Im Bochumer Stadtteil Riemke herrscht Aufruhr um ein baufälliges Gebäude, in dem sich eine Gruppe Zigeuner eingenistet hat. Offiziell sind nach Behördenangaben 17 Rumänen und ein Deutscher in dem Haus gemeldet. Dennoch treiben sich meist 30 und mehr Personen in und um die Bauruine herum. Die Anwohner klagen über Diebstähle, Pöbeleien, Dreck und Gestank und fordern von Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz endlich etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.
(Von L.S.Gabriel)
Anwohnern zufolge verrichten die Zigeuner ihre Notdurft in den Nachbargärten, es wird gebettelt, gedroht, Mülltonnen werden durchwühlt. Die total entnervten Nachbarn wissen von verwahrlosten Kindern, die weder Kita noch Schule besuchten und nächtelanger Ruhestörung.
Die WAZ schreibt:
Anwohner der Zillertalstraße in Riemke protestieren gegen rumänischstämmige Zuwanderer in ihrer Nachbarschaft. „Hier herrschen unerträgliche Zustände. Das Wohnen ist zum Albtraum geworden. Die Stadt muss endlich handeln!“, fordern 117 Bürger in einem gemeinsam unterzeichneten Brief an Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz.
Keine Namen, keine Fotos in der Zeitung: Die Angst sitzt tief bei den Riemkern, die der WAZ am Donnerstag ihr Leid klagen. Seit Jahrzehnten leben sie hier. Seit Jahresbeginn sehen sie sich „bis zu 30, am Wochenende auch deutlich mehr Rumänen“ gegenüber, die in einem baufälligen Eckhaus an der Brünsel-/Zillertalstraße wohnen. „Besser: hausen“, korrigiert eine der Nachbarinnen. [..]
Jetzt droht die Zillertalstraße zum Brennpunkt sozialer Auseinandersetzungen und Anfeindungen zu werden.
Bei einer Überprüfung vor Ort durch die Stadt sei allerdings von all dem nichts festgestellt worden.
Es gebe „keine dramatischen Zustände, lediglich Sperrmüll“. Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden, „ebenso wenig wie die Nutzung der Vorgärten als Toilette“. Die Nachbarn bekräftigen derweil ihre Forderungen: „Das Haus muss geräumt und saniert, am besten abgerissen werden!“
Es hat also zum Zeitpunkt der Überprüfung gerade keine der dort hausenden „in Deutschland dringend benötigten Fachkräfte“ auf die Straße gemacht und auch beklaut wurden die Herrschaften von der Stadt nicht. Dann ist ja alles gut, die Anwohner leiden vermutlich an Zigeunerphobie oder sind einfach ganz gewöhnliche Rassisten. Ein Blick in die Polizeiprotokolle der hiesigen Dienststelle könnte dieser städtischen Ignoranz eventuell Abhilfe schaffen. Aber dann riskierten die vermeintlichen „Dienstleister am Bürger“, dass sie handeln müssten und das will man ja offenbar gerade tunlichst vermeiden.
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„Die total entnervten Nachbarn wissen von verwahrlosten Kindern, die weder Kita noch Schule besuchten“
Das wir hier schon soweit sind!
Natürlich hat kein Mensch etwas gegen Zigeuner.
Genausowenig wie man etwas gegen Marsmenschen hat.
Der eigentliche Punkt ist, dass man etwas gegen
Verwahrlosung, Kriminalität, etc. hat, die!!!!!! von einer Gruppe ausgeht. Diese Gruppe könnten auch promovierte Altphilologen sein.
Das, Herrschaften, ist bei Diskussionen immer wichtig.
Und selbst Geert Wilders hat das in seiner Rede nicht bedacht, als er etwas gegen Marokkaner sagte. Darum ist er wieder vor Gericht.
Nochmals. Kein Mensch hat etwas gegen Ausländer. Gegen für uns nützliche Ausländer sowieso nicht. Auch gegen kriminelle Ausländer habe ich gar nichts, wenn sie nur in ihrem Land bleiben. Dann entfällt sogar das Ausländersein.
In Rottweil/Baden-Württemberg haben sie noch viel Platz. Viele Hausbesitzer wollen nach einer Anzeige in der Zeitung ihre Häuser zur Verfügung stellen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/10/12/sozialamt-rottweil-sucht-hauser-fur-asylanten/
Die Bochumer sind aber auch so was von kulturunsensibel. Da ist von Seiten der Stadt noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, um die Fachkräfte herzlich willkommen zu heißen.
