60 Menschen hat Saudi-Arabien in diesem Jahr bereits öffentlich mit dem Schwert hingerichtet, allein im August waren es 23, im vergangenen Jahr und 2012 jeweils 79. Immer wieder appellieren die Vereinten Nationen mit scharfen Worten an das erzkonservative Königreich, diese brutale Praxis zu beenden, die auf der Welt sonst nur die Barbaren vom „Islamischen Staat“ praktizieren. „Trotz zahlreicher Aufrufe von Menschenrechtsorganisationen, fährt Saudi-Arabien in widerlicher Regelmäßigkeit mit seinen Exekutionen fort und verstößt damit in schamloser Weise gegen internationale Rechtsstandards“, kritisiert Christof Heyns, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für außergerichtliche, wahllose und willkürliche Hinrichtungen… (Gestern war Außenminister Steinmeier bei den Saudis und sonderte seine üblichen nichtssagenden und folgenlosen Sprechblasen ab. Das Handelsblatt war bei einer Hinrichtung dabei.)
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Wer behauptet, dies hätte etwas mit dem Islam zu tun, der wird einen Kopf kürzer gemacht!
Ich denke, bei uns werden auch „Köpfe rollen“; aber das bedeutet Gott sei Dank! nur, daß sie ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN.
Jetzt stellen wir uns mal richtig dumm und fragen: „Wo ist denn der Unterschied zwischen Islamischer Staat und Saudi Arabien?“
Es ist nun mal Fakt, daß in islamisch geprägten Ländern die Scharia als Jurisprudenz gilt!
Darunter fällt auch die Forderung der verblendeten Mondgötzenanbeter an „ungläubige“ (Atheisten, Juden und Christen etc.), daß sie entweder die Drecks-Ideologie (Islam) annehmen, oder eben den Kopf verlieren.
Nichts anderes geschieht z. Zt. im Nord-Irak. Da können die Moslems und ihre Funktionäre noch so viel Taqiyyah betreiben und uns weis machen wollen, daß diese kranke Scheiße nichts mit ihrem satanischen Irrglauben zu tun hat!
Alle Politker der „westlichen Welt“ knicken in dieser Angelegenheit wegen des Öls aus Saudi-Arabien ein!
Ich kenne viele Fälle nach dem OEG und deshalb ist mir auch das unendliche Leid der Hinterbliebenen bekannt.
Deshalb bin ich bei Mord (gerade bei Kindern, die vergewaltigt und anschließend ermordet werden) absolut für die Todesstrafe.
Und bei solchen Monstren könnte ich durchaus auch bei einer Enthauptung zusehen.
Ich finde, bei uns wird viel zu human mit Verbrechern umgegangen, an die Opfer denkt kaum jemand (siehe Fall Gäfgen).
#3 G.H.Tegetmeyer (14. Okt 2014 08:40)
Letzteres hat Grenzen, Regierung, Hauptstadt und Botschafter, ansonsten gibt es keinen Unterschied.
Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde
16.03.1992
Soraya Manoutchehri *
ist das Pseudonym für eine Frau, die am 15. August 1986 im Iran hingerichtet wurde. Die angebliche Ehebrecherin, 35, die neun Kinder geboren hatte, endete unter den Steinwürfen ihres Vaters, ihres Mannes, ihrer Söhne und dann der Männer des Dorfes. Den Hergang rekonstruierte der iranisch-stämmige französische Journalist Freidoune Sahebjam, 59, der heimlich in seiner Heimat recherchierte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13682011.html
#5 eule54 (14. Okt 2014 08:44)
Geld spielt da nun wirklich keine Rolex!
#3 G.H.Tegetmeyer (14. Okt 2014 08:40)
Jetzt stellen wir uns mal richtig dumm und fragen: “Wo ist denn der Unterschied zwischen Islamischer Staat und Saudi Arabien?”
++++
Die Saudis köpfen mit Schwertern und die ISIS mit Messern!
Saudis:
Siehe oben
ISIS:
http://udumakalu.files.wordpress.com/2014/08/9f7da-beheadingofsyrianchristianfrommaaloula.jpg
In Prinzip bin ich nicht gegen die Todesstrafe.
