palästinaAls der Terrorist und PLO-Chef Jassir Arafat im November 1988 einen „Staat Palästina“ proklamierte erkannten diesen „Staat ohne Staatsgebiet“ innerhalb weniger Tage und Wochen 82, hauptsächlich asiatische und afrikanische, Staaten an. Europa war damals z.B. durch Polen, Rumänien, Malta und Ungarn in dieser unrühmlichen Reihe vertreten. Nach und nach erkannten bis zuletzt 134 Länder diese Provokation für Israel an. Nun folgte als erstes westeuropäisches Land Schweden diesem Wahnwitz. Die Regierung in Stockholm unter Ministerpräsident Stefan Löfven (Foto) erkennt „Palästina“ als souveränen Staat an, wie AFP mitteilt.

(Von L.S.Gabriel)

Schweden begründet diesen Schritt als Unterstützung des „Friedensprozesses“ – noch so etwas das gar nicht existiert. Die „Palästinenser“ wollen keinen Frieden, sie wollen die Vernichtung Israels und den Tod aller Juden.

„Im Namen Gottes und im Namen des palästinensischen Volkes verkünden wir die Gründung des Staates Palästina. Die heilige Stadt Jerusalem wird seine Hauptstadt sein“, erklärte Arafat 1988. Dass er dieses Ziel mit Terror erreichen würde wollen war keine Frage.

Die PLO (Palästinensische Befreiungs-Organisation) wurde im Mai 1964 in Jerusalem unter dem damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser nur mit dem Ziel Israel zu vernichten gegründet. Zwischen 1969 und 2004 war Arafat Vorsitzender des Terrorbündnisses, das eigentlich als eine Art Dachverband vieler Palästinenser-Vereinigungen fungiert. Die weitaus und bis heute stärkste davon war die 1959 von Arafat gegründete Guerillaorganisation Fatah, die 2011 ein Bündnis mit der Mörderbande Hamas einging. Beide eint im Grunde bis heute das Ziel Israel zu zerstören.

Arafat-Nachfolger Mahmud Abbas jubiliert nun und nannten die Entscheidung Stockholms „einen mutigen Schritt“.

AFP berichtet:

Abbas rief demnach weitere Länder auf, der Entscheidung Schwedens zu folgen.

Die Entscheidung aus Stockholm sei eine Reaktion auf die „israelischen Maßnahmen in Jerusalem“, sagte Abu Rudeina mit Blick auf die zunehmenden Spannungen im besetzten Ost-Jerusalem. Seit Wochen gibt es dort Zusammenstöße zwischen Palästinensern und israelischen Polizisten. International verurteilt wurden zudem die Pläne der israelischen Regierung, den Siedlungsbau in Ost-Jerusalem weiter voranzutreiben.

Erst vor zwei Jahren hatte die UN-Vollversammlung „Palästina“ Beobachterstatus gewährt und das territoriale Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser für das Westjordanland, den Gazastreifen und Ostjerusalem bekräftigt.

Israel hatte sich damals geweigert diese Resolution anzuerkennen. Schwedens Entscheidung ist nun ebenso ein Affront gegen Israel, das auch prompt reagierte und seinen Botschafter einberief. Israels Außenminister Avigdor Lieberman nannte die schwedische Entscheidung „miserabel“.

Die Entscheidung einen nicht existierenden Staat mit der Begründung eines ebenso nicht vorhandenen Friedensprozesses anzuerkennen ist mehr als „miserabel“, das ist völlig irrational, in der Sache kurzsichtig bis zur Unverantwortlichkeit und disqualifiziert den neuen schwedischen Ministerpräsidenten, Stefan Löfven schon nach einigen Wochen.

Das britische Unterhaus hat Mitte Oktober ebenfalls eine Resolution verabschiedet, in der die Regierung aufgefordert wird „Palästina“ anzuerkennen.

Diese Entwicklung wird nur dazu führen, dass die palästinensischen Terrorbanden sich in all ihrem Tun noch bestätigt fühlen und munter weiter an der Zerstörung Israels und der Vernichtung des jüdisches Volkes arbeiten.

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65 KOMMENTARE

  1. Es gibt überhaupt KEIN palästinensisches VOLK!
    Es sind Araber.

    Und eine Zweistaatenlösung wird es auch NIE geben.
    Warum? Weil Land für Frieden NICHT funktionieren
    wird.

  2. Es wird nicht lange dauern, dann werden unsere Politclowns das selbe tun und diesen Terrorstaat anerkennen.

  3. Na ja, ist ja nicht neues. Dieses komische Land
    „Bananistan“, in dem wir noch geduldet werden, gibt es im völkerrechtlichen Sinne ja auch nicht. Also kommt es da auch nicht mehr drauf an ( in Schweden scheint BSE auch sehr weit verbreitet zu sein).

