simone_stein_lückeIn Deutschland werden pro Jahr rund 160.000 Frauen vergewaltigt, das bedeutet, etwa alle 3,3 Minuten wird bei uns eine Frau Opfer einer solchen Gewalttat. 135 Frauen wurden in Deutschland im Jahr 2013 von ihrem Ehemann oder Partner ermordet. Im selben Jahr erlebten laut Bundeskriminalstatistik 37.000 Frauen Formen von Partnergewalt wie Stalking, Freiheitsberaubung, Nötigung und Bedrohung. 40 Prozent der Frauen, die in Deutschland leben, haben seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt. 47 Prozent der von sexueller Gewalt Betroffenen haben noch mit niemandem darüber gesprochen, vor allem, wenn der Täter der aktuelle oder frühere Beziehungspartner ist oder war. Die Zahlen schutzsuchender Frauen steigen stetig. Woran liegt das und um welche Frauen handelt es sich hier mehrheitlich? Das wollte ich als selbst betroffene (vergewaltigte) Frau in Erfahrung bringen und darüber diskutieren.

(Von Verena B., Bonn)

Zu oben genanntem Thema führte das Frauennetzwerk „Zonta Bonn und Bonn Rheinaue“ des Bonner Clubs von „Zonta International“ am vergangenen Samstag in der Bad Godesberger Innenstadt unter dem Titel „Zonta says no – Zonta sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen“ eine Installation „135 Paar Schuhe für 135 ermordete Frauen“ durch. Schirmherrin der Bonner Aktion, die derzeit bundesweit läuft, war die neue Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (Foto oben), die am Stand zu Gesprächen bereitstand.

Früher gab es in Bonn nur ein Frauenhaus, jetzt gibt es zwei. Ich fragte eine Zonta-Mitarbeiterin, ob also die Zahl schutzsuchender Frauen größer geworden sei und wie sie sich das erkläre. Die Befragte erwiderte ausweichend, dass die Gewalt an Frauen generell zugenommen habe. Ich hakte nach und fragte, ob das eventuell damit zusammenhängen könnte, dass in zunehmendem Maße muslimische Frauen mit ihren Kindern Schutz suchen, da das Schlagen von Frauen ja durch den Heiligen Koran (Sure 4, Vers 34) legitimiert ist. Die Mitarbeiterin bejahte das und gab die Zahl muslimischer Frauen mit 60 Prozent an. Ich wies darauf hin, dass diese schrecklichen Fälle in den Medien selten erwähnt und heruntergespielt werden (hat angeblich nichts mit Religion zu tun) und dass ich das unverschämt fände.

Ich fragte die Dame weiter, ob sie Sabatina James und ihr Projekt „Sabatina e.V.“ („Freedom for woman in chains“) kenne (kannte sie nicht) und gab ihr die Flyer, damit sie eventuell mit Sabatina Kontakt aufnehmen kann. Dann wies ich auch noch auf die Internetseite „Ehrenmorde“ und selbstverständlich auf PI und meine dortigen Aktivitäten hin. Das weckte Interesse und führte zu einem intensiven Gespräch. Dass inzwischen große Protestkundgebungen und Demonstrationen gegen den radikalen Islam und die Gefahren der von der Politik durch die Gewährung von immer mehr Sonderrechten unterstützen Islamisierung stattfinden, war der Dame bekannt und sie fand diese Demos auch gut. Nur die Hooligans gefielen ihr nicht. Ich fragte sie, ob sie (statt der Hools) denn selbst mal auf die Straße gehen würde, was sie verlegen verneinte. Ich wies darauf hin, dass sich diesen Protesten auch massenhaft „normale“ Bürger anschließen, die die Schnauze endgültig voll haben von den gewalttätigen Muslimen und den gezielt importierten und als Flüchtlinge getarnten und gehätschelten Korangläubigen. Die Dame fand das alles nicht so dramatisch und von mir übertrieben dargestellt und erzählte, sie habe selbst lange in Indonesien gelebt und könne nur Gutes über die Menschen dort berichten, die sehr friedlich, interessiert und verständnisvoll seien. „Und uns um unsere Demokratie beneiden?“ „Ja, schon!“

Bei uns würden ja auch immer zahlreiche Dialogveranstaltungen zum besseren Verstehen der fremden Kultur durchgeführt. „Ja, und dort wird gelogen, was das Zeug hält“, sagte ich, erklärte den Begriff „Taqiyya“ und zitierte den kernigen Spruch des frommen Predigers Pierre Vogel: „Der Islam wird siegen. Der Islam wird in dein Haus kommen, ob du willst oder nicht!“ Den Spruch kannte die Dame offenbar noch nicht. Außerdem würden jetzt auch in Bonn Islamkritiker von der Polizei aus den Lügenveranstaltungen über den Islam rausgeschmissen, beziehungsweise gar nicht erst reingelassen, weil ja Kritik am friedlichen Islam verboten sei. Eine wunderbare Demokratie ist das! Ich sprach auch über die zahlreichen extremistischen und antisemitischen muslimischen Vereinigungen und die große Gefahr, die von diesen Verfassungsfeinden ausgeht, die Deutschland in einen Gottesstaat umwandeln wollen. Die etwas unaufgeklärte Dame sah die Gefahr als nicht so bedeutend an, was ich mit Zahlen widerlegen konnte. Ich sagte ihr, dass sie sich auf PI über den Islam und über alles informieren könne, was nicht in den Zeitungen steht.

Dann kam die Godesberger Bezirksbürgermeisterin (CDU), die ich speziell auf die Qualen der muslimischen Frauen ansprach und die Sabatina-Flyer überreichte. Ich fragte wiederum, warum das Thema nicht stärker in der Öffentlichkeit diskutiert, sondern meistens unter den Teppich gekehrt werde. Das wusste sie auch nicht. Die Bürger seien ganz allgemein wohl nicht sonderlich an den Islam betreffenden Problemen interessiert und wollten lieber ihre Ruhe haben.

