fliegender_teppichZugegeben, der Artikel ist nicht brandaktuell, aber ein sehr schönes, weiteres Kapitel aus dem Märchen von 1001 Nacht. 2009 schenkten die USA den Afghanen 20 Transportflugzeuge vom Typ C-27A. Der Wert der Flugzeuge lag bei einer halben Milliarde US-Dollar.

(Von AlphaCentauri)

Ihrem eigentlich Zweck aber konnten die Maschinen nicht gänzlich erfüllen. Die ideenreichen Afghanen haben diese ausgeschlachtet und den nicht weiter „verwertbaren“ Schrott für sechs Cent pro Pfund verramscht. Die Ausbeute lag bei stolzen 32.000 Dollar.

Schließlich standen die Flieger seit mehr als einem Jahr am Boden, was verständlicherweise totes Kapital ist. Denn die Afghanen waren unfähig, die Maschinen zu warten, geschweigedenn für einen routinierten Flugbetrieb zu sorgen. Hauptgründe hierfür waren die übliche Korruption und „Zuständigkeitswirrwarr“.

Nun wurde das Projekt fliegender Afghane von den USA gestoppt und US-Sonderermittler John F. Sopko eingeschaltet, der schon „diverse Fälle von Geldverschwendung bei den insgesamt 104 Milliarden Dollar umfassenden Hilfszahlungen an den Hindukusch aufgedeckt hat“.

Ja, man glaubt es kaum. Es gibt Geldverschwendung und Korruption im Hindukusch und Afghanistan? Anstatt 104 Milliarden in ein Land zu stecken, das fast noch in der Steinzeit steckt, hätte man es besser investieren können. Die USA haben diverse Probleme, die sich durch eine ausreichende Geldspritze schnell lösen ließen.

„So stellt Sopko sich die Frage, ob es keine Alternativen anstelle der Verschrottung gegeben hätte. Denn das Geld kam schließlich aus dem Geldbeutel der Steuerzahler“.

Mit Sicherheit sind die afghanischen „Steuerzahler“ zutiefst empört, dass Steuern verschwendet wurden. Denn sie haben hart für ihre Steuern gearbeitet…

Nun will Sopko auch wissen, „was aus wertvollen Teilen der Flugzeuge – wie Reifen und Triebwerken – geworden ist“. Die nötigen Landeskenntnisse fehlen Herrn Sopko offenkundig.

Pferdewagen brauchen schließlich Reifen und Triebwerke lassen sich besser weiterverkaufen als komplexe Bordelektronik sowie für andere Fluggeräte inkompatible Komponenten.

Sopko geht aber noch einen Schritt weiter. Denn er will nun auch wissen, was aus den verbliebenen vier C27A-Transporter geschehen soll. Die Gefahr ist verständlicherweise sehr groß, dass auch Deutsche dem afghanischen Vorbild folgen und die auf der US-Militärbasis im rheinlandpfälzischen Ramstein stationierten C27A-Transportflugzeuge ausschlachten und die Reste gegen Geld auf den lukrativen Rohstoffmarkt werfen…

Aber wer glaubt, dass die USA aus diesem Fall ihre Schlüsse gezogen haben, der irrt gewaltig. „Denn Washington plant, wieder Transportflugzeuge, diesmal vom Typ C-130 Hercules, an die Afghanen zu liefern“.

Die USA täten besser daran, den Afghanen fliegende Teppiche zu schenken. Damit hätten sie sicherlich eher etwas anfangen können und der „afghanische Steuerzahler“ wäre nicht so belastet worden…

Hier der Link zum Artikel.

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37 KOMMENTARE

  1. Na und ?
    Der deutsche Michel hat z.B. 2800€ bezahlt pro Fenster von einem halben m² von hunderten Fenstern für mehrere Schulen. Natürlich sind diese Fenster „halal“, das heißt so angebracht das die Schülerinnen nicht hinaus sehen können oder von mosl. Wichs….. begafft werden können.
    P.S.: Die Fenster wahren weder kugelsicher noch dreifach oder zweifach verglast, warum auch?