  4. Hätte IM Erika evolutionsbedingte Reste eines Rückgrats, müsste die deutsche Regierung die antisemitischen Exzesse der Linken in ganz Europa eigentlich erbittert bekämpfen, bspw. durch konsequente Isolation Schwedens und der Streichung von deutschen Steuerzahlungen an die EUdSSR, die Schweden zugute kommen könnten.

    Auch der immer offen zu Tage tretende Judenhass in Obamas Regierung müsste gerade von Deutschland gebrandmarkt werden.

    Aber historische Verantwortung erschöpft sich bei IM Erika in nutz- und bedeutungslosen Solidaritätsbekundungen..

  5. Ich kann es absolut nicht verstehen warum sich die Schweden schon wieder eine sozialistische Regierung gewählt haben? War die Massen-Einwanderung unter der vorherigen „konservativen“ Regierung noch nicht katastrophal genug?

  6. Sitze gerade im Ben Gurion Flughafen. In den langen Gängen sieht man Fotos aus den ersten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts. Oft sieht man den Schriftzug „Palestine“. Damit ist ein Gebiet, ein geographischer Ort gemeint. Vergleichbar mit den Alpen. Wenn die Araber einen weiteren Staat wollen, dann sollten sie ihn nicht so benennen wie ihn die römischen Besatzer vor Jahrtausenden benannten. Und wir Europäer sollten von ihnen verlangen, dass sie in ihren anderen über 20 Staaten menschenrechtliche Standards einführen und durchsetzen können. Schweden kapituliert auch in dieser Beziehung vor seinen muslimischen Besatzern.

  7. Einen Staat anzuerkennen, der tagtäglich in seiner Fläche schrumpft und ein völlig zerklüftetes Staatsgebiet hat, ist schon sehr komisch.
    Aber es ist wohl eher ein symbolischer Akt, um später einmal an den Willen einen solchen Staat entstehen zu lassen, erinnern kann.

  8. Warum ?

    Warum müssen die Araber auf diesen Mikrostaat, den sie Palästina nennen bestehen ? Ist doch kaum größer als der Vatikan.

    Ganz in der Nähe gibt es doch ein riesiges Reich, nennt sich IS. Da könnten sie doch glücklich sein.

    Und die Schweden ? Naja, die sind halt tolerant, meinungsoffen, liberal und neutral.

    Damit sind sie lange gut gefahren. Wie naiv sie sind, angesichts der neuen Bedrohung aus Moslemistan, das haben sie noch nicht nachhaltig genug zu spüren bekommen. Dabei ist es fast schon zu spät.

    Aber das ist bei uns nicht anders.

  9. Israel hat daraufhin prompt seinen Botschafter aus Schweden abgezogen, was hier in Schweden aber nicht an die große Glocke gehängt wird (habe es bisher nur bei FriaTider gelesen). Sitze mit einem Haufen Araber im Sprachkurs, die hätten nicht mal von sich aus was gesagt, aber die Lehrerin selbst hat aus der Nachricht eine Jubelstunde gemacht. Die dumme Nuß hat keine Ahnung, was wirklich in der Verfassung dieses „Staates“ steht. Es sind nicht alle so naiv, aber keiner traut sich richtig was zu sagen…

  10. OT?
    Die Termine der Lügner und Koranverteiler hier noch einmal als Anregung, Zivilcourage zu zeigen:

    https://www.infostaende.info/lies-termine/

    Unten finden wir noch ein Interview, das die Deutsche Welle mit dem Clown Abu Nagi einen Tag nach HoGeSa geführt hat. Ein gutes Beispiel, wie ein guter Taqiyya-Meister es schafft, unsere gut ausgebildeten Journalistinnen hinters Licht zu führen. Einfach widerlich. Time to resist!

  11. OT

    Der olle Wulff schwurbelt wieder einmal unwissend rum.

    „Die Terroristen des Islamischen Staates missbrauchen nach Aussage des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff den Namen ihrer Religion. Brutale Terroristen hätten nichts mit Millionen friedlicher Muslime zu tun, sagte Wulff am Donnerstagabend laut Redetext in der Evangelischen Akademie Tutzing, wo er mit dem Tutzinger Toleranzpreis ausgezeichnet wurde. „Sie werfen ein globales Problem der Orientierung und Verführung junger Menschen durch den Missbrauch von Religion auf.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article133823535/Wulff-kritisiert-IS-Milizen-fuer-Islam-Missbrauch.html
    __________________________________

    Mensch Wulff, holen Sie sich mal den KORAN und lesen/begreifen Sie ENDLICH, DASS DER ISLAM KEINE RELIGION, SONDERN EINE MENSCHEN VERACHTENDE IDEOLOGIE IST!!!!
    Und Herr Wulff: ES GIBT NUR EINEN KORAN, an den sich ALLE GLÄUBIGEN MOSLEMS HALTEN!!
    Verdammt nochmal!!!!

