßung mit Keule und Drohfresse, was immer dem fehlt zu echter Spaßqualität ist vielleicht im Umfeld seinem Realitätsbezug verloren gegangen, oder eben gleich Folge von Ideologiebelandung durch ganze Landsmannschaften, dieser SOMUNCU, der NAZI riechen kann und meint höchstpersönlich sie ausmachen und wahrscheinlich auch ausblasen zu dürfen für immer.

  10. OFF TOPIC
    Man erinnert sich an die von BOKO HARAM verschleppten 219 Schulmädchen?
    Die Antwort der Obama-Administration damals war lediglich, dass sie Michelle Obama mit doofem Gesichtsausdruck ein (nicht von ihr) handgemaltes Hashtag-Schild hochhalten ließ, ihr Staff dann ein Pic davon schoß, und es doch tatsächlich knallhart oder so bei Twitter zwitschern ließ: #bring our girls back. Mutig, nicht wahr!!!

    Man sah dem Bild und dem bulligen Blick von Michelle damals schon an, dass es mehr eine Action der US-Regierung war, um den bodenlos schlechten Kurs der Twitter-Aktie zu stützen, als irgendeine ernste Maßnahme zur Eindämmung dieses Islamischen Terrorismus damit im Sinn zu haben. Seither war nichts mehr geschehen, Und auch die Medien hatte ihren Hype und gut wars, nicht mal mehr Meldungen machten diese 219.

    Jetzt meldet Boko Haram von sich aus:Alles bestens. Nach den Vergewaltigungen an den 219, kann trotzdem glücklich vermeldet werden, dass allesamt doch noch unter die Islamische Haube gekommen sind: alle restlos meistbietend versteigert! Und als Happy End sind die alle auch freiwillig dann zum Islam, der einzig Wahren, Perfekten Religion konvertiert, HANS IM GLÜCK auf weiblich und afrikanisch-islamisch quasi. (Und ich mit meinem antiislamischen Vorurteil dachte schon, denen könnte was Furchtbares passiert sein.)

    http://www.jihadwatch.org/2014/10/boko-haram-top-dog-says-abducted-girls-married-off-after-conversion-to-islam

  11. Dazu eine islamische Ergänzung. Falls OT, gerne löschen. Parallel zu Yücel fährt der Tageslügel seinen „moderaten Muslim“ auf: Da drückt uns der Mohammedaner Eren Güvercin Islam, Islam, Islam aufs Auge. Ganz ohne „Suren-Bingo“, sondern einfach so, weil es der sich u.a. aus den Suren generierende Islam so vorschreibt. Es fängt gut an und läßt dann stark nach:

    Zur Abwechslung wäre es nicht schlecht, mal die üblichen und längst langweiligen Integrations- und Islamdebatten zu ignorieren, die Opferhaltung abzulegen und eine souveräne Haltung an den Tag zu legen. Denn der Rechtfertigungsdiskurs, den manche Muslime in diesen Debatten an den Tag legen, sind nicht wirklich hilfreich dabei, Vorurteile abzubauen und auch der Gesellschaft mitzuteilen, dass man hier verortet ist.

    Richtig. Aber gewiß nicht nicht so, wie es der Deutsche denkt: Denn das Gejammer wird vom Moslem nur bekrittelt, weil es – Überraschung! – dem Islam, Islam, Islam nicht hilft:

    Warum also nicht einmal eine muslimische Position zu existenziellen Fragen unserer Gesellschaft formulieren? Gibt es einen Beitrag von deutschen Muslimen zu wichtigen Problemen unserer Gesellschaft? Was sagt der Islam, was sagen die Muslime eigentlich zum demographischen Wandel, zur sozialen Gerechtigkeit, zur Solidarität zwischen Arm und Reich?

    Das interessiert hier einen Scheixx, was der archaische Islam zur Moderne sagt. Der Islam geht mir auf den Sack. Ich möchte endlich von diesem 7.-Jhd.-Unsinn in Ruhe gelassen werden. Ich will nicht auch noch bei Löhnen, Renten und Sozialhilfe vom Islam behelligt werden.

    Die Vertreter der Muslime scheinen derart mit Integrationsdebatten und der Islamkritik beschäftigt zu sein, dass sie kaum über diese relevanten Themen unserer Zeit reflektieren, obwohl es im Islam spannende Anknüpfungspunkte gibt.