Es gibt durchaus Verbrechen die „des Todes würdig“ sind.
Aber die verlogene, hinterfotzige, willkürliche Art wie die Saudis die Todesstrafe handhaben (sie wird u.a. auch für „Hexerei“ verhängt) ist typisch für Moslems.
#8 lorbas (14. Okt 2014 08:47)
Wie die Iranerin Soraya Manoutchehri zu Tode gesteinigt wurde
16.03.1992
Soraya Manoutchehri *
++++
Der SPIEGEL war offensichtlich zu feige, ein Bild davon zu veröffentlichen.
Natürlich aus Rücksicht zum Islam!
@ td280558
Da war selbst die päpstliche Inquisition des Jahres 1600 im Fall Giordano Bruno weiter als das große Königreich der arabischen Halbinsel. Trotz einer Verurteilung wegen Ketzerei und Magie, was laut Handelsblatt noch heute in Saudi-Arabien mit dem Tode geahndet werden kann, bat das Heilige Offizium die weltliche Gerichtsbarkeit ausdrücklich darum, keine Strafen gegen Leib oder Leben auszusprechen. Der Gouverneur von Rom ging nicht auf die Bitte der geistlichen Justiz ein, sondern ließ den Tod Brunos auf dem Scheiterhaufen verkünden, was auch letztlich so kam. Im Islam ist selbst eine Trennung zwischen religiösen und staatlichen Gerichten völlig unbekannt.
Ab wann kann sich Europa mit solchen Darbietungen ( Opium für das Volk ) präsentieren ? Oh, ich vergass – in UK gilt schon dieser Standart……
Steinmeier segnet diese Helden !
Nur ein Übel ist unheilbar:
Wenn ein Volk sich selbst aufgibt. – Goethe
OT
„The winner takes it all, the loser is standing small“.
Zunehmender internationaler Handel und abnehmende staatliche Souveränität. Ein Testlauf am Beispiel der Schweiz. TTIP und CETA sind ausbaufähig.
Im Steuerstreit mit den USA wollte die schweizer Regierung Ruhe haben. Deshalb hatte der oberste Bankenaufseher den schweizer Banken empfohlen, freiwillig mit den Behörden der USA zu kooperieren. Rund 100 Banken folgten dem Aufruf in der Hoffnung, mit einer Strafe und einem Verhaltenskodex davon zu kommen.
Die Angelegenheit entwickelt sich zum Desaster. Nicht nur für den Bankenplatz, sondern auch für den Rechtsstaat Schweiz.
Einige Zitate:
„Sämtliche von den Banken selbst genannten Beteiligten müssen sich mit einer allfälligen Zeugenaussage vor einem US-Gericht einverstanden erklären, mit der sie sich selbst oder andere weiter belasten würden“.
„Sollten sich aus diesen gelieferten Informationen neue Amtshilfegesuche ergeben, müssen die von den Banken selbst formuliert, auf Englisch übersetzt und eingereicht werden.
Es gibt keine zeitliche Limitation («not time-barred») dieser Auskunftspflicht für die Zukunft, sie hat also ewige Gültigkeit“.
„Sämtliche dazu nötige logistische und administrative Unterstützung muss von der Schweizer Bank zur Verfügung gestellt – und natürlich bezahlt – werden.
Zudem verpflichten sich alle Banken, innert sieben Tagen nach Abschluss der Vereinbarung eine von den US-Behörden festgelegte Busse zu zahlen, und verzichten auf alle Rechte, deren Höhe anschliessend anzufechten.
Sollte sich herausstellen, dass nur eine einzige Auskunft nicht korrekt oder unvollständig erteilt wurde, behält sich das US-Justizministerium für sich und für alle anderen US-Behörden sämtliche straf- und zivilrechtliche Massnahmen vor. Die Beurteilung, ob das der Fall ist oder nicht, unterliegt einzig der «sole discretion», dem Ermessen der US-Behörde, ohne jegliche Verjährung oder Anfechtbarkeit.
Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung ist ausdrücklich nicht bindend für alle anderen US-Behörden – ausser der «Tax Division» –, aufgrund dieser Informationen nicht weitere Klagen gegen die Schweizer Banken einzureichen.