Einige radikal-muslimische Organisationen waren Frau Stein-Lücke bekannt, vor allem die verfassungsfeindlichen Antisemiten der „Grauen Wölfe“ (die sich ja so schön „integrativ“ in ihre „christliche“ Partei eingeschlichen haben).

Über die Lage in Berlin und die Jugendrichterin Kirsten Heisig wusste sie Bescheid, da sie auch Kontakt mit Herrn Buschkowsky habe. Ich sprach auch die salafistischen Gewalttaten am 5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf an und sagte, dass ich als damaliges Mitglied einer unerwünschten Partei dabei gewesen war. Frau Stein-Lücke hörte meinen Ausführungen sehr interessiert zu und machte einen sympathischen und vorurteilsfreien Eindruck auf mich.

Zwischenzeitlich rückten zwei Hidschab-Mädels mit einer großen Kamera an und guckten groß, gingen dann aber schnell weg. Männer waren während der Dauer meines einstündigen Aufenthalts übrigens kaum am Stand zu sehen, dafür viele ältere Frauen.

Es dürfte klar sein, dass sich die Situation der deutschen Frauen, die für die muslimischen Invasoren Freiwild sind, massiv verschlechtern wird, wenn die Politik hier nicht energisch gegensteuert. Ob sie das tut, ist fraglich, denn die wenigsten bösen deutschen Männer werden (leider) von Frauen geschlagen, weil das nämlich (leider) nicht durch die Bibel legitimiert ist.

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65 KOMMENTARE

  1. Kein Mitleid mit deutschen Frauen, die meinen, sich mit „coolen Checkern“ einlassen zu müssen und Latin Lover mit Türken verwechseln.

    Ansonsten ist doch klipp und klar, dass die Zahl der Gewalt gegen Frauen explodieren wird, je mehr „Fachkräfte“ und „Kulturbereicherer“ wird uns ins Land holen!

  2. Hallo Frau Bürgermeisterin Stein-Lücke!
    Kennen das Nachfolgende schon?
    Nein? Na dann machen Sie sich mal schlau!!!

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5a378d367a9.0.html

    Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) 30. Oktober 2013, 03.19 Uhr

    Fatwa zu der Frage der Züchtigung widerspenstiger Frauen

    Verschiedene Maßnahmen können vom Ehemann eingesetzt werden
    Von dem islamischen Gelehrten und Fernsehprediger Sami ar-Ruaithi

    (Institut für Islamfragen, dh, 02.01.2014)

    Frage: „Wann wird eine Ehefrau gezüchtigt und wann wird sie im Ehebett gemieden?“

    Antwort: „Allah, der Allmächtige hat dies erläutert, indem er sagte: ‚Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!‘ (Koranvers 4, 34). Wenn er [der Ehemann] die Widerspenstigkeit seiner Frau fürchtet, d. h.
    ihre Überheblichkeit ihm gegenüber und seine [u. a. sexuellen] Rechte nicht gewährleistet sieht, muss er sie durch Zurechtweisung und die Erinnerung an Allah ermahnen, sie danach im Ehebett [sexuell] meiden, bis sie sich besinnt. Der letzte Schritt wäre: Er schlägt sie in einer Art und Weise, in der er ihr weh tut, ohne sie zu verletzen.“

    Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=KnB6yK4Hb7k

    ÜBRIGENS ES GIBT AUS DER GLEICHEN QUELLE EINE MENGE RECHTSGUTACHTEN ZU VERSCHIEDENEN FRAGEN DES TÄGLICHEN LEBENS SOGAR INKLUSIVE DER HALTUNG VON SKLAVINNEN

  3. Hallo Frau Bürgermeisterin Stein-Lücke!
    Kennen das Nachfolgende schon?
    Nein? Na dann machen Sie sich mal schlau!!!

    http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5cc82865dba.0.html

    Fatwa zu der Frage, ob ein Muslim ein Verhältnis mit Sklavinnen haben darf, ohne sie zu heiraten

    Wenn die Bedingungen zur Versklavung der Frau gegeben sind, ist es erlaubt, weil die Frau dann als Besitz gilt

    Rechtsgutachten-Nr.: 8747 vom 20.06.2001

    Von dem Rechtsgutachtergremium http://www.islamweb.net, einem Fachgremium muslimischer Gelehrter unter der Leitung zwei promovierter Islamwissenschaftler, die sich auf den Erlass theologischer Rechtsgutachten spezialisiert haben

    (Institut für Islamfragen, dh, 29.06.2011)

    Frage: „Was bedeutet [Sure 23,1-6:“Selig sind die Gläubigen, die … sich des Geschlechtsverkehrs enthalten … außer gegenüber ihren Gattinnen, oder was sie (an Sklavinnen) von Rechts wegen besitzen, dann sind sie nicht zu tadeln.“]: ‚was sie von Rechts wegen besitzen?‘ Welche Bedeutung hat dieser Ausdruck in unserer Zeit und wie wird diese Frage [islamisch] beurteilt?“

    Antwort: „Der richtige Text dieses [Koranverses] lautet folgendermaßen: ‚außer gegenüber ihren Gattinnen oder was sie (an Sklavinnen) von Rechts wegen besitzen, dann sind sie nicht zu tadeln.‘ Gemeint sind Knechte, die als Besitz ihres Herrn und als seine Sklaven gelten. Das können Männer oder Frauen sein.

    Der Inhalt des Ausdrucks ‚von Rechts wegen besitzen‘ meint weibliche Knechte, d.h. Sklavinnen. Der Besitzer dieser Frauen darf mit ihnen ohne Ehevertrag, Zeugen oder Morgengabe verkehren, denn diese Frauen sind nicht seine Ehefrauen. Wenn er mit ihnen verkehrt, werden sie ‚Sarari‘ genannt. Dies ist die Pluralform von ‚Suri’a‘.

