rahel_kIn der schweizerischen Stadt Aarau ist eine 30-jährige Frau (Foto) von einem Asylbewerber aus Eritrea brutal überfallen und geschlagen worden. Dabei wurde ihr von dem 24-Jährigen die Unterlippe blutig geschlagen und ein Ohrring abgerissen. „Ich bin froh, dass ich noch lebe“, sagte die Wirtschaftsingenieur-Studentin. „Aber ich habe Angst, dass diese brutale Sache schnell vergessen geht. Das soll sie nicht! Vielleicht bewegt dieses Foto etwas und rüttelt gewisse Leute auf. Es muss endlich gehandelt werden. Nicht nur in Aarau“, sagt sie und spricht für alle, denen Gleiches passierte oder noch passieren könnte. „Es gibt so viele, die sich heutzutage fast nicht mehr trauen, frei herumzulaufen – nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.“ (Die ganze Story hier und hier)

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. Sie sollte das Foto auf Facebook unter der Überschrift „Islam ist Frieden“(TM) posten!

    Aber wahrscheinlich würde man es sofort löschen.

    Denen (Facebook) ist es wichtiger, dass drag queens nicht ihren Klarnamen veröffentlichen müssen.

  2. “Es gibt so viele, die sich heutzutage fast nicht mehr trauen, frei herumzulaufen – nicht nur nachts! Das kann und darf einfach nicht sein.”

    Aber ist es so, und es bleibt auch so. Der Überfall wird von den Gutmenschen als bedauerlicher Einzelfall zu den Akten gelegt, in denen die vielen, vielen anderen bedauerlichen Einzelfälle bereits still und leise vor sich hin schmoren.

  3. Dieses Foto sollte an den pervertierten EGMR gesandt werden, den europäischen Gerichtshof, der die Menschenrechte von zugewanderten Mördern, Vergewaltigern und Drogenhändlern schützt.

    Summum ius summa iniuria

  4. In der schweizerischen Stadt Aarau ist eine 30-jährige Frau (Foto) von einem Asylbewerber aus Eritrea brutal überfallen und geschlagen worden.

    Und der Schwächling hat es nicht mal geschafft, sie zu vergewaltigen?
    Schwache Leistung.
    Daran muss er noch arbeiten.
    [Zynismus off]

  5. Diese jungen Fachvergewaltiger aus Eritrea sieht man auch in Deutschland inzwischen in jedem Dorf. Die meisten sind wohl Zivildienstleistende, die in Eritrea den Griff zur Waffe verweigert haben. Die FAZ schreibt:

    „Einer der am häufigsten genannten Gründe für die Flucht ist der Militärdienst in Eritrea. Dort muss jeder Mann ab 18 Jahren einen Grundwehrdienst leisten, der offiziell auf 18 Monate begrenzt ist. Tatsächlich aber kann er ein Jahrzehnt dauern, ohne dass dem Rekruten Gründe genannt werden. „

  6. Die Einschläge kommen näher.

    Apropos Einschläge, fliegt die Bundeswehr gerade Manöver? Hier in Norddeutschland (kein Truppenübungsgebiet) knallen gerade Überschallflugzeuge, oder was das ist, am Himmel.
    Habe dazu nichts lesen können.

  7. Das muss man anders sehen: Hätte die Frau Burka getragen, wäre das womöglich nicht passiert.

    Es kann ja nicht angehen, dass eine „sexy Frau“ so ihre Reize (also Gesicht und Haare) zur Schau trägt 😉

  8. Soso, der Typ ist nur teilgeständig und gibt dem Alkohol die Schuld. – Warum sollte so etwas aber als Entschuldigung dienen? Wer in die zivilisierte Welt kommt und sich mit oder ohne Alkohol so kriminell benimmt, sollte zum Schutz der Bevölkerung ganz schnell dahin expediert werden, woher er kommt. Denn erst mal sind unsere Regierungen dazu da, diejenigen zu beschützen, die ihre Gehälter bezahlen. Aber das haben weder die Eu-Staaten noch die Schweiz oder Schweden auf dem Schirm. Wie schlimm müssen die Lebensverhältnisse für uns alle noch werden, damit wir endlich gemeinsam aufstehen und unsere Politiker in die Wüste schicken?