    Nein. Ganz und gar nicht. Schon gar nicht „spannend“. Der Islam hinkt in sämtlichen Fragen Äonen hinter allen anderen aktuellen Gesellschaftsmodellen dieser Welt zurück. Und das moderne, säkulare Deutschland mit komplett islamfreier, 5000 Jahre alter Geschichte – ja, auch Nebra gehört dazu – interessiert sich (von den üblichen Verdächtigen abgesehen) einen Bärendreck für absurdes Islamzeug.

    Traditionell ist etwa die Moschee die Institution, die das gemeinschaftliche Leben der Muslime prägt. Moscheen sind aber alles andere als nur Gebetsräume, sondern waren in der Geschichte immer lokale Einrichtungen, die sowohl Muslimen als auch Nichtmuslimen bestimmte Dienstleistungen anboten.

    Nein. Sie boten „Nichtmuslimen“ genau gar nichts. Lüg‘ hier nicht rum. Und hör auf, uns hier die islamische Medina, den islamischen Waqf schönzureden, der nichts anderes als islamische besetztes Gebiet und damit ein Staat im Staat ist.

    Rund um den Gebetsraum fanden sich im Moscheekomplex Stiftungen, Märkte, Bibliotheken, Armenküchen, medizinische Einrichtungen und karitative Einrichtungen.

    Nö. Lüg‘ nicht weiter rum. Die „Bibliothek“ bestand ausschließlich aus Islam, Islam, Islam, und der Rest glich eher einem ärmlichen Basar.

    Sie waren Zentren einer lebendigen muslimischen Zivilgesellschaft….

    Unfug. Aber brav hast du das dem Islam vollkommen fremde deutsche Plastikwort „Zivilgesellschaft“ gelernt.

    ….mit spirituellen, sozialen und vor allem ökonomischen Komponenten. Überhaupt spielen ökonomische Fragen in den klassischen Schriften zum Islamischen Recht eine zentrale Rolle.

    Schön für dich. Dringenste ökonomische Frage des Islams: Wo kam die Beute und die Kohle her? Genau. Jihad und Ganima und so. Der Rest der armseligen Basar- und Dattelhainhändel in den „klassischen Schriften zum Islamischen Recht“ interessieren mich, interessiert das noch Industrie- und Hochtechnologieland Deutschland nicht im Geringsten. Und dann geht es weiter: Der Moslem Eren Güvercin breitet ellenlanges Geschwafel über Zakat aus, und als Fazit strickt er einen kilometerlangen Bandwurmsatz, der keine Worthülse ausläßt:

    Durch solch eine lebendige, in Deutschland verortete muslimische Zivilgesellschaft, die für Verantwortung, für Solidarität, als etwas Positivem steht, können Muslime einerseits ihren Beitrag zu existenziellen Fragen unserer Gesellschaft leisten und auch dem nichtmuslimischem Umfeld zeigen, dass der Islam nichts Fremdes ist und eine Bereicherung für die ganze Gesellschaft darstellt, denn ein zivilgesellschaftliches Wohlfahrtsmodell auf Grundlage der muslimischen Stiftungen und der Zakat sind auf die Linderung akuter wirtschaftlicher Not ausgerichtet und bauen mittelfristig neue, vitale Sozialstrukturen auf, die die Last der zukünftigen Herausforderungen unserer Landes mitstemmen.

    Das Gefettete ist ein unverhohlener, frecher Machtanspruch des Islams. Ein politisches Programm: Islam. Von dieser unverschämten Forderung abgesehen: Mohammedaner und ihr archaisches Gesellschaftsmodell sind für jede Gesellschaft, in die sie wie die Heuschrecken einfallen, keine „Bereicherung“, sondern ein komplettes Minusgeschäft. Der gesamte Islam, der gesamte islamische Zakat-Mist, dieses lächerliche „Geben“, hat kein einziges mal in der Geschichte des Islams zur Entwicklung eines modernen Sozialstaates mit umfassender Absicherung geführt, wie er in Westeuropa entstand. Zakat war und ist immer nur ein Hohn; die islamischen Kalifate waren ekelhafte Gebilde mit gigantischen sozialen Unterschieden. Wie heute, im 21. Jahrhundert, die islamischen Staaten auch – von den paar Ölkleptokratien mal abgesehen. Aber auch die werden ausschließlich durch westliches Geld der Käufer finanziert. Unreformierbar, weil der Islam keinerlei Reform seines gnadenlos verkorksten Gesellschaftsmodells zuläßt. Deshalb strömen heute ganze Völkerwanderungen von Mohammedanern aus allen islamischen Zakat-Staaten nach Europa/Deutschland/Schweden, weil diese Sozialstaaten so attraktiv sind. Was du mit dem Zakat-Gesäusel willst, ist ganz schlicht: Scharia durch die Hintertür. Du, Eren Güvercin, möchtest nichts anderes, als daß schariatische Elemente des Islams in Deutschland zu staatlichen Programmen geadelt werden. Und genau das sagst du dann auch im letzten Satz:

    Die absurde Frage, ob der Islam nun Teil Deutschlands sei oder nicht, wäre dann längst obsolet.