Von Frau Ottilie Scholz werden die Bürgerinnen und Bürger wohl keine Unterstützung erhalten. Die können sich schon mal in ihr Schicksal fügen.
Was will man auch erwarten? Frau Ottilie Scholz ist SPD-Mitglied, und dann noch in Nordrhein-Westfalen. …
Die Oberbürgermeisterin ist von der SPD und von den Bürgern dieser Stadt auch gewählt worden.
Daher hält sich mein Mitleid in engen Grenzen.
Denn wer bunt wählt, der bekommt eben auch eine bunte Stadt mit allem was dazugehört.
OB Ottilie Scholz freut sich sicher über jedes einzelne Corpus delicti. Einfach die Wurst per Schippe in einen Hundebeutel und ab die Post. Via DNA-Analyse läßt sich so ein Haufen übrigens astrein seinem Erzeuger zuordnen. Nicht daß es nachher heißt, wütende Bürger schicken ihre eigenen Würste ein…
„Es gebe „keine dramatischen Zustände, lediglich Sperrmüll“. Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden, „ebenso wenig wie die Nutzung der Vorgärten als Toilette“. “
Genau. 117 Bürger schliessen sich zusammen, denken sich das alles aus und schreiben dann Briefe. Alles Rassisten in Bochum!
#7 Babieca (13. Okt 2014 09:15)
*WÜRG*
Daß sich dieser häßliche Albraum in der Zillertalstraße abspielt, ist eine besondere Pointe.
Das Zillertal ist bekanntlich eine besonders erfreuliche Gegend:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zillertal
Wunderbar.
Es kann eigentlich nicht genug Nachrichten darüber geben. Was gewählt wurde, ist geliefert worden. Das nenne ich Konsequenz.
Guckt euch Ottilie Scholz an. Die Frau fällt vor allem durch ununterbrochen verkniffen nach unten gezogene Mundwinkel und eine Zahnlücke auf, die ihr das eigenen Presseamt gerne mal wegretouchiert. Typisch verbissene Soze, die weder sich noch die Realität leiden kann.
https://www.google.de/search?q=ottilie+scholz&biw=1366&bih=655&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=93w7VJXFK8vEygPTzoH4Aw&sqi=2&ved=0CAYQ_AUoAQ
Soziologie studiert und reines Parteigewächs. Tiefroter Kader mit jeder Menge Filz und Dreck und Kungel am Stecken, der es sich gemütlich bei den größten Heuschrecken gemütlich gemacht hat (z.B. Vorstandsmitglied der Deutschen Annington Stiftung). Daß Bolschewiki hier so deutlich ist, liegt offensichtlich an vielen mitschreibenden „Parteifreunden“, die das übliche tun: Sich gegenseitig zerbeißen, weil es am Trog eng ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ottilie_Scholz
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#9 Cedrick Winkleburger (13. Okt 2014 09:27)
Tschuldigung!
Hoffentlich werden die (Anti)Faschisten nicht auf die Beschwerden der Nachbarn aufmerksam. Sonst bekommen die in den nächsten Tagen von den roten Schlägertruppen Besuch wie letztens in Duisburg…
Diese Bereicherung, diese Buntheit, diese Viefalt…
… die weder sich noch die Realität leiden kann.
#12 Babieca
Was zum erheblichen Teil auch an ihrem Vornamen liegt. Spätestens seit ihrer Schulzeit leidet sie unter einem Trauma. Von morgens bis abends wurde sie gehänselt. 😉
Die Stadt muß endlich etwas tun-
am besten, die Oberbürgermeisterin zückt ihre Wunderwaffe und macht ein buntes, multikulturelles Straßenfest „gegen Rechts“.
Die undankbaren deutschen Anwohner werden dann in ergreifenden Ansprachen auf die Zustände in Bulgarien, die Herzlichkeit der Menschen, die zigane Vielfalt und natürlich auf ihre ewige, historische Verantwortung hingewiesen.
Dann sollen sie gefälligst wieder demütig nach Hause gehen, ihre Fresse halten und weiterhin die allheilsbringenden Blockparteien wählen.
Das hat immer so funktioniert und das wird es auch in Zukunft tun.
