van_gogh_anzeige(Todesanzeige gefunden in der FAZ vom 1.11.14)

Am 2.11.2004 wird der niederländische Künstler, Schriftsteller, Fernsehmoderator und Filmemacher Theo van Gogh in Amsterdam auf offener Straße ermordet. Theo van Gogh befindet sich mit dem Fahrrad auf dem Weg zur Arbeit, als er plötzlich von mehreren Pistolenschüssen getroffen wird und verletzt zu Boden sinkt. Anschließend kommt der Schütze auf ihn zu und schneidet ihm mit einem Messer die Kehle durch. Mit einem weiteren Messer heftet der Täter ein Bekennerschreiben an den Körper seines Opfers. Augenzeugen rufen die Polizei herbei, mit der sich der Mörder eine Schießerei liefert, in deren Verlauf glücklichen Umständen verdankend keine weiteren Menschen zu Schaden kommen. Der Mörder Theo van Goghs ist ein 26 jähriger Moslem, der die Tat mit seinem Unmut über den von van Gogh produzierten Film „Submission“ begründet.

In diesem gemeinsam mit der aus Somalia stammenden Menschenrechtlerin Ajaan Hirsi Ali produzierten Film wird die Beschneidung, Rechtlosigkeit und Unterdrückung von Frauen in islamischen Kulturen thematisiert.

Theo van Gogh – Menschenrechtler und unerschrockener Kämpfer für die Freiheit des Wortes und der Kunst

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA erinnert an den schockierenden Mord an Theo van Gogh, dem als Menschenrechtler und unerschrockenem Verfechter der Meinungsfreiheit ein rühmliches Andenken gebührt. Die BPE zollt dem Engagement und dem Mut Theo van Goghs, die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und existenziellen Gefahren für die freie Gesellschaft tabulos anzusprechen und öffentlich zu thematisieren, großen Respekt und Anerkennung. Theo van Gogh wurde Opfer eines fanatischen Überzeugungstäters, dessen Tötungsbereitschaft jedem Bürger zum Verhängnis hätte werden können, der dem Menschen- und Weltbild des Täters widerspricht. Als Bürger einer freien demokratischen Gesellschaft machte Theo van Gogh in Zusammenhang mit seiner islamkritischen Tätigkeit von seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit Gebrauch und bediente sich der künstlerischen Freiheit in Wort, Schrift und Bild. Der Mord an Theo van Gogh stellt über die Auslöschung eines Menschenlebens hinaus einen Angriff auf das Fundament einer freien Gesellschaft und der ihr innewohnenden Werte und Freiheiten dar.

Der Mörder – kein verwirrter Einzeltäter

Was trieb den Mörder Theo van Goghs, den 26 jährigen Moslem Mohammed Bujeri, zu der Bluttat an? Bujeri gilt als streng gläubiger Moslem. Untersuchungen nach dem Mord an Theo van Gogh ergaben, dass er zuvor in einer Amsterdamer Moschee einen Radikalisierungsprozess durchlief. So wünschte der der Moschee vorstehende Imam dem islamkritisch tätigen Theo van Gogh erst noch ein paar Tage vor seiner Ermordung einen grausamen Krebstod herbei. Motiv für den Mord an van Gogh war die Rache für dessen Islamkritik, die eine „Beleidigung Allahs“ darstellt, wie es Bujeri bei seinem Prozess die Öffentlichkeit wissen ließ. Die Rache setzte er als Anhänger des sich streng an Koran und Sunna ausrichtenden radikalen Islams in den Mord an van Gogh um. Dabei handelte es sich um einen öffentlich inszenierten Ritualmord, mit dem eine möglichst stark abschreckende Wirkung erzielt werden sollte. Bujeri war nicht etwa ein verwirrter Einzeltäter, sondern ein zum Töten bereiter Anhänger einer totalitären Ideologie, die keine Kritik duldet und die Gewalt und das Töten zu ihrer Existenzerhaltung und Expansion legitimiert und glorifiziert. Bis zum heutigen Tag hat Mohammed Bujeri seine Tat nicht bereut, ganz im Gegenteil.