  9. Es wird nur noch der letzte XXXX nach Europa importiert. Und das ist gewollt!
    Jeder, aber auch jeder, darf hier rauben, vergewaltigen, töten.
    Und NICHTS passiert!!
    Gestern erst wieder Randale in Hamburg! UNSER Land bzw. Kontinent ist dem Untergang geweiht, WENN NICHT ENDLICH DIE VÖLKER AUFSTEHEN!!!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133028959/Hunderte-Kurden-und-Salafisten-pruegeln-sich-in-Hamburg.html

    Hunderte Kurden und Salafisten prügeln sich in Hamburg Sie gingen mit Metallstangen und Macheten aufeinander los: In Hamburg ist es in der Nacht zu Massenschlägereien zwischen Kurden und radikalen Muslimen gekommen. Es gab mehrere Verletzte.

  10. #5 Armin R.

    „Die meisten sind wohl Zivildienstleistende, die in Eritrea den Griff zur Waffe verweigert haben.“

    Dies ist falsch; die eritreischen Zuwanderer sind der Exportschlager der eritreischen Regierung.
    Die Zahlungen der eritreischen Abzocker generieren 1/3 des Bruttosozialprodukts in Eritrea.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Eritreas

    Die Schweiz hat momentan die dümmste Regierung Europas. Es ist anzunehmen, dass die Damen und Herren nicht mit Löffel und Gabel essen können.

  11. #6 yxcvbnm (08. Okt 2014 10:31)
    Die Einschläge kommen näher.

    Apropos Einschläge, fliegt die Bundeswehr gerade Manöver? Hier in Norddeutschland (kein Truppenübungsgebiet) knallen gerade Überschallflugzeuge, oder was das ist, am Himmel.
    Habe dazu nichts lesen können.

    Das können nur NATO-Partner gewesen sein, die Genderwehr ist gerade dabei, in das Fluggerät Wickeltische und geschlechtsneutrale Sitze einzubauen.

  13. Ist doch nur eine europäische weisse Frau. Ironie off

    Stellen wir uns mal vor, ein Deutscher hätte einen Müllsack so hergerichtet.

    In den Nachrichten wird darüber auch nicht berichtet, dazu bitte noch eineml meinen ersten Satz lesen. Ist doch…

  15. Julia Halmen aus München berichtet ebenfalls von sexueller Belästigung durch Asylanten:
    http://www.muenchen.tv/bayernkaserne-in-muenchen-anwohner-fuerchten-sich-61564/#.VDT1vRZNKZQ

    Auch die Religionskriege bereichern unser (bisher) friedliches Europa:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/nach-demonstration-kurden-und-salafisten-liefern-sich-strassenschlacht-in-hamburg-13195830.html

    Bunte Vielfalt halt. Nur weiter so.
    Und jetzt alle im Chor:

    Islam bedeutet Frieden.

  16. Wäre eine Frau mit Burka und Windel ums Gesicht so zugerichtet worden,was gäbe es für Aufstände???

  17. So wie immer in der ex-Schweiz! Bei dem immensen Anteil und Zufluss an Parasiten und Kriminellen (kein westliches Land der Welt hatte je so viele Ausländer und Asylanten), tägliche Praxis. Totgeschwiegen und schöngefärbt von Lügenpresse und Politik!

    Wenn berichtet, heissen die Täter dann Hans K. oder Fritz B. In Tat und Warheit waren es die „Schweizer“ Murat K. und Mohammed T.

    Stellvertretend für viele, ein Bericht aus einem kleinen Dorf in dem ich gearbeitet habe. Asylanten-
    unterkunft. Verhältnis zu Schweizern 1:2! In Läden einkaufen ohne zu bezahlen, überall hinzup… und hinzusch… (wie zu Hause). Frauen belästigt, Ein-
    bruch, Diebstahl, Schwarzfahrer. Die „Polizei“ kam schon gar nicht mehr. Man muss allerdings wissen, dass die Schweiz keine Polizei hat. Das sind uni-
    formierte Steuereintreiber, die nur den arbeitenden
    Schweizern das Geld ausreissen sollen.