Schaut euch mal diese linksversifften Wahlergebnisse im Riemke an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahlkreis_Bochum_I
54,9 % Erststimmen für die SPD. Und nicht für Irgendjemanden, sondern für die Präsidentin des NRW Landtags Gödecke. Und nicht nur das:
„…Sie ist Vorsitzende der Parlamentariergruppe NRW-Türkei….“
http://de.wikipedia.org/wiki/Carina_G%C3%B6decke
Na, dann ist doch alles in Ordnung!
Die Leute in Riemke stehen für eine Politik deren Ergebnis genau solche Häuser sind. Jetzt heißt es konsequent sein:
MEHR ROTATIONSEUROPÄER FÜR RIEMKE!
KEIN MENSCH IST ILLEGAL!
Den Rest schenke ich euch…..
semper PI!
Das typische Scheuklappen-Verhalten der Verantwortlichen im Rathaus. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Und schließlich wohnt der Stadtrat ja nicht in der Gegend der Zigeuner…
Alleingelassen und maßgeregelt – so werden die Bürger, die Tag für Tag diesen Kriminellen-Import ausgesetzt sind, behandelt.
Was sollen wir wetten, daß die Buntwohner einen Tip bekommen haben?!?
„Welcome – gypsys“
„Ihr gehört zu uns!“
In dem ganzen Elend – ich lach mich weg!
Danke 🙂
#16 Biloxi (13. Okt 2014 09:44)
Hehe! Kinder sind grausam! Guter Hinweis. Dazu kommt noch, daß der Name nicht nur altmodisch, sondern auch noch deutsch (igitt) ist!
http://de.wikipedia.org/wiki/Ottilie
Meine Oma (Jg. 1909) war ihr Leben lang todunglücklich über ihren Namen „Bertha“. Nicht nur, weil es die Kanone „Dicke Bertha“ gab, sondern weil auch sie auf dem Schulhof gehänselt wurde und weil das bräsige „Bertha“ überhaupt nicht ihrem quirligen Naturell entsprach.
Sie wurde aber nicht so ein biestiges Gewächs wie Ottilie, sondern eine liebenswerte, warmherzige, energische Frau, die zwei verheerende Kriege, drei Währungsreformen (Weimar, D-Mark, Euro), Not, Tod, mehrfaches Ausbomben und Verlust fast aller männlichen Verwandten samt ihrer drei Brüder als Kanonenfutter (beide Weltkriege, v.a. der zweite, trugen u.a. dazu bei, daß in Deutschland der „Wandel“ von der Groß- zur Kleinfamilie stattfand) wegsteckte. Ihren Kummer, ihre Trauer, ihre Seelennot hat sie immer verborgen. Sie akzeptierte ihr Los, ohne zu hadern. Sie war unglaublich stark, weil sie Gottvertrauen besaß.
Und konnte Leute wie die seit den 70ern salbadernden, aggressiven Sozenweibern nicht leiden. Sie waren ihr menschlich zuwider, ohne daß sie je häßlich zu ihnen war. Sie starb 2002 während einer Operation (Oberschenkelhalsbruch). Ich werde nie ihr im Leben so weiches Gesicht im Tod (wir waren alle im KH) vergessen: Es war plötzlich streng, schön, scharf, entschlossen und zeigte die ungeheure Kraft, mit der sie ihr Leben gemeistert hatte. Sie, die Frau, die Menschen mochte, allen eine Chance gab, aber sie scharf und sicher beurteilen konnte und „faule Äpfel“ auch benannte.
Sorry für den Exkurs. Aber so etwas kann einem bei alten deutschen Namen einfallen.
@ #21 Babieca (13. Okt 2014 10:50)
Danke – ein wunderbarer, gefühlvoller Nachruf.
Er erinnert mich Wort für Wort an meine Großmutter, vermutlich ähnlicher Jahrgang, Erziehung, Menschenschlag.
Sie litt auch unter ihrem Vornamen: Minna
Dabei hatten ihre Eltern es gut gemeint – Referenz an das Fräulein von Barnhelm.
#12 Babieca (13. Okt 2014 09:34)
Die Frau fällt vor allem durch ununterbrochen verkniffen nach unten gezogene Mundwinkel und eine Zahnlücke auf, die ihr das eigenen Presseamt gerne mal wegretouchiert
Meinst Du etwa diese Bilder? 😉
http://meinbochum.info/ottilie-vh-nh.htm
#21 Babieca
Danke für den persönlichen Exkurs, hier der meine: Meine Großtante (um 1880 geboren, ich weiß das Jahr nicht mehr) hieß auch Ottilie. Sie war sanft und lieb und fromm, wohnte nach dem Tod meiner Großmutter eine Weile bei uns, um ihrem Bruder über den Tod seiner Frau hinwegzuhelfen.