  2. Der afrikanische Präsident der USA wird mit weiteren „Erfolgen“ aufwarten.

    Nun werden Millionen illegale kulturfremde Einwanderer ganz selbstverständlich ganz normale US-Bürger.

    America, the beautiful.

  3. Ach wie praktisch.. Die dt. Regierung könnte auch ihren BW-Schrott wie den Eurofighter und die Transsportmaschinen A400M dort entsorgen.. Afghanistan der größte Schrottplatz der Welt 🙂

    Die deutsche Industrie ist eh zu dämlich noch Flugzeuge und anderer Großprojekte zu bauen..

    Deutschland ist lieber das Weltsozial-Amt!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Warum die Bundeswehr auf einem Haufen Schrott sitzt

    Selten zuvor stand die Bundeswehr so einsatzunfähig da, wie in den vergangenen Tagen. Schuld sind jahrelange Versäumnisse der Militärführung und ein kompliziertes Verhältnis zur Rüstungsindustrie.

    Ihre Fahrzeuge sind nicht einsatzfähig. Ihre Flugzeuge stranden auf dem Weg nach Afrika auf einer Insel. Bei ihren Helikoptern fällt einfach die Bewaffnung ab. Täglich kommen neue Hiobsbotschaften hinzu. Die Bundeswehr scheint plötzlich nur noch einen Haufen Schrott zu besitzen.
    Über das Wort „plötzlich“ können Rüstungsexperten nur lachen. Intern sind die Probleme seit langem bekannt. Dabei ist eine defekte Transall nur Symptom für Probleme, die weit tiefer gehen und den Zustand von Deutschlands Armee grundsätzlich in Frage stellen. Schon 2011 galt keine Armee der Nato als weniger effizient und schlechter ausgerüstet als die Bundeswehr.

    http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/jahrelange-versaeumnisse-warum-die-bundeswehr-auf-einem-haufen-schrott-sitzt-seite-all/10781040-all.html

  4. „Wat dem inen sin Uul, is dem annern sin Nachtigall!“

    Geldverschwendung würde ich das jetzt nicht nennen – aus dem Hochleistungsstahl von Turbinen lassen sich vorzügliche Messer herstellen und Hufeisen aus Hochleistungsstahl halten auch viel länger (Frage: Brauchen Kamele und Esel eigentlich auch Hufeisen? – ich weiß es wirklich nicht!).
    Die Afghanen wollten sich nur nicht beschweren, hatten sich aber schon gewundert, warum die Amis den schönen Bandstahl so aufwendig zerschnitten und so sinnlos umgeformt hatten.

  5. Inzwischen ziehen sämtliche westlichen Truppen aus Afg ab und das einst buddhistische/ hinduistische/ zoroastrische Land, wahrhaft „Multikulti“, ist dieselbe islamische Finsternis, die es – mit Unterbrechungen – seit der islamischen Eroberung ab dem 7. Jhd., vollendet im 11. wurde, als mit dem Islam die Hölle einzog.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Islamic_conquest_of_Afghanistan

    Also von wegen „Afghanistan wurde nie erobert“. Was besonders ärgerlich ist: Die islamischen Primitiv-Horden, Familienmörder, Moslemsippen, Barbarenclans mit Islam-Gewalt, Islam-Gewalt, Islam-Gewalt im Kopf aus Afghanistan, die hier in Deutschland auch 2014 in immer größeren Massen reinfluten, erhalten nach wie vor ALLE Asyl oder Duldung!

    Ekelhafte Leute.

  6. Die mutigen Afghanen zeigen der Welt, wie man sie ein bißchen besser und friedlicher macht.
    Sie setzen die pazifistischen Ideale radikal um und schmieden Schwerter zu Pflugscharen, Flugzeuge zu Pferdekarren, Flugzeugreifen zu Schuhsohlen…
    Nach bisher unbestätigten Gerüchten sind Margot Käsmann und Katrin Göring-Eckardt bereits in einer Bundeswehr Sondermaschine unterwegs, um mit den Afghanen für den Weltfrieden zu beten. 😉

  7. #6 Kara Ben Nemsi (22. Nov 2014 12:11)