Mit Mut und Entschlossenheit für die Demokratie und die Menschenrechte einstehen

Die Errungenschaften der freien Gesellschaft sind keine Selbstverständlichkeit. Sie sind über Jahrhunderte unter vielen Opfern hart erkämpft worden. Jeder Bürger ist gefragt und gefordert, die Werte und Freiheiten einer offenen Gesellschaft zu leben, zu schützen und zu verteidigen. Sämtlichen Einschüchterungsversuchen zum Trotz muss totalitärem islamischen Gedankengut und Herrschaftsstreben konsequent begegnet werden, um nicht eines Tages im nächsten, sich religiös begründenden Totalitarismus aufzuwachen. „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“

Islamkritik ist Bürgerrecht und Bürgerpflicht!

Die freie Gesellschaft gestattet Kritik an allem und jedermann. So ist auch Kritik am Islam ein verbrieftes Grundrecht eines jeden Bürgers einer freien Gesellschaft und sollte als selbstverständliche Pflicht eines jeden Demokraten und Menschenrechtlers gelten. Islamkritik ist Kritik an einer totalitären Ideologie, die alle Menschen in ihrer Freiheit und Selbstbestimmung bedroht, unabhängig ihrer Ethnie und nationalen Identität. So hat Islamkritik weder etwas mit Rassismus noch mit einer Krankheit oder Straftat namens „Islamophobie“ zu tun.

Schluss mit dem Feindbild Islamkritik

Parteien und politische Entscheidungsträger müssen ihrer Verantwortung und Verpflichtung nachkommen und sich einer sachlichen Auseinandersetzung mit Islamkritik stellen. Die Verweigerung einer öffentlichen, offen und tabulos geführten Diskussion über Wesen und Ziele des Islam muss beendet werden, ebenso die Stigmatisierung und Diffamierung von islamkritischen Stimmen durch Politik und Medien. Hysterie und Aggression als Reaktion auf Islamkritik müssen Nüchternheit und Sachlichkeit in der Diskussion über den Islam weichen. Das über die letzten Jahre in weiten Teilen von Politik und Medien zunehmend aufgebaute Feindbild Islamkritik muss eingestellt werden.

Für ein freies Geistesklima ohne Angst und Repression

Bereits Theo van Gogh äußerte sich seinerzeit kritisch und besorgt über ein zunehmend unfreies Geistesklima in den Niederlanden, was die öffentliche Artikulation von Islamkritik anbelangt. Dafür verantwortlich sind Einschüchterungsversuche gewaltbereiter Anhänger des Islams sowie die gezielte Stigmatisierung und Diffamierung von islamkritischen Stimmen durch Politik und Medien letztendlich mit dem Ziel, islamkritische Stimmen mundtot zu machen und Kritik am Islam zu unterdrücken. Islamkritik muss endlich zur Normalität und Selbstverständlichkeit werden und ohne Angst vor Repressalien frei und unbefangen artikuliert werden können. So, wie es einer freien, aufgeklärten Gesellschaft gebührt. Sämtliche Selbst-Zensur in Politik und Medien muss der Vergangenheit angehören.

„Wehret den Anfängen!“ – Gegen jegliche Versuche der Einschränkung der Meinungsfreiheit

Die gegenwärtigen Versuche von Seiten der Politik, Kritik am Islam zu kriminalisieren, geben Anlass zu größter Sorge und Wachsamkeit. Das Vorhaben der sich aus 57 islamischen Staaten zusammensetzenden Organization of the Islamic Conference, OIC, Islamkritik in den freien Gesellschaften zu verbieten und unter Strafe stellen zu wollen, stellt einen Generalangriff auf die Grund- und Menschenrechte dar. Erreicht werden soll dieses im Sinne der Scharia liegende und von hiesigen Islamverbänden unterstützte Ziel durch die auf supranationaler Ebene erfolgende versuchte Einflussnahme der OIC auf die nationalen Gesetzgebungen westlicher Staaten.