Sämtliche dieser Bedingungen müssen spätestens zwei Jahre nach Unterzeichnung der Vereinbarung erfüllt worden sein.
Wird auch nur einer dieser Forderungen nicht vollständig Folge geleistet, ist das Abkommen ungültig und die bereits bezahlte Busse verfallen.
All diese Selbstverpflichtungen sind nicht verhandelbar.
http://bazonline.ch/ausland/amerika/Die-USA-wollen-alles/story/10724572
Ich sehe es wie Linkenscheuche
Ich bin Befürworter der Todesstrafe und finde die schnelle Abwicklung im Islam besser als das jahrelange dahinsiechen in Todeszellen der USA .
Was im Islam aber krank ist, sind die Gründe für eine Todesstrafe.
Abkehr vom Glauben und Ehebruch. Selbst Vergewaltigte Frauen gelten als Ehebrecher.
Dazu können Spione hingerichtet werden die gegen den Islam arbeiten
Und und und
Absolut krank so etwas
Kopf-ab, Todesspritze oder elektrischer Stuhl – ich sehe da keinen Unterschied.
Solange die „zivilisierte“ USA Mörder etc. hinrichtet, solange muss man es auch Saudi-Arabien zugestehen.
Und immerhin – das Köpfen ist sicherlich „humaner“ als minutenlanger Todeskampf auf dem el. Stuhl oder via Giftspritze.
Kleiner OT 😀
Interkultureller Dialog in Bremen:
Weil er den Nachbarn um Ruhe bat
Politiker mit
Fahrradschloss verprügelt
Findorff – Geschockt zeigt er auf seinen Oberarm: Ein großes Hämatom, Spuren eines heftigen, schmerzhaften Schlags.
Das ist Dr. Martin Korol (69), Bürgerschaftsabgeordneter von „Bürger in Wut“, passiert. Am späten Freitagabend bat er einen auf dem Balkon sitzenden Nachbarn, doch ein bisschen leiser zu telefonieren.
Korol: „Es hallte durch die ganze Wohnstraße. Obwohl ich freundlich mit dem Mann sprach, nannte er mich sofort ‚Arschloch‘!“
Damit nicht genug: Der Angesprochene stürmte vom Balkon auf die Straße und ging auf den Politiker los.
Korol: „Es hagelte Beschimpfungen, sogar Morddrohungen. Mir sollte der Kopf abgeschnitten werden. Ich wurde von ihm noch als ,Christenschwein‘ tituliert. Dann griff der Mann zu einem Fahrradschloss und schlug mir auf den Oberarm. Ich hatte Todesangst, flüchtete in mein Haus.“
Diagnose: Bluterguss! Ein Polizeisprecher: „Wir bestätigen den Vorfall, Strafanzeige wurde erstattet. Die Ermittlungen laufen.“
http://www.bild.de/regional/bremen/koerperverletzung/mit-fahrradschloss-verpruegelt-38136848.bild.html
Als Herr Dr. Korol noch bei der SPD war:
Dr. Korol ist jetzt ein Fall für die Staatsanwaltschaft
Ist dieser SPD-Politiker ein rassistischer Hetzer?
http://www.bild.de/regional/bremen/rassismus/korol-vorwurf-hetze-29322764.bild.html
Wer interessiert sich schon fürs Köpfen? – PI sollte mal was wirklich Wichtiges berichten und sich ein Beispiel nehmen an unserer Qualitätspresse:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/bauer-sucht-frau-inka-bause-bauer-sucht-frau-sollte-niemals-enden_id_4198945.html
OT, vielleicht auch nicht so ganz!
aber, da Köpfen, Schächten und Beschneidung nicht weit voneinander weg sind. denke ich, dass es doch zum Thema gehört. Hier mein Kommentar zu obigem Artikel in der Welt, wurde natürlich gelöscht! Dabei habe ich versucht, so neutral wie möglich zu bleiben.
Die Welt ist nur noch ein mieses kleines Drecksblättchen!
Der islamische Staat Saudi Barbarien ist nichts anderes als das, was der Islamische Staat im Irak und Syrien mal sein wird: Ein Land, in dem alles ausgerottet und vertrieben wurde, was kein Mohammedaner ist, 100 Prozent Scharia gilt und Sexsklaven üblich sind.