    Aber wie sagte die Landesverräterin Sommaruga: wir sollten den humanitären Gedanken nicht verraten. Das gilt jedoch offensichtlich nicht für Einheimische!

  18. # 11 Das_Sanfte_Lamm 08.10.2014 10:42

    Jetzt wäre ich fast vor lachen vom Stuhl gefallen…… 🙂

  19. #5 Armin R. (08. Okt 2014 10:28)

    Exakt so. Wobei viele Eritreer es wohl schon als „Schikane“ empfinden, daß sie beim Wehrdienst ihre Stube putzen, Betten bauen und Klos scheuern müssen – was sich im Siff hiesiger Asylantenheime spiegelt.

    Also hauen sie ab. Mal werden sie vom eritreischen Äquivalent der Feldjäger gegriffen, mal verdünnisieren sie sich vorher um die halbe Welt zielstrebig nach Deutschland, so daß wir inzwischen hier gefühlt halb Eritrea mit seinen widerlichen Typen rumlungern haben. Das hatten wir gestern im Kreuzberg-Strang:

    #24 Babieca (07. Okt 2014 09:47)

    (…)

    5. Weglauf-Neger:

    Solomon H. (27) aus Eritrea: Solomon wurde beim Militärdienst schikaniert, flüchtete. Aber er wurde gefasst, musste zweieinhalb Jahre in den Knast. Danach wollte er nur noch weg. Zu Fuß lief er in den Sudan, gelangte von dort per Anhalter nach Tripolis in Libyen. Als er 1600 Dollar zusammenhatte gab er sie einem Schlepper. 250 Personen fasste das alte Fischerboot, mit dem sie nach Lampedusa übersetzten. „Es war die Hölle und wir hatten Riesenglück“, erinnert sich Solomon.

    http://www.express.de/bonn/besuch-im-fluechtlingsheim–hier-bekommen-die-schicksale-ein-gesicht,2860,28642186.html

    Worauf #86 nicht die mama (07. Okt 2014 12:11) antwortete:

    Wer Drittweltler zu sich in sein Land lässt…der wird kurz darauf am eigenen Leib erfahren, warum die Asylerschleicher entweder “verfolgt” werden oder warum es bei denen zu Hause zum Weglaufen schlecht ist. (…)

    Ja, das Putzen der Stube, das Bauen des Bettes und das Reinigen der eigenen Toiletten kommt, wie wir aus der Wer-putzt-für-die-Asylanten-die-Klos-und-Küchen-Groteske wissen, nicht gut an bei den Mach-das-mal-Weib-Befehlskultur verwöhnten Herrschaften.

    Dumm nur, dass es auch in Afrika Feldjäger gibt, die unbotmässige Wehrpflichtige wieder einfangen und an ihre Staatsbürgerpflichen erinnern.
    Aber Pflichten, ausser unsere “Verpflichtung”, der Asylpflicht nachzukommen, sind ja schei**e.

    Und noch dümmer, dass Fahnenflucht als Asylgrund anerkannt wird, statt als Straftat wie bei deutschen Bundis. (…)

    http://www.pi-news.net/2014/10/fluechtlinge-machen-kreuzberg-pleite/

  20. An vielen Stellen gehören uns unsere Länder nur noch tagsüber. Ich habe mir schon vor 20 Jahren abgewöhnt, sorglos mit einer feuchtfröhlichen Runde um die Häuser zu ziehen, seit wir einmal angetrunken von Türken gewaltsam um Geld angegangen wurden. Man hat da im Zweifel auch keine Handhabe mehr, die brauchen nur zu behaupten, man habe sie ausländerfeindlich beleidigt, dann gehen bei Polizei und Staatsanwaltschaft sofort die Rollladen runter und die stellen sich gegen die eigenen Leute… 🙁 Traurig einem Volk anzugehören, das sich selbst hasst… 🙁

  21. Es könnte durchaus sein, dass die Polizisten, die den armen, durch Testostaronüberschuss fehlgeleiteten Jungen festgenommen haben, noch wegen Rassismus angezeigt werden – wie in Karlsruhe. Und die Frau ist selber schuld. Schließlich hat sie gefälligst nicht sexy zu sein. Wenn jemand die Zeichen der Zeit nicht erkennt, muss er/sie halt dafür büßen. So ungefähr stelle ich mir die Einstellung unsere (blöden) Politiker vor.