  12. Da Palestina Israel nicht anerkennt und das Staatsgebiet Israels für sich beansprucht , heist das jetzt im Umkehrschluss das Schweden Israel auch nicht anerkennt?

  13. Können Schweden lesen? Oder haben sie das schon „weggedschändert“? Für die wenigen, die diese Kulturkunst noch beherrschen, sei dieser aufschlussreiche Artikel im Cicero, der sich im November hauptsächlich mit der Frage befasst, warum Moslems sich dem IS anschließen. Sogar über Hochglanzmagazine macht der Terrortrupp Werbung:

    (Quelle: http://www.cicero.de/weltbuehne/magazin-dabiq-islamistische-hochglanz-propaganda/58414)

    Gezielte Ansprache des westlichen Publikums

    Befürchtet wurde es schon lange, seit Mitte Oktober ist es Gewissheit: Kämpfer des „Islamischen Staates“ (IS) haben im Nord-Irak jesidische Frauen und Kinder versklavt und verkauft. Bestätigt hat dies die islamistische Gruppierung um den selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi höchstselbst – mit einer Wortwahl und Logik, die an Menschenverachtung kaum zu überbieten ist.

    Die Jesiden seien eine „heidnische Minderheit“ von „Teufelsanbetern“. Eingehende Beratungen mit Gelehrten hätten zu dem Schluss geführt, dass die Versklavung und der Verkauf jesidischer Frauen und Kinder legitim seien. Zudem halte man sich ja an die geltenden Regeln, die etwa untersagen, Kleinkinder beim Verkauf von ihrer Mutter zu trennen. Doch damit nicht genug der Selbstgefälligkeit: „Viele der Frauen und Kinder haben bereitwillig den Islam angenommen und praktizieren die Religion nun eifrig, nachdem sie die Dunkelheit der Vielgötterei verlassen konnten.“

    So steht es in der neuesten Ausgabe von „Dabiq“, dem offiziellen Magazin des sogenannten Islamischen Staates (IS). In IS-kontrollierten Teilen des Iraks und Syrien soll das propagandistische Machwerk an Kiosken erhältlich sein, sein Potenzial liegt aber vor allem im Online-Bereich: Ganz bequem lässt sich „Dabiq“ aus dem Netz herunterladen. Vier englischsprachige, um die fünfzig Seiten starke Ausgaben sind bereits erschienen. Die deutsche Ausgabe ist im August erschienen.

    „Es handelt sich um eine Hochglanzproduktion, die sich an ein breites Publikum richtet: Potenzielle Rekruten in aller Welt erreicht das Magazin ebenso wie kritische Experten im Westen. Ganz bewusst werden dabei Kodizes verwendet, die auch das westliche Publikum versteht“, erklärt Asiem el-Difraoui. Der Politologe befasst sich seit Jahrzehnten mit den Mechanismen moderner islamistischer Propaganda. Mit der IS-eigenen Zeitschrift solle einerseits maximale Aufmerksamkeit generiert werden, andererseits diene „Dabiq“ auch der Kontrolle über die eigene Propaganda: „Der IS will, dass man über ihn spricht. Deshalb ist die massenhafte Multiplikation von einzelnen Kommunikatoren in sozialen Netzwerken durchaus erwünscht. Gleichzeitig soll die Kernkommunikation der zentralen Ideologie immer in der eigenen Hand bleiben.“

    Das Spiel mit den modernen Kommunikationswegen beherrschen der IS und seine Anhänger gut: Soziale Netzwerke sind ein fruchtbarer Boden für Propaganda. Neben den von el-Difraoui beschrieben Einzelgängern, die die Ideologie mit Tweets und Postings verbreiten, spielen auch Filme eine wesentliche Rolle. Die vierteilige Reihe „The Clanging of the Swords“, der Film „Flames of War“ und ein erst kürzlich erschienenes Propagandavideo aus dem umkämpften Kobane, in dem die britische IS-Geisel John Cantlie erneut als „Reporter“ agieren muss, gehören zum Repertoire dieser dschihadistischen Medienoffensive. Die wird maßgeblich von eigens eingerichteten Medienzentren des IS gesteuert.

    „Pseudo-religiöse Rechtfertigungen“

    Neben den Al-Furqan Media Productions gilt dabei das im Mai gegründete Al-Hayat Media Center als federführend, das seit Juli „Dabiq“, das offizielle Propaganda-Organ des IS, produziert. Dabiq, so heißt auch ein Ort in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Die islamische Frühgeschichte besagt, dass hier kurz vor dem Ende der Welt die entscheidende Schlacht zwischen den Muslimen und ihren Feinden geschlagen wird. Ganz in diesem Sinne enthält das Magazin nicht nur von siegessicherem Pathos und religiöser Überlegenheit durchtränkte Texte: Die Bilder im Heft leben von entschlossenen Posen, emporgereckten Waffen und blutüberströmten Körpern der Opfer.