    In unserer Zeit ist die Sklaverei fast verschwunden. Es gibt mittlerweile weder Sklaven noch Knechte, die Gründe dafür sind bekannt. Das heißt jedoch nicht, dass die Vorschrift zur Versklavung ausgetilgt ist, falls die passenden Bedingungen dafür gegeben sind, z. B. im Fall eines Krieges zwischen Muslimen und Ungläubigen. Die Frauen derjenigen, die [gegen Muslime] kämpfen, gelten als Kriegsbeute [für Muslime]. Für diese Frauen gelten die Vorschriften der Sklavinnen und das ‚von Rechts wegen besitzen‘, selbst wenn weltliche Gesetze dies verbieten würden.

    Falls die Bedingungen für das Besitzen dieser Frauen nicht vorhanden sind, gilt das Prinzip ‚Alle Menschen sind frei‘.“

    Quelle: http://www.islamweb.net/fatwa/index.php?page=showfatwa&lang=a&Id=8747&Option=FatwaId

    ÜBRIGENS ES GIBT AUS DER GLEICHEN QUELLE EINE MENGE RECHTSGUTACHTEN ZU VERSCHIEDENEN FRAGEN DES TÄGLICHEN LEBENS…
    …kaum eine davon ist kompatibel mit dem Deutschen Grundgesetz. Viele Vorschriften für gläubige Mohammedaner sind geeignet das Zusammenleben mit ihnen in einem Staat unmöglich zu machen. Sie sind brandgefährlich für die FDGO hier in Deutschland.
    Machen Sie Ihre Hausaufgaben Frau Bürgermeisterin und wenden Sie Schaden ab vom Deutschen Volk und mehren Sie seinen Nutzen!
    Vor allem: wenden Sie unsere Gesetze konsequent an.

  4. Burka-Tragen hilft ganz sicher, da trauen sich die Mods nicht ran 🙂

    Und ehrlich gesagt: Manche Frauen haben auch nichts anderes verdient, wenn sie sich im Hormondusel, blöd bis zum Abwinken mit solchen affektierten Testosteronbullen einlassen – und sich dabei auch noch gut und edel fühlen.
    Bis es dann richtig knallt!

  5. #1

    Wer sich als Deutsche mit einem Moslem einlässt, handelt in vielen Fällen tatsächlich fahrlässig. Das ist keine Schuldzuweisung. Es ist eine Frage von vorausschauendem Handeln. Wenn ich nach Saudi-Arabien gehe und dort öffentlich einen Koran verbrenne, bin ich in ähnlicher Weise schuld an meinem Schicksal (ohne etwas Verwerfliches getan zu haben)

  6. Obertürke Erdowahn,stellte heute klar:

    „Gleichberechtigung der Frau:
    Erdogan-Äußerungen sorgen für Empörung
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine völlige Gleichberechtigung von Mann und Frau abgelehnt. Eine komplette Gleichstellung der Geschlechter sei „gegen die Natur“, sagte er bei einer Rede vor dem Frauenverband Kadem.“
    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gleichberechtigung-der-frau-erdogan-aeusserungen-sorgen-fuer-empoerung.1b06f87d-3838-4ae3-8d08-dcae53bdb967.html

  7. „… denn die wenigsten bösen deutschen Männer werden (leider) von Frauen geschlagen, weil das nämlich (leider) nicht durch die Bibel legitimiert ist….“

    könnte jemand hier mal für klarheit sorgen. bedauert die autorin hier die fehlende gewalt gegen menschen (männer)? und was bitte hat die bibel damit zu tun?

    als randbemerkung: hier wird mit zahlen nur so umsich geworfen ohne eine nachprüfbare quelle anzugeben.

    z.b.:“…40 Prozent der Frauen, die in Deutschland leben, haben seit ihrem 16. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt…“

    ich schätze mal das bei dieser art der formulierung der wert für männer bei nahezu 100% liegt. männer sind sicher stärker in gefahr gewalt erlebt zu haben als frauen.

    ansonsten mal bei der männerrechtler fraktion nachschauen.

  8. In Deutschland werden pro Jahr rund 160.000 Frauen vergewaltigt, das bedeutet, etwa alle 3,3 Minuten wird bei uns eine Frau Opfer einer solchen Gewalttat. 135 Frauen wurden in Deutschland im Jahr 2013 von ihrem Ehemann oder Partner ermordet.


    “Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

    Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden. So lange die Vergewaltigungen in Verbindung mit Einwanderung weitergehen, kann es nützlich sein, wenn man auf die Hintergründe eingeht. In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. ➡ So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

    Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich ❓ Die Norweger sind schrecklich“ ❗

    http://koptisch.wordpress.com/2012/06/25/die-madchen-betteln-darum-vergewaltigt-zu-werden/

    Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

    Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. ➡ Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen. Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll.

    Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  9. Vergewaltigung war und ist eine Negativerscheinung der
    Menschheit. es wird sie wohl immer wieder geben.

    Mich aber interessiert, wie hoch der Anteil musli-
    mischer Vergewaltiger an den rund 160000 jährlichen Vergewaltigungen in diesem unserem Lande ist. Das verrät keiner. Es würden uns bestimmt die Augen über- gehen.

  10. @ #2 Athenagoras (24. Nov 2014 18:17)

    Irrtum! Denn islamkonform gekleidete Frauen würden häufiger von Moslemmännern sexuell belästigt.

    Dieses islamische feministische Gender-Weib und Taqiyya-Meisterin, Asra Nomani, erzählt zwar viel Stuß(„Der Prophet Mohammed war ein Feminist, wie seine erste Frau Khadija, seine Tochter Fatima und seine Frau Aisha auch…“) über einen reformierbaren Islam, doch hier sagt sie was Interessantes:

    „“Alfred Hackensberger: Ich habe von Musliminnen mehrfach gehört, die Bedeckung hätte eine Art Schutzfunktion vor sexuellen Avancen der Männer.

    Nomani: In Ägypten gab es 2008 vom Zentrum für Frauenrechte eine Studie, die zeigte, dass Frauen mit islamischem Kleidungscode am häufigsten sexuell belästigt werden.

    Ich habe das einmal selbst am eigenen Leib erfahren, als ich in Nordindien war, in einer der konservativsten muslimischen Regionen. Mein Hidschab hat mich nicht davor bewahrt, sexuell belästigt zu werden.