  22. Gestern Abend (noch hell) einkaufen in der Supermarktecke eines besseren Viertels meiner Stadt, welche selbst eine der besseren (Mittel-)Städte des Landes ist:

    Fahrrad vor dem Markt abgestellt (nicht abgeschlossen, weil braucht man da nicht), gehe zum Eingang, sehe im Augenwinkel wie jemand zum Fahrrad geht, es nimmt und davonfährt. Ich renne hinterher und – dank geheimer Abkürzung – fange ihn tatsächlich ab.

    Ergbenis: normal gekleideter+ mit Smartphone ausgestatteter ca. 17jähriger aus Syrien ohne Papiere am Körper, kein Wort Deutsch, kaum Englisch. Habe ihm kurz klar gemacht, was physisch passieren kann, wenn man an den falschen rangerät, das Smartphone auf „inaktiv“ gestellt und ihn dann laufen lassen.

    Wozu auch Polizei? Ob Blaulicht oder nicht, der Bürgerkrieg kommt..

  23. Die Aufnahme der Wirtschaftsflüchtlinge aus Eritrea ist einer der schlimmsten Fehler, die man begehen kann.

  24. Die gewalttätigen Ausschreitungen von Asylbewerbern und solchen, die bereits Asyl oder Duldung erlangt haben, beschäftigt einen FOCUS-Schreiber, der sich Sorgen macht, er könnte dort bald „unter die Räder kommen“. Offenbar darf man in den MSM solche Meinungen jetzt schon schreiben, ohne gleich abgestempelt zu werden.

    http://www.focus.de/politik/experten/kelle/wenn-auslaender-zum-problem-werden-die-aufnahme-von-fluechtlingen-und-zuwanderern-bedarf-der-akzeptanz-durch-die-bevoelkerung_id_4186122.html

    Aber ich will auch keine Fortsetzung des IS-Krieges in unserem Land. Ich will keine Zustände, wie sie im Duisburger Norden zu finden sind. Ich will nicht dieses flaue Gefühl im Magen verspüren, wenn ich neben einer Gruppe arabischer Halbwüchsiger in der U-Bahn stehe. Ich will übrigens auch nicht, dass wir Kreuze in Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden abhängen und die wunderbaren St.-Martins-Züge aus vorauseilendem Gehorsam umbenennen. Die Frage, wie Zuwanderungspolitik in Deutschland gestaltet werden soll, muss durch eine breite öffentliche Debatte begleitet werden.

  26. #20 Reconquista2010 (08. Okt 2014 11:10)

    An vielen Stellen gehören uns unsere Länder nur noch tagsüber.

    Sehr guter Satz, knapp, treffend, eingängig!

    (Und an vielen weiteren Stellen nicht einmal mehr das. Aber das ist nur müdes Hinterklappern der prägnanten Formulierung.)

  27. Die Talente kommen!

    Das soll die bunte Welt der Multikulturalisten sein? Bunt sind eher deren blauen Augen und farbig die verschiedensten Verdrängungs- und Erklärungsmechanismen die aus den Tätern immer noch unschuldige Opfer kreiren.

  29. Gebt Caesar Asylbewerber was des Caesars Asylbewerbers ist…

    Das wird denen doch von den Asylprofiteuren vermittelt….