Ich habe sie nach ihrem Tod im Sarg gesehen: liebes, sanftes Gesicht wie zuvor. War eine feine alte Frau, ganz unpolitisch, hat sich aber über all die Katastrophen ihres langen Lebens (Weltkriege, Flucht, Verluste) ohne Bitterkeit, Selbstsucht und Hass hinweg tapfer und freundlich gehalten.
War eine andere Art von Ottilie als die oben genannte.
++Stop+++Stop++
Eben wurden im Kleintransporter mehrere Zigeunerinen in unser Dorf gebracht.
„Ausgewildert“ und ziehen jetzt von Haustüre zu Haustüre.
Die Rentner und Rentnerinnen werden für den Rest des Monats
vorm lehren Kühlschrank stehen…
Sprecherin Barbara Gottschlich. „Betteleien und Drohungen seien nicht festgestellt worden,…“
„Als der WAZ-Reporter einen der Bewohner befragen will, wird er von zwei Männern mit erhobenen Fäusten beschimpft und fortgejagt.“
Der WAZ Reporter scheint ein pöhser Nazi zu sein, da gibt es keine gewalttätigen Zigeuner.
Sagt die Stadt Bochum.
Bei der ganzen Diskussion um die „Flüchtlinge“ aus Afrika und dem Nahen Osten sind die „Rotationseuropäer“ ein wenig in Vergessenheit geraten. Gut, daß PI die Erinnerung auffrischt!
Die Zigeuner strömen nicht nur als Asylbewerber vom Balkan nach Deutschland, sondern auch als EU-Bürger aus Rumänien und Bulgarien auf dem Ticket der Europäischen Freizügigkeit. Die müssen also zu den 200.000-230.000 Asylanten, die in diesem Jahr Deutschland neu bereichern werden, noch dazugerechnet werden. Da kommen dann schnell ca. 300.000 ungebetene Zuwanderer zusammen, Tendenz steigend!
Da Herr Stahl (WAZ Reporter) von den Zigeunern bedroht und verjagt wurde, hat er wohl auf einmal eine andere Sichtweise auf diese Dinge. Man sollte auch mal den NRW „Multi-Kulti“ Minister Schneider dort hinbringen. Dann kann er sich seine „Qualifiziertenn Fachkräfte, Ingenieure und Ärzte die mehr in die Sozialkassen als Deutsche einzahlen, und gebildeter als Deutsche sind“ mal ansehen.
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Kommentar
Sorgen und Ängste ernst nehmen – von Jürgen Stahl
Nein, es sind keine Ausländerfeinde, keine verkappten Rassisten, die an der Zillertalstraße aufbegehren. Im Gegenteil. Es sind alteingesessene, tolerante Riemker Bürger, die bis 2009 viele Jahre klaglos mit und neben den städtischen Notunterkünften in ihrer Straße gelebt haben.
Naja, die Anwohner sollten mal ihre nächste Wahlentscheidung überdenken.
#21 Babieca
Wirklich schön !
Erinnert mich an meine Ur-Großmutter Jg. 1897
– die war Klasse ! 🙂
So etwas geht den Behörden und Politikern am Arsch vorbei. Wenn die Ordnungsmacht zur strengen Kontrolle schreitet (zwischen 10:00 Uhr und 15 Uhr (also vom Bäcker kommend oder kurz vorm rechtzeitigen Feierabend) sieht alles ganz anders aus. Bei Politikern ist es viel besser. Da fällt mir spontan Herr Roland Koch ein, der sich um 22:00 Uhr an der Frankfurter Konstabler Wache davon überzeugte, dass es da ga nicht so schlimm sei (von etwa 10 Bodguards abgeschirmt)
Vielleicht sollten sich die Einheitsparteien-wähler mal überlegen, wieso es so ist, wie es ist.
Ich sage ja immer, der Berliner hat offensichtlich noch nicht genug was aufs Maul bekommen, sonst würde er sein Wahlverhalten ändern. Das Gleiche gilt auch für den Ruhrpott.
Das tumbe „Wahlvieh“ scheint es doch so zu wollen. Also bitte.