    Nun wurde das Projekt fliegender Afghane von den USA gestoppt …
    – – –
    Dafür läuft das Projekt Schwarzer Afghane um so besser:
    http://www.n-tv.de/politik/Afghanistan-faehrt-Rekord-Mohnernte-ein-article13945421.html
    Dazu reicht jedenfalls der heimische IQ.
    ——————-
    Genau daran wollte ich gerade anknüpfen mit der Frage wozu diese Transportflugzeuge eigentlich gedacht waren. Ein Bekannter von mir hat schon vor Jahren von großen Transportflugzeugen ohne Kennzeichnung erzählt und von provisorischen Landebahnen – in Mohnfeldern!

  8. #12 Babieca; Sämtliche, aber nicht doch, die verrückten Deutschen wollen wie einst das berühmte gallische Dorf, dort bleiben. Wurde zumindest vor ein paar Tagen in den Nachrichten (Bayrischer Rotfunk) gesagt.
    Früher mal, zu Zeiten des 1.WK hatten wir dort zumindesat einen respektablen Ruf. Damit ists aber leider schon lange vorbei.

  9. Moslems stehen unter Artenschutz!

    Wie immer passiert wieder nichts mit diesem unerwünschten Gesindel (Jung-Terroristen)!
    Und so einen ausländischen Dreck schützen die Politiker und Gesetze!

    (PI-news berichtete darüber!)

    http://www.pi-news.net/2014/11/oesterreich-achtjaehrige-tuerken-ritzen-mitschueler-kreuz-in-ruecken/

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Konsequenzen gibt`s keine

    JENBACH (fh). JENBACH (fh). Was vergangene Woche an der Volksschule Jenbach passiert ist, wird wohl noch länger für Gesprächsstoff sorgen. Zwei Schüler mit Migrationshintergrund haben einen Erstklässler in der Toilette abgefangen und ihm mit einem Messer ein Kreuz in den Hüftbereich geritzt. Die Familie des misshandelten Jungen ist schwer geschockt und der Vater des Jungen verlangt erstens lückenlose Aufklärung und zweitens Konsequenzen.

    Zuerst Schweigen

    „Anfangs wollte unser Sohn gar nichts sagen und wollte uns erklären, dass er sich im Wald an einem Ast verletzt habe, doch es war augenscheinlich, dass diese Verletzung woanders herrührte“, erklärt der Vater des Jungen im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTERN. Die Direktorin der Volksschule hat sofort reagiert, die jungen Türken befragt, und nachdem sie die Tat anfänglich leugneten, gaben sie schlussendlich doch zu, den jungen Jenbacher verletzt zu haben. Der Vorfall wurde der Polizei gemeldet, doch die Strafunmündigkeit der Täter schützt sie vor etwaigen Konsequenzen. Laut internen Informationen sind die beiden türkischstämmigen Schüler bereits früher auffällig gewesen und es sei bereits etwas vorgefallen, worüber die Direktorin jedoch keine Auskunft geben darf. Anfänglich wollte die Familie des verletzten Junge von einer Anzeige bei der Polizei absehen, doch man hat es sich anders überlegt, und die Polizei hat beide Täter auf der PI befragt. „Im Gespräch mit der Direktorin haben die Buben die Tat zugegeben, aber auf dem Polizeiposten haben sie dann alles wieder abgestritten, weil sie natürlich über die Strafmündigkeit Bescheid wussten.“

    http://www.meinbezirk.at/fuegen/chronik/konsequenzen-gibts-keine-d1155316.html

  10. Toleranz ist:
    sich widerspruchslos den Kopf abschneiden zu lassen.

    Intoleranz ist:
    sich dagegen aufzulehnen
    oder- sich gegen solche Praktiken zu empören.

    Die menschliche Verpflichtung der Stunde ist: Intoleranz.

  11. #7 Biloxi

    Wie immer, klare und realistische Sicht der Lage. Eine Art Krieg ohne Krieg, weil’s im Krieg ja immer um’s Gewinn(en) geht.