  31. ISLAMISIERUNG EUROPAS – BEREICHERUNG???

    Samstag, 19. März 2011
    „“Kemals kleine Bastar.. schlagen wieder zu, Vergewaltiger, Kinderschänder, Mörder usw…

    Als Migrant darf man sich in Europa aufführen wie man will. Stets gibt es selbst für die abartigsten Zuwanderer erst einmal den Migrantenbonus, vor allem, wenn sie aus dem islamischen Kulturkreis kommen…

    Köln: Der langzeitarbeitslose Mitbürger Ali (37)bestiehlt gern Krankenhaus-Patienten
    Migrant Ali (37) bestiehlt in Köln gern wehrlose Krankenhaus-Patienten, am liebsten Senioren. Eine Überwachungskamera filmte und überführte ihn. Nun stand der Lump in Köln vor Gericht (Quelle: Express 17. März 2011).

    Wiesbaden: Kulturbereicherer erschlagen aus Langeweile einen Menschen
    Weil sie Langeweile hatten, haben in Wiesbaden mehrere Kulturbereicherer (auch aus der Türkei) einen Menschen erschlagen. Sie alle waren schon mehrfach zuvor wegen schwerer Straftaten aufgefallen, wurden aber immer wieder auf die Menschheit losgelassen (Quelle: FAZ 18. März 2011).

    Schweden: Juden müssen „Judensteuer“ für Schutz gegen Mohammedaner-Gewalt zahlen…““
    http://islamisierung-eu.blogspot.de/2011/03/kemals-kleine-bastarde-schlagen-wieder.html

  32. Männer im wehrpflichtigen Alter sollte man sowieso nicht ins Land lassen. Wenn es in ihrer Heimat so schlimm ist, dann sollen sie dort in die Armee der Gegenpartei eintreten und helfen, daß sich die Zustände ändern.

    Ich sehe nicht ein, daß sie hier auf Urlaub sind und unsere Bundeswehrsoldaten in diesen Ländern ihr Leben riskieren.

    Und das mit den Vergewaltigungen hätte sich auch von selbst erledigt.

  33. Mutige junge Frau. Hut ab!

    #20 Reconquista2010 (08. Okt 2014 11:10)

    ..die [Türken] brauchen nur zu behaupten, man habe sie ausländerfeindlich beleidigt, dann gehen bei Polizei und Staatsanwaltschaft sofort die Rollladen runter und die stellen sich gegen die eigenen Leute… 🙁 Traurig einem Volk anzugehören, das sich selbst hasst… 🙁

    Ich glaube nicht, dass das Volk sich selbst hasst. Aber diesen Eindruck kann man natürlich leicht bekommen beim Blick in die rotgrün versifften Leidmedien. Aber der Dreck wird immer weniger gekauft. Die Kluft zwischen erlebter Ausländergewalt, Islamischer Staat etc. und der veröffentlichten Meinung ist zu groß geworden. Die haben´s überzogen.

  34. Vielleicht gibt’s hier ja jemanden, der sich in rechtlichen Dingen auskennt:

    Ist es den Opfern von Verbrechen denn nicht möglich, diejenigen, die für die von ihnen verursachte humanitäre Katastrophe (Diebstahl, Raub, Vergewaltigung, Körperverletzung ohne und mit Todes- oder andere Folgen, Totschlag, Mord) in unseren europäischen Heimaten verantwortlich sind, mitzuverklagen, weil sie massenhaft Personen (hauptsächlich Männer) herholen, die hier nicht herpassen und die sich nicht in unsere Gesellschaften einfügen können und wollen?

    Allen für diese Zustände Verantwortlichen, deren Befürwortern und in Aktion tretenden Unterstützern müssen saftige Schmerzensgeld- und Schadenersatzzahlungen auferlegt werden. Außerdem haben sie für sämtliche Arzt- und Krankenhauskosten (Behandlungen, Reha, Komaplätze) und bei Tod der Opfer für deren Beerdigung und die Hinterbliebenen aufzukommen. Auch für die gesellschaftlichen Kosten (Steuergelder für Polizeieinsätze, Sozialhilfe). Und jedes Mitglied der Judikative, das solchen Verbrechern wieder nur Minimal- bzw. gar keine Strafen auferlegt, sollte sofort wegen Rechtsbruch/-beugung aus dem Amt gefegt werden, solange es noch ein Fünkchen Rechtsstaat gibt!