Exakt dasselbe gilt für die islamische Republik Iran, die islamische Republik Packistan, die Islamlöcher Affghanistan, den Jemen, Somalia, Nordnigeria mit den Bokos, Mauretanien etc. Mit dem einzigen Unterschied, daß die nicht so eine erfolgreiche, aalglatte Grusel-PR betreiben und aktuell als Reiseziele für die weltweite Mohammedaner-Soldateska aus Europa, Nordamerika und Australien nicht so attraktiv sind, weil schlechter zu erreichen (und weil die keine Auslands-Mohammedaner wollen, weil sie ja schon ihre islamischen Höllen etabliert haben).
Islam ist Islam und damit hat es sich.
Die Massen rundum die begierig auf die Blut Fontane warten…sind das die „friedlichen“ Mohammedaner oder bloß gemäßigte Islamisten?
Ich warte ja bloß darauf das bei einem Regionalspiel in Berlin der Elfmeter mit dem Kopf des Schiedsrichter geschossen wird.
IS und Nazis – Ohne Kommentar:
RADIOSENDUNG auf hr2 heute 18:05
Na, da sind wir aber neugierig!
#24 pessimist (14. Okt 2014 10:10)
Was unterscheidet eigentlich heutige Dschihadisten vom einstigen SA-Schläger?
++++
Das Messer!
Wie kann man im christlichen Westen so naiv sein, zu glauben, Appelle an fundamentalislamische Staaten in Belangen, die auch nur indirekt mit der Scharia zu tun haben, hätten irgendeine Chance, zu fruchten!?
Gerade am Beispiel eines Landes wie Saudi-Arabien, das seine Stärke dem Wüstenöl verdankt, dessen Förderende man auf den Sankt Nimmerleinstag terminieren kann, zeigt sich doch immer wieder (vgl. Autofahrverbot für Frauen), dass solchen mittelalterlich-patriarchalischen Systemen mit Vernunftappellen und Hoffen auf Einsicht nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 1 Monat oder 1 Jahr beizukommen ist.
Hier hilft – im Prinzip nicht viel anders als bei Adolf H. oder heute bei China – nur der brachiale, unmittelbare Zwang, am besten der gesamten EU mit vereinter Stimme (die USA müssen bei der Todesstrafe dankenswerterweise einmal die sonstige große Klappe halten):
– Wirtschaftssanktionen,
– im Extrem Aussetzung bis hin zum längeren Abbruch der diplomatischen Beziehungen.
Sobald der Westen mit ihnen keine Geschäfte mehr macht und sie diplomatisch links liegen lässt, kriegen die Golfscheichs das große Schlottern.
#3 G.H.Tegetmeyer
Jetzt stellen wir uns mal richtig dumm und fragen: “Wo ist denn der Unterschied zwischen Islamischer Staat und Saudi Arabien?”
———————————-
Das sollten mal die Amis beantworten, das doch die Saudis ihre Busenfreunde sind.
Aber es ist wie mit dem Ochsen und Jupiter:
Den Saudis verkaufen sie die Kampfjets für zig Millionen Dollar, den Islamischen Staat bekämpfen sie mit den Kampfjets…
Dass sie sich sonst noch vor den Saudis im Staube wälzen, wissen die meisten gar nicht.
Weibl. US-Personal muss sich verschleiern sowie bei
Guckst du hier:
http://de.danielpipes.org/1021/die-beziehungen-zwischen-den-usa-und-saudi
@Babieca
Die sind halt kein Stück kultursensibel! 😉
Das hat Vorteile: Der Anteil der ausländischen Intensivtäter dürfte bei 0,000001 % liegen.
Hätten die Mördertürken vom Alex Muammar C. in Riad ermordet wären ihre Köpfe schon sehr beweglich geworden.
nb. Handelsblatt erwähnt nicht das in S-A (sowie in weiteren 8 Staaten) auf Apostasie die Todesstrafe steht.
Als Ausgleich das in S-A keine Kirche o. ä. steht wurde die bis 2004 größte Moschee in Europa in ROM (GOTSCHA!! HAHAHAHAAAA muaha)
aus S-A finanziert. So geht Toleranz.