  12. #16 Drohnenpilot
    Sie stehen unter Artenschutz und wollen doch nur spielen. Kreuze ritzen machen wir diese Woche, nächste Woche ist Schächten dran…

  13. Deutschland hat noch wesentlich mehr Geld dort verbrannt.

    Für nix, oder besser für Dealer und korrupte „Rechtgläubige“…

  14. IS hat ja mit Islam nichts zu tun. Boko Haram und Al Kaida ja auch nicht. Al-Shabaab hat wahrscheinlich auch nix mit Islam zu tun.
    Leider kein „Märchen von 1001 Nacht“, sondern die Realität aus 1001 Nacht.

    Bei einem Angriff auf einen Bus im Norden Kenias sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen.

    Nairobi (dts Nachrichtenagentur) – Schwer bewaffnete Milizen hätten den Bus, der sich auf dem Weg nach Nairobi befunden habe, am Samstagmorgen angehalten, berichten örtlichen Medien. Dann hätten sie alle Nicht-Muslime herausgegriffen und erschossen. Für den Angriff wird die radikal-islamische Terrormiliz Al-Shabaab verantwortlich gemacht.

    Heute ist es „Islamphobie“, sowas mit Islam überhaupt in Verbindung zu bringen.
    Die Gestörten denken darüber nach, Worte und Nachrichten zu verbieten, die nahelegen, dass sowas eine Verbindung zu Islam hat. Das soll dann ein Problem lösen.
    So weit ist es schon.

    Die Toten waren Schwarze und ihre islamischen Mörder waren auch Schwarze – trotzdem nennt unsere Propaganda Islamkritiker „Rassisten“.

    Die Ermordeten waren auch „Islamphobiker“ – besonders in den letzten Sekunden ihres Lebens.
    Der Begriff „Islamphobiker“ ist angesichts dessen dümmste und übelste Propaganda. Trotzdem ehrt es mich inzwischen auf eine besondere Weise, wenn mich jemand so nennt.

    Diese „Islamphobiker“ sind jetzt tot.
    Andere leben noch – noch „phobischer“ als vorher.

  15. Off Topic

    Weil Peter Kassig unter dem Druck seiner Gefangenschaft und in Erwartung seiner Hinricht als Kufar „ganz freiwillig“ zum Islam konvertierte, hat er jetzt zuhause in den USA, nach dem Willen seiner Eltern unter deren Beisein, als Abdulrahman Kassig sich eine Islamische Bestattung redlich verdient.

    Gott sei dank, für ihn, es war in seiner Abwesenheit.

    Auch Obama war sich nicht zu schade, dem „Muslim Abdulrahman Kassig“ seine ganze Präsindentenschwere hinterherzuwerfen, warscheinlich war das als eine erste Diplomatische Annäherung an den IS gedacht, zumindest an den moderaten Teil, eben wie bei den Taliban auch, denn anders wird man sich das nicht politisch rational erklären können.

    Abdulrahman heißt übrigens Knecht/Sklave des Barmherzigen [Allah]. So hat dieser Kufar Kassig ja doch noch eine Barmherzigkeit islamisch verpasst bekommen, indem er einen der „ 99 schönen Namen Allahs“ in seinem eigenen Namen führen durfte, wenn auch nicht sehr lang, dafür ab jetzt aber ganz, ganz sicher für immer. „Gepriesen sei er!“ Wer auch immer!

    Es kommt aber bei Weitem noch dicker.

    Ausgerechnet ein absoluter Halbmond-Spitzen-Imam aus der „traditionsreichen“ „Umayyadenmoschee“ in Damaskus, die in Wahrheit mal ein Christliche Kathedrale für Johannes den Täufer war, ein gewisser Sheikh Muhammad Al-Yaquobi, welcher nichts anderes auf Lager hatte, als den reinsten Dschihadismus-Islam einer geflissentlich aufmerksamen amerikanischen Presse in den Block zu diktieren, vor und nach diesem Anlass , durfte in LA, freilich ohne die dergestalt Islamischen Überreste jenes Sklaven, die arme Seele dieses Peter Kassig sozusagen endgültig in die 8 bis 12 (man ist sich da noch nicht abschließend einig) Himmelssphären islamisch hinüberjaulen respektive entgültig in Grund und Boden islamisch hineinservieren, und der dabei , wie von mehreren unterschiedlichen Quellen inzwischen bezeugt ist, diese Arme Seele noch mal vom einen Islamischen Schnellfeuer-Crescendo zum andern jagen durfte.