    Nachrichten aus den IS-kontrollierten Gebieten werden mit Fotos von Hinrichtungen illustriert. Auch die angeblich wohltätige Seite des IS wird gezeigt: Altenheime und Kinderkliniken sollen die Terrororganisation in ein gutes Licht rücken. Wenige Seiten später jedoch sind unvorstellbar martialische Aufnahmen des ermordeten Journalisten Steven Sotloff zu sehen. Auch eine Art Presseschau ist in jeder Ausgabe zu finden: „Der Islamische Staat in den Worten der Kuffar“ heißt die Rubrik in der deutschen Ausgabe. Natürlich ist „Dabiq“ eine frauenfreie Zone – von den versklavten Jesidinnen einmal abgesehen.

    Bei der Bildauswahl bleiben die Blattmacher jener Linie treu, die schon ihre Videos so erfolgreich machte: Tarnfleck, Tanklaster und Testosteron dominieren. In Verbindung mit den religiösen Texten erwecken die Redakteure den Eindruck einer ganz selbstverständlichen Einheit von Gewaltexzess und Religion. „Das Magazin liefert pseudo-religiöse Rechtfertigungen für die Verbrechen des IS“, erklärt Asiem El-Difraoui. Immer wieder werde auch das Motiv der weltumspannenden Konspiration gegen den Islam aufgegriffen.

    Inspiriert vom Vorbild al-Qaida

    El-Difraoui, der bereits 2008 mit seiner Dokumentation „Die Sprache von Al-Qaida“ Propagandastrategien von Dschihadisten eindrücklich nachzeichnete, sieht eine klare Orientierung der IS-Medienmacher an ihrem Vorbild: „Sie wollen die Geschichte der al-Qaida und Personen wie Bin Laden für ihre eigene Propaganda vereinnahmen.“ Auch die Namen von al-Qaida-Größen wie Abu Musab al-Zarkawi und Anwar al-Awlaki fallen immer wieder in dem Hochglanzmagazin, so el-Difraoui.

    Al-Awlaki, ein 2011 vermutlich bei einem Drohnenangriff im Jemen umgekommener al-Qaida-Funktionär, gründete 2010 mit „Inspire“ das offizielle englischsprachige Magazin der al-Qaida, das sich bewusst an junge Leser in den USA und Großbritannien richtet. „Inspire“ erlangte bereits kurz nach seiner Gründung mit seinem Mix aus religiösen Texten, modernem Layout und graphisch aufwendig gestalteten Anleitungen zum Bombenbau große Aufmerksamkeit und zunächst auch spöttische Kommentare.

    Neu ist die Idee eines islamistischen Propaganda-Blattes also keineswegs. Doch „Dabiq“ bewegt sich auf einem anderen Niveau und verfolgt einen umfassenderen Ansatz als sein Vorbild. Seine Macher wissen genau um die Macht der Worte und Bilder: „Wir befinden uns in einem gleichermaßen medialen und militärischen Krieg“, heißt es in der jüngsten Ausgabe des Hefts. Strategien, die sich bereits in den medialen Schlachten ihrer Vorgänger bewährt haben, reichern die IS-Propagandisten zudem mit neuen Symbolen an: „Sie arbeiten mit eingängigen Logos und Brandings“, so el-Difraoui. Ein Beispiel sei der ausgestreckte Zeigefinger, der die Einheit und Einzigkeit Gottes symbolisieren solle. Das Logo von Al-Jazeera, eine tropfenartige Kalligraphie, scheint als Inspiration für das Emblem des Al-Hayat Media Center gedient zu haben.

    Dort soll übrigens auch Denis Cuspert arbeiten, der sich mittlerweile Abu Talha Al-Almani nennt. Der erfolglose Rapper aus Berlin kam erst mit seinen dschihadistischen Videobotschaften zu zweifelhaftem Ruhm. Sollte dies stimmen, hat sich al-Almani („der Deutsche“) bei der Redaktion der deutschen „Dabiq“-Ausgabe vornehm zurückgehalten: Übersetzungs- und Grammatikfehler machen so manchen Beitrag nahezu unleserlich. Das propagierte – naturgemäß einfache – Weltbild wird dennoch auch in der deutschen Ausgabe mehr als deutlich: „Die Welt wurde geteilt in zwei Lager. Das Lager des Islam und Glaubens und das Lager von Kufr und Heuchelei. Das Lager der Muslime allerorts und das Lager der Juden, Kreuzzügler, deren Alliierten und mit ihnen der Rest der Nationen und Religionen der Kufr, alle geführt von Amerika und Russland und mobilisiert von den Juden“.