Oder etwa nicht?
Was sollen diese Vergleiche mit Nazis und SA….?
Das ist wieder ein Punkt, bei dem man uns Deutsche als Bestien abstempeln kann und der bei keiner Thematik fehlen kann und darf.
Und das behauptet ja nicht einmal Wikipedia, obwohl dort Geschichtsbereiniger übelster Sorte
am Werke sind.
[Selbst in Reiseberichten darf der Nazi nicht fehlen.]
“Wo ist denn der Unterschied zwischen Islamischer Staat und Saudi Arabien?”
——————————–
Der Unterschied besteht zwischen einem scharfen, von kundiger Hand geführten Schwerthieb im Gegensatz zum erbärmlichen Geschnippel pubertierender Nachwuchskräfte mit einem stumpfen, rostigen Messer.
#3 Tegetmeyer
Die Diskussion hatte ich letztens mit einem guten Freund, der eben auch fragte: Wenn im Koran steht Tötet die Ungläubigen usw. warum leben und arbeiten dann in Saudi-Arabien soviel Reiche Ausländer, unter anderem auch unverschleierte Frauen. Der Koran scheint dort nicht ganz so konsequent umgesetzt zu werden wie im islamischen staat.
Zum Thema kann ich nur sagen das ich das Köpfen humaner finde als die Giftspritze oder den elektrischen Stuhl, oder das Hängen (ohne den langen Fall). Beim Köpfen ist zwar immer viel Blut im Spiel aber die Leiden der Todeskandidaten reduzieren sich auf nicht mal 2 Sekunden.
Jetzt weiß ich wenigstens wieso Islamisten nach Syrien fahren um anderen Menschen Köpfe ab zu hacken. Die liberale Islam Lehrerin Frau Kaddor beschreibt das in der WAZ.
Zb ist der Biodeutsche Phillip B. nach Syrien gefahren um sich mit 50 Leuten in Syrien in die Luft zu sprengen, weil die deutsche Integrationspolitik gescheitert ist.
Und er und seine Mörderkollegen tun das weil es in Dinslaken zu wenig Freizeitangebote gibt, und es eine neue Jugendbewegung ist. Früher war Zb. der Rock and Roll eine Jugendbewegung und Heute ist es Köpfe abhacken.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/islam-lehrerin-lamya-kaddor-und-die-lohberger-brigade-id9930263.html#plx1789319373
Die Kommentarfunktion beider WAZ ist noch offen
OFF TOPIC
Nonnie Darwish hat einen guten Artikel auf frontpagemag, hier die Übersetzung:
Ja nicht ISIS zerstören!
Die westlichen Medien, Präsident Obama, alle muslimischen Länder, und unzählige Gruppen und Einzelpersonen haben uns ohne Unterlass immer wieder gesagt, dass ISIS nicht den Islam vertrete. Muslime, vor allem im Westen, bestehen darauf, dass ihre geliebter Glaube nichts mit diesen Terroristen zu tun hätte, die für die guten und friedlichen Muslime beschämend sind und dem Islam einen schlechten Ruf verleihen und den wahren Islam entehrten.
Es ist eine Tatsache, dass die arabische / islamische Kultur Ehre und Stolz im höchsten Maße schätzt und wenig Toleranz für diejenigen hat, die den Islam und islamische „Werte der Familie“ entehren. Denn die Ehre ist in der islamischen Kultur so wichtig, dass ein ganzer Abschnitt im Islamischen Recht davon handelt, dass bestimmte Morde vergeben oder nicht strafrechtlich verfolgt werden dürfen, wenn sie verbunden sind mit diesem Ehrenkodex, wie bei Tötungen von Ehebrechern und Abtrünnigen. Die Sharia hat harte Strafe für diejenigen, die den Islam entehren oder von seinen Werten und Geboten abweichen.