    Zum Glück war er da schon, wie gesagt, nicht mehr bei irgendwelchen Sinnen , der Arme, er wäre sonst garantiert freiwillig ins Grab gestiegen ob soviel geballter Islamischer Mehrfach-Mehrtürer-Vergewaltigung.

    http://pamelageller.com/2014/11/islamic-cleric-who-cheered-killing-us-soldiers-to-pray-at-funeral-of-hostage-beheaded-by-isis.html/

  16. #22 MO_uffs_KLO (22. Nov 2014 13:09)

    Auch da hilft wieder ein Blick in die Hadithen. Mo hat das rauf und runter diskutiert – und alle Islam-Fuzzies nach ihm, ob sie Ibn Kathir, Ibn Taymiyya oder Maududi heißen – was man mit Konvertiten machen soll, wenn sie aus Angst vor dem Tod zum Islam konvertieren. Allgemeine Einigkeit: Immer das, was dem Islam gerade momentan nützlich scheint. Von Schlachten bis Verschonen. Emotionslos und bestialisch. „Wir sind die Borg.“

  17. #25 Babieca (22. Nov 2014 13:38)

    Jetzt bin ich aber etwas verwirrt 🙄

    Bist Du jetzt Reitersmann oder Reitersmännin ??? 🙂

  18. Nicht zu vergessen die deutschen Einrichtungen, die von der Bundeswehr an die Afghanische Armee übergeben wurden.

    Kam sogar mal im TV am Beispiel Kunduz. Küche und sanitäre Anlagen funktionierten schon wenige Monate nach der Übergabe nicht mehr und das komplette Feldlager dürfte mittlerweile eine zugeschissene Müllkippe sein.

    PS: Wann funktioniert hier eigentlich die Kommentarfunktion wieder normal?

  19. #26 Simbo (22. Nov 2014 13:50)

    #25 Babieca (22. Nov 2014 13:38)

    Jetzt bin ich aber etwas verwirrt 🙄

    Bist Du jetzt Reitersmann oder Reitersmännin ??? 🙂
    ————–
    Das frage ich mich auch. – Ihre/Seine Wortwahl ist manchmal derart heftig, dass sogar ich noch rot werde! 😀

  20. Die ideenreichen Afghanen haben diese ausgeschlachtet und den nicht weiter „verwertbaren“ Schrott für sechs Cent pro Pfund verramscht. Die Ausbeute lag bei stolzen 32.000 Dollar.

    Das ist kein Einzelfall, sondern die typische orientalische Wirtschaft.

    So ähnlich haben Palästinenser mit israelischer Infrastruktur (z.B. in Landwirtschaft) nach Räumung der Gaza Streifen verfahren und leben jetzt vom Geld der EUSA.

  21. Aber wer glaubt, dass die USA aus diesem Fall ihre Schlüsse gezogen haben, der irrt gewaltig. „Denn Washington plant, wieder Transportflugzeuge, diesmal vom Typ C-130 Hercules, an die Afghanen zu liefern“.

    Man kann nicht sagen, dass die USA daraus gar nicht gelernt haben.

    Z.B. geben die USA der Ukraine so gut wie kein Geld, wohl wissend, dass alles gestohlen wird.

    Der Ukraine hat es ja gelungen, die zweitstärkste Armee Europas in 23 Jahren auf nahezu Null herunterzuwirtschaften.
    Aber Ukrainer sind schon etwas pfiffiger als Musselmannen:
    nicht alles wird verschrottet – was nicht verrostet ist, wird im funktionsfähigen Zustand verkauft, z.B. an die „Separatisten“.

  22. Die Afghanistanbesatzung ist schon ein besonderes Schauspiel an Versagerkunst und Geldverbrennung. Die 100 Mrd in 10 Jahren aufgeteilt auf eine Bevölkerung von 25 Millionen ergibt 400 Dollar pro Jahr. Schaut man sich mal das pro Kopf BIP Afghanistans an, wird man entdecken, dass es mit 500 Dollar nur 20% darüber liegt.