    Denn dann hat sich Deutschland ganz ohne mörderischen Jihad perfekt in den Islam integriert. Ihr Moslems seid alle gleich. Das einzige, an was ihr ununterbrochen denkt, ist die totale Islamisierung jeglichen Lebens, jeder Gesellschaft, jedes Landes. Alle sollen sich den mickerigen, starren, idiotischen Vorschriften des Islams ohne Gemecker, ohne Protest, ohne Fragen unterwerfen. Desahalb ja auch der Name: Islam = Unterwerfung. Nein Danke. Und laß mich endlich mit dem Islam in Ruhe!

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/islam-demokratie-demographie-nur-wenn-muslime-loesungen-praesentieren-werden-sie-ernst-genommen/10915034.html

    Die aktuell 59 Kommentare sind interessant: Viele haben durchschaut, daß hier ein islamischer Machtanspruch auf ein hochentwickeltes, modernes, säkulares Land erhoben wird. Zwei Mohammedaner („Bülent Ersoy“ und „Wilhelm“) tun alles, um diesen Machtanspruch unter dem Deckmantel „Religionsfreiheit“ zu verteidigen und kleinzureden.

    Das Problem heißt immer und überall: Islam. Egal, ob der Islamvektor nun im Anzug und rasiert oder im Nachthemd mit Gesichtsgestrüpp rumrennt.

    Vorschlag: Eren Güvercin argumentiert mit Deniz Yücel. Und ich, Babieca, frage mich: Warum müssen wir uns in Deutschland inzwischen ununterbrochen mit den Krämpfen des Islams rumschlagen?/rhetorisch

  12. Deniz Yücel gehört samt seiner Schreibergenossin Mely Kiyak zur Zunft der „polit-korrekten Islamkritiker“: Kritik an bspw. Salafisten, IS o. auch sporadisch diskret am Islam selbst, ist je nach opportunistischem Bedarf genehm, doch bitteschön nur durch ihresgleichen! Den Deutschen steht dergleichen Privileg gefälligst nicht zu. Wenn ein Thilo Sarrazin noch so fundiert u. wissenschaftlich geradezu exemplarisch argumentiert, vermögen es die Dreckschleudern nicht, ihn intellektuell zu stellen, können u. wollen sich nicht mit seinen Schlussfolgerungen u. Hypothesen inhaltlich-faktisch auseinanderzusetzen oder diese gar widerlegen. Sie gebärden sich dann in dem, was ihnen am ehesten liegt: bepöbeln u. verunglimpfen.
    Originalzitat des Deniz Yücel über Thilo Sarrazin: “So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“
    http://www.pi-news.net/2012/11/deniz-yucel-wunscht-sarrazin-den-tod/

    Sollte es nicht ausreichen, wenn bereits die berüchtigte taz diesem stinkstiefeligen Schmierfinken eine Plattform bietet?!

  13. Deniz Yücel, der Name ist doch auf diesen Seiten kein unbekannter. Wenn ich jetzt nicht was verwechsle, gab es beim letzten Mal böse was über die Rübe für tatsachenverdrehenden, extremen Apologismus mit all seinen schrecklichen Folgen für die, die darauf hereinfallen. Also genau das Gegenteil von dem, was heute hier zu lesen ist. Haben wir ihn mißverstanden, oder hat er zur Einsicht gefunden, oder woher kommt die plötzliche Ehrenrettung? Daß man auch auf der Linken irgendwann erkennen muß, was für einen bösen Virus man sich da gehätschelt hat, ist wohl nur eine Frage der Zeit, außer man läßt alle Hoffnung fahren, daß diese Geisterbahn auch einen Ausgang hat.

  14. Zitat: Er zitiert darin einschlägige Verse des Korans

    Wie denn? was denn? ich dachte die Verse wurden falsch übersetzt oder sind aus dem Zusammenhang gerissen? Jetzt sagt blos, die stimmen so….

    PS: wo steckt Pädastian Pädathy?

  15. Focus.de: Aufruf zur Islam-Debatte!
    Endlich werden wesentliche Themen angeschnitten!
    Es wird nicht gefragt: ist der IslamISMUS eine Gefahr…. !

    Bedeutet der Islam eine Gefahr für westliche Werte?