  14. Schweden ist doch längst verloren.

    Sich über diese kaputten Surströming-Fresser aufzuregen, ist genauso als wenn man sich bei einem Leichnam beschwert, dass er stinkt.

  15. Ach ja, Boko Haram als legitime Partei zu betrachten würde auch in die schwedische Friede-Freude-Eierkuchen Politik passen.

  16. Ich brauche wohl eine neue Brille oder Ihr macht die Bilder größer.
    Wegen dem Abzeichen am Revers, dachte ich zuerst, daß hier ein NS**P Mitglied abgebildet ist.

  17. Köln ist die Hauptstadt des deutschen Hasses gegen Juden und Schweden verkörpert eben den Hass gegen Juden in Europa.

  18. aus berlin-neukölln wird demnächst dann
    neu-salafististan.
    schweden wird es als staat anerkennen und merkel peschmerga anwerben, um für sicherheit und ordnung zu sorgen(polizei darf ja nicht wie sie kann und der bundeswehr fehlt einsatzbereites gerät – ausnahme kitas, panzer mit wickeltisch und jagdflugzeuge mit stillraum).

    die bundesregierung regiert nicht für das deutsche volk, sondern gegen es.

  19. Also für mich heißt das ab SOFORT keine schwedischen Produkte in meinem Haus. Ikea und Köttbular nie wieder!!

  20. lauter Bereicherer: Abdul Karim H. (41) und seine drogensüchtige Tochter
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  21. Was nützt es denn schon als Land anerkannt zu werden,oder zu sein?Wenn die Bürger nicht mündig sein dürfen,und bei lebendigem Leibe erleben müssen, wie aus einem schönen Deutschland ein Islamischer Staat entsteht.

  22. Mohammedaner werden bald schon in Schweden, genau wie in Israel, ihren eigenen Staat ausrufen. Und wenn irgendwelche Schweden es wagen, ihr schwedisches Land von den Mohammedanern zurückzufordern, werden die Mohahammedaner sie mit giftigen Attacken von „Dies ist unser Land!“ bis „Siedler“ überziehen.

    In Schweden gibt es inzwischen 55 Mini-Islamiens in 22 Städten, die schwedischer Hoheit nur noch nominell unterliegen:

    http://www.jihadwatch.org/2014/10/sweden-police-point-out-55-muslim-dominated-areas-where-criminals-have-taken-control-of-the-area

    Nur noch mal zur Erinnerung: Judäa und Samaria („Westbank“) sowie Ost-Jerusalem waren von 1948 (dem Jahr Israels Neugründung) bis 1967 jordanisch besetzt. Von Jordanien in einem blutigen Krieg ALLER arabischen Staaten gegen das gerade gegründete Israel erobert. Also arabisch besetzt. Mohammedanisch geworden. KEIN einziger „Palästinenser“ hat damals im islamischen Staat Jordanien – der im übrigen in Ost-Jerusalem alles jüdische zerstörte und wie rasend Araber in Judäa und Samaria ansiedelte – ein „freies Palästina“ gefordert, gar einen „palästinesischen Staat“ oder von Jordanien eine „Zweistaatenlösung“.

    Nein, es geht bei allen Forderungen ausschließlich um die Zerstörung Israels. Und wenn das per Krieg nicht gelingt, muß eben die Salamitaktik her.

  23. Alle Israelfreunden Nationen sollten zunächst alle diplomatischen Beziehungen zu Schweden abbrechen, und die Schwedischen Botschafter zurück nach ihrer fakestinialiebenden Heimat zu schicken.

    Sie sollten doch COURAGE ZEIGEN!!!

    Und ein weltweiter Boykott gegen schwedische Interessen à la linke Aktionen gegen Israelische Produkten wäre auch wohl erwünscht.

    So… COURAGE zeigen, bitte!!!

  24. Ich freu mich für Schweden! Europa braucht abschreckende Beispiele.

    Außerdem isses mir dort sowieso zu kalt 😀

  25. @Rohkost
    Du bist ja immer noch da. Spar dir diese antisemitischen, wahnsinnigen lügen. Hier sind Menschen mit gesundem Menschenverstand.

  26. Na prima, wenn „Palästina“ jetzt ein anerkannter Staat ist, dann sind ja anscheinend gar keinen offenen Punkte mehr zu klären, die seiner Gründung im Weg stehen. Und der schwedische Botschafter kann in Ramallah, der Hauptstadt „Palästinas“, einziehen 😉

  27. OT:

    Sind die BRD-Eliten etwa deshalb im Panikmodus. Früchten sie eine Wiederholung der Geschichte, ein Zusammengehen von Volk und Hools wie 1989?