    Das ist ein Mythos, der verkauft wird, und die Frauen fallen darauf herein.““

    (qantara.de, 16.01.2010; Interview mit Asra Nomani über den „Gender Dschihad“
    Dschihad im Dienste der Frauenrechte
    Die 44-jährige US-amerikanische Autorin Asra Nomani gilt als prominente Vertreterin des „Gender Dschihads“. Für die ehemalige Reporterin des Wallstreet Journals gibt es keinen Widerspruch zwischen Islam und Feminismus. Mit ihr hat Alfred Hackensberger gesprochen.)

  11. #6 SPIEGEL-Leser

    Richtig! Keiner würde einen Koran in Saudi-Arabien verbrennen, weil jeder weiß, dass die Folgen verheerend sind.

    Wenn ich allerdings jeden Tag sehe, wieviele deutsche Blondinen mit ihren muslimischen Freunden rumlaufen, kann ich nur noch fassungslos den Kopf schütteln, obwohl auch hier längst bekannt sein sollte, welchem Risiko man (frau) sich aussetzt…

  12. Frau Stein-Lücke hörte meinen Ausführungen sehr interessiert zu und machte einen sympathischen und vorurteilsfreien Eindruck auf mich.

    Was mal eine wohltuende Abwechslung zu den sonst üblichen political-correctness-Beißreflexen ist. Aber Frau Stein-Lücke ist noch relativ neu auf ihrem Posten und es steht zu befürchten, dass sie von ihren Parteikollegen noch auf Linie gebracht werden wird.

  13. Ohne dieses Thema verharmlosen zu wollen, kommt mir die Anzahl 160.000 zu hoch vor.

    Das wären bei ich sage jetzt mal 50 Vergewaltigungs-riskanten Jahren im Leben einer Frau 8 Millionen Fälle in diesem Zeitraum. Das hieße wiederum, das rein rechnerisch jede 5. Frau in ihrem Leben zum Vergewaltigungsopfer würde oder geworden sei.
    Hat jemand eine Angabe über den Anteil von Vergewaltigungsopfern in Deutschland?

  14. Eine der Machtsäulen des Islam ist die Unterdrückung der Frau. Könnten muslimische Frauen ihre Männer frei wählen, dann würden sie wie alle anderen Frauen auch einen großen, blonden Mann mit blauen Augen und gutem Einkommen wählen, anstatt einen gewalttätigen Sozialhilfeempfänger, der sie mit einer Horde Kinder in der Wohnung einsperrt. Wenn man die Frau aus der Unterdrückung des Islams befreit, bricht er in weiten Teilen zusammen.

  15. OT
    Schwesig will Eltern pro Kind eine Stimme geben

    Familienministerin Manuela Schwesig möchte Kinderrechte stärken. Sie sollen bei Wahlen mitbestimmen können. Ihr Vorschlag: Für jedes Kind bekommen die Eltern eine zusätzliche Stimme bei Wahlen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article134573500/Schwesig-will-Eltern-pro-Kind-eine-Stimme-geben.html

    Na klar, die Rechnung könnte aufgehen. Unsere Musis karnickeln wie die Weltmeister, im Schnitt bestimmt 4 Kinder. Das bringt Stimmen!

  16. Ich wollte gerade etwas zu dem Mord in Emmerich recherchieren, bei dem eine junge Mutter ermordet wurde.

    Ich wollte wissen, ob aus dem „Mann“, den man mittlerweile gefasst hat, mehr als nur ein „Mann“ wurde.

    Es geht mir dabei nicht darum, diese Tragödie für mein fremdenfeindliches Ressentiment zu benutzen, sondern um den Fakt, dass es meiner Meinung nach sehr wohl eine Rolle spielt, wer so eine grausame Tat verübt.

    Hier die Meldung:

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article134580430/Wuetender-Nachbar-toetet-Mutter-vor-Augen-der-Kinder.html

    Da taucht zum Stichwort Emmerich schon eine ganz andere Bluttat auf:

    Ehemann ersticht Ehefrau

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/bluttat-schockt-bocholt-ehemann-ersticht-ehefrau-aid-1.4688720

    Auch hier wieder „ein Mann“

    Die Frage, die man sich natürlich ganz kritisch stellen muss, ist: Warum spielt es eine Rolle zu wissen, was für „Männer“ solche Taten verüben.

    Der Neusprech-Pressekodex postuliert ja, es spiele eben keine Rolle, ob der Täter Türke, Moslem, Japaner, Christ oder BMW-Fahrer oder Nichtraucher war.

    Warum spielt das aber für uns eine Rolle?

    Vielleicht habt Ihr treffende Argumente.

    Ich würde sagen, dass man sich dadurch zBsp in Zukunft vor jenen Täterprofilen, die gehäuft auftreten, besser in acht nehmen kann.

    Was denkt Ihr?

  17. Es geht in dem Artikel um vergewaltigte Frauen.
    Auch von Deutschen Männern vergewaltigte Frauen.

    UND KEINE FRAU HAT ES VERDIENT, VERGEWALTIGT ZU WERDEN!!!
    Nie und unter KEINEN Umständen!

    Dass ich das HIER meine schreiben zu müssen.
    Unglaublich.

  18. Vergewaltigung – was tun?

    Jahr für Jahr werden Tausende Mädchen und Frauen vergewaltigt. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik werden in Deutschland jedes Jahr etwa 15.000 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung (2010: 15.781 Opfer) angezeigt. Diese Zahlen stellen nur die Spitze des Eisberges dar. Die Dunkelziffer nicht polizeilich gemeldeter Fälle liegt um ein Vielfaches höher.
    Eine Vergewaltigung ist die extremste und schlimmste Form sexualisierter Gewalt. Der Begriff „sexualisiert“ macht deutlich, dass es nicht vorrangig um die Befriedigung sexueller Bedürfnisse geht. Vielmehr wird Sexualität als Mittel eingesetzt, Macht über einen anderen Menschen auszuüben. Der Täter will sein Opfer bei der Tat erniedrigen und demütigen. Vergewaltigung, auch in der Ehe und Partnerschaft, ist ein Verbrechen nach § 177 Strafgesetzbuch.

    https://www.weisser-ring.de/index.php?id=13503

    Der weisse Ring geht auch von wesentlich mehr Vergewaltigungen aus, als offiziell bekannt ist.