    Ist der Islam nun eine gefährliche Religion – oder ein Glaube, der eben nur von Gewalttätern und Extremisten missbraucht wird?

    Ich bitte um zahlreiche Beteiligung durch fundierte Islamkritiker! 🙂

    http://www.focus.de/magazin/debatte/focus-leserdebatte-bedeutet-der-islam-eine-gefahr-fuer-westliche-werte_id_4241499.html

    (bin gespannt, wieviel davon veröffentlicht wird. Wenn ich bisher bei Focus etwas über obige Fragen geschrieben habe, wurde es meist zensiert. Aber vielleicht bewirken auch zensierte Beiträge ein Umdenken bei den Journalisten…?!

  16. Die größte Angst des Staates/Regierenden sind nicht die „Schlägereien“.. Sie haben nur Angst das Zehntausende oder gar dann hundertausende Bürger lauthals gegen den Islam demonstrieren und es zu gewaltigen Demonstrationen wie damals in Leipzig und Dresden (vor der Wende) anwachsen könnten und einen Politikwechsel fordern.. Die nackte Angst der Politiker ist es, das sie ihren Posten und ihren Kopf verlieren könnten..
    Es geht ihnen nur um Machterhalt!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Doppelt so viel wie in Köln!
    Berlin erwartet 10 000 Hooligans

    Berlin – Die Stadt in Anspannung: Die Veranstalter des für Mitte November geplanten Hooligan-Aufmarschs in Berlin rechnen mit etwa 10 000 Teilnehmern.

    http://www.bild.de/regional/berlin/hooligan/hooligan-demo-in-berlin-38381646.bild.html

  17. Schon erstaunlich, dass taz soviel wesentliche Fakten bringt.

    Ich denke, wesentliche Ursache dafür ist jahrelang sachliche Islamaufklärung durch MM, MS, PI (und Foristen 🙂 ) usw. Habt vielen Dank für Eure Arbeit, Ausdauer und Mut!

  18. Auf die Seite der TAZ gehe ich aus hygienischen Gründen nicht.
    Und der Sudel-Türke Yücel hatte bereits ganz andere Dinge in der TAZ geschrieben, was mich veranlasst, mir seine Texte nicht anzutun.

  19. Beim Suren-Bingo kommt aber immer wieder die wichtigste zu Gehör. Die aller-allerletzte und damit abrogatorisch allerwichtigste Sure. Die

    „Das-Hat-Nichts-Mit-Dem-Islam-Zu-Tun“-Sure

    „Wenn ihr euch mal wieder in die Scheisse geritten habt, dann geht zu den Kuffar-Brigardiers in Fernsehfunk und Politik. Die wissen immer zweifelsfrei und ganz genau was wahrer Islam ist und was nicht. Die Kuffar sind die wahren IslamkennerInnen, IslamkennerInnen und IslamkennerInnen. Sie preisen in ihren „Aktuellen-Kameras“ und „Da?wa-Brigarden“ die absolute islamische Wahrheit in der ganzen Welt.“

  20. halb off-topic.

    Nach dem Anschlag in Ottawa machen drei Jugendliche ein „social experiment“. Ein vermeindlicher Muslim, ein vermeindlicher Islamophober und verschiedene Randoms.

    https://www.youtube.com/watch?v=p9rFprD_Qf4

    Traurig wie unreflektiert und brainwashed die Gesellschaft in Kanada mit dem Islam umgeht.

  21. #4 Eurabier (01. Nov 2014 09:12)
    Das BKA hat auch kein qualifiziertes Personal mehr.

    Ziercke kam wohl mit Hilfe seines Parteiausweises an die Stelle, er verkörpert einfach nur in Reinkultur den roten Genossen-Filz .
    Sein Nachfolger Münch, ebenfalls aus dem SPD-Filz, kommt vom LKA Bremen – wo das LKA unter seiner Führung so überaus erfolglosreich gegen eine gewisse „Grossfamilie“ vorgegangen war.
    Und eine Frage vermisse ich, die an Ziercke gestellt werden sollen:

    Wo ist Edathy?

  22. PT #19 Noddy, Wulff, Toleranzpreis
    darüber bin ich in den letzten Tagen auch öfters gestolpert. Zuerst dachte ich, es sei ein satirischer Scherz von PI-lern, bis ich feststellt, dass es bittere Realität ist!
    Vorschläge zur Umbenennennung:
    + Lügenpreis
    + EhrenTaqiyya Preis am Bande
    + Schariapreis
    + Deutschlandhasserpreis
    + Ehrenhalbmond, überreicht vom „Islamischen Staat“

    Hallo @PI, wie wäre es mit einem eigenen Thread?!