Wegen der muslimischen Empfindlichkeit gegenüber Entehrungen könnte man also denken, dass die Mehrheit der moderaten Muslime, vor allem nach 9/11, ihre Armeen, Polizei und ihr Rechtswesen mobilisieren würden, um diejenigen zu verhaften, zu bestrafen, einzusperren oder zu exekutieren , die im Namen ihrer Religion des Friedens töten, köpfen und terrorisieren-
Die Muslimischen Rechtssysteme in Saudi-Arabien, im Iran, Sudan und Jemen zögern nicht, diejenigen auszupeitschen, zu amputieren, zu steinigen und zu köpfen, die die seuellen Tabus des Islams verletzen , aber sie köpfen, amputieren und peitschen nie Dschihadisten aus, die im Namen des Islam terrorisieren.
Fast alle muslimischen Regierungen behaupten, moderat zu sein, aber keine hat sich je für den 9/11 entschuldigt. Sie haben kein Interesse an der Eindämmung von Terrorgruppen, außer solchen, die ihre Waffen auf muslimische Regierungen richten. Warum ist das so? Warum ist das so, dass viele muslimische Regierungen die finanzielle Unterstützung und Beherbergungvon Terrorogruppen in sicheren Häfen unterstützen, solange die Terroristen ihr Geschäft anderswo betreiben? Saudi-Arabien, Katar und anderen Golfstaaten finanzieren den radikalen Widerstand gegen Baschar al-Assad aus einem Grund: er ist nicht Sunniten. Und jetzt, wo der radikaleWiderstand sich in ISIS verwandelte, werden die gleichen Nationen die USA auffordern , doch etwas dagegen zu tun.
Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime unter den 49 mehrheitlich muslimischen Nationen auf der ganzen Wel und alle behaupten, friedliebenden und „gemäßigt“ zu sein. Viele dieser islamischen Staaten haben einige der größten und gut ausgestatteten Armeen im Nahen Osten und Afrika. Pakistan besitzt Atomwaffen. Ägyptens Militär hat rund 468.500 aktives Personal, zusätzlich 1 Million Reservisten. Die Türkei hat 662.719 aktive Armeeangehörige. Saudi-Arabiens Militär hat schätzungsweise 150.000 aktives Personal und Pakistan hat 550.000 aktive Soldaten, 500.000 Reserven.
Doch die riesigen Armeen der oben genannten vier muslimischen Nationen beobachten das ISIS- Schlachten und weigern sich, es zu beenden. Hat jemand gefragt, warum? Wo sind die 1,5 Milliarden moderate Muslime, um den Ruf des Islam und den der anderen Muslime zu retten? Gibt es auch eine „moderate“ muslimische Armee, die nicht zögern, ISIS zu töten, die sich ihren Weg durchs Köpfen von Stadt zu Stadt bahnt? Werden endlich muslimische Armeen in den Kampf ziehen gegen die angeblich schlechte Muslime?
Die Antwort ist einfach, und ich hoffe, dass der Westen bereit ist, für die Wahrheit. Falls muslimische Regierungen in den Krieg gegen ISIS ziehen, gibt es eine gute Chance, dass ihre Armeen nicht ISIS töten, sondern dass in der Tat sich ihre Armeen gegen diese arabischen Regierungen mit ISIS vereinen werden.
Und dies ist der Grund:
Das ultimative Ziel des heiligen Islam, sowohl des „gemäßigten“ und des „radikalen“, ist es, das Islamische Khalifat wieder herzustellen und die Welt zu beherrschen. Das ist das Ziel des Jihad. Historisch wurden allen islamischen Staaten durch das Schwert, durch Terror und Gewalt gegründet. Auch Mohammed selbst gründete seine erste islamische politische Einheit in Arabien durch das Schwert, mit Gewalt und Terror. Mohammed selbst sagte in einer Hadith: „Ich habe gesiegt durch Terror.“ Seine Anhänger dann brachten ganz Arabien das Schwert, Terror und Enthauptung, um die Araber nach dem Tod von Mohammed zum Islam zu bekehren. Der Islam errichtete historisch ein solches Khalifat, oder erhielt es niemals ohne Schwert und jene grausamen Strafen der Scharia. Die Tatsache also , dass ISIS gewalttätig ist, disqualifizieren ISIS nicht in den Augen der Scharia, auf dem Wege Allahs den heiligen Jihad zu fechten.