  19. Ob sie das tut, ist fraglich, denn die wenigsten bösen deutschen Männer werden (leider) von Frauen geschlagen, weil das nämlich (leider) nicht durch die Bibel legitimiert ist.

    Den Schlusssatz raffe ich auch nach dreimaligem Durchlesen nicht. Mag aber daran liegen, dass ich vor etwa 6 Wochen zum tumbianischen Hooliganismus konvertiert bin.

  20. #16 lieschen m (24. Nov 2014 18:47)

    Es werden auch Kinder vergewaltigt.
    Und ganz alte Frauen.
    Eben, weil es NIX mit Sex zu tun hat, sondern mit GEWALT. Sex ist Mittel zum Zweck.

    Es ist Machtdemonstration.

  21. Antilopen und Löwen haben in Afrika ja auch nicht die gleichen Rechte 😉
    Is nunmal so.

    OT

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/offenbach-studentin-ringt-weiter-mit-dem-tod-13283827.html

    Auch neun Tage nach der folgenschweren Attacke auf eine junge Frau vor einem Fast-Food-Restaurant in Offenbach sind die Hintergründe der Tat unklar. Die am Kopf verletzte Studentin ringt mit dem Tod.<<

    Komisch, ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, wenns `n deutscher Täter gewesen wär, hätten wir das in der Aktuellen Kamera und diversen Regionalsendern serviert bekommen.

    Have a nice day

  22. Ach Leute, nun zeigt doch mal ein bisschen Verständnis für unsere Kulturbereicherer und hochqualifizierten ausländischen Fachkräfte.
    Die kennen es halt nicht anders als mit Gewalt sich zu holen was sie wollen.
    Im Grunde sind die doch ganz friedlich solange man ihnen alles gibt was sie fordern.
    Was können diese braven islamischen Jungs den dafür dass sie ständig konfrontiert werden mit aus ihrer Sicht deutschen Huren und schließlich ist es das Recht eines jeden Mohamedaners seine Geilheit an der nächsten deutschen Schlampe abzureagieren. Das leuchtende Vorbild Mohamed hat es doch vorgemacht mit dem Vollzug der Ehe mit einem kleinen 9jährigen Mädchen. Also bitte, etwas Toleranz muss man da da schon zeigen als deutscher Staatsbürger. Schließlich reissen sich diese triebgesteuerten Fanatiker ja auch zusammen und schneiden auf unseren Straßen noch nicht massenhaft wie im Irak und Syrien oder Nigeria oder Kenia…..Ungläubigen die Köpfe ab.
    Ihnen fehlt als Deutsche einfach das Fingerspitzengefühl dafür zu erkennen das extremste Gewaltfanatsien in diesem islamischen Kulturkreis so selbstverständlich wie für uns Bier und Schnitzel sind. Also ein bisschen Toleranz für solche Leute sollte man doch aufbringen.

  23. #28 Watschel (24. Nov 2014 19:19)

    Erklärst du jetzt auch noch, welche “Rechtfertigung“ Deutsche Männer haben, Frauen zu vergewaltigen?

    Da bin ich jetzt gespannt.

  24. #26 Diedeldie (24. Nov 2014 19:14)
    Sie haben recht, meine Rechenmethode war falsch, aber hat über den Daumen gepeilt doch die richtige Dimension ergeben. Die Antwort habe ich ja von #22 erhalten.

  25. #30 dreadnought (24. Nov 2014 19:23)

    Ich finde auch.
    Selbst betroffen zu sein und soviel power zu haben, das ist bewundernswert!

    Viel Glück! Auf dass es lang so bleiben möge.

    Wenn auch ich den letzten Satz immer noch nicht verstehe.
    Schon gar nicht im Zusammenhang mit dem vorigen Satz.

  26. Was hat in diesem Artikel schon wieder (letzter Absatz) die Bibel zu suchen? Ein Punkt, der mich regelmässig wütend macht. Im Gegensatz zu der faschistoiden Ideologie des Islam stellt die Bibel NICHT die Grundlage unseres, so oft fälschlich „christlicher“ Staat genannten, Landes dar. Es ist vollkommen unerheblich, was die Bibel legitimiert. Bei uns gelten menschengemachte Gesetze und die allgemeinen, universellen Menschenrechte.
    Die Bibel erhebt auf eine solch staatstragende Wirkung, wie der ewig wahre, barmherzige, friedliche und von Gott gegebene Islamfaschismus, ihrer Gebote nicht einmal Anspruch: „Gebet Gott, was Gottes ist und dem Kaiser …“

  27. #31 lieschen m (24. Nov 2014 19:24)

    #26 Diedeldie (24. Nov 2014 19:14)

    In Deutschland werden mehr Frauen vergewaltigt als in Indien

    Alle 18 Stunden wird in Delhi eine Frau vergewaltigt, schreiben die Zeitungen. In Deutschland geschieht dies, leider, alle 68 Minuten. Hochgerechnet, dass in Deutschland sieben Mal mehr Menschen leben als in Delhi, ist die Zahl der Vergewaltigungen noch immer doppelt so hoch. Gewiss, bei dem Vorfall in Indien handelt es sich um ein besonders brutales und abscheuliches Verbrechen, bei dem das Opfer einen qualvollen Tod erlitt. Trotzdem ist es verwunderlich, welche Aufmerksamkeit die Medien dieser Geschichte widmen. Dass es in Deutschland heute deutlich mehr Vergewaltigungen gibt als noch 1995, wird hingegen restlos ignoriert.

    http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/volksverdummung/5108-in-deutschland-werden-mehr-frauen-vergewaltigt-als-in-indien.html

    Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt. Weniger als ein Prozent der Täter wird verurteilt.