    DDR 1989:

    Hooligans hielten Stasi in Schach

    Bei den Wende-Demostrationen im Herbst 1989 in Leipzig und Weimar lehrten Hooligans der DDR-Staatsmacht das Fürchten.
    Ihr Verdienst ist nie gewürdigt worden.

    Der 2. Oktober 1989 war der entscheidende Tag für die friedliche Revolution der DDR-Bürger. Bereits in den Wochen zuvor trafen sich einige Abweichler montags in den Leipziger Kirchen und versuchten danach zu demonstrieren. Sie wurden ruppig daran gehindert. An jenem 2. Oktober hatte die Partei die Kampfgruppen und Bereitschaftspolizei am Ring aufgestellt, um die Demonstration im Keim zu ersticken.

    Im Gegensatz zu den Vorwochen erschienen die Leipziger Fußballfans in Massen zum Rundlauf. Wer erinnert sich heute noch an Lok Leipzig? Erst diese Hooligans gaben der Demonstration Halt und Struktur. In allwöchentlichen Schlachten mit der Polizei gestählt und geschult schritten sie stolz und furchtlos an den Kampfgruppen vorbei und verhöhnten diese nach Strich und Faden. Die mehr intellektuellen Dissidenten waren von diesem machtvollen Schutz sehr angetan. Kein Stasi traute sich mehr, Demonstranten aus dem Zug zu reißen und zu verprügeln.

    „Schnitzler in den Tagebau“

    … … …

    Den Fußballfans verdanken wir den Sieg. Danke Hools!

    Hier der ganze Artikel. 100%tige Leseempfehlung. Ach was, Lesebefehl!!
    http://www.geolitico.de/2014/10/31/hooligans-hielten-stasi-in-schach/

    Ps.: PI-Redaktion. Das wäre ein Artikel wert.

  28. Ach ja – selbst wenn Israel vollkommen zerstört und alle Juden aus dem Nahen Osten vertrieben wären, würden Mohammedaner nicht aufhören, sie in der ganzen Welt zu verfolgen, um sie auszurotten (das berühmte Hadith mit den Steinen und Bäumen). Also dieses berühmte „warum siedelt man Israel nicht nach xyz um“. Es würde dazu führen, daß xyz, wo immer es auf der Welt auch ist, von Mohammedanern genauso tollwütig angegriffen wird wie heute Israel da, wo es schon immer hingehörte.

    Aktuelles Beispiel: Mohammedaner sind inzwischen auch in Peru. Namentlich die der Hizb’Allah. Und was machen sie Peru? Versuchen, Juden umzubringen, die als Touristen Peru besuchen:

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/186835#.VFOg4Plwv31

  29. Die armen Schweden! Werden von ihren Politikern und Medien total verarscht, und dazu noch per Gesetz mundtot gemacht wie in der DDR!

  30. Schlimm, wenn einzelne EU Staaten es nicht mehr zur Voraussetzung für ihre Unterstützung eines palästinensischen Staates machen, dass 1. ein Friedensvertrag mit Israel und 2. ein Gewaltverzicht beider Seiten sowie 3. als Bedingung für 1. und 2. eine Anerkennung der Unverletzlichkeit der Grenzen (mit Verzicht auf Terrorismus) vertraglich vereinbart werden.

  31. @#40 Alexou142 (31. Okt 2014 15:44)

    Wo sind denn die Argumente geblieben, statt nur wieder die Naz..äh..Antisemitismuskeule zu schwingen?
    Das Niveau war hier auch schon besser.

  32. Schweden aus dem steilen Abwärtsweg aus dem Sozialismus ins islamische Kalifat….
    Ich habe kein Mitleid.

  33. Palästinenser bedeutet: Flüchtlinge!
    Palästina war ein kleiner Ort in der Nähe von Gaza weil dort Flüchtlinge erschienen sind woher weis keiner.
    Einen Staat anerkennen, der das Auslöschen Israels auf seiner Agenda hat und sogar in den Grundfesten der Hamas Doktrin festgeschriebene Auftrag Israel auszulöschen disqualifiziert jeden Bürger des Nahen Ostens! Deshalb ist es illegal einen Solchen Schurkenstaat anzuerkennen

  34. Das ist dasselbe wie die Anerkennung des existenzunfähigen Nicht-Staates „Kosovo“.

    Aber interessant ist es im Zusammenhang mit der Staatlichkeit Schwedens und der Bereitschaft der Mohammedaner, andere Staaten anzuerkennen.

    Schweden erkennt den palästinensischen Staat Palästina an, aber Pal-Araber erkennen einen schwedischen Staat der Schweden nicht an.
    Täten sie das, fände keine arabische Einwanderung nach Schweden statt und es gäbe keine arabisch-mohammedanischen Bestrebungen, Schweden zu islamisieren und für Schweden unlebenswert zu machen.