So sind muslimische Staatsoberhäupter in ihrem eigenen Sumpf gefangen. Scharia schreibt vor, dass jeder Muslim Staatschef den Jihad leisten muss, als eine Pflicht, sonst ist er ein Abtrünniger und muss aus dem Amt entfernt werden – auf die altmodische islamische Art, wie es Saddan Hussein oder MuammarGaddafi passierte. Die Scharia gibt den Muslime das Recht , den Dschihad-Krieg gegen nicht-muslimischen Nationen zu führen, sie gibt aber en -muslimischen Nationen kein Recht, dem Islamische Jihad sich zu widersetzen und zurückschlagen.
Das ist der Grund, warum muslimische Führer nie ernstlich Krieg führen wollen gegen dergleichen wie Al Kaida, ISIS, Boko Haram, Hamas, Hisbollah usw. Muslimische Führer wollen nicht dass sie dabei beobachtet werden könnten, wie sie gegen die Scharia handeln, indem sie den ersten angehenden Islamischen Staat im Irak und Syrien zerstören.
Folgerichtig sehen wir wie Saudi-Arabien, die Türkei, die Golfstaaten und Ägypten, die durchaus in der Lage wären ISIS zu zerstören ISIS , sich stetig weigern, gegen ISIS Stellung zu beziehen und damit das Abschlachten von Mit-Muslimen, Christen und Kurden lieber ermöglichen , anstatt die Scharia zu verletzen. Alle diese muslimischen Regierungen betteln bei den USA und den westlichen Nationen, dass die ihre schmutzige Arbeit für sie übernehmen, wie üblich. Amerika ist der große Satan,was also kann Amerika schon verlieren, unter Freunden?
Präsident Obama weigert sich heute noch, Truppen auf den Boden in Syrien und im Irak einzusetzen, um ISIS zerstören. Ich hoffe, dass seine Weigerung darin begründet ist, dass es im besten Interesse der Vereinigten Staaten ist, und nicht, weil er ebenso, wie die arabischen Führer, nicht will, dass der erste angehenden Islamischen Staat im Irak und in der Levante zerstört werde.
http://www.frontpagemag.com/2014/nonie-darwish/not-destroying-isis-2/
hmm… wo sind denn da die linksgrünen gutmenschinnen die jedesmal hyperventilieren wenn in den usa ein mordender kinderschänderneger hingerichtet wird?
#18 Ostmark
„Kopf-ab, Todesspritze oder elektrischer Stuhl – ich sehe da keinen Unterschied.“
Ich finde schon das da ein großer Unterschied besteht.Das Abhacken von Körperteilen praktizieren die ja nicht nur um zu töten,sondern auch um zu verstümmeln.Ich hab noch nie etwas von Strafen gehört,wo dem Deliquenten ein bischen weniger Strom oder nur die halbe Menge Gift verordnet wird.Auch die Fallhöhe beim Erhängen zu halbieren,ist mir nicht bekannt.
Behead those who say Islam is violent!
😉
Lange Jahre in der Todeszelle und dann Giftspritze; vielleicht ist ein schneller Tod per Schwert humaner und sicherlich billiger für die Volkswirtschaft. Der Islam jedoch hat nicht nur bei Mord, sondern auch bei Apostasie, Ehebruch, verschiedenen Arten von Diebstahl, anderen geringen Verbrechen, und vor allem Beleidigung des Koran und Mohammeds Körperstrafen und die Todesstrafe im Programm.
#37 Nik Mayer
Treffend formuliert.
Das Köpfen ist nicht tragisch, sondern für was man alles geköpft werden kann.
Die Amerikaner sind da zwar nicht so drastisch wie die Araber aber mit der Verhältnismässigkeit nehmen die es da drüben auch nicht so genau.
Letztens stöberte ich in einer Liste von Todeskandidaten der letzten 20 Jahre rum. In der wurde so beschrieben für was die Leute hingerichtet wurden.
Die meisten wurden wegen Mordes und Vergewaltigung hingerichtet.
Einer aber weil er ein Auto klaute und damit auf seiner Flucht einen Polizisten auf einem Pferd totfuhr. Da kann man es meiner Meinung auch mal bei einer Freiheitsstrafe belassen. Ein Autodieb ist noch lange kein Mörder und er hat es ja auch nicht absichtlich gemacht.