    Die Politikerlieblinge müssen umgehend ausgewiesen werden – mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot (und die Kein-Mensch-ist-illegal-Brüller können sie mitnehmen). Unabhängig davon, ob sie in ihren Ländern von irgendwas bedroht sind. Sie haben mit solchem Verhalten jegliches Recht verloren, sich hier aufzuhalten und/oder Asyl zu verlangen (sie bitten ja nicht darum). Das ist auch kein Verstoß gegen die Menschenrechte und die Menschlichkeit.

    Es müssen unsere Menschenrechte, unsere Staaten, unsere körperliche und seelische Unversehrtheit sowie unsere materiellen und ideellen Werte geschützt werden (und alles, was noch dazugehört)!

    Diese „Flüchtlinge“ sollen in ihrer Heimat für Veränderungen demonstrieren und kämpfen, den Saustall vor ihrer Haustür aufräumen, anstatt sich feige vor ihrer Verantwortung zu drücken, ihre Wut an uns auszulassen und unsere Heimat zu zerlegen!

  35. „Du schreibst die Kommentare so schnell. Mach mal langsam“ interessant , dabei habe ich gerade erst angefangen!
    Wieder ein Fall von brutaler Gewalt, der mich wütend macht. Richtig, der Fall darf nicht vergessen werden. Es muss sich was ändern. Wann ändert sich was ? Wir hatten in Berlin schon Todesfälle (siehe Jonny K.aber nicht nur). Was soll denn noch passieren, damit was gemacht wird !? Viele Menschen trauen sich spät abends gar nicht mehr raus, ich auch nur selten. Da draußen lauern sie – sie klauen und schlagen zu. Manchmal auch nur aus der perfiden „Freude“ an Gewalt. Das ist in der Schweiz ähnlich wie in Frankreich oder in Deutschland. Aber wir alle sollen jubeln, weil wir so „geil“ bereichert werden !?

  37. @#36 Tritt-Ihn (08. Okt 2014 12:27)

    So langsam träufelt die Wahrheit heraus: Die Asylschwemme fängt gerade erst an. Und wir sind bereits überfordert. Die Regierung drückt sich weiter um Lösungen, es muss wohl erst wieder in einem Rostock-Lichtenhagen oder Hoyerswerder enden, bevor die hohen Herren und Damen endlich handeln.

  38. @ #35 HendriK. (08. Okt 2014 12:02)

    Bekomme diese verlogene Meldung, ich würde zu schnell kommentieren, seit gestern, auch gleich zu Beginn, wenn ich den allerersten Kommentar absenden möchte. Manchmal muß ich 6 mal zurückblättern und versuchen neu abzusenden. Zwischendurch kommt Dokument erloschen. Habe es schon mehrfach bei PI moniert. Nichts passiert. Man könnte genausogut einen Ochsen ins Horn kneifen!

  39. @ #34 Klammerbeuteltier
    Nette Idee. Leider haben die Politiker beste Freunde in der Jusiz und Co.
    Bevor Sie denken können, sitzen Sie bei Beate Zschäpe in der Zelle. 😉

  40. @ #38 Maria-Bernhardine
    Ganz wichtig die das Problem haben. Ausloggen, Browser schließen und Internetspuren löschen.

    Diese Tool kann ich empfehlen. http://www.clearprog.de/downloads.php

    Nach der Installation muss man das Programm aber noch einstellen. Dafür auf der linken Seite Browser auswählen und auf der rechten Cookies, Cache, Verlauf, URLs in Adressleiste anhaken, dann speichern und nach jedem Internetbesuch das Tool ausführen und auf löschen licken.

    Man kann auf der rechten Seite auch noch Windows auswählen und auf der rechten Seite Windows Temp Verzeichnis und System Temp löschen anhaken und abspeichern.