Dem Islam gegenüber die Grenzen der Religionsfreiheit klar aufzeigen

Dem Islam gegenüber müssen in einer freien Gesellschaft die Grenzen der Religionsfreiheit klar aufgezeigt werden. Als politischer, nicht nachhaltig säkularisierter Religion darf dem politischen Machtanspruch des Islams kein Freiraum unter Missbrauch der Religionsfreiheit eingeräumt werden. Es gilt, null Toleranz gegenüber der Lehre und Verbreitung der Scharia und des Dschihad zu üben, mit deren zunehmendem Gedankengut ein Weniger an Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechten, gesellschaftlichem Frieden und innerer Sicherheit einhergeht. Die dem Islam in einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung gegenüber gewährte Religionsfreiheit darf nur soweit reichen, wie sie mit den gültigen Gesetzen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und demokratischen, rechtsstaatlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist.

„Toleranz wird zu einem Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ (Thomas Mann)

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V., im November 2014


» Citizen Times: Als berechtigte Islamkritik tödlich ausging

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31 KOMMENTARE

  1. Was ist denn aus Mohammed Bujeri geworden? Der ist doch bestimmt längst wieder draußen und tobt sich in Syrien aus, oder?

  2. #2 Antitoxin (02. Nov 2014 18:14)

    Mohammed Bouyeri sitzt lebenslänglich (in den Niederlanden ist lebenslänglich tatsächlich lebenslänglich) im Gefängnis.

  3. #1 Antitoxin (02. Nov 2014 18:14)

    Was ist denn aus Mohammed Bujeri geworden?

    ———————–

    Womöglich bekommt er bald die Ehrenbürgerschaft von Berlin oder einen Toleranzpreis.
    In diesem Irrenhaus ist inzwischen alles möglich.

  4. Anweisung aus dem Emirat Katar:
    Islamkritik ist in Europa unerwünscht , Basta.
    „Zuwiderhandlung wird mit Kapital Abzug Sanktioniert“

  5. Sorry ot. Tv Tipp : 23:15uhr auf RTL läuft Spiegel TV. Thema: wer ist HoGeSa?

    @ pi, vielleicht könnt ihr ein extra treat draußen machen???

  6. Wir in Europa sind über Jahrzehnte nach dem Mao-Zitat „Bestrafe einen, erziehe hundert!“ sozialisiert worden.
    Daran muß ich auch jedesmal denken, wenn ich so manche Bemerkungen von Politikern in letzter Zeit höre. Diese klingen für mich so irreal und grotesk, daß mich neben Wut und vollkommenem Unverständnis auch noch das Gefühl beschleicht:
    „Sagt der/die das etwa aus Angst oder Panik“?

  7. Interessant, wie schon damals nach der Ermordung aus einem gewöhnlichen Moslem ein „Islamist“ wurde.
    Was unterscheidet eigentlich den gewönhlichen Moslem vom Islamist? Wann beginnt die Verwandlung? Was sind die entscheidenden Merkmale?

  8. Dieser feige Mörder ist nach meinen Erkenntnissen wieder in Freiheit.

    Immer wieder berufen sich ja die Anwälte dieser „Friedensmissionsanhänger“ auf eine gestörte Psyche und damit auf verminderte Schuldfähigkeit..

    Warscheinlich ist ein großer Teil der Muselkultur durch enge Blutlinienheirat, sprich Inzucht, tasächlich ballaballa.
    In den Niederlanden wurde vor ca. 5 Jahren in den Medien zu Spenden aufgerufen. Dieses Geld sollte zur Aufklärung über die Folgen der Heirat innerhalb der Familien, verwand werden. Dies um die Gesundheitsysteme künftig zu entlasten.

    Meines wissens kam da nicht viel Geld zusammen.
    Aufgrund der Tatsache, des erblichen Schwachsinns, plädieren viele Rechtsanwälte auf Unzurechnungfähigkeit ihrer Mandanten.
    Meist mit Erfolg wie wir ja oft sehen bzw. lesen können.

    Was nun beispielweise aus Afrika über Lampedusa zu uns herübergespült wird, ist sicherlich vielfach mit dem Schwachsinn ausgestattet.
    Eben echte Fachkräfte für unsere Sozialsysteme.