  35. Hier irrte der Politikwissenschaftler Samuel P.Huntington, nicht England sondern Schweden wird als erstes wichtiges europäisches Land Teil der Terroristen Vereinigung genannt Ummah.

  36. Die Länder die „Palästina“ als Staat anerkennen, haben einfach nur Angst vor islamischen Straßenterror und fehlenden Wählerstimmen.
    Mehr aber vor fehlenden Wählerstimmen.

    „Palästina“ wird es NIE geben. Zumindest DAS Palästina was vielen Palis vorschwebt oder erzählt wird. Was wiederum Gutmenschen nicht wissen wollen noch verstehen.

    „Palästina“ soll auf arabisch heißen: Israel inklusive, und ohne Juden als gleichberechtigte Bürger.

    Tja, da hilft nun wieder nur ein wenig Koranwissen.Aber den will man nicht lesen, denn das würde den Spaß an der „friedlichen“ Gutmenschenwelt verderben.

  37. Vier von 24 schwedischen Kabinettsmitgliedern sind außerhalb der Landesgrenzen geboren, also Migranten der 1. Generation. Allesamt Jünger Mohammeds. Das ist ein Sechstel der rot-grünen schwedischen Regierung. Sie sind damit in der Regierung gegenüber ihrem Anteil an der der Gesamtbevölkerung bereits jetzt überrepräsentiert.

    Schweden hat fertig.

  38. Ich denke, es geht nicht nur darum Palästina anzuerkennen, das wird die EU auch bald machen, auf Vorantreiben von Deutschland und Frankreich. Es geht darum, Palästina noch mehr zu unterstützen. Ich denke die nächste Marge beträgt dann rund 2 Milliarden pro jahr durch die EU. Und das ist auch egal, denn das Geld wir so oder so verbrannt. Für ein Freies Palästina. Die „schwedische Minderheitsregierung“!!! Was die nicht so alles kann. Die gehört ganz einfach wieder abgewählt und gut iss!

  39. Abbas nennt es „einen mutigen Schritt“. Wenn ich das Wort „Mut“ richtig verstehe, ist Mut eine Entscheidung, die immer ein gewisses Risiko beinhaltet.
    Zum Beispiel gehört Mut dazu einen Verbrecher zu stoppen aber Mut ist auch (im negativen Sinn) eine Bank zu überfallen. So oder so, beides ist riskant.
    Dessen ist sich Abbas also bewusst. Schon aufschlussreich….

  40. Abbas nennt es “einen mutigen Schritt”. Wenn ich das Wort “Mut” richtig verstehe, ist Mut eine Entscheidung, die immer ein gewisses Risiko beinhaltet.
    Zum Beispiel gehört Mut dazu einen Verbrecher zu stoppen aber Mut ist auch (im negativen Sinn) eine Bank zu überfallen. So oder so, beides ist riskant.
    Dessen ist sich Abbas also bewusst. Schon aufschlussreich….

  41. #25 Rohkost (31. Okt 2014 14:28)

    (…) die Anerkennung schon bald hinfällig, weil es gar kein Land mehr gibt das man Palästina nennen könnte.

    Es gab weder ein selbständiges arabisches Land, noch ein Volk, noch einen Staat solchen Namens in der Geschichte. Was Sie im trauten Verein mit den Linken – brauner wie roter Couleur – hier wiederkäuen, ist die gängige Mohammedaner-Haßpropaganda, die vor allem durch den Terrorführer Arafat ins Leben gerufen worden ist, um die dahinter stehende Islam-Ideologie zu verschleiern; die hat aber mit der historischen Wahrheit nichts zu tun.

  42. „Schweden erkennt nicht existenten Staat „Palästia an“.
    Das nenne ich mal ganz klar das „Stockholm-Syndrom“

  43. #1 WoodRiverResident (31. Okt 2014 13:16)

    Es gibt überhaupt KEIN palästinensisches VOLK!
    Es sind Araber.

    Und eine Zweistaatenlösung wird es auch NIE geben.
    Warum? Weil Land für Frieden NICHT funktionieren
    wird.

    Wenn Sie so argumentieren dürfte es überhaupt keine Staaten im Nahen Osten geben…fast alle Einwohner dort sind ethnische Araber, die ehemals zum Osmanischen Reich gehörten. Der Nationalismus war diesen Bevölkerungsgruppen fremd, er wurde von den Europäern – insbesondere den Briten – „exportiert“ um das Osmanische Reich zu schwächen und letztlich zu zerstören, so wie der Nationalismus andere Imperien buchstäblich „gesprengt“ hat. Darum ist er ja so gefährlich.

    Nun gibt es aber einmal „Nationen“ in der Region und die Zweistaatenlösung wird von allen UN-Mitgliedern gefordert – AUCH von Deutschland und den USA, denn nur so kann der Konflikt gelöst werden.