  41. Bald auch vermehrt bei Ihnen – in Ihrer Stadt!
    Barbaren in der Zivilisation:

    «Er erschrak durch das Licht, schaute wie ein Tier, das beim Essen gestört wird – und flüchtete.»

    DANKE, LIEBE ALTPARTEIEN ❗

    Hi PI-news, solldas so sein:
    „Du schreibst die Kommentare zu schnell. Mach mal langsam.“

  42. #38 Maria Bernhardine: Naja, ist vielleicht automatisch geschaltet. Jetzt hatte ich die Meldung nicht mehr. Es kann aber manchmal wirklich so sein, dass man schnell kommentiert im Verlauf- bei mir ist das so, weil ich mich über die Vorfälle so aufrege und dann sprudeln die Gedanken so aus einem raus. Das geht dann gar nicht anders. Ich mache da keine Mördergrube aus meinem Herzen.

  43. Schmarrn!
    Es gab schon wesentlich grässlichere Fotos – und auch die haben nie irgend ein Umdenken gezeitigt.
    Der Michel ist abgestumpft und hält diese Zustände für naturgegeben. Zudem empfindet er sie als einen Akt der Buße für den Ewigen Braunauer.

  45. FR (Steven Geyer natürlich) hetzt gegen PI und AfD:
    (…)
    Die Staatsanwaltschaft Rostock hat den AfD-Landeschef Holger Arppe, Galerist aus der Hansestadt, beim Amtsgericht angeklagt: wegen Volksverhetzung. Arppe hat laut Anklage im Kommentarbereich der rechtsextremen Online-Plattform „Politically Incorrect“ (PI) jahrelang zu Gewalt gegen Muslime aufgerufen, gegen Ausländer gehetzt und demokratische Politiker beleidigt.

    Der FR liegen allerdings E-Mails aus dem fraglichen Zeitraum vor, die das Gegenteil beweisen. So diente sich Arppe im September 2010 „Politically Incorrect“ als „Spürnase“ an, die online nach islamkritischen Texten fahndet – und nutzte dafür sowohl sein PI-Login „antaios_rostock“, als auch seinen Klarnamen samt E-Mail-Adresse „holger_arppe@web.de“. Im Mai 2010 bot er PI einen Brief zu Veröffentlichung an, in dem er die evangelische Kirche für eine zu milde Abgrenzung vom Islam rügte – und der seine volle Signatur mit Telefonnummer und Adresse enthält. Die PI-Redaktion hat zwar alle Einträge von Arppe gelöscht, Staatsanwalt Fiedler hält die Beweislage dennoch für eindeutig. (…)

    http://www.fr-online.de/politik/-alternative-fuer-deutschland–afd-landeschef-hetzte-im-internet,1472596,28671350.html

    @ Tritt-Ihn:

    „Gutmenschen im Flüchtlingsrausch“, geniale Formulierung!

  46. #22 MMaus (08. Okt 2014 11:17)

    da sieht man wieder, was es einem bringt, „Flüchtlinge“ aufzunehmen. Und zwar nichts. Die flüchten dort und kommen hierher um sich hier zu bereichern oder andere ZU bereichern. Es ist zum kotzen. Von mir aus können auch die flüchtlinge bleiben wo der Pfeffer wächst. Es REICHT

  47. #45 Johann

    Wenn wir PI-Leute Polizeiberichte, Zeitungsartikel oder Geschehnisse aus dem eigenen Stadtteil bei PI verlinken und dies kommentieren ,dann ist das in Zukunft „Volksverhetzung“ oder was ?

    Das sind ja schon fast Zustände wie in der DDR.
    Bald müssen wir in den Untergrund gehen um dieses Land zu retten…

  49. @#20 Reconquista2010 (08. Okt 2014 11:10)

    An vielen Stellen gehören uns unsere Länder nur noch tagsüber.

    Wenn ueberhaupt! An vielen Stellen schon gar nicht mehr. 24/7 Besatzungszone.