Die Amis die haben da auch so ihre Fälle wo man etwas zweifelt.
Würde man den Mist glauben, den Aiman Mazyek, Kenan Kolat und Imam Idriz von sich geben, dann wäre Saudi Arabien ein
Schweinestaatunislamisches Land!In Köln war eine Muslima sogar davon überzeugt, dass Saudi Arabien und Katar die „falsche Koranübersetzung“ haben!
Wie??? Unverschämtheit
Was nehmen sich diese Nazischweine vom Handelsblatt heraus??? Die wollen nur den wunderschönen Islam schlechtmachen!!!!
Wie sollen wir auf die Art so je den verhassten Westen kaputt bekommen???
Mobilisiert die pro islamische AntiFa gegen diese inhumanen Faschisten vom Handelsblatt!
Kein Staat, keine Gesellschaft, keine Religion hat das Recht, das Leben zu nehmen ob mit oder ohne Urteil oder Gesetz.
Todesstrafe ist gleichfalls Mord.
Allerdings muß „lebenslänglich“ auch lebenslänglich sein. Wer verbrecherisch gemordet hat, sollte das Gefängnis nur im Sarg verlassen dürfen. Diese Strafe ist viel schlimmer.
bei den Saudis ist das Köpfen wie Wetten dass..? bei uns:
http://www.liveleak.com/view?i=b97_1319927921
http://www.liveleak.com/view?i=3fe_1335007843
http://www.liveleak.com/view?i=ce2_1311328714
25 eule54 (14. Okt 2014 10:18)
#24 pessimist (14. Okt 2014 10:10)
Was unterscheidet eigentlich heutige Dschihadisten vom einstigen SA-Schläger?
++++
Das Messer!
—————————-
Dschihadisten(ISSLAMISTEN) tun es nur verschleiert
Im Köpfe abschneiden sind sie Weltmeister,die Muselmänner.
#42 Langenberg
Auf einen schlüssigen Beweis dieses apodiktisch vorgebrachten Dogmas bin ich schon gespannt. Insbesondere sollten dabei auch die Themen „Notwehrrecht“ und „Wehrpflicht“ ausgeleuchtet werden und natürlich die Frage, wieso die lebenslange staatliche Entziehung der Freiheit im Gegensatz zur Todesstrafe kein Problem sein soll und daher selbstverständlich von vornherein als Mittel moralisch legitimiert, obwohl sie doch noch „viel schlimmer“ ist.
Die Rückfallquote bei ausgebrochenen Mördern liegt übrigens höher als bei hingerichteten.
Die Todesstrafe für manche Verbrechen finde ich richtig!
Jetzt kommt es darauf an, für was wird sie ausgesprochen und wie wird sie vollzogen.
Ich finde es ungerecht Bestien die ihr Mensch sein verwirkt haben, lebenslang auf Steuerzahlerkosten durchzufüttern.
Der Tod durch das Schwert war in früheren Zeiten nur dem Adel (weil schnell uns schmerzlos), im Gegensatz zum Pöbel der aufgeknüpft wurde (wenn er Glück hatte) vorbehalten.
Um den Henkerpfuschern das Handwerk zu legen und einen größtmöglichen Nachwuchs an Qualitätsköpfern zu haben und einen schnellen Übergang vom irdischen zum überirdischen Leben zu ermöglichen, wurde die Guillotine aus humanen Gründen von einem Arzt neu erfunden und fand große Verbreitung in der französischen Revolution.
Dagegen ist die US amerikanische Praxis, Menschen zu grillen, zu vergasen oder totzuspritzen, was oft ein minutenlangen Todeskampf bedeutet, absolut Menschenverachtend!
Die Taten einiger von der Schariagerichten verurteilten (Hexerei, Homosexualität, Ehebruch der Frau usw.) sind natürlich für einen normalen Mitteleuropäer völlig absurd und mittelalterlich. Aber genau auf dieser Stufe befindet sich der Islam, einfach 500 Jahre zurück!
Opferschutz geht immer noch vor Täterschutz, das hat sich aber in der Rot/Grünen Gesellschaft ins Gegenteil verkehrt! 👿
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