Nachfolgend OT:
Heute ist übrigens ein Artikel zur GroKo in der WO: http://www.welt.de/politik/deutschland/article133188185/Kann-Schwarz-Rot-mehr-als-Milliarden-verschleudern.html
Die Leserkommentare sprechen Bände.
Ansonsten sind gegenwärtig mindestens 8 „gefühlte“ Artikel über Islam und IS auf der Hauptseite der WO. Es gibt kein anderes Problem, über das mit soviel Insbrunst berichtet wird, wo es überall zu Problemen kommt.
Nur hierzulande (im bescheuerten „Buntland“) wird das Ganze in der Praxis ignoriert.
Ich hoffe, dass die ganzen Typen, die dafür verantwortlich sind (und zwar aus Politik, Medien und sonstigen Bereichen, wie „Integrationsindustrie“ etc.) dafür einstmals mit voller Härte zur Verantwortung gezogen werden, wie auch immer das dann aussehen mag.
Wir haben hier auch Ausländer. Italiener die auf dem Bau arbeiten, einer aus dem Kosovo der Hauswart macht, Asiaten, die studieren etc. Alles angenehme Mitbürger. Aber gegen das Gesocks, das wie Heuschrecken über uns herfällt, dagegen muss man etwas unternehmen. Wird ja umgekehrt zu Recht auch mit mir gemacht. Wenn ich in der Türkei irgendwo auf die Theke pisse, kommt auch keiner der mich streichelt und mir gut zuredet.
Unabhängig davon, ob die protestierenden Bürger recht haben oder nicht (oder nur teilweise): Werden sie angehört werden?
Um das vorherzusagen, sollte man nach der Bürgermeisterin „googlen“, dann erfährt man: „… eine deutsche Politikerin der SPD. … Oberbürgermeisterin der Stadt Bochum … studierte sie Soziologie in Verbindung mit den Nebenfächern Psychologie und Pädagogik an … und sozialwissenschaftlichen Fakultät …“
Also meiner Erfahrung nach wird … – aber überlegen Sie selbst …
Schön, wie liebevoll mehrere hier ihre Groß- und Urgroßmütter beschreiben. Wenn diese großartigen Frauen wüßten, wie leichtfertig und gewissenlos das Land heute verschleudert und preisgegeben wird, welches sie unter so vielen Entbehrungen mit zum Blühen gebracht haben, würden sie in ihren Gräbern rotieren.
OT
Auch Zeitungsmeldungen wie diese, heutzutage alltäglich, mußten unsere Großmütter selten lesen:
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Auseinandersetzung-in-Rinteln-27-Jaehriger-stirbt-nach-Messerstich
Das ist für unsere Kinder vielleicht auch besser so!
Das war mal ein schönes Haus, ich schätze, um das Jahr 1900 erbaut.
Nachdem dieses Haus über die Jahrzehnte hinweg von den Erbauern und Bewohnern in Schuss gehalten, gehegt, gepflegt und bei Bedarf repariert wurde, geht es jetzt rapide bergab mit dem Haus, die derzeitigen Bewohner sorgen dafür.
Und wer nun glaubt, was mit Häusern passiert, könne mit Ländern nicht passieren…nun, der irrt sich.
Das mag ja alles sein, nur ich verstehe die Aufregung nicht so recht. Die sog. genervten Anwohner habe doch selber die Parteien gewählt welche für diese Zustände verantwortlich sind. Niemand stand mit einer Kalaschnikow in der Wahlkabine und zwang die Leute ihre Stimme so und so abzugeben. Geliefert wie bestellt. Also was ist daran falsch?
KEINE GEGEND MEHR IST SICHER!
Egal wie schön die Lage oder wie abgelegen die Ortschaft ist, kann dort plötzlich ein Asylheim entstehen.
Dadurch wird das „Betongold“ in seiner Umgebung zu einem Haufen Mist (unbewohnbar und unverkäuflich).
Unsere „Eliten“ sind endgültig verrückt geworden.
Es geht langsam ihnen selbst an den Kragen, sie ruinieren das Land aber unbeirrt weiter.
http://www.bz-berlin.de/deutschland/regierung-will-bau-von-fluechtlingsheimen-erleichtern
„etwas gegen diese Zustände zu unternehmen.“
Abrissbagger?!
Sollte mittlerweile jeder Bürger-Gemeide mit leer stehenden Gebäuden so machen,in diesen irren Zeiten!
Kein schöner Land in dieser Zeit.
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