  52. Und diese und ähnliche Vorfälle werden sich noch häufen, da es immer noch zu viele Sozialromantiker und autoaggressive Selbsthasser gibt wie die hier, die Zivilisation mit Kultur gleichsetzen und versuchen, unsere Zivilisation in eine Relation zu, hier eriteeischer, Gewalt-Kulturen zu setzen.

    Stephanie Ehrsam

    sry.. aber diese Fotos lassen an der Glaubwürdigkeit dieser Geschichte echt zweifeln..Frau K. ist eine Dramaqueen, die offenbar die Aufmerksamkeit geniesst.. Ich finde es ja recht und gut, dass man darüber aufmerksam gemacht wird, dass solche Fälle immer wieder passieren.. aber jetzt mal echt.. solche Überfälle häufen sich nicht erst seit einigen Monaten oder Jahren, sondern sind seit Menschengedenken allgegenwärtig und machen vor keiner Gesellschaft halt.

    Aus dem Kommentarbereich
    http://www.blick.ch/news/schweiz/rahel-k-30-in-aarau-von-asylbewerber-brutal-ueberfallen-ich-bin-froh-dass-ich-noch-lebe-id3178743.html

    Nein, Frau Ehrsam, das kann nicht überall passieren.
    Das kann nur dort passieren, wo es Leute wie den Gewaltkulturellen aus Eritrea und Leute wie die Ehrsam gibt, die Gewaltkulturen mit Zivilisationen gleichsetzen und zur Gewaltbereitschaft sozialisierte Abkömmlinge von Gewalt(un)kulturen als „bunt“ und „bereichernd“ bezeichnen und in unsere Zivilisation zu importieren, anstatt selbst zur eigenen Bereicherung und zur Verbuntung der homogenen Gesellschaft in Eritrea beizutragen und selbst zu den Bunt-Gewalttätigen nach Eritrea zu migrieren.

    Warum ist es in Eritrea wohl so schei**e?

    Aus demselben Grund, warum es beispielsweise im Kongo, in Somalia und Liberia so schei**e ist.

    Es sind die Menschen dort, die ihr Land und ihre Gesellschaft zu dem machen, was sie ist und wovor diese Leute dann zu uns „flüchten“, aber ihre Unkultur mitbringen und behalten wollen, wie man am Beispiel der überfallenen, ausgeraubten, geschlagenen und nur durch Zufall einer Vergewaltigung entkommenen Schweizerin sehen kann.

    Wenn man wirklich frei von Bevorzugungs- und Entschuldungs-Rassismus ist und sehen will, heisst das.

  53. Es wird noch sehr viele solcher „Zwischenfälle“ brauchen, bis der letzte Gutmenschtrottel in der schönen Schweiz aufwacht.

  54. #50 Aktiver Patriot (08. Okt 2014 14:53)

    Neben dem Asylbewerber sollten auch ein paar Politiker auf der Anklagebank sitzen!

    Die sollten vor dem Eritreer dort sitzen.

    Der Eritreer macht „nur“ das, was er in Eritrea und von der dortigen Gesellschaft gelernt hat und was er gewohnt ist.
    Wenn die Gesellschaft in Eritrea diese Lebensweise nicht haben möchte, dann ist es die Aufgabe dieser Gesellschaft, ihre Werte und Moral und die Erziehung ihrer Kinder und damit letztendlich die Verhaltensweisen ihrer Angehörigen zu verändern oder weiter in Raub, Mord und Vergewaltigung zu leben.

    Dafür, dass der Eritreer in der Schweiz sein darf, ist in erster Linie nicht der Eritreer verantwortlich zu machen.

    Der ist nur dafür verantwortlich, was er getan hat und weswegen er jetzt wieder in die Heimat zurück müsste, wenn die Schweizer verantwortungsvolle und sachlich handelnde anstatt ideologieverblendete Politiker hätte.

    Gutmenschen sind schlechte Politiker.

  55. Man sagt,
    die Schweiz hat keine Armee – die Schweiz ist eine Armee.
    Es gibt in der Schweiz 200 000 Mann der Milizarmee.

    ES WIRD ZEIT, SICH ZU VERTEIDIGEN.

Comments are closed.