    Julia glaubte daran – bis zu dem Tag, an dem sie von ihrem Cousin vergewaltigt wurde. Die Vergewaltigung war das schrecklichste Erlebnis in ihrem Leben, doch auch in der Zeit danach ging sie durch die Hölle: Ihre FreundInnen mieden sie. Ihre Familie wollte eine Anzeige verhindern. Die Polizei verhörte sie stundenlang. Und schließlich wurde das Verfahren gegen ihren Cousin aus Mangel an Beweisen eingestellt.

    Für vergewaltigte Frauen gibt es in unserem Land selten Gerechtigkeit. Nur die wenigsten betroffenen Frauen erstatten überhaupt Anzeige – aus Angst vor dem Täter, dem Prozess oder aus Scham vor FreundInnen und Familie. Doch auch aufgrund des Wissens, dass bei einer Anzeige selten Recht gesprochen wird: Nur etwa jeder achte Sexualtäter wird verurteilt. Kaum ein Verbrechen wird seltener bestraft als Vergewaltigung

    160.000 Vergewaltigungen pro Jahr

    8.000 Anzeigen

    1.000 Verurteilungen

    http://www.frauenrechte.de/online/index.php/themen-und-aktionen/haeusliche-und-sexualisierte-gewalt/aktuelles/archiv/1313-alle-drei-minuten-wird-in-deutschland-eine-frau-vergewaltigt

  28. ‚ Diedeldie
    Quatsch, was Du schreibst!
    Bist Du blind oder was ?
    Was macht die ISIS mit Frauen und Mädchen im Irak und in Syrien ?

  29. #34 Watschel (24. Nov 2014 19:39)

    Streite mal ab, dass Deutsche Männer Frauen vergewaltigen und mach dich vollends lächerlich.
    Bist du n Unruhestifter von ganz links, oder was soll der Blödsinn?

    Wahrscheinlich ja.

    Deshalb werde ich auch nicht weiter mit dir kommunizieren.

  30. #34 lorbas (24. Nov 2014 19:38)

    Vergleiche mit Indien halte ich, mit Verlaub, für völlig daneben. Man schaue sich nur die Realität in der indidschen Gesellschaft an. Ein Vielfaches (!), ein hohes Vielfaches (!) der dort registrierten Vergewaltigungen, dürfte der Wahrheit auch nur ungefähr nahe kommen. Dazu gibt es hinlänglich Studien und Dokumentationen. Gerade im ländlichen Raum, in dem Vergewaltigungen zum Alltag gehören, werden sie praktisch NIE angezeigt. Aus gutem (gesellschafts-spezifischem) Grund!

  31. #33 lorbas (24. Nov 2014 19:38)

    Ich habe mal in einer Doku gesehen, dass vielen vergewaltigten Frauen in Deutschland direkt abgeraten wird, überhaupt vor Gericht zu ziehen.
    Weil zum einen das Verfahren erneute Vergewaltigung bedeutet und zum anderen, wie du selbst sagst, die Täter oft oder meist ungeschoren davon kommen.

    Schrecklich!

  32. Claudia „Fatma“ Roth bevorzugt bestimmt Tor 2 oder ? auf den Islam und Neger-Flüchtlinge läßt die Anti-Deutsche nämlich nichts kommen!

  33. #34 lorbas (24. Nov 2014 19:38)

    Ich habe in einer Doku gesehen, dass vergewaltigten Frauen in Deutschland direkt abgeraten wird, vor Gericht zu ziehen.
    Zum einen, weil die Verhandlung einer erneuten Vergewaltigung gleich kommt.
    Zum anderen, weil die Täter viel zu oft kaum bis gar nicht bestraft werden.

    Schlimm!

  34. Durch Zufall habe ich heute im Mittagsmagazin Maria von Welser ihr Buch vorstellen gesehen.
    Ich glaube nicht, dass ich es lesen will.
    Passt aber zum Thema:

    Es passiert jeden Tag und überall

    Vor aller Augen, doch in seinen Ausmaßen noch kaum bemerkt, ist ein Vernichtungsfeldzug gegen Frauen im Gang: der Femizid. Weltweit. Vergewaltigungen und Morde an jungen Frauen und Mädchen in Indien machen Schlagzeilen. Wir lesen von massenhaften Abtreibungen weiblicher Föten in China. Von Beschneidungen und Verstümmelungen in afrikanischen Ländern. Von öffentlichen Hinrichtungen, Missbrauch, Misshandlungen, Zwangsverheiratungen. Von Mädchen- und Frauenhandel. Maria von Welser hat vor Ort recherchiert – in Afghanistan, in Indien, im Kongo – und zeigt die Zusammenhänge auf: Gewalt gegen Frauen lässt sich nicht als kulturelle oder religiöse Folklore entschuldigen. Es handelt sich nicht um Einzelfälle. Jeder einzelne Fall ist Teil eines Ganzen. Teil des Femizids. Aber: Zunehmend begehren die Frauen auf. Und Maria von Welser gibt ihnen eine Stimme. Ein Buch der Wut, des Zorns und der Hoffnung. Ein notwendiges Buch, das uns die Augen öffnet für das erschütternde Schicksal von Frauen weltweit.

  35. @Verena B
    „Das wollte ich als selbst betroffene (vergewaltigte) Frau in Erfahrung bringen und darüber diskutieren.“

    Das man Ihnen Gewalt angetan hat, tut mir sehr leid Frau B. Ich schätze Ihre Arbeit, Ihren Mut und Ihre Artikel sehr.

  36. #36 Diedeldie (24. Nov 2014 19:45)

    Verlierst du gerade die Orientierung?
    Watschel hat mit seinem Verweis auf Irak/Syrien (gerne auch noch Nigeria) völlig recht.

    Für Oslo sind die Relationen jedenfalls bekannt. In Deutschland wird es in der Tendenz nicht anders aussehen.

  37. Als hörgeschädigter Mensch fällt mir besonders in den letzten Jahren das von Jahr zu Jahr mehr Einsätze von Rettungswagen mit der infernalischen Sirene in Berlins Straßen unterwegs sind.
    Mein Verdacht ist häusliche Gewalt unter Moslems.
    Natürlich kann ich die Sanitäter nicht einfach fragen. Aber zu gern würde ich in der Notaufnahme Krankenhaus mal Mäuschen spielen.
    Aber vielleicht ist hier ja mal jemand aus dem Sanibereich und bestätigt meinen Verdacht.
    Oder sind es wirklich nur vermehrt Schlaganfälle und Herzinfarkte, weil die deutsche Bevölkerung immer älter wird?

  38. #1 Burning in Flames (24. Nov 2014 17:55)

    Kein Mitleid mit deutschen Frauen, die meinen, sich mit “coolen Checkern” einlassen zu müssen und Latin Lover mit Türken verwechseln.

    ja… aber nicht vergessen dass diese mädels von geburt an mit linker gutmenschenlügenpropaganda zugemüllt werden. hat schon unzähligen deutschen mädels das leben gekostet, denn eine chance um aus erfahrung klug zu werden gibt es oft nicht.

  39. Betrüblich, die Reaktionen hier, aber nicht überraschend.

    Ich hatte eine Mitschülerin, welche es für meinen Geschmack, und den meisten meiner Klassenkameraden auch, etwas zu sehr raushängen ließ, daß ihr Vater sie vergewaltigte.

    Ich möchte mich aber nachträglich über meine Unreife entschuldigen.

    Aber so ist es halt. Wir wollen alle sonst wer sein, aber wir sind dem kaum jemals gewachsen.

    Der Welt macht das nichts, die rechnet mit unseren Grenzen, läuft schon auch alles so.

    Und doch, es gibt Zeiten, und wenn es auch nur eine wäre, da muß man aufstehen, um dem, was im eigenen Herzen ist, zu erlauben zu wirken.

    Man muß, weil es nicht mitansehen kann, was ansonsten passierte.

    Und wenn es das letzte Blut ist, was vergossen wird, und weiter nichts, es fließt nicht, um die Schale des Zorns zu füllen, sondern um genau das zu verhindern, wiewohl es das vielleicht nicht vermag, aber selbst dann war es nur nach seiner Art.

    Was ist so schwer am letzten Absatz zu verstehen?

  40. Nein, verliere ich nicht.
    Ich hatte eine Frage gestellt und wurde dann blöd angemacht.

    Und wenn er meint, die Vergewaltigung moslemischer Männer hätten den Islam als Grund, dann interessiert mich ernsthaft der Grund, den nichtislamische Männer seiner Meinung nach haben.

    Es ging in dem Artikel nunmal um generelle Vergewaltigung von Frauen.

    Und nicht um einen Einzelfall.

    Die Reaktion, die dann kam kann ich nicht nachvollziehen. Sondern fand sie so daneben, dass ich mir nur vorstellen kann, dass er hier Unruhe stiften wollte.

    Und da ich keinen Bock habe, hier die Linken zu erfreuen, habe ich logischerweise keine Lust auf Streit.
    Auch wenn ich zu dem Ganzen hier noch einiges zu sagen hätte, aber ich kann mir eben einfach mal auf die Zunge beissen.
    Ganz im Gegensatz zu Anderen.

  41. achso…schon wieder vergessen.

    #48 Diedeldie (24. Nov 2014 20:47)
    geht an

    #44 Stefan Cel Mare (24. Nov 2014 20:20)

  42. #47 Ein Fremder aus Elea (24. Nov 2014 20:37)

    Was ist so schwer am letzten Absatz zu verstehen?

    Ich verstehe ihn auch nicht.

  43. #50 Stefan Cel Mare (24. Nov 2014 20:57)

    Ach, aussprechen mag ich es kaum, aber wenn es sein muß:

    Wenn Sie, lieber Stefan, anal vergewaltigt worden wären, würden Sie sich dann gerne rächen oder zögen Sie es vor, sich an die christlichen Gebote zu halten?

  44. Ah dachte ich mir kommt endlich mal ein Frauen-freundlicher Artikel auf PI, und was seh ich (v.a. in den Kommentaren)? Frauen, Frauen Frauen?! Nein, Islam, Islam, Islam…

    Ja das Frauenbild im Islam ist verachtenswert hoch neun und es gilt zu verhindern, dass das in Deutschland auch nur ansatzweise Fuß fast. Aber die Ist-Situation für Frauen ist in der westlichen Welt auch alles andere als Zuckerschlecken. Und wenn ich sehe, was hier auf PI teilweise für Ansichten vorherrschen – da schnalzen doch selbst die Salafisten mit der Zunge. Mir kommt es vor, als ob hier nur positiv über Frauen berichtet wird, wenn man sie gegen den Feind instrumentalisieren kann. Das spricht Bände.

  45. 160000 Vergewaltigungen im Jahr? In Deutschland?

    Sorry, aber das stinkt viel zu sehr nach feministischer Propaganda. Behaupten kann man viel wenn der Tag lang ist. Ansonsten haben wir bald ein Klima wo jeder Mann zum potentiellen Vergewaltiger erklärt wird.

  46. #53 Sumsi (24. Nov 2014 21:18)

    Vorausgesetzt, daß das Klima nicht rechnen kann, mag’s stimmen.

    40 000 000 – 20% davon sind 32 000 000.

    Und 160 000 sind exakt (verdächtig, verdächtig…) 0,5% davon.

    Also ist einer von 200 Männern jährlich an einer Vergewaltigung beteiligt, wenn keiner mehr als einmal pro Jahr zu Buche schlägt.

    Das ist weit entfernt von „jedem Mann“.

    Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!

  47. #51 Ein Fremder aus Elea (24. Nov 2014 21:02)

    #50 Stefan Cel Mare (24. Nov 2014 20:57)

    Ach, aussprechen mag ich es kaum, aber wenn es sein muß:

    Wenn Sie, lieber Stefan, anal vergewaltigt worden wären, würden Sie sich dann gerne rächen oder zögen Sie es vor, sich an die christlichen Gebote zu halten?

    Hmm – diese Interpretation des obigen Satzes:

    Ob sie das tut, ist fraglich, denn die wenigsten bösen deutschen Männer werden (leider) von Frauen geschlagen, weil das nämlich (leider) nicht durch die Bibel legitimiert ist.

    übersteigt dann offenbar doch meine intellektuellen Fähigkeiten.

    Apropos, was die Frage angeht – ich bin kein Christ.

    Ich halte mich doch lieber an die erfolgversprechende Regel „Tit for Tat“.

  48. #48 Diedeldie (24. Nov 2014 20:47)

    Es ging in dem Artikel nunmal um generelle Vergewaltigung von Frauen.

    Es gibt keine „generelle Vergewaltigung von Frauen“. Abstraktionen sind nicht immer sinnvoll. In diesem Fall finden sie ihre folgerichtige Konsequenz in dem blödsinnigen „Männer sind Schweine“-Gelaber.

    Vergewaltigungen finden IMMER in einem spezifischen kulturellen Umfeld statt – dass sich in Deutschland anders darstellt, als in Ländern wie Pakistan oder Indien – und in der gegebenen geschichtlichen Situation ohnehin.

    Und wenn er meint, die Vergewaltigung moslemischer Männer hätten den Islam als Grund, dann interessiert mich ernsthaft der Grund, den nichtislamische Männer seiner Meinung nach haben.

    Auch der Begriff „nichtislamische Männer“ ist wieder eine unzulässige Abstraktion, eine „Restgrösse“. Ungefähr so sinnvoll, wie die „restliche Tierwelt“ ausserhalb der Vögel als „Nicht-Vögel“ zusammenzufassen.

  49. #55 Stefan Cel Mare (24. Nov 2014 21:50)

    Ich bitte Sie!

    „[…] die wenigsten bösen […] Männer werden von Frauen geschlagen“

    Soweit klar?

    Es werden nur wenige böse Männer von Frauen geschlagen.

    „weil das […] nicht durch die Bibel legitimiert ist“

    Hüstel.

    Ja, was jetzt? Stünde in der Bibel: „Und Frauen, schlagt eure Männer, wenn sie euch Gewalt antun.“, dann würden sicherlich mehr böse Männer geschlagen werden.

    Kommen Sie da soweit intellektuell mit?

    O.k., und das „(leider)“ ist eine subjektive Wertung. Einmal gegenüber Gewalt als solcher, und das andere Mal gegenüber dem Ausbleiben der Strafe.

    So, und die Verbindung zu dem Vorangegangenen besteht darin, daß unsere Gesellschaft nunmal eine solche ist und auch unsere Politik danach.

  50. #57 Ein Fremder aus Elea (24. Nov 2014 22:19)

    Es werden nur wenige böse Männer von Frauen geschlagen.

    Könnte das vielleicht mit der körperlichen Überlegenheit der bösen Männer in der jeweiligen Situation zu tun haben? Und dass frau nicht komplett lebensmüde ist?

    NB Es werden übrigens im Vergeich viele „gute“ Männer von Frauen geschlagen. Aber häusliche Gewalt gegen (Ehe-)Männer ist nun tatsächlich ein Tabuthema.

    Mit der Bibel hat das Ganze übrigens absolut nichts zu tun.

  51. #54 Ein Fremder aus Elea (24. Nov 2014 21:50)

    Das ist weit entfernt von “jedem Mann”.
    Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten!

    Na das erzählen sie mal lieber der oben verlinkten Organisation namens TERRE DES FEMMES die aus 1.000 Verurteilungen jedes Jahr irgendwie auf 160.000 Vergewaltigungen kommt, natürlich alles basierend auf irgendwelcher ominöser „Dunkelfeldforschung“. Näheres erfährt man dazu leider nicht.

    Das erinnert fatal an die in den USA aufkommende und von Feministinnen befeuerten Debatte um eine sogenannte „rape culture“ in den USA die ebenfalls jeder seriösen Grundlage entbehrt.

  52. @ „Diedeldie“

    „Und wenn er meint, die Vergewaltigung moslemischer Männer hätten den Islam als Grund, dann interessiert mich ernsthaft der Grund, den nichtislamische Männer seiner Meinung nach haben.“
    Also der wahrscheinliche Zusammenhang einer frauenverachtenden Ideologie und der aktuellen Gewalt gegen Frauen in den entsprechenden Gesellschaften erschließt sich ihnen nicht?
    Sie wollen aber dennoch „DEN“ Grund wissen, den „nichtislamische Männer“ haben?
    Kann es sein, dass sie es nicht so mit der Logik haben?

  53. Nun gut, die Diskussion in den Kommentaren ist des Artikels wenigstens würdig. „Die habens doch nicht anders verdient“ ist übrigens sowohl hier in den Kommentarspalten als auch von Vergewaltigern unterste Schublade und kein Anzeichen von Denken jenseits der eigenen Untertassenrandes…

  54. #60 Sumsi (24. Nov 2014 23:11)

    Ist ungefähr die Wurzel…

    1 000 : 40 000 000 ist 1 : 40 000.

    Und die Wurzel aus 40 000 ist 200.

    Wobei man aber bei 160 000 nur auf 1 : 200 kommt, wenn man von 32 000 000 ausgeht, also die Jungen wegläßt.

    Mag ja so sein, ganz allgemein bei Dunkelziffern.

    1:100 wird verknackt, 1:10 hat’s getan.

    1:10 000 wird verknackt, 1:100 hat’s getan.

    Die Annahme dahinter wäre, daß die Wahrscheinlichkeit, mit welcher ein Verbrechen begangen wird, der Wahrscheinlichkeit entspricht, es aufzuklären.

    Also häufigere Verbrechen werden häufiger aufgeklärt als seltenere.

    Mag so sein, insbesondere, wenn die Polizei nach der Häufigkeit eines Verbrechens finanziert wird.

    Vielen Dank für den Gedankenanstoß…

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