    Israel selbst hat schon seit Jahren die Zweistaatenlösung gebilligt…das Problem mit der aktuellen Regierung ist aber, dass Worte und Taten schon lange nicht mehr übereinstimmen. Man kann nicht für die Zweistaatenlösung sei und gleichzeitig mit radikalen Siedlern paktieren und das Siedlungsprogramm auf dem Gebiert der Palästinenser permanent aufblähen. Das erschwert eine Zweistaatenlösung, führt zu neuem Hass und im schlimmsten Fall zu einem neuen Krieg, der beide Seiten immer mehr radikalisiert.

  44. Wie hier schon erwähnt kann man keinen Schurkenstaat anerkennen, in dessen Charta die Vernichtung eines Volkes (hier Israel) gefordert wird.

    Interessanterweise werden von den Hartlinern der Moslems, die doch den Koran wortwörtlich nehmen, nachfolgende Suren vollkommen ungeachtet gelassen:

    Sure 5
    21. O mein Volk (Israel), betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren.»

    Sure 17
    104. Und nach ihm sprachen Wir zu den Kindern Israels: «Wohnet in dem Lande; und wenn
    die Zeit der zweiten Verheißung kommt, dann werden Wir euch hinzubringen als eine Schar,
    gesammelt (aus den verschiedenen Völkern).»

    Suren 26
    59. So (geschah es); und Wir gaben sie den Kindern Israels zum Erbe.

    Dass diese Suren für Israel gelten, haben sogar islamische Gelehrte bestätigt, wobei die Grenzen Israels im Koran nicht festgelegt sind – allerdings dürfte es größer sein als jetzt.

    http://www.ead.de/arbeitskreise/religionsfreiheit/nachrichten/einzelansicht/article/israel-islamischer-gelehrter-unterstuetzt-den-zionismus.html

    http://www.israelogie.de/2013/der-koran-israel-ist-den-juden-als-wohnort-vorherbestimmt/

  45. #62 Euro-Vison (01. Nov 2014 11:21)

    Der Nationalismus war diesen Bevölkerungsgruppen fremd, er wurde von den Europäern – insbesondere den Briten – “exportiert” um das Osmanische Reich zu schwächen und letztlich zu zerstören, so wie der Nationalismus andere Imperien buchstäblich “gesprengt” hat. Darum ist er ja so gefährlich.

    Wer seine gegen den historischen Bestand europäischer Völkern und deren Nationalstaaten gerichtete EU-Ideologie überall hineinpressen möchte, gerade auch dort, wo sie nun einmal wirklich nicht hineinpaßt, der kann nicht anders als auf diesen Unfug kommen. Ihr „eurovisonärer“ Antinationalismus, der seine „pseudo-linke“ Herkunft nur schwer verschleiern kann, ist weder ein Allheilmittel, noch kann mit ihm alles und jedes „begründet“ werden. Der mohammedanische Judenhaß war nie „nationalistisch“ zu begründen; er entstammt in erster Linie dem Islam, oder, so könnte man sagen, der arabischen „Umma“ (die, zwar zersplittert, allein vom Islam her jedoch ihre Identität erhalten hat) an sich. Auch wenn diverse Entwicklungen durch britische (auch durch deutsche) Politik diesen befördert haben, bedurfte er als solcher also keines Imports von außen.

    Der Bestand einer arabischen palästinensischen „Nation“ ist ein Märchen, das vor allem durch den erst von den Kommunisten, dann sogar von der EU gehätschelten Terrorführer Arafat etc. pp. in den 1970er Jahren künstlich in die Welt gesetzt worden ist; historisch gesehen, und das ist durchaus anders als bei den meisten heutigen arabischen Staaten, entbehrt er jeglicher Grundlage.

  46. …. Interessanterweise werden von den Hartlinern der Moslems, die doch den Koran wortwörtlich nehmen, nachfolgende Suren vollkommen ungeachtet gelassen:

    Sure 5
    21. O mein Volk (Israel), betretet das Heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat, und kehret nicht den Rücken, denn dann werdet ihr als Verlorene umkehren.»

    Sure 17
    104. Und nach ihm sprachen Wir zu den Kindern Israels: «Wohnet in dem Lande; und wenn
    die Zeit der zweiten Verheißung kommt, dann werden Wir euch hinzubringen als eine Schar,
    gesammelt (aus den verschiedenen Völkern).»

    Suren 26
    59. So (geschah es); und Wir gaben sie den Kindern Israels zum Erbe.

    Dass diese Suren für Israel gelten, haben sogar islamische Gelehrte bestätigt, wobei die Grenzen Israels im Koran nicht festgelegt sind – allerdings dürfte es größer sein als jetzt. ….

    @ (#63) Christel (01. Nov 2014 13:10)

    Danke daß Du diese wichtigen Fakten über den Koran hier in Erinnerung bringst.

    Shalom

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