  9. Ja so tödlich tolerant sind Moslems!

    „Wir bringen dich und dein Volk um! Wir werden dich finden und bringen dich um!“

    (Wir können auf keine moslemische Fachkraft verzichten.)

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Wenn dem jüdischen Schüler mit Mord gedroht wird

    Ein jüdischer Abiturient bekommt Morddrohungen und tritt daraufhin vom Amt des Schülersprechers zurück. Ein Grund für die hessische Stadt, ihre Integrationspolitik zu überdenken? Mitnichten.

    Das Offenbacher Rathaus ist ein dreieckiger Turm aus Beton. Das Büro von Bürgermeister Peter Schneider liegt im Zwischengeschoss ganz hinten, da, wo der Kicker steht. Schneider, ein Alt-Linker, früher mal Lehrer und Fußballtrainer, heute Schuldezernent für die Grünen, lacht gerne. Heute jedoch ist Hektik ausgebrochen. Vor seinem Büro sammeln sich Vertrauenslehrerinnen von zwei Offenbacher Gymnasien und mehrere Mitglieder des Schülerrats.

    ……Am vergangenen Mittwoch hatte sich mitten in der Offenbacher Fußgängerzone eine Szene abgespielt, die Bonifer so beschreibt: Mit einer Freundin ist er am Nachmittag auf dem Weg in ein Café. Die beiden laufen an einer Bank vorbei, auf der zwei südländisch aussehende Männer sitzen, Anfang, Mitte 20 vielleicht; einer trägt Pluderhosen, der andere einen Bart. Sie sehen Bonifers Kippa, stehen auf, laufen ihm nach und rufen: „Wir bringen dich und dein Volk um! Wir werden dich finden und bringen dich um!“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133890745/Wenn-dem-juedischen-Schueler-mit-Mord-gedroht-wird.html

  10. OT:

    Auch wenn das vielleicht ein wenig pietätlos sein mag, den OT ausgerechnet unter eine Artikel zu posten, in dem es um das Gedenken an einen Ermordeten geht, aber ich muss das loswerden (EDIT: In Ergänzung zu #10 Drohnenpilots Beitrag):

    Im Falle des jüdischen Schülersprechers in Offenbach, der von Moslems solange bedroht wurde, bis er sich nun gezwungen sah, von seinem Amt zurückzutreten, hat der Bürgermeister der Stadt – Peter Schneider, ein Alt-Linker, früher mal Lehrer und Fußballtrainer, heute Schuldezernent für die Grünen – ALLEN ERNSTES folgendes gesagt:

    „Ich habe noch nie von einem Antisemitismus-Problem unter muslimischen Jugendlichen gehört“

    Das ist eine neue Qualität des ideologisch induzierten WAHNSINNS!! Der Mann spricht WISSENTLICH die Unwahrheit, verhöhnt damit das Opfer maximal. Kein Opfer anderer ist zu groß, keine Schandtat zu schäbig, um das eigene heißgeliebte Multi-Kulti-Lufschloss-Weltbild vor Kratzern zu bewahren.

  11. Theo war ein guter mutiger Mann und hatte am selben tag Geburtstag wie Götz George.
    Zugegeben ist es auch mein Gebutstag.

  12. #10 Drohnenpilot (02. Nov 2014 19:04)

    Peter Schneider, ein Alt-Linker, früher mal Lehrer und Fußballtrainer, heute Schuldezernent für die Grünen – ALLEN ERNSTES folgendes gesagt:

    “Ich habe noch nie von einem Antisemitismus-Problem unter muslimischen Jugendlichen gehört”

    Da, wo er sich rumtreibt, da hört man so etwas nicht. Ich kann aber nicht umhin, den Damen und Herren vom Zentralrat eine gewisse Mitschuld hierfür zuzusprechen. Denn diese kennen als Ursache für alles Unheil nur den spärlich gesäten Neonazi.
    Glück Auf in die Runde

  13. Wie war das ? Alles nur Einzelfälle.

    Sie werden uns unterdrücken !

    Freiheit und Gleichberechtigung für die Töchter unserer Enkel!