    Dazu ein Bild von Wulff in orangener Kleidung, dahinter ein orientalischer Teppich und rechts und links Männer mit MG…

  23. #23 Das_Sanfte_Lamm (01. Nov 2014 10:14)

    Und eine Frage vermisse ich, die an Ziercke gestellt werden sollen: Wo ist Edathy?

    Genau. Zierke war im Fall Pädathy mittendrin. Wohl sogar als Mit-Tipgeber an den Entfleuchten.

  24. Herr Yücel ist bestimmt ein ausländer-
    hassender deutscher Neonazi, der sich
    nur die Haare gefärbt hat.

    Spaß beiseite: es ist schon lange so,
    dass Menschen aus orientalischen Ländern
    sehr deutlich und klar die Ursachen
    der Gewalt benennen – die kennen sich
    halt in der Materie aus.

    Wenn man dagegen die Verharmlosung der
    feigen Deutschen sieht, könnte man viel
    eher zum Deutschenhasser werden.

    Das Argument, Islamskepsis sei verkappte
    Ausländerfeindlichkeit ist schon lange
    obsolet.

    Nur noch die gelenkten Medien glauben
    daran.

  25. #23 Das_Sanfte_Lamm (01. Nov 2014 10:14)
    #25 Babieca (01. Nov 2014 10:22)

    Edathy, das größte Mysterium seit Mannichl!

  26. OFF TOPIC

    IS gewinnt 2014 nicht nur Kobane aller Voraussicht nach, inschallah, sondern mit Abstand wohl auch den diesjährigen Halloween-Wettbewerb.

    Der Islam hat ja so viele Schattierungen, soviel Meinungsvielfalt und Diversity, Interpretationen und Manifestationen, Fraktionen, Buden, Banden, Bütten und lediglich Banderolen, manche davon mögen Halloween gar nicht, wie etwa die Muslimbruderschaft , speziell die in Jordanien, die das gerade klar administriert hat. (siehe bei http://www.jihadwatch.org/)

    Aber die folgende Variante von Halloween findet Zustimmung durch den Koran und die Hadithe und damit durch die Bank beim ganzen so vielfältigen Islam:

    Früh übt sich, wer fromm werden will, Krabbler-Muslima wird Fußball gelehrt auf dem Wege Allahs.

    http://www.barenakedislam.com/wp-content/uploads/2014/10/00117482381.jpg

  27. Diese brutalen koreanischen Vorschriften beinhalten auch die miesen kleinen Hinterhältigkeiten mit denen Frauen im Islam ständig malträtiert werden.

    Dass heißt: immer die Unterlegene sein, egal wie dumm und ungerecht das männliche Gegenüber ist. Zu schweigen, wenn er es verlangt, jederzeit sich mit Demut zu erheben, wenn so ein Mensch mit – ich sag es mal ganz drastisch – mit Pimmel das Zimmer betritt (falls er es nicht ausdrücklich untersagt). Egal wie oft täglich und ob es der Großvater, Vater, Sohn, Verwandter, einer seiner Freunde oder ein Fremder ist.

    Als Frau einem Mann die Hand küssen zu müssen obwohl sie genau weiß, welch schlechter Kerl und Schläger er ist. Schläge, Vergewaltigungen, Diebereien, Anfeindungen, Drohungen, Ausgrenzungen, Spitzeleien, Spott, Verbote und jede Widerwärtigkeit widerspruchslos hinzunehmen; sich in ekelige Verkleidungen zwingen zu müssen und dazu noch ein einfältiges, dankbares Gesicht zu machen, während das bevorzugte Geschöpf Allahs grinsend daneben sitzt.

    All das kennen auch die „Damen“, die sich gegen Geld in den Talkshows von Will und Genossinnen in den staatlich geprüften Medien tagtäglich vorführen lassen.
    Wer mal in dieser Welt gelebt hat, der kennt erst das wahre Ausmaß der Verkommenheit einer deutschen Regierung und ihrer Medienhuren, die solch einer Ideologie noch die Füße küssen und sie im Sattel halten.

  28. #27 Eurabier (01. Nov 2014 10:35)

    Ja, ich bin bis heute traumatisiert ❗ und suche nach Schlangen-Tatoos.

    :mrgreen:

  29. Tutzing an Herrn Wulff: „Wir haben dieses Jahr keinen Anwärter für unseren Toleranzpreis. Könnten Sie, Herr Wulff, in die Bresche springen“?
    Wulff: „Huhu ein Preis. Ich bin noch kein ’nobody‘! Klar, nehme ich an!“
    Tutzing:“ Eine Bedingung! Sie müssen den Islam mit vorteilhaftem Spot bestrahlen!“
    Wulff: „Für einen Preis, der mir ‚publicity“ verschafft, mache ich alles!“
    Tutzing: „Wir sehen uns also am 27. Oktober in Tutzing!“
    Wulff: „Alles klar!“ – Huhu, was ist jetzt besonders in den Schlagzeilen. Ach ja, der IS. Jetzt eine einfache Parole: Was der IS macht, hat nichts mit dem Islam zu tun. Der IS missbraucht die „Religion des Friedens“. Habe ich kein Talent zu einem Theologen? Hm, Theologie und Jura, welch ein giftgrünes Mix!

  30. #30 schinkenbraten (01. Nov 2014 10:49)
    Nimmt jetzt vielleicht der Kampf gegen Salafisten an Fahrt auf?
    Mitnichten. Schwesig fordert – wegen Köln – mehr Geld im Kampf gegen Neonazis. Paßt schon ins System.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hooligans-schwesig-fordert-mehr-geld-fuer-kampf-gegen-neonazis-a-1000402.html

    Kampf, Runder Tisch oder was auch immer „gegen-Rechts™“ ist mittlerweile zu einem ähnlichen Begriff wie „soziale Gerechtigkeit“ geworden, von dem keiner genau weis, was es eigentlich ist – am allerwenigsten die Schöpfer – der aber trotzdem ständig als letztes As aus dem Ärmel gezogen wird, wenn man rhetorisch mit dem Rücken zu Wand steht.

  31. #28 MO_uffs_KLO (01. Nov 2014 10:37)

    Der Islam hat ja so viele Schattierungen

    Hihi. Auf dieses MSM-Moslem-Links-Islamkuschelgesabbel (neueste Variante: „Der Salafismus hat ganz verschiedene Schattierungen“) entgegne ich immer: „Wenn man eine Bazille unters REM legt, hat die auch ganz viele Schattierungen. Und wenn man einen Bazillenrezeptor anguckt, ist der unglaublich vielfältig, so daß es den Bazillenrezeptor gar nicht gibt.“

    ———

    NB: Bitte keine Abhandlungen zu Bazillen-Bakterien etc., gar in die Feinheiten von Gram-negativ-positiv. Ei Knoff! Und die Wortwahl war absichtlich. 😉

  32. Der Islam samt seiner Gesinnungsbande kann mich mal. Kreuzweise.Ich will endlich meine Ruhe vor diesem unterirdischen Gesindel.

  33. Das Fazit ist ja ganz in Ordnung, aber die ganzen Auslegungen im Gesamttext sind doch auch wieder pure Verharmlosung. Was ist an „tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“ falsch zu verstehen. Auch wenn dahinter steht vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.
    Das eine hat mit dem anderen ganz offensichtlich nichts zu tun. Das ist wie in der Zauberflöte, erst geköpft dann gehangen und gespiesst auf heisse Stangen.
    Da passt die Reihenfolge einfach nicht, wenn man einmal tot ist, ist einem die weitere Misshandlung schlichtweg egal.

  34. TÜRKE DENIZ YÜCEL IST EIN GEBURTSMOSLEM, KOMMUNIST UND RASSIST
    Yücel hat sich noch nie über den Islam lustig gemacht, dagegen verhöhnt er dauernd Christentum, Kath. Kirche, den Papst, Frauen und Thilo Sarrazin.
    DAS WERDE ICH IHM NIE VERZEIHEN!
    In Yücel ist der Islamchip drin.
    Bevor er sich nicht öffentlich vom Islam lossagt und zum Ex-Moslem erklärt, traue ich ihm nicht über den Weg. Vielleicht sollte er sich mal über Kriegsgott Allahs Taqiyya-Anleitung(3:28), die im Koran steht, auslassen.
    wikipedia.org/wiki/Taq%C4%ABya

    +++

    Ich gebe zu, daß ich nicht den ganzen Koran, worin Allahs Worte inlibriert sind, gelesen habe, behaupte aber trotzdem:

    +++Mond- und Kriegsgott Allahs Worte sind in der Gegenwarts- und Befehlsform ausgedrückt+++

    Taqiyya-Meister und „Palästinenser“, IMAM Prof. Mouhanad Khorchides Lieblingskoranvers(Man achte auf das Komma am Versende!):

    15:49
    „Verkünde meinen Dienern, daß ich wahrlich der Allverzeihende, der Barmherzige bin,“

    Damit tingelt der IMAM Khorchide, durch Österreich, Deutschland usw., darf damit sogar in Kirchen predigen! Dreist unterschlägt er, daß der Koranvers brutal weitergeht:

    15:50
    „(und) daß meine Strafe eine äußerst qualvolle/schmerzhafte Strafe ist.“

    IMAM KHORCHIDE REISST LISTIG – SO VERLOGEN IST DER TAQIYYA-MEISTER! – AUS DEM ZUSAMMENHANG!!!

    Hier IMAM Khorchides Lügen-Predigt in der Dominikanerkirche* zu Münster/Westf.:

    (Zitat: „Predigten im Audioformat …mit einem Mausklick können die Predigten angehört werden…“)

    „“30.06.2013, 13. Sonntag im Jahreskreis**: Prof. Dr. Mouhanad Khorchide: „’Künde den Menschen, dass ich der Allvergebende der Barmherzige bin‘ (Koran, 15:49) – Die Barmherzigkeit Gottes als Liebeserklärung an alle Menschen“ (Islamischer Vortrag)““
    http://www.uni-muenster.de/FB2/dominikanerkirche/publikationen/

    +++

    KETZERTUM UND KIRCHENSCHÄNDUNG

    +++IMAM Mouhanad Khorchide verbreitet Chrislam, ein tricky Einfallstor für den Islam!!!

    +++IMAM Mouhanad Khorchide, dieser hinterlistige Taqiyya-Meister, durfte also in einer kath. Kirche seine Lügen verbreiten. Der Gipfel einer chrislamischen Frechheit!

    (Man muß es sich anhören, wie der IMAM Khorchide in der Kirche predigt, der schaurige Hall seiner hinterlistigen Predigt in einem geweihten christlichen Gotteshaus! – Wie konnte dies geschehen? Weil die Islamkritiker dumm sind und aus der Kirche austreten und sie den Linken und Muslimen überlassen!!!)

    FÜR ISLAMISCHE PREDIGT MISSBRAUCHT:

    *DIE DOMINIKANER-KIRCHE ZU MÜNSTER/WESTF.!!!

    Die Dominikanerkirche ist ein Kirchbau im Zentrum von Münster an der Salzstraße, unweit der Lambertikirche***.
    wikipedia.org/wiki/Dominikanerkirche_%28M%C3%BCnster%29

    +++

    DER RICHTIGE 13. SONNTAG IM JAHRESKREIS

    **13. Sonntag im Jahreskreis
    Bibel, Einheitsübersetzung:

    Röm 6,3–4.8–11
    3 Wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, sind auf seinen Tod getauft worden.

    4 Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.

    8 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.

    9 Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.

    10 Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.

    11 So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.

    und

    2 Kor 8,7.9.13–15
    7 Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden beteiligen.

    9 Denn ihr wisst, was Jesus Christus, unser Herr, in seiner Liebe getan hat: Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen.

    13 +++Denn es geht nicht darum, dass ihr in Not geratet, indem ihr anderen helft; es geht um einen Ausgleich.+++

    14 Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft. So soll ein Ausgleich entstehen,

    15 wie es in der Schrift heißt: Wer viel gesammelt hatte, hatte nicht zu viel, und wer wenig, hatte nicht zu wenig.

    SONNTAGE IM JAHRESKREIS:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sonntage_im_Jahreskreis#Z.C3.A4hlung

    +++

    ***Lambertikirche Münster/Westf., Ketzerkäfige baumeln immernoch am Kirchturm, hihihi!
    images.fotocommunity.de/bilder/architektur/profanbauten/detailansicht-des-kirchturmes-der-lambertikirche-zu-muenster-und-seiner-geschichte-e27e80e0-ea77-4f0e-884e-8246ba5f79ea.jpg

    +++

    Prof. Mouhanad Khorchide(Muhán-nad Chur-schied) ist von Beruf vor allem IMAM****, das darf man nicht vergessen! Mir fiel es erst auf, als ich bei Wikipedia über den „Palästinenser“ las, also man verachte das linksversiffte Wiki nicht völlig.
    wikipedia.org/wiki/Mouhanad_Khorchide

    ****IMAM:
    „“Im Koran hat er die Bedeutung von „Vorsteher, Vorbild, Richtschnur, Anführer“. In der klassisch-islamischen Staatstheorie bezeichnet er das religiös-politische Oberhaupt der islamischen Gemeinschaft in Nachfolge des Propheten Mohammad. Daneben wird auch der Vorbeter beim Ritualgebet Imam genannt. Schließlich wird der Begriff als Ehrentitel für herausragende muslimische Gelehrte und Persönlichkeiten verwendet…““
    wikipedia.org/wiki/Imam

  35. Wie das? – Die taz bringt Tazachen!

    Die TAZ bringt nur Dinge, die sie nicht mehr abstreiten kann, weil sie sich inzwischen wahrscheinlich selbst lächerlich vorkommen.
    Was die bringen, ist nicht neu, Herr Stürzenberger, garnicht neu.
    Auch die Leute bei der TAZ lesen bei den verbittert gehasssten Islamkritikern mit. Wenn das schon Grund zum Jubel ist – ok. Zu allerletzt würde ich Deniz Yücel zujubeln. Der hat schon so viel Scheisse verzapft, dass es einen Panzer bräuchte, die Waagschale etwas vom Boden abzuheben. Deniz Yücel hat unterm Strich garnix kapiert. Das beweist dieser Teil:

    Wer mit dem Neuen Testament Krieg führen will, muss interpretieren. Wer mit dem Koran Krieg verurteilen will, muss interpretieren.

    Wer mit der Botschaft des Neuen Testamentes Krieg führen will, könnte mit dem Kapital von Marx auch die Sklaverei rechtfertigen, du Pannemann.

  36. Yücel AHNT LANGSAM (wie viele Linksgrüne), dass er langsam aber sicher ins Fadenkreuz des Islam gerät.

    Und er hat den MUT (das muss man sagen), sich in der TAZ sehr politisch unkorrekt zu äußern.

    Nach seinen Ausfällen gegen Sarrazin ist das ein gute Wende, die Hoffnung macht.

    GENOSSE TREND IST EIN PI-BLOGGER! 😀

  37. Als Nachtrag zu #9

    Hier ist der DLF-Kommentar der linksextremenen TAZ-Chefredaktöse Ines Pohl zur Hogesa-Demo. Wahrscheinlich hört die Dame nachts auch seltsame Stimmen.

    Für solche Bilder schämt man sich. Und es darf eigentlich nicht sein, dass sich in Deutschland fast 5.000 Menschen zusammenrotten können und am helllichten Tag mit Hitlergruß und Nazi-Parolen durch die Straßen ziehen, wie am vergangenen Sonntag in Köln, wo extreme Rechte überwiegend über Facebook aufgerufen hatten, beim Aufmarsch „Hooligans gegen Salafisten“ mitzumachen.

    In erstaunlicher Ahnungslosigkeit gerieten die zahlenmäßig mehrfach unterlegenen Polizeieinheiten in brutale Auseinandersetzungen mit den Hooligans, 44 Beamte wurden verletzt, einige davon schwer. Fotos und Filmaufnahmen zeigen, wie unvorbereitet die Sicherheitskräfte in den Straßenkampf geraten waren.

    Diese dokumentierte Unterlegenheit macht Angst. Weil sie belegt, wie schnell sich mithilfe sozialer Medien ganz unterschiedliche Gruppierungen zusammen schließen können, und wie groß und gefährlich das Potenzial ist, das im Gemisch von Gewaltbereitschaft und rechtsextremer Ideologie liegt.

  38. Sein Bart ist neu und verdächtig, bestätigt aber frühere Einlassungen und passt zu der um sich greifenden Radikalisierung und dass uns die Moslems immer ungenierter wissen lassen, was sie in Deutschland WIRK-lich vorhaben, ebenso sein Finger.

  39. Leider verfährt sich Yücel am Ende seines Artikels in eine Sackgasse, indem er tatsächlich weismachen will,…

    Yücel kann ohne Drogen nicht lange aushalten.

    Am Ende des Schreibens musste er sich bekiffen.
    Und wenn er sich bekifft, schreibt er immer so ein wirres Zeug, dass sich sogar TAZ-Leser empören.

  40. Tja, Islamkritik wird salonfähig und man darf das Thema nicht den Rechten überlassen.

    Ausserdem war Yücel ja schon immer im Widerstand, sei es nun der Widerstand gegen die Leitkultur, der Widerstand gegen den Nationalstaat, der Widerstand gegen Sarrazin oder eben neuerdings der Widerstand gegen den politischen Islam bzw. gegen das Schutzkonstrukt „Salafist“.

    Vielleicht zahlt die taz aber auch einfach nur zu schlecht und Yücel will woanders hin.

    ——————-

    #48 James Cook (01. Nov 2014 15:07)

    Damit ist Yücel nicht alleine.
    😉

  41. Bringe ich da was durcheinander oder ist Deniz Yücel nicht derjenige, der als „fröhlicher Türke“ den Wikipediaeintrag über PI mitgestaltet hat?

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