    Effektiv hat jeder Afghanen in der ganzen Zeit also 100$ erwirtschaftet – pro Jahr.

    Anstatt das Geld rauszupulvern hätte man auch jeden einzelnen Afghanen in Vollzeit einstellen können als „Schüler“. Wohlgemerkt 10 Jahre lang a 40h pro Woche! Das wären 20.000h Lesen, Schreiben und Rechnen lernen – ohne Wohlstandsverlust!

    Damit hätte heute jeder einzelne dort einen Hauptschulabschluss und eine abgeschlosse Lehre.

    Aber „Brunnen bauen“ (=Korruption fördern) und „Mädchenschulen errichten“(=Filz und Drogenanbau subventionieren) ist ja weitaus zweckmässiger..

  23. #29 PSI (22. Nov 2014 14:55)
    #26 Simbo (22. Nov 2014 13:50)

    *Umpf* – Erwischt! 😆 Und ich dachte noch: Mußt du das jetzt erklären?

    Also: Bei alten Begriffen aus meiner Traditionsreiterei weigere ich mich, da was mit _innen anzuhängen. Auch wenn ich ja sonst schon recht gut auf Dschänder-Weibchen dressiert bin und den ersten wütenden SPD-Vorstoß in den 70ern in diese Richtung hautnah mitbekommen habe. Da ging es sogar soweit, das Abstimmungsverfahren namens „Hammelsprung“ als „frauenfeindlich!“ zu brandmarken.

    Zum verbalen Erröten 😉 : Ich habe mich eben immer gut mit lebenserfahrenen Jungs von der eher deftigen Art verstanden.

    Ich kann aber auch feingeistig sein! Ehrlich! Ich kann sogar ein Damenkaffekränzchen bestreiten! Und für Brügüttä schreiben!

  24. 104 Milliarden, die den Steuerbürgern von der eigenen Regierung mit der Begründung entzogen worden, dass „ihre Freiheit am Hindukusch verteidigt wird“ und dass „die Demokratisierung von islamischen Dritt-Welt-Ländern auch gegen den Willen des Islamvolkes unsere dringlichste Aufgabe“ wäre.

    Ciu bono – wem nützt das?

    Dem zwangsdemokratisierten Islamvolk nützt das nicht, die wollen Islam und die hauen nun massenhaft ais ihren „demokratisierten“ und instabil gewordenen Ländern ab – zu uns, in unsere Sozialsysteme, zu ihrem „besseren Leben“ auf unsere Kosten.
    Steuerherhöhungen für uns folgen, die Begründungen unserer Regierung auch.
    Es ist „wichtig“. Punkt, Diskussion nicht nötig und nicht erwünscht.

    Die 500 Millionen für die angesprochenen Flieger sind dem Hersteller der Flieger überwiesen worden.
    Logisch, wer bestellt, der zahlt.

    Der Hersteller hat diese Einnahmen versteuert, seine Zulieferer, Angestellten und Arbeiter selbstverständlich auch.
    Ausserdem fliessen in den USA – und nicht nur dort – Parteispenden von Unternehmen zur Alimentierung der Parteien und ihrer Angestellten.

    Die Regierung hat nun durch die Umsetzung dieser und ähnlicher „lebenswichtiger und alternativloser Massnahmen“ jede Menge Steuergeld zur freien Verfügung erhalten, das ohne die „wichtigen Aufgaben“ nicht so leicht den Steuerbürgern wegzuenteignen gewesen wäre.

    Wem hats also genützt?

    Der Regierung, dem Wachstum, dem System.

  25. Wozu sind wohl solche Waffenlieferungen gut? Um Geld der (westlichen) Steuerzahler in die Taschen (westlicher) privater Rüstungskonzerne umzuleiten. Da ist es egal oder sogar gut, wenn die Güter anschließend verschrottet werden.
    Sicher gibt es bald Ersatz.
    Deutschland macht es ähnlich. Sind eben Subventionen für eine Branche, die gut davon lebt.

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