  14. @ #13 Drohnenpilot (02. Nov 2014 19:04)

    Tja,genau DAS ist/wird hier normal,und von keinem
    Gericht verfolgt bzw. NICHT bestraft. 🙁
    Und unser „Wir sind doch alles Nazis“ laber Onkel
    Gaukler schämt sich wieder in aller Welt für die
    bösen „Deutschen“ !

  15. Wenn man über ein kleines bißchen Grips in der Birne hat sollte man nicht mehr an die Macht seiner Wahlstimme glauben!
    Aber sicher an die Macht einer Waffe zur Durchsetzung des Bürgerwillen in einer akuten politischen Notwehrsituation sich gegen die Übernahme bzw Kapitulation gegen den Islam zur Wehr zusetzten !

  16. Um eins klarzustellen:

    [Pressekodex on]
    Theo van Gogh wurde nicht ermordet, sondern er kam bei einer Schießerei ums Leben

  17. Theo van Gogh sollte uns Mahnung sein, diesem Grauen gegenüber wachsam zu sein. Die Geschichte lehrt uns, dass Untergang droht, wo Zurückweichung die Regel ist. Wir werden noch einmal um unsere Freiheit kämpfen müssen, wenn wir den Wahnsinn aus Europa fortjagen wollen. 1000 Jahre Abendland, das werden wir nicht innert 50 Jahren opfern, weil uns Wahnsinnige regieren. Es muss endlich Schluss sein mit dem braven Wahlkreuz für die Blockparteien ! Jedes Wahlgeschenk bringt uns dem Untergang näher !

  18. Die Anzeige finde ich sehr gut.

    Leider wurde der Tod von van Gogh weitgehend vergessen. Gut, dass daran erinnert wird.

    Van Gogh hatte gewagt, die Wahrheit zu sagen. Dafür wurde er getötet.

  19. Edwin Starr – leicht an heutige Zeiten angepasst …

    http://www.youtube.com/watch?v=dpWmlRNfLck

    ISLAM, huh yeah
    What is it good for?
    Absolutely nothing, oh hoh, oh
    ISLAM huh yeah
    What is it good for?
    Absolutely nothing, say it again y’all
    ISLAM, huh good God
    What is it good for?
    Absolutely nothing, listen to me

    Oh, ISLAM, I despise
    ‚Cause it means destruction of innocent lives
    ISLAM means tear to thousands of mothers eyes
    When their sons go off to fight and lose their lives

    I said
    ISLAM, huh good God y’all
    What is it good for?
    Absolutely nothing, just say it again
    ISLAM whoa Lord
    What is it good for?
    Absolutely nothing, listen to me
    ISLAM, it ain’t nothin‘ but a heartbreaker
    ISLAM, friend only to the undertaker

    Oh ISLAM, is an enemy to all mankind
    The thought of ISLAM blows my mind
    ISLAM has caused unrest within the younger generation
    Induction, then destruction who wants to die

    ISLAM, good God, y’all
    What is it good for?
    Absolutely nothing, say it, say it, say it
    ISLAM, uh huh, yeah, huh
    What is it good for?
    Absolutely nothing, listen to me
    ISLAM, it ain’t nothin‘ but a heartbreaker
    ISLAM, it’s got one friend that’s the undertaker

    Oh, ISLAM has shattered many young man’s dreams
    Made him disabled bitter and mean
    Life is much to short and precious to spend fighting ISLAMs these days
    ISLAM can’t give life it can only take it away, ooh

    ISLAM, huh, good God y’all
    What is it good for?
    Absolutely nothing, say it again
    ISLAM, whoa, Lord
    What is it good for?
    Absolutely nothing, listen to me
    ISLAM, it ain’t nothin‘ but a heartbreaker
    ISLAM, friend only to the undertaker

  20. @#6 Bunteskanzlerin
    habs zufällig gesehen in der Werbepause von RTl2.
    ekelhafte Werbung für kriminell gewordene Asylanten-Rapper Bastarde,die sich auch so auffühtren,die nun ein Kriminellenheim gesponsert by Steuerzahler bekommen sollten..
    Brüger und Anwohner wieder mal hingestellt als Rassisten und Fremdenfeinde!
    Spiegel du gehst solange zum Brunnen,bis du